Mittsommernacht (Teil II) © HHedonist 1999

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FORTSETZUNG von ‚Mittsommernacht‘ Teil 1

Besonders angeturnt durch Sonjas Schwanzlutscherei bitte ich dich, dich endlich lecken zu dürfen. Du kommst zu mir aufs Bett und setzt dich mit deinem Gesicht auf mich, und spreizt mit deinen Fingern deine Pussylippen, so dass ich besonders gut mit meiner Zunge durch Dein heißes Fötzchen gleiten kann. Sonja lutscht indes nur noch an meiner Eichel, und ich merke, wie es sich in mir aufbaut. Sie knetet mit der einen Hand meine Eier, während sie mir mit ihrem Mund an meiner Spitze lutscht.

Du bist angeturnt zu sehen, wie genüsslich sie mir einen bläst und führst Deine Finger wieder an meinen Schwanz. Du beginnst wieder mit deiner Wichsbewegung, und ich fange an dich immer mehr an deinem Kitzler zu lecken. Als du plötzlich liebevoll, mit zitternder Stimme zu mir sagst:

„Komm Babe, spritz ihr endlich genüsslich in den Mund „,

ist es zu spät und es kommt mir in mehreren gewaltigen Stößen und ich ergieße meinen Liebessaft in ihrem Mund.

Ich bin erschöpft und rolle mich zur Seite und kann direkt in Sonja Pussy gucken. Sie glänzt, als Dein Finger durch ihre nasse Fotze gleitet. Sie ist jetzt heiß und will Dich spüren. Sie legt Dich hin und spreizt Deine Beine weit. Sie fängt mit ihrer Zunge an Deine so hart gewordene Klitoris zu lecken, Mit der gleichen Zunge, mit der sie mich eben noch zum Höhepunkt brachte. Du lässt nicht locker und liebkost ihre Spalte weiter mit Deinen Fingern.

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Plötzlich sagt Sonja:

„Hol mir doch mal den Dildo für Deine Freundin aus meiner Tasche. „

Dieser Aufforderung komme ich nur zur gern nach und gebe ihr das Ding in die Hand, ihren geilen Blick in den Augen sehend. Ich setze mich gegenüber auf den Sessel und schaue euch zu. Mein Schwanz beginnt schon wieder zu wachsen, als ich sehe, wie sie den dicken Kopf in deiner nassen Spalte verschwinden lässt. Du beginnst zu röcheln, als Sonja dir das Teil immer weiter hineinschiebt.

Ich kann sehen, wie deine mir so vertraute Pussy nach dem dicken Ding ächzt und Du fast meinst zerspringen zu müssen. Sonja hat ihren Po inzwischen in der Nähe deines Gesichtes, dass du vor Geilheit nicht anders kannst, als sie zwischen ihren Beinen zu küssen, dem heißen Duft ihrer gut riechenden Fotze entgegen. Sie senkt ihren Unterleib und setzt sich mit ihrem Schoß auf deinem Mund, daß du gar nicht anders kannst, als sie ebenfalls zu lecken.

Ich kann das Geräusch deiner schnellen Zunge zwischen ihren Pussylippen hören und bin von dem Anblick und dem süßlichen Geruch der in der Luft liegt schon wieder geil. Ich knie mich zwischen deine Beine und lasse nun meine Zunge an deinem Kitzler spielen, während Sonja nicht aufhört den dicken Plastikschwanz immer hin- und herzufahren. Sonja scheint von deinem Zungenspiel zwischen ihren Beinen sehr angetan und keucht immer lauter:

Ŕh ja, leck mein Fötzchen.

Ja, genau da. Ahhh, das tut so gut, bloß nicht aufhören“.

Damit Du das nicht tust, erhöhe ich die Frequenz meiner Zunge und übernehme den Dildo von Sonja. Sie ist im siebten Himmel und ziemlich laut. Es ist uns allerdings mittlerweile völlig egal, wie laut wir sind, oder ob wir irgend jemand stören.

Plötzlich höre ich Geräusche von der Tür und sehe wie Klara und Hannes nur in einem Bademantel bekleidet unser Zimmer betreten.

