Morgennebel

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Für T.

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Morgennebel lag in der Luft. In sanften Schwaden streichelte er den Weizen, der hoch zu beiden Seiten des Feldweges stand, hüllte ihn ein, umarmte ihn. Die Welt schien noch zu schlafen in dieser unwirklichen Stunde vor Sonnenaufgang. Fast die ganze Welt. Gemächlich gingen der Mann und die Frau an seiner Seite den Weg entlang, wortlos und versunken in ihr Glück. So lange hatten sie einander gesucht, beiden hatte das Leben schwere Prüfungen auferlegt.

Doch nun schien es ganz so, als würde die Sonne nach einer langen, langen Nacht wieder hell strahlend am Himmel stehen, und sie schien heller als jemals zuvor. Sie hatten sich gefunden, nur das war wichtig. Jeder für sich hingen sie ihren Gedanken nach. Als hätten sie es verabredet, schlossen sich im gleichen Moment ihre Hände noch fester umeinander. Wie eine Person handelten sie, nicht wie zwei. Gleichzeitig wendeten sich ihre Gesichter einander zu, und das gleiche freudige Lächeln umspielte ihre Münder.

Doch ihre Augen unterschieden sich und ihre Haltung, die ihr ganzes Sein widerspiegelten.

Ginnys Augen waren groß und grün. Sanft blickten sie aus ihrem schönen Gesicht, das von langen, blonden Haaren eingerahmt wurde. Sie war mittelgroß, doch Tyler überragte sie noch ein ganzes Stück. Ginnys Figur war vielleicht nicht ganz perfekt, aber sie hatte etwas, das die Leute sich nach ihr umdrehen ließ. Vielleicht lag es an der Lebensfreude, die sie ausstrahlte wie eine kleine Sonne, aber wahrscheinlich konnten sie einfach ihrem perfekten Po und ihren vollen Brüsten nicht widerstehen.

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Sie war eine Frau in jeder Hinsicht, und jeder konnte sehen, wie sehr sie das genoss. Ginny liebte die Männer bedingungslos, bewunderte ihre Stärke. Und mehr als einmal war es ihr passiert, dass sie einem unbekannten Mann auf offener Straße nicht in die Augen sehen konnte. Instinktiv musste die den Blick senken vor diesen Augen, die sie zu durchleuchten und all ihre intimsten Geheimnisse zu erkennen schienen.

Tyler war groß.

So groß, dass er überall auffiel. Er strahlte eine verdammte Lässigkeit aus in allem, was er tat und brachte damit die Frauen reihenweise um den Verstand, ohne es überhaupt zu merken. Sein Haar hatte eine seltsame Farbe, einen merkwürdigen Bronzeton. Es gab nichts, was mit dieser Farbe hätte verglichen werden können; es schien, als sei sie extra für ihn erfunden worden. Am eindrucksvollsten aber waren seine markanten Wangenknochen und die stechenden, eisblauen Augen, die seinem Gesicht eine gewisse Härte verliehen.

Bevor Ginny in sein Leben trat, war sein Leben…einfach ein ganz normales Leben. Ein normaler Job, der ihn zwar nicht glücklich machte, aber doch mit Zufriedenheit erfüllte. Ab und zu mal ein Abend mit Freunden (gut, darauf würde er auch nie verzichten) und eine Reihe von Freundinnen, bei denen ihm immer irgendetwas fehlte. Er hätte nicht genau sagen können, was. Vielleicht waren sie manchmal zu langweilig oder passten einfach nicht zu ihm.

Sie glaubten, ihn voll und ganz zu kennen, aber sie taten es nicht. Irgendwie interessierten sie sich eher für sich selbst, und Sex war…einfach nur Sex. Schön, mit einem Orgasmus am Ende, aber jeden Abend das Gleiche. Der gleiche Ort nach dem gleichen langweiligen Abend, die gleichen Berührungen, die gleichen Handgriffe, die gleichen Stellungen.

Doch dann lernte er Ginny kennen und plötzlich gab es wieder etwas, auf das er sich jeden Tag aufs Neue freuen konnte.

Lange Zeit waren sie wortwörtlich aneinander vorbeigelaufen. Jeden Morgen um Punkt 7. 45 Uhr auf dem Weg zur Arbeit, sie in die eine, er in die andere Richtung. Bis sie ihn eines Morgens angesprochen hatte, weil ihm aus Versehen etwas heruntergefallen war, ohne dass er es gemerkt hätte; etwas schüchtern angesichts der eindrucksvollen Person, die er war. Als er sich zu ihr umdrehte und in ihre schönen, sanften Augen sah, konnte er seinen Blick nicht mehr abwenden.

