„Modern Family“ Einmal Anders
Veröffentlicht am 15.02.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Claire Dunphy war es heiß; sehr heiß. Sie lag am Pool hinter dem großen Haus ihres Vaters und die kalifornische Sonne brannte ohne Gnade am Himmel. Claire trug einen schlichten, schwarzen Bikini und eine große Sonnenbrille. Kleine Perlen von Schweiß rannen an ihrem Körper hinab, obwohl sie im Schatten eines Sonnenschirms lag.
Doch die Sommerhitze war nur der eine Grund, aus dem ihr heiß war. Der Andere hatte bis gerade eben seine Bahnen im blauen Nass des Swimmingpools gezogen und stemmte sich jetzt am Beckenrand aus dem Wasser – Ben.
Ben war der neue Freund ihrer Tochter Haley. Mitte zwanzig, groß, mit breiten Schultern und durchtrainiert, bot er einen Anblick zum Träumen.
Zu Claires großer Überraschung gab es aber einen bedeutenden Unterschied zwischen Ben und Haleys bisherigen Freunden. Hinter seinem guten Aussehen hatte er sich nicht nur als lustiger, sondern vor allem auch als sehr intelligenter Mann erwiesen.
Die Sympathien ihrer gesamten Familie waren ihm richtiggehend zugeflogen.
Phil und Luke hatten in ihm jemanden gefunden, mit dem sie herum blödeln konnten und der für jeden Unsinn zu haben sein schien. Und selbst die sonst so kritische Alex hatte er von sich überzeugt. Ganz einfach indem er ihre typischen, spitzen Kommentare, die sie hin und wieder gegen ihre Geschwister los ließ, mit scharfem Humor gekontert hatte und sich darüber hinaus sogar auf Diskussionen mit ihr eingelassen hatte. Über Wirtschaft, Politik und sonstige Themen bei denen Alex normalerweise keine Gesprächspartner in ihrer Familie fand, hatte er sich ihren Respekt und ihre Anerkennung erarbeitet.
Claire hatte das alles mit Argwohn beobachtet und dabei ein immer mulmigeres Gefühl im Magen bekommen. Nicht weil sie glaubte dass Ben nur etwas vorspielte, sondern viel mehr, weil sie sich zunehmend von ihm fasziniert fand. Immer öfter hatte sie sich selbst nicht verleugnen können, dass sie sich von ihm angezogen fühlte – physisch und psychisch. Und immer häufiger hatten sich unangebrachte Fantasie in ihre Gedanken eingeschlichen.
Genau so, wie es jetzt gerade eben wieder geschah.
Durch das dunkle Glas ihrer Sonnenbrille verfolgten ihre Augen, wie das Wasser an seiner definierten Brust hinab lief, über die Erhebungen seiner Bauchmuskeln hinunter und dann von dem dunklen Stoff seiner Shorts aufgesaugt wurden. Sie fuhr sich mit der Zunge über ihre ausgetrocknete Unterlippe und versuchte sich vorzustellen, wie sich diese harten Muskeln wohl unter ihren Fingerspitzen anfühlen mussten.
Ben ging zu der Liege auf der Haley lag und spritzte einige Tropfen Wasser auf sie, die noch an seinen Händen hängen geblieben waren.
Sie gab ein protestierendes Quicken von sich und setzte sich auf. Sie trug einen lila-farbenen Bikini, der gerade eben so aus genug Stoff bestand, um ihre intimsten Körperregionen zu bedecken. Er beugte sich zu seiner Freundin hinunter und küsste ihre weichen, warmen Lippen.
Claire beobachtete wie Haley sich ihrem Freund entgegen drückte, als er sich zu ihr auf die Liege setzte und sie küsste. Sie beobachtete wie Bens Hand sich an ihrer Seite hinunter schob und ohne Widerstand nach ihrem Po griff.
Nach ihrem festen, kleinen Po. In Momenten wie diesen, beneidete Claire ihre 20-jährige Tochter. Beneidete sie um diesen festen Po, um ihre weiche, scheinbar makellose Haut, um die festen Brüste und um ihr beinahe puppenhaftes, junges Gesicht.
