Moppel 04

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Nach dem Mittagessen hatte man bis um 15. 00 Uhr frei und danach gab es noch drei Stunden Unterricht. Gerd freute sich schon darauf, dass Moppel alles machen würde, was er von ihr verlangte. Er hatte zwar schon des Öfteren überlegt, was er von ihr halten sollte, aber sie war wirklich keine Freundin für länger. Hier im Camp, nun ja, das ging, aber für immer, nein das war keine Frau für ihn. Aber er freute sich, dass Moppel bald ohne Unterwäsche auftauchen würde.

Seinen Freunden sagte er aber nichts, nur, dass sie aufpassen sollten, wie Moppel auftreten würde. Das war aber schon eine ganze Menge.

Die kleine Glocke ließ sich mit ihrem schrillen Ton hören. Viermal erklang es, und dann noch drei Mal in einem anderen Klang. Man musste also in den Unterrichtsraum gehen. Heute sollte über Verkaufsstrategien gesprochen werden. Frau Dr. Hildegard Querfeld, die extra aus diesem Grunde hergereist war. Sollte etwas dazu sagen.

Zwei Minuten nach der vollen Stunde kam der letzte junge Mann in den Raum. Es konnte losgehen!

Die Dozentin referierte über die Möglichkeiten, Waren zu verkaufen. Es gab da schon diverse Möglichkeiten und auch Tricks, wie den Kunden etwas schmackhaft gemacht werden konnte. Und sie hatte eine Art drauf, dass alle gern zuhörten.

Moppel hatte ihren Platz neben Gerd. Er hatte zuerst Platz genommen, dann war sie gekommen.

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Sofort hatte er erkannt, dass sie ernst gemacht hatte. Ein BH, also ein Büstenhalter, oder wie der Süddeutsche sagt, ein Büstenheber, hat schon seinen Zweck. Besonders, wenn eine Frau einen großen Busen hat, so sind diese Dinger wirklich erforderlich. Sie heben und halten die großen Möpse und lassen sie sogar hübsch aussehen. Aber hier bei Moppel sah man, dass es furchtbar aussah, wenn sie keinen BH trug. Ihre großen Möpse hingen nach unten. Dazu hatte sie auch noch einen blassgrauen Pullover angezogen.

Ja, wahrscheinlich wäre eine Bluse noch schlimmer gewesen. Aber da man bei ihr sah, dass sie große Hängetitten hatte, machte es keinen guten Eindruck auf die anderen. Die Jungen wussten natürlich, dass sie irgendwie anders kommen würde. Sie blinkten sich zu und lächelten oder lachten. Die anderen Mädchen allerdings hielten sich zurück. Vielleicht waren sie nicht damit einverstanden oder sie waren auf Moppels Seite. Doch sie wussten auch nicht, was gespielt wurde.

Gerd blickte ihr lächelnd zu.

„Haste fein gemacht, siehst hübsch aus“, sagte er, „du gefällst mir!“

Aber sie fühlte sich nicht so wohl, denn sie merkte auch, dass die anderen erkannten, dass sie keinen BH trug.

Die Frau am Rednerpult sprach weiter. Gerd rückte näher an sie heran. Er gab ihr einen Kuss auf die Wange.

„Du bist toll, meine Süße“, sagte er.

Dann wanderte seine linke Hand an ihr Knie und ging dann langsam höher.

Ja, Moppel hatte es besonders gut machen wollen, sie hatte sich einen Rock angezogen. Er streifte ihren Schenkel und ging immer höher.

„Ach bitte, hör auf“, bat sie ihn.

Doch er dachte nicht daran. Hatte sie das Erste getan, musste sie auch das andere aushalten. Er krabbelte mit seinen fingen weiter und spürte, dass er ihre Muschi erreicht hatte. Er hatte die Härchen zwischen seinen Fingern, und dann ging sein Finger weiter nach unten.

Wirklich, sie hatte keinen Slip an. Ein mutiges Weib dachte er. Er versuchte, sie dort unten zu streicheln.

„Mach mal deine Beine etwas weiter auseinander, Süße, dann geht's besser. Du hast so wunderschöne Haut, sie gefällt mir“, sagte er.