Und konnte es nie wieder.

Viele Monate war das jetzt schon her, und sie waren immer noch so glücklich wie am Anfang. Oder vielleicht sogar noch glücklicher, irgendwie war jeder Tag sogar noch schöner als der Tag zuvor. Doch am meisten freuten sich beide auf die einfachen, ruhigen Abende zu zweit auf der Couch, die beide so sehr liebten und die nie eintönig wurden. Und immer wieder überraschte sie ihn: überraschte ihn mit Sex, wenn er überhaupt nicht damit rechnete; überraschte ihn mit den kleinen Dingen, die er so sehr liebte; überraschte ihn mit spontanen Ideen.

So wie heute Morgen.

Tyler war aufgewacht, als es noch dunkel war, nichts ließ in der Dunkelheit den beginnenden Tag erahnen. Ginny schlief an ihn gekuschelt, ihr aufregender Körper nackt unter der großen Decke. Leicht bewegte sie sich im Schlaf, drückte sich dabei noch fester an ihn. Ihr Po berührte leicht, ganz leicht nur, seine Lenden. Doch diese winzige Bewegung, die fast nur ein Lufthauch war, reichte, um seine Lust zu entfesseln.

Auf einmal fiel ihm auch wieder ein, weshalb er aufgewacht war. Ein Traum…nackte Haut…Stöhnen…Verlangen. Ein Verlangen, das kein Traum war, sondern viel mächtiger. Ein Verlangen, das real war und danach schrie, befriedigt zu werden. Sein Schwanz stand groß und hart von ihm ab. Er fing an, Ginny zu küssen und zu streicheln, erst sanft, dann immer fordernder. Sie bewegte sich unruhig, rieb sich an seinem Schwanz und ein leises Stöhnen entfuhr ihr. Er hatte nicht bemerkt, dass sie längst wach war.

Er ließ alle Hemmungen fallen. Gierig drehte er sie herum und nahm sie, während sie sie unter ihm wand und ihre Lust herausschrie.

Keuchend lagen sie danach nebeneinander. An Schlaf war nicht mehr zu denken, dafür waren beide viel zu aufgewühlt. Eng umschlungen lagen sie da, während ihr Atem langsam ruhiger und gleichmäßiger ging. Lange lagen sie so, Ginny an Tylers Brust, er die Arme um sie gelegt, beide hellwach.

Irgendwann — waren Minuten vergangen? Stunden? Oder doch nur Sekunden? — regte Ginny sich, richtete sich leicht auf. Tief sah sie in seine Augen, die ebenso wach und klar zurückschauten. Ein leises Lächeln umspielte ihre Lippen. Und da war sie wieder, eine von Ginnys spontanen Einfällen.

„Was hältst Du von einem kleinen Morgenspaziergang?“, fragte sie ihn, während ihre Augen aufblitzten, als führe sie etwas im Schilde. Sie waren beide keine Frühaufsteher und genossen es, an den freien Tagen früh auch mal etwas länger im Bett zu liegen und zu genießen.

Aber heute Morgen war etwas anders. Eine Art Spannung zwischen ihnen, knisternd wie ein Gewitter, bevor es sich in den ersten Blitzen entlädt.

Kurz darauf waren sie auf dem Feldweg unweit von ihrem Haus. Sie hatten sich hastig angezogen, ohne sie zu große Mühe dabei zu geben. Es dämmerte, aber die Sonne ging noch nicht auf. Nebel hüllten die Landschaft in ein feines, weiches Tuch. Trotz der frühen Stunde war es schon sehr warm.

Kurzerhand zogen sie ihre Schuhe aus und gingen barfuss weiter, genossen die Ruhe und den Einklang mit der Natur.

Vor ihnen tauchte aus dem Nebel schemenhaft etwas Dunkles am Wegesrand auf. Die Konturen verfestigten sich etwas mehr mit jedem Schritt, den sie näher kamen. Doch beide wussten längst, was es war: die einfache Bank aus Holzstämmen, auf der sie schon so oft gesessen und tiefgründige Gespräche geführt hatten, mal voller Ernsthaftigkeit, dann wieder scherzhaft und einander neckend.

Nach Gesprächen aber war heute keinem von beiden zumute. Tyler schaute auf Ginny an seiner Seite herunter, und noch bevor ihr Lächeln sie verriet, wusste er plötzlich, dass sie ihn genau hierhin hatte führen wollen.