Sie selbst nahm größte Mühen auf sich, um ihren eigenen Körper schlank und attraktiv zu halten. Sie joggte viel und ging regelmäßig in ein Fitness Studio. Aber auch wenn sich nur die aller wenigsten Frauen in ihrem Alter mit ihr vergleichen konnten, so wünschte sie sich doch hin und wieder den Körper einer 20-jährigen zurück.
Haley hatte sich inzwischen auf den Bauch gelegt und Ben darum geben, ihren Rücken mit Sonnencreme einzureiben. Er hatte sich über sie geschwungen und saß nun quasi auf ihrem Po. Ohne zu zögern öffnete er den Verschluss ihres Bikini Oberteils und schob die Träger von ihren Schultern.
Der Anblick seiner kräftigen Finger, die die ölige Substanz in Haleys bronzene Haut einmassierten, ließ Claire vor Erregung schaudern.
Die feinen Härchen in ihrem Nacken und auf ihren Armen stellten sich auf und ihr Atem begann schneller zu werden, als sie beobachtete wie sich Bens Finger über ihren Rücken schoben und sich dann an der Seite von Haleys Körper an ihre Brüste heran tasteten.
„Er muss sich komplett unbeobachtet fühlen, wenn er sich sowas traut. „, ging es Claire durch den Kopf. Und eigentlich konnte er das auch. Denn außer den Dreien war nur noch Manny anwesend, der aber nicht direkt am Pool saß, sondern mit dem Rücken zu ihnen, auf der Terrasse im Schatten eines Sonnenschirms, und tief darin versunken war irgend etwas zu Papier zu bringen.
Claire musste zugeben, dass es sie erregte, Ben und Haley unbemerkt zu beobachten. Eigentlich hätte sie erwartet sich empört zu fühlen, ihre Tochter in solch einer Situation zu sehen. Aber das sich ihr bietende Bild wirkte weniger stark auf ihre Mutterinstinkte, als viel mehr auf das Gefühl ihrer eigenen Weiblichkeit. Sie presste ihre Schenkel fest gegeneinander und genoss die kribbelnde Hitze, die sich in ihrem Bikini-Höschen auszubreiten begann.
Unter der Behandlung seiner Finger war Haley nach einigen Minuten eingeschlummert und Ben hatte sich darauf konzentriert Mrs.
Dunphy aus den Augenwinkeln zu beobachten. Sie war eine attraktive Frau und jeder der sie kannte, musste sich nicht länger fragen, woher Haley ihre Wahnsinns-Figur geerbt hatte. Für Ben war sie der absolute Inbegriff einer Milf. Und wenn er ihre Körperhaltung und ihre Bewegungen richtig deutete, dann hatte sie in diesem Moment schmutzige Gedanken.
Ohne seine Finger von Haley zu lassen, drehte er seinen Kopf zu Mrs. Dunphy. Zufrieden nahm er wahr wie sie zusammenzuckte und instinktiv ihren Kopf zur Seite drehte.
Selbst auf einige Meter Entfernung konnte Ben sehen, wie sich ihre Wangen röteten und damit seine Vermutung bestätigten, dass sie ihn beobachtet hatte.
Er gab vor nichts davon bemerkt zu haben und fragte in unschuldigem Tonfall: „Soll ich ihnen auch gleich den Rücken eincremen, wenn ich eh schon Sonnencreme an den Händen habe?“ Ohne auf eine Antwort von der erstarrten Mrs. Dunphy zu warten erhob er sich von Haleys Liege und ging langsam auf die andere Frau am Pool zu.
Mit einem schnellen Blick versicherte er sich, dass Manny immer noch mit dem Rücken zu ihnen saß und darin vertieft war, an seinem Gedicht zu arbeiten. Er spürte, dass seine Badehose etwas mehr ausgebeult war als sonst und er war sich sicher, dass es Mrs. Dunphy nicht entgehen würde. Aber es war ihm egal. Er war mit seiner Ausstattung zufrieden, und das durfte sie ruhig wissen.
