Mit Judith Rakers in der Umkleide
Veröffentlicht am 21.02.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Copyright by swriter Sep 2015
Ich habe vor geraumer Zeit eine Prominentengeschichte gelesen, in der eine wahrscheinlich drittklassige Prominente als sexsüchtiges Luder vorgeführt wurde. Bei meiner Story versuche ich mich das erste Mal an einer Prominentengeschichte, habe aber einen anderen Ansatz gewählt. Ich habe mir für diese Story eine durchaus bekannte Persönlichkeit ausgewählt (sofern man an seriösen Fernsehsendungen interessiert ist). Wer nun glaubt, ich präsentiere die blonde Schönheit lüstern und hemmungslos, wird enttäuscht sein.
Also bitte nur weiterlesen, sofern man sich auch mit einem Hauch von Erotik zufriedengeben kann.
Was für ein Stress! Man sollte ja meinen, den Vormittag mit der lieben Familie im Spaßbad zu verbringen, würde pure Freude bereiten und der Entspannung dienen. Von wegen. Mit Wuselbiester im Schlepptau, die nichts lieber im Sinn haben, als ihrem Vater auf die Nerven zu gehen, ist das wahrlich kein Vergnügen. Damit sind Johanna und Lara gemeint.
Ihres Zeichens sechseinhalbjährige Zwillingsmonster, süß bis zum Abwinken und extrem anstrengend. Natürlich war geplant, dass meine liebe Frau uns begleiten und die Hauptlast in der Umkleidekabine und bei der Beaufsichtigung tragen würde. Pustekuchen. Schwiegervater war der Meinung, sich einen Oberschenkelhalsbruch zuziehen zu müssen, und schon setzte meine Frau Bettina andere Prioritäten. Kann man ja irgendwie verstehen. Ich habe sogleich vorgeschlagen, den Ausflug zum Schwimmbad zu verschieben, doch ich hatte die Rechnung ohne die Plagegeister gemacht, die sogleich rumflennten und bettelten, ich möge sie auch ohne ihre Mutter in das Badeparadies begleiten.
Nicht, dass ich falsch verstanden werde … Ich liebe meine Töchter und verbringe gerne Zeit mit ihnen. Leider sind sie momentan extrem anstrengend und rauben mir oftmals den letzten Nerv. Bettina hat irgendwie einen besseren Draht zu Johanna und Lara. Auf ihre Mutter hören die beiden auch. Bei mir scheinen sie nach dem Zufallsprinzip zu entscheiden, ob sie meinen Anweisungen Folge leisten oder nicht. Ich bin wahrscheinlich selber schuld. Immerhin habe ich die bisherige Erziehung weitestgehend meiner besseren Hälfte überlassen.
Ich hatte mir eingeredet, dass eine Mami viel besser mit Mädchen umgehen könnte als ich und Bettina wuppt das in der Regel auch relativ locker. Ich finde selten den richtigen Draht zu ihnen und bin schon froh, wenn sie mir nicht ständig auf der Nase rumtanzen. Hätte ich Jungs, würde das natürlich anders aussehen. Dann wären wir aber sehr wahrscheinlich nicht schwimmen gegangen, sondern hätten den örtlichen Bolzplatz unsicher gemacht. Aber was nutzte alles Jammern …? Ich machte mich schließlich doch auf den Weg.
Unser Erlebnisbad stellt für die Kleinen tatsächlich ein Erlebnis dar. Ich sehe das alles entspannter. Eine noch so lange Wasserrutsche oder ein supi Kinderbecken kann mich nicht ansatzweise so erfreuen, wie meine Zwillinge, aber ich beschloss, gute Miene zum bösen Spiel zu machen und nahm mir vor, nicht allzu leidend den Besuch über mich ergehen zu lassen. Dass sich Johanna und Lara tierisch freuten, entschädigte mich für den Aufwand, denn wenn es ihnen gut ging, fühlte auch ich mich wohl.
Da waren wir nun. Gerade an der Kasse vorbei zerrten mich die Mädels hinter sich her. Sie konnten es kaum erwarten, ihre mit winzigen Bikinis verhüllten Körper in das wohltemperierte Nass zu stürzen. Sie wussten, wo die Umkleidekabinen lagen und mahnten zur Eile.