Sie setzte sich längs auf die Bank, die Beine lang und ein kleines Stück geöffnet, die Hände hinter ihrem Körper abgestützt, den Kopf leicht in den Nacken gelegt. Ihre Brüste traten dadurch noch deutlicher hervor und bildeten ein unwiderstehliches Dekollete.

Ihre Lippen öffneten sich ein kleines Stück, während sie ihm unter ihren langen, dichten Wimpern hervor tief in die Augen schaute. Ein Blick, der so intensiv war, dass er einfach nur vor ihr stand und sie ansah.

Dann kam wieder Leben in seinen Körper. Nur in seinen Körper. Sein Denken setzte aus, es war nicht mehr wichtig. Hier, an diesem unwirklichen Ort, überkam ihn mit einem Mal ein so heftiges Verlangen, dass nichts anderes mehr wichtig war.

Er spürte, wie sich die Hitze in ihm ausbreitete. Sie fing in seiner Mitte an, brennend heiß wie Feuer, und von dort aus unaufhaltsam weiter. Sie drang in seine Beine, die sich auf Ginny zu bewegten, ohne dass er das bewusst vorgehabt hätte. In seine Arme und weiter in seine Hände, die ihre Haare packten und ihren Kopf zu sich heranzogen. In sein Herz, das immer schneller schlug, als wolle es zeigen, wie stark und bereit es war.

In seinen Kopf. Und dort explodierte die Hitze, löschte alles aus bis auf das Sein. Tyler war nicht länger Herr über seine Gedanken und seinen Körper. Er dachte nicht mehr darüber nach, was er tat, er handelte einfach. In diesem Moment war es ihm egal, ob er ihr wehtun würde, er wollte sie. Er wollte sie und er würde nicht mehr länger warten.

Seine Hand in ihrem Haar zog er sie zu sich heran, küsste sie leidenschaftlich und fast schon grob.

Sie wand sich unter seinem Griff, erwiderte den Kuss aber ebenso gierig, aus jeder Bewegung ihrer Zunge sprach ihre Begierde.

Er kniete sich über sie, drückte sie mit dem Rücken flach auf die Bank. Seine Hände erforschten ihren Körper, diesen Körper, von dem er nie genug bekommen würde. Er löste den Mund von ihren Lippen, bedeckte ihr Gesicht mit Küssen. Langsam, quälend langsam, arbeitete er sich zu ihrem Hals vor.

Mit jedem Kuss wurden seine Lippen etwas fordernder, die Berührung fester und weniger sanft. Als er an ihrem Hals ankam, waren es leichte Bisse, die ihr ein Stöhnen entlockten — eine unausgesprochene Bitte nach mehr. Immer länger behielt er ihre Haut zwischen seinen Zähnen, verstärkte den Druck. Tief atmete er den Geruch ihrer Haut ein, als er die Kuhle unter der Kehle erreichte. Sie roch so einladend, so verführerisch, ein kaum wahrnehmbarer Hauch ihres Lieblingsparfüms.

Ein Geruch, der ihn um den Verstand brachte.

Plötzlich war er nicht mehr auf ihr, auf einmal stand er wieder und riss sie mit sich. Hastig öffnete er seinen Gürtel, ein Geräusch, das ihr wohlige Schauer über den Rücke jagte. Seine Hose, gefolgt von seiner Shorts, fiel auf den Boden und blieb achtlos dort liegen. Sein Schwanz war hart und steif, groß und dick stand er von ihm ab. Tylers Atmung ging schnell und stoßweise, als er sich mit geöffneten Beinen auf die Bank setzte und Ginny zwischen seinen Beinen ins Gras auf ihre Knie zwang.

Sie schreckte kurz zurück, ihr Körper angespannt. Auch nach all der Zeit hatte sie immer noch Probleme, dieses große Stück in den Mund zu bekommen. Doch Tyler ließ ihr keine Zeit zum nachdenken. Wieder griff er in ihre Haare und zog ihren Mund auf seinen Schwanz. Tief, immer tiefer glitt sein Luststab in ihren Mund. Er hörte sie keuchen, doch heute war ihm das egal. Sein Schwanz war noch nicht einmal halb in ihrem Mund, und er wollte sie ganz spüren.

Immer weiter zog er ihr Gesicht zu ihm heran und endlich spürte er ihre weichen Lippen an seinen Eiern. Er hielt kurz inne, um dieses Gefühl zu genießen. So wahnsinnig intensiv, er steckte bis zum Anschlag in ihr drin. Unter ihm würgte Ginny, keuchte immer wieder auf. Dieses Geräusch war es, was ihn nur noch verrückter machte.

