Moni 01

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Faszinierend, dachte Robert bei sich, als er das Dekollete von Moni sah, das im Laufe des Abends immer größer zu werden schien. Auch wenn, oder gerade weil Moni zwei Plätze neben ihm zu seiner Linken saß, hatte er einen guten Blick auf ihre vollen, prächtigen Brüste. Nur mehr mühsam konnte er dem Gesprächsfluss am Tisch folgen. Gelegentlich trafen sich ihre Blicke, und Robert schien, als wäre Moni bewusst, wohin sich seine Augen immer wieder verirrten.

Als der allgemeine Aufbruch nahte, bot Robert eine Mitfahrgelegenheit an, obwohl er annahm, dass Moni selbst mit ihrem Auto da war. Moni tat dies auch kund, zwinkerte ihm jedoch verstohlen zu und meinte, wenn sie das gewusst hätte, wäre sie gerne mit ihm gefahren, da sie ja offenbar den gleichen Weg haben. So ging jeder zu seinem Auto, und niemandem der anderen Gäste fiel auf, dass Monis Wagen dem von Robert unmittelbar folgte.

Robert bemerkte dies jedoch durchaus. So steuerte er bald den einzigen, einsamen Rastplatz auf der Strecke an, der kurz vor seinem Ziel lag. Monis Wagen rollte hinter dem seinen aus. Robert stieg aus und ging zu Monis Auto, beugte sich zur Fahrerseite, wo Moni das Fenster herunterließ.

„Dass unsere Weg so identisch ist, hätte ich nicht gedacht,“ sagte er. Moni lächelte ihn verschmitzt an und, meinte dann“ ich glaube, nicht nur unsere Weg ist gleich, sondern auch unser Verlangen!“ Bei diesen Worten glitt ihre

Hand in ihre Jacke und streifte sie ein wenig über die Schultern.

“ In meinem Auto wäre es schön warm“ , meinte sie und öffnete die Bei- fahrertüre.

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Robert ging um das Auto und nahm den angebotenen Platz nur zu gerne an. Er wandte sich Moni zu und blickte erneut in das verführerische Dekollete, das ihn schon den ganzen Abend verwirrt hatte. Moni lächelte wissend, ließ ihre Hand tiefer in ihr Dekollete gleiten und öffnete es Roberts Blicken so noch stärker. “ Wenn ich im Lokal nicht den Abdruck eines BH gesehen hätte, würde

ich sagen, du bist unter der Blazer-Jacke nackt» , sagte er.

“ Zudem könnte ich mir denken, dass deine Brust keinen BH braucht. “ Moni lächelte

verschmitzt “ seit dem Lokal kann sich einiges geändert haben. Aber das prüfst du wohl besser selbst!» Mit diesen Worten ließ sie die Lehne ihres Sitzes nach hinten klappen und lächelte Robert erwartungsvoll an. Robert beugte sich über sie und begann, seine Hand in ihr Dekollete zu schieben.

Tatsächlich war unter dem Blazer kein Stückchen Stoff mehr zu spüren.

Statt dessen fühlte er die harten Knospen von Monis prallen Brüsten. Sie stöhnte unter seinen Berührungen. Langsam knöpfte er ihre Jacke weiter auf, um die begehrenswerten Brüste auch sehen zu können. Unschuldig weiss lagen sie im hellen Mondlicht vor ihm, spärlich umrahmt von Monis dunklen Haaren und der schwar- zen Jacke, gekrönt von dunkelroten harten Knospen.

Robert war fasziniert. Immer intensiver saugte er sich an den harten Knospen fest, wobei Monis Stöhnen immer lauter wurde.

Roberts Finger tauch- ten in ihre Jeans. Er spürte einen Hauch von Stoff zwischen seinen Fingern und ihrem offenbar schmal rasierten Schoß. Erneut stöhnte sie auf. “ Eigentlich möchte ich nicht aufhören dich zu ver- wöhnen flüsterte er. » Aber du weißt, daheim war- tet Ulla auf mich. “ “ Ich weiß», flüsterte Moni zurück. “ Hattet ihr nicht auch schon mal Lust, eine Frau mitmachen zulassen?“ Roberts Schwanz wurde schlagartig steinhart. Und ob Ulla und er sich dies nicht schon oft vorgestellt hatten! Und warum sollten sie nicht Moni in ihre Spiegel mit- einbeziehen, die sie beide doch schon kannten.

Schnell kamen sie sich überein, dass sie zu Robert und Ulla nach Hause fahren. Dort angekommenen betraten sie leise die dunkle Wohnung. Robert tastete sich im Mondschein zum

Schlafzimmer vor und erkannte, dass Ulla bereits schlief. Langsam ging er wieder zurück und zog sich aus. Moni saß lächelnd auf dem Sofa und be- obachtete ihn.

Nie hätte sie sich träumen lassen, Robert einmal nackt zu sehen, geschweige denn mehr mit ihm zu erleben.

Geträumt hatte sie schon gelegentlich davon, wenn sie ihn auf der Arbeit gesehen hatte, seinen schlanken Körper taxiert hatte, ihre Blicke auf seinem knackigen Po geruht hatten.