„Aber doch nicht hier, Gerd! Warte noch ein bisschen, wir haben doch Zeit. „

Doch er drückte seine Finger tiefer. Sie war nicht drauf gefasst und man konnte einen unterdrückten Schrei von ihr hören.

Alle schauten sie an, auch die Lehrerin.

„Margret hast du was? Geht's dir nicht gut?“, wollte die Dozentin wissen.

„Nein, nein, machen sie nur weiter. Das war wohl nur so eine Hustenattacke. Oder mein Keuchhusten. Das taucht immer mal auf. „

Gerd hatte seine Hand von ihr genommen. Und sie klemmt ihre Schenkel zusammen. Nein, das wollte sie nicht im Unterricht. Vielleicht war sie ein wenig verklemmt, aber in dieser Art und Weise auffallen, das war nicht ihr Ding.

Und außerdem war dies doch auch ein Fortbildungsseminar, da musste sie aufpassen. Sie wollte ja weiterkommen im Beruf.

Frau Dr. Querfeld ging in ihrem Text weiter. Es war schon interessant, was sie erzählte. Und es waren auch einige Dinge, die sie noch nicht wussten. Moppel hörte gespannt zu und ab und zu machte sie sich auch Notizen. Sie wusste, man musste ein passendes Buch finden, um diese Wissenssachen lesen zu können.

Und hier bekam man alles direkt und kompakt gesagt. Das war schon ein Vorteil.

Dann schrieb Frau Dr. Querfeld etwas an die Tafel, was die anderen abschreiben sollten. Artig nahm Moppel auch ihren Schreiben und brachte alles so in ihr Heft. Genauso tabellarisch, wie es an der Tafel stand. Jedoch, Gerd war hinterhältig. Wenn Moppel schrieb, so war sie etwas gebückt und in diesem Fall hingen ihre Möpse nach unten.

So krabbelten seine Fingerspitzen daran herum. Er spürte ihre Nippel, die schnell groß wurden. Er fing an, sie zu zwirbeln. Und es schien ihm sehr viel Spaß zu machen. Jedoch gefiel es Moppel nicht. Sie schüttelte ihren Oberkörper und drückte ihn von sich, doch er wollte das nicht und fing immer wieder an.

„Mensch Gerd, hör auf! Ich will das noch aufschreiben! Also lass mich in Ruhe!“, sagte sie mit einem bitterbösen Gesicht zu ihm.

Einige Male versuchte er es noch, dann aber gab er es auf. Aber nun kam es zu Blickkontakten mit seinen Freunden. Sie lächelten und törnten sich an.

Als Moppel ihren Arm hob, fasste er unten an ihren Pullover und hob ihn hoch. Seine Freunde lachten. Doch für Moppel war es unangenehm.

„Hör auf damit, wir sind im Unterricht“, meinte sie in einem noch ernsteren Ton.

Die Dozentin hatte das nicht gesehen, sie stand mit dem Gesicht zur Tafel und schrieb etwas an. Doch Moppel war verärgert. War das Gerd, wie sie ihn mochte? Was war mit ihm geschehen? Konnte sich überhaupt ein junger Mann so schnell verändern? Sie war am Verzweifeln. Sollte sie sich so getäuscht haben?

Doch der Höhepunkt kam kurz vor dem Ende. Frau Dr. Querfeld beendete ihr Referat. Alle klatschten und freuten sich, weil sie dabei so viel gelernt hatten.

Die jungen Leute standen auf, weil das noch mehr hermachte. Und dieses nutze Gerd aus. Er stellte sich hinter Moppel und dann hob er ihren Pullover an. So konnten alle ihre nackten Brüste sehen. Alle natürlich nicht, denn sie hatte ihren Platz ja hinten. Aber einige blickten doch auf sie.

Moppel wurde rot im Gesicht, ihr war das sehr unangenehm. Sie schämte sich. Immer wieder hatte sie wegen ihres großen Busens schon Probleme gehabt.

Warum war Gerd nur so zu ihr?

„Mensch, du bist ein armes, gemeines Schwein, Gerd!“, sagte sie laut zu ihm.

Dann nahm sie ihre Sachen und ging zu ihrem Zimmer. Dies verließ sie an diesem Tage nicht mehr. Jedoch freute sie sich, dass vier der Mädchen, die in diesem Kurs waren, zu ihr kamen. Sie fragten, wie es ihr ging, und trösteten sie ein wenig. Sie erzählten über Männer, natürlich, und die schnitten überhaupt nicht gut ab.

