Motorradtour

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Teil 1Der GasthofImmer wieder sieht Diana ungeduldig auf die Uhr, bis sie ihren Herrn endlich sehen darf ist nicht mehr viel Zeit. Sofort nach dem aufwachen hat sie aus dem Fenster geschaut, mit hoffnungsvollen Blick zum Horizont. Keine Wolke, die Sonne strahlte, was bedeutet, ihr inniger Wunsch wird heute in Erfüllung gehen. Schnell steigt Diana unter die Dusche, dabei kann sie nur schwer den Drang unterdrücken es sich selber zu besorgen. Nachdem sie geduscht hat, ihre Intimrasur überprüft ist, kleidet Diana sich an, jedoch nicht vorher den vorgeschriebenen Plug einzuführen.

Diana spürt wie der Plug ihre Geilheit noch steigert. Ihr Herr hat die passende Kleidung vor tagen schon gebracht. Sanft streicheln Dianas Hände über das schwarze Leder der Motorradjacke und Hose. Auch an die richtigen Schuhe hat ihr Herr gedacht, wie auch an Handschuhe und Helm. Alles hatte Diana vorsorglich am Abend vorher bereit gelegt. Schnell zieht sie ein paar Kniestrümpfe an. Nur mit den Strümpfen bekleidet steigt Diana in die Lederhose, nur mit etwas Mühe bekommt sie die Knöpfe und Reißverschluss geschlossen.

Eng legt sich das Leder um ihre Beine und Unterleib. Entgegen ihrer Befürchtung konnte sich Diana bei der Anprobe schon bequem bewegen. Auch die Lederjacke zieht sie unbekleidet über, und das Leder drückt ihre Brüste zusammen beim verschließen der Jacke. Auch die Lederjacke sitzt eng, aber ist nicht unbequem oder in der Bewegungsfreiheit einschränkend. Ein kurzer Blick auf die Uhr sagt ihr, das sie in wenigen Minuten vor der Türe zu stehen hat. Schnell steigt sie noch in die halbhohen Schuhe, und greift nach Handschuhe und Motorradhelm.

Wenig später steht sie vor dem Haus und wartet ungeduldig auf ihren Herrn. Als sie das Motorrad in die Straße abbiegen sieht, sind eilig Helm über den Kopf und richtig verschlossen, Handschuhe übergezogen. Schon hält das schwere Motorrad vor ihr an. Das Gesicht ihres Herrn kann Diana nur undeutlich hinter dem dunklen Sonnenvisier des Helms erkennen. Anstatt die Sklavin zu begrüßen, zeigt Lars mit dem Daumen hinter sich. Diana versteht sofort, und steigt auf den Soziussitz.

Glücklich schmiegt sich Diana während der Fahrt an ihren Herrn, der sicher das Motorrad, über die Straßen und durch Kurven, lenkt. Viele Autofahrer hupen, sehen Diana mit gierigen Blicken an, wenn sie mit dem Motorrad an einer Ampel stehen, oder von Fahrzeugen überholt werden. Langsam dämmert es Diana, das die Lederhose sich sehr an ihrem Körper anschmiegt, und sie ihren Hintern, durch die Sitzposition auf dem Sozius, prallt zeigt. Natürlich findet die zeige freudige Sklavin gefallen an den geilen Blicken der Männer, aber auch einige Frauen sehen sie entweder interessiert oder abwertend an.

Der Plug in ihrem Arsch mach trägt ebenfalls zu steigenden Geilheit bei. Auch Lars hat das verhalten anderer Verkehrsteilnehmer bemerkt, und registriert grinsend das sich Diana scheinbar nun noch mehr in Position bringt um ihren geilen Arsch zu präsentieren. Nach zwei Stunden fahrt über Landstraßen, lenkt Lars die Maschine auf einen Rastplatz. Der Rastplatz ist fast leer, nur ein Lkw und zwei PKW stehen auf dem Parkplatz. Genau vor dem Gasthof hält Lars an, und stellt den Motor ab.

EIS Werbung

Weiterhin wortlos deutet Lars seiner Sklavin an, sie solle vom Motorrad herab steigen. Nachdem er das Motorrad auf den Ständer gesetzt und gesichert hat, seinen Helm abgenommen hat, gibt Lars ihr Zeichen ebenfalls den Helm abzunehmen. „Hallo meine Süße. Die Lederkleidung steht dir wirklich gut, allerdings wirst du die Jacke nun öffnen. Zieh den Reißverschluss halb runter!“Die ersten Worte von ihrem Herrn, und Diana ist glückselig, besonders weil er sie „meine Süße“ nannte. Ohne weiter ein Wort zu verlieren geht Lars auf den Eingang des Rasthofes zu, gefolgt von Diana.

