Monis geiler Herr Papa
Veröffentlicht am 24.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Moni und Elke waren Schulfreundinnen und besuchten die zwölfte Klasse des städtischen Gymnasiums. Sie kannten sich schon seit der Grundschule und gingen im Haus der jeweils anderen ein und aus. Monis Eltern hatten ein sehr schönes Anwesen mit einem großen Garten und einem Swimming-Pool auf der Terrasse. Dort verbrachten die Mädchen vor allem im Sommer den größten Teil ihrer Freizeit. Da Monis schickes Zuhause von einer dichten, hohen Hecke umgeben war, hatten es sich die beiden hübschen, kaum achtzehnjährigen Teenager angewöhnt, in heißen Sommern meist nackt auf dem Grundstück herumzulaufen und im Pool zu schwimmen.
Monis Eltern waren ausgesprochen liberale Zeitgenossen, die selbst gern FKK betrieben und sich daher auch durch das Evaskostüm Monis und Elkes in keiner Weise gestört fühlten.
Gleichwohl beeilten sich beide Girls, wann immer sie vom Haus in den Garten gingen, schleunigst wieder in den Pool zu kommen, zumal Moni ihrer Freundin erst kürzlich berichtet hatte, daß ihr Vater ihren hübschen, nackten Körper zuweilen mit Blicken maß, die ihr seltsam und alles andere als väterlich vorkamen.
„Er guckt dann immer besonders intensiv hinter mir her!“ meinte Moni. „Gerade so, als ob er mich vernaschen will!“ „Echt?“ hatte Elke ungläubig gefragt. „Der steht doch wohl nicht auf junge Hühner wie uns?“ Die Mädchen überspielten die Peinlichkeit des Themas mit lautem Gekicher. „Wenn meine Mutter das heraus bekäme, würde sie Pa wohl ganz schön die Hölle heiß machen!“ womit die Angelegenheit für die beiden süßen Teenies erst einmal erledigt war.
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Nun waren Moni und Elke allerdings auch zwei ausgesprochen hübsche Käfer, deren scharfer Anblick auch einem reiferen Mann durchaus die Gier in die Augen und das Blut in die Schwellkörper treiben konnte. Bei einer Körpergröße von etwa einem Meter siebzig hatten beide Mädchen eine Top-Figur mit üppigen Brüsten, schlanken, rassigen Beinen, festen, knackigen Hintern und schmaler Taille. Elkes seidiges, schulterlanges Haar erstrahlte in einem hellen Blond, während Monis wallende, flammend rote Mähne an flüssiges Kupfer gemahnte.
Wie so oft in diesem ungewöhnlich heißen Sommer knallte die große, gelbe Sonne auch heute wieder von einem fast schon unnatürlich blauen Firmament. Das Thermometer zeigte 35 Grad, im Schatten, und so war es keineswegs ein Wunder, daß Moni und Elke auch heute splitterfasernackt und bildhübsch im Garten herumtollten und sich wenig später ausgelassen lachend eine geräuschvolle Wasserschlacht im Swimmingpool lieferten. Monis Vater stand derweil nachdenklich hinter dem Terrassenfenster und schaute dem munteren Treiben seiner Tochter und ihrer blonden Freundin genüßlich zu, was die beiden bei ihrer wilden Toberei allerdings nicht bemerkten.
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Wenig später jedoch kam Monis Mutter Andrea von einem kurzen Einkauf in der nahen Bäckerei nach Hause und mußte zu ihrem Entsetzen feststellen, daß ihre Tochter noch immer keinen Faden am Leib trug, obgleich sie an diesem Nachmittag doch noch zu ihrer wöchentlichen Klavierstunde mußte. Trotz ihrer vierzig Jahre war Monis Frau Mama noch ein ausgesprochen rassiges Weib, das seine lange, fuchsrote Mähne und seine gertenschlanke Figur an seine niedliche Tochter weitervererbt hatte.
Nach eigenem Bekunden hatte Moni an diesem heißen Tag „total keinen Bock auf die öde Klimperei, doch nach einigem Murren, Stöhnen und der unverhohlenen Drohung ihrer Mutter, das Honorar für jede geschwänzte Musikstunde sogleich von ihrem Taschengeld abzuziehen, gab Moni sich wohl oder übel geschlagen. Und damit Moni nicht doch noch ausbüchste und die Klavierlektion schmiß, gedachte Andrea, ihre Tochter mit dem Auto zum Haus des Klavierlehrers zu fahren und im Bistro gegenüber einen Capuccino zu schlürfen.