Er war fast an ihrer Liege angekommen und sie hatte immer noch kein Wort heraus bekommen, also breitete er seinen Vorschlag noch ein wenig aus: „Sie sollte wirklich vorsichtig sein, an so einem wolkenlosen Tag, Mrs.
Dunphy. Und es macht mir wirklich gar nichts aus. Wie gesagt, ich habe ja eh schon Sonnencreme an den Händen. „
Immer noch erschrocken rang sich Claire schließlich einige kurze Wörter ab: „Ja sicher, gerne. Dankeschön. „
Ben nahm das leichte Zittern in ihrer Stimme deutlich wahr, als sie sich auf ihrer Liege umdrehte und sich auf den Bauch legte. Der Anblick ihres knackigen und vermutlich auch festen Pos, war für ihn nicht weniger geil, als der ihrer Brüste zuvor und er musste sich zusammenreißen, um sich nicht wie zuvor bei Haley, einfach über sie zu setzten.
Stattdessen setzte er sich neben sie, an den Rand ihrer Liege und warnte sie bevor er Spritzer der weißen, cremigen Substanz auf ihrem Rücken verteilte: „Das ist jetzt gleich ein wenig kalt. „
„Kein schlechter Anblick. Daran könnte ich mich gewöhnen. „, dachte er sich mit einem Grinsen und machte sich daran die Sonnencreme in Mrs. Dunphys Rücken einzureiben.
Claire presste ihr Gesicht in ein Handtuch, das sie bis eben als Kopfstütze benutzt hatte und musste sich größte Mühe geben, nicht aufzustöhnen, als Bens Finger über ihren Rücken glitten.
Sorgfältig rieben seine warmen Hände über ihren Rücken und verteilten die schützende Creme. Dabei ging er nicht so weit wie bei Haley und ließ ihr Oberteil geschlossen. Trotzdem zuckte Claire zusammen, als seine Finger sich unter die Schulterträger und unter den Verschluss an ihrem Rücken schoben, um wirklich jede Stelle ihrer Haut einzucremen.
Selbst als er die Creme sorgfältig eingerieben hatte, nahm er seine Finger nicht von ihrer Haut, sondern begann mit mehr Druck ihre Rücken-, und Schultermuskulatur zu massieren.
„Oh Mrs. Dunphy, sie sind ja total verspannt. Lassen sie mich ihnen ein wenig helfen. „
Claire drehte ihren Kopf zur Seite und bemühte sich ihre Stimme ruhig und gleichmäßig zu halten: „Bitte, nenn mich Claire und sag du. Ich komme mir auch so schon alt genug vor. „
„Aber Mrs. Dun…ähmm,“ er räusperte sich, „aber Claire, das Alter ist doch nur eine Zahl.
„
Und noch bevor sie etwas erwidern konnte, drückten sich seine Daumen fest gegen einen Knoten in ihrer Schultermuskulatur und entlockten ihr ein leises Aufstöhnen. Sie konnte sich nicht länger zurückhalten und drückte ihr Gesicht wieder in das Handtuch. Leise stöhnte sie ihre Lust in den Stoff, während seine Finger ohne Unterlass über ihren Rücken rieben und ihre Verspannungen weg massierten.
Sie verlor ihr Zeitgefühl und konnte nicht sagen, wie lange sie von Ben so durchgeknetet worden war, bevor ihr klar wurde, dass sie es beenden musste.
„Danke, Ben. Das fühlt sich wirklich toll an. So entspannt habe ich mich lange nicht mehr gefühlt. „, versuchte sie ihn davon zu überzeugen, dass sie genug von seinen Händen hatte.
Ben spürte, dass er nun die Möglichkeit hatte entweder aufzuhören, oder noch einen Schritt weiter zu gehen. Er zog seine Hände langsam von ihrem Rücken, aber das Gefühl ihres Körpers unter seinen Fingern war einfach zu gut und er beschloss alles auf eine Karte zu setzten.
