Mit einem Jüngling in der Sauna
Veröffentlicht am 21.11.2017 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!…mit einem Jüngling in der Sauna….
Mittwochnachmittag
Heute ist mein freier Nachmittag. Also ab in die Sauna wie immer. Mittwochs ist es immer recht leer hier im Mineralbad. Ab und zu ein paar Seniorenmänner, seltener eine ältere Frau…und ganz selten eine Gleichalterige zum Gespräche führen. So nehm ich mir halt immer was zum Lesen mit, damit es im Ruheraum nicht zu langweilig wird.
Seit einer halben Stunde sitze ich alleine in der Bio Sauna, da geht die Türe auf und eine ganze Familie mit 2 Jugendlichen kommt herein.
Eine Abwechslung endlich denk ich, sehe wie Vater und Mutter gleich auf der höchsten Stufe auf ihre Badetücher sitzen. Der Junge, noch im Pupertätsalter setzt sich ganz unten hin, seine Schwester daneben. Die beiden sehen aus wie Zwillinge,, wobei das Mädchen schon fraulicher wirkt. Sie ist richtig hübsch, ganz hellblond…..hat eine süsse kleine Brust und sehr lange Beine. Ihr Körper ist schlank und ich vergleiche einfach mal Mutter und Tochter um festzustellen, dass die beiden nicht das geringste genetisch an sich haben.
Natürlich schau ich in der Sauna immer die Menschen an. Es ist weniger ein erotischer Blick als vielmehr mein künstlerischer Blick als Bildhauerin. Ich sehe halt in den Körpern viel mehr, und vergleiche die Formen immer mit meinen Erfahrungen aus vielen Sitzungen mit Modellen, ob männlich oder weiblich.
Die Mutter ist kräftig, breite Hüften und grosse Brüste, einen kleinen Bauch und stämmige Beine. Ausserdem hatte sie einen richtig grossen schwarzen Busch auf ihrem Hügel.
Richtig lange und borstige Schamhaare. Insgeheim grinse ich bei dem Gedanken, wenn er sie mal mit der Zunge verwöhnen will und dann Borsten zwischen seine Zähne bekommt.
Er sitzt seitlich an der Rückwand im Eck und schaut seine Frau an…grinst schelmisch und ist irgendwie zufrieden. Sportliche gute Figur, schlank und muskulös, braungebrannt doch mit Glatze schaut er seiner Frau auf die Brüste.
Der Sohn sitzt etwas ungemütlich da, irgendetwas gefällt ihm nicht so sehr.
Mit gedrehtem Kopf hat er zu seiner Mutter hochgeschaut die ihn mit einem strengen Blick aber signalisierte, dass er still sitzen bleiben soll. Auch er lehnt sich etwas zurück und streckt die Beine aus. Damit kann ich ihn jetzt besser als ganzen Jungen betrachten. Schlank und mit glatter Haut…schöne Proportionen…. einfach knabenhaft. Er ist am Körper ganz wenig behaart, auch sein Schamhügel ist nur flaumig. Sein kleines Glied liegt locker zwischen den Schenkeln. Ich schau hoch in sein Gesicht und erblicke seinen Blick.
Ach du je, denk ich…jetzt hat er an meinem Blick gesehen dass ich sein Stäblein angeschaut hat. Ich sehs auch an einer leichten Röte in seinem Gesicht. Dafür bleibt er jetzt aber auch auf mich fixiert. Er schaut mich genauer an. Taxiert mich jugendlich. Seinen Augen bleiben lange auf meinen Brüsten liegen…..die gefallen ihm scheinbar. Ich denk mal, dass meine geschwollenen und grossen Nippel seinen Blick fesseln. Doch in der Sauna stehen die immer richtig heftig raus.
Sein Blick geht auf meinen Bauch und zu meinen Beinen, da fällt mir erst auf, dass meine Schenkel garnicht geschlossen sind. Also kann er meine rasierte Muschi genau sehen. Ich überlege noch ob ich einfach die Schenkel schnell schliessen soll, doch das wäre ja lächerlich gewesen. Sein Blick bleibt aber bei mir haften. Er wechselt jetzt zwischen meinen Augen und meinem Hügel immer hin und her. Seine Schwester hat das wohl neben ihm mitbekommen und schaut auch auf mich.
Doch sie hat nicht den direkten Blick an meinen Lusthügel.