Bald aber war Schlaf angesagt und alle hatten ruhig zu sein. Moppel lag noch lange in ihrem Bett und dachte über Gerd nach. Nein, er hatte sie sicher nicht gern gehabt. Das waren alles nur Wörter gewesen, die nicht Konkretes aussagten. Alles war gelogen.

Aber andererseits wollte sie die ganze Zeit hier nicht nur mit Freundinnen zusammen sein. Ein Mann, der es verstand mit einer Frau umzugehen, das wäre überhaupt nicht schlecht.

Sie überlegte. Es waren noch vier andere junge Männer da. Aber die waren ja auch gegen sie eingestellt. Wenn sollte sie da ansprechen? Vielleicht Werner. Er war clever, wusste viel und hatte nichts oder nur wenig mit Mädchen. Aber er musste ja keiner sein, der Mädchen nicht mochte. Denn sie meinte nicht, dass er schwul sei. Vielleich nur ein bisschen schüchtern. Sie würde ihn mal fragen, aber da müsste sich erst einmal eine gute Gelegenheit bieten.

So schlief sie dann doch ein. Sie hatte einen tiefen, traumlosen Schlaf.

Der nächste Morgen war sonnig und warm. Und die beste Gelegenheit bot sich ihr auch bald, denn sie traf Werner allein auf dem Hof der Weiterbildungsgebäude.

Hallo Werner, guten Morgen“, sagte sie freundlich.

„Morgen Moppel“, antwortete er.

„Na, wie geht's dir?“, wollte sie wissen.

„Hast gut geschlafen?“

„Ja sicher, schlafe immer gut — und du?“

Tja, bei mir war's auch gut, danke. Was machst denn heute?“

„Weiß nicht. Mal sehen. Der Tag ist ja noch lang. Wird mir schon noch was einfallen. „

„Ich meinte auch mehr abends. Haste was vor?“

„Ne, noch nicht. „

„Vielleicht könnten wir ja zusammen was machen?“, schlug sie vor.

„Ach ne, wir passen nicht zusammen. Weißt du, ich mag lieber Mädchen mit wenig Busen, so kleine Pampelmusen, das ist das richtig für mich. Hm, tut mir leid, Moppel. „

„Ja, ist schon in Ordnung. Finde es gut, dass du dies so zu mir sagst“, antwortete sie.

Und die anderen Jungen, die waren nichts für sie, die grinsten sie schon so komisch an und hatten gierige Blicke.

Die sollten mal woanders anbändeln! Na ja, sie war ja auf einem Kurs und hier sollte sie etwas dazulernen. Also hieß es jetzt, einfach zu lernen. Und das machte sie auch. Nur ab und zu gab es Gespräche mit ihren Freundinnen. An jungen Männern hatte sie kein Interesse mehr. Mit Gerd ging es auch, sie gingen nicht mehr zusammen und guckten sich auch nicht an.

Aber wie das Schicksal es will, am vorletzten Tag kam doch noch eine Überraschung für sie.

Natürlich hatte sie nicht daran gedacht, aber es ließ die Schmetterlinge in ihrem Liebesbauch flattern.

Nachmittags war ein Referat über das Darstellen von Waren angesagt. Der Dozent war mit Herrn Freimann angegeben. Also etwas Neues in diese Richtung lernen.

Punkt 15. 00 Uhr saßen alle auf ihren Stühlen und warteten. Da kam ein junger Mann in den Raum. Schwarzhaarig, er hatte einen Bart und trug eine dunkle Brille.

Seine schlanke Figur unterstrich das, was er vorbrachte. Er hatte eine dunkle Hose an und eine graue Jacke.

Jedoch referierte er nicht nur, er war darauf bedacht, dass man seinen Vortrag als interessante Sache mitnahm. Immer wieder fragte er nach, ob alles verstanden war oder er wollte wissen, was die Zuhörer noch wissen wollten.

Moppel interessierte sich sehr für das, was vorgetragen wurde. Alles war sehr gut dargestellt.