Noch immer unwillig vor sich hinbrummelnd hüllte Moni ihren hübschen, nackten Körper in das leichte Sommerkleid, das sie vor der Planscherei mit Elke auf einer der Gartenliegen abgelegt hatte, zog sich ihre leichten, weißen Sandalen an und rief: „Okay, Mom, wir können los!“ „Ich sehe wohl nicht richtig!“ fuhr Monis Mutter sogleich aus der Haut. „Du willst in diesem Aufzug doch wohl nicht aus dem Haus gehen?“ „Ach, Männo!“ protestierte Moni. „Nichts: Männo!“ schimpfte Monis Mom entrüstet.
„Du gehst jetzt sofort auf dein Zimmer und ziehst dir einen Slip und einen BH an!“
„Aber Mama!“ wagte Moni ein letztes Aufbegehren.
„Kein Aber!“ blieb die Mutter unerbittlich, obgleich Monis Verhalten sie tief im Innern sogar belustigte. Schließlich war Andrea auch einmal jung gewesen und hatte seinerzeit ebenfalls nicht gerade mit ihren Reizen gegeizt! Dennoch mußte man diesen pubertierenden Teenies mit einer gewissen Strenge und Konsequenz begegnen, damit sie einem nicht auf der Nase herum tanzten!
Moni nölte zwar noch ein bißchen herum, begab sich dann aber zähneknirschend in ihre Gemächer, um den Befehl ihrer Mutter auszuführen und sich Unterwäsche anzuziehen.
Angesichts der mütterlichen Standpauke, die Moni soeben zuteil geworden war, stieg Elke aus dem Pool, um sich ebenfalls anzuziehen und nach Hause zu gehen, doch hielt Monis Mutter sie freundlich zurück. „Du kannst ruhig hierbleiben, Elke!“ lächelte Andrea. „Moni und ich sind doch in spätestens zwei Stunden wieder daheim, und ihr könnt weiter herumtollen! Ich weiß doch, daß ihr beide unzertrennlich seid!“ „Okay!“ willigte Elke begeistert ein. „Sie sind wirklich nett! Danke!“
„Ach was, keine Ursache, Elke!“ versetzte Andrea begütigend, und just in diesem Moment kehrte Moni in den Garten zurück und lüpfte ihr Sommerkleid, damit ihre Mutter den Slip sehen konnte.
„Zufrieden?“ fragte sie.
„Allerdings!“ bestätigte Andrea lachend und mit einem: „Bis nachher, Elke!“ zogen Mutter und Tochter in Richtung Garageneinfahrt ab…
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Elke legte sich derweil nackt auf eine der geräumigen und bequemen Gartenliegen, um ihre seidige Haut ein bißchen zu bräunen. Dabei nickte sie kurz ein, wurde jedoch sogleich wieder putzmunter, als sie vom Pool her ein lautes Plätschern vernahm. Als sie sich aufrichtete und die Augen aufschlug, erblickte sie Monis hochgewachsenen und schlankwüchsigen Vater Walter, der einige Bahnen schwamm und dabei ein recht beachtliches Tempo an den Tag legte.
Auch er war im Adamskostüm in das kühle Nass gehechtet, und Elke fand, daß ihm dieses trotz seiner mehr als vierzig Jahre noch ausgesprochen gut stand. Selten zuvor hatte sie einen Mann gesehen, dessen Body in diesem Alter noch dermaßen knackig und durchtrainiert wirkte.
Nun war unsere Elke ein ausgesprochen sinnliches kleines Biest, und als sie an das Gespräch zurückdachte, das sie erst vor wenigen Tagen mit Moni geführt hatte, wurde sie unvermittelt ausgesprochen geil.
Mehr noch: Vor Elkes geistigem Auge lief ein regelrechter Pornofilm ab, in dem Walter und sie die Hauptrollen spielten. Wie würde es wohl sein, keine schnelle, hektische Nummer mit einem der unerfahrenen Boys aus ihrer Clique zu schieben, sondern richtig guten Sex mit einem reifen, erfahrenen und dabei auch noch verdammt attraktiven Kerl zu haben? Wie würde es sich anfühlen, von Walter gestreichelt, geküßt, geleckt und, sie wagte es kaum, den ketzerischen Gedanken auszuformulieren, womöglich sogar gefickt zu werden?
Elkes Atem wurde schneller, als Walter unvermittelt zum Rand des Beckens schwamm und ihren festen, jungen Mädchenkörper unverhohlen musterte.