Aus der Türe tritt ein älteres Paar, freundlich grüßt Lars. Das Paar hat aber nur Augen für Diana. Voller Verachtung blickt die ältere Frau auf Diana. Ihr Begleiter dagegen ist die Lüsternheit ins Gesicht geschrieben, sein Blick ist gebannt auf Diana gerichtet. Deutlich ist zu erkennen, das unter der Lederjacke nichts als Haut ist. Dianas Brüste sind deutlich erkennbar. Lars ist schon im Rasthof verschwunden. „Das ist eine Schlampe Herbert. Hast du gesehen, wie sie ihre Brüste zur Schau stellt?“Schnell folgt Diana ihren Herrn, und ist sich nun noch bewusster, das jeder gleich sehen wird, das sie nichts unter der Jacke trägt.

Im Gastraum wartet Lars, und drückt Diana seinen Helm und Handschuhe in die Hand. , damit sie alles auf die Garderobe ablegt. Lars hat einen Tisch ausgewählt, der mitten im Gastraum steht, und von allen Seiten sichtbar ist. Mit dem Zeigefinger deutet er auf einen Stuhl, auf dem Diana sofort Platz nimmt. Nachdem Lars bei der jungen Bedienung zwei Kaffee bestellt hat, richtet er sich an Diana:„Wir werden heute nicht nur einfach durch die Lande fahren.

Heute wirst du lernen was es bedeutet, wenn du mich noch einmal so blamierst wie beim Stammtisch!“Sofort fällt es Diana wieder ein, sie hatte ihren Herrn lächerlich gemacht, und als „Herrchen“ bezeichnet gegenüber anderen. „Verzeih mir bitte, mein Herr. “Lars schüttelt nur den Kopf ohne Diana eines Blickes zu würdigen. Die Sklavin begreift das es heute nicht um ihren Wunsch nach einer Biketour geht, sondern das ihr Herr sie bestrafen will. Angst macht sich in Diana breit.

Eine Angst die sich, wie so oft, in ihrer Möse bemerkbar macht. Für Außenstehende kaum bemerkbar, massiert sie ihre Möse nur mit Hilfe ihrer Muskulatur, und schließt dabei aufgegeilt ihre Augen kurz. „Lass das du notgeile Dreckshure!“Nur zu gut kennt Lars seine Sklavin, und hat bemerkt was Diana unerlaubt trieb. „Ja.. Herr ich bin aber so geil. “„Das wird dir noch vergehen du Hure!“; Zischt Lars seiner Sklavin böse entgegen. Aber genau solch ein Moment, seine harte Art, das alles liebt Diana, und steigert ihre gier nach Sex.

Lars, grinst innerlich, den nur zu gut weist er was in seiner Sklavin gerade abgeht. Ein Blick in ihr Gesicht genügt ihm, um zu sehen, das er auf dem richtigen Weg mit Diana ist. Die Bedienung bringt den bestellten Kaffee. Das die Augen der jungen Frau wie hypnotisiert auf Dianas halbnackten Brüsten starren, bleibt Lars nicht verborgen. „Das geile Biest trägt nichts als ihre Lederkluft!“Als hätte man sie bei etwas bösem ertappt zuckt die Bedienung zusammen, und blickt Lars an.

Doch Lars rührt teilnahmslos Milch in seinen Kaffee. Schnell entfernt sich die junge Frau, nicht ohne von Lars nun beobachtet zu werden. Geschäftig steht die Bedienung nun hinter dem Tresen und putzt sichtbar nervös Gläser. Lars lächelt ihr zu, zwinkert und lässt die Frau nicht aus den Augen. Aus der Tasche zieht Lars plötzlich einen 10 Euro Schein, und schiebt ihn Diana zu. „Lass dir Münzgeld geben, dann ziehst du dafür Kondome!“Diana nimmt das Geld, erhebt sich.. „Und zieh die Jacke etwas weiter auf! Ja, so ist besser.