Bevor Claire sich wieder drehen konnte, drückte er wieder etwas Sonnencreme aus der Tube in seine Hände und legte sie auf Claires Oberschenkel.
„Lass mich nur schnell noch deine Beine eincremen, dann lass ich dich wieder deinen Dingen nachgehen. „, sagte er leise und beobachtete wie sich Claires Po anhob und sich ihm leicht entgegen schob.
Seine Berührung kam so überraschend, dass es Claire den Atmen verschlug und bevor sie sich kotrollieren konnte, hob sie unbewusst ihre Hüften.
Als ihr klar wurde, dass sie Ben dadurch ihren Po auf dem Präsentierteller darbot, zwang sie sich, ihre Hüften wieder auf den warmen Stoff der Liege zu pressen.
Sie musste ihr Gesicht noch fester in ihr Handtuch drücken, um ihr lustvolles Winseln zu dämpfen. Seine Finger schoben sich an ihren Oberschenkeln hinab, massierten dann ihre Waden und gaben ihr schließlich eine Fußmassage. Jede seiner Berührungen fühlte sich noch besser an als die Vorherige und Claire spürte sich mit jedem Augenblick feuchter werden.
Ohne weiter nachzudenken, schob sie ihre Beine ein Stückchen weiter auseinander, als Bens Hände wieder an ihnen nach oben wanderten. Er strich an der Innenseite ihres Oberschenkels entlang und kam ihrer feuchten und erwartungsvoll kribbelnden Pussy immer näher.
Sie drehte ihren Kopf und sah in die Richtung von Haley. Langsam wurde ihr bewusst wie absurd diese ganze Situation war. Sie lag keine fünf Meter von ihrer vor sich hin dösenden Tochter entfernt und die F1inger von deren Freund waren so tief zwischen ihren Schenkeln, dass gerade noch so ein Blatt Papier zwischen sie und den Stoff ihres Bikini-Höschens passen würde.
Wahrscheinlich konnte er sogar schon fühlen, wie warm und feucht sie war.
Und doch wünschte sich Claire in diesem Moment tatsächlich nichts mehr, als seine Finger in ihrem Höschen zu spüren.
Mit einem frustrierten Geräusch zerknüllte Manny das Blatt Papier, auf dem er bis eben etwas geschrieben hatte und warf es weg. Das Geräusch brachte Claire für einen Augenblick wieder in die Realität zurück und sie wurde sich bewusst, dass sie das jetzt sofort beenden musste.
Sie konnte es nicht mehr rückgängig machen, dass Ben wusste wie sehr er sie erregt hatte, aber sie musste verhindern, dass es noch weiter ging. Sie fasste hinter sich und zog Bens Hände zwischen ihren Schenkeln hervor.
Dann drehte sie sich langsam und setzte sich auf. Ihre harten Nippel drückten sich klar und deutlich durch den Stoff ihres Oberteils und ihr Höschen klebte feucht an ihr. Sie blickte Ben an, der einen lustvollen Ausdruck im Gesicht hatte und kam auch nicht umhin zu bemerken, wie groß die Beule in seinen Badeshorts geworden war.
„Danke,“ flüsterte sie, „das war wunderbar. Danke. “ Sie hauchte ihm einen schnellen Kuss auf die Wange und wurde beinahe verrückt, als sie den Geruch seiner Haut wahrnahm. Dann stand sie auf und eilte ins Haus.
Ben grinste. Er hatte gar nicht erwartet weiter mit Claire zu kommen, als er es gerade geschafft hatte, und er hatte eindeutig gespürt, wie geil sie auf ihn war. Noch dazu hatten weder Haley noch Manny etwas mitbekommen.
Er ging zu Haleys Liege zurück und legte sich zu ihr. Sie drehte sich im Halbschlaf zur Seite, als sie Ben spürte und gab ein glückliches Glucksen von sich, als sie seinen überraschen harten Schwanz an ihren Po gepresst spürte.
In Claires Kopf drehte sich alles und ihr war schwindelig. Sie war in die schützende Kühle des Hauses geeilt und ohne nachzudenken in die obere Etage gelaufen. Jay und Gloria waren mit Joe über das Wochenende verreist und so war niemand sonst in dem großen Haus.