Sie scheinen wenig überrascht zu sein in welcher Situation sie ihre Freundin Sonja antreffen. Und auch Sonja scheint sich im Moment nicht besonders für ihre Anwesenheit zu interessieren. Sie ist zu sehr mit Deiner flinken Zunge und ihrem nahenden Orgasmus beschäftigt. Klara kniet sich neben mich zwischen Deine Beine und beäugt meine Technik, wie ich Deine Spalte nach allen Regeln der Kunst mit meiner Zunge und dem Dildo verwöhne. Sie streichelt die Innenseite Deiner Schenkel und küsst meinen Hals, kurz unter den Ohren.

Hannes geht auf die andere Seite des Bettes und als er seinen Bademantel öffnet, kann ich sehen, dass seine Waffe auch schon ziemlich groß ist.

So gierig du jetzt bist greifst du nach ihm und fängst an seine Eier zu massieren. Hannes stöhnt sachte, als deine kleinen Hände seinen Schwanz umfassen und du deine Handarbeit beginnst. Klara hat ihre Finger an meinen Bällen und ich wünschte mir, sie würde meine wieder rotgeschwollene Eichel mit ihren vollen Lippen lutschen.

Ich habe diesen Gedanken noch gar nicht richtig zu Ende gedacht, als sie schon ihre Zunge an meinen Eiern hat und ihre Zunge sich langsam zum Kopf meines harten Schwanzes arbeitet. Was für ein Anblick. Klara die mir saugend meinen schon wieder so geilen Schwanz lutscht, deine glattrasierte Pussy mit einem Dildo in dir steckend genau vor mir, mit dem dickgeschwollenen Kitzler zwischen deinen nassen Lippen, deine Zunge an Sonjas Fötzchen leckend und deine Hände den Schwanz von Hannes bearbeitend.

Langsam wird es aber mal Zeit zum Ficken. Ich halte es einfach nicht mehr aus. Und da du schon lange bereit bist mich zu empfangen, ziehe ich den Dildo langsam heraus und löse mich von Klaras Mund. Sie bemerkt mein Ziel und öffnet mir mit ihren Fingern dein Himmelreich. Mit der anderen Hand führt sie meinen Schwanz mit ihrer Hand von hinten durch meine Beine an Dein Loch. Du spürst die Spitze meines Schwanzes und kommst mir entgegen, daß schon der Anfang meiner Eichel in Dir verschwindet.

Sonja hat indes die Veränderung gemerkt und steigt von deinem Gesicht. Du stützt Dich mit Deinen Ellenbogen auf um mir und Klara besser zugucken zu können.

„Babe, steck ihn mir endlich rein“ Ich will ihn endlich in mir spüren. „

sagst du mit flehender Stimme, diesen vertrauten geilen Blick in deinen Augen. Mein Schwanz steckt jetzt schon mit seiner ganzen Eichel in dir, als Klara mit ihrer Hand an meinen Eiern ihn dir hineinschiebt.

Dein Kopf fällt nach hinten zurück als Klara jetzt mit ihrer Hand an meinem Sack die Geschwindigkeit bestimmt, mit der ich in Dich stoße.

Hannes hat sich inzwischen auf den Sessel gesetzt und wir beobachten gemeinsam, wie Sonja sich langsam auf ihm niederlässt und dabei einen Seufzer herauslässt als sein harter Stängel nun endlich ganz in ihr steckt. Meine Stöße werden immer schneller und härter und auch dein Stöhnen wird lauter und schneller.

Klara steckt ihren Zeigefinger heraus, so das er bei jedem Stoß, den sie mit ihrer Hand an meinen Bällen in Dich ausführt, gegen Dein Poloch stößt. Das erregt Dich nur noch mehr und Du bittest mich nicht aufzuhören dich so richtig durchzuficken. Ich schaue uns zu wie mein harter nassglänzender Prügel in dir verschwindet. Und ich schaue in Deine Augen die mich schon wieder vor lauter Geilheit betrachten. Dein Blick wendet sich zu Sonja und Hannes.

Sie reitet ihn nach allen Regeln der Kunst. Hannes Hände massieren ihre Brüste und ihre Finger wichsen ihren von Dir zuvor so hart geleckten Kitzler.