Und obgleich Elke durchaus ein bißchen Angst vor ihrer eigenen Courage bekam, konnte sie nicht anders, als dem Vater ihrer Freundin zuzuwinken und dabei ihr frechstes und verführerischstes Lächeln aufzusetzen. Walter schien nicht minder scharf auf Elke zu sein, ruhte sein lüsterner Blick doch unverwandt auf ihr. Elke beschloß, die Probe aufs Exempel zu wagen. Aufreizend langsam stand sie auf und schritt auf ihren langen, rassig geformten Beinen gravitätisch in Richtung Swimmingpool. Walter gingen vor Verblüffung schier die Augen über, als das gertenschlanke, blonde Girlie kurzerhand zu ihm in das Schwimmbecken sprang und ihm eine beachtliche Ladung Wasser ins Gesicht spritzte.
„Fang mich doch!“ kicherte sie ausgelassen und schwamm, so schnell sie konnte, von ihm weg. Dabei wußte sie sehr wohl, daß sie nicht die Spur einer Chance hatte, diesem großen, athletischen Mann „entkommen“ zu können, doch das wollte sie im Grunde genommen ja auch gar nicht!
„Na warte, du kleines Aas!“ lachte Walter lauthals los, ehe er pfeilschnell hinter ihr her crowlte. Jauchzend und prustend tobten die beiden kreuz und quer durch den Pool, wobei Walter das süße Mädchen immer wieder „entwischen“ ließ, nur um sich am Anblick ihres jungen, biegsamen Körpers zu erfreuen, wenn dieser durch das warme, klare Wasser huschte.
Bei diesem fröhlichen Spiel kam es wieder und wieder zu kurzen, scheinbar unabsichtlichen Berührungen, die Elke vor Lust erschauern ließen und Walter unwillkürlich das Blut in den Penis trieben. Elke hatte die deutliche körperliche Veränderung Walters sehr wohl bemerkt, so sehr Monis Vater auch versuchte, seine beachtliche Erektion durch geschickte Wendemanöver vor dem Mädchen zu verbergen. Elke hatte das gefährliche Spiel mit dem Feuer begonnen und beabsichtigte keineswegs, kurz vor dem Ziel noch einen Rückzieher zu machen.
Und als Walter jetzt zum Beckenrand schwamm, um sich dort über seine Gefühle klar zu werden, war Elke unvermittelt hinter ihm, umschlang seinen muskulösen Nacken mit ihren weichen, schlanken Armen und sagte mit warmer, zärtlicher Stimme: „Jetzt habe ich dich gefangen, schöner Mann!“
„Oh, ja, das hast du wohl!“ seufzte Walter schwer, als sich die zarte Haut des Mädchens an ihn schmiegte und die spitzen, harten Nippel ihrer jungen, straffen Brüste seinen Rücken berührten.
‚Mein Gott, so nah war mir der kleine Teufelsbraten noch nie!‘ durchzuckte es Walter siedendheiß, und bei diesem Gedanken konnte er nicht verhindern, daß sein erigierter Schwanz eine fast schon schmerzhafte Härte entwickelte.
Und gerade so, als sei dies die natürlichste und selbstverständlichste Sache von der Welt, schickte die flotte Elke ihre Rechte gen Süden, ergriff von hinten Walters Steifen und begann, diesen ganz sacht zu reiben und zu streicheln.
„Du verdorbenes, kleines Früchtchen!“ stöhnte Walter fast verzweifelt.
„Was hast du? Gefällt es dir etwa nicht?“ erkundigte Elke sich scheinheilig, und als sie seinen stocksteifen Riemen daraufhin kurz losließ, nutzte er die Gelegenheit, sich zu ihr umzudrehen. Schon schickte er sich an, der blonden Freundin seiner Tochter eine geharnischte Standpauke zu halten, doch als er das zuckersüße Lächeln auf Elkes vollen Kußlippen und den warmen Glanz in ihren großen, ausdrucksvollen Augen gewahrte, war er mit einemmal vollkommen wehrlos, zumal er sich widerwillig eingestehen mußte, daß er überaus bereitwillig auf ihre Avancen eingegangen war.
Und jetzt stand dieser schlanke, elfenhafte Traum von einem Mädchen vor ihm im Wasser, lächelte so zärtlich wie unverschämt und griff erneut entschlossen nach seiner Männlichkeit. „Oh, ja, mach weiter, du kleines Biest!“ hauchte Walter überwältigt, als ihre zierliche Hand ganz sanft mit den festen, ledrigen Kugeln seiner Testikel spielte, um sich kurz darauf wieder seinem langen, dicken Ständer zuzuwenden.
Unwillkürlich griff Walter jetzt auch nach ihr, zog sie an sich und ließ seine kräftigen und doch so empfindsamen Hände über ihren geschmeidigen Teeniekörper wandern.
