Moderne Amazonen
Veröffentlicht am 24.05.2020 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Gefunden in den unendlichen Weiten des WehWehWeh.
Geschichte über starke-große-muskulöse Frau(en) und kleine-schwache Männer, zum Teil mehr oder weniger Brutal und somit nicht für jeden gedacht (Walküre).
Moderne Amazonen
Vor fünf Jahren habe ich eine Zeitlang in den USA gelebt, in der Nähe von San Diego. Ich habe die Tage eigentlich nur mit rumhängen, surfen und Work-Out im Professional Gym in La Jolla verbracht. Da ich ein halbes Jahr vorher einen guten Deal beim Verkauf meines Unternehmens an eine amerikanische IT Firma gemacht hatte, konnte ich mir dieses Faulenzen ohne finanzielle Sorgen leisten. Beim immer herrlichen Wetter in Südkalifornien kann man jede Menge Spaß haben.
Und da es kein Problem darstellt dort Freunde zu finden, vor allem wenn man Geld hat, wird es nie langweilig.
In dem Professional Gym trainierten in erster Linie fanatische Bodybuilder oder Fitness Freaks, weibliche wie männliche. Einige Champions, die vielfach Titel abgeräumt hatten stählten hier ihre Körper. Mit meiner Begeisterung für Kraftsport konnte ich locker mit dem Fanatismus der Profis mithalten, auch wenn die Mehrzahl der Männer muskulöser war als ich. Mein Körperbau war durchaus athletisch, aber eher schlank und sehnig.
Einer meiner Freunde dort meinte immer, ich hätte einen eleganten Körperbau.
Es gab eine Gruppe von Frauen, die ebenfalls dort trainierte. Sie nannten sich die Amazonen. Und sie sahen auch wirklich so aus wie man sich die sagenhaften weiblichen Kriegerinnen vorstellt: Groß, muskelbepackt, eher herbe Gesichtszüge und dunkle Stimmen. Inoffizielle Anführerin der Frauen war Donna, eine Weiße die schon mehrfach Schwergewichtsweltmeisterin im Bodybuilding geworden war.
Mindestens 1,80 Meter groß, breite Schultern, schmale Hüften, lange muskulöse Beine und eine riesige Oberweite. Sie trainierte zwei Mal am Tag in dem Gym, frühmorgens und spätabends. Meistens war Charly mit dabei, eine groß gebaute Schwarze, noch mal zehn Zentimeter größer als Donna, mit einem harten, maskulinen Gesicht, dessen Erscheinung zusätzlich dadurch betont wurde, dass ihr Kopf immer kahl geschoren war. Die Dritte im Bunde war Jamie, eine Asiatin, vermutlich eine Vietnamesin, eine Handbreit kleiner als Donna.
Was sie ein wenig zierlicher wirken ließ, aber immer noch stämmig und muskelbepackt.
Eines Abends, ich war tagsüber am Strand gelegen, war ich noch im Gym. Da es an diesem Tag sehr heiß war und es schon auf elf Uhr zuging war ich der einzige männliche Gast. Wie zufällig trainierten auch die drei Frauen schweigsam und verbissen mit den Kurzhanteln, sich nur ab und zu was zubrummend. Ich plauderte noch mit dem Besitzer des Gyms, bevor ich mich dann in die Umkleideräume begab, da ich mit meinem Training fertig war.
Nur eine Minute später öffnete sich die Tür der Männerumkleide und Donna und Charly kamen rein, hinter ihnen Jamie, die eine laufende Kamera in der Hand hielt.
Sie sahen aus, als ob sie gerade vom Amazonas kamen. Wie hatten sie sich bloß in so kurzer Zeit umgezogen? Aber mir war vorhin schon aufgefallen, dass sie in unüblich weiten Klamotten trainiert hatten. Wahrscheinlich hatten sie ihre Verkleidung unter den Trainingsklamotten
verborgen.
Alle drei hatten hochhakige Schnürsandalen an, was sie nochmals um zehn Zentimeter größer machte und Charly und Donna riesenhaft erschienen ließ. Um die Oberschenkel, die Handgelenke und die Oberarme hatten sie sich dunkelbraune Lederriemen gezurrt.
