Mona 02

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Dort stand ich also wieder einmal, samstagabends und eine typische Party in der ortsansässigen Disko. Heute waren aber nicht die üblichen 18 jährigen dort, sondern es war eine sogenannte „Ü30-Party“.

*

Ich war alleine dort und zog durch die unterschiedlichen Floors. Das Publikum hatte heute alles zu bieten. Von jünger, ab 26 Jahren war Einlass, bis hin zu älteren Semestern mit weißem Haar.

Eigentlich war ich nicht auf Beute aus, aber schauen konnte man ja mal.

Vielleicht ergibt sich etwas und ansonsten kann man immer noch die klassische Alternative wählen: Alkohol und 80er Jahre Musik.

Als ich gerade auf dem Weg zum Außenbereich war, wurde ich von der Seite angesprochen:“Hey wir kennen uns doch!“ Verwirrt drehte ich mich zu der Person hin, um zu sehen wer mich dort ansprach.

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Es stellte sich heraus, dass Sie eine ehemalige Klassenkameradin war. Wir hatten uns schon über eine Dekade nicht mehr gesehen und betrieben etwas Small Talk.

Dann stellte sie mir ihre ältere Schwester vor, welche direkt neben ihr stand.

Das war das erste Mal, dass sie mich ansprach:“Hi ich bin Mona. „. Ich stellte mich ebenfalls vor und da es in Diskos meistens lauter ist, ich vermute das dies von den Betreibern gewollt ist, beugte ich mich zu ihrem Ohr um ihr meinen Namen zu nennen.

Meistens entfernen die Körper sich wieder nach diesem Moment, nicht so Mona.

Während ich einen Schritt zurück machte und meinen Oberkörper zurück nahm, tat sie einen Schritt nach vorne und presste ihre nicht zu verachtende Oberweite gegen mich.

„Na ganz alleine hier?“ frage Sie mich. Ich bejahte und wir kamen ins Gespräch und redeten angeregt ein paar Minuten. Während all dieser Zeit bewegten sich Ihre Brüste auf meinem Oberkörper hin und her. Ich kann nicht sagen, dass es mich nicht angemacht hätte.

„Ich mag dominante Männer!“ flüsterte Sie mir mit lasziver Stimme ins Ohr.

Sie war eindeutig und forsch. Sie selbst wirkte schon ziemlich dominant und trotzdem suchte Sie nach dominanten Männern? „Interessant. „, dachte ich bei mir, mal etwas anderes als die sonstigen Frauen mit denen ich das Vergnügen hatte zusammen zu sein.

Ich lehnte meinen Kopf zu Ihrem und drückte dabei, wohl wissentlich, meine Schenkel zwischen Ihre Beine und sagte:“Ich bin dominant!“ Nicht sehr einfallsreich, aber in diesem Moment fiel mir auf die Schnelle nichts Besseres ein.

Aber ich wollte sehen ob ich nur der nächst Beste Mann in der Nähe war, oder ob sie wirklich Gefallen an mir gefunden hat.

Also verabschiedete ich mich, mit der Aussage noch ein wenig durch die Disko zu ziehen und zu schauen ob ich noch jemand treffen würde den ich kenne. „Wer weiß, vielleicht bist du später ja noch hier. „, sagte ich im gehen.

Ich lief nochmal die einzelnen Floors ab.

Währenddessen kreisten meine Gedanken natürlich um Mona. Sie war definitiv nicht die typische Frau mit der ich diese, meine Fantasie auslebte. Aber genau das machte mich wiederrum tierisch an. Eine Frau die nicht direkt alles tut was man ihr befiehlt. Die auch mal „Nein!“ sagt, um zu sehen wie weit uns das Spiel treiben würde.

Ich traf sogar wirklich ein paar Kollegen mich denen ich mich unterhielt und auch das ein oder andere Lied lud zum tanzen ein.

Somit waren knapp 60 Minuten vergangen als ich mich wieder in Richtung des Floors aufmachte, in dem ich Mona getroffen hatte.

Zuerst fand ich Sie nicht und stellte mich darauf ein, wieder zu meinen Kollegen zu gehen. Dann tippte mir jemand auf die Schulter. Ich drehte mich um und da stand Sie wieder vor mir. Mona. Ein freches Lächeln umspielte Ihre Lippen als Sie wieder direkt auf mich zuging und sich vorüber beugte:“Hast ja lange gebraucht.