Er zog sich aus ihr zurück, nur, um sogleich wieder seinen Schwanz in sie hineinzurammen.

Sie röchelte, aber willig folgte sie ihm und schluckte sein bestes Stück ganz. Wieder schlossen sich ihre warmen Lippen um ihn, spielte die Zunge am Schaft und schließlich sogar an seinen Eiern. Warme Feuchtigkeit, enge Reibung, weiche Berührungen, eine spielende Zunge…ewig hätte er so weitermachen, genießen und ihrem Keuchen, ihrem Schnappen nach Luft zuhören können, das ihn rasend machte.

Mit aller Kraft zog sie sich zurück, entkam seinem Griff. Mit einer Hand massierte sie gekonnt seinen Schwanz, während ihre Zunge anfing, seine Bällchen zu liebkosen.

Erst sanft leckte sie sie, bis sie seine Eier ganz in ihren Mund nahm, die umspielte und an ihnen saugte. Gekonnt wichste sie ihn, während ihre Zunge hingebungsvoll neue Ziele suchte. Sie leckte um den Schaft herum, verwöhnte seine Hoden, erkundete mit ihrem Mund die Haut, die dahinter kam. Wollte seiner Lust dienen, ihn glücklich machen.

Irgendwann hielt er es nicht mehr aus. Er zog sie hoch, stand auf und ließ sie sich mit dem Rücken auf die Bank legen.

Sofort war er über ihr. Mit einer Hand stützte er sich neben ihrem Kopf ab, mit der anderen Hand griff er an sich herunter. Er rieb seinen Schwanz ein paar Mal an ihrer Lustgrotte und wollte eben eindringen, als sie sich unter ihm zurückzog. Mit hochgezogenen Augenbrauchen sah er sie an, kalte, eisblaue Augen bohrten sich in unschuldige große, grüne Augen. Aha, sie wollte also spielen. Nun gut, das konnte sie haben.

Mit seinem ganzen Gewicht ließ er sich auf die sinken, seine Schenkel legten sich wie Klammern um ihr Becken, drückten ihren Körper fest auf die Bank.

Seine rechte Hand legte sich auf ihren Hals. So locker, dass sie problemlos Luft bekam, aber so fest, dass sie ihren Kopf nicht mehr bewegen konnte. Seine andere Hand griff eine ihrer Brüste, krallte sich hinein, bis Ginny hörbar zischend einatmete. Seine Finger suchten ihren Nippel, fanden ihn und drückten ihn zusammen, zwirbelten ihn. Gleichzeitig beugte er sich nach vorne. Seine Zähne suchten eine freie Stelle an ihrem Hals und bissen hinein, bis ihr ein leiser Schrei entfuhr.

Wieder versuchte er, in sie einzudringen. Wieder machte sie sich streif unter ihm und drückte ihr Becken nach unten, sodass ein Eindringen unmöglich war. Aber nun hatte er genug von ihren Spielchen.

Er zog sie hoch und wirbelte sie herum, sodass sie mit dem Rücken zu ihm stand. Er beugte sie nach vorne, bis sie sich mit den Händen auf der Bank aufstützen musste. Mit seinem Glied drängte er sich an ihren Arsch.

Seine Hand schnellte vor zu ihrem Nacken und drückte ihren Hals nach unten, eine symbolische Geste. Sie war sein und hatte sich ihm hinzugeben. Er würde sie daran erinnern, wer der Stärkere war.

Mit seinem Körper drückte er sie soweit gegen die Bank, dass sie keine Möglichkeiten mehr hatte, sich zu bewegen. Das alles ging so schnell, dass Ginny überhaupt keine Zeit gehabt hatte, um zu reagieren.

Kurz entschlossen griff Tyler erneut seinen Schwanz, setzte ihn an ihrer Fotze an und drang mit einem Stoß ganz in sie ein.

Ein lautes Stöhnen drang aus ihrem Mund, als sein sie ohne Vorwarnung von einem riesigen Stück Fleisch ausgefüllt wurde. Sie schnappte nach Luft, während sich alles um sie herum drehte. Keuchend stand sie vorne übergebeugt, während sich der Schmerz langsam wieder zurückzog.

Er stand hinter ihr und lächelte. Es wäre ihm nicht möglich gewesen, mit einem Stoß in sie einzudringen, wäre sie nicht so unwahrscheinlich feucht gewesen. Aber Ginny war immer feucht, immer bereit für ihn.