Ein breiter Ledergürtel war um die Hüfte gelegt. Donna hatte ultraknappe braune Ledershorts sowie ein Lederoberteil aus dem gleichen Material an, welches notdürftig ihre gewaltige Oberweite im Zaum hielt. Charly trug einen hellen Lederslip auf der dunklen Haut und gar kein Oberteil, sondern hatte sich nur eine breite goldene Kette um den Hals gelegt. Ihre Brüste, die eigentlich nur aus mindestens ein Kilogramm schweren Silikonkissen auf jeder Seite bestanden wippten unbedeckt, zwei harten Brustknospen weit rausragend.
Jamie trug eine Art Lederminirock, der mehr als kurz war, da man ihre unbedeckte und rasierte Schamzone rauslugen sah. Über die Schulten hatte sie sich eine Stola aus glänzendem Tuch geworfen, welches ihre kleinen, festen Brüste zum großen Teil bedeckte. Und alle Drei hatten sich unter das Lederband am rechten Oberschenkel ein langes Kampfmesser geschoben.
Ich stand nackt und bewegungslos da, nur mit meinen Shorts bekleidet. „He, was soll denn das?“ rief ich.
„Wir sind alleine hier, also reg dich nicht auf“ erwiderte Donna. Sie hatten offensichtlich den Besitzer nach Hause geschickt. Während Jamie ohne Unterlass filmte, bewegten sich Donna und Charly auf mich zu. Sie hatten beide Lederschnüre in der Hand und mir schwante nichts Gutes.
„Wir sind moderne Amazonen und wir werden alle Männer unterwerfen“ rief Donna theatralisch. Ich dachte mir, „Mann, bin ich hier im falschen Film oder was?“. Die beiden muskelbepackten Körper von Donna und Charly standen vor mir. Die Frauen beobachtenden mich mit hartem Gesichtsausdruck.
Ich war wie gelähmt in diesem Moment.
Plötzlich griffen sie sich meine Oberarme, die eine links, die andere rechts und zogen diese, mich leicht anhebend, hinter meinen Rücken. Ich war ja durchaus kräftig und hätte es mit fast jedem Mann hier aufgenommen. Aber durch diesen plötzlichen und schmerzhaften Griff konnte ich mich nicht mehr wirklich wehren. Ich schlug zwar verzweifelt mit den Beinen um mich.
Aber das hatte nur zur Folge, dass ihre Griffe an den Oberarmen noch schmerzhafter wurden. Jamie stellte die laufende Kamera auf uns gerichtet auf einem Fenstersims ab. Nun nahm sie die Lederschnüre und band mir die Handgelenke hinterm Rücken zusammen, während mich die beiden anderen festhielten. Nachdem sie meine Arme so fixiert hatten, taten sie das gleiche mit meinen Beinen.
Und zum Abschluss knebelten sie mich noch mit einem der Lederbänder, so dass ich auf dem Boden liegend nur noch grunzen konnte.
Jamie nahm wieder die Kamera auf, während Donna pathetisch sagte: „Fremder Krieger, du hast es gewagt dich uns zu widersetzen. Deine Strafe wird fürchterlich sein.“ Obwohl ich damals muskelbepackte 95 Kilogramm wog, hoben mich Donna und Charly an, als ob ich eine Feder wäre. Da mir Donna einen Ledergurt um die Brust geschnallt hat, hob sie mich dort hoch wie eine Tasche während Charlie mich an den Schnüren an meinen Fußgelenke hoch lupfte. Ich sah, so gefesselt, den mächtigen Bizeps und den stählernen Trizeps der beiden Frauen arbeiten.
Sie trugen mich durch den Notausgang in die Tiefgarage, die nun absolut leer und verlassen war. Nur der gelbe Hummer von Donna stand noch da. Sie warfen mich in den Kofferraum, legten noch ein paar alte Decken über meinen Körper und fuhren los.
Nach etwa zwanzig Minuten Fahrzeit hielten wir an. Sie öffneten den Kofferraum und holten mich raus.