Sie dachte, dass man so eine Information schon zum Anfang oder in der Mitte hätte hören sollen. Immer wieder stellte sie Fragen oder antwortete sachgerecht zu seinen Angaben. Ja, sie sagte mehr zu seinen Ausführungen als die anderen. Und es machte ihr nichts weiter aus, schließlich war sie ja hier, um mehr zu erfahren.

Aber auch die Anderen fanden sein Referat sehr gut. Es war ruhig im Unterrichtsraum. Oft waren die Finger oben, alle wollten ihren Beitrag leisten.

So war es nicht verwunderlich, dass am Ende laut und lange geklatscht wurde. Er hatte es aber auch verdient.

Von den Zuhörern verließen alle schnell den Raum, man hatte sicher noch etwas anderes vor. Als Moppel an dem Lehrer vorbeigehen wollte, sagte er, dass sie noch einen Moment bleiben sollte. So blieben schließlich die beiden allein zurück.

„Hallo Frau Wilker, ich wollte mich bei ihnen noch bedanken.

Sie haben viel zu meinem Vortrag gesagt und haben hilfreiche Stichworte gegeben. Das hat dazu geführt, dass auch die anderen gut mitgemacht haben. Ich finde, alles ist sehr gut gelaufen. „

„Aber Herr Freimann, das lag doch einfach daran, dass mich dieses Thema sehr interessiert hat. Und natürlich, sie haben es ganz prima dargeboten. „

„Oh danke, nochmals. Ich muss sagen, wenn sie sich immer so verhalten, dann geben sie eine gute Verkäuferin ab.

Oder sogar eine gute Abteilungsleiterin. „

„Jetzt muss ich mich aber bei ihnen bedanken, Herr Freimann. „

„Ich merke schon, wir bedanken uns gegenseitig. Aber das muss nicht sein. Sagen sie mal, haben sie noch nichts vor heute Abend?“

„Nein, ich habe nichts vor. „

„Nun, dann möchte ich sie gern einladen, vielleicht zu einem Abendessen. Ich kann mir nämlich vorstellen, dass wir uns gut verstehen.

Und in unseren Ansichten werden wir uns sicher sehr gut ergänzen. „

Moppels Herz begann zu hüpfen. Einer, der hier Vorträge hält, will sich mit mir hinsetzen und zu Abend essen? Huch, das war ja mal ganz etwas Neues. Sie sah ihn an. Wie alt war er? Vielleicht 27 oder 28 oder 29. Aber ein bisschen älterer Mann war ja sicher auch nicht das Schlechteste.

„Oh ja, ja, gern.

Ich freue mich“, antwortete sie ein wenig verlegen und mit einem leicht rot gefärbten Gesicht.

„Nun, dann erwarte ich sie um 18. 00 Uhr hier. Bis dann!“

Damit trennten sie sich.

Als Moppel in ihrem Zimmer war, kam das nächste, fast unüberwindbare Problem. Was sollte sie anziehen? Zu diesem Seminar hatte sie ja nur ein paar Alltagsklamotten eingepackt. Damit konnte sie doch nicht mit Herrn Freimann losgehen.

Also ging das gar nicht? Aber Inge hatte ihre Statur und sie hat immer so tolle Kleider an. Sollte sie Inge fragen? Ja, es blieb ihr nichts anderes übrig, sie ging zu ihr.

Nach dem Anklopfen ging sie in deren Zimmer. Noch Anke und Britta waren dort. Alle saßen am Tisch und blickten sie an.

„Hallo!“, sagte sie. „Ich habe ein Problem. Herr Freimann hat mich heute Abend eingeladen.

Ich weiß, das ist schön — aber ich habe nichts zum Anziehen. Inge, kannst du mir helfen?“

Die Drei blickten sich an, und plötzlich stießen sie ihre Arme ganz nach oben und fingen an zu kreischen.

„Wow! Toll! Ja, natürlich“, antwortete Inge, „ich habe zwar nicht eine so große Oberweite, aber ich habe zwei Kleider, die sind sehr groß für mich. Ich habe nämlich im letzten Monat abgenommen.

Probiere die beiden mal an. „

Sie sprang auf und holte die benannten Kleider. Eines war in Rot gehalten, das andere mit Blumen bedruckt, aber es sah auch gut aus. Die Größe stimmte schon, aber ob alles passen würde?

