Musterung
Veröffentlicht am 24.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Es war einen Tag nach meinem 18. Geburtstag.
Vor knapp zwei Wochen erhielt ich per Einschreiben meine Einladung zur Musterung. Ich war zu der Zeit noch Schüler der 12. Klasse des Gymnasiums und baute gerade an meinem Abitur, es war also die heiße Zeit der Prüfungsvorbereitungen, denn in knapp acht Wochen sollten die ersten schriftlichen Prüfungen beginnen.
Aus meiner Klasse, ja sogar aus der gesamten Jahrgangsstufe war ich der Erste von 31 Jungen, der den Gang zur Musterung antreten musste, Einladungen hatten schon mehrere erhalten, aber alle erst für ein oder zwei Wochen später.
Natürlich war die Erwartungshaltung von uns allen sehr groß und alle meine Mitschüler bzw. Jungs aus den zwei Parallelklassen waren gespannt auf meine Schilderungen, was sich alles so abspielen würde.
Da meine Eltern seit vier Jahren geschieden waren und ich seit zwei Jahren im Internat unserer Schule wohnte, rief ich meinen Vater an, um ihn zu fragen, wie denn so eine Musterung abliefe. Leider erwischte ich ihn gerade in einer der zu Ende gehenden Sitzungspausen (eigentlich fast wie immer), so dass er mir nur sagte: „Mensch Peter, dass war vor gut vierzig Jahren und dazu in DDR – Zeiten, keine Ahnung was da heutzutage abgeht.
Nun ja, ich war also so schlau wie vorher, ich wusste nur, was ich alles mitzubringen hatte (Einladung, Personalausweis, Impfnachweise). Und ich wusste, dass ich unbedingt zu den Fallschirmjägern oder Kampfschwimmern wollte, denn nach der Armeezeit strebte ich unbedingt ein Studium als Sportlehrer an.
Im Vorfeld hat mich natürlich jeder gewarnt, „da kommt nicht jeder hin, da wirst du geschliffen, mach dir keine allzu großen Hoffnungen“, aber es war mein festes und unerschütterliches Ziel.
Sport war seit Kindheit meine einzige Leidenschaft, es verging wirklich kein Tag in der Woche, wo ich mich nicht körperlich betätigte. Montag, Mittwoch und Freitag ging ich zum Schwimmtraining meines Vereins und Dienstag, Donnerstag und Samstag zum Krafttraining ins Fitnessstudio. Nur sonntags legte ich eine Pause ein, um meine Kräfte wieder aufzutanken und um zu lernen.
Dementsprechend war ich natürlich richtig gut beieinander, mein Körper war durchtrainiert, mein ganzer Stolz.
Obwohl ich richtig gute Chancen bei unseren Mädels hatte, ging mir das weibliche Geschlecht “ am Ar………. “ vorbei. Ich war bestimmt fast der einzige Junge in meinem Alter, der noch nicht gepoppt hatte, aber meine Interessen lagen einfach woanders, obwohl das weibliche Geschlecht ständig irgendwie am Baggern war.
Eigentlich kein Wunder, denn ohne angeben zu wollen, sah ich gegenüber den anderen Kerlen schon gut aus.
Ich war 1,85 cm groß, war wohl proportioniert und hatte durch mein aktives Schwimmen und durch mein regelmäßiges Krafttraining ein sehr breites Kreuz und kräftige Armee. Vielleicht lag es aber irgendwie auch an meinen blauen Augen, die sehr dunkel waren, fast ins Schwarze übergehend. Meine Haare waren dick und blond und wie halt bei jedem Jungen schulterlang. Deshalb band ich sie auch beim Sport zu einem Pferdeschwanz zusammen, ansonsten trug ich sie offen.
Gott sei Dank hatte ich wohl die Hüften von meiner Mutter und nicht vom Vater geerbt, denn sie waren schlank, so dass ich ständig darauf achtete, dass mir mein „V“ erhalten blieb.
Für den Musterungstag, es war ein Freitagvormittag, hatte ich mir von der Schule freigeben lassen, denn ich sollte mich um 10. 00 Uhr dort einfinden. Das traf sich auch gut, denn für den Vorabend hatte ich meine Geburtstagsparty angesetzt.
Wie immer gab es viele Alkoholleichen, doch obwohl ich durch meinen Sport selten Alkohol trinke, hatte es mir gestern auch mehr als gereicht. Sonst nur Bier trinkend, vergaß ich, aufgrund der tollen Stimmung (man wird ja auch nur einmal im Leben 18), alle meine guten Vorsätze und trank doch einige Schnäpse zu viel.
Den Wecker habe ich auf 08. 00 Uhr gestellt, kam aber erst mit Mühe 09. 00Uhr hoch. Schon beim Aufstehen dachte ich „Scheiße, der verdammte Alkohol“, denn ich hatte Kopfschmerzen und mein Körper fühlte sich an, wie durch die Leier gedreht.
Ich begab mich ins Bad und nahm mir bei der Morgentoilette mehr Zeit, denn mit Sicherheit wird heute bestimmt auch ein medizinischer Check durchgeführt, dachte ich.
Zum Frühstück trank ich wie jeden Morgen meine Vitamin- und Eisendrinks, nur das Müsli ging einfach nicht runter, so dass ich über die Hälfte wieder entsorgen musste.
Ja, was zieht man so an, dachte ich und wühlte in meinem Schrank, der so viel Alternativen ja auch nicht enthielt. Ich entschied mich für eine knallrote Boxershorts, wenn auch ein klein wenig zu eng, für Jeans und ein Trägershirt, sowie für einen Pullover, den ein Kraftsportler mit Handeln auf der Brust zierte.
Oben drauf einen Parker, denn draußen waren es 10 Grad Minus und es lag Schnee, völlig normal für Mitte Januar.
Pünktlich zehn Minuten vor 10. 00 Uhr (als Sportler ist man Pünktlichkeitsfanatiker), betrat ich den mit Schildern gekennzeichneten Raum des Musterungsgebäudes
Auf dem Schild konnte ich lesen „Musterung Freitags von 08. 00 Uhr bis 12. 00 Uhr, bitte vorher anmelden“. Als ich den Raum betrat, orientierte ich mich kurz und sah, dass bereits ca.
7 Jungs, einige etwa in meinem Alter, ein paar etwas älter, schon saßen und warteten. Ich meldete mich am Schalter bei einem Soldaten in Uniform an und füllte einen Bogen aus, gab meine Einladung und Papiere ab und setzte mich zu den anderen.
Wie ich im Laufe des Vormittags mitbekam, musste jeder der eingeladen, Fragen bei einer Musterungskommission beantworten und anschließend den medizinischen Check durchlaufen.
Schnell bekam ich mit, dass nach der Reihenfolge der Anmeldungen aufgerufen wurde und da nach mir keiner mehr kam, ich wohl der letzte war.
„Hoffentlich dauert es nicht mehr so lange“ dachte ich, denn es war bereits schon 12. 30 Uhr, ich war immer noch nicht dran und wollte eigentlich noch zum Schwimmtraining um 15. 00 Uhr.
Knapp eine dreiviertel Stunde später wurde ich ins erste Zimmer gerufen, wo die Musterungskommission die Gespräche über den späteren Einsatzort und das Einsatzgebiet führten.
Vor mir saßen vier Uniformierte und obwohl ich nicht alle Rangzeichen kannte, glaubte ich das Schulterstück eines Hauptmanns zu erkennen.
Mir wurden viele Fragen gestellt, zu meiner Schule, Interessen und Hobbys, zur aktuellen politischen und wirtschaftlichen Lage des Landes und in der Welt. Dann fragte mich der Hauptmann, wo ich denn am liebsten eingesetzt werden würde, aber er machte im gleichen Atemzug deutlich, dass ich letztendlich nach den Erfordernissen der Bundeswehr eingesetzt werde.
Eine Sekretärin, ebenfalls in Uniform schrieb das gesamte Gespräch mit.