Du unterbrichst uns und sagst mir, dass du mich sehen möchtest, wie ich von Klara bestiegen werde. Etwas überrascht aber geil wie lange nicht mehr gleitet ich aus dir heraus. Du ergreifst meinen Schwanz mit hartem Griff und schaust mich fordernd an. Ich taumle vor Geilheit und setze mich aufs Bett.

Du wichst meinen immer noch harten Ständer gefühlvoll hin und her. Klara kommt mit ihrem kleinen, recht weiblichen Figur aufs Bett. Ein Griff zwischen ihre Beine verrät mir, dass auch sie bereit ist mich zu reiten. Du willst mir aber noch kurz zuvor einen Blasen und verschlingst meinen Schwanz. Welch ein Wonnegefühl. Klara kniet neben uns und streichelt ihre nasse Muschi genau vor Deinen Augen, bis Du schließlich aufhörst und sie aufforderst mich endlich richtig durchzuficken.

Mit diesen Worten hältst Du ihr meinen harten Prügel hin und grinst sie auffordernd an. In der Hocke kommt Klara rittlings über mich und versenkt mit Deiner Hilfe meinen Prügel tief in sich. Mit ihren Händen sich nach hinten abstützend, fickt sie mich zunächst langsam und vorsichtig. Ihre auf und ab Bewegungen werden schneller, als deine Finger sich in ihrem Schoß vergraben, ihre Lippen weit auseinander ziehen und du nun ihren Kitzler leckst, während ich von unten in ihr Loch stoße.

Es macht dich tierisch an und du gehst vor uns auf allen Vieren nieder, um meine Eier lecken zu können, während sie wieder die Regie übernommen hat. Dabei merkst du zunächst gar nicht, das Sonja und Hannes hinter dir deinen himmlischen Po betrachten, bis Sonja dich anfängt zu streicheln und du wieder ein paar Finger zwischen deinen Pussylippen spürst. Und plötzlich merkst du, wie Hannes seinen immer noch harten Prügel im Stehen von hinten an dein Loch drückt.

Ich kann während der geilen Reiterei von Klara auf meinem Schwanz sehen, wie sich dein Gesichtsausdruck verändert. Zunächst ein wenig verunsichert, weicht er bald der Geilheit und du schiebst deinen süßen Arsch Hannes entgegen. Er kommt der Aufforderung gern entgegen und schiebt seinen Schwanz mit harten Stößen von hinten in dich hinein. Du schreist vor Freude wieder einen Prügel in dir zu spüren und kommst seinen Stößen mit Bewegungen deines Hinterteils entgegen. Was für ein Anblick.

Während ich nach Leibeskräften von einer wildfremden Frau geritten werde, wird mein geliebtes Luder heftig von einem ebenso wildfremden Mann von hinten gefickt. Und ich kann sehen und spüren, wie sehr dich das aufgeilt, zu sehen, wie meine Schwanz von Klaras Fotze gerieben und massiert wird, während Du den harten Schwanz von Hannes in deiner heißen Möse spürst.

Sonja hat sich mit zu uns aufs Bett gelegt, ihre Schenkel weit geöffnet und verwöhnt ihr Loch mit dem Dildo, den sie zuvor zu deinem Vergnügen benutzt hatte.

Sie schaut uns zu, wie wir der geilen Fickerei verfallen sind und reibt sich mit aller Kraft schnell und heftig ihren Kitzler, das sie kurz darauf heftig kommt. Auch bei mir scheint sich der Orgasmus immer mehr zu nähern und als du nun auch noch meine Eier knetest, während Klara an meinem Schwanz auf und nieder schnellt, kommt es auch mir fast. Auch Hannes hat sein Tempo erhöht. Er hämmert seinen Schwanz immer härter in dich und als du Sonjas Unterstützung ihrer geübten Finger wieder an deinen Kitzler spürst, überschwemmt dich das Gefühl mehrerer Orgasmen in gewaltigen Wogen.

Du bekommst aber noch mit, wie auch mein Schwanz vom Höhepunkt anfängt zu Pumpen und melkst mich mit Deinen Fingern an meine Eiern, um den letzten Tropfen herauszuholen. Ermattet fällst Du vorn über und bleibst zwischen meinen Beinen liegen. Hannes ist aber noch nicht gekommen und besteigt nun Klara, die sich breitbeinig zu Sonja aufs Bett legte. Sonja, die es sich immer noch mit dem Dildo macht. fleht Hannes an, ihr seinen Schwanz in ihre nasse Fotze zu schieben, genauso, wie er es jetzt gerade mit Klara macht, die ebenfalls erbebt und mit heftigen Schütteln, Hannes von sich schiebt.