“Zufrieden sieht Lars seine Sklavin an, die den Reißverschluss noch ein paar cm tiefer gezogen hatte. Nun kann auch der letzte sofort sehen, das unter der Jacke nur Haut ist. Im Rasthof befindet sich nur ein Mann, der bisher teilnahmslos in einer Zeitung vertieft war, nur hin und wieder am Kaffee nippte. Scheinbar der Fahrer des LKW, der auf dem Parkplatz stand. Die Bedienung hat mittlerweile den Geldschein in Münzgeld gewechselt. Für Diana zu laut hat Lars der Bedienung diese Information an die junge Frau gegeben.

Nun sieht der LKW-Fahrer mehr als nur interessiert Diana hinter her, und es bleibt niemanden verborgen, das der Blick auf dem prallen geilen Arsch der Sklavin heftet. Zufrieden beobachtet Lars alles. Da er nicht zum ersten male in dem Rasthof seine Pause macht, weist Lars genau wo sich der Kondomautomat befindet, in der Herrentoilette. Mit einer Handbewegung ruft Lars die junge Bedienung heran, und bestellt einen weiteren Kaffee. „Nur für Sie, oder auch für ihre Frau?“„Das ist nicht meine Frau.

Das ist eine Sklavin, und sie gefällt dir wohl!“Zufrieden registriert Lars, wie sich vor Verlegenheit die Gesichtsfarbe der jungen Frau rot färbt. „Komm sag schon, sie gefällt dir?“ Kaum hörbar ist ein leises, „Ja schon etwas“, zu hören. Schnell entfernt sich die Frau, um weiteren peinlichen Fragen zu entgehen. Der LKW-Fahrer ist nun aufgestanden, und begibt sich in Richtung Toiletten, und ruft der Bedienung zu; „Nelly, mach mir bitte meine Kanne Kaffee fertig, ich muss dann mal weiter!“Gerade als Diana die letzte Münze in den Automaten gibt, öffnet der Fahrer die Türe zur Herrentoilette.

Verblüfft sieht er auf die nicht minder erschrockene Diana, die schon gekaufte Kondomschachteln in der Hand hält. Ausgerechnet das letzte Geldstück akzeptiert der Automat nicht, immer wieder fällt das Geldstück zurück in den Ausgabeschacht. Der Fahrer steht mit offener Hose, urinierend, fast neben Diana und beobachtet schmutzig grinsend die Szene. Langsam dreht der Fahrer sich mit offener Hose, den Schwanz noch in der einen Hand, in Richtung Diana. „Na Mädel, will der Kasten dein Geld nicht mehr?“Gerade will Diana dem Mann einen passenden Spruch zu werfen, als der ihr die Münze aus der Hand nimmt.

„Na komm, lass mal den lieben Onkel Hans ran!“; Dabei schielt der Mann mit geilem Blick auf die Brüste von Diana. Nachdem der Mann die Münze am Gehäuse des Automaten einige male feste gerieben hat, bleibt diese nun tatsächlich im Geldschacht hängen. „Danke“, presst Diana gerade noch hervor, der Kerl ist ihr zuwider. Grinsend umfasst der Mann Diana an der Hüfte, als sich die Türe öffnet. „Nimm die Hand von der Figur!“Erschrocken sieht der Mann auf Lars.

Der hatte sich gewundert was Diana solange brauchte, und wollte nach ihr sehen. Lars war klar das der Lkw-Fahrer versuchen würde bei Diana einen Treffer zu landen, und unter anderen Umständen hatte er dem Mann auch gestattet sich von den Vorzügen der Sklavin zu überzeugen. Aber die Tatsache das der Kerl mit heraus hängenden Schwanz sich ungefragt an Diana zu schaffen machte, macht Lars wütend. „Pack deinen Schwengel ein, wasch dir die Hände, und dann sieh zu das zwischen mir und dir schnell Kilometer sind!“Wenig später ist der Mann dann auch schon verschwunden, und man sitzt wieder im Gasthof am Tisch.

Nun sind nur noch Lars, Diana und die Bedienung im Gasthof. Den zweiten Kaffee hat Lars nun auch getrunken. Da auch Diana um ein kaltes Getränk bittet, bestellt Lars zwei Gläser Cola. Die junge Frau, sichtlich nervös, bringt die Bestellung an den Tisch. „Darf ich dann gleich kassieren, den wir schließen bis zum Mittag nun!“„Ich dachte du machst uns noch ein Rührei. “Unsicher sieht die Frau Lars an; „Die Küche ist schon zu, und ich bin schon alleine!“Was Lars da hörte passt ihm gut in den Kram.