Ich äußerte also den Wunsch Fallschirmjäger oder Kampfschwimmer zu werden und begründete das einerseits mit meinem Studienwunsch und andererseits mit meinen sportlichen Ambitionen in der Freizeit.
Zustimmend nickend hörte mir die Kommission aufmerksam zu, so dass ich froher Hoffnung war und das Gefühl hatte, die richtigen Worte gefunden zu haben.
Als ich mit meiner kurzen, aber wohl stichhaltigen Begründung zu Ende war, hob der Hauptmann seinen Kopf, schaute mich an und sagte kurz und bündig: „Das mit den Fallschirmjägern können Sie sich gleich mal aus dem Kopf schlagen, Herr Schulze.
Vor Enttäuschung klappte mir sichtbar das Kinn nach unten.
„Scheiße, dachte ich, verfluchte Scheiße“.
Als er aber nach einer kurzen Pause hinzufügte, dass man über das Thema Kampfschwimmer sich unterhalten könne, funkte ein Hoffnungsschimmer in mir auf.
Drei Sachen müssen wir jetzt abklären, fügte er im Befehlston hinzu.
„Erstens Herr Peter Schulze beträgt die Dienstzeit 18 statt 9 Monate, würde aber für sie bedeuten, dass wir uns für ihren Studienplatz als Sportlehrer einsetzen und sie diesen auch definitiv bekommen.
Ist das für sie ein Problem?“ fragte er scharf nach.
Ohne lange überlegen zu müssen, antwortete ich zackig „natürlich nicht, Herr Hauptmann“.
„Zweitens Herr Schulze kann es sein, dass sie zu gefährlichen Aufträgen weltweit eingesetzt werden können, wären sie gegen Unterschrift dazu bereit?“
„Jawohl Herr Hauptmann, wo soll ich unterschreiben?“ antwortete ich spontan, was der Kommission sichtbar zu Gefallen schien.
„Drittens Herr Schulze und dieser Punkt ist der wichtigste, sie müssen den großen medizinischen Check von Dr.
Oberleutnant Hermann überstehen und das schaffen, ehrlich gesagt, die wenigsten!!!“
„Jawohl Herr Hauptmann“ antwortete ich, was mir gedanklich eigentlich keine großen Sorgen bereitete, denn ich war ja topfit.
„Soldat Schneider, holen sie mir Dr. Hermann mal kurz rein“, befahl er einen an der Tür stehenden Soldaten, der verschwand und kurz danach mit einer Frau im weißen Kittel wieder hereinkam.
„Oberleutnant Hermann zur Stelle“ antwortete die Ärztin und blieb fragend, mich aufmerksam musternd, an der Tür stehen.
„Fräulein Oberleutnant“ sagte der Hauptmann mit befehlendem Ton in seiner Stimme, „ich brauche schnellstmöglich die Ergebnisse ihrer medizinischen Untersuchung dieses jungen Mannes für den Einsatz als Kampfschwimmer für die Einheit AE 1. Nehmen sie die Unterlagen gleich mit, ich bin über Handy für sie jederzeit wenn nötig zu erreichen“.
Sie schaute kurz zu mir, musterte mich von oben bis unten, irgendwie seltsam, hatte ich das Gefühl, ich wusste auch nicht warum.
„Aber heute ist Freitag“ wendete das Fräulein Oberleutnant vorsichtig ein, womit ich nichts anfangen konnte.
„Ist mir bekannt“ antworte er kurz und barsch „weggetreten!“. Das war es anscheinend für beide, denn sie verließ wortlos den Raum und der Hauptmann sagte kurz zu mir: „Sie können draußen warten, bis Oberleutnant Dr. Hermann sie hereinruft und alles mit ihnen klärt. Ich wünsche ihnen viel Erfolg in den nächsten Tagen“.
Damit war das Gespräch beendet und ich nahm draußen wieder Platz, wobei ich der einzige noch war, der wartete.
„Ich wünsche ihnen viel Erfolg in den nächsten Tagen“ hallten seine letzten Worte in mir nach und ich grübelte und versuchte sie irgendwie einzuordnen, als eine etwas barsche Stimme mich nach kurzer Zeit mit „Herr Schulze, eintreten bitte“ aufrief.
Es war die Ärztin von vorhin, die der Hauptmann mit Fräulein Oberleutnant ansprach.
Ich trat in das Ärztezimmer und sah sie hinterm Schreibtisch sitzen und eine Akte studieren, wobei ich annehmen konnte, dass dies die Aufzeichnungen der Kommission waren.
Links im Raum stand eine Liege, daneben ein Hocker und eine Waage und rechts daneben ein Ergometer, um Herzfrequenz und andere Sachen zu testen.
„Ziehen sie sich schon mal aus Herr Schulze“ befahl sie, ohne von der Akte aufzublicken.
Ich zog mich bis auf die Boxershorts aus und legte meine Klamotten auf einen Stuhl, der hinter mir in einer Ecke stand. Sie schaute nach einer kurzen Zeit kurz hoch, sagte „alles, Herr Schulze“ und blickte wieder in die Akten.
„Verdammt“ dachte ich und zog mir die Short mehr oder widerwillig aus. Noch nie in meinem Leben hatte ich mich ganz vor einer Frau ausgezogen, ich hatte zumindest immer eine Badehose oder einen Slip an.
„Na wurscht, sie ist ja Arzt“ hämmerte ich mir ein und blieb vor meinem Stuhl stehen.
Sie klappte die Akte zu und schaute hoch und musterte mich sekundenlang von oben bis unten, ohne ein Wort zu sagen, längere Zeit auf mein Glied blickend.
Sie stand auf, kam auf mich zu und gab mir die Hand. Setzen sie sich erstmal, sagte sie und schob mir einen runden Schemel zu, vergleichbar mit einem Barhocker.
Sie saß auf einem Stuhl mir gegenüber.
Irgendwie eine beschissene Situation für mich, denn erstens saß ich irgendwie höher als sie, so dass mein Schoß fast auf ihrer Kinnhöhe war und zweitens wusste ich nicht, wie ich mich setzen sollte.
Beine zusammenkneifen ging irgendwie bei dem blöden Stuhl nicht, denn dann hätte ich mein Glied mir auf den Oberschenkel legen müssen und das war mir zu doof.
Somit entschloss ich mich auf die Vorderkante des Stuhles zu setzen und ihn einfach zwischen meinen Beinen herabhängen zu lassen.
Irgendwie schien sie meine Gedanken lesen zu können, denn jetzt etwas freundlicher blickend, begann Sie, mich nicht nur zu untersuchen, sondern führte auch mit mir ein Gespräch.
„So Peter, ich darf Sie doch beim Vornamen nennen“ schaute sie mich fragend an, worauf ich nur nickte, „sie wollen also unbedingt Kampfschwimmer werden, fragte sie nach.
„Ja“ antwortete ich und wunderte mich insgeheim über meine Stimme, die irgendwie zaghaft klang.
„Sie wissen schon, sagte sie, „dass alles, aber auch wirklich alles mit ihnen stimmen muss, denn dorthin kommen nur wenige und zwar nur die Allerbesten“.
„Ich weiß“ stammelte ich fast, „aber das ist mein Ziel“.
„Wollen sie das wirklich Peter?“ fragte sie mich, während sie mir die Brust abhörte und mit einem Holzstäbchen die Zunge niederdrückte, um meine Mandeln zu überprüfen.
„Ja“ würgte ich und schaute ihr in die Augen, was nicht anders ging. Sie hatte grüne leuchtende Augen, wie eine Katze und lange Wimpern, sehr lange.
„Dann wollen wir sie mal auf Herz und Nieren prüfen, Peter“ sagte sie streng, ich, nicht ahnend, was alles auf mich zukommen würde.
Sie klopfte mir den Rücken und die Brust mit ihren Handballen und Fäusten ab und sagte beiläufig „sie haben aber ein schönes, breites Kreuz, Peter“.