Sie spricht ihn an und er antwortet ohne den Blick von mir zu wenden. Jetzt fällt mir auf, wie er sich leicht mit den Hüften bewegt…fast unmerklich….
Ach du jeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee…. jetzt wird mir sein Problem klar…sein kleines fingergrosses Glied ist am wachsen. Mir geht gleich durch den Kopf dass ich daran schuld bin, denn ich bin nicht gewohnt bei Männern in der Sauna darauf Rücksicht zu nehmen ob die was bei mir sehen können oder nicht.
Ich versuche meinen Kopf etwas zu drehen, schaue seine Schwester an die jetzt auch die Beine etwas weiter gespreizt hat und sehe eine jungfräuliche süsse Muschi mit richtig geschlossenen und hellblond gefederten Haaren. Richtig süss sitzt die Kleine da. Verführerisch eigentlich wie eine kleine Lolita. So insgeheim kommt mir der Gedanke, dass wenn ich Mann wäre…auf solche Signale reagieren würde…..vielleicht auch Probleme mit meinem „Wachstum“ hätte.
Endlich kommt der Saunameister und macht seien Aufguss.
Ich denke, das wird den Knaben wieder beruhigen.
Der Dampf verteilt sich und legt sich auch wieder, da kommt Bewegung in die Eltern. Sie kommen runter und sagen ihren Kindern dass sie jetzt duschen und dann schwimmen wollen. Sohn und Tochter sollten doch jetzt etwas höher sitzen. Das macht der Junge auch, er steigt eine Stufe höher und setzt sich dort wieder in Blickrichtung auf mich hin. Seinen Schwester legt sich unter ihm flach auf den Rücken und schliesst die Augen.
Die Eltern sind jetzt rausgegangen und mich juckt es gewaltig, zu testen wie der Knabe auf mich anspringt. Zuerst streiche ich mit meiner Hand über meine Brüste, tu so als ob ich den Schweiss etwas verreibe, dann geht meine Hand zu meinem Bauch…reibt über die heisse Haut und zu den Schenkeln die ich für die Hände jetzt weiter geöffnet habe. Sein Blick ist wie vom Blitz getroffen zwischen meinen Beinen.
Ich weiss nicht ob es sein erster Blick auf eine weibliche Scham ist, jedenfalls ist er unruhig und schaut bei mir genau auf den Punkt. Meine Hände liegen beide auf meinen Schenkeln und reiben langsam über die Haut. Vom Innenschenkel nach aussen. Vom Knie hoch wieder an die Hüfte. Sein gespannter Blick lässt es aber in mir doch gribbeln. Es ist so ein geheimer Reiz der mich erfasst. Ich könnte ja jetzt aufstehen und einfach gehen.
Doch dieser so hübsche Junge hat mich optisch eingefangen. Er gefällt mir sehr. Ich schaue ihm jetzt direkt in die Augen und dann zu seinem Glied hinunter. Es ist angewachsen und reckt sich so langsam nach oben. Etwas geschwollener hat es an Stärke zugenommen und ist auch in der Länge gewachsen. Aus dem kleinen Finger ist ein schöner Mittelfinger geworden. Er sieht meinen Blick, schaut auf sein Glied runter und grinst doch. Dieser Frechdachs hat doch den Mut, mir sein kleines Ständerlein auch noch stolz zu präsentieren.
Er könnte doch einfach seine Hand darüber legen und es nach unten drücken. Nein, der Knabe öffnet sogar etwas noch die Schenkel sodass ich jetzt erstmal auch sein kleines zartes Säcklein sehen kann.
Natürlich ist er noch kein ganzer Mann, doch männlich wirkt er jetzt schon auf mich. Die Schwester unter ihm ist mittlerweile wieder hoch und ist mit ihrem Badetuch ohne Bemerkung rausgegangen.
Na gut denk ich….
jetzt sind wir alleine und jetzt will ich mal sehen wie weit du das Spiel treiben willst.
Ich lehne mich auch zurück, öffne meine Beine noch weiter und stelle ein Bein hoch…..so kann er unverblümt direkt auf meine Lippen schauen. Ich seh an seinem Blick dass er ganz begeistert ist. Mein Gefühl hat mir aber auch gesagt, dass ich selber jetzt auch erregter bin…ich spüre das Schwellen meiner Lippen und ein Gribbeln in meiner Muschi.