Ich erwiderte das Lächeln und raunte Ihr zu:“Besser spät, als nie. „

Wir setzten uns an die Bar. Ich stand auf dem Gang und Sie saß auf dem Bar Hocker. Somit war Ihr Knie in perfekter Höhe um ständig zwischen meinen Beinen hin und her zu fahren und mein bestes Stück zu reizen. Mein Freund ließ sich nicht lange bitten und ich spürte ihn leicht anschwellen in meiner Jeans.

Wenn ich schon dachte, dass Sie davor direkt war, dann hatte ich mich ordentlich getäuscht.

Es stellte sich heraus, dass Mona ziemlich genau wusste wie Sie mich anmachen mussten. Ein paar direkte Aussagen und ich wollte diese Frau haben und benutzen. „Du kannst mir gerne in Gesicht spritzen. „, flüsterte Sie und lehnte sich dabei mit dem Rücken an die Bar. Im ersten Moment war ich einfach nur sprachlos und sah wie Ihr der Schalk durch die Augen blitze.

Sie wusste genau, wie Sie die Männer anmachen musste. Das wiederrum war mir nun klar.

„Sollen wir nach oben gehen? Dort ist es etwas ruhiger. „, sagte ich zu Ihr. Sie nickte nur und wir machten uns auf den Weg in die Shisha Lounge im ersten Stock. Inzwischen hatten sich die Zeiger der Uhr auf 03Uhr morgens bewegt. Und da es eine „Ü30-Party“ war, waren ein Großteil der Besucher schon abgezogen.

Was auch gut war. Wir setzten uns auf eine der Sofa Landschaften und waren bis auf eine Barkeeperin allein. Sofort schlug Sie eins Ihrer Beine über meinen Schoß. Ihre Brüste drücken nun an meine Seite und ich legte meine Hand auf Ihren Arsch. Die Jeans spannte herrlich über Ihre Backen und es war die reine Wonne meine Finger in Ihren Arsch zu krallen.

Sie massierte mit Ihrer Bein meinen inzwischen harten Schwanz und ich fuhr mit meinen Händen Ihre Schenkel und Arschbacken entlang.

Wir fummelten, nicht wie Teenager, sondern wie Erwachsene die sich beide einig sind und das eine wollen.

Die Barkeeperin machte uns durch das ständige Tische abwischen und Gläser Weg räumen, darauf aufmerksam das Sie die Lounge nun schließen will.

Ich stand auf und bevor ich realisierte was passierte, waren Mona's Hände an meiner Hose. Sie öffnete meinen Gürtel und ihre Finger waren nur noch eine Handbewegung weit weg von meinem besten Stück.

Leider kam ich in diesem Moment nicht in den Genuss eines ersten Blowjobs. Die Barkeeperin war auf dem Weg zu uns und wir wollten uns ja nicht erwischen lassen.

Schnell zog Mona Ihre Hand aus meiner Hose und stand auf. Ich schloss meinen Gürtel und blickte auf. Die Barkeeperin stand nur wenige Meter von mir entfernt und in Ihrem Blick konnte ich sehen, dass sie wusste wobei sie uns gestört hatte.

Ich nahm Mona's Hand und wir gingen auf die Treppe zu. Als die Treppe einen 90° Knick machte, blieb ich stehen. Mona war eine Stufe über mir und meine Hand schnellte zwischen Ihre Schenkel und ich rieb mit meinem Daumen durch die Jeans über Ihre Fotze. Sofort ging Ihr Kopf in den Nacken und ein leises Stöhnen entfuhr ihrem Mund. Sie war genauso geil auf mich wie ich auf Sie in diesem Moment.

Wir gingen weiter Richtung Ausgang und bezahlten. Draußen angekommen liefen wir in Richtung der Taxistände. Es gibt dort einen großen, längeren aber dafür beleuchteten Weg oder aber die Abkürzung über einen dunklen Firmenparkplatz.

Ich ging in Richtung Parkplatz und zog Mona an Ihrer Hand mit mir. Es standen ein paar Transporter vom Typ Sprinter dort. Neben zwei geparkten Sprintern packte ich sie am Arm und zog sie zwischen die beiden.

Ich drückte sie mit dem Rücken gegen die Wagenseite und meine Hand schloss sich um ihre schönen Brüste. Ich knetete ihre Titten durch die Bluse und spürte die harten Nippel. Diese nun härtere Gangart meinerseits quittierte sie mir wieder mit einem, nun nicht mehr so leisen, Stöhnen.

Ich bewegte meinen Kopf nach vorne auf ihren, noch vom stöhnen, offenen Mund zu. Und das erste Mal an diesem Abend verfielen wir in einen wilden und von Sex durchtränktem Kuss.