So wechselt Hannes ungeduldig ein weiteres mal. In seiner Geilheit hat er Schwierigkeiten, seinen Ständer in Sonjas Pussy zu schieben. Sie hilft ihm mit geübter Hand und nach ein paar letzten heftigen Stößen in ihre Möse, ergießt auch er sich mit einem letzten Seufzen in ihr.

Danach versinke ich ziemlich schnell in das Land der Träume. Das war alles einfach zu viel. Du hast bald den Weg in meine Arme gefunden und wir kuscheln so wie immer miteinander und schlafen ein.

Am Morgen finden wir glücklicherweise nur Sonja in unserem Bett. Zu dritt ist es gerade noch groß genug. Wir stehen ermattet auf und duschen gemeinsam, waschen uns den ganzen Schweiß und Saft der stürmischen vergangenen Nacht von unseren Leibern.

Nach einem gemeinsamen Frühstück mit Sonja, Klara und Hannes holten wir unser Gepäck und stiegen wieder in den VW Bus und machten uns weiter auf den Weg in die Berge…

… es ist ein schier endlose Fahrt.

Die Sonne strahlt, die Luft ist noch frisch und die Landschaft saust an uns vorbei.

Ich hänge noch so meinen Gedanken über die vergangene Nacht und ihren unglaublichen Ereignissen nach, als Hannes plötzlich bremst und mich auffordert den Bus zu fahren. Du liegst mit Klara und Sonja hinten auf einer großen Matratze, die Augen geschlossen. Hannes hatte vor unsere Abfahrt die Rückbank kurzer Hand aufs Dach verfrachtet. Als wir anhalten und die Plätze tauschen, erwachst Du und schaust etwas überrascht, orientierst Dich kurz, indem Du Dich aufrichtest mit einem Blick nach draußen – als ob Du Dich auskennen würdest – um Dich dann gleich wieder hinzulegen.

Als ich nach einigen Minuten in den Spiegel schaue, bemerke ich, das der kurze Stopp euch drei zum Leben erweckt hat. Du rauchst eine und Klara macht sich über einen Apfel her. Hannes hat sich entspannt zurückgelehnt und die Augen geschlossen. Das sollte allerdings nicht lange so bleiben.

Klara schnappt sich irgendwoher eine Flasche mit gut riechendem Öl und beginnt sachte die Beine von Sonja zu massieren. Sonja reagiert nur mit einem leichten Seufzer dreht sich aber zu Euch um auf den Rücken.

Sie liegt nur da, mit ihrem Slip und dem Hemd, welches zerknittert und ein wenig zu groß erscheint. Klara scheint die Reaktion von Sonja als Aufforderung zu verstehen und ölt ihre Oberschenkel mit langen zärtlichen Zügen mit ihren Händen ein. Ich versuche in Dein Gesicht zu schauen und meine diesen Blick zu sehen, der mich so verrückt macht. Ich sehe wie Deine Hand langsam ihre Bluse öffnet und ich müsste lügen, wenn mich das nicht gerade mächtig von der Fahrerei ablenken würde.

Hannes indes atmet immer noch ruhig und gleichmäßig.

Als ich wieder in den Rückspiegel schaue, sehe ich wie Sonjas Hemd schon ganz geöffnet ist und Du über ihre Brüste streichst. Ich weiß ja, wie sehr Du Brüste liebst. Und Sonjas sind wirklich prachtvoll. Rund und fest. Klara schüttet ein kleinen Rinnsal über Deine Hände und sogleich massierst Du ihre Brüste, sich immer mehr auf ihre Nippel konzentrierend. Was für ein Anblick. Sonja stöhnt inzwischen schon vernehmlich, als Klara Sonjas Slip zur Seite schiebt und ihre Hände Sonjas Fözuchen erreichen.

