Mr. BIG

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Es ist jetzt bereits fast zwei Wochen her, seit das mit Lola passiert ist. Seither haben wir uns nicht gesehen, nicht einmal mehr telefoniert. Nicht, dass ich bereuen oder mich dafür schämen würde, was wir getan haben – im Gegenteil: Es war eines der erregendsten Erlebnisse, die ich sexuell bislang hatte. Ich habe neue Dimensionen mit ihr erlebt. Und ich denke jeden daran, was sie mit mir gemacht hat. Sie hat mich dabei überrascht, wie ich es mir selbst besorgt habe.

Und mich gezwungen, weiter zu machen, hat mich mit einem Besenstiel gevögelt, mich benutzt, wie ich noch nie benutzt worden bin. Und mich damit so geil gemacht, dass ich an nichts mehr anderes denken kann, als wann ich sie wiedersehe und was wir dann wohl zusammen tun werden.

Bis ich Lola kennen gelernt habe, war ich monogam; Ralph, mein Mann, war seit Jahren der einzige, der mich gefickt hat. Als er nach unserem Umzug in die Großstadt jegliches Interesse an mir verlor, fing ich an zu masturbieren.

Doch seit dem Besenritt mit Lola mache ich es mir nicht mehr selbst. Lola soll mich befriedigen dürfen! Ich warte auf sie! Ich spare mich für sie auf!

Seit mich Lola «in Besitz genommen hat», wie ich es nenne, haben Ralph und ich auch kaum mehr Streit. Ich habe jetzt, was ich wollte und renne deshalb nicht mehr länger wie eine läufige Hündin vor ihm auf und ab, während er versucht, sich auf seine Arbeite zu konzentrieren.

Wir lassen uns gegenseitig in Ruhe. Ich hoffe nur, dass er keinen Verdacht schöpft!

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Ich hatte eigentlich erwartet, dass Lola sich wieder melden würde … ich hatte ja wohl deutlich genug signalisiert, dass ich zu mehr bereit war. Aber sie tut es nicht. Deshalb beschließe ich, die Initiative zu ergreifen. Vielleicht erwartet sie ja, dass sich «ihre kleine Hure» – wie sie mich genannt hat – zuerst meldet? Am nächsten Tag, kaum dass Ralph die Wohnung verlassen hat, stehe ich auf und mache mich schön.

Ich dusche lange und ausgiebig, rasiere mich unter den Achseln, die Bikinizone und die Beine. Ich überlege kurz, ob ich mich zwischen den Schenkel ganz rasieren soll, lasse es aber dann bleiben: Ich bin mir nicht sicher, ob Lola das gefallen würde. Wenn sie meine Pussy nackt haben will, kann sie es ja tun. Dann ziehe ich mich an – ein knielanges Kleid und die neuen hochhakigen Schuhe, die ich extra für Lola gekauft habe.

Auf Unterwäsche verzichte ich … ich möchte, dass Lola sieht, dass ich ihr gehören will. Zum Schluss lackiere ich meine Nägel, schminke mich dezent und lege etwas Parfum auf. Fertig!

Lola hat mich vor unserer Besen-Session schon einmal besucht; wir haben uns im Lift getroffen und ich lud sie kurzerhand auf einen Kaffee ein. Daher weiß ich, dass sie im zwölften Stock wohnt und Black mit Nachnamen heißt. Es dürfte also kein Problem sein, ihre Wohnung zu finden.

Ich nehme die Wohnungsschlüssel und mache mich auf den Weg. Es ist kurz nach zehn Uhr vormittags. Hoffentlich ist sie zu Hause. Und hoffentlich ist sie in der Stimmung, mich zu sehen.

Ich stehe vor ihrer Wohnungstür wie ein Schulmädchen. Traue mich nicht recht zu klingeln. Was, wenn sie mich gar nicht sehen will? Wenn ihr das eine Mal genügt hat oder sie bereits eine andere Gespielin gefunden hat, die ihr mehr zusagt als ich.

Die Eifersucht bohrt sich in meinen Unterleib. «Egal», denke ich, «dann soll sie es mir jetzt ins Gesicht sagen. Dann weiß ich wenigstens, dass sie mich nicht mehr will. »

Ich klingle.