Ich sah den sternenklaren Wüstenhimmel, eine Mondsichel hing über dem Horizont. Der Wüstenboden gab noch wohlige Wärme ab, während die Luft schon nachtkalt war. Wir waren hier anscheinend auf einer verlassenen Farm. Ich konnte eine verwahrloste Holzhütte mit einer großen Holzscheune erkennen.
„Los, bring ihn rein“ befahl Donna. Charly packte mich unter den Achseln, ihre riesigen Silikontitten baumelten vor meinen Augen, und sie zerrte mich in die Scheune. Donna drehte an ein paar Lichtschaltern und plötzlich war die Scheune hell erleuchtet. Ich erkannte noch drei Filmkameras auf Stativen, welche auf die Mitte des Raumes gerichtet waren.
Jamie schaltete alle drei Kameras an.
„Bindet ihn hoch“ wies Donna an. An einem Balken an der Decke baumelte zwei Flaschenzüge. Charly ließ die Seile runter. Dann banden Charly und Jamie meine Armgelenke an die Seile und mühelos hievten sie mich hoch.
Ich versuchte mich zwar zu wehren, aber ich hatte gegen die beiden kräftigen Frauen keine Chance. Nun fixierten sie noch meine Beine mit Seilen an zwei in den Boden gerammten kurzen Holzpflöcken, so dass ich ein großes X formend an den Seilen hing. „Gut gemacht Kriegerinnen. Nun lasst uns mit der Bestrafungsaktion beginnen“ rief Donna gut vernehmlich.
Mir schimmerte allmählich was sie vorhatten. Sie wollten hier einen Film drehen, ins Internet stellen und damit Kohle machen. Ich konnte nur hoffen, dass sie nicht einen dieser extremen Filme machten, die damals kursierten.
Donna trat auf mich zu, nahm ihr Kampfmesser und schnitt mir mit zwei raschen Schnitten meine Shorts vom Leib. „Mmhh, lecker“ meinte sie kurz, als sie mein komplett rasiertes Geschlechtsteil sah.
Sie begutachtete mit ihren Fingern meine Hoden, mein Glied und schob die Vorhaut zurück, „das sieht ja sehr brauchbar aus“ kommentierte sie. Ich hing schlaff in den Seilen. „Los, ausziehen“ rief sie nun. „Ja Herrin“ antworteten die Beiden anderen prompt.
Während Jamie Donna die Ledershorts vom Leibe zog, öffnete Charly Donnas Oberteil und nahm es ab. Sodann entledigten sich die Beiden ebenfalls ihrer Kleidungstücke, so dass die Frauen nur noch mit den Schnürsandalen, den breiten Ledergürteln, den Lederbändern um die Oberschenkel, Handgelenke und Oberarme sowie dem Kampfmesser vor mir standen. Donna hielt noch zusätzlich ein Peitsche mit einem dicken Lederknauf in der Hand.
Donnas Körper schien nur aus Muskeln zu bestehen. Nur ihre silikongefüllten Brüste, melonengroß und genauso rund, wirkten wie aus Gummi, die Brustnippel fast schon unnatürlich nahezu zwei Zentimeter lang und hoch abstehend.
Ihre auf wenige Millimeter kurz geschorenen blonden Haare passten gut zu ihren harten Gesichtszügen und den stahlblauen Augen. Charlie sah mit ihrem riesigen athletischen schwarzen Körper, breiten, muskulösen Schultern, den klar definierten Bauchmuskeln und den muskelbepackten Beinen und Oberarmen aus wie ein Raubtier. Dazu passten auch die strahlendweißen Zahne in dem dunklen Gesicht, ihre bernsteinfarbenen Augen und der glänzende haarlose Schädel. Jamie war wie gesagt eher zierlich, mit langen, schlanken aber dennoch muskulöse Beinen, ein kleiner harter Hintern, flacher muskulöser Bauch mit herausstehendem Bauchnabel und zwei feste, aber ebenfalls silikonverstärkte Brüste.
Mit ihren dunklen, schmalen Augen und der flachen Nase wirkte sie sehr exotisch, noch verstärkt dadurch, dass sie sich die pechschwarzen glänzenden Haare zu zwei Zöpfchen geflochten hatte.