Sie lehnte sich gegen die kühle Wand. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals, ihre Knie waren weich und ihre Pussy pochte gierig.
Sie brauchte Erlösung. Und sie brauchte sie schnell. Ein Gedanke schoss ihr durch den Kopf und ihm folgend ging sie in Jay und Glorias Schlafzimmer. Suchend blickte sie sich um. „Wo würde sie so etwas verstecken?“
Sie ging zu Glorias Kleiderschrank und warf einen Blick hinein.
Sie fand nichts was ihr weiterhelfen würde, und sie ließ ihren Blick durch das Zimmer streifen. Er blieb an dem kleinen Nachtischchen hängen, der auf Glorias Bettseite stand. „Konnte es wirklich so einfach sein?“, fragte sie sich und ging um das Bett herum.
Sie öffnete die unterste Schublade und blickte auf ein Sammelsurium verschiedenster Spielzeuge. Sie schob Handschellen, Liebeskugeln und eine Tube Gleitgel beiseite und fand was sie gesucht hatte.
Mit zitternden Händen griff sie nach dem anatomisch geformten Dildo und zog ihn aus der Schublade. Er war überraschend groß und damit genau das, was Claire in diesem Moment brauchte.
Sie schloss sich ins Badezimmer ein und betrachtete den Kunststoff-Penis in ihrer Hand. Ihre Gedanken wanderten zu der Beule in Bens Hose zurück, die sie gesehen hatte. Ungeduldig setzte sie sich auf den Rand der Toilette und hielt den Dildo vor ihr Gesicht.
Sie ließ etwas Spucke darauf tropfen und begann sie mit ihrer Zunge und Lippen zu verteilen.
Der Kunststoff war kühl. Bens harter Schwanz wäre sicherlich warm gewesen, aber damit musste sie sich jetzt abfinden. Ihre Lippen schlossen sich um die Eichel und obwohl sie wusste, dass er nicht größer werden würde, begann sie reflexartig daran zu saugen, als sie ihre Zunge um die Spitze kreisen ließ.
In Gedanken stellte sie sich Bens Gesichtsausdruck vor, als sie den Schwanz tiefer in ihren Mund gleiten ließ, und die Geräusche seines Wohlgefallens, die er dabei von sich geben würde.
Immer mehr ihrer Spucke verteilte sich auf dem Kunststoff-Knüppel und ihre Pussy pochte jetzt hämmernd.
Etwa dreiviertel des Dildos hatte sie befeuchtet und das würde ausreichen. Sie nahm ihn aus dem Mund legte ihn kurz zur Seite und entledigte sich ihres Höschens bevor sie sich wieder setzte. Dann ließ sie die Spitze langsam an ihren geschwollenen Lippen auf und ab fahren und stellte sich dabei vor, Ben würde zwischen ihren Schenkeln knien und das selbe mit Seinem tun.
Schließlich überwog ihre Gier die Vorfreude und sie ließ ihn in einem kräftigen Stoß komplett eindringen. Das Gefühl ihrer auseinander gedrückten Lippen ließ sie aufstöhnen und sie brauchte einige Augenblicke um sich daran zu gewöhnen, wie komplett ausgefüllt sie sich anfühlte. Der Dildo war länger und dicker als Phil und auch als ihr eigener Vibrator, den sie zuhause von Zeit zu Zeit benutzte.
Mit langsamen und vorsichtigen Bewegungen begann sie ihn vor und zurück zu bewegen, bis sie sich an seine Ausmaße gewöhnt hatte und einen schnelleren Rhythmus anschlagen konnte.
Sie blickte an sich hinab und beobachtete die Schwanz-Nachbildung, die sich mit einem feuchten, glitschigen Geräusch immer schneller in ihre Muschi schob.