„Jaaa, das ist geil! So gefällst du mir schon besser!“ ermutigte ihn Elke seufzend, als seine großen, starken Pranken jäh auf den prallen, runden Bäckchen ihres Hinterns ruhten und diese voller Zärtlichkeit massierten. „Du bist so süß!“ hauchte Walter fast ehrfürchtig, ehe er ihren warmen, bebenden Körper noch enger an sich zog. „So wunder-wunderhübsch!“
„Ich finde dich auch ganz toll! Ich meine: So unglaublich männlich!“ flüsterte Elke, und in ihren Augen lag ein warmer, fast unirdischer Schimmer, als sie das sagte.
Willenlos, wie in Trance legte Walter seinen Mund auf ihre weichen, wollüstig geöffneten Lippen und wäre vor Glück fast gestorben, als das Mädchen seinen leidenschaftlichen Kuß ebenso wild und ohne jede falsche Scheu erwiderte.
Als sie sich wieder voneinander gelöst hatten, setzte sich Elke kurzerhand auf den Beckenrand und spreizte ihre schönen Beine provozierend weit. Auf diese Weise bot sie Walters gierigen Augen einen besonders reizvollen Anblick, hatte sie ihr junges, saftiges Vötzchen doch erst gestern frisch rasiert.
Ihre Schamlippen waren vor Erregung schon leicht angeschwollen und nicht nur vom Wasser des Pools feucht. Wie hypnotisiert starrte Walter auf dieses rosig-zarte Wunderwerk der Natur. Wortlos schwamm er zum Rand des Pools, und Elke stieß einen kleinen Schrei des Entzückens aus, als er sein Haupt in ihrem Schoß vergrub. „Jaaa, geil…. jaaa, das ist toll!“ japste Elke, als seine wissende, in vielen Liebeshändeln geübte Zunge über die filigranen Hautfalten ihres bezaubernden Möschens flatterte und sich immer tiefer in die enge, schlüpfrige Venusgrotte bohrte.
Elke schloß die Augen, und mit leisen Seufzern des Verlangens überließ sie sich den warmen Wellen der Freude und des Glücks, die Walters geniale Zunge in immer kürzeren Intervallen durch ihr bebendes Fleisch rieseln ließ.
‚Mein Gott, das kann doch alles nicht wahr sein!‘ schoß es ihr durch den Kopf. ‚Leckt mir der Vater meiner besten Freundin wirklich gerade nach allen Regeln der Kunst die Pussy, oder träume ich das nur?‘ Doch just in diesem Moment hatten Walters forschende Finger Elkes frische, feste Liebeslippen sanft geöffnet und die harte, in einem satten Pink schimmernde Wonneperle ihrer Klitoris freigelegt.
„Ei, was haben wir denn da?“ neckte Walter sie zärtlich, und Elke erschauerte vor Lust, als er seine Zunge noch einmal der Länge nach durch ihren bildhübschen Jungmädchen-Schlitz fahren ließ. „So eine niedliche, kleine Kichererbse!“ Mit diesen Worten schob er seine kräftigen Hände unter Elkes festen, knackigen Hintern und drückte ihren Unterleib, der mittlerweile einen schweren Moschusduft verströmte, gegen sein vor Erregung gerötetes Gesicht. Er gönnte sich kaum Zeit zum Atemholen und ließ seine wendige Zunge in immer rasanteren Pirouetten um die empfindlichste Stelle ihres Körpers kreisen.
Elke schluchzte vor Wonne, drängte sich ihm wollüstig entgegen und ließ ihre Fingerkuppen auf den harten, spitzen Nippeln ihrer Brüste kreisen.
„Du bist so süß!“ stöhnte Walter, als er für einen kurzen Moment innehielt, seinen Kopf aus ihrem Schritt hob und ihren sich windenden Leib und ihr bildhübsches, in zügelloser Ekstase verzerrtes Antlitz mit warmen, liebevollen Blicken maß.
„Ich will kommen!“ wisperte sie und schaute ihren reifen Liebhaber treuherzig mit ihren großen, himmelblauen Augen an.
„Bitte, Süßer, leck mich zum Orgasmus!“
„Aber ja, Kleines!“ entgegnete Walter sanft, ehe er sein schönes Haupt aufs Neue zwischen ihren warmen, festen Schenkeln versenkte. Diesmal attackierte seine wieselflinke Zunge Elkes Lustknöpfchen direkt, und die Wirkung dieses schwungvoll vorgetragenen Angriffs ließ nicht lange auf sich warten. Elke wand sich vor Wonne, als dieses unglaubliche, mit sonst nichts auf der Welt vergleichbare Kribbeln in ihrem Bauch das unaufhaltsame Herannahen ihres Höhepunkts ankündigte.
Ihr Stöhnen und Seufzen wurde lauter und lauter, steigerte sich schließlich zu einem schrillen Crescendo hemmungsloser Sinnenfreude.