Man(n) kennt es, wenn einen schon die Intensität eines Kuss, den Schwanz zucken lässt. Meine linke Hand drückt ihre Arme, an den Handgelenken, über ihren Kopf gegen den Transporter. Währenddessen knetete meine Rechte den Rest von ihrem geilen Körper. Ich vergaß alles um mich herum und wollte diese Frau endlich haben. Ihr ging es wohl ähnlich. Immer wieder unterbrach ein Stöhnen ihrerseits unsere Zungen und Münder.

Nach einer gefühlten Ewigkeit lies ich von ihr ab.

Ich nahm ihre Hand und zog sie hinter mir her, so als ob nichts geschehen sei.

Mit offenem Mund und ungläubigem Gesichtsausdruck folgte sie mir. Wir erreichten die Taxi Stände und stiegen in das Erste ein. Eine der neuen Mercedes E-Klassen Kombis in denen man auf der Rückbank viel Platz hat. Mona und ich nahmen auf der Rückbank des Taxis Platz und ich nannte dem Fahrer meine Adresse und wir fuhren los.

Das Licht im Auto erlosch nach wenigen Sekunden und sofort wanderte meine Hand wieder zu ihrem Schoß. Augenblicklich spreizte sie die Beine um meiner Hand mehr Bewegungsfreiheit einzuräumen. Mit den Fingerkuppen fuhr ich immer wieder von oben über ihre Jeans während ich leichten Druck mit ihnen ausübte. Ich spürte die Hitze die von ihrem Loch ausging. Sie war geil. Wir beide waren es.

Ich sah in an ihrer Kopfbewegung, dass sie ein lautloses Stöhnen hervorbrachte.

Der Fahrer schien davon nichts mitzubekommen. Was diese Situation nur noch mehr anheizte. Ich setze mich noch näher neben sie und mit meiner anderen Hand öffnete ich ihre Bluse und lies meine Hand über ihren schwarzen BH streichen. Schnell fand ich die Lücke zwischen Brust und BH und fuhr mit der ganzen Hand hinein und spürte das erste Mal ihre nackte Brust in meiner Hand. Ihre Nippel drückte steif gegen meine Handfläche während meine Finger die Brust kräftig kneteten.

Unerlässlich übte ich Druck gegen ihre Fotze aus. Diese beiden Bewegungen ließen sie nicht mehr stillsitzen. Ein Hohlkreuz formend, drückte sie mir ihre Brüste immer mehr in die Hand. Sie war kurz davor. Das war unübersehbar. Ihre Hände krallten sich währenddessen in die Türhalterung neben sich und in mein Nackenhaar.

Nach ca. 15 Minuten erreichten wir unser Ziel. Ich wendete mich an den Fahrer und bezahlte den Preis inklusive einem kleinem Trinkgeld.

Mona stieg währenddessen aus und schloss die Knöpfe ihrer Bluse wieder. Das Taxi entfernte sich und ich drehte mich zu Mona. „Hab ich dir das gestattet?“, herrschte ich sie an und zeigte mit meiner Hand auf ihre Titten?

Sie zeigte sich überrascht von meinem Tonfall und wirkte leicht geschockt. „Wieder aufmachen. “ Befahl ich ihr. Sie rührte sich gar nicht. Wie vom Donner geschockt stand sie da vor mir.

Ich holte mit meiner rechten Hand aus und gab ihr Schlag von der Seite auf ihre Titten.

„Ahhhhh“, war alles was sie herausbrach. Offensichtlich überrascht von meiner veränderten Stimmung. Ich trat auf sie zu. Meine Hand fuhr wieder zwischen ihre Schenkel. Der spürbaren Hitze ihrer Fotze entgegen. „Du wolltest doch einen dominanten Mann. “ Flüsterte ich ihr leise ins Ohr. „Wieder aufmachen. Sofort. „.

Einen Schritt zurück tretend schaute ich in ihr Gesicht.

Es war von Überraschung, Verwirrung aber auch Geilheit gezeichnet. Langsam nahm sie ihre Hände nach oben und öffnete ihre Bluse wieder.

Zufrieden nahm ich sie bei der Hand und ging zu dem Mehrfamilien Haus in dem meine Wohnung liegt. Wir stiegen die Treppenstufen hinauf. Mit meinem Schlüssel öffnete ich ihr die Türe und machte eine einladende Geste:“Ladys First. „

Sie ging an mir vorbei und trat in den dunklen Flur.