Wie auch das letzte Mal sollte es die Familienumkleide werden, da wir dort ausreichend Platz zum Umziehen haben würden. Mit meinen Zwillingen eine enge Umkleidekabine zu nutzen, schloss sich einfach aus.
Gut, ich kann mir Schöneres vorstellen, als mich vor wildfremden Menschen zu entblößen und meine Privatsphäre dranzugeben. Da steht man in einem großen Raum voller Schließfächer und entledigt sich seiner Kleidung, während einem unbekannte Männer, Frauen und Kinder auf die Genitalien starren. Ich finde das nicht so prickelnd. Letztens hat sogar ein kleines Mädchen eingehend meinen Penis studiert, was mir unglaublich peinlich gewesen war. Aber gut, es sind Kinder und natürlich sind sie neugierig.
Bettina sieht das alles sehr entspannt und geniert sich nicht. Also reiße auch ich mich zusammen und hatte mir angewöhnt, meine Lieben in die Sammelumkleide für Familien zu begleiten. So schlimm war es ja nicht und würde es auch dieses Mal nicht werden.
Als meine Töchter und ich die schwülwarme Umkleide betraten, sprang mir die absolute Leere des Raumes ins Auge. Außer uns war niemand zugegen, was mir ausgezeichnet in den Kram passte.
Ich verstand zwar nicht, warum wir alleine waren, da hier sonst die Hölle los war, doch ich beschloss, mich nicht zu beklagen. Ich ließ die Zwillinge unsere Schließfächer aussuchen und wir stellten dann unsere Sporttaschen vor diesen ab. Voller Aufregung begannen Johanna und Lara in ihren Taschen zu wühlen, und ich war bereits der Verzweiflung nahe, als ich sah, wie Wäschestücke unachtsam auf den Boden fielen und Schuhe quer durch die Umkleide befördert wurden.
Ich rief meine Mädels zur Raison und erbat mir mehr Ernsthaftigkeit bei unserem gemeinsamen Ausflug. Für den Moment sah es sogar so aus, als würden sie auf mich hören.
Ich hatte gerade begonnen, mein Hemd aufzuknöpfen, als die Tür zur Familienumkleide aufging und der Lärmpegel sogleich anstieg. Ich drehte den Kopf und sah eine Meute kleiner Jungen und Mädchen in den Raum strömen. Ich zählte bis vier und nahm Jungen und Mädchen im Alter zwischen geschätzten vier bis acht Jahren wahr.
Ihnen folgten zwei Frauen, voll behangen mit Taschen und sichtlich gestresst. Ich konnte das sehr gut nachvollziehen. Ich nickte den neu angekommenen Erwachsenen zu und erntete zwei Mal ein freundliches Lächeln. Ich hielt in meiner Bewegung inne und vergaß, den letzten Knopf meines Hemdes zu öffnen. Eine der Frauen kam mir bekannt vor. Konnte das sein? Woher kannte ich sie? Vom Kindergarten? War es eine Freundin meiner Frau? Die andere Frau, die sich sogleich um die Rasselbande kümmerte, präsentierte sich abgekämpft und mit stumpfbraunen, langweiligen Haaren.
Sie war etwas stabil und zog mein Interesse nicht gerade auf sich. Ihre Begleiterin allerdings war da schon ein anderes Kaliber.
Groß gewachsen, schlank, lange blonde Haare, die sie hochgesteckt trug. Ein bildhübsches Gesicht, hohe Wangenknochen, eine perfekte Nase, volle Lippen … Sie sah einfach nur unverschämt gut aus. Plötzlich wusste ich, woher ich sie kannte. In unregelmäßigen Abständen lief sie mir über den Weg. Meistens gegen 20 Uhr. Immer dann, wenn ich auf dem Sofa saß und den Fernseher anstarrte.
Nie zuvor habe ich sie leger gekleidet gesehen. Immer nur schick angezogen, gestylt und geschminkt. Hier und jetzt sah sie nicht aufgetakelt aus, weswegen ich sie nicht sogleich erkannte hatte. Dafür strahlte sie eine tolle Natürlichkeit aus. Kein schicker Hosenanzug, sondern eine Bluse mit einer schlichten Jeans. Der Unterschied zur Fernsehwelt war gewaltig, und doch war ich mir sicher, dass sie es war. Ich warf flüchtige Blicke auf das Objekt meines Interesses. Sie begann, ihre Sporttasche zu öffnen, wandte sich an eines der Kinder und lächelte die ganze Zeit.
