Mit der Bahn kann man was erleben
Veröffentlicht am 24.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Es ist Sommer. Heiß. So um die dreißig Grad. Schwül. Jeder Meter ist zuviel. Ich bin auf dem Weg ins Schwimmbad. Mal etwas abkühlen. Ich muss hetzt nur noch rund zwanzig Minuten mit der Bahn in den Nachbarort. Ich setze mich in das Abteil und lehne mich zurück. Das Fenster ist auf. Der Fahrtwind kühlt etwas, aber auch nicht so viel. Da steigt sie dazu. Mann oh man. Eine echte Sau. Sie ist wohl um die eins siebzig groß, hat schwarze, lange Haare, braune Augen und einen kirschroten Schmollmund.
Ihre Beine scheinen gar nicht mehr aufzuhören. Sie trägt ein Kleid das nicht wirklich blickdicht ist, und drunter anscheinend einen String. Wenn überhaupt. Und diese Titten.
Mindestens ein gutes d, wenn nicht mehr. Aber sie scheinen gegen die Auswirkungen der Schwerkraft immun zu sein, denn sie schauen nicht gen Erdboden wie die meisten dieser Größe. Sie setzt sich mir gegenüber. Ich schaue sie ganz ungeniert an. Und sie schaut zurück.
Sie schlägt ein Bein über das andere. Ich lasse meinen Blick an ihr runter und wieder rauf wandern. Oh man, da macht sich doch was bemerkbar. Mein Schwanz richtet sich langsam auf, und es wird nicht mehr allzu lange dauern bis es deutlich zu sehen ist. Aber egal. Sie kennt mich nicht, und ich kenne sie nicht. Wofür soll ich mich da schämen? Ich setze mich demonstrativ breitbeinig hin, so das die Beule nun nicht mehr zu übersehen ist.
Sie bemerkt es. Ihre Blicke wandern an mir runter bis zu der Ausbuchtung in meinen Shorts.
„Alle Achtung. “ War alles was sie sagte. „Nana, lass mir doch mal was Zeit. Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut. Da kommt noch mehr. “ Grinse ich sie an. Sie schaut ungläubig und amüsiert. „Das wollen wir doch mal sehen. “ Sie lehnt sich rüber zu mir. Ihre Hand streift über meinen Schoß, meinen Oberschenkel und dann zu meinem Dicken.
Sie drückt ihn. Abschätzend. Dann steht sie auf und schaut in den Gang. „Das dauert noch eine Weile bis der alte Knacker kommt. Der ist noch mal in sein Abteil gegangen. “ Sie kommt zurück. Kniet sich vor mich und öffnet meine Hose. Mein Schwanz springt ihr förmlich entgegen und sie schaut fast erschreckt. „Und ich sag noch, da fehlt noch was. Aber nein, sie glaubt mir ja nicht. Nun, da ist der Rest.
“ Meine 25 cm Harten Schwanzes recken sich ihr entgegen. Wollen Aufmerksamkeit. Und die bekommen sie. Sie nimmt ihn in ihre Hände und reibt ihn. Die ersten Tropfen glitzern auf meiner dicken Eichel.
„Na dann nutzen wir mal die Zeit und die Gelegenheit die sich bietet. “ Mit diesen Worten steht sie auf und schwingt ihren Rock beiseite, nimmt den String aus dem Weg und Setzt sich, mit einem Bein angewinkelt auf dem Sitz, auf mich.
Mein Prügel gleitet mühelos und ohne widerstand in ihre feuchte Grotte. Sie stöhnt auf, als sie sich die letzten fünf Zentimeter einverleibt. „Er zerreißt mich. “ Als sie sitzt gönnt sie ihrer Muschi erst mal eine kleine Verschnaufpause um sich an die Umstände und die Größe zu gewöhnen. Dann fängt sie an sich langsam zu bewegen. Wir halten an.
Der nächste Bahnhof. Leute steigen ein, kommen in unsere Richtung. Bleiben kurz vorher stehen und nehmen zwei Abteile früher Platz.
Sie lässt sich gar nicht aus der Ruhe bringen. Immer wilder wird sie und rammt sich mein hartes Stück Fleisch in ihre Pussy. Ihre riesigen Titten wollen raus, und ich helfe ihnen dabei. Erst will sie protestieren, dann jedoch konzentriert sie sich weiter auf ihren Ritt. Sie keucht, und jeder Teil ihres Körpers ist angespannt. Ich massiere ihre gigantischen Titten und sauge an ihren relativ kleinen Nippeln. Sie sind hart.
Fast so wie mein Schwanz.
Der Sitz quietscht. Es kann nicht mehr lange dauern bis sie kommt, und auch ich spüre den Druck der sich in mir aufbaut. Sie hält inne. Erhebt sich etwas und setzt neu an. Diesmal will sie das ich sie in ihren Arsch ficke. „Ich will ja nicht schwanger werden. “ Sagt sie, und mir soll es recht sein. Also erhöht sie den Druck auf meinen Kolben, und leichter als wir wohl beide gedacht haben rutscht er rein.
Sie weis das wir nicht mehr so viel Zeit haben, und rammt ihn sich auf einmal bis zu den Eiern rein. Sie scheint Übung zu haben, denn sie verzieht keine Miene.
Jetzt legt sie los. Sie fickt mich wild wie eine Furie. Und ich kann mich nicht mehr beherrschen. Ich komme. Sie auch. Ihr Körper zuckt und ich spüre wie sie meinen Schwanz melkt. Ich pumpe ihr meinen Saft in den Darm und es hört nicht auf.
Immer mehr spritzt aus meinem Schwanz. Aber sie nimmt alles in sich auf. Dann ist es vorbei. Wir sind beide erschöpft. Sie steht auf, und die Sahne läuft ihr an den Beinen hinunter. Sie zieht sich den Rock zurecht und verpackt ihre Titten wieder. Sie setzt sich wieder mir gegenüber hin. Ich verstaue meinen Schwanz wieder in meiner Hose, froh das sie so weit ist. Da schaut der Schaffner rein.
„Guten Tag, die Fahrscheine bitte.
“.
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