Ich wartete gespannt, was als nächstes folgen würde. „Bevor wir ihn bestrafen, müssen wir uns erst in Stimmung bringen“ meinte Donna. Sofort kniete sich die hünenhafte Charly vor Donna nieder, umfasste mit ihren kräftigen Armen die muskulösen Oberschenkel von Donna, die sich mit gespreizten Beinen vor Charly aufgebaut hatte. „Los Kriegerin, schleck mich“ befahl Donna.
Nun fing Charlie an Donnas komplett rasierte aber dennoch stoppelige Fotze mit ihrer riesigen Zunge zu bearbeiten. Sie bohrte ihre Zunge in Donnas Fleisch, während Donna ihren Unterkörper weit nach vorne schob, um Charlys Zunge besser aufnehmen zu können. Charly umspielte den riesigen dunkelbraunen Kitzler von Donna, der fast so lang war wie ein Kinderfinger und dessen Größe wohl auf regen Steroidkonsum von Donna zurückzuführen war. Während der ganzen Zeit begrapschte Donna die bis auf einen dünnen vertikalen Haarstreife rasierte Muschi von Jamie, die Donna zugewandt daneben stand.
Charlys kahler Kopf verschwand nun komplett zwischen den muskulösen Beinen von Donna, die wohlig seufzte und grunzte. Jamie hatte sich nun hinter Donna gestellt und ihr von hinten den Oberkörper umfasst; und begann nun die riesigen, straffen Silikonballons von Donna zu massieren und drücken. Und als Donna dann mit lautem Gestöhn kam, presste Jamie Donnas Unterkörper an den harten Gesäßmuskel packend Charlies Gesicht entgegen. Während Charly nun Donnas Fotzensaft genüsslich wegschleckte, jagte durch Donnas Körper eine Orgasmus Welle nach der nächsten.
Ich hatte dem Spiel der Drei fasziniert und mit mittlerweile hoch aufgerichteten Penis zugeguckt.
Donnas nahm mich nun wieder wahr. „Sieh da, sieh da. Unser Kämpfer ist erregt“ meinte sie und kam auf mich zu. Sie nahm mir die Mundfessel ab, da sie wusste dass ein Schreien mir ohnehin nicht helfen würde.
„Los Jamie, fick Charly. Sie hat es verdient“ kommandierte Donna. Charly kauerte immer noch auf dem Boden. Nun kniete sie sich auf allen vieren hin.
Sie sah dabei aus wie ein riesiger muskelbepackter Puma. Mit gespreizten Beinen wartete sie auf Jamie, die sie von hinten nehmen sollte. Die hatte sich mittlerweile einen Strap-on umgeschnallt. Sich hinter Charly kniend begann sie nun, Charly an den Hüften umfassend den künstlichen Penis in Charlys rosa Scheide rein zu stoßen.
Die im Vergleich zur hünenhaften Charly zierlich wirkende Jamie begann nun Charly nach allen Regeln der Kunst durchzuvögeln.
Währenddessen begann Donna hinter mir stehend mein steifes Glied mit ihren kräftigen Händen zu massieren, fast schon Melkbewegungen ausführend. Gleichzeitig spielte sie mit ihrem ledernen Peitschenknauf an meiner Analöffnung rum. Und als dann Charly endlich mit raubtierhaft wilden Geschrei kam, stieß mir Donna mit einem Ruck den weichen Peitschenknauf in meinen Darm, mir dabei gleichzeitig mit heftigem Griff den Penis fast abdrückend. Mich vor Schmerz und Wollust windend schrie ich auf.
Mit kräftigen Bewegungen bearbeitete mich Donna mit dem Peitschenende. Und schließlich konnte ich meinen Orgasmus nicht mehr unterdrücken, mein Sperma schoss hoch durch die Luft, nur wenige Zentimeter vor der knienden Charly im staubigen Boden aufschlagend. „Was für eine Verschwendung“ brummte Donna hinter mir, während sie versuchte die letzten Reste meines Samen aus dem Penis zu drücken.
Endlich ließ Donna von mir ab und ich hing schlaf in den Seilen, war aber gespannt, was ihr Drehbuch als nächstes vorsah. Charly baute sich nun vor mir auf.