„Ok, dann schließe du ruhig schon einmal die Tore, wir trinken dann nur aus, zahlen und du bist uns schon los!“Wortlos geht die junge Frau, und man hört wie sie mit Schlüsseln klimpert, und hörbar die Türen verschließt. Genau darauf hat Lars nur gewartet. Er steht auf, stellt sich hinter die sitzende Sklavin. Genau in diesem Augenblick betritt die Bedienung wieder den Raum, und sieht gebannt zu wie Lars der Sklavin die Jacke nun noch weiter öffnet, um dann eine Brust Dianas zu kneten beginnt.

Wie zur Salzsäule erstarrt sieht die junge Frau auf das Spiel von Lars. Diana hat ihre Augen geschlossen und genießt die Hand, in ihrer Möse macht sich unendliche Geilheit bemerkbar. Die Bedienung kommt etwas näher, unfähig ihren Blick von dem Paar vor ihr zu nehmen. Lars lächelt der jungen Frau aufmunternd zu; „Komm ruhig näher. Siehst du wie es der Sklavin gefällt?“ Ohne antworten zu können, nickt Nelly nur, macht zögerlich weitere Schritte auf Diana und Lars zu.

Gerade als sie knapp vor Diana steht, öffnet diese ihre Augen. Mit geilen Blick sieht Diana auf die junge Nelly. Lars beugt sich zu Diana herab, und flüstert ihr etwas ins Ohr. Langsam zieht darauf Diana den Reißverschluss ihrer Lederjacke ganz herunter, nicht ohne die Augen von Nelly zu nehmen. Fasziniert und deutlich erregt beobachtet die Frau alles. Diana beginnt langsam ihre Brüste selber zu kneten, den Blick dabei fest auf Nellys Gesicht gerichtet.

„Na kleines, dir gefällt was du siehst. !“Irritiert sieht Nelly Lars an, der unbemerkt plötzlich eng hinter ihr steht. Sanft streichelt Lars über die Arme der Frau, die wie elektrisiert leicht zusammen zuckt, aber dann sichtlich alles zu genießen beginnt. Sanft schiebt Lars die willenlos wirkende Frau näher zu Diana. „Berühre sie ruhig, meine Sklavin wartet nur darauf!“Fragend sieht Nelly Lars an, der ihr lächelnd aufmunternd mit dem Kopf nickt. Zögerlich streckt Nelly eine Hand aus, und berührt sanft eine Brust.

Diana lässt ihre eigene Hände sinken, schließt die Augen und legt den Kopf in den Nacken. Deutlich ist ihr aufgegeilter schwere Atem zu hören. Genau solche Momente liebt die Sklavin, Vorgeführt werden, als Lustdienerin benutzt werden, bedingungslos ihrem Herrn gehorchen. „Nimm beide Hände“; fordert Lars, und schiebt Nelly dabei nun ganz an Diana heran. Zaghaft streicheln Nellys Hände die Brüste von Diana. „Los, die Hure mag es härter..also knete die Bälle mal kräftig durch!“Verunsichert sieht Nelly erst Diana und dann Lars an, als die junge Frau nicht reagiert, wie es Lars will, schiebt der eine Hand von ihr barsch zur Seite, und knetet nun selber die Brust.

Aufgegeilt stöhnt Diana auf. „Was sag ich, da reagiert meine Stute drauf! Komm dann sauge einmal an ihren Nippel, mal sehen ob du das wenigstens hin bekommst!“Ohne zu zögern befolgt Nelly den Befehl, was Diana nun mit lautem stöhnen quittiert. Lars zieht sich einen Stuhl heran, nimmt Platz, bei einer Zigarette beobachtet er die beiden Frauen. Anfangs noch teilnahmslos, zieht Diana nun den Kopf der anderen Frau fest an ihre Brüste. Eine Brust saugend und mit der Zunge verwöhnend, knetet sie die andere Brust mit der Hand heftig.

Es dauert nicht lange, und auch Diana wird aktiv. Sich weiter ihre Brüste kneten und saugen lassend, öffnet Diana die Knöpfe von Nellys Bluse. Lars beugt sich zu den Frauen herüber, und öffnet flink den BH von Nelly. Sofort zerrt Diana den störenden Stoff beiseite und zwirbelt einer der schon harten Nippel. Grinsend lehnt sich Lars wieder zurück. Die beiden Frauen kneten und streicheln gegenseitig die Brüste, und küssen sich mittlerweile aufgegeilt. Nelly ist dabei die aktiviere, und zieht Diana an den Nackenhaaren zu sich heran.

