Müde Ehe wird wieder munter
Veröffentlicht am 30.11.2020 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Aus dem Netz 2008Müde Ehe wird wieder munter Nach 35 Ehejahren (61/64) gibt es bei uns doch gewisse Sexprobleme. Es liegt nicht an der Lust, sondern an der Potenz. Das Glied wird einfach nicht mehr richtig steif. Viagra kommt nicht in Frage, da lebensgefährlich, wenn man blutdrucksenkende Mittel nimmt. Meine Frau massiert, saugt und tut alles, meist vergebens. Es endet fast immer mit einem lustvollen Samenerguss in ihren Mund,- aber sie kommt zu kurz, nimmt es aber nicht übel.
Eines Tages sollte ich in der Wohnung eines 18jährigen Mädchens technisch etwas in Ordnung bringen. Schon beim ersten Anblick lief es mir heiß über den Rücken, denn sie ähnelte bis aufs Haar meiner ersten großen Liebe, als ich 18 Jahre war. Ich fühlte, dass sie es spürte, und ich sagte ihr auch, was ich empfinde. Da entstand plötzlich auch von ihr aus eine gefühlsmäßige Verbindung und sie setzte sich ganz nah zu mir. Ich fragte sie, ob ich sie ganz kurz küssen dürfe als Erinnerung an eine Jugend.
Aus dem Kuss wurde ein Zungenkuss, der nicht enden wollte. Ich griff dann mit meinen Händen über ihre kleinen Brüste bis zwischen ihre Beine, die sie willig öffnete. Ein strammer Schlüpfer verhinderte den letzten Zugriff. Sie stand auf und zog ihn aus. Dann bewegte ich langsam meinen Kopf nach unten, schob ihn zwischen ihre Beine, sah ihre süße kleine Muschi. Es war nur ein etwa fünf cm langer geschlossener, kaum sichtbarer Schlitz. Ich öffnete sie mit den Fingern, schleckte mit meiner Zunge ihre Schamlippen und saugte intensiv am Kitzler.
Sie schrie vor Wonne auf, seufzte laut und nach wenigen Minuten hatte sie einen starken Orgasmus. Ihr geschwollener Kitzler schaute lustvoll aus der Muschi heraus. Inzwischen war mein Glied fast steif geworden, ich drang in sie ein, sie wimmerte und sagte, dass sie keine Pille nähme. Dann kurz vor dem Erguss ging ich raus, steckte ihr das Glied in den Mund und sie trank mit Lust meinen Samen. Sie schaute mich an und erzählte glücklich, so was habe sie noch nie erlebt.
Ihr Freund, von dem sie sich jüngst trennte, habe immer nur an sich selbst gedacht, ein paar Mal raus rein, gespritzt und fertig. Wir trafen uns dann noch öfter. Es wurde immer schöner,- und ich erzählte davon auch meiner Frau. Dann bat ich das Mädchen, Lilly war ihr Name, ob sie mal zu mir kommen will und wir zu dritt Sex machen. Sie bejahte und kam kurz darauf. Wir gingen alle drei ins Schlafzimmer, zogen uns aus und dann begann eine leidenschaftliche Sexorgie.
Nach anfänglichen leichten Hemmungen, schwanden diese bei allen gänzlich. Erst schleckte ich Lilly, über ihrem Gesicht meine Frau, die wiederum von ihr geschleckt wurde. Dies mehrere Minuten. Dann legt sich Lilly auf mich, saugte an meinem Glied, ich schleckte meine Frau, bis ich schließlich ein so steifes Glied bekam, dass ich meine Frau ficken konnte. Lilly schleckte den heraustropfenden Samen aus ihrer Scheide. Nun sah ich, dass auch aus ihrer Scheide Wassertropfen herauskamen und ich schleckte sie weg bis zum Orgasmus.
So ging es fast zwei Stunden, Orgasmus nach Orgasmus. Und das mehrer Monate jede Woche ein- bis zweimal. Wir erfanden immer neue Varianten. Eines schönen Tages sagte Lilly, sie habe wieder einen Freund, den sie liebte. Ich befürchtete, dass nun unser Dreier- Abenteuer aus sein könnte. Nein, sagte sie, ihr 22 jähriger Freund mache mit. Uns so kam sie das nächste mit ihm, namens Peter. Wie gingen wieder ins Schlafzimmer, zogen uns alles aus und begannen das Spiel.
Im Gegensatz zu mir, bekam Peter sofort ein total steifes großes Glied, – und das über Stunden – das er beiden Frauen sofort abwechselnd einführte. Er passte auf, dass es nicht zum Erguss kam. Dann begann das gegenseitige Schlecken, wir Männer die Frauen und umgekehrt. Ich drehte mich dann um, sah ein wenig zu und nahm dann auch Peters Riesenglied in meinen Mund und saugte daran. Ich wollte mal sehen, was Frauen dabei haben, obwohl nicht die geringste schwule Ader besitze, Peter ebenfalls nicht.
Aber meine spontane Maßnahme hat ihn so erregt, dass es nicht mehr halten konnte und mir seinen ganzen Samen in den Mund spritzte. Die beiden Frauen lachten und leckten einen Teil des herausrinnenden Samens auf. Peter entschuldigte sich. Dann begann wieder das Schlecken und Saugen, aber die beiden Frauen sich gegenseitig in 69-Stellung und wir Männer ebenfalls bis zum Orgasmus. Und so ging das hin und her, stundenlang. Wir probierten Stellung an Stellung aus, abwechselnd gab es Ergüsse und Orgasmen, bis schließlich bei uns Männern nur noch Wasser herauskam, dies aber lustvoll.
Alle waren erschöpft und glücklich. Und unsere Ehe ist wieder sexmunter. Also keine Hemmungen, eine alternde Ehe wird dadurch wieder jung.
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