Ihre Lippen spannten sich darum und der Anblick ließ Claire noch geiler werden. Sie bewegte ihn noch entschlossener und zog sich mit der anderen Hand ihr Oberteil nach unten. Sie befeuchtete ihre Fingerspitzen und rieb an ihren sensiblen Nippeln. Die gleichzeitige Stimulation ihrer Brüste und ihrer Lustspalte waren zu viel für sie, um weiterhin still zu bleiben.
Mit Mühe kontrollierte Claire sich weit genug, um ihr Stöhnen leise zu halten. Sie schloss ihre Augen und stellte sich vor, wie Bens Lippen sich um ihre Nippel legten. Sie kniff sanft zu und stieß den Dildo weiter mit unverminderter Geschwindigkeit in sich hinein.
„Oh, Ben. Das ist so geil. Hör nicht auf, bitte. Gleich kommt's mir. “ Sie stellte sich sein vor Lust verzerrtes Gesicht vor, wenn er selbst kurz vor seinem Orgasmus stand.
Ein Gedanke ging ihr blitzartig durch den Kopf. Ben hatte die ganze Zeit ihren Rücken gesehen, er würde sie sicher noch umdrehen wollen, bevor er kam.
Mit zittrigen Knien stand sie auf und lehnte sich über das Waschbecken. Sie hob ein Knie auf das kalte Porzellan und fasste sich über den Rücken, von hinten zwischen die Beine. Im gleichen Rhythmus wie zuvor, ließ sie den Dildo in sich eindringen und stellte sich vor, wie Bens Hüften bei jedem Stoß gegen ihren Po prallten.
Das mentale Bild von Ben, der sie kräftig von hinten nahm, brachte sie an den Rand eines Orgasmus und sie wusste genau, was ihr jetzt noch fehlte. Sie drehte ihre Hüfte leicht, sodass ihre empfindliche Klit bei jedem Stoß von hinten, leicht am kühlen Rand des Waschbeckens rieb.
Der kalte Reiz und die unverminderten Stöße brachten sie um den Verstand. Nach einem guten Dutzend weiterer Bewegungen des Schwanzes in ihr, wurde sie von einem heftigen Orgasmus übermannt.
Vollkommen unkontrolliert krampften die Muskeln ihrer Pussy um den, inzwischen erwärmten, künstlichen Schwanz herum, während der Rest ihres Körpers zitternd die Wellen purer Lust genoss, die von ihrer Muschi ausgehend durch ihn flossen.
Sie presste ihr Gesicht gegen ihren Unterarm und versuchte ihren Geräuschpegel auf einem Minimum zu halten, während die ersehnte Explosion ihren Körper im Griff behielt. Erst als ihr Orgasmus langsam nachließ, traute sie sich, ihre Lippen von ihrer Haut zu lösen.
Sie richtete sich langsam auf und betrachtete sich im Spiegel über dem Waschbecken. Ihr Aussehen passte zu dem Gefühl ihrer immer noch wackligen Knie und ihrem wie wild rasenden Herz. Ihre Wangen waren gerötet, ihre Pupillen geweitet. Einzelne Strähnen ihres blonden Haars klebten an der verschwitzten Haut ihrer Stirn und an den Wangen entlang. Mit leicht geöffneten Lippen atmete sie schwer.
Erst als sich nach einigen Minuten ihr Herzschlag und ihre Atmung langsam wieder normalisiert hatten, bemerkte sie die kleine Pfütze zu ihren Füßen.
Ihr Orgasmus war so heftig gewesen, dass ihr Liebesnektar an dem Dildo entlang hinab, über ihre Finger gelaufen war und von dort auf die Fliesen vor dem Waschbecken getropft war.
Als Claire schließlich wieder klar denken konnte, reinigte sie Glorias Dildo gründlich und steckte ihn wieder in die Schublade im Schlafzimmer zurück, in der sie ihn gefunden hatte. Dann reinigte sie die Badezimmer-Fliesen und brachte ihre Haare wieder in Ordnung.
Erst als sie damit zufrieden war, warf sie einen letzten Blick in den Spiegel und ein einziger Gedanke ging durch ihren Kopf: „Wie sollte das nur weiter gehen?“.
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