Tyler ließ ihr keine Zeit, sich an das Gefühl zu gewöhnen. Er zog sich aus ihr zurück, um sofort wieder entschieden und fordernd in sie einzudringen. Es gab ein klatschendes Geräusch, als er ihren wundervollen Arsch an seinen Eiern spürte. Immer noch keuchte sie, aber langsam wurde daraus ein lustvolles Stöhnen. Dieses kleine Miststück wollte hart von ihm genommen werden.

Seine Hände griffen ihre Hüfte, dirigierten sie.

Er fickte sie nun schneller, fickte sie mit harten, kraftvollen Stößen. Und sie genoss das. Sie bockte unter ihm, drückte sich ihm entgegen, um sogar noch mehr von ihm zu spüren. Sie stöhnte immer lauter, mit jedem Ausatmen kam auch ein Stöhnen über ihre Lippen. „Ja, fick mich…härter…ja…“, stieß sie zwischen ihren zusammengebissenen Zähnen hervor. Und er kam dieser Aufforderung nur zu gerne nach.

Dieser Sex war kein einfacher Fick.

Er war hemmungslos, rücksichtslos, ohne Rhythmus. Er fickte sie, ohne zu überlegen, was er tat. Aber er wollte nicht in ihr kommen, noch nicht und nicht so.

Er zog seinen Schwanz aus ihr heraus. Er war nicht feucht, er war nass. Seine Finger griffen zwischen ihre Beine, verteilten die Feuchtigkeit. Vorsorglich lehnte er sich auf sie, hielt sie damit unten. Dann setzte er sein bestes Stück an ihrer Rosette an und begann, langsam in sie einzudringen.

Wieder atmete sie zischend ein. Er löste eine Hand von ihr, griff um sie herum und fand ihre Perle. Heftig begann er, sie zu drücken und zu massieren. Ginny stöhnte unter ihm. Sie wollte mehr davon und ruckartig bewegte sie sich ihm entgegen.

Noch etwas bewegte sich ruckartig. Ginny hatte den Schwanz in ihrem Arsch vergessen und sich mit einem einzigen Stoß selbst aufgespießt. Sie schrie auf, verharrte bewegungslos und nur noch ihr Keuchen war zu hören.

Er wartete, bis sie sich etwas beruhigt hatte und sie leiser atmete. Dann begann er sich, langsam in ihr zu bewegen. Doch dieses Gefühl der Enge war so geil, dass er schnell alles um sich herum vergaß, vergaß alle Hemmungen.

Rücksichtslos fickte er sie in den Arsch. Er fühlte nur noch Ekstase, ein Hochgefühl, wie er es schon lange nicht mehr erlebt hatte. Schneller, immer schneller fickte er sie. Er dauerte eine ganze Weile, bis er wieder auf Ginny achtete.

Sie keuchte immer noch unter ihm. Nein, Moment, sie keuchte nicht, sie stöhnte! Und sie drückte sich ihm entgegen, wollte noch mehr von ihm fühlen. Er fühlte den Widerstand, den sie ihm bot, und rammte seinen Schwanz nur umso heftiger in sie hinein. Seine Hand legte sich auf ihre Klitoris, und in dem Moment explodierte sie unter ihm. Alles in ihr zog sich zusammen, legte sich um seinen Schwanz in ihr, melkte ihn. Während sie ihre Lust herausschrie, wurde ihr Loch plötzlich noch enger, so sehr zogen ihre Muskeln sich um ihn zusammen.

Und in dem Moment kam auch er. Noch einmal legte er all seine Kraft in seine Stöße, ergoss sich in ihr und brach über ihr zusammen.

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Sie saßen auf der Bank, während sich ihre Herzen langsam wieder beruhigten. Sanft nahm Tyler seine Ginny in den Arm. Sie ließ das nur zu gerne zu, kuschelte sich an ihn und schloss die Augen. Zärtlich strich er ihr über ihre zerzausten Haare und ihre erhitzten Wangen.

Noch immer konnte er nicht glaube, dass diese Frau tatsächlich ihm gehören sollte, ihm allein. Diese Frau, die sich von ihm lenken ließ, die seinen Entscheidungen folgte. Diese Frau, die er so sehr liebte, dass er sein ganzes Leben mit ihr teilen wollte, und die diese Liebe erwiderte und alles für ihn tun würde.

Lange saßen sie so da, während am Horizont langsam die Sonne blutrot aufging und die Morgennebel auflöste.

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