Sie machte einen sympathischen Eindruck auf mich. Jetzt war ich mir sicher, wen ich vor mir hatte. Mein Traum einer Nachrichtensprecherin stand vor mir und verhielt sich wie eine 0815-Mutter, die ihre Kinder in die Umkleide begleitete. Verflucht … Wie sollte ich hinterher meiner Frau erklären, dass ich mit Judith Rakers, der schönen Nachrichtensprecherin der Tagesschau in der Familienumkleide gestanden habe?
Ich musterte sie unverhohlen. Als sie in meine Richtung blickte, lächelte ich schüchtern und wandte den Blick ab.
Sie sollte ja nicht glauben, ich würde sie anstarren, obwohl ich genau das tat. Letzte Zweifel hinsichtlich ihrer Person wurden hinfällig, als sie ihre Begleiterin ansprach. Die Stimme passte wie die Faust aufs Auge zu der Person, die ich aus dem Fernsehen kannte. Wohnte Judith Rakers hier in der Gegend? Wer war ihre Begleiterin? Waren ein paar der Kinder von ihr? Ich musste feststellen, dass ich wenig bis nichts über diese Frau wusste. Ihr Privatleben ging mir gänzlich ab.
Ich wusste, dass sie die schönste Frau bei den Nachrichten war, gelegentlich Shows moderierte und dass mich ihr Anblick regelrecht faszinierte. Mein Gott … war sie attraktiv. Meine Töchter stritten sich in diesem Moment darum, wem welcher Bikini gehörte und so musste ich schlichtend eingreifen. Ich stellte verwundert fest, dass beide dieselben Exemplare anzuziehen gedachten, weswegen mir der Streit nicht schlüssig erschien. Glücklicherweise einigten sich Johanna und Lara nach einer Weile und ich konnte mein Interesse wieder auf die Traumfrau in der Umkleide richten.
Während die unscheinbare Frau damit zu tun hatte, ihre Kinder zum Umziehen zu animieren, begann Judith, sich ihre Bluse aufzuknöpfen. Mir war klar, dass ich nicht einfach hinstarren dufte. Ich wollte nicht aufdringlich sein, nur den ein oder anderen neugierigen Blick erhaschen. Mehr sehen, als alle anderen Fernsehzuschauer zu sehen bekamen. Spontan fragte ich mich, warum sich eine derart prominente Frau in einer Familienumkleide umzog. Musste sie nicht damit rechnen, erkannt und angegafft zu werden? Machten ihr die Blicke nichts aus? Ich beschloss, mir darüber keine weiteren Gedanken zu machen und begann, in meiner Tasche zu wühlen.
Ich beförderte meine Badehose zutage und fragte mich direkt, ob ich mich vor dieser Traumfrau entkleiden sollte. Johanna und ihre Schwester waren fast fertig und würden mich bald bedrängen, die Umkleide zu verlassen. Ich wollte mir natürlich Zeit lassen. Zumindest so lange, bis ich etwas Interessantes von Judith zu sehen bekommen hatte.
Die vier Kinder, die ich der Einfachheit halber der anderen Frau zuschlug, schwirrten herum wie Bienen in ihrem Stock, und ihre Mutter hatte alle Hände voll zu tun, ihren Schützlingen beim Umziehen behilflich zu sein.
Die blonde Traumfrau hatte sich in der Zwischenzeit ihrer Bluse entledigt und präsentierte sich mit einem schlichten weißen BH. Als Nächstes nahm sie ihre Jeans in Angriff und öffnete Knopf und Reißverschluss. Ich hielt den Atem an, während ich im Zeitlupentempo aus meiner eigenen Hose stieg. Ich sah aus den Augenwinkeln zu, wie sich Judith aus der engen Hose schälte und ihre langen Beine entblößte. Mir wurde es ganz anders und ich spürte ein unbändiges Kribbeln rund um meinen Bauchnabel.
Ich wurde nicht direkt geil, doch die Aufregung, die mich erfasst hatte, ließ sich nicht bestreiten. Ich starrte auf ihren Hintern, der in einem weißen Höschen steckte. Ich liebe es, wenn Bettina schöne Unterwäsche trägt. Gerne mit Spitze und in schwarz oder rot. Bei Judith genügte es mir, das schlichte Baumwollhöschen zu sehen, und schon war es um mich geschehen.