Es tut sich nichts; sie ist nicht zu Hause. Soll ich wieder gehen? Oder probiere ich es einfach noch mal? Während ich noch unschlüssig da stehe, öffnet sich die Tür. Lola! Sie trägt eine weite Jogginghose und ein schlabberiges Sweatshirt und ist sichtlich überrascht, mich zu sehen.

Und … sie bittet mich nicht herein!!

«Hallo, Lola! Störe ich?»

«Uhh, ja, nein! Hallo, Erika. Ich habe dich nicht erwartet. »

Sie steht einfach da, ihre kurzen roten Haare nass und ganz zerzaust und mit leicht verschmiertem Lippenstift. Ich habe sie offensichtlich beim Fertigmachen im Bad unterbrochen.

«Lola, ich weiß, ich hätte anrufen sollen, aber ich hatte deine Nummer nicht.

» sage ich schnell.

Und: «Ich habe fast zwei Wochen darauf gewartet, dass du dich meldest. Dann habe ich es nicht mehr ausgehalten. Ich wollte dich sehen. Es tut mich leid. »

Lola steht einfach nur da, schaut mich an und reibt sich mit dem Handrücken über den Mundwinkel.

«Eine Scheiß-Idee», sage ich leise, so dass Lola mich gerade noch hört.

«Ich sollte wohl besser wieder gehen.

»

«Nein, bleib da, Erika!», sagte sie endlich.

«Ich habe nur gerade überlegt: Vielleicht ist das wirklich etwas, das dir gefallen würde. »

Sie zieht mich durch die Tür und nimmt mich in den Arm.

«Hast du Lust?»

Ich schmiege mich dicht an sie. Lola riecht so gut. Nach Lavendel und Moschus.

«Deshalb bin ich doch gekommen.

», flüstere ich. «Ich gehöre dir. »

Sie küsst meinen Hals.

«Dann warte hier – ein paar Minuten. Ich gehe ins Wohnzimmer. In ein paar Minuten darfst du nachkommen. »

Lola beugt sich hinunter zu meinen Titten und beisst sanft in die linke Warze.

«Willst du immer noch meine kleine Nutte sein, Erika?», fragt sie meine linke Brust. Ich stöhne auf.

«Deshalb bin ich doch gekommen. Ich gehöre dir. » Ich weiß, dass ich mich wiederhole. Ich möchte, dass sie mir glaubt.

«Dann gib mir fünf Minuten. »

Lola verschwindet durch die Wohnzimmertür. Ich zähle bis fünfzig.

Dann gehe ich durch die Tür.

Lola kniet auf dem Fußboden. Vor ihr steht ein großer schwarzer Mann in einer grauen Uniform.

Er hat die Hände hinter seinem Kopf im Nacken verschränkt, die goldglänzenden Knöpfe seiner Uniformjacke sind geöffnet und ebenso seine Hose. Ein großer, glänzender, schwarzer Schwanz ragt aus dem Reißverschluss. Und Lola schiebt sich diesen Schwanz gerade in den Mund – der Mann grunzt lange und tief.

«Mmhh, mmhh, mmhh!» Mit jedem Stoß, den der Mann in Lolas Mund führt, stöhnt sie leise auf.

«Oh, ja, Lola,» Seine Worte kommen gepresst.

«Mach nur so weiter, das ist gut. Mach so weiter, du hast den geilsten Mund, den ich kenne. »

Lola leckt langsam und ausgiebig den Schaft entlang.

Ich sehe ihre nasse Zunge, wie sie wieder und wieder spielerisch über die gesamte Länge des Schwanzes fährt. Dann, oben angekommen, schluckt sie die Eichel und schüttelt ihren Kopf in kurzen, rhythmischen Bewegungen, wie eine Katze, die ein Beutetier erlegt.

Es sieht aus, als ob Lola mit dem Riemen kämpfen würde.

Er umfasst mit beiden Händen Lolas Kopf und drückt sie tief auf seinen steifen Penis. Lola wimmert.