Obwohl ich genauso groß war wie sie, musste ich wegen ihrer hohen Schuhe zu ihr hochblicken. Sie sah mir mit verächtlichem Blick in die Augen und umgriff mit ihrer linken Hand meinen Hodensack. „Na, ist noch was da für mich?“ fragte sie hämisch lächelnd. „Lass das Kriegerin“ rief Donna, „du sollst ihn einölen.“ Charlie hatte ein Fläschchen mit Öl in der Hand und begann nun mich am ganzen Körper mit diesem Öl, das nach Mandel und Kakao roch einzuschmieren.
„Amazonen sind faire Kriegerinnen.
Wir geben dir eine Chance. Du darfst gegen uns kämpfen. Solltest du gewinnen, darfst du gehen. Wenn du verlierst hast du die Strafe verdient“ sprach Donna zu mir mit gezogenem Messer.
„Bist du einverstanden?“ fragte Donna. Ich nickte zögerlich. Ich hatte ohnehin keine andere Wahl. „Jamie, du fängst an.
Mach dich fertig“ befahl Donna. Jamie legte nun alles ab was Sie noch am Körper trug, bis sie nur noch die hochhakigen Schnürsandalen anhatte. Ihr Körper war supersexy und ihre Fotze tropfte bereits vor Vorfreude. Nun schmierte sie sich ebenfalls mit dem Öl ein, so dass ihr Körper fettig schimmerte und noch plastischer wirkte.
Dann nahm mir Charly die Fesseln ab und ich kauerte mich erst mal auf den Boden um Kraft zu sammeln. „Keine Dummheiten“ warnte Donna.
Jamie stand mit sehnig angespanntem Körper vor mir und beobachtete mich mit frechem Grinsen. Ich hatte absolut keine Vorstellung wie der Kampf ablaufen sollte, aber ich vermutete dass Jamie irgendwelche asiatischen Kampfarten beherrschte, die sie so siegessicher machten. Mit einem blitzartigen Sprung federte ich hoch und stürzte mich auf Jamie.
Die war tatsächlich überrascht und ich bekam sie am Hals und an ihrer Fotze zu fassen. Sie revanchierte sich sofort mit einem zielsicheren, schmerzhaften Griff in mein Geschlechtsteil. Aus den Augenwinkeln sah ich Donna und Charly gespannt zusehen. Ich ließ mich trotz der Schmerzen von Jamies Griff nicht beeindrucken, griff ihr zwischen die Beine, hob sie hoch und warf sie zu Boden.
Ich bemerkte, dass sich meine Lanze schon wieder auf volle Länge ausgefahren hatte. Jamie lag auf dem Rücken vor mir, von der Wucht des Aufpralls schien ihr die Luft wegzubleiben. Zwischen ihren Beinen sah ich, dass ihre Scheide weit geöffnet war und nass und dunkelrosa schimmerte. Und auch sie hatte einen riesigen harten Kitzler.
Da ich wusste, dass es bei diesem Kampf keine Regeln gibt, warf ich mich noch in der gleichen Sekunde auf sie, ihr meinen Schwanz tief in die Vagina reinschiebend.
Sie versuchte sich stöhnend aufzubäumen, aber ich hatte bereits ihre Oberarme umfasst und fest zu Boden gedrückt. Nun begann ich ihr meinen Dolch rhythmisch in die Scheide zu rammen. Allmählich gab sie ihren Widerstand auf und begann meine Bewegungen mitzumachen. Letztlich hing sie, mich mit ihren Armen am Rücken umklammernd an mir und biss mir schreiend in die Schulter während sie und ich kamen.
Noch minutenlang lagen wir mit sich windenden Körpern ineinander, den Orgasmus bis zum letzten auskostend. Schließlich ließ ich von ihr ab und ließ sie auf dem staubigen Boden schlaff liegend zurück.
Donna und Charly glotzten mich mit ungläubigen Augen an. Den Verlauf hatten sie wohl nicht erwartet. Sie hatten mich in ihrer grenzenlosen Selbstüberschätzung offensichtlich unterschätzt.