„Jaaa…geil!“ schrie sie auf. „Leck mich fester…mehr…jaaaa…ooohhh, jaaa, jetzt, jetzt, jetzt…ooohhh, jaaaa, ich komme…aaaaaahhh, ist das geil…ist das schööön!“
Zwar gibt es keinen Mann, der eine solche Lustarie seiner Partnerin nicht mit Entzücken vernimmt, doch legte Walter Elke dennoch eine Hand auf den Mund, um die Phonstärke ihres Gefühlsausbruchs ein bißchen zu dämpfen.
Die Nachbarn mußten ja nicht unbedingt mitbekommen, daß er hier draußen mit einem blutjungen Backfisch zugange war!
Elke verstand, preßte ihre Lippen auf die Innenfläche seiner Hand und half auf diese Weise mit, ihren Liebesjubel zu unterdrücken. Ihr Orgasmus war heftig gewesen, und es dauerte noch eine ganze Weile, bis die Wogen der Lust allmählich verebbten und Elkes zitternder, bebender Leib wieder zur Ruhe kam. „Das war phantastisch!“ flüsterte Elke überwältigt, als sie die Reaktionen ihres wollüstigen Körpers wieder unter Kontrolle bekommen hatte, nichtsdestotrotz aber immer noch schwer atmend auf dem Rand des Swimmingpools saß.
„Ich weiß!“ gab Walter zärtlich zurück. „Für mich gibt es nichts geileres als eine hübsche Frau zum Höhepunkt zu bringen! Das ist fast so schön wie selbst einen Orgasmus zu haben!“ Dann stieg auch er aus dem Wasser, hob die noch immer leicht benommene Elke kurzerhand hoch und trug das süße, junge Ding, das seine weichen Arme um seinen Nacken schlang und sich ganz eng an ihn kuschelte, beherzt ins Haus.
In der Diele angekommen, steuerte Walter mit seiner süßen Last kurzerhand das Schlafzimmer an und legte das nackte Girl auf das große Doppelbett im Zentrum des Raumes. „Ja, komm wieder zu mir!“ ermunterte ihn Elke und spreizte lockend ihre rassigen Beine.
Im nächsten Augenblick lag er neben ihr und bedeckte die weichen, sensiblen Innenseiten ihrer Oberschenkel mit sanften, tupfenden Küssen. „Schön machst du das…du bist so unglaublich zärtlich!“ lobte ihn Elke mit ihrer hellen Kinderstimme, und Walter konnte nicht verhindern, daß ihre frische, naive Sinnenlust ihm Tränen der Rührung in die Augen trieb.
Abermals suchte und fand sein zärtlicher Mund den Weg ins Delta ihrer Lust.
„Warte,“ sagte sie unvermittelt. „Ich fände es geil, wenn wir uns gegenseitig lecken! Das wollte ich immer schon mal ausprobieren!“
‚Donnerwetter!‘ durchzuckte es Walter. ‚Das ist mir vielleicht ein geiles Luder! Die kennt ja wirklich schon alle Tricks!‘
Laut sagte er: „Du hast Glück, Elke! Bei der „Neunundsechzig“ handelt es sich um eine meiner absoluten Lieblingsstellungen!“
„Au fein, das ist klasse!“ jubelte Elke, und schon hing ihr zauberhafter, kleiner Knackpo mundgerecht über seinem Gesicht, während ihr süßes Antlitz über dem hart und steif empor ragenden Obelisken seiner Männlichkeit schwebte.
„Du hast eine geile, kleine Teeniemöse!“ lobte Walter ihre zarte, rosige Liebesmuschel, ehe er sein Gesicht zu diesem duftigen Kleinod empor reckte und seine Zunge wieder und wieder der Länge nach durch Elkes süße Furche zog.
Daß er dabei ihren öligen, bittersüßen Liebessaft schlürfte, störte ihn in keiner Weise. Ganz im Gegenteil: Walter gehörte zu jenen Männern, die das Aroma dieses Elixiers sogar liebten. Elke aber sog genüßlich an seinem Schwanz, ließ ihre feuchte, schlangengleiche Zunge hingebungsvoll um den purpurrot glänzenden Samtknauf seiner Eichel kreisen, bis auch Walters Stöhnen immer lauter und gieriger wurde.
Elkes geile Lutscherei trieb selbst einen so gestandenen und reifen Mann wie Walter buchstäblich in den Wahnsinn, und als das Mädchen schließlich auch noch ihre zierliche Hand einsetzte, um die dicke, ledrige Vorhaut seiner Eichel vor und zurück zu streifen, ging sein zunehmend hemmungsloses Lustgestöhn unvermittelt in einen liebestrunkenen Sermon über, dessen Wortlaut Elke trotz ihrer rasenden Geilheit fast erschreckte.