«Ja, blas weiter. Komm schon, Lola. Mach den Mund schön weit auf, ja! Besorg's mir. »

Lola hält den Mann mit beiden Händen um seine Hüften, schiebt und stößt in einem langsamen gleichmäßigen Rhythmus. Immer wieder fährt der Speer zwischen ihre Lippen, bei jedem Stoß stöhnt der Mann kehlig auf.

«Ich bin noch nicht so weit, du Schlampe. Besorg's mir richtig, komm, steck‘ ihn dir tief rein. Ich will in deinen Rachen spritzen. »

Der Mann hat Lolas Kopf wie in einem Schraubstock zwischen seinen riesigen Händen und schiebt ihren weit geöffneten Mund auf seinem Prügel rein und raus. Lola wimmert unterdrückt. Wenn er sie freigibt, wird sie wahrscheinlich laut schreien. Vor Schmerz oder Lust? Ich kann es beim besten Willen nicht sagen.

Ich spüre nur, dass ich heiß und feucht werde zwischen den Beinen. Wie gebannt starre ich auf Lolas Mund, der sich zu einem großen «O» geweitet hat, ich sehe den glänzenden Schwanz immer wieder zwischen ihren Lippen verschwinden.

Längst habe ich mein Kleid über die Hüften geschoben und massiere mich zwischen den Beinen. Ich stelle mir vor, es wäre mein Mund, der da so erbarmungslos gefickt wird. Ich spüre förmlich seine Hände an meinem Kopf und öffne unwillkürlich die Lippen.

Plötzlich entledigt sich der Mann Lolas, indem er sie einfach mit beiden Händen nach hinten wirft. Unsanft landet sie auf ihrem Rücken. Er dreht sich zu mir hin.

«Komm her, du!»

Er winkt mit der linken Hand in meine Richtung, mit der Rechten wichst er sich langsam und genüsslich seinen Prügel.

«Jetzt bist du dran. »

Lola ist aufgestanden und reibt sich das Steißbein.

«Mach schon, worauf wartest du?», herrscht sie mich an.

«Ich habe schon einen Krampf im Kiefer. Du musst für mich weiter machen. »

Ich stehe immer noch wie angewurzelt in der Tür. Und merke, ich kann nicht. Kann nicht hinübergehen zu dem Mann und seinen Schwanz in den Mund nehmen. Ich weiß, ich habe es mit Lola getrieben, es war wunderschön, geil und aufregend fremd mit ihr.

Aber Ralph mit einem anderen Mann fremdgehen? Das kann ich nicht.

Lola kommt langsam auf mich zu. Sie bleibt direkt vor mir stehen, neigt den Kopf zur Seite und fasst mich mit beiden Händen zärtlich bei den Schultern. Sie streichelt meinen Hals, lässt ihren Kopf nach vorn gleiten und küsst mich behutsam mit geöffneten Lippen auf den Mund. Ein, zwei Mal. Dann schiebt sich ihre Zunge zwischen meine Zähne, sie drückt sie vorsichtig in meine Mundhöhle und sucht, bis sie meine gefunden hat.

Ich antworte mit einem Lecken. Wir verknoten uns ineinander und ich schmecke das Salz des Männerschwanzes. Lola lässt ihre Hände langsam von meinen Schultern den Rücken hinab bis zu meinem Hintern gleiten. Ich habe das Kleid immer noch über den Hüften hängen. Sie umfasst meine Backen und zieht sie auseinander. Ihre Rechte entblößt meinen Arsch und findet den Weg zwischen meine Schenkel. Sanft klopft eine Fingerkuppe an meinen Möseneingang. Ich gehe leicht in die Knie.

Sie folgt mit ihrem Körper meiner Abwärtsbewegung, so dass sie den Kontakt zu meinem Schoß nicht verliert.

«Dein Körper gehört mir», flüstert sie leise in meinen Mund und zur Bestätigung gleiten ihre Finger an meinen Schamlippen entlang. Ich bin klatschnass und sie spürt es.

«Deine Pussy, dein Arsch, dein Mund, deine Schenkel, deine Hände – alles gehört mir! Hast du das schon vergessen? Weißt du schon nicht mehr, wie das war?»

Ich schüttle, immer noch an ihren Lippen hängend, leicht den Kopf.

Natürlich erinnere ich mich. Das weiß sie doch!