Ein wenig stolz erwähnte ich, dass ich aktiv Sport treiben würde. „Weiß ich, Peter, ich habe ihre Akte studiert“ antwortete sie und maß mit einem Bandmaß die Breite meines Kreuzes und Oberarme, meinen Brust- und Bauchumfang und notierte sich die Zahlen.
„Stehen sie mal auf“ sagte sie, was ich auch sofort tat. Ich schaute kurz zu ihr nach unten, denn sie saß weiterhin auf ihren Stuhl.
Ich stand so ungünstig vor ihr, dass mein Pimmel direkt vor ihren Augen hing. Vor Schreck schaute ich gerade aus an die Wand, in der Hoffnung, dass er nicht steif werden würde, was er bei jeder kleinen Gelegenheit sonst ja gerne tat.
Aber vielleicht war es auch die Anspannung und mein fester Wunsch, den Check zu bestehen, auf jeden Fall blieb er brav und schlaff. „Gott sei Dank“ dachte ich noch, als die Ärztin mein Glied fest in die Hand nahm, und sagte: „Wundern sie sich nicht, aber es ist die Vorschrift auch hier die Maße zu ermitteln oder wissen sie die genau?“, was ich ihr kopfschüttelnd verneinte, da ich nie gemessen hatte, warum auch, ich war zufrieden, so wie er ist.
Obwohl ich mir nicht im Geringsten zusammenreimen konnte, warum das für einen Kampfschwimmer wichtig sein sollte, war ich auf ihr Messergebnis gespannt.
Sie legte das Bandmaß von der Wurzel genau bis vor zur Spitze und murmelte 14 cm sind das genau, notierte die Zahl in ihr Buch und maß jetzt die Dicke. Das sind 4 cm am Stamm und (sie maß erneut), 4,5 cm im Eichelbereich.
Nachdem sie auch diese Zahlen notiert hatte, hob sie mein Glied ein wenig an und sagte zu mir: „Ich messe jetzt ihre Eichel und untersuche vorschriftsgemäss die Vorhaut.
Sie zog langsam, sehr langsam meine Vorhaut hinter die Eichel und sah diese lange prüfend an. Ich schaute an mir herunter, konnte aber keine Besonderheit an ihr erkennen.
Während sie ihr Bandmaß griff, sagte sie: “ Peter nehmen sie bitte mal ihren Penis in die Hand und halten sie ihre Vorhaut so zurückgezogen“.
Sie maß meine Eichel, sagte 4,3 cm Umfang, 6,1 cm in der Länge, nickte irgendwie anerkennend und zufrieden und schrieb die Daten wieder in ihr Buch.
Komisch dachte ich, immer noch meinen Penis unverändert fest haltend, da muss ich erst zur Musterung, um meine Maße zu kennen.
„Lassen sie die Vorhaut bitte von allein über die Eichel gleiten“ sagte sie leise und ihre Stimme klang irgendwie heiser.
Ich ließ meinen Schwanz los und meine Vorhaut glitt langsam über meine Eichel, aber nicht ganz, denn irgendwie merkte ich, dass mein Schwanz sich leicht mit Blut füllte.
„Lassen sie mich noch mal, Peter“, sagte sie uns erfasste ihn wieder und zog erneut die Eichel wieder frei.
„Haben sie eine Freundin, Peter“ fragte sie, was ich sofort verneinte. „Haben Sie regelmäßig Sex?“ fuhr sie fort, was ich auch verneinte.
„Mit wie viel Mädchen haben sie schon geschlafen?“ Als ich leise mit keiner antwortete, schaute sie kurz hoch, blickte mir in die Augen und lächelte mich an.
„Onanierst du oft?“ fragte sie wieder ernst und blickte mir erneut in die Augen. „Ganz selten“ antwortete ich und merkte wie mir das Blut in den Kopf schoss.
„Dachte ich mir, Peter“ sagte sie fast zärtlich und nickte dabei.
„Wieso konnte sie sich das denken“ fragte ich mich noch, als sie mir sofort die Begründung lieferte.
„Entweder ist deine Vorhaut nur leicht verklebt, was ich hoffe“ setzte sie nach, „oder dein Penis muss beschnitten werden, so geht es auf jeden Fall nicht“.
Als sie meinen fragenden, fast ängstlichen Blick sah, sagte sie nur „verklebt ist eine medizinische Beschreibung, aber ich denk, dass kriege ich in den nächsten Tagen hin“.
Was sie „hinkriegen“ wollte, davon hatte ich keinerlei Vorstellungen.
Jetzt untersuchte sie so gründlich meine Hoden, in dem sie jedes meiner Eier mehrmals zwischen ihren Fingern herumkreisen ließ, dass ich langsam es nicht mehr verhindern konnte, dass mein Schwanz steif zu werden begann.
Mir in die Augen schauend, sagte sie „schön groß und fest sind sie, prima“ und als sie meinen immer fester werdenden Schwanz bemerkte und gleichzeitig meinen knallroten Kopf, entfuhr ihr ein „ist normal Peter, bleiben sie ruhig“.
Sie stand kurz auf, holte ein kleines Wasserglas aus dem Schrank, stellte es hinter sich auf den Tisch und setzte sich wieder vor mich und sagte, auf mein erigiertes Glied blickend: „Ist ganz gut so, Peter, ich muss eh noch ihren Penis im voll ausgefahrenen Zustand messen und ihren Samen nach Menge und Qualität untersuchen“.
Ich dachte mich trifft der Schlag. Doch irgendwie ergriff eine noch nie gekannte Wärme meinen gesamten Körper.
„Ist er schon ganz steif oder wird er noch größer“ fragte sie mich, mein Glied nicht aus den Augen lassend“.
„Ich glaube, er hat seine größte Länge erreicht“ sagte ich erneut mit heißerer Stimme.
Schnell griff sie zum Bandmaß und legte es an. “ 22 cm sagte sie anerkennend, eine Vergrößerung um ein Drittel“, was immer auch das bedeuten sollte.
Nachdem sie auch das aufgeschrieben hatte, sagte sie locker, aber bestimmt zu mir: „Peter, ich brauche noch ihren Samen zur Untersuchung“ bitte, auch wenn es ihnen schwer fällt, wichsen sie bitte, dass ich ihn dann ins Gläschen abfüllen kann.
Sie drehte sich zu dem Tisch um, auf dem das Glas stand, nahm die Schere und schnitt einen Streifen Pflaster von der Rolle und schrieb irgendetwas drauf, ich nahm an, meinen Namen.
Als sie sich wieder umdrehte und auf mein Glied sah, welches ich pausenlos wichste, schaute sie mich fragend an, denn es war zwar noch groß, aber nicht mehr steif.
„Was ist los, Peter?“ fragte sie mich.
„Ich kann mich nur schwer konzentrieren“ stammelte ich, obwohl ich mir versuchte eine nackige Frau vorzustellen.
„Lass mich mal“ sagte sie nur und ich glaubte es erst gar nicht, aber sie nahm einfach meinen Schwanz in die Hand und begann ihn zu wichsen.
„Wahnsinn“ dachte ich, eine Frau, eine Ärztin, das erste Mal werde ich von einer Frau gewichst.
Es dauerte nicht lange, bis ich merkte wie mein Samen langsam nach oben stieg.
Und als meine Eier sich langsam zusammenzogen und hart wurden und meine Lenden zitterten, dass ich mich kaum noch auf den Beinen halten konnte, wusste ich, dass es bald soweit ist.
„Halt dich mit deinen Händen an meinen Schultern fest“ sagte sie mit etwas hastiger Stimme, ergriff das Glas und hielt es unter meine Eichel und wichste meinen Schwanz jetzt mit hohem Tempo.
„Ich komme“ konnte ich sie gerade noch warnen, als ich mit einem kräftigen Schrei die erste Ladung meines Spermas in ihr Glas schoss.