„Sie gehört dir. Sie ist eine Versagerin, du kannst machen mit ihr was du willst“ sagte Donna mit abwertender Handbewegung und Enttäuschung in ihrer Stimme. Okay, wie ihr mir, so ich euch, dachte ich mir. Ich nahm das Seil, an dem vorher noch mein rechter Arm hing, legte es Jamie an die Handgelenke und zog sie mit drei kurzen Bewegungen hoch, so dass ihr muskulöser Körper schlaff an dem Seil hing.
Nun sollte sie ihre Strafe bekommen. Ich baute mich vor ihr auf und begann nun meine Hand in ihre Scheide zu schieben. Stück für Stück schob ich die Hand immer tiefer rein, bis sie komplett verschwunden war. Jamie strampelte verzweifelt am Seil, laut stöhnend und seufzend.
Nun formte ich ihn ihr eine Faust. Jamies Flüssigkeit lief meinen Unterarm hinab, während sie auch noch ein paar andere unappetitliche Dinge verlor. Und trotzdem jagte ihr ein neuerlicher Orgasmus Schauer durch den Körper, während ich sie roh befriedigte. Schließlich ließ ich von ihr ab, meine Faust an Jamies Tuch abwischend, dass sie vorhin noch um die Schultern hingen hatte.
„Jetzt bin ich dran“ meinte Charly.
Sie zog sich nun ebenfalls bis auf die hohen Sandalen aus und strich sich weiße Farbe in dicken Streifen über den Körper und das Gesicht. Nun sah sie noch gefährlicher und mächtiger aus. Ich wusste, Charly würde eine härtere Nuss werden. Mit geschmeidigen Bewegungen umkreiste sie mich.
Ich musste zu ihr hoch blicken, während ich überlegte wie ihr beizukommen war. Mit reiner Kraft hatte ich keine Chance, da sie zumindest genauso kräftig sein würde wie ich. Auch sie hatte einen riesenlangen harten Kitzler, der so aussah wie kleiner Penis. Ich war mir gar nicht sicher, ob sie in ihrem früheren Leben nicht tatsächlich ein Mann gewesen war und sich die wenigen, dafür umso enormer ausfallenden weiblichen Merkmale nur anoperieren ließ.
Aber eigentlich sah ihr Geschlechtsteil nicht danach aus. In ihren Leisten hoben sich die Sehnen wie Drahtseile ab. Ihr schwarzer Körper schimmerte im Licht, an den Beinen, Armen und Schultern zeichneten sich die kräftigen, sehnigen Muskeln überdeutlich ab. Sie grinste mit spöttischen Blick auf mich hinab.
Plötzlich sprang sie mich mit einem riesigen Pumasprung an.
Ich konnte gerade noch seitlich ausweichen, aber sie bekam mich am Hals zu fassen und drückte mich fest an ihren Riesenbusen, wobei sie mir die Luft wegdrückte und ich ihre festen Brustwarzen in meinem Rücken spürte. Wütend schlug ich mit meinem Beinen aus und bekam sie am linken Unterschenkel zu fassen, den ich wegziehen konnte. Beide fielen wir zu Boden. Rücklings lag ich auf ihr.
Sie hatte immer noch den Unterarm fest zudrückend um meinen Hals gelegt und ich spürte wie mir schwarz vor den Augen wurde. Ich stoppte sofort allen Widerstand und lag schlaff auf ihr. Sie bemerkte dass sofort, warf mich von ihr runter und drehte sich auf mich. Mit ihrem steinharten Hintern setzte sie sich auf meine Brust, mir die Arme fest auf den Boden drückend.
Ich tat so, als ob ich aufgegeben hätte.
Triumphierend und übermütig grinste mich Charly an. Nun hob sie ihren Hintern leicht an und bewegte ihre Geschlechtsorgane über mein Gesicht, als ob sie jeden Augenblick lospischern wollte. Ihre überlange Scheide mit den faltigen großen Schamlippen und lappenartigen kleinen Schamlippen und ihrer Riesenklitoris schwebten über mir. Das war meine Gelegenheit.