Ich begehrte sie, malte mir spontan aus, wie sie sich zu mir umdrehte, für mich posierte, ihre schlanken Finger auf ihren Busen legte und sich zu streicheln begann.
Ich würde ihr zusehen, keine ihrer Bewegungen verpassen und mich an ihrer Schönheit laben. Ich würde … Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als meine Ungeheuer an meiner Hand zu zerren begannen und mich lautstark aufforderten, die Umkleide zu verlassen. Ich versuchte, ihnen so ruhig wie möglich zu erklären, dass ich noch nicht so weit war und sie sich gedulden müssten. Doch natürlich zeigten die Zwillinge kein Verständnis, und das Betteln prasselte ungebremst auf mich ein.
Ich sah, wie Judith mir ein Lächeln schenkte. Sie kannte den Elternstress womöglich durch ihre Freundin und zuckte mit den Schultern. Ich wollte mich so cool und lässig wie möglich zeigen und traf eine salomonische Entscheidung. Johanna und Lara durften vorgehen und sich schon mal ein schönes Plätzchen aussuchen, solange sie mir versprachen, sich vom großen Becken fernzuhalten. Sie konnten zwar schwimmen, aber ich behielt sie immer lieber im Auge.
Kaum hatte ich meinen Vorschlag ausgesprochen, sausten die beiden auch schon los und ließen mich mit den vier Plagegeistern, deren Mutter und meiner Traumfrau alleine.
Zwei der vier Kinder waren fertig umgezogen und bedrängten ihre Mutter, ebenfalls vorzeitig das Schwimmbad aufsuchen zu dürfen. Die ablehnende Entscheidung schien sie nicht zu tangieren, denn sie redeten munter auf ihre Erziehungsberechtigte ein, die mit den Augen rollte und verzweifelt bemüht war, den Rest der Jungs und Mädchen mit Badesachen auszustaffieren. Judith unterbrach spontan ihr eigenes Umkleiden und ging ihr zur Hand. Der letzte Badeanzug wurde an das Mädchen gebracht, und schon rauschte der Zug der kreischenden Kinder dem Ausgang entgegen.
Mit einem Ausdruck der Erleichterung nahm die Mutter zur Kenntnis, dass sie einen Moment der Muße und Entspannung vor sich hatte und sich nun endlich selber zurechtmachen konnte.
Ich hatte meine Hose ausgezogen und diese umständlich und mehr als gründlich zusammengelegt. Ich ließ mir Zeit, diese in den Spind zu legen und fragte mich langsam, ob sich die beiden Frauen nicht wundern würden, weil ich so lange brauchte. Ich ermahnte mich zur Eile und zog meine Socken aus, stopfte sie in meine Schuhe, deponierte diese im Schließfach und warf einen verstohlenen Blick auf die beiden Frauen.
Judiths Begleitung zog sich gerade das Oberteil aus. Zum Vorschein kam ein wuchtiger Busen, der von einem in die Jahre gekommenen BH gehalten wurde. Lange würde das gute Teil die Last nicht mehr tragen können, ging es mir durch den Kopf. Dann orientierte ich mich zu Judith, die mit dem Rücken zu mir stand und in diesem Augenblick hinter sich griff. Sie nestelte am Verschluss ihres BH herum und öffnete ihn. Sie nahm den BH ab, verstaute diesen in dem Spind und griff in ihre Tasche, aus der sie kurz darauf einen dunkelblauen Badeanzug beförderte.
Ich war mir sicher, dass es kein Bikini war und mir wurde schlagartig bewusst, dass die Nachrichtensprecherin sich vollständig ausziehen musste, um hinterher den Badeanzug überstreifen zu können.
Ich wandte mich von den Frauen ab, da ich befürchtete, zwischen meinen Beinen könnte etwas wachsen, das man fremden Frauen besser nicht ungeniert präsentierte. Glücklicherweise blieb es beim freudigen Kribbeln und das Blut schoss nur bedingt in meine Lenden. Ich beschloss, mich hinzusetzen und noch eine Weile so zu tun, als würde ich meine Tasche durchsuchen.