„Oooohhh, jaaa, Moni,“ keuchte Walter in Ekstase.
„Du machst das super! Das ist irre!“
‚Verdammt, also doch!‘ schoß es Elke durch den Kopf, als sie Walters Dicken für einen Augenblick losließ. ‚Dieser Schweinehund träumt tatsächlich davon, seine eigene Tochter zu ficken!“
Elkes Schrecksekunde währte jedoch nur kurz, denn als Walters geniales Lutschorgan zum zweitenmal an diesem Nachmittag auf ihrem Kitzler tanzte, fühlte sie nur noch eine unbändige Lust, die sie laut und schrill heraus schluchzte.
Inzest-Phantasien hin oder her:Nach diesem Orgasmus spürte sie nur noch den Wunsch, Walters großen, dicken Schwanz ganz tief in ihrer klatschnassen Votze zu spüren!
Und was sollte schon passieren, wenn Walter seine Moni fickte? Wenn ihre Freundin anständig verhütete und keiner quatschte, würde dabei schon nichts Schlimmes passieren! Im Gegenteil: Vermutlich würde es auch Moni eine Menge Spaß bereiten, es mit ihrem erfahrenen Daddy zu treiben! Diesmal erschrak Elke vor ihrer eigenen Unmoral, obgleich der unverschämte und perverse Gedanke sie andererseits auch belustigte und erregte.
„Besorg's mir von hinten!“ stieß Elke mit vor Geilheit überschnappender Stimme hervor, ehe sie ihm ihren süßen Arsch und ihre dampfende Wonnefeige entzog.
„Aber klar doch, du blonder, kleiner Teufel!“ versetzte Walter, vor Geilheit ächzend und schnaufend. Im nächsten Augenblick hockte Elke bereits im Vierfüßlerstand auf dem Bett und streckte dem hinter ihr knienden Walter einladend und erwartungsvoll ihren festen, runden Apfelhintern entgegen. Elke erschauerte vor Wonne, als seine großen, kräftigen Hände ihre schmalen Hüften umfaßten, und als seine dicke, runde Eichel Einlaß in ihre dampfende Lustgrotte begehrte, indem sie ganz sanft an der süßen Spalte auf und nieder fuhr, mußte Elke sich auf die Unterlippe beißen, um vor Entzücken nicht laut aufzuschreien.
„Willst du es wirklich?“ fragte Walter, den Elkes lautes und hektisches Stöhnen immer wilder machte. „Willst du meinen Schwanz in deiner süßen, kleinen Fickritze spüren? Willst du das, ja?“
„Oooohhh, jaaa, das will ich!“ wimmerte Elke mit ihrer hellen Kinderstimme. „Bitte, bitte, steck ihn mir endlich rein! Ich will dich in mir spüren…ganz stark und fest!“ „So ist's brav, mein Kleines!“ gab Walter lapidar zurück und stieß hart und entschlossen zu.
Die unerwartet schnelle und reichlich derbe Penetration ihrer saftigen, fickbereiten Spalte ließ Moni einen schrillen Schrei ausstoßen, der Walter irgendwie irritierte. War er vielleicht doch ein bißchen zu forsch zu Werke gegangen? Schließlich war Elke trotz ihrer 18 Lenze noch ein halbes Kind! Und so sehr es ihm in dieser engen, saftigen Teeniemöse auch gefiel, war er bereits drauf und dran, sich wieder aus der Kleinen zurückzuziehen. „Nein, bitte, bleib drin…es ist so schön!“ piepste Elke selig, und Walter tat, wie ihm geheißen.
Elke liefen die Freudentränen übers Gesicht, als Walters männliche Erregung in voller Länge und Dicke in ihrem pitschnassen Schoß ruhte. Nie zuvor hatte ein Mann sie so prall und mächtig ausgefüllt, ein Penis ihr so viel wilde, archaische Lust bereitet wie Walters stolzer, wackerer Freudenspender.
‚So fühlt sich ein richtiger Kerl an!‘ schoß es Elke durch den Kopf. ‚Genau so! nicht wie die Jüngelchen von meiner Schule, mit denen ich es bisher getrieben habe!‘ Es war ein unglaublich geiles Gefühl! Walter schien das kurze, untätige Verweilen in Elkes warmer, fast noch jungfräulich enger Backfisch-Pussy ebenfalls zu genießen.
Es dauerte eine ganze Weile, bis sich die beiden langsam, fast widerwillig zu bewegen begannen. „Oh, ja, geil, geil, geil!“ japste Elke atemlos, als Monis Vater seinen langen, dicken Lümmel fast zur Gänze aus ihrem nassen, vergnügt schmatzenden Geschlecht zog, nur um ihn schon im nächsten Augenblick wieder ganz tief in sie hineinzustoßen.