Und da es bei diesem Kampf keine Regeln gab, biss ich blitzartig zu. Charly wälzte sich mit schmerzverzerrtem Gesicht im Staub, sich den Unterleib haltend. Und ehe sie sich versah, konnte ich um ihren linken Unterarm das andere Seil legen und mit vier weiteren Zügen hing auch Charly neben Jamie. Nun befestigte ich auch noch ihre Beine an den Holzpflöcken, an denen ich noch vor einer halben Stunde fixiert war.
Wehrlos hing Charly nun mit ihrem mächtigen Körper vor mir.
Mein Biss in ihren Unterleib hatte offensichtlich keine bleibenden Schäden verursacht. Ich beobachtete Donna aus den Augenwinkeln. Sie sah sich das alles interessiert an. „Ich darf sie jetzt wohl auch bestrafen?“ fragte ich Donna.
Sie nickte nahezu unmerklich. Charly schaute mich mit starrem, ungläubigen Blick an. Ich musste einfach diesen unglaublichen Körper befühlen. Also nahm ich mir jede Zeit jeden Quadratzentimeter dieses schwarzen Raubtierkörpers zu betasten.
Schließlich stellte ich mich mit bereits wieder hoch aufgerichteten Schwanz hinter sie und zog sie an den Hüften an mich ran.
Sie streckte mir ihren Hintern willig entgegen. Und ich rammte ihr mein Schwert in ihre Scheide, die bereits schleimig-feucht offensichtlich auf diesen Stoß gewartet hatte. Nun rammelte ich sie mit aller Kraft von hinten, aber kurz bevor sie kam zog ich mein Teil aus ihr raus und schob es in der Gegenbewegung mit einem Stoß ihn ihre Analöffnung, welche zwischen den harten Gesäßmuskel rosig schimmerte und pulsierte. Sie von hinten umfassend schob ich ihr meine Finger in die Vagina und schließlich kam sie mit lautem Gebrüll.
Jede Berührung ihres Riesenkitzlers ließ sie wie unter einem Stromschlag vibrieren. Schließlich kam auch ich, ihr meinen Samen in den Darm spritzend, ihre Silikontitten mit beiden Händen heftig umfassend. Letztlich ließ ich von ihr ab. Mit weißen Schaum zwischen den Beinen hing sie mit gestreckten Körper an dem Seil, heftig atmend.
„Schwächlinge!“ rief Donna den beiden Frauen zu.
„Okay, also jetzt wir Beide“ warf sie mir mit verächtlichen Blick zu. Das Messer und die Peitsche wegwerfend baute sie sich vor mir auf. Breite muskelbepackte Schultern, muskulöse Oberarme an denen die Adern heraus quollen, Muskelpakete am Bauch, schmale Hüften die in breite Oberschenkel übergingen, die sehr ausgeprägte Vulva mit dem Riesenkitzler der wie ein Dorn weit raus ragte, so stand sie einen Meter vor mir, mich mit zugekniffenen Augen taxierend. Nun hob sie den rechten Arm, winkelte diesen an so dass ihr Bizeps wie eine Orange raus quoll.
Gleichzeitig fasste sie sich in den Schritt als ob sie sich selbst befriedigen wollte und grinste mich provozierend an. Im Gegensatz zu den anderen Frauen behielt sie ihren Gürtel und die Lederriemen um den Körper an.
Plötzlich und überraschend setzte sie zu einem Kopfstoß an, der mich voll an der Nase traf so dass ich Sterne sah und als nächstes spürte ich einen harten, heftigen Griff an meinen Eiern und meinen Schwanz. Ich schrie vor Schmerzen laut heulend auf, was sie aber nur veranlasste noch stärker zuzudrücken. Schließlich schleuderte sie mich an meinem Geschlechtsteil weg, so dass ich drei Meter weiter auf dem Boden landete.
Mit gespreizten Beinen stand sie vor mir, mich höhnisch angrinsend, ihre riesigen Kunststofftitten wippten elastisch auf und ab. überraschen holte sie mit ihrem rechten Bein aus und wollte mir wohl einen Schlag verpassen, aber ich konnte ihren Fuß im letzten Moment abfangen. Nun drehte ich ihr Bein mit heftigem Ruck nach links und schon lag sie am Boden. Ich warf mich auf sie, umfasste ihre Handgelenke und fühlte ihre Riesenbrüste weich und warm auf meinem Oberkörper.