Zur Kontrolle schau ich an mir runter und sehe auch meine Lippen etwas geöffnet. Er hat mittlerweile einen offen zur Schau gestellen richtig süssen Ständer. Das sind doch glatte 60 Grad nach oben. Seine Eichel ist noch in der Haut verpackt…seine Hände gehen aber auch zu den Schenkeln runter und reiben die Haut. Ich habe das Gefühl, er würde jetzt so gern seinen Stab anfassen und reiben aber das traut er sich nicht.
„Weißt du eigentlich, dass du einen besonders schönen Körper hast“ störe ich die Stille.
Er erschrickt ein wenig über meine Feststellung, antwortet mir aber ganz ruhig “ Sie sehen für mich auch sehr schön aus“. Ich bin baff. Ich frage ihn, ob er denn etwas Erfahrung damit hätte, und er antwortet, „naja, ich habe halt schon viele Frauen auf Bildern gesehen…und mit meinen Eltern machen wir oft FKK Urlaub. Da musste ich doch lachen…..ich fragte ihn, ob er dann in diesem Zustand auch über den Strand liefe?
Dieser Spruch hat das Eis gebrochen…er erzählte mir, dass er heimlich im Freibad nach den Mädchen schaue, dass es ihm gefalle, Mädchen nackt anzuschauen.
Die folgende Frage wäre dann von mir gewesen, ob er sich sein Glied dann auch reibe, doch ich konnte mir diesen Spruch verkneifen. Einfach so habe ich mich gerieben, habe meine Hügel gestreichel, bin auch über meine Lippen bis runter gefahren, alles für ihn. Ich wollte ihm etwas gönnen, natürlich auch erregen. Sein jetzt voll angespannter dickerer Mittelfinger hat sich noch ein wenig vergrössert. Die Vorhaut ist ein Stückchen über seinen Eichel nach hinten gerutscht und hat sie ein wenig freigegeben.
Der Anblick war göttlich. Wie ein Amor sass er da. Sein knackiger Jungenkörper und dazu diese sinnliche Symbolik. Ich habs einfach mit den Augen genossen. Unsere Blicke trafen sich jetzt öfters und irgendetwas musste schliesslich passieren. Da stand ich auf…bewegte mich die Stufen herunter…sah jetzt viel deutlicher auf ihn…. vergniff mir aber einen Griff……sagt ohne Nachzudenken…. „Ich geh jetzt duschen, du kannst nachkommen und mir den Rücken richtig einseifen, OK??? Er nickte mir zu und ich ging raus aus der Sauna.
Ausserhalb sind die Duschen etwas versteckt und ich stellte mich zuerst unter die Kaltwasserdusche. Nach dem Griff zur Shampooflasche ging ich in die Warmwasserdusche und stellt mich darunter. Ich hörte ihn garnicht kommen, doch plötzlich stand er hinter mir und sagte leise…“Ich bin da“. Ich dreht mich etwas um, sah ihn an…. sah auch, dass sein Glied jetzt eine Abwärtsrichtung hatte. Ich gab ihm mein Shampoo uns sagte einfach…seife mir bitte den Rücken schön ein.
Es war wie ein Blitz als ich seine Hände spürte. Dieser kleine Mann hat sofort mit weichen Bewegungen das Shampoo verteilt und massierte meinen Rücken. Ein gemeiner Gedanke von mir wollte ihn locken. Ich beugte meine Schultern etwas nach vorne sodass er mit seinem Körper nachrücken musste. Jetzt endlich spürte ich ihn. Er berührte meinen Po mit seiner Hüfte und seinem Bauch. Auch sein Glied konnte ich orten und spüren.
Gutes wollte ich mit Gutem vergelten. Sein zarte Berührung auf meinem Rücken gab ich ihm jetzt mit meinen Backen zurück. Ich bewegte meine Pobacken ganau an seinem Körper. Ich bewegte auch die Hüften seitlich, sodass er von mir sanft mitmassiert wurde. Das Wasser unter der Dusche hatte ich ausgestellt, so konnte ich an seinem Atem hören dass er angespannt war. Und genau das Angespannte spürte ich jetzt auch. Natürlich hatte er keinerlei Chance eine Errektion zu vermeiden.