Leider liegt Sonja genau falsch herum, so dass ich leider nicht sehen kann, was Klara da genau macht. Aber an Sonjas schwerem Atem kann ich nur erkennen, dass sie es auf alle Fälle sehr geniest. Und auch Dich beginne ich zu hören. Ist mir da etwas entgangen? Als ich mich im meinem Sitz ein wenig hin und herbewege, kann ich sehen, dass Sonjas Hand sich zwischen Deinen Beinen befindet. Du sitzt mit angewinkelten Knien immer noch auf Höhe von Sonjas Kopf und zwirbelst an ihren Brustwarzen.

Sonja wird immer lauter. Kein Wunder, denke ich mir, als ich sehe, dass Klaras Kopf zwischen ihren Beinen steckt. Auch Hannes ist mittlerweile wach geworden und ich kann sehen, dass er ein ebensolches Rohr in der Hose hat wie ich. Nur leider kann ich mich nicht wie er einfach genüsslich umdrehen und zuschauen. Verdammt, was mach ich hier nur hinter dem Steuer.

Plötzlich sagt Hannes irgend etwas auf schwedisch, als Sonja sich aufbeugt und zu Dir sagt: „Hannes hat gerade vorgeschlagen, dass wir Dich mal ein wenig aufgeilen sollten.

Sagt man das so richtig? fragt sie noch mit ihrem süßen schwedischen Akzent und kichert.

Ich habe nicht so recht mitbekommen, um was es eben ging, sehe aber, wie Sonjas Kopf sich Deinem Schoß nähert. Du trägst ein luftiges Kleid und wie ich jetzt sehen kannst, nichts oder schon nichts mehr darunter. Oh, wie ich das liebe. Sie küsst die Innenseite Deiner Oberschenkel und ich sehe noch, wie Du Deine Augen schließt, Dein Mund sich leicht öffnet und Du Deine Beine ein wenig mehr spreizt.

Auch Klara widmet sich jetzt ganz Dir. Sie beginnt Dich am Hals zu küssen, unter den Ohren entlang bis zu den Schultern und wieder zurück. Mit einer ihrer Hände kitzelt sie Deine Brustwarzen, die schon spitz unter dem Stoff hervorstehen.

Deine Hände wandern langsam wie gewohnt zwischen Deine Beine, wenn ich Deine Pussy lecken möchte. Zum einen, komme ich dann an die empfindlichen Stellen ein wenig besser heran. Und so ganz uneigennützig ist es ja wohl auch nicht.

Ich sehe, wie Du Deine Pussy vor Sonjas Gesicht leicht öffnest und höre an Deiner Reaktion, dass ihre Zunge Dich wohl das erste mal an einer sehr empfindlichen Stelle getroffen haben muss. Du ziehst Deine Lippen weiter auseinander und beginnst zu Stöhnen. Genau wie ich hat auch Hannes ein riesen Rohr und schaut Euch gierig zu. Ich fahre immer noch auf der Autobahn, wenn inzwischen auch mit erheblich reduzierter Geschwindigkeit, um möglichst wenig zu verpassen.

Da habe ich echt den schwarzen Peter gezogen. Meine Freundin in den Händen von zwei so heißen Frauen.

Klara hat indessen Dein T-Shirt hochgezogen und küsst Deine Brüste, immer mehr und mehr, knabbert an Deinen Nippeln, als ich sehe, wie sich Deine Hand an ihrer Pussy zu schaffen macht. Sonja hat inzwischen die Regie an Deiner Fotze übernommen und leckt sie der Länge nach von unten nach oben, ohne zu vergessen, Deinem Kitzler am Ende immer noch einen zusätzlichen Zungenkick zu geben.

Sie scheint sehr geschickt zu sein, denn ich hören, wie Du schon das erste mal kommst und Deine Beine plötzlich wie eine Falle über Sonja Kopf zusammenschnellen.

Als Du Deine Augen öffnest, siehst Du in Sonjas und Klaras Gesichter, die Dich beide Anstrahlen, als ob sie Dir sagen wollen: „Guten Morgen Schatz, der Kaffee ist fertig“. Klara hat die Flasche Öl in den Händen und beginnt es langsam auf Deinem Oberkörper und weiter auf Deinem Bauch zu verteilen.