«Willst du immer noch meine kleine Nutte sein?»

Jedes ihrer Worte streichelt meine Lippen (so nah sind wir uns), und einer ihrer Finger dringt leicht in meine Möse ein. Ich möchte zerfließen.

Und nicke fast unmerklich.

Lola macht einen Schritt zurück und fasst mich wieder an den Schultern.

«Dann zier dich nicht so!», herrscht sie mich an.

Und mit einem Ruck reißt sie mir das Kleid an den Trägern vom Körper; es fällt zu Boden, und ich stehe nur noch mit Schuhen bekleidet da. Lola fasst mich grob an den Haaren. Ich stolpere über mein Kleid, das sich um meine Fußknöchel verheddert hat. Ich strauchle, und gleichzeitig zieht mich Lola mit einer ausladenden Bewegung ins Wohnzimmer hinein und wirft mich über die Rückenlehne eines Sessels. Und bevor ich mich wieder aufrichten kann, fühle ich die schwere Hand des Schwarzen in meinem Nacken.

Mit Unterleib und Beinen presst er mich so an die Sessellehne, dass ich mich nicht zur Seite wegrollen kann. Ich bin gefangen.

«OK, OK, langsam», höre ich ihn an meinem linken Ohr flüstern.

«Halt schön still und mach keine Szene. Es wird dir nichts Schlimmes passieren. Ich werde dich jetzt loslassen. Aber bleib schön, wie du bist. Bewegst du dich, gibt es mächtig Ärger. »

Der Mann lässt mich tatsächlich los.

Ich höre ihn mich herum gehen und sehe, wie er sich auf das Sofa setzt, das meinem Sessel gegenübersteht. Sein Pimmel hängt ihm immer noch halberregiert aus der Hose; es wirkt irgendwie lächerlich, aber ich wage nicht, ihm das zu sagen. Wer weiß, wozu ihn das provozieren würde.

«Also, Erika». Der Mann spricht langsam und bedächtig, als wäre ich debil oder als ob er mir einen komplexen Zusammenhang erläutern wollte.

«Sag's schon,» denke ich. «Sag schon, dass du mich vögeln willst, wir bringen es hinter uns und Lola und ich können endlich wieder seines unserer Spiele machen, zu dem dir Monster jedes Gespür fehlt. »

«Also, Erika» wiederholt er nach einer kurzen Pause.

«Folgendes solltest du wissen: Unsere kleine Lola hier ist, egal, was sie dir bisher erzählt hat, das geilste Luder, was mir bisher untergekommen ist.

Und sie hat sich etwas ausgedacht, dem ich einfach nicht widerstehen kann. Sie möchte, das wir beide – du und ich – es heute vor ihren Augen miteinander treiben. Sie will, dass ich dich rannehme, als – wie hast du gesagt, Lola? – als wärst du eine willige Straßennutte. »

Das kann ich nicht glauben. Ich habe die beiden doch überrascht. Wie konnten sie wissen, dass ich kommen würde?

Der Schwarze fährt unbeirrt seine Rede fort: «Und weißt du was? Die Idee gefällt mir.

Weil ich mir, seit ihr eingezogen seid, ständig überlege, ob du wohl geil stöhnst, wenn dein Mann dich fickt. »

Ich hebe den Kopf ein bisschen, um mir den Mann genauer anzusehen. «Mein Mann? … Woher kennt er mich … uns? Kenne ich ihn?»

«Und genau das werde ich jetzt gleich tun. Ich werde dich durchficken. Schön lange und langsam. Lola hat mir gesagt, dass du ihr gehörst und alles tun wirst, was sie verlangt.

Und sie hat mir versprochen, dass du heute meine Gespielin sein wirst. Das wünsche ich mir schon, seit ich dich zum ersten Mal gesehen habe»

«Verdammt,» denke ich immer noch, «wahrscheinlich müsste ich den Kerl irgendwo her kennen! Aber ich kann mich beim besten Willen nicht erinnern. »

«Und nur damit eines noch klar ist: Ich habe die Bilder gesehen, die Lola von deinem Besenritt gemacht hat … und wir wollen doch alle nicht, dass dein Mann zufällig Abzüge dieser Bilder bekommt, oder?»