Nachdem ich unter lauten Stöhnen (ich konnte und wollte es nicht unterdrücken) noch weitere 4 Schübe abgespritzt hatte, tropfte es nur noch ein bisschen aus meinem Schwanz. Aber geduldig ließ sie jeden Tropfen in das Glas gleiten und setzte das Glas an die Öffnung meiner Eichel, um auch den letzten Tropfen noch ins Glas abzustreifen.
Sie stellte das Glas weg, nahm ein Stück Zellstoff aus dem Schubfach und zog meine Vorhaut wieder langsam hinter meine Eichel und säuberte sie.
Dann ließ sie mich auf die Liege legen und deckte mich mit einer Decke zu.
„Ruhen sie sich ein bisschen aus, Peter“ sagte sie, „ich will schnell die ersten Spermauntersuchungen durchführen“. Sie nahm das Glas in die Hand, hielt es vor ihren Augen und sagte zu mir: „Die Menge, Farbe und Konsistenz ist sehr ordentlich, mal sehen wie die Zeugungskraft ist“, zeigte mir stolz das Glas (als ob es ihr Sperma sei) und verschwand in einen Nebenraum.
Ich lag völlig fertig auf der Liege und viele Gedanken schossen mir durch den Kopf. Genug Sperma musste es sein (das Glas war dreiviertel voll), denn ich spritzte immer sehr viel ab, aber vielleicht lag es auch nur daran, dass ich wirklich nur ganz selten onanierte.
„Die Farbe sei in Ordnung“ sagte sie, dachte ich, klar, es war milchig weiß, wie immer, wie sollte es denn sonst auch sein.
„Konsistenz“ fiel mir noch ein. Es war dickflüssig, oft Fäden ziehend, etwa ein bisschen mit Kaugummi vergleichbar, aber ob das ideal war, wusste ich natürlich auch nicht.
Was hatte sie noch gesagt, überlegte ich, kam aber nicht drauf, als sie wieder ohne Glas rein kam.
„Es sind zwar noch nicht alle Prüfungen gemacht“ sagte sie freudig strahlend, „aber alles was ich bisher sah, ist in Ordnung, Peter.
„So jetzt muss ich noch deine Prostata untersuchen“ sagte sie Gummihandschuhe über ihre Hände streifend.
„Was ist denn das? fragte ich mich. Ich hatte den Begriff zwar schon mal gehört, wusste aber nicht mehr wo und in welchem Zusammenhang.
Sie zog die Decke weg und sah auf mein erschlafftes, auf dem Bauch liegendes Glied.
„Jetzt ist er erst mal geschafft, was Peter?“ „Wie lange brauchen sie ungefähr Zeit, bis er wieder stehen kann?“ fragte sie interessiert.
„Zwanzig Minuten, eine halbe Stunde etwa“ antwortete ich, es selbst nicht genau wissend.
Sie ließ mich meine Beine weit auseinander spreizen, nahm meinen Penis vom Bauch und ließ ihn über meinen Sack nach unten hängen und forderte mich auf, meine Beine nach hinten über den Kopf zu bringen und zu halten.
Zwischen meinen Beinen hindurchblickend, sah ich, wie sie aus einer kleinen Flasche auf ihren Zeigefinger und Mittelfinger sich eine durchsichtige Flüssigkeit draufträufelte und diese rings rum verrieb
„Es wird ein bisschen unangenehm, aber nur am Anfang“ sagte sie und plötzlich spürte ich, wie sie den Kopf tief zwischen meinen Beinen mit dem Finger an meinem Arschloch pulte.
Sie verstärkte leicht den Druck und drang mit ihrer Fingerspitze in meinen Darm ein.
Mein Schließmuskel machte sofort dicht und ich hörte, wie sie mich aufforderte, zu entspannen. Dabei spürte ich dicht an meinem Hodensack ihren warmen Atem und das ließ meinen Schwanz urplötzlich wieder steif werden.
„Das gefällt dir wohl, Peter?“ hörte ich sie sagen und ihren Druck erhöhend, schob sie ihren Finger bis zum Anschlag rein und rumorte in meinem Arsch rum.
„Komisch“ dachte ich, zu Beginn ist es zwar blöd, aber jetzt, ich schämte mich fast vor mir selber, gefiel es mir wirklich.
„Es geht“ sagte ich und log, was sie an meiner immer größer werdenden Erregung merkte.
„Plötzlich zog sie ihren Finger raus und zog beide Handschuhe aus und begann meinen Schwanz erneut zu wichsen.
Auf ihre Uhr blickend, sagte sie zu mir „wundern sie sich nicht, ich überprüfe jetzt, wie viel sie dass zweite Mal abspritzen können, sowie den Geschmack und den Geruch ihres Spermas.
Das muss sein“. Aber ich werde ihnen helfen, Peter, dass es schneller geht.
Mit diesen Worten, immer noch seitlich unten an meiner Liege neben mir stehend, bückte sie ihren Kopf in Richtung meines bereits wild wichsenden Gliedes und begann mir ihrer Zunge meinen Schaft zu lecken.
Wirklich Fräulein Oberleutnant leckte meinen Schaft und arbeitete sich Stück für Stück einmal nach unten und dann wieder nach oben.
Unten erneut angekommen, begann sie mir über meinen Hodensack zu lecken, was unzählige Schauer in meinem Körper verursachte.
Wieder ließ sie abwechselnd meine Hoden in ihren Mund verschwinden und begann mit ihrer Zunge sie leicht in ihrem Mund von einer Seite zur anderen Seite zu bugsieren und dabei saugte sie an ihnen, dass ich zeitweise kurz vor der Ohnmächtigkeit stand.
Ich spürte, dass meine Hoden sich wieder langsam verhärteten und leicht zu schmerzen begannen und mein Penis immer weiter an Steifheit zunahm, als ob er noch ein paar Zentimeter anschwellen wollte.
Genau in diesem Moment glitt die Zunge von Fräulein Oberleutnant wieder nach oben und an meiner Spitze angekommen, stülpte sie ihre warmen Lippen über meine Eichel, um diese im Mund ständig mit der Zunge zu umkreisen.
Das war die Zeit, wo mir das erste Mal es richtig bewusst wurde, was Nerven sind. Meine Eichel musste mit Tausenden dieser Bahnen überzogen sein, denn es kribbelte, als ob stattdessen 1000 und aber Tausende Ameisen auf ihr Party feierten.
Als ich merkte, dass ich erneut kommen würde, nahm ich unwillkürlich meine Hände hinter ihren Kopf und drückte diesen gegen meinen Schwanz. Das hatte wohl zur Folge, dass auch die letzten Zentimeter meines Schwanzes in ihren Mund eindrangen, was bei Fräulein Oberleutnant dazu führte, dass sie leicht zu röcheln und zu gurren anfing, ähnlich, wie ich es von Tauben kannte.
Und dann war es so weit.
Ohne irgendeine Vorwarnung ihr noch geben zu können, spritzte ich ihr meinen warmen Saft voll in den Mund, sie weiter gegen meinen Penis drückend. Obwohl ich nur noch zwei weitere Ladungen ins Ziel brachte, hatte ich das Gefühl, dass es nicht viel weniger war, als beim ersten Mal.
Ich hörte wie Fräulein Oberleutnant bei jeder Ladung unaufhörlich´ schluckte und schmatzte. Als ich den letzten Schuss abgefeuert hatte, verging noch einige Zeit bis Fräulein Oberleutnant Hermann sich aufrichtete.
Ich sah, wie sie mit ihrer Zungenspitze noch versuchte, das Sperma aufzufangen, das ihr links und rechts aus den Mundwinkeln lief.
„Was ich ihnen jetzt schon sagen kann, Peter“ sagte sie, wobei ich mein Sperma auf ihrer Zunge und am Gaumen beobachtete, dass zähe Fäden bildete, ähnlich einer Spinne, die ihr Netz spinnt, „die Quantität war diesmal erneut hervorragend“.
Dabei kramte sie erneut Zellstoff aus dem Schrank hervor, und was mich schier verwunderte, sie wischte sich nicht zuerst ihren Mund ab, sondern säuberte zuerst erneut meinen Penis.