Moppel zog erst das eine an, dann das andere. Beide passten, zwar nicht exakt, aber es ging. Sie konnte sich darin gut bewegen und auch ihr großer Busen wurde gut weggepackt.

Jetzt war nur die Frage, welches sie anziehen sollte. Sie entschied sich für das blumige Model. Dies war auch ganz locker geschnitten, sodass sie es durchaus für solch einen Fall gebrauchen konnte.

„Gut, du kannst es benutzen“, sagte Inge, „aber nur unter einer Bedingung. „

„Oh Gott, was willst du denn dafür haben?“

„Nein, nichts, aber du musst uns genau erzählen, wie es gewesen ist.

Ja, das ist meine Voraussetzung. „

Moppel hielt ihr die Hand hin, die Inge einschlug.

„Abgemacht!“

So hatte sie ein Problem weniger. Nun gut, auch das andere passte nicht hundertprozentig dazu, aber es ging. Jedenfalls sah sie ganz prima aus. Sie sah regelrecht toll aus, das war ihr Urteil, als sie sich im Spiegel beobachtete.

Als sie zu der abgemachten Zeit nach draußen kam, wartete Herr Freimann schon auf sie.

„Do. . Donnerwetter!“, sagte er. „Was sie so alles mitnehmen, wenn sie auf ein Seminar fahren? Herzlichen Glückwunsch!“

Moppel bekam wieder ein rotes Gesicht.

„Woll'n wir nicht rumreden, sondern losfahren. Die gucken ja schon alle. „

Herr Freimanns ah niemanden gucken, aber er ging mit ihr zu seinem Auto und beide fuhren davon, Richtung Kleinstadt. Während der Fahrt nahm Herr Freimann das Gespräch wieder auf.

„Sagen sie mal, Frau Wilker, ich finde, wir sollten uns duzen. Wenn wir zusammen wegfahren und etwas essen, dann lässt es sich besser reden. Sind sie damit einverstanden?“

„Ja, das ist mir recht. Ich heiße Margret Wilker, aber von allen werde ich nur Moppel genannt. Habe mich dran gewöhnt. „

„Ich heiße Jens Freimann. Soll ich dich nun Margret oder Moppel nennen?“

„Wenn es ein besseres Lokal sein wird, dann lieber Margret“, lachte Moppel.

Jens hielt an einem schönen Lokal, in dem man auch draußen sitzen konnte. Das nahmen beide auch wahr. Moppel war sehr unsicher, wie sie sich verhalten sollte, es war wirklich ein gutes Restaurant.

Gleich am Anfang fragte sie ihn: „Sag mal Jens, wie alt bist du eigentlich?“

„Ich bin 28 Jahre alt. Ich hoffe, das ist nicht zu alt für dich. Nicht, dass du mich mit ‚Hey Alter‘ anredest.

Moppel musste darüber laut lachen. Nein, so hatte sie es auch nicht gemeint. Dies war ein Alter, das sie akzeptieren konnte.

„Was möchtest du denn essen, Margret?“, fragte er.

„Ich glaube, ich ess etwas mit Fisch. Hier sind so tolle Möglichkeiten und ich bin ein Fischesser. Es ist allerdings auch etwas teurer. Aber du bezahlst doch?“

Nun musste Jens laut lachen.

„Natürlich. Ich habe dich doch eingeladen. „

Beide suchten sich etwas aus. Margret ein Fischgericht und er ein großes Steak.

„Du bist ja schon volljährig. Da können wir ja einen kleinen Muntermacher vorweg trinken, oder?“

„Ja gern“, sagte sie.

Sie bestellten und schon bald brachte er Kellner für jeden einen Aperitif. Ja, der schmeckte gut und sie trank ihn mit kleinen Häppchen.

„Sag mal, willst du mir nicht erklären, woher du das bezaubernde Kleid hast. Ich kann mir nicht vorstellen, dass du das zum Kurs mitgenommen hast. „

Sie erklärte den ganzen Vorgang und Jens musste öfter lachen.

„Sag mal“, wollte er wissen, „wie hat dir denn eigentlich das Seminar gefallen?“

„Oh sehr gut. Ich habe viel gelernt, aber es hätte so schon früher gemacht werden können.

Außerdem hatte ich so eine blöde Affaire. Das war nicht gut. „

„Und? Willst du mir das erzählen?“, fragte er.