Walter ließ sich und Elke Zeit, steigerte das Tempo seiner Lendenstöße nur ganz allmählich um Elke nur ja nicht wehzutun und diesem schlanken, jungen Püppchen das Gefühl zu geben, etwas ganz besonderes zu sein.
Er liebte es, wie die straffen Muskelringe ihrer blutjungen, fast anusengen Pussy seinen Wonnestachel heiß und nass umschlossen, ergötzte sich an Elkes kurzen, spitzen Jubelschreien, die jede seiner Bewegungen akustisch untermalten, ließ seine Hände sanft streichelnd über ihre junge, straffe Pfirsichhaut gleiten, griff unter ihrem Körper hindurch nach der süßen Fülle ihrer Brüste, streichelte die festen, runden Bäckchen ihres perfekt geformten Arsches und taumelte gemeinsam mit seiner zauberhaften Lolita langsam, aber dennoch unbeirrbar einem der wildesten und leidenschaftlichsten Orgasmen seines Lebens entgegen.
Walters Stöhnen und Keuchen wurde immer lauter und hektischer, Elkes seliges Seufzen und Stammeln immer höher und schriller. Schneller und schneller wühlte sich sein praller Stangenspargel in ihr schmelzendes Mädchenfleisch. „Ja, geil, herrlich, tiefer, fester…aaaahhh, ist das schön!“ verlieh Elke ihrer Begeisterung lautstark Ausdruck, aber auch Walters Entäußerungen zeugten vom wilden Delirium seiner Lust.
„Ooohh, Himmel, jaaa,“ ächzte er. „Das habe ich mir schon immer gewünscht!“ Dann konnte er nur noch eine Serie unartikulierter Urlaute hervorstoßen, doch glaubte Elke dennoch, mehrmals den Namen ihrer besten Freundin zu vernehmen.
Längst hatte der wie besessen stoßende und rammelnde Walter seine Finger unsanft in Elkes knackige Pobacken gekrallt, und seine Stöße erschütterten ihre safttriefende Möse mit der Gewalt eines Dampfhammers.
Um so verdutzter war Elke, als ihr geiler Stecher sich unvermittelt aus ihr zurückzog, doch tat er dies nur, um sie sogleich derb an den Beinen zu packen und das Mädchen alles andere als zärtlich aufs Kreuz zu legen.
Diese fast schon rohe Behandlung machte Elke in ihrer augenblicklichen Gemütsverfassung allerdings nicht sonderlich viel aus. Sie schien sogar begeistert zu sein!
„Ja, komm über mich!“ schluchzte sie hell. „Ich will dich ansehen, wenn du meine Muschi vollspritzt!“ Walter erwiderte nichts: Hart und kraftvoll spreizte er Elkes Beine. legte sich auf ihren süßen, schlanken Körper und stieß seinen Wonnespeer tief in ihren vor Geilheit weit aufklaffenden Schoß. Elke schrie gellend auf, teils vor Schmerz, teils vor Lust, und Sekunden später wand sie sich vor Verlangen winselnd unter einem Stakkato leidenschaftlicher Stöße, mit denen Walter sie unerbitttlich zum Gipfel aller irdischen Genüsse empor jagte.
Dann aber war es endlich auch bei ihm soweit: „Ja, komm, spritz in mich rein! Füll mich mit deinem Samen!“ heulte Elke auf, als Walter sich mit einem lauten Stöhnen aufbäumte, seinen Kopf in den Nacken warf und eine mächtige Fontäne seines Spermas in ihren wollüstig zuckenden Wonnekelch spritzte. Als Elke spürte, wie Walters schwerer Sirup ihren Schoß überschwemmte, kam sie gleich noch einmal, und als es vorüber war, brach Walter auf ihr zusammen, und diesmal war er es, der vor Wonne schluchzte und sich unendlich liebebedürftig an sie kuschelte.
„Ja, Süßer, ist ja gut, ist ja schon gut!“ beruhigte sie ihn mit leiser, sanfter Stimme, während sein Körper noch immer zuckte und bebte. „Für mich war es genauso schön!“
„Oh, ja, das war es!“ erwiderte Walter verzweifelt, während sie ihm zärtlich über das schweißverklebte, braune Haar strich. „Viel zu schön…und eine Sünde!“. Sein erschlaffender Schwanz glitt aus der wohligen Wärme ihrer Weiblichkeit, er hob seinen Kopf und maß das lustverklärte Antlitz des Mädchens mit schuldbewußten Blicken.