Dabei leckte sie oft ihre Lippen, irgendwie hatte ich den Eindruck, dass sie es genüsslich tat, bis auch ich, wenn sie sprach, kein weißes Sperma in ihrem Mund mehr entdecken konnte.
„Ruhen sie sich ein paar Minuten aus, bevor wir den Fitnesstest machen, ich schreibe in der Zeit die gewonnenen Daten nieder. Sie deckte mich wieder bis zum Hals zu und verschwand im Nebenraum.
Ich musste wohl eingeschlafen sein, als ich im Unterbewusstsein Geräusche hörte und mir jemand die Decke von meinem Körper zog.
Ich öffnete die Augen und sah das freundliche Gesicht von Fräulein Oberleutnant Hermann.
„Wie fühlen sie sich, Peter?“ fragte sie und blickte auf mein erschlafftes Glied, dass dringend eine Erholung benötigte.
„Ein bisschen matt“ antwortete ich ihr ehrlich.
„Das glaube ich ihnen gern“ antwortete sie. „Ich habe natürlich noch nicht alles in der Kürze der Zeit auswerten können“ bemerkte sie „und auch der Fitnesstest steht ja noch an“
„Peter, sie gehen jetzt nach Hause, ruhen sich gründlich aus, hören sie und finden sich heute um 18.
00 Uhr pünktlich unter dieser Adresse ein“ befahl sie und reichte mir einen Zettel. Ich nahm ihn entgegen und sah unter ihrem Namen „Oberleutnant Hermann“ eine Adresse mit Straße und Hausnummer in einem benachbarten Ort, nicht weit entfernt, ca. 10 km.
„Dreiviertel Sechs wird ein Jeep der Bundeswehr sie von zu Hause abholen und morgen Vormittag wieder zurückbringen. Kommen sie bitte mit Sportzeug“.
Ich zog meine Klamotten widerspruchslos an und als ich fertig war, gab sie mir die Hand und sagte „das sieht bisher ganz gut aus, wir werden es schon gemeinsam schaffen, hoffe ich“ fügte sie hinzu und nickte dabei.
Als ich das Gebäude verließ, war es 14. 30 Uhr. Das Schwimmtraining ließ ich ausfallen, ich war eh saft- und kraftlos und ging zurück ins Internat.
Dort angekommen, stellte ich den Wecker auf 17. 00 Uhr, ließ mich ins Bett fallen und verfiel in einen tiefen, erholsamen Schlaf.
Viele Szenen liefen in meinem Unterbewusstsein ab und irgendwie erschien mir ein Bild, wie Fräulein Oberleutnant Hermann und der Hauptmann von der Kommission vor mir standen, einen Blumenstrauß mir überreichten und der Hauptmann fröhlich zu mir sagte:
„Herzlichen Glückwunsch Herr Schulze, sie haben es geschafft, sie werden in die Eliteeinheit AE 1 unserer Kampfschwimmer eingruppiert.
Bedanken sie sich bei Fräulein Oberleutnant Hermann, die hat ein gutes Wort für sie eingelegt. Sie haben wahrscheinlich einen Stein bei ihr im Brett. Alle weiteren notwendigen Schritte bis zur Einberufung vereinbaren sie mit ihr“.
Daraufhin verabschiedete sich der Hauptmann und ließ uns beide zurück.
Plötzlich klingelte der Wecker und als ich auf die Uhr sah, war es 17. 00 Uhr, begreifend, dass es nur ein Traum war.
Schnell stand ich auf, duschte mich (besah mir wieder und wieder meine Vorhaut, konnte aber immer noch nichts Auffälliges daran entdecken) und während ich meine Trainingsklamotten und Turnschuhe in meine Tasche packte, haute ich mir noch einen Knacker und zwei Semmeln rein, denn ich hatte einen Hunger, wie ein Wolf.
Pünktlich 17. 45 Uhr hupte es auf der Straße dreimal und als ich aus dem Fenster blickte, sah ich einen Jeep der Bundeswehr vor dem Internat stehen.
Blitzschnell griff ich meine Sporttasche, verschloss mein Zimmer und rannte das Treppenhaus hinunter. Am Jeep angekommen, fragte mich der Kraftfahrer, ein Soldat in Uniform, „Peter Schulze?“ und als ich bejahte und er mich einsteigen ließ, düste er, ohne ein einziges weiteres Wort mit mir zu sprechen los und setzte mich vor einer Villa ab und brauste davon.
Es war eine große Villa in einem alten gotischen Baustil mit riesengroßen Fenstern und einem Zaun ringsum und einem Park vor dem Haus, mit einer Einfahrt für die Autos.
Ich suchte die Klingel, holte tief Luft, sagte mir „das musst du schaffen, Peter“ und betätigte die Klingel.
Der Summer ertönte, ich drückte gegen das Tor und verschloss es wieder und ging durch den Park in Richtung Hauseingang.
Kurz nachdem ich an der Tür klingelte, öffnete sich die Tür und Fräulein Oberleutnant Hermann öffnete mir.
„Wau“ dachte ich, denn in einer schwarzen Leggins und einem zart orange farbenen Shirt öffnete sie mir die Tür, die dunklen Haare, die noch heute Vormittag streng zu einem Pferdeschwanz verknotet waren, hingen ihr über die Schultern, bis hinab zur Hüfte.
„Kommen sie herein, Peter, ich freue mich, dass sie pünktlich sind, denn wir haben ja in den nächsten Stunden sehr viel vor“ begrüßte sie mich lächelnd und verschloss hinter mir die Tür.
Ich geh mal voraus, sagte sie und führte mich eine Treppe hinunter in den Keller des Hauses.
Da ich ihr folgte, fiel mein Blick natürlich sofort auf ihren knackigen runden Arsch, wo sich ein roter Ministring deutlich von ihren Konturen abzeichnete.
Als ich gerade überlegte wie alt sie sei (später erfuhr ich, dass sie 32 Jahre war), öffnete sie eine Tür und wir waren in einem Schwimmbad, indem ein Whirlpool und eine Bar vorhanden waren. Ich schätzte die Länge auf gut 20 – 25m und die Breite ca. auf 12m.
Ein Raum weiter, war ein kleines Fitnessstudio eingerichtet, mit Handeln, einem Fahrradergometer und einem Laufband. Ein kleiner Schreibtisch, mit zwei Sesseln und einer Waage mit Größenmessung war auch vorhanden.
Fräulein Oberleutnant Hermann ließ mich auf dem Sessel vor dem Schreibtisch Platz nehmen und setzte sich, das kleine Büchlein von heute Vormittag vom Schreibtisch nehmend, direkt vor mich auf die Schreibtischkante.
Während sie in dem Büchlein blätterte, um wahrscheinlich meine Daten zu suchen, fiel mein Blick auf ihre leicht gespreizten, schlanken Beine. Zwischen ihren Beinen lag der String so eng auf ihrer Haut auf, dass ich ihre Schamlippen, die zwei kleine Berge bildeten, deutlich erkennen konnte.
Irgendwie wurde mir warm.
Als sie zu sprechen anfing, wanderte mein Blick nach oben, blieb aber an ihrer Brust haften. Deutlich sah ich, dass sie nichts unter ihrem Shirt trug, denn ihre runden Brüste hoben sich deutlich ab.
„So wie die Dinger stehen, braucht sie auch keinen BH“ dachte ich noch, als mein Blick auf ihre, sich durch den dünnen Stoff drückenden, Brustwarzen fiel, die von dunklen, handtellergroßen Vorhöfen umgeben waren.
„Mein Gott“ dachte ich, „ist das ein heißer Feger, wer die wohl ficken würde?“.
„Peter, mit den meisten Testergebnissen bin ich bisher sehr, sehrzufrieden“. Aber sagen sie mir bitte, haben sie gestern viele Nüsse gegessen?“ „Nein wieso?“ fragte ich erstaunt, da ich bei meiner Party, aber auch an den Tagen davor absolut keine Nüsse gegessen hatte.