Du bist noch zu schlapp und genießt die Zärtlichkeiten viel zu sehr, um sie zu stoppen. Sonja hat inzwischen bemerkt, dass Hannes fast die Augen aus dem Kopf gefallen sind und kommt langsam zu uns. Sie kniet neben unseren Sitzen und streichelt Hannes an den Nackenhaaren, als sie ihm irgend etwas zuflüstert. Hannes beginnt zu Grinsen, als Sonjas Hand sein Hose mit einem Ruck öffnet und seinen Schwanz hervorholt. Er ist schon ziemlich groß und sie kann mit ihren Händen kaum den Schafft umfassen.

Langsam beginnt sie ihre Hand auf und ab zu bewegen und scheint es merklich zu genießen, auch wieder mal eine solche harte Stange in den Händen zu halten. Sie wichst Hannes Schwanz genüsslich auf und ab, als sie sich zu mir dreht und mir ein umwerfendes Lachen zuwirft. Ihr Hemd ist immer noch geöffnet und ihre Nippel sind immer noch steif, als ich ihre linke Hand über meiner Jeans spüre, die sich langsam den Weg zwischen meine Beine bahnt.

Ich höre Dich Stöhnen und der Blick in den Rückspiegel verrät mir die Ursache. Klara hat den Dildo wieder hervorgeholt und lässt ein paar Tropfen Öl darauf triefen, um es mit ihren Händen gleichmäßig zu verteilen. Den glänzenden Plastikschwanz in der Hand, öffnet sie Deine Schenkel bis zum Anschlag und beginnt Dich wieder zu lecken. Ich sehe, wie sie den Schwanz an Dein Poloch führt und mit langsam steigenden Druck kreisend den Kopf vorsichtig hineinschiebt.

Du wirfst Deinen Kopf zurück und keuchst ihre flinke Zunge immer noch an Deinem Kitzler spielend.

Sonja hat indessen auch meinen Schwanz aus seinem Gefängnis befreit und wichst uns beide im Duett, sichtlich zu ihrem Vergnügen. Sie dreht sich kurz um, um sich mit der Ölflasche die Hände zu schmieren, damit ihr Spiel mit unseren pochenden Schwänzen uns noch mehr quält. Synchron fahren ihre Hände über unsere hart geschwollenen Eicheln und wieder hinunter bis zum Ansatz um mit vermehrten Druck wieder die Eicheln zu massieren.

Ich merke plötzlich, das auch Sonja ihren Körper immer mehr mit einsetzt, als ich bemerke, daß Dein Gesicht unter ihrer Fotze ist und Du sie genüsslich leckst, angetrieben von der Zunge Klaras, die schon fast in Dir steckt und dem Dildo, den sie sanft in Deinem Arsch hin und herschiebt.

Hannes ist der, dem es als erstes Kommt. Sonja scheint es gemerkt zu haben, denn ich spüre plötzlich, wie sie ihre Konzentration mehr auf sein hartes Teil richtet, ohne aber meinen Schwanz los zu lassen.

Hannes schnappt stöhnend nach Luft, als er sich auch schon mit mehreren heftigen Stößen entlädt. Sie hat sie über ihn gebeugt, so dass sie mit ihren üppigen Titten, den Großteil des Liebessaftes auffängt. Sie stöhnt heftig bei dem Anblick des großen Schwanzes, direkt vor ihren Titten und durch Dein Lecken an ihrer Fotze. Sie ist auch nicht mehr so weit und ich spüre wie sie sich wieder mehr meinem Schwanz widmet und mit ihrer geübten Hand auf und nieder fährt, ohne zu vergessen auch meine Eier hin und wieder kräftig zu kneten.

Ich nehme meine rechte Hand vom Steuer und fahre ihren Rucken entlang immer weiter abwärts zu ihrem Po. Bald erreicht meine Hand ihre Pokimme, bis meine Finger den klitschnassen Anfang ihrer geilen Fotze spüren. Ich spüre hin und wieder Deine Zunge, als sich meine Finger mehr und mehr mit ihren Pussylippen beschäftigen und stecke ihr zuerst einen, dann zwei Finger hinein. Sie dankt es mir mit heftigen Wichsbewegungen an meinem Schwanz. Auch ich spüre, wie es mir langsam kommt, als sie meinen Schwanz so herrlich melkt und schiebe ihr meinen Finger, nass wie er ist ohne große Warnung in ihren süßen Arsch.

ENDE Teil II.

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