Doch warum nicht. Es war ein solch schöner Augenblick ohne „Böse Gedanken“. Er spürte über seine Hände meinen Körper…sein Glied berührte steif und hart meine Pobacken und ich genoss seine Handbewegungen mit der Seife auf meinem Rücken. Es war eine solch sinnliche Situation wie ich sie mir nie in einer Fantasie hätte vorstellen können. Diesen Augenblick wollte weder er noch ich stoppen.
Ich bewegte mich rückwärts seinem Körper zu…bekam auch sein Glied zwischen meine Backen und rieb an seinem erregten Stab mit den Backen rauf und runter.
Es muss ihm gefallen haben denn er drängte sich auch mehr zu mir. Seine Handbewegungen wurden langsamer…ganz langsam…. und sein Glied immer pochender. Mir war schnell klar, dass er das nicht lange durchhalten konnte. Man weiss ja, dass Jungs schnell erregt sind und auch schnell ihren Samen verspitzen…. wenn überhaupt etwas kommt. Doch dieses Hautaneinanderreiben hatte eine besondere Note. Ich wollte es ihm noch schöner gestalten…sagte ihm nur…“bleib einfach so stehen“ und bückte mich nach vorne.
Dadurch kam sein nach oben gespannter Penis zwischen meine Beine. Sein Glied drückte sich mit Wucht nach oben und berührte meine mittlerweile ganz geöffneten Lippen. Ich spürte seine Eichel zwischen meinen glitschigen Lippen. Er kam zwar nicht bis zu meiner Clit vor…. doch zwichen den Lippen fühlte sich dieser steife kleine Bolzen richtig lieb an. Mir war klar, dass er meine glitschige Feuchte spüren musste, dass es vielleicht sein erstes Mal war…. in einer heissen und reifen Frauenmuschi hin und herzurutschen.
Ab und zu zuckte er etwas zurück um sich dann wieder an mich ranzudrängen. Meine Backen vibrierten und meine Muschi heizte sich selber an. Ich dachte überhaupt nicht in diesem Augenblick an Kindermissbrauch und Verführung Jugendlicher. Ich dachte nur an ein momentan so schönes Gefühl. Mir war als Frau klar, dass ich ihn stark erregte……..spürte auch ein leichtes Beben bei ihm. „Bleib ganz ruhig“ sagte ich ihm über die Schulter…..es wurde jetzt von ihm gleichmässig in seinen Bewegungen.
Wir hatten unseren Rythmus gefunden. Ein irres Bild. Eine über 50 jährige steht unter der Dusche und lässt sich von einem schönen Knaben die Lippen massieren. Klar war ich versucht…immer wenn er ganz hinten in meinem Schlitz mit seiner Bewegung war…seine Eichel im Vorhof hatte…dann etwas weiter nach vorne hin drängte….. Dass ich ihn mit einer Körperbewegung in meine Muschi aufnehme. Sicher wäre er nicrt weit reingekommen…. doch etwas schon. Zumindest hätte ich seinen Penis dann mal in meiner Muschi gehabt.
Seine Bewegungen wurden jetzt etwas schneller…. mir war sonnenklar dass er jetzt bald kommen würde. Ich weiss nicht warum ich es tat…. doch ich wollte es nicht so beenden lassen. Ich ging mit meinem Körper hoch…..dreht mich um…..schaute ihm voller Gefühl in die Augen und griff ohne zu schauen nach seinem steifen Glied. Ich umfasste es sachte und ganz langsam…..und sagte ihm einfach ins Ohr…..komm mein Junge…ich will es fühlen wenn du kommst.
Ich spürte seine Reaktion darauf recht heftig. Er zuckte mit dem ganzen Körper…sein Glied in meiner Hand bebte heftig…. und ganz warm spürte ich etwas von seinem Samen in meine Hand laufen. Ich liess mir Zeit und drückte ihn an mich…hielt sein Glied immer noch…..bewegte die Hand auch zärtlich auf seinen Schaft und spürte dabei auch seinen etwas wässrigen Samen.
Ganz langsam kamen die Sinne wieder an. Wir schauten uns an…..sagte ihm noch…
„wasch dich etwas ab mein Junge“……
und
…“sehen wir uns vielleicht wieder“…
. und
es wird für uns nochmals so schön???? Ich bin sicher, er wird diesen Augenblick nie in seinem Leben vergessen. Ich bin auch sicher, dass dieses Erlebnis sich nicht negativ auf seine Entwicklung auswirken wird.
Jedenfalls bin ich gespannt, wann ich ihn in der Sauna wieder treffen werde….
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