Nun, so erzählte er ihr die Geschichte mit Gerd. Wie alles angefangen hatte und es eine Liebesgeschichte hätte werden können, aber er sich dann so blöd verhalten hatte. Ja, sie war wirklich gekrängt von seinem Tun. Und eigentlich wollte sie gar keinen anderen Mann mehr angucken.

„Nun, das ist aber schnell anders gekommen.

Aber das ist ja auch sehr schön, so empfinde ich das. Weißt du, dass du mir sehr gefällst?“

Wieder bekam sie einen roten Kopf, aber es freute sie, so etwas zu hören. Er griff an ihre Hand und hielt sie fest, so als wollte er sie sehr lange festhalten.

„Vielleicht sagst du das ja auch nur so. Und nachher. . „

„Nein, ich hatte noch nicht viele Freundinnen.

Und zu jeder bin ich ehrlich gewesen. Nun, ich kannst dir nicht beweisen, aber es stimmt. „

„Ich vertraue dir, Jens“, sagte sie und sie meinte es auch so.

Inzwischen war auch das Essen gekommen. Es war nicht nur gut, es war fantastisch und beide fanden, es schmeckte sehr lecker. Jens hatte sie davon überzeugt, dass es angemessen wäre, zu dem Fischgericht einen Wein zu trinken. Sie hatte sich ein Glas kommen lassen.

Auch dieser schmeckte sehr gut, aber bald merkte sie die Wirkung. Nein, sie war nicht betrunken, nur ein wenig beschwipst. Jens trank nicht, er musste ja noch fahren.

Nach dem Essen gab es noch einen süßen Nachtisch. Auch der war einfach köstlich.

Erst gegen elf Uhr fuhren sie wieder zurück. Als sie dort ankamen, waren schon die Lichter ausgemacht.

Sie stiegen aus seinem Auto.

Erst standen sie sich gegenüber, dann kamen sie sich näher und schließlich umarmten sie sich und schon fanden sich ihre Münder und tauschten heiße Küsse. Es wollte nicht zu einem Ende kommen.

„Liebe Margret, kommst du noch zu mir? Das wäre wunderbar! Bitte!“, bat er.

„Ja Jens, komm!“, sagte sie.

Sie hakten sich ein und gingen den Weg bis zu seinem Zimmer.

Er hatte ein großes Zimmer (Dozenten bekamen immer große, schöne Zimmer) oben im zweiten Stock. Sie staunte nicht schlecht.

„Schön hast du es hier“, gestand sie ein, „das gefällt mir aber. Warum bekommen wir nicht so schöne Räume?“

„Wahrscheinlich, weil ihr die Nehmenden seid und wir die Gebenden. Möchtest du noch einen Wein, Margret?“

„Nein oder willst du, dass ich mich betrinke?“

„Nein, das möchte ich nicht.

Er kam näher zu ihr und umarmte sie wieder. Noch einmal küssten sie sich; tief, heiß und voller Begehren.

„Ich möchte mit dir schlafen“, sagte er zu ihr.

„Ich auch mit dir, Schatz!“, war ihre Antwort.

„Ich weiß aber nicht, wie ich dein Kleid öffnen muss“, gestand er ein.

„Warte, das mach ich schon“, lächelte sie.

Schnell hatte sie den Reizverschluss geöffnet so zog sie das Kleidungsstück aus. So stand sie in ihrem rosa Slip vor ihm. Und er gierte auch nicht nach ihren großen Brüsten, es schien ihm ganz normal zu sein, dass sie solch ein Euter hatte. Noch waren sie ja von ihrem BH eingeengt. Sie lächelte ihn an.

„Willst du dich auch ausziehen?“, fragte sie.

„Ja, ja, natürlich“, meinte er und zog Hemd und Hose aus.

Sie erkannte, dass er einen Steifen hatte. Schön war das, so fand sie. Dann zog er auch das Unterhemd über den Kopf und zog die Socken aus und schließlich seine Unterhose. Sie sah seinen Schwanz, der nach oben zeigte. Ein kräftiges Stück, dick und von schöner Größe. Dann setzte er sich auf das Sofa, nachdem er ein Kissen unter seinen Hintern gelegt hatte.