Lars beobachtet nun sehr genau, wie sich Nelly verhält. Das die junge Frau ihm gegenüber devot ist, hatte er ja nun heraus bekommen, aber scheinbar schlummert in dem Körper mehr. Als die beiden geilen Weiber beginnen, sich gegenseitig Bluse und Jacke vom Körper zu zerren, geht Lars dazwischen. Er will und wird die Regie führen!„Schluss jetzt!“Erschrocken fahren die beiden Frauen auseinander. Mit dem Zeigefinger weist Lars neben sich auf den Boden, sofort geht Diana dem wortlosen Befehl ihres Herrn nach, und kniet mit gesenktem Kopf.

Immer noch erregt sieht Nelly auf Lars, als erwarte sie nun ebenfalls eine Anweisung. Aber Lars zieht die Frau in die Mitte des Raumes, geht einen Schritt zurück, und begutachtet sie mit den Augen. „Das die da; Lars weist nur mit dem Kopf auf die kniende Sklavin; ein geiles Luder ist, wusste ich schon. Aber das in dem Schuppen hier ebenfalls ein kleines Biest hockt. “„Ich bin nicht deine…. “; weiter kommt Nelly nicht.

Mit leisem, aber bestimmten Ton unterbricht Lars sie. „Was du bist, das werden wir nun klären. Immerhin hast du dich an meinem Eigentum vergreifen dürfen, und die Dienste meiner Sklavin versuchsweise zu spüren bekommen. Also hast du dein recht auf eine eigene Meinung und Willen an mich übergeben!“Nun steht Lars ganz nahe hinter Nelly, sie spürt seinen Atem in ihrem Nacken. Ihre Erregung wächst, und sie verspürt den innigen Wunsch, Lars möge sie nur einmal berühren.

Was dann Lars macht, allerdings, für Nelly unerwartet, fährt seine Zunge über Hals und Ohr. Leise stöhnt die junge Frau auf. In Lars reift ein Plan. Er ist sich bewusst, das der Rasthof in kurzer Zeit wieder öffnen wird, dann nicht nur Küchenpersonal in kurzer zeit eintreffen wird,„Wir werden später darüber sprechen. Nach deinem Dienstschluss hier!“„Ich habe um 17 Uhr Feierabend, aber bitte lass uns nicht hier reden, mein Chef darf nichts erfahren. “Mit der Aussage spielt Nelly einen Trumpf in Lars Hände.

„Na dann weist du ja, was dich erwartet, wenn du nicht spurst. Dein Chef mag aber vielleicht das Bild sehen, wie seine Bedienung halbnackt Gäste betreut!“ Unbemerkt hat Lars schnell sein Handy hervor geholt, und macht scheinbar ein Foto von Nelly. Hastig hat sich Nelly umgedreht, und sieht mit entsetzen, das Lars sie wohl fotografiert. „Bitte nicht!“„Du stehst nach 17 Uhr mir für ein erstes Gespräch zur Verfügung!“„Ja, ich werde mich umziehen, und dann auf dem Parkplatz warten.

“„Das die kleine Hure eine Hose trägt, ist heute eine Ausnahme. Ich dulde bei Frauen keine Hosen! Also solltest du das beherzigen!“Nelly nickt nur mit dem Kopf. Da die Zeit drängt, und in kurzer Zeit der Rasthof wieder seinen Betrieb aufnimmt, lässt Lars beide Frauen ihre Bekleidung richten. Mittlerweile sind Lars und Diana wieder unterwegs. Die Vibration des Motor spürt Diana in ihrer Möse, unruhig rutscht sie auf dem Sozius hin und her, massiert sich dadurch mit dem Plug, der nach wie vor in ihrem Hintern sitzt.

Lars hat teilweise mühe in den Kurven, die Maschine auf Kurs zu halten. Irgendwann platz ihm der Faden, und er hält an. „Absteigen“; brüllt er seine Sklavin an. „Sag mal du geiles Miststück, kannst du deine Geilheit nicht einmal für ein paar Stunden im Griff bekommen? Scheinbar willst du uns beide in die Unfallchirurgie bringen!“Lars stellt die Maschine sicher ab. Wenig später treibt er die Sklavin von der Straße weg in den Wald. Nach einigen Metern muss Diana die Lederhose herunter ziehen, dabei bricht Lars von einem Busch einen Zweig ab, befreit den von Blättern.