„Das genügt. „, sagte ich und sie blieb stehen. Direkt ihr folgend, drehte ich mich um und schloss die Wohnungstüre ab. „Dreh dich um“, sagte ich mit leiser Stimme. Ich ging auf sie zu und öffnete die restlichen Knöpfe der Bluse und streifte ihr diese über die Schultern. Etwas näher auf sie zu gehend, streckte ich meine Hände hinter ihren Rücken und öffnete ihren BH. Er fiel direkt zwischen uns zu Boden und ich spürte die Hitze Ihrer Haut.

„Zieh den Rest aus. “ Sie folgte augenblicklich und zog erst ihre Stiefel und dann ihre Jeans aus. Als sie nur noch in einem schwarzen Slip vor mir stand, ging ich wieder auf sie zu und küsste sie leidenschaftlich. Dabei bewegten wir uns in Richtung Wand. Als ihr Rücken die Wand berührte, ging ich vor ihr in die Knie. Mein Kopf war nun genau auf Augenhöhe mit ihrem Loch. Ich sog ihren Duft tief ein.

Der Duft der Frauen. Er lässt Männer ihren Verstand verlieren.

Mit beiden Händen zog ich ihren schwarzen Slip nach unten. Einen Fuß nach dem anderen, an den Knöcheln packend, hob ich hoch. Meine Finger fuhren an der Innenseite ihres Schenkels entlang. Schon auf halber Strecke merkte ich, wie meine Finger feucht wurden. Endlich war ich am Ziel angekommen und mein Finger fuhr zwischen ihre Lippen in ihr feuchtes Loch.

Sie belohnte mich instinktiv mit einem Stöhnen. Ich erhob mich wieder und packte sie an ihrer Schulter. Zog diese zu mir und drücke sie gleichzeitig wieder gegen die Wand. Nun hatte ich ihren Rücken vor mir und lies meine Finger darüber gleiten. Sie erschauerte leicht unter der Berührung. „Beine auseinander. „, befahl ich und drückte gleichzeitig mein Fuß zwischen ihre Beine.

Ohne einen Laut zu verlieren öffnete sie ihre Beine.

„Wollen doch mal sehen, wie devot du wirklich bist. “ Sagte ich und lies meine Hand mit vollem Schwung von hinten auf ihre nasse Muschi klatschen. Es spritze geradezu zwischen meinen Fingern. Ohne ihre Reaktion darauf abzuwarten holte ich wieder aus und es klatschte wieder. Dies wiederholte ich noch ein paar Mal. Ihre Hände waren anfangs gegen die Wand gestreckt. Ich nahm beide und bog ihre Arme hinter ihren Rücken, packte sie am Arm und zog sie in mein Schlafzimmer.

Mitten im Zimmer lies ich sie stehen und ging an meinen Schrank. Sie stand mit dem Rücken zu mir und konnte nicht sehen was ich dort holte. Sie machte aber auch keine Anstalten sich umzudrehen. Was mir gut gefiel.

Ich drehte das Licht leicht auf um zu finde, wonach ich suchte.

„Ah dort, „, dachte ich mir als ich die Handschellen und die Nippel Klammer fand.

Die Handschellen in der rechten Hand und die Klammern in die Hosentasche stecken, trat ich wieder auf sie zu. Man hörte ein leichtes Klicken und die Handschellen schlossen sich um ihre Handgelenke. In meine Taschen greifend ging ich um sie rum und nahm in jede Hand eine Klammer. Sie schaute mir direkt in die Augen. Ich vergewisserte mich, dass sich nichts an ihrer Lust getan hatte und küsste sie wieder während mein Hand in ihren Nacken wanderte.

Langsam schlossen sich meine Finger um Ihre Haare. Meine linke Hand wanderte indes zu ihrer Brust und zu ihrem harten Nippel. Ich ließ die Klammer los und zog mit der Hand ihren Kopf nach hinten. Ihr entfuhr ein Schrei und ich legte sogleich die zweite Klammer an. Es war herrlich zu sehen, wie sich die Nippel zwischen die Klammern quetschten und sie wieder einen leichten Schmerzenslaut erklingen lies.

Sie war noch etwas benommen von dem überraschen Schmerz der ihren Körper durchfuhr, als ich sie schon zwischen ihren Beinen packte und zum Bett zog.

Ich drückte Ihren Kopf auf mein Bett und lies sie direkt davor stehen bleiben. Ihr Prachtarsch streckte sich in die Höhe und ich hatte einen wunderschönen Blick auf ihr leicht geöffnetes Allerheiligste und ihr süßes Arschloch.