«Scheiße, die Bilder!»

Ich reiße mich los von meinen Überlegungen, wer der Mann sein könnte.

Es gibt ein neues Problem.

«Warum habe ich nur zugelassen, dass Lola mich während meines Besenficks fotografiert?

Die Antwort formt sich in meinem Kopf, noch während ich mir die Frage stelle: «… Weil es geil war und sie es so wollte … weil ich ihr vertraut habe … und weil ich mit ihr den besten Sex meines Lebens hatte … »

«Das ist doch OK für dich, Erika, oder?»

Was? Mist, ich habe nicht mitbekommen, um was es geht! Aber wahrscheinlich ist es ja doch egal.

Er wird sowieso machen, was er will. Also nicke ich stumm mit dem Kopf.

«Sehr gut,» lässt sich der Schwarze vernehmen. «Lola, würdest du bitte?»

Lola kommt zu mir herüber und streichelt mir über den Kopf.

Ich höre sie leise flüstern: «Ich bin sehr stolz auf dich. »

Dann fesselt sie mich an den Sessel – die Handgelenke an die Vorderbeine, die Füße an den Knöcheln hinten.

Ich hänge wie in einem Pranger, hilflos und verletzbar.

Der Schwarze sitzt mir immer noch gegenüber, Lola ist irgendwo hinter mir.

Ich höre, wie sie dicht an mich herantritt, und spüre, dass sie mir die Arschspalte mit irgendetwas eincremt. «O bitte nicht!»

«Schsch,» höre ich Lola besänftigend.

«Je mehr du dich sperrst, desto mehr wird es weh tun, Erika.

Also entspann dich!»

Dann spreizt Lola meine Hinterbacken und ich fühle, wie sie einen Finger in meine Rosette einführt. Ich kann mich nicht beherrschen und stöhne laut auf. Sie liebkost die Ränder meines hinteren Loches und als ich reagiere, schiebt sie mir einen zweiten Finger tief in den Darm. Ich schreie vor Lust.

Lola lacht: «O, Erika, du bist wirklich ein geiles Miststück. »

Jetzt verstehe ich, was die beiden mit mir vorhaben.

«OK, Lola,» höre ich den Schwarzen sagen.

«Das war's für dich. Komm hier rüber und setz dich auf das Sofa, Lola. Jetzt gehört die Kleine mir. »

Lola lässt mich augenblicklich los, und die beiden tauschen die Plätze: Jetzt sitzt Lola auf dem Sofa, der Schwarze geht langsam um meinen Sessel herum. Ich verliere ihn aus dem Blickfeld, spüre ihn aber sofort hinter mir.

Er hat sich hingekniet und mir mit beiden Händen die Hinterbacken gespreizt. Sein Gesicht ist ganz nah an meinem Hintern.

Ich höre, wie er spuckt und spüre, wie mir sein Speichel über die Arschspalte läuft. Mit dem Daumen zerreibt er den Speichel auf der Rosette. Ich kann mich nicht beherrschen und bäume mich unter seiner Behandlung auf:

«Sag mir, dass ich dich ficken soll, Erika! Bettle drum, dass ich dir meinen Prügel reinstecke.

Ich will hören, was für eine geile kleine Schlampe zu bist. »

Währenddessen fickt er meinen Hintern die ganze Zeit mit seinem Finger. Stößt langsam rein und raus. Bohrt und drückt, als ob er mit der ganzen Hand eindringen wollte.

Ich halte es nicht mehr aus. Ich will, dass er mich nimmt, mich benutzt, mir seinen Schwanz gibt, bis ich nicht mehr kann. Er hat gewonnen!

Ich kann nur noch keuchen vor Geilheit.

«Ja, ja, … ohh, ja! Das … ist … gut. Mach … weiter! Mach's mir … mit dem Finger, … mit deinem Schwanz. »

Er lässt nicht locker: «Sag mir, wo du ihn haben willst, meinen Schwanz! Los, erzähl es mir! Und sag mir, dass du heute meine Hure sein möchtest. Dass du mir gehörst. Los, komm!!» Sein Finger pumpt mit rasender Geschwindigkeit wie ein Kolben rein und raus.