„Mäuschen zieh dich auch aus und komme zu mir“, lächelte er ihr zu.

Moppels Herz pochte, ihr Puls schlug wie verrückt. Jens war so ein netter Mensch. Vielleicht klappte es ja mit ihm?

Sie zog ihren Slip aus und dann ihren BH. Ihre großen Möpse fielen nach unten.

„Soll ich das Licht ausmachen?“, fragte sie.

„Oh nein, lass das ruhig so. Ich sehe gern die Partnerin, die bei mir ist. Das ist erregender.

Komm her, mein Schatz. „

Als sie nahe bei ihm stand, lächelte er sie an.

„Setz dich auf mich rauf. Ich mag das, sehr sogar. Ich finde dich schön, das musst du mir glauben. Du bist ein richtiges Leckerli. „

Moppel kniete sich auf die Couch, merkte aber bald, dass sie seinen Steifen hinter sich hatte. So nahm sie ihn und dirigierte ihn in ihre Scheide.

Er rutschte glatt hinein. Oh, war das ein schönes Gefühl, solch einen dicken Ständer in ihrem Leib zu spüren. Und ab und zu spürte sie ihn auch zucken.

Und so saß sie auf ihm und wartete, was er weiter wollte.

„Sieh mal, Margret, du darfst nicht traurig sein, dass sich deine Brüste so gut entwickelt haben“, fing er an zu sprechen, „es gibt Frauen, die haben nur sehr kleine Möpse, fast gar keine, die wünschen sich solche wie du.

Dass deine ein bisschen größer sind, das macht doch nichts. Es gibt doch auch Männer, die haben einen ganz kleinen Schwanz. Oder sie haben einen der nicht richtig steif wird. Was ich damit sagen will, ist, dass jeder anders ist. Und man muss ihn so akzeptieren, wie er ist. Du akzeptierst doch auch, wenn ein Mann etwas dicker ist oder älter oder nicht so einen großen Schwanz hat. „

„Ja du hast Recht, Jens.

Du erzählst auch so, als wäre das alles ganz normal. Eigentlich habe ich auch gar nichts gegen meine großen Brüste. Ich möchte nur nicht, dass Männer sie eine Zeit lang als Spielzeug benutzen und sich dann von mir verabschieden. Lieber würde ich es sehen, dass ich jemanden kennenlernen würde, der meine Möpse schön findet und der länger mit mir zusammen ist. Das ist sozusagen mein Traum!“

„Ja das finde ich auch.

Ich finde es blöd, wenn man jemand Neues triff; man vögelt schnell eine Nummer und das war's gewesen. Findest du das schön? Sicher nicht. „

„Nein. Aber manchmal habe ich halt das Bedürfnis, von einem Mann gefickt zu werden. Oder ihn auch flott zu reiten. Dann habe ich so ein Kribbeln im Bauch und es treibt mich regelrecht an, gevögelt zu werden. „

Jens lachte: „Ich hoffe aber, es ist jetzt nicht so in dir.

Du wirst sehen, das Langsame ist wunderschön. Du musst nur sagen, wenn es schön für dich ist, was du mehr haben möchtest und überhaupt, wie es schön für dich ist. Dann können wir es auch so machen. Ich finde, wir sind zu zweit und können alles so machen, dass jeder, du und ich, zu einem herrlichen Orgasmus kommt. Und jetzt darfst du dich etwas zu mir herunterbeugen. „

Moppel machte das und Jens krabbelte mit seinen Fingerspitzen an ihren Brustwarzen.

Sofort wurden sie größer, sie bildeten richtige Knubbel. Es war nicht nur schön anzusehen, es machte Jens an.

„Du hast wunderbare Titten“, flüsterte er ihr zu, „du solltest stolz sein, dass dir der liebe Gott solche herrlichen Wunderdinger gegeben hat. Aber ich nehme die nicht nur als Spielzeug. Ich finde sie einfach schön. Man kann sie greifen und drücken, und das macht mich verdammt an. „

„Ja, mach das ruhig, mein Lieber.