Diana beobachtet ihren Herrn mit gemischten Gefühlen, sie ahnt was nun kommen wird. Von ihrem Herrn wird sie zu einem Baum dirigiert, dessen unterer armdicke Ast in Brusthöhe hängt. An diesem Ast muss Diana sich mit gespreizten Beinen, etwas nach vorne gebeugt, festhalten. Deutlich ist das surrende Geräusch zu hören, als Lars die frisch gebrochene Gerte durch die Luft zischen lässt. Diana ahnt den Schmerz schon, aber spürt auch gleichzeitig wie es wieder in der Möse zu kribbeln beginnt.

„So, damit dir der Gedanke ans ficken für mindestens 2 Stunden vergeht, und wir die Tour heil überstehen!“ Mit diesen Worten verpasst Lars dem Hintern der Sklavin den ersten Hieb. „Danke, Herr. “Nach 10 Schlägen, die deutliche Spuren auf dem Sklavenarsch hinterlassen haben, befielt Lars ihr, sich wieder anzukleiden, erlaubt seiner Sklavin ihre Blase zu erleichtern. Mit dem Plug im Hintern hockt sich Diana hin, während ihr Herr zum Motorrad geht, dort rauchend auf die Sklavin wartet.

Während der restlichen Tour sitzt Diana still und ruhig auf dem Sitz, die Striemen auf ihrem Hintern werden dazu beitragen. Gegen 17 Uhr lenkt Lars das Motorrad wieder auf den Rasthofparkplatz. Von Nelly keine Spur, daher schickt Lars die Sklavin in den Rasthof, um zu sehen ob Nelly noch arbeitet. Wenig später kommt Diana wieder heraus, und schüttelt den Kopf. „Nelly war nicht mehr da!“Sollte er sich so geirrt haben in die junge Frau? Gerade will er Diana wieder aufsteigen lassen, als aus einem Seitenweg neben dem Rasthof ein Auto hupend heraus fährt.

„Na also. Wäre auch sehr verwundert gewesen, wenn die nicht gewartet hätte!“„Halt einfach nur deinen vorlauten Mund!“Ein kurzer Blick von ihrem Herrn lässt Diana ihre spontane und vorlaute Äußerung schon wieder bereuen. Das Auto hat nun neben dem Motorrad halt gemacht, und Nelly steigt aus dem Wagen. Immer noch trägt sie einen schwarzen Rock, weiße Bluse. „Ich hatte heute Morgen eine Jeans und Shirt angezogen. Und weil du keine Hosen bei Frauen magst, dachte ich weiter in Arbeitskleidung zu bleiben.

Ehrlich gesagt, ich fühle mich unwohl. Es war ein harter Nachmittag und ich bin entsprechend geschwitzt. “Schnell ist geklärt, das Nelly nach hause fahren darf, duschen und sich umziehen. Lars nennt ihr seine Adresse; „ Um punkt 19 Uhr bist du da. Auf Slip und BH wirst du sicher verzichten wollen!“**Lars fährt Diana nach Hause, und trägt ihr auf pünktlich um 19 Uhr ebenfalls bei ihm zu sein. Zuhause angekommen, steigt Lars gleich unter die Dusche, und bereitet dann das Spielzimmer vor.

Gerade ist Lars mit den Vorbereitungen fertig, und will sich einen Drink gönnen, als die Türglocke sich meldet. Ein Blick auf die Uhr, 18:30 Uhr, also kann es eigentlich keiner der Frauen sein. Doch als Lars die Türe öffnet, wird er einem besseren belehrt. Vor ihm steht Diana. „Was willst schon hier, 19 Uhr hatte ich dir gesagt!“Lars dreht sich um, und beachtet Diana nicht weiter. Die schliesst hinter sich die Türe, legt ihren Sommermantel ab.

Darunter trägt sie, ausser den Pumps, nur ein schwarzes Neglige kleid. Die Sklavin ist nicht zum ersten male im Reich ihres Herrn. Sie kennt sich also aus, weis wo ihr Platz nun ist. Lars sitzt derweilen in seinem Sessel, genießt seinen Drink und die Zigarette. Punkt 19 Uhr ertönt wieder die Türglocke.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*