„Ich glaube, ich sollte es öfter mit reiferen Männern machen…. “ brach Elke das betretene Schweigen. „Ich hatte noch nie so wundervollen Sex wie heute! Ihr Älteren habt im Bett einfach mehr auf dem Kasten als die grünen Jungs in meiner Altersgruppe!“
Sie hob ihr süßes, blondes Haupt und gab Walter einen langen, unendlich zarten Kuß, den er trotz aller Skrupel und Gewissensqualen einfach erwidern mußte.
Walters Miene aber blieb zerknirscht. „Ich fand es auch phantastisch mit dir, Elke!“ sagte er leise. „Aber ich habe ein verdammt schlechtes Gewissen! Nicht nur, weil ich Andrea hintergangen, sondern weil ich während unseres Beisammenseins mehrmals Moni zu dir gesagt habe! Das tut mir unendlich leid, aber manchmal habe ich eben ziemlich schmutzige Phantasien!“
„Nun, solange es bei bloßem Kopfkino bleibt, ist es nicht weiter schlimm!“ meinte Elke nachdenklich. „Aber du würdest es doch niemals wirklich mit deiner eigenen Tochter machen, oder?“ Bei diesen Worten schaute Walter abermals ziemlich betreten drein und kam sich vor wie ein von seiner Mutter beim Wichsen ertappter Schuljunge.
„Wenn ich euch beiden so zusehe, wie ihr splitternackt in unserem Garten herumtollt,“ sagte er mit belegter Stimme, „würde ich euch am liebsten beide vernaschen! Bei dem Anblick ist mir ziemlich egal, daß es sich bei Moni um mein eigen Fleisch und Blut handelt! Und so dreckig und gemein das auch klingen mag: In meinen Augen ist dann selbst Moni nur noch ein geiles Luder, das ich ficken will!“ „Tu's nicht!“ entgegnete Elke sanft.
„Ich glaube, für euch beide würde eine Welt zusammenbrechen, wenn du dich dazu hinreißen ließest, dich an ihr zu vergreifen!“
„Und Andrea würde mich eigenhändig kastrieren, wenn sie Wind davon bekäme!“ sagte Walter geknickt. „Aber was soll ich tun: So sehr ich meine Frau auch liebe, so plagt mich dennoch hin und wieder diese aberwitzige Sehnsucht nach ganz jungen Dingern wie Moni oder dir!“
„Nun, was mich angeht, so stehe ich dir mit Freuden zur Verfügung, wann immer du sturmfreie Bude hast!“ lachte Elke silberhell.
„Du bist der beste Liebhaber, den eine Frau sich wünschen kann!“
Bei diesen Worten konnte Walter bereits wieder schmunzeln. Elke stand auf, beugte sich zu ihm herunter und küßte zärtlich seine Stirn. Dann erhob auch er sich, zog sich eine Badehose an, brachte das zerwühlte Bett in Ordnung und ergriff ganz zärtlich Elkes Hand.
Als die beiden wieder in den Pool sprangen, um ein paar Bahnen zu schwimmen, geschah dies keine Minute zu früh, denn just in diesem Moment hörten sie Andreas Wagen in die Garageneinfahrt fahren.
Wenig später kam Moni in den Garten gehüpft undzog sich noch im Laufen das Kleid über den Kopf. Am Pool angekommen entledigte sie sich ihres Slips und ihres BH, ehe sie mit einem beherzten Sprung zu ihrem Vater und ihrer Freundin ins Wasser hechtete.
„Hier läßt es sich aushalten!“ rief sie fröhlich und spritzte eine Handvoll Wasser in Elkes Richtung. „Und, wie ist es? Habt ihr euch in der Zwischenzeit gut unterhalten?“
„Allerdings,“ erwiderte Walter lapidar, „deine Freundin ist ein kluges junges Mädchen!“
Sprach's, stieg aus dem Pool und ging langsam zurück ins Haus.
Moni sah Elke mit ihren großen, braunen Augen an und meinte: „Ich will doch nicht hoffen, daß du ihn während Mamas und meiner Abwesenheit vernascht hast…oder er dich!“
Irgendwie schaffte es Elke, bei diesen Worten ihrer Freundin nicht zu erröten und sogar in Monis helles Lachen einzufallen. „Aber wo denkst du hin?“ kicherte Elke etwas gequält und konnte nur hoffen, daß ihre beste Freundin nie, aber auch wirklich nie erfahren würde, was in den vergangenen zwei Stunden zwischen ihr und Monis altem Herrn geschehen war….
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Kommentare
Alterfuchs 25. März 2021 um 13:28
Es gibt nichts schöneres als so junge Mädchen zu lecken und zu fingern und wenn man dann noch weiß das man der erste dabei ist dann spritzt man schon fast von alleine ab ich habe mich nur nicht getraut meine Stieftöchter zu ficken aber es macht mich immer noch Geil