Dieses sah so einladend aus, dass ich direkt wieder zu meinem Schrank ging und einen kleinen Analplug holte. Diesen lies ich kurz zwischen ihren feuchten Lippen verschwinden um ihn anzufeuchten und drückte ihn dann erst leicht und immer stärker werdend gegen ihren Schließmuskel.

Es sah einfach nur geil aus. Ihr Arschloch öffnete sich langsam und schloss sich wieder schnell, sobald er die breiteste Stelle erreicht hatte.

Sie drückte ihr Gesicht tiefer in meine Decken und ein dumpfes, langgezogenes Stöhnen erreichte mein Ohr. Mona war wirklich eine geile Frau.

Mich neben sie stellend strich ich ihr mit meinen Händen über ihren Arsch. Ihre Arschbacken glühten schon jetzt, obwohl ich noch nicht mal angefangen hatte sie zu bearbeiten.

Mit meiner rechten Hand holte ich aus und lies sie auf ihre rechte Arschbacke nieder. Es klatschte wunderbar. Ich versohlte Mona nach allen Regeln der Kunst ihren süßen Hintern. Anfangs kreischte sie noch überrascht aber sie wollte es mir offensichtlich beweisen. Die nächsten fünf Schläge ertrug sie stumm. Ich fuhr mit meiner Hand durch ihre noch immer tropfende Muschi um sicher zu gehen, dass es ihr noch gefiel und holte wieder aus.

Ihre Arschbacken fingen an zu glühen und sie fing ab dem siebten Schlag wieder an zu kreischen und sich auf dem Bett zu winden. Mit der linken hielt ich sie an ihrer Hüfte fest und lies meine rechte Hand wiederrum Schwung holen. Jetzt schrie sie leicht. Ich wartete ab und streichelt sanft über ihren glühenden Arsch. „Noch zwei. “ Sagte ich in sanftem Tonfall und gab ihr die letzten beiden in schnellem Tempo.

Direkt im Anschluss fing ich an sie von hinten mit meinen Fingern zu bearbeiten.

Ich fickte sie zum einen mit meinen Fingern und spielte gleichzeitig und abwechselnd mit ihrem Kitzler und dem Plug der sich im Takt meiner Finger bewegte. Ihre Schreie verwandelten sich fast augenblicklich in ein Stöhnen und dann wiederrum zu lautem Schreien.

Ich bewegte meinen Arm immer schneller in ihr und merkte wie sich ihre Muskeln um meine Finger krampfte. Das sollte das erste Mal am heutigen Abend sein, dass ich Mona voller Lust schreien hören würde.

Sie sackte unter meiner Hand zusammen und ich konnte sie noch an ihrer Hüfte halten. Da ich nun bisher noch nicht auf meine Kosten kam, zog ich mir meine restliche Kleidung auch noch aus, mein Hemd hatte ich davor schon aufgeknöpft.

Mein Schwanz sprang wie die wörtliche Feder aus meiner Boxershort. Ich wollte jetzt nicht warten oder Rücksicht nehmen. Ich positionierte mich hinter ihr und rammte meinen harten Schwanz ohne zu warten in ihr nasses Loch.

Was für ein geiles Gefühl.

Von dem Eindringling überrascht richtete sie ihren Oberkörper auf. Ich griff nach den Handschellen und fing an sie einem schnellen Takt zu ficken. Mein Schwanz glitt immer wieder komplett aus ihr raus und wieder hinein. Man hörte nichts außer unserem Stöhnen und dem Klatschen meiner Eier gegen ihre Schamlippen. Es ging nicht lang und ich spürte wieder, wie ihre Muskeln sich verkrampften und um meinen Schwanz schlossen.

Sie kam. Schon wieder.

Ich beugte mich über sie und griff von hinten an ihre schwingenden Brüste. Ich umschloss mit beiden Händen die Klammern und löste sie sofort. Meine Finger fingen direkt an ihre vom Schmerz getrieben Nippel zwischen meinen Fingern hin und her zu rollen. Wie ein Pferd bäumte sie sich auf und Schrie ihren Schmerz durchdringenden Orgasmus raus. Dieser Anblick war so geil, dass ich auf der Stelle spürte wie sich mein Hoden zusammen zog und mein Sperma tief in sie spritze.

Erschöpft fielen wir nach vorne. Das Zimmer roch nach Sperma, weiblichem Saft und menschlichem Schweiß. Es roch nach Sex. „Das…war… geil“, stöhnte ich zwischen meinen Atemzügen in ihr Ohr.

Sie erwiderte nichts sondern atmete immer noch hörbar.

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