Ich spähte zu den Frauen herüber. Während Judith bemüht war, mir ihre Schokoladenseite vorzuenthalten, schien die andere Frau keine Scheu zu haben, sich mir in ihrer vollen Pracht zu präsentieren. Sie war mittlerweile nackt, ließ mich an ihren riesigen Brüsten, dem Bauchansatz mit der Kaiserschnittnarbe und an dem buschigen Schamhaar teilhaben. Jetzt drehte sie sich um, nahm ein knallrotes Bikiniunterteil in die Hand und stieg ein Bein nach dem anderen hinein.
Judith blickte sich scheu um und beeilte sich dann, aus ihrem Höschen zu schlüpfen.
Sie legte deutlich mehr Schamgefühl an den Tag als ihre Begleiterin und schien sich Gedanken darüber zu machen, wie viel sie von ihrem wundervollen Körper einem fremden, gaffenden Mann anbieten sollte. Sie blieb mit dem Rücken zu mir stehen und schien sich beeilen zu wollen, den Badeanzug anzuziehen. Ich war dankbar, dass ihr dieser aus den Fingern glitt und zu Boden fiel, denn nun musste sie sich bücken und präsentierte mir unbewusst ihren süßen Hintern.
Ich vergaß meine Zurückhaltung und starrte ungeniert hin. Ich genoss den Anblick des knackigen Apfelpos, ergötzte mich an dem, was ich zwischen den Backen zu entdecken glaubte. Leider viel zu kurz durfte ich den Anblick genießen, denn schon im nächsten Moment richtete sich Judith auf und stieg eilig in ihren Badeanzug.
In mir machte sich eine blühende Fantasie breit. Ich schloss die Augen, malte mir aus, wie diese Traumfrau die Nachrichten verlas, hinter ihrem Moderationstisch saß und unten rum nichts am Leib hatte.
Keine Hose, kein Höschen, nur ihr blanker Schoß, und nur ich war im Bilde und wusste, wie frivol sie sich zur Schau stellte. Am Oberkörper trug Judith nur einen Blazer, dessen Knöpfe offen standen und ihre nackten Brüste nicht zu kaschieren vermochten. Ich als Zuschauer betrachtete die reizvolle Pracht eingehend und labte mich an dem scharfen Anblick. Während Judith mit einer Hand die Zettel mit den Nachrichten hielt, verschwand die andere unter dem Tisch und begann dort zu nesteln, wo Kleidung Mangelware war.
Ich schreckte aus meiner Fantasie, als Judiths Begleiterin ihr Schließfach geräuschvoll zuschlug. Ich sah zu ihr herüber und erkannte, dass sie in diesem Augenblick bemüht war, ihre schweren Glocken in das Bikinioberteil zu zwängen. Gleichzeitig warf sie mir fiese Blicke zu. Hatte sie etwa mitbekommen, wie ich unverschämt neugierige Blicke auf ihre Begleiterin geworfen hatte? Würde sie mich zurechtweisen? Sie wandte den Blick ab und begann, an ihrem Bikini herumzuzupfen.
Alles musste sitzen, damit auch ja nichts herausfiel.
Nun war es an mir, endlich meine Badehose anzuziehen. Ich zog die Unterhose im Sitzen aus und erschrak. Mein Schwanz hatte sich gut zur Hälfte aufgerichtet und befand sich weiterhin im Wachstum. Ich legte eine Hand schützend über meine Erregung, während ich mit der anderen nach der Badehose griff. Ich sah mich um, erkannte, dass Judith in der Zwischenzeit ihren Badeanzug angelegt hatte und mich unverhohlen musterte.
Sie sah mir zwischen die Beine und grinste schelmisch. Ich lief knallrot an, glaubte, vor Scham zu vergehen. Was mochte sie von mir denken? Nicht nur, dass ich ihr auf den nackten Arsch gestarrt hatte und bemüht gewesen war, ihre Titten in Augenschein zu nehmen … Jetzt saß ich auch noch bald mit einem Steifen vor ihr. Wie peinlich war das denn? Ich erhob mich rasch, wandte mich von den Frauen ab und zog meine Badehose im Eiltempo über.
Dann setzte ich mich wieder, in der Hoffnung, meinen heiklen Zustand verbergen zu können.
