mit Rita im Ferienhaus

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…Es war wie ein Traum. Ich stand hinter Rita, küsste ihren Hals, roch ihr Parfüm und knüpfte langsam ihre Bluse auf.

Wie oft hatte ich mir das vorgestellt. Nachts davon geträumt bis es mir auch kam.

Ich war schon immer heiß auf sie gewesen. Auch sie zeigte mir oft genug, dass sie es gern mit schlafen wollte, doch es kam einfach nie dazu.

Jetzt aber hatten wir beide alles darangesetzt uns hemmungslos gehen zu lassen.

Früh am Samstagmorgen hab ich Rita von unserem Treffpunkt abgeholt. Ich hielt nur kurz mit dem Wagen und sie huschte hinein.

Wir beide wußten, dass dies heimlich still und leise geschehen mußte. Keiner sollte uns beim fremdgehen erwischen.

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Ich fuhr wieder an wir sprachen erst nicht.

Erst als wir aus dem Ort hinausfuhren lächelten wir uns an und küssten uns schnell.

„Wo sollen wir hin?“ fragte Rita.

„Wir fahren zu meinen Ferienhaus, dort sind wir heute ungestört. Ich habe gesagt ich bin den ganzen Tag unterwegs und nicht zu erreichen.“

„Ich habe mich auch für heute bei meinen Freunden abgemeldet,“ meinte sie zu mir und schaute mich vielsagen an.

Die Fahrt zum Haus dauerte mir noch nie so lange wie heute. Zwar schlug ich meinen Rekord um 10 Minuten, kam mir aber vor wie eine Ewigkeit.

Endlich im Haus angekommen zog ich nur die Tür hinter mir zu ging auf sie zu und küsste ihren Hals. Rita schloß die Augen, legte den Kopf auf meine Schulter und genoß meine Berührung.

„Ich will dich“, hauchte sie mir zu während ich ihre Brüste sanft streichelte.

Wir küssten und wild und leidenschaftlich. Unsere Zungen spielten wie zwei Schlangen miteinander. Ich öffnete ihre Bluse und zog den Träger ihres BH`s beiseite so dass ich die Knospen ihrer Brüste streicheln konnte.

Sie fasste nach hinten und spielte durch meine Jeans mit meinem steifer Freund.

Ich öffnete ihre Bluse und auch den BH jetzt ganz, so dass ich sie besser streicheln und küssen konnte. Ihre Nippel stellen sich auf, als hätten sie ewig auf meine Berührung gewartet.

Ich drehte Rita jetzt um, strich mit meiner Zunge über ihre Brüste und weiter hinab!

Meine Zunge spielte mit ihrem Bauchnabel, meine Hände öffneten ihre Hose und zog sie zusammen mit ihrem Slip langsam hinab.

Ich küsste ihren Schoß und umschloss mit meinen Händen ihren Po.

Massierte und knetete ihn.

Rita stöhnte leise. Biss sich auf die Lippen und strich mir über den Kopf. Dann beugte sie sich etwas hinab und zog mich zu sich hinauf.

„Das will ich jetzt auch!“ flüsterte sie, löste sich von mir und begann meine Hose zu öffnen.

Ich riß mir mein Pullover herunter und auch mein Shirt flog in eine Ecke.

Als Rita meine Hose samt Shorts herunterzog sprang ihr mein steifer Freund schon entgegen. Sie lächelte und ich kickte meine Hose einfach weg. Rita kniete sich hin, schaute einmal zu mir auf und rieb dabei schon vorsichtig meine Vorhaut auf und ab.

Dann küsste sie vorsichtig meine Eichel und streichelte sie sanft mit ihrer Zunge bevor sie meinen Schwanz ganz in den Mund nahm und ihn so sehr saugte bis ich glaubte nur noch Sterne zu sehen.

„Ich komme gleich schon“, flüsterte ich unter stöhnen, „willst du es?“

„Nein diesmal noch nicht!“ Sie hörte auf mit ihrem Blasmund und rieb einfach „nur“ noch bis mein Samen auf die Fliesen des Flures spritzte.

„Ich wollte das dein erster Druck weg ist, damit du nicht zu früh in mich kommst,“ hauchte sie mir ins Ohr.

Wir küssten uns wieder bis ich von ihr abließ.

Dann führte ich sie hoch ins Schlafzimmer, und legte sie aufs Bett. Ich strich über ihre Beine,

dann küsste ich die Innenseite ihrer Schenkel. Sie stöhnte leise auf, als meine Zunge endlich Ihr Zeil fand und ich ihre Klit sanft berührte.

Meine Hand suchte ihren Busen, strich ihn, umfasste ihn gierig.

Sie stöhnte und ich wurde nach meinem ersten Schuß wieder richtig heiß.

Ich richtete mich auf, beugte mich über sie und streichelte mit meiner Hand ihren Schoß. Erst jetzt spürte ich wie feucht sie schon war, als mein Finger in sie eindrang. Ich beugte mich weiter über sie, stützte mich mit einer Hand ab während wir uns küssten und ich sie und wie wild fingerte.

„Ich will dich, JETZT!!“ stöhnte sie und ich ließ von ihr ab.

Sie wand sich vom herum und drehte mir ihren süßen Hintern entgegen.

Mein steifer Schwanz brauchte kaum noch eine Führung.

Er drang sofort in sie ein, so feucht war sie und bescherte mir ein unglaublich geiles Gefühl.

Ich war wie von Sinnen. Wußte nicht wo ich Rita zuerst berühren sollte. An ihrem Busen, der nun im Takt meiner Stöße zu wippen begann, oder ihre Hüfte um den Druck auf unseren Akt noch zu verstärken.

Wir stöhnten unter meinen Stößen beide.

Ich beugte mich vor, umfasste ihren Busen und massierte sie. Es war heiß und ich schmeckte das Salz ihrer Haut als ich sie küsste.

„Ja, Jaa, JEETZZTT…“ sie stöhnte und biss sich auf die Lippen als sie kam, doch ich konnte noch nicht von ihr ablassen.

Das Klatschen meiner Bewegungen auf ihrem Hintern machte mich so scharf, dass ich es schon wieder in mir aufkommen spürte.

„Ich komme auch gleich wieder“ hauchte ich um Atem ringend.

„Bitte komme nicht in mir“, stöhnte sie und ich konnte gerade noch meinen Samen auf ihren Hintern spritzen lassen.

„Danke“, flüsterte sie.

„Dafür hab ich nun einen Grund mit dir zu duschen“, zwinkerte ich ihr zu.

„Wenn es so weitergeht, kommen wir wohl heute nicht mehr zum arbeiten“, gab sie zurück.

„Wer will dass denn schon“, dachte ich, nahm sie bei der Hand und wir gingen duschen…

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