Motorradtreffen

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Als ich 1977 meinen Autoführerschein machte, interessierten mich Motorräder nicht die Bohne, erst etwa 18 Jahre später machte ich den Einser sozusagen nach. Mein erstes eigenes ‚Moped‘ war ein sogenannter Reiskocher mit gerade mal 17 PS, aber zum Anfangen genau richtig. An der Tanke kaufte ich mir ab und an mal das eine oder andere Magazin, in dem leicht bekleidete Bräute abgebildet waren. In den Kleinanzeigen wurde auf Treffen hingewiesen, und so legte ich mir eine Dackelgarage (2-Mann-Zelt), eine Isomatte und eine Penntüte (Schlafsack) zu.

Eines der ersten Treffen, das ich besuchte, fand gerade mal knapp 50 Kilometer von zuhause entfernt statt, ab da hatte ich quasi Blut geleckt. Freitags hin, Samstags feiern, Sonntags wieder heim. Wochen später – ich kroch relativ früh aus meinem Zelt – konnte ich beobachten, wie ein Mädel sich zu einem Hydranten begab, um sich zu waschen. Sie machte sich – einfach so – (leider nur) obenrum frei, beugte sich nach vorne und liess ihre Brüste in der kühlen Morgenluft baumeln.

Dieser Anblick machte meine Morgenlatte noch härter, als sie schon war, also hobelte ich mir einen von der Palme und spritzte meine Ladung in zwei Papiertaschentücher, die ich später dann ordnungsgemäss entsorgte. Ein anderes Mal – im Hochsommer – wollte ich mich, etwas angeschiggert, eigentlich schlafen legen, als aus dem Zelt neben meinem, Eindeutiges an meine Ohren drang: Die beiden versuchten zwar relativ leise zu sein, so ganz gelang es ihnen jedoch nicht. Auf Grund der Lampe, die dort leuchtete und der sich bewegenden Silhouette, war mir klar, dass da gerade jemand am Reiten war.

Dieses Schattenspiel liess mich schnell wieder halbwegs nüchtern und natürlich auch geil werden. Ich zog mich in der Dunkelheit meines Zeltes leise aus, was wegen meines Ständers nicht ganz so einfach war. Schleisslich war nur noch mein Kopf draussen und der Rest meines Körpers im Zelt, wo ich meinen Steifen wichste. Als das Schnaufen nebenan doch lauter wurde, kroch ich ins Freie, die beiden kamen nach einer Weile ans Ziel und ich dachte grinsend: eindeutig Einzylinder Einspritzer.

Das Licht ging kurz darauf aus und ich pumpte meinen Saft ins Gras. Auf dem Heimweg lief das Erlebte in meinem Kopfkino immer wieder ab und schliesslich wurde es mir zu viel. In einem Waldstück hielt ich an, denn meine Hose war mir viel zu eng geworden und dagegen musste ich einfach etwas tun. Etwa 20 Meter entfernt war ein Gebüsch, wo ich meine Latte aus der Hose holte und Hand anlegte. Ich schloss die Augen und wichste stöhnend, mein Schwanz wurde dabei noch grösser, und härter.

Es dauerte nur Minuten, bis ich mein Sperma in 5, 6 Schüben in das Gebüsch schoss. Kaum war ich einige Zeit wieder gefahren, hatte ich die nächste Erektion. Da ich auf kleinen, schmalen Strassen mit wenig Verkehr unterwegs war, hielt ich kurz an, holte meinen kleinen Freund erneut aus der Hose und massierte ihn während der Fahrt. Bald war ich so geil, dass ich sogar eine Notbremsung hinlegen musste und meine Ladung auf dem Asphalt landete.

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Als ich zuhause und aus den Klamotten war, stand meine Pfeife schon wieder und ich dachte, ‚Das gibt es doch nicht !‘ Für solche Fälle hatte ich mir ein spezielles Kissen gebastelt: Es handelte sich um zwei etwa fünf Zentimeter dicke Schaumstoffteile, rund 40 mal 40 Zentimeter gross, die sich in einem übriggebliebenen Kopfkissenbezug befanden. In Ermangelung einer Freundin oder Frau, konnte ich mir damit Erleichterung verschaffen. Langsam schob ich also im Bett meinen Pfahl dort hinein, wobei sich die Vorhaut von meiner dickgeschwollenen Eichel pellte.

Langsam begann ich zu stossen, während eine Hand die Hoden leicht quetschte. Da ich aber geil war bis zum platzen, fickte ich immer schneller, bis es mir ein weiteres Mal kam. Gegen 19 Uhr liess ich mir ein Bad ein, machte es mir in der Wanne bequem und liess das Wochenende nochmal Revue passieren. Es hatte Spass gemacht zu fahren, das Wetter war Top und bei den Gedanken daran, was im Zelt neben meinem abgegangen war, hatte ich den nächsten Ständer.

Plötzlich klingelte mein Handy, meine Ex-Freundin war dran und wollte wissen, was ich gerade tu. Ich stellte auf ‚laut‘ und erzählte ihr vom Erlebten und dass ich gerade meinen Schwanz am Wichsen war. Das machte sie wohl geil und sie meinte, auch wenn wir nicht mehr zusammen sind, könnten wir uns doch einfach so und ganz unverbindlich mal zum Ficken treffen, denn sie würde meinen Schwanz vermissen und es sich gerade mit ihrem Lieblingsdildo besorgen.

Ich meinte, ich würde es mir überlegen. Dann sagte sie noch, dass sie sich grad vorstellt, dass der Dildo mein Schwanz wäre. Als es ihr kam, feuerte auch meine Kanone. Vor ich auflegte, aus der Wanne stieg, mich abtrocknete und schlafen legte sagte ich ihr noch: Kommendes Wochenende noch nicht, denn da bin ich wieder bei einem *Motorradtreffen*. Ob es zu einem Fick-Treffen mit der Ex kam, verrate ich nicht. Sollte die Story gefallen haben, könnte ich mir eine Fortsetzung einfallen lassen – unabhängig davon, ob diese dann wahr wäre oder nicht….

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