Nun stand er im fahlen Licht des Mondes nackt vor ihr, und sie ließ ihren Blick über seine musku- löse, behaarte Brust gleiten, seine kräftigen sportlichen Arme, seinen Bauch. Automatisch blieb ihr Blick an seinem halb aufgerichteten Schwanz hängen, der bereits auffallend dick und dunkel vor ihm wippte.

Robert wirkte einen Moment etwas unsicher, doch es gab kein zurück. Er trat ein wenig auf Moni zu, streichelte ihren Kopf, streifte ihre Jacke wieder ein wenig über die Schultern, um sich an ihren Brüsten zu ergötzen. Als er die dunkelroten Knospen wieder erblickte, richtete sich sein Schwanz ruckartig auf. Moni küsste kurz die bereits dunkelblaue Spitze, die prall vor ihrem Gesicht wippte, gab ihm dann einen leisen Klaps auf den Po, flüsterte „ich komme nach“ und schob ihn Richtung Schlafzimmer.

Robert betrat leise das Schlafzimmer und schob sich zu Ulla unter die Decke.

Er spürte, dass sie wie immer völlig nackt war. Langsam schmiegte er sich an ihren Körper, rieb seinen steifen Schwanz an ihren Po und küsste ihre Schultern.

So langsam wurde Ulla wach, spürte die Veränderungen im Bett, und stöhnte wohlig erregt. Ihre Finger griffen nach Roberts steifem Schwanz, und Ulla stöhnte auf.

Roberts forschende Finger rieben bereits über ihre wachsenden Knospen, strichen über ihren Bauch, strichen zwischen ihre Schenkel. Sodann griff Robert nach ihren Hand- gelenken, spreizte die gestreckten Arme und drückte sie auf die Matratze. Er wusste, dass Ulla es mochte, wehrlos gemacht zu werden. Geschickt griff er sich die Riemen, die immer an den Bettpfosten darauf warteten, benutzt zu wer- den. Er schlang sie jeweils um die Handgelenke von Ulla, sodass sie ihm ausgeliefert war.

Ulla ließ es nur zu gern mit sich geschehen. Robert griff nun noch nach Ullas Stirnband, mit dem sie eigentlich ihre Haare zusammenfasste, wenn sie sich schminkte. Nun zog er es über ihre Augen, um es als Binde zu nutzen. Ulla murrte, doch er gebot ihr, still zu sein. Robert entfernte sich kurz von Ullas Körper, um durch die offene Türe Moni ein Zeichen zugeben. Während er wieder zu Ulla aufs Bett glitt, betrat Moni still den Raum.

Robert war verblüfft. Schon oft hatte er versuch- te, während der Arbeit einen Blick auf Monis Körper zu erhaschen. Schon manchmal hatte ihr die Tätowierung über ihrem Po erspähen können. Doch nun sah er sie erstmals fast nackt und war über- wältigt. Ihre vollen Brüste wippten nur leicht bei ihren vorsichtigen Schritten. Sie schienen der Schwerkraft zu widersprechen. Ihr Bauch war schlank, ihre Scham war bis auf einen schmalen Streifen glatt rasiert.

Über ihrem prallen Po prangte die große Tätowierung, von der er schon mal Teile hatte erspähen können. Über ihrem kleinen rasierten Dreieck trug Moni noch einen winzigen String, dessen transparente Spitze selbst den schmalen Haarwuchs nur unzureichend bedeckte. Zwischen ihren Pobacken und über die Hüfte verlief nur ein schmales Bändchen.

Moni lächelte, als sie Roberts verwirrten Blick auf ihrem Körper spürte.

Robert widmete sich wieder der vor ihm liegenden Ulla, seiner Frau.

Er glitt über ihren Körper. Ulla spürte seinen steifen, heißen Stab an ihren Beinen, spürte wie er langsam über ihren Körper nach oben glitt. Robert kniete sich über ihren Körper, legte seinen Stab zwischen ihre Brüste und streichelte sie damit. Ulla stöhnte, zerrte mit den Händen an den Fesseln. Hinter seinem Rücken spreizte Robert Ullas Schenkel weit ausein-ander. Moni beugte sich nun zwischen die Schenkel und begann Ullas Schoß zu küssen.

Ulla war perplex; plötzlich wurde ihr bewusst, dass Sie mit Robert nicht alleine war.

Zwar hatten sie sich dies schon oft ausgemalt, dass es aber einmal Wirklichkeit werden würde, hätte sie nie gedacht. Nun hatte sie Robert also mit einer Frau überrascht, die sie vielleicht kannte, viel- leicht auch nicht. Sie stöhnte, denn diese Frau, das nahm sie zumindest an, dass ist eine sei, wusste nur zu gut, wie ihr Schoß zu verwöhnen ist. Sie spürte am Mund der Frau eine glatte Haut, dafür umso längere Haare an den ihren eigenen Schenken, sodass sie sich immer sicherer war, dass es eine Frau sein müsse.