Judith Rakers schenkte mir ein Lächeln, richtete ihre Aufmerksamkeit dann aber auf ihre Freundin. „Ich bin fertig. Ich sehe dann mal nach den Kleinen. „
„Ja gut, ich bin auch gleich so weit“, erwiderte ihre Freundin, die in diesem Augenblick versuchte, die Kleidungsstücke ihrer Kinder in den Schließfächern unterzubringen. Während sie sich bückte und aufrichtete, wippte ihr Busen hin und her, auf und ab.
Ich rechnete schon damit, dass die Bälle herauskullern würden, doch das Material hielt und ersparte mit den erneuten Anblick der Monstertitten. Wie viel lieber hätte ich die Brüste der hübschen Blondine bewundert, die mittlerweile die Kabine verlassen hatte. Ich blieb sitzen und verfolgte, wie die Brünette langsam zum Ende kam. Sie schnappte sich die verbliebene Sporttasche, in der ich Schwimmreifen, Getränke und Spielzeug für die Kinder vermutete und stieg in ihre Badelatschen. Zum Abschied schenkte sie mir einen finsteren Blick, der mich annehmen ließ, dass sie mit meinem Verhalten nicht einverstanden war, womit sie auch nicht ganz unrecht hatte.
Nachdem sie verschwunden war und noch immer keine Neuankömmlinge die Umkleide bevölkerten, saß ich alleine auf meiner Bank und dachte nach. Ich ließ die visuellen Reize Revue passieren. Ich hatte die blonde Nachrichtensprecherin unverhofft getroffen. Unerwartet und in anderer Funktion, als ich sie bislang über das Fernsehen gekannt hatte. Judith Rakers war keine unerreichbare Person, die im TV lebte. Sie war ein Mensch wie du und ich, mit Bekannten, mit Freundinnen, mit Hobbys und Interessen wir der Durchschnittsbürger.
Kam es unerwartet, dass sie ein öffentliches Freizeitbad aufsuchte? Wunderte es mich, dass sie sich ganz normal verhielt und nichts Exklusives für sich in Anspruch nahm? Ich stellte für mich fest, welch großartiges Erlebnis mir gerade beschert worden war, und irgendwie war ich meinem Schwiegervater dankbar, dass er die Kellertreppe runtergefallen war. Hätte meine Frau mich begleitet, hätte ich deutlich weniger intensive Blicke auf das Objekt meiner Begierde werfen können. Aber was zum Teufel sollte ich nur mit meiner aufgestauten Erregung anfangen?
Ich fasste mir in den Schritt, spürte den harten Prügel unter dem Stoff der Badehose.
In diesem Zustand konnte ich mich unmöglich zu meinen Töchtern gesellen. Ich dachte nach, wartete ab. Mir kam erneut der herrliche Anblick des Apfelpos vor Augen. Meine Erregung ließ nicht nach. Ich überlegte mir etwas. Ich könnte doch … Nein, doch nicht im Schwimmbad … Oder doch …? Wenn sonst nichts half? Ich verstaute unsere Sachen in dem Schließfach, schloss ab und raffte eine Tasche und ein Badetuch auf. Gerade als ich die Umkleide verlassen wollte, trafen neue Badegäste ein.
Ich beeilte mich, den Duschraum für die männlichen Badegäste aufzusuchen und schritt entschlossen auf die angeschlossene Toilette zu. Ich suchte eine freie Kabine auf, schloss hinter mir ab und setzte mich auf den geschlossenen Toilettendeckel. Die Tasche stellte ich auf den Boden und legte das Badetuch darauf ab. Dann fasste ich mir in den Schritt und massierte meine Erregung.
Ich schloss die Augen, dachte an Judith Rakers, wie sie nackt vor mir stand und mir ihren süßen Hintern entgegenstreckte.
Ich malte mir aus, wie sie sich zu mir umdrehte, mir ihren flachen Bauch präsentierte, ihre formschönen Brüste, ihren von Haaren befreiten Venushügel. Wie sie mich anlächelte, eine Hand zwischen ihre Schenkel führte und sich zu streicheln begann, ohne mich aus den Augen zu lassen. Ich fasste mir in die Badehose, legte meine Finger um den zuckenden Schwanz und schwelgte in meiner Fantasie. Ich drückte beherzt zu, rieb an meinem besten Stück und ließ meiner Fantasie freien Lauf.