Mösensaft läuft über meine Schenkel. Ich zerfließe.

«In meinem Arsch will ich ihn haben, steck mir deinen Schwanz in meinen Hintern! So tief du nur kannst! Fick mich in den Arsch, bitte! Ich will deine Hure sein, ich will dir gehören!»

Und dann tut er es: Er spreizt meine Hinterbacken und schiebt mir seinen Prügel mit einem einzigen Stoß tief in den Darm. Aber das ist nicht wie ein Besenstiel oder ein Finger.

Das ist ein richtiger, ausgewachsener, steifer Männerschwanz, und er tut höllisch weh. Ich schreie vor Schmerz.

„Nimm ihn raus, nimm ihn raus. Es zerreißt mich!!»

Tränen schießen mir in die Augen, laufen über die Wangen und hinterlassen einen salzigen Geschmack auf meinen Lippen.

«Lola, bitte! Bitte sag ihm, dass er aufhören soll!»

Ich kann sie nur schemenhaft durch den Tränenschleier erkennen; sie sitzt mit breiten Beinen auf dem Sofa, ihre Hände im Schoß: Sie masturbiert!! Sie macht es sich selbst, während dieser Kerl mir den Hintern aufreißt!

Und – ich kann es kaum glauben – sie lacht:

«Ja, gib's ihr, Frank! Fick sie ordentlich durch! Ich weiß, dass es ihr gefallen wird, wenn sie sich erst einmal daran gewöhnt hat.

Sie ist deine Nutte heute. Komm, mach weiter, jaaa! Fick sie, fick sie tief in ihren geilen Arsch. Steck ihr deinen Prügel bis zum Anschlag rein!»

Frank vögelt mich mit langen, langsamen Stößen. Er hält meine Backen mit beiden Händen weit auseinander, Frank gleitet immer wieder ganz aus mir hinaus, bevor er zum nächsten Stoß ansetzt. Mein Schließmuskel hat den Kampf gegen das immer wieder anrammende Männerfleisch längst aufgegeben. Ich spüre, dass ich ihm mein Arschloch weit geöffnet darbiete.

Und ich fühle, wie die Lust immer mehr Oberhand gewinnt über den Schmerz. Es ist unbeschreiblich. Ich werde geil und geiler. Seine Eichel presst an meinen Darmwänden entlang. Ich kann nur noch unkontrolliert stöhnen und jammern. Er wird schneller und schneller. Seine Unterleib klatscht mit jedem Stoß heftig gegen meinen Hintern, er hält mich an den Hüften und rammt mich wie ein Dampfhammer. Er keucht im Rhythmus seiner Stöße.

«Oh, ja ich komme gleich! Ich werde gleich spritzen!»

Ich will es, will es!

«Ja, Frank, bitte.

Spritz mir in den Hintern. Steck mir dein Ding ganz tief in meinen Arsch und gib mir deinen Saft. Spritz mich voll, spritz jetzt. Komm schon. »

Mit einem Schrei entlädt er sich in meinen Darm. Ich fühle, wie die erste Ladung tief in meinen Hintern schießt. Dann zieht er sich mit einem Ruck zurück und der Rest seines Spermas spritzt über meinen Rücken, den Arsch und zwischen meine Beine. Er grunzt aus tiefster Kehle.

Dann fällt er über mir zusammen.

Lola kommt herüber zu mir und streicht mir mit der Hand über den Kopf.

«Das hast du gut gemacht, Erika!»

Sie löst die Fessel an meiner rechten Hand und geht um den Sessel herum, bis sie hinter mir steht.

«Du hast dir die nächste Belohnung verdient: Du darfst es dir selbst besorgen, während ich Franks Sperma von deinem Körper lecke.

»

Und ich fühle ihre Zunge auf mir, sie reibe mich wie von Sinnen, ihr Speichel vermischt sich mit Franks Samen auf meiner Haut, bis ich gellend komme. Lola bindet mich los und gleite erschöpft zu Boden.

«Bis bald, ihr Süßen!» Frank hat sich derweil angezogen und ist bereits fast an der Tür. Da fällt es mir ein: Er ist der Security Officer in unserem Haus.

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