Mit ihren Beinen umklammerte sie meine Hüften. Minutenlang rangen wir aneinander festklammernd auf dem staubigen Boden. Schließlich bekam ich sie an ihrer tropfnassen Fotze zu fassen und schob die Hand weit in ihre Öffnung. Sie jaulte laut auf, ich wusste nicht ob vor Schmerzen oder vor Erregung.
Nun revanchierte sie sich mit einem schmerzhaften Griff an meine Eier. Ich musste sie loslassen und sie griff sich meine Arme und presste mich zu Boden. Schließlich hatte sie es mit unheimlicher Kraft geschafft mich zu fixieren, die Knie auf meinen Schultern, mit ihren kräftigen Pranken meine Oberarme zu Boden drückend. Ich sah ein, dass es vernünftiger war mich vorläufig meinem Schicksal zu ergeben.
Mit siegesstolze Miene und einer gekonnten Bewegung stülpte sie sich plötzlich meinen steifen, großen Schwanz in ihre heiße und feuchte Vagina.
Und sie fing unmittelbar an, mich zu reiten. Jeder Muskel an ihrem Körper arbeitete deutlich erkennbar. Nur ihre Riesengummibrüste wippten unwirklich auf und ab. Mehr und mehr näherte sie sich einem Orgasmus.
Und als ich plötzlich einen Schwall von heißer Flüssigkeit an meinen Lenden spürte und ihr lautes Wohlgeschrei vernahm, bäumte ich mich urplötzlich auf, packte ihren Arm und drehte ihn mit einer raschen Bewegung auf ihren Rücken und drückte sie Bäuchlings zu Boden. Sie streckte ihren knackigen Po hoch und versuchte verzweifelt sich zu befreien. Aber ich ließ meinen festen Griff nicht locker. Dann griff ich mir die Peitsche die in Armlänge von mir entfernt lag und fuhr nun fort, mit dem Knauf ihre Vagina zu bearbeiten.
Sie ließ allmählich mit ihrem Widerstand nach und fing an diese Situation zu genießen. Ich sah zu den beiden anderen Kriegerinnen rüber und bemerkte, wie denen am Seil hängend der Speichel aus dem Mund lief.
Unbarmherzig trieb ich Donna mit dem Peitschenende ihrem Höhepunkt entgegen. Schließlich kam sie mit lautem Gebrüll, die Finger in die Erde gekrallt, den Hintern hoch abgehoben. Diese Gelegenheit nutzend schob ich mich kniend zwischen ihre Beine und fuhr fort, sie mit meinen Schwanz zu vögeln, was bei ihr noch heftigeres Gebrüll verursachte.
Sie richtete sich jetzt auf und saß nun auf meinen Oberschenkeln während sie heftige Bewegungen ausführte. Ich griff mir ihre Brüste von hinten die wie Gummibälle auf und absprangen. Sie schrie „fick mich, fick mich Krieger“, während die anderen beiden Frauen ungläubig und neidisch der Szene zusahen. Schließlich kam auch ich, ein viertes und letztes Mal an diesem Abend.
Ich schoss mein verbliebenes Sperma in Donnas Leib. Schließlich lagen wir beide am staubigen Boden, heftig atmend und schwitzend. Ich strich Donna über den muskulösen Rücken, den festen Po und über ihre Schamlippen und den Kitzler, wobei sie jedes Mal zuckte wie unter einem Stromschlag. Nach einigen Minuten stand ich auf und band die beiden anderen Frauen los.
Sofort fielen die übereinander her und begannen sich gegenseitig zu befriedigen, indem sie sich einander, Jamie auf Charly liegend die Fotzen leckten.
Ich denke mal, aus der gesamten Situation ist ein durchaus gelungener Film geworden und er hat sich im Internet sicherlich sehr gut vermarktet. Aber es war nicht der letzte an dem ich mitgewirkt habe. Aber darüber erzähl ich ein anderes Mal.
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