Judith und ich waren alleine in der Umkleide. Keine lärmenden Kinder, keine Freundin mit Monsterbrüsten, nur sie und ich. Wir beide waren nackt. Ich war erregt, Judith starrte mir zwischen die Beine. Sie leckte sich mit der Zunge über die Lippen, fixierte meinen Prügel, verzehrte sich nach mir und meinem Luststab.
Sie kam auf mich zu, blieb vor mir stehen und streichelte sich unentwegt ihr nasses Kätzchen. Ich malte mir aus, wie ich zusehen und genießen würde, während meine Hand kraftvoll den empfindlichen Schwanz massieren würde.
Wie in diesem Augenblick in der Toilettenkabine. Ich wichste vor mich hin, in meiner Fantasie und in der Realität. In meiner Fantasie war ich nicht alleine. Judith fingerte sich gefühlvoll und stöhnte wollüstig vor sich hin. Mein reales Ich verschmolz mit dem Traum-Ich und ich erhöhte das Tempo meiner Eigenliebe. Ich wurde geiler, steuerte auf die Erlösung zu und glaubte zu hören, wie Judith seufzte und ihren Höhepunkt bekundete. Ich ließ die Augen geschlossen, wollte meine Traumfrau vor mir sehen und nicht die mit Kritzeleien beschmierte Toilettentür.
Ich sah die blonde Schönheit direkt vor mir, glaubte, sie spüren zu können, glaubte, hören zu können, wie sie ihren Lustsaft in ihrer süßen Muschi mit den flinken Fingern verteilte. Ich wurde immer geiler, erreichte die himmlische Schwelle und kam.
Ich spritzte.
Ich genoss.
Judith war in meiner Gedankenwelt bei mir, lächelte mich an, erlebte selber den Hochgenuss. Meine Badehose hing um meine Knöchel.
Das Sperma klatschte auf meinen Bauch. Ich wichste unbeirrt weiter, wollte die restlichen Lustfunken aus mir herauskitzeln, den Rest der herrlich geilen Fantasie genießen. Plötzlich riss mich ein Geräusch aus meiner Trance. Jemand begehrte Einlass in die Toilettenkabine. Meine Fantasie platzte, ich kehrte in die Realität zurück und begutachtete meine Situation. Ich saß auf der Toilette im Schwimmbad und hatte mir gerade die Seele aus dem Leib gewichst. Mein Bauch war verklebt, meine Erregung verebbt.
Ich fühlte mich erleichtert und schuldig. Hätte ich mich nicht gehen lassen dürfen? Hätte ich den Reizen widerstehen müssen? Aber die Begegnung mit Judith war einfach zu aufregend, ja erregend gewesen, dass mir kaum eine andere Wahl geblieben war. Ich dankte im Stillen erneut meinem Schwiegervater, der mit seinem Sturz dies alles erst ermöglicht hatte. Dann dachte ich an Judith Rakers und fragte mich spontan, wie sie über mich denken würde, sollte sie jemals erfahren, dass sie die Vorlage für meine Selbstbefriedigungseinlage gewesen war.
Ich riss mehrere Blätter Toilettenpapier von der Rolle ab und säuberte mich. Anschließend zog ich meine Badehose an, spülte ab und nahm meine Sporttasche in die Hand. Ich verließ die Toilettenkabine. Der ungeduldige Badegast hatte offenbar eine andere Möglichkeit zur Erleichterung gefunden. Ich beeilte mich, unter die Dusche zu kommen, um meine klebrigen Spuren der Lust abzuwischen. Während das heiße Wasser auf mich herabprasselte, fragte ich mich, ob ich meine Frau gerade betrogen hatte.
Zumindest in Gedanken. Ich verneinte die Frage, da ich es mir selbst in meiner Fantasie nicht erlaubt hatte, richtigen Sex mit der anderen Frau zu erleben. Ich war zufrieden mit mir, stellte das schlechte Gewissen zurück und freute mich auf ein paar vergnügliche Stunden mit meinen Töchtern im Erlebnisbad. Und vielleicht würde ich Judith über den Weg laufen und sogar mit ihr ins Gespräch kommen. Natürlich würde ich ihr nicht erzählen, wie sehr sie mich zuvor in der Umkleide beeindruckt hat.
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