Denke einfach, dass sie in dieser Nacht dir ganz allein gehören. Das freut mich dann auch. Weißt du, ich finde, wenn einer glücklich ist, dann kann er auch Glück weitergeben. „

„Hm, so habe ich das noch gar nicht gesehen. Aber du hast recht, das stimmt. „

Er griff zu einem kleinen Fläschchen, was nicht weit entfernt stand, und ließ etwas Öl auf seine Hände fließen. Dann verteilte er es und schließlich ölte er damit ihre Möpse ein.

Er machte es langsam und Margret empfand das als sehr schön. Es gefiel ihr, und immer wenn er über ihre Nippel fuhr, so spürte sie ein Kribbeln im Bauch. War das schön!

Ganz langsam begann sie ihn zu reiten. Sie hob ihr Hinterteil und ließ dann ihren Körper wieder herunter, sodass sein Steifer wieder ganz in sie hineinkam. Und Sie merkte, dass ihr Kitzler dabei gestreichelt wurde. Das brachte sie dazu, dass sie mehr davon haben wollte.

Aber Jens wollte ja, dass es langsam oder gar ganz langsam geschah. Sie sollten miteinander spielen, sollten sich erregen und immer heißer werden. Dies sollte so lange gehen, bis sie kurz vor dem Platzen waren. Dann sollte bei ihnen die Höhepunkte kommen, möglichst gleichzeitig. Oh ja, das wäre einfach wunderbar!

Jens legte seine Hände auf ihre Schenkel und drückte darauf.

„Bleibe schön langsam, genieße dabei, meine Liebe“, sagte er zu ihr.

Das tat sie auch, aber allmählich war es in ihrem Körper, als würden dort tausend Ameisen herumkrabbeln. Es kribbelte überall. Am liebsten hätte sie ihn im Galopp geritten. Aber sie musste sich zusammennehmen. So hob sie weiterhin ihren Körper und setzte sich dann wieder auf ihn. Sein Harter drang dann in sie und es war ein wunderbares Gefühl für sie. Und weiterhin spürte sie, dass ihr Klit bei diesen Bewegungen gekitzelt wurde.

Und Jens? Er schaute sie an und sah, wie ihre Titten schaukelten und hüpften. Das war einfach geil, ein herrlicher Anblick. Ja, er hatte sich schon immer solch eine Frau vorgestellt. Eine junge Frau, die etwas mollig war, an der er überall etwas greifen konnte. Und diese herrlichen Titten, volle Möpse, die einluden, diese zu kneten. Margret war also nicht nur eine wissensbegierige Frau, sondern sie hatte für ihn einen Traumkörper.

„Sag mal, Liebste, heb mal deine Arme, nimm sie nach hinten und strecke deine Brüste hervor! Ja so, prima, ach du machst das schön. Das sieht wirklich herrlich aus. Deine Titten hängen gar nicht mehr so tief runter. „

Wieder griff er mit seinen öligen Händen an ihre Brüste. Er streichelte sie zuerst, dann fing er sie mit seinen Händen ein und begann sie zu kneten. Und wieder zwirbelte er ihre Nippel, die bald große Formen annahmen.

Ach, machte ihn das heiß.

„Jetzt kannst du mich ruhig etwas schneller reiten, Süße“, flüsterte er ihr zu, „sag mal, ist denn dein Fötzchen zufrieden mit meinem Schwanz oder ist es etwas anderes gewohnt?“

Sie lachte nur und erhöhte ihr Tempo, aber sie achtete darauf, dass sie nicht zu schnell wurde.

Und kurz darauf meinte er, dass er wohl bald kommen würde.

„Kommst du auch bald zum Höhepunkt?“, wollte er wissen.

„Wenn du nicht gesagt hättest, dass ich langsam sein sollte, dann wäre ich schon längst gekommen“, antwortete sie.

„Na, dann los!“, meinte er. „Komme zum Höhepunkt!“

Nun, Moppel wurde noch etwas schneller, ihr Kitzler wurde weiterhin gekitzelt und bald schon schrie sie fast vor Glück. Aber auch Jens kam, sie spürte, dass sein Schwanz abspritzte.

Ach, es war ja so schön.

Danach sagte er nur noch zu ihr: „Komm, meine liebe Margret, leg dich einfach auf mich und ruhe dich aus!“

Das machte sie. Und er spürte ihre weichen Möpse auf seiner Brust. Ach, das Leben konnte doch so schön sein! Aber das dachte nicht nur er – sondern auch sie.

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