Sie stöhnte und stöhnte, sie spürte die Zunge der Person tief zwischen ihre Scham gleiten, spürte das Saugen an ihrem Kitzler.

Moni gefiel es zunehmend, Ulla auf diese Weise zu verwöhnen. Doch Robert ließ nun von Ulla ab und trat hinter Moni. Sanft zog er ihr den String zwischen den Backen zur Seite und begann nun, Moni zu streicheln. Ihr Schoß war bereits naß. Robert steckte seine Finger tief in den Schoß, was Moni zu einem lauten Stöhnen zwischen Ullas Schenkeln veranlasste.

Ulla schrie kurz auf, so sehr hatte sie Moni in ihrer Lust gebissen. Robert schob Moni immer weiter über Ullas Körper. Ulla spürte die vollen Brüste der fremden Frau über ihren Bauch streifen und an ihren eigenen Brüsten Halt machen. Die Knospen berührten sich. Robert griff nach einem langen weichen Doppel- dildo und schob ihn Moni langsam zwischen ihre feuchten Lippen. Moni verstand, was er wollte, und senkte ihren Schoß immer dichter auf Ullas Schoß.

So konnte das andere Ende tief zwischen Ullas Schenkel geschoben werden. Beide Frauen waren nun von dem Doppeldildo ausgefüllt.

Moni begann, Ulla langsam zu ficken. Ulla stöhnte immer lauter. Moni entschloss sich, dieses Stöhnen durch einen intensiven Kuss zu ersticken. Ihre Zunge schob sich tief in Ullas Mund, die so den Geschmack ihrer eigenen Lust schmeckte. Robert sah dem Treiben der beiden fasziniert zu. Sein Schwanz stand steif und steil von seinem Körper ab.

Erneut griff er in den Schublade und holte den dicken weichen Vibrator. Monis Augen wurden groß, als Sie das Teil sah. Sie leckte sich über die Lippen und Robert gab ihr das Instrument in den Mund.

Weit musste Moni ihren Mund öffnen, um die dicke Stange aufnehmen zu können. Nachdem sie den Gummischwanz genügend befeuchtet hatte, zog ihn Robert wieder aus ihre Mund. Moni ahnte noch nicht, was er damit vorhatte.

Robert kniete neben den Frauen, beugte sich über Monis Po und drückte den Gummischwanz langsam gegen Monis Poloch. Moni stöhnte laut auf. Unerbittlich schob Robert den Gummischwanz in ihre hintere Öffnung. Sie war von den Gefühlen überwältigt, auch wenn sie schon gelegentliche Spiele an ihrem Anus erlebt hatte. Immer tiefer schob Robert den dicken Schwanz. Moni waren nun beidseits gut ausgefüllt, doch das Gefühl in ihren Po überwältigte sie. Robert drehte nun auch noch an dem Regler, und die Vibrationen erschütterten ihren Schoß.

Sie rieb sich an der unter ihr liegenden Ulla, fickte sie über den Doppeldildo immer schneller und härter.

Auch Ulla begann nun zu schreien, so sehr über- wältigte sie die Lust, die ihr Moni verschaffte. Nun kniete sich Robert ans Kopfende zu den beiden.

Sein praller Beutel pendelte über Ullas Gesicht. Sie spürte es. Schnappte mit ihrer Zunge und ihren Lippen nach den dicken Eiern. Endlich konnte sie sie lecken und saugen, wie sie wollte.

Moni dagegen stülpte schnell ihre Lippen über den vor ihrer aufragenden Schwanz. Er war nur un- wesentlich schlanker als der Gummischwanz, den sie zuvor gehabt hatte, doch er schmeckte einfach himmlisch. Sie spürte rasch die ersten Tropfen, da Robert sich kaum zurückhalten konnte aufgrund der Ereignisse und der Behandlung, die auch ihm zuteil wurde. Immer heftiger fickte er sie in ihren weit geöffneten Mund. Sie sog seinen Stab bis zur Wurzel ein.

Auch Ulla zog an seinen Eiern, leckte sie.

Plötzlich schrie Robert vor Lust auf. Ulla hatte mit ihrer Zunge sein Poloch entdeckt und ihn dort zu lecken begonnen. Immer heißer berührte ihre Zungenspitze immer wieder diese Stelle. Robert fickte Monis Mund schneller und härter, spürte seinen heißen Saft aufsteigen. Auch Moni konnte sich kaum mehr halten, den vibrierenden Gummi-Schwanz im Po, den Doppeldildo im nassen Schoß. In diesem Moment bäumte sich Ulla unter ihnen auf und schrie ihren Orgasmus hemmungslos heraus. Kurz darauf brach Moni über ihr zusammen, Nahezu zeitgleich mit der Explosion aus Roberts Schwanz.

Moni konnte bei Weitem nicht alles schlucken, was Robert von sich zu geben hatte. Die heiße Sahne lief ihr aus den Mundwinkeln und tropfte auf Ullas Brüste. Moni verrieb es mit ihrem Körper auf dem Körper der unter ihr liegenden. Alle drei waren schweißgebadet. Langsam erholten sie sich und einigten sich darauf, Ulla zu befreien.

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