„Weil ihr Sperma heute Vormittag einen sehr intensiven nussigen Geschmack hatte“ sagte sie.
„Hoffentlich ist das nicht unnormal“ dachte ich, als sie fortfuhr und sagte „Warten wir die Athletiktests noch ab, da ich mir heute Abend eh noch mal ihre Vorhaut genauer anschauen muss, kann ich den Geschmack ihres Spermas ja noch einmal überprüfen!“.
Da ich inzwischen wusste, wie das in etwa ablaufen würde, sah ich dem gelassen gegenüber und konzentrierte mich auf die nun vor mir stehenden Tests.
Ich bekam den Auftrag, mich umzuziehen und nach dem lockeren Einlaufen auf dem Laufband, musste ich 3000m nach Zeit laufen, für die ich 2 Minuten und 50 Sekunden brauchte, eine gute Zeit.
Anschließend war Handelarbeit angesagt, Bankdrücken usw. , für mich absolut keine Hürde, bei meinem wöchentlichen Training.
Zum Abschluss musste ich im Kraftraum aufs Fahrradergometer, wo mich Fräulein Oberleutnant Hermann verkabelte, um meine Herzfrequenz, den Puls und andere Sachen zu messen.
Sie war sichtlich beeindruckt von meiner Leistung und als wir fertig waren, sagte sie, „auf Peter, zu den letzten beiden Athletiktests, dann essen wir erst mal was, bevor wir weitermachen“.
Sie ging mit mir in das Schwimmbad und sagte „ziehen sie sich erst mal um Peter, bevor ich ihnen die Aufgaben erkläre!“.
„Wasser ist mein Elixier“, das wusste ich und die Aufgaben waren mir egal, hier war ich mir 100% sicher.
Nachdem ich meine Schuhe und den Trainingsanzug ausgezogen hatte, zog ich meinen Slip aus, Frau Oberleutnant Herman stand neben mir und sah mir zu.
Obwohl ich glaubte, meine Badehose eingepackt zu haben, konnte ich sie nicht finden. Ich bückte mich, wühlte in der Tasche, aber sie war einfach nicht drin.
„Es scheint, dass ich meine Badehose in der Aufregung vergessen habe“, stammelte ich mich wieder meinen Körper aufrichtend und dabei musste ich mich umdrehen, dabei sah ich wie sie in hockender Stellung gerade ein Bild von mir gemacht hatte.
Als sie meinen erstaunten Blick gesehen hatte, erklärte sie mir, dass sie gerade vom Schwimmen viele Bilddokumentationen machen müsse und fügte hinzu „dann schwimmen sie eben so, Peter“ und ging zum Beckenrand.
Da mir nichts anderes übrig blieb, lief ich, so nackend wie ich war, hinter ihr her und schwamm mich dann 8 Bahnen ein, so wie sie es wollte.
Während ich jeweils 400m nach Zeit Kraul, Rücken und Brustschwimmen absolvieren musste, begleitete mich vor allem beim Brustschwimmen und in der Rückenlage ein Blitzlichtgewitter durch Frau Oberleutnant Hermann, wobei sie beim Brustschwimmen am Beckenrand seitlich von hinten fotografierte und beim Rückenschwimmen direkt neben mir herlief.
Meine Schwimmtests musste ich direkt in der Bahn unmittelbar am Beckenrand ausüben.
Nach den Schwimmübungen ließ sie mich aus dem Wasser kommen, reichte mir ein Badehandtuch und nach dem Abtrocknen einen Bademantel.
„Wir nutzen jetzt ihre kleine Erholungspause dazu, ihr Gewicht und ihre Körperlänge noch einmal zu ermitteln und ich schau mir noch einmal kurz ihre Vorhaut an“, erklärte se mir die nächsten Schritte.
Meine Körpergröße war natürlich unverändert, (wieso diese nochmals gemessen werden musste, war mir unklar), und mein aktuelles Gewicht waren 70 kg, eigentlich auch mein Wettkampfgewicht.
Als auch diese Daten in das Büchlein aufgeschrieben waren, kam das Fräulein Oberleutnant zu mir auf die Waage, wo ich ja noch immer entblößt stand. Sie ging in die Hocke, so dass ihr Gesicht unmittelbar vor meinem Penis hing, der sich plötzlich von Blut füllend, leicht aufrichtete und an Größe gewann.
„Na dann schauen wir mal“ lächelte sie mich an, meine beginnende Erektion bemerkend, dann meinen Penis in die Hand nehmend und die Vorhaut weit nach hinten zurück ziehend, so dass meine Eichel regelrecht hervorquoll.
Diese Übung machte sie drei bis viermal hintereinander, dabei genau meine Vorhaut beobachtend.
Dann ließ sie meinen Schwanz los, nicht um davor leicht seinen inzwischen langen Schaft zu streicheln und sie sagte zu mir: „Das sieht doch schon ein wenig besser aus als gestern, Peter, dass kriegen wir bis zur Abschlussuntersuchung morgen Vormittag bestimmt noch hin“.
Als sie ihn losließ und mir ein zuversichtliches Lächeln schenkte, bemerkte ich, dass mein Schwanz im 60 Grad Winkel von mir, absolut versteift, abstand.
Das Fräulein Oberleutnant erfasste meinen Schwanz, zog mich ein wenig nach vorn, so dass ich von der Waage absteigend musste und sagte ein wenig mit belegter Stimme „ab ins Wasser Peter zur letzten Übung, dafür bleibt später noch genug Zeit“.
Während dem ich ins Wasser kletterte, überlegte ich, was sie wohl mit den Worten meinen könnte “ dafür bleibt später noch genug Zeit“.
Mit einem Kopfsprung tauchte ich ins Wasser, obwohl dieses relativ warm war, kühlte ich meine Erregung so relativ schnell ab.
Noch am Beckenrand stehend, erklärte mir Fräulein Oberleutnant Hermann, dass sie jetzt noch einige Fotos von Startsprüngen von mir schießen müsse und ich ihr anschließend meine Fähigkeiten als Rettungsschwimmer mit verschiedenen Griffen unter Beweis stellen solle.
Sie reichte mir vorsichtig die Kamera runter ins Becken, sagte „passen sie auf, dass sie nicht nass wird, Peter und zog sich vor mir aus.
Erst ihre Leggins, so dass ihr kleiner roter Tanga zum Vorschein kam und anschließend ihr Shirt.
„Wahnsinn“ dachte ich und obwohl ich von BH Größen keinerlei Ahnung hatte, war mir klar, dass ich diese Möpse nicht in meine Hände bekommen würde, obwohl diese auch nicht gerade klein waren.
Ihre Brustwarzen standen und obwohl ich schon ein paar Erotikfilme gesehen hatte, so große und dunkle Vorhöfe habe ich noch nie gesehen.
Als Fräulein Oberleutnant Hermann auch noch ihren Tanga lässig abstreifte, bin ich fast abgesoffen.
Nur zwei Meter entfernt, aber unwichtig, es war das erste Mal, dass ich eine Muschi in Natur gesehen habe. Und was für eine!!!
Fräulein Oberleutnant hatte sie bis auf einen dünnen schwarzen Streifen vollkommen kahl rasiert. In der Leistengegend hatte sie eine grüne Schlange als Tattoo, die mit ihrer feinen rosa Zunge kopfüber in Richtung ihrer Muschi züngelte. Was aber der pure Hammer war, waren ihre großen, fast wulstigen Schamlippen, die vielleicht einen halben Zentimeter offen standen.
Weit entfernt hörte ich ihre Stimme, dass sie sich kurz warm schwimme und erst als sie mit einem Hechter ins Becken eintauchte, erwachte ich wieder, halbwegs zu mindestens, wie aus einer Trance.
Erstaunt sah ich ihr beim Einschwimmen zu, denn sie schwamm die verschiedenen Techniken wie ein Delphin. Schön und schnell. Als sie ihre letzte Bahn tauchend beendet hatte, tauchte sie unmittelbar vor meinem Becken auf, ihre Handflächen berührten dabei die Außenseiten meiner Oberschenkel und sie zog sich ganz langsam nach oben, bis sie auf Augenhöhe war.
„Sie schwimmen sehr gut und schnell“ sagte ich ihr anerkennend, worauf sie schmunzelte und sagte, dass möge ja auch sein als Kampfschwimmerin!“.
Mir blieb vor Staunen der Mund offen stehen, so dass sie lachte und mit ihrem Zeigefinger mein Kinn berührte und die Kinnlade wieder nach oben klappte.
„So Peter“ sagte sie, “ ich übernehme jetzt die Kamera und sie zeigen mir erst einen Hechter und dann einen Kopfsprung“.
Während sie mit dem Gesicht zum Startblock zwei Meter vom Beckenrand entfernte, kletterte ich auf den Startblock und wartete auf ihr Kommando.
„Sie springen kräftig ab, Peter, damit sie gestreckt über mich hinweg fliegen können und ich versuche die richtige gestreckte Position für ein brauchbares Foto zu finden“.
Nachdem ich 3 Hechter absolviert hatte, war sie zufrieden und forderte mich auf nun einen sauberen Kopfsprung zu demonstrieren.
Dabei stellte ich wie auch im Wettkampf meine Füße kopfbreit an den Rand des Startblocks und umklammerte diesen mit meinen Zehen. Frau Oberleutnant Hermann kam indessen mit ihrer Kamera bis zum Beckenrand vor, so dass sie direkt unterhalb von mir zu stehen kam.
„Außer meinem Schwanz und meinem Hodensack kann die doch nichts weiter vor der Linse haben“ dachte ich noch, als ich die Aufforderung zum Sprung erhielt.
Auch nach dem dritten Sprung war sie erst zufrieden und stieg aus dem Wasser, um ihre Kamera zu verpacken und wegzulegen
Als sie sich neben mir aus dem Wasser zog und ein Bein sehr sportlich auf den Beckenrand spreizte viel ich fast in Ohnmacht. Ihre Schamlippen waren jetzt so weit auseinandergeklafft, dass ich einen „großen fleischigen Knuppel“ in deren Mitte erkannte, der bestimmt 2cm lang war.
Ich versuchte mich blitzartig an meinen Biologieunterricht zurück zu erinnern, und jetzt war mir klar, dass das der Kitzler sein müsste.
WAHNSINN, ES KAM BEWEGUNG IN MEINEN KÖRPER, NICHT NUR IN MEINE LENDEN!!! UND MIR WURDE WIEDER HEISS!!!
Nachdem sie die Kamera abgelegt hatte und mit einem Kopfsprung sich dann unter Wasser drehend in meine Richtung tauchte, war mir bewusst, dass sie meinen Ständer unweigerlich sehen musste. Plötzlich umfasste ihre Hand fest den Schaft Meines Gliedes, sie zog sich an ihm nach oben und sagte mit ernster Mine, fast vorwurfsvoll zu mir:
„Dafür ist später noch ausreichend Zeit, Peter, konzentrieren wir uns auf die Rettungsschwimmergriffe“.
Die stellten alle bis auf einen kein Problem für mich dar, nur als ich beim „Omegagriff“ sie zwischen ihre Beine fassen musste, war es mir fast peinlich, so dass ich nicht richtig zugriff und ihr Becken mir nach unten wegsackte.
„Peter sie müssen auch bei diesem Griff schon richtig fest zupacken, sie wollen ja Menschenleben retten. Kommen Sie her, ich demonstriere ihnen das jetzt noch einmal“.
Ich legte mich also aufs Wasser, sie umfasste mit einer Hand meine Schulter und griff mit der anderen Hand blitzartig und fest zwischen meine Beine.
Mein Schwanz ragte zwischen ihrem Daumen und Zeigefinger raus, den sie an der Wurzel festfixierte und mit ihrer Handfläche hatte sie meinen Hodensack im Griff, wobei meine Hoden an der Seite ihrer Handflächen raus quollen, ohne die Freiheit zu erlangen.
„Verstanden, Peter“ fragte sie kurz und als ich mit rotem Kopf ihr zunickte, sagte sie einfach „dann du“ und legte sich flach aufs Wasser.
Ich ergriff mit einer Hand ihre Schulter, so wie sie es gezeigt hatte und mit festem Griff fasste ich ihr jetzt zwischen die Beine. Ich hatte meine Hand so platziert, dass meine Fingerspitzen nach unten in Richtung Poloch zeigten, was zur Folge hatte, dass mein Daumen zwischen ihren Schamlippen eine Furche zog und der Länge nach zwischen ihnen zum Halten kam.
Ich spürte eine nasse und wohlige Wärme, so dass ich bewegungslos in dieser Position verharrte.
Als sich unsere Blicke trafen, sah auch ich, dass ihr Gesicht errötet war und nach ein paar wenigen Sekunden hörte ich „das war sehr gut, Peter, sehr gut“, was sie aber mehr hauchte, als sprach.
Als ich langsam ihr Becken nach unten absenkte, so dass sie wieder auf ihre Füße zu stehen kam, schüttelte sie das Wasser aus ihrem Haar und sagte: „Komm, Peter, lass uns duschen gehen, dann essen wir erst mal was“.
Jetzt wurde mir das zweite Mal bewusst, dass sie mich duzte.
„Ein schlechtes Zeichen für meine Beurteilung kann das ja nicht sein“ dachte ich und folgte ihr in den Duschraum.
Es waren zwei Duschkabinen, die ohne Vorhang direkt gegenüber lagen.
Frau Oberleutnant stellte mir eine Tube für die Körperwäsche zur Verfügung, während sie mit dem Shampoo ihre langen schwarzen Haare wusch.
Vor allem als ich mich zwischen meinen Beinen wusch und natürlich auch mein Glied und die Eichel, schaute sie sehr interessiert zu.
Als ich fertig war, kam sie zu mir rüber, brachte mir das Shampoo für die Haare und Sagte „Kommen sie Peter, ich wasche dir deinen Rücken und wenn du mit deinen Haaren fertig bist, wäscht du meinen!“.
Als ihre Hände den Schaum auf meinen Rücken verteilte und ihre Hände auch über meinen Arsch strichen, bekam ich Gänsehaut, die sie natürlich bemerkte.
„Das tut gut, Peter, stimmts?“, was ich mit einem Klos im Hals bejahte.
Während dem ich meine Haare wusch, beobachtete ich, wie sie ihre Brüste und ihre Scham wusch. Es war einfach geil anzusehen, wie sie mit ihren Fingern ihre Schamlippen teilte und ihre Möse sauber machte. Ich bekam dabei einen Ständer.
Als sie fertig war, schaute sie zu mir herüber, sah meinen steifen Penis und sagte: „Komm Peter, jetzt kannst du meinen rücken waschen“.
Ich musste verdammt aufpassen, dass ich mit meinem steifen Glied ihren Arsch nicht berührte, doch so sehr ich mir auch Mühe gab, es war ein zwei Mal nicht zu verhindern.
Bei jeder Berührung zuckte sie leicht zusammen, schaute mir lächelnd in die Augen und sagte nichts.
Als wir mit Duschen fertig waren, holte sie unsere Bademäntel und sagte: „Komm Peter, du hast bestimmt auch so einen mordsmäßigen Hunger wie ich, lass uns schnell was in der Küche zusammen zaubern“.
Sie ging mit mir nach oben in die Küche, die sehr gemütlich eingerichtet war.
Schnell hatten wir uns verständigt, so dass sie drei Schnitzel in die Pfanne warf und schnell noch einen grünen Salat, mein Lieblingssalat anrichtete.
Während ich die Schnitzel briet und sie den Salat würzte, beobachtete ich das Fräulein Oberleutnant. Ihr Bademantelgürtel hatte sich leicht geöffnet, so dass ich deutlich ihre Scham sehen konnte, was meinen Liebling wieder wachsen ließ.
Als sie meinen abstehenden Bademantel sah, sagte sie, mich milde anlächelnd, „OK Peter, ich sehe du bist reif für eine Erleichterung, dann werde ich die Geschmacksprobe deines Spermas vorziehen, und du brätst weiter“. „Pass aber auf, dass die Schnitzel nicht dabei anbrennen!!!“
Auf die Schnitzel in der Pfanne schauend, spürte ich, wie eine Hand nach meinen Eiern griff und diese leicht zu massieren begann, die andere Hand meinen Schwanz umfasste und eine warme und feuchte Zunge, meinen Schaft von oben bis unten ableckte.
Als sie dann nach einiger Zeit meine Eichel gänzlich freilegte, diese mit ihrer Zunge umkreiste und an meinem empfindlichen Bändchen zu knabbern begann, war es um mich geschehen.
Mir wurde schwarz vor Augen, ich konzentrierte mich trotzdem noch auf die Schnitzel, aber ich konnte es nicht verhindern, so dass ich kurz aufschrie „Achtung, ich komme!“.
Ein gewaltiger befreiender Schrei begleitete meine Explosion und es war dem Fräulein Oberleutnant zu verdanken, dass sie geistesgegenwärtig meine Eichel in ihren Mund versenkte, denn sonst hätte ich mein Sperma mit Sicherheit über die Schnitzel gespritzt.
Während ich meine Arschbacken zusammenpresste, muss ich wohl mein Becken so weit nach vorne geschoben habe, dass mein Schwanz in der ganzen Länge in ihren Rachen glitt und an ihre Zäpfchen anstieß.
Erst als ich merkte, wie sie röchelte und würgte, nahm ich mein Becken zurück und zog sie erschrocken nach oben.
Als sie endlich stand und ihr Kopf auf der Höhe des meinigen war, wurde mir die ganze Bescherung erst so richtig bewusst,
Ihr Mund der offen stand, war über und über mit meinem weißen Sperma gefüllt.
Ihre Zunge war weiß und nur undeutlich zu erkennen. Etwas schmatzend musste das Fräulein Oberleutnant mehrmals schlucken um alles herunter zu bekommen.
Obwohl ich die Situation irgendwie geil empfand, schien ich Frau Oberleutnant Hermann besorgt anzublicken.
Als sie alles runter geschluckt hatte, lächelte sie mich an, noch Reste meines Spermas an ihren Mundwinkeln hängend und sagte:
„Prima, Peter, jetzt ist der Geschmack in Ordnung und die Menge war wieder anstandslos!“.
Ehrlich gesagt, ich war irgendwie erleichtert und während sie genüsslich das Sperma an ihren Mundwinkeln mit der Zunge einsammelte und herunterschluckte, wendete ich mich zufrieden mit dem verkündeten Ergebnis wieder meinen Schnitzeln zu, die in der Zwischenzeitfertig gebraten waren.
Schnell hatten wir den Tisch angeräumt und mit großem Appetit verspeiste ich zwei Schnitzel und drei Schüsselchen Salat.
Dazu trank ich zwei Flaschen Radeberger Bier und Fräulein Oberleutnant machte für sich eine Flasche Rotwein auf.
Nebenbei erzählte sie mir von ihrer Ausbildung zur Kampfschwimmerin und erwähnte, dass bei einem ihrer Auslandseinsätze ein Trommelfell platzte und sie deshalb aus dem aktiven Dienst austreten musste.
„Ja, Peter“ fuhr sie fort „und deshalb nahm ich bei der Bundeswehr ein Studium als Ärztin auf und untersuche seit zwei Jahren zukünftige Rekruten für die Kampfschwimmerausbildung“.
Nachdem wir noch zwei Verdauungsschnäpschen getrunken hatten, sie die Küche aufräumte, während dem ich noch ein Bier trank, sagte sie das Wischtuch weghängend: „So Peter, kommen wir zur letzten und wichtigsten Prüfung, aber ich werde sie dir in dem dafür vorgesehenen Ruheraum erklären!“
Sie führte mich an der Hand eine Etage nach oben und öffnete die Tür und zog mich mit herein.
Der Raum war in warmen Orange gehalten, in der Mitte stand ein riesengroßes Bett, auf dem eine zudecke lag und an einer Seite war ein riesengroßer Spiegel angebracht. Auf der anderen Seite war die Fensterfront und an den anderen zwei Wänden war je ein großes Bild angebracht mit Kampfschwimmermotiven.
Während ich ein gerade ein Bild betrachtete, merkte ich, wie Fräulein Oberleutnant mir den Bademantel vom Rücken streifte und leise zu mir sagte: „Kommen sie Peter, legen sie sich hin, ich möchte ihnen die nächsten Stunden erklären!“.
Als ich mich umdrehte, sah ich, dass auch sie sich inzwischen ihres Bademantels entledigt hatte und die Zudecke aufschlagend, zog sie mich ins Bett.
Bis zur Hüfte zugedeckt, ich auf dem Rücken liegend, lag sie seitlich aufgestützt und legte eine Hand auf meine Brust.
„Weißt du Peter, Auslandseinsätze können nicht nur gefährlich sein, sondern es ist oft so, dass du mit den unterschiedlichsten, nicht für möglich haltenden Situationen konfrontiert wirst.
Bist du dir darüber im Klaren?, fragte sie.
Ich nickte ihr zu, noch nicht wissend, welche Situationen sie überhaupt meinte.
„Es kann sein“ fuhr sie fort, „dass du auch um an wichtige Informationen zu gelangen, Sex mit Frauen haben wirst, im Interesse des Auftrags und zum Nutzen unseres Landes“.
Mir wurde bei ihren Erklärungen ganz heiß, das Bild eines Kampfschwimmers Im Einsatz vor Augen.
„Es ist doch so“ fuhr sie fort, „dass du bisher noch nie mit einer Frau geschlafen hast Peter?“ fragte sie.
Natürlich musste ich das bejahen, wobei mir die Stimme dabei ein wenig versagte.
„Ich werde dich jetzt notwendigerweise in die Liebe einführen, du kannst absolut locker sein und mir voll vertrauen! Vertraust du mir, Peter“ fragte sie mich, mir tief in die Augen blickend
„Ja“ hauchte ich ihr zu, meine tiefe Erregung deutlich spürend, die mich drohte zu übermannen.
Sie lächelte mich an, fuhr mit ihrem Mund, mich zärtlich die Brust küssend, nach oben, bis sich unsere Münder in einen tiefen Zungenkuss vereinigten.
Sie griff meine Hand und führte sie unter der Decke zu ihrer Votze. Sie nahm meinen Zeigefinger und zeigte mir, wie ich ihn durch ihre Spalte ziehen sollte. Sie war so warm und schon feucht und wurde immer nasser. Ich spürte auch deutlich ihren Kitzler und immer wenn ich ihn berührte stöhnte sie vor Lust auf.
Je öfter ich ihren Kitzler umkreiste, ihn rieb, so dass er immer größer und härter wurde, desto heftiger atmete das Fräulein Oberleutnant.
Unterdessen nahm sie mein steifes Glied in die Hand und wichste es unaufhörlich, mal schneller und dann wieder ganz langsam.
Als auch ich immer schneller zu atmen begann, schlug sie die Bettdecke ganz zur Seite und kniete sich über mich.
Sie nahm meinen kerzengerade aufgerichteten Penis in die Hand und setzte meine Eichel an ihre Muschi. Ganz langsam senkte sie ihr Becken, so dass mein Penis in seiner ganzen Länge in ihre Lustgrotte eindrang. Sie war so herrlich warm und so feucht.
„Du füllst mich ganz aus, Peter“ hauchte sie und ich merkte wie herrlich eng ihre Scheide war.
Das Fräulein Oberleutnant bewegte langsam ihr Becken auf und ab, so dass meine Eichel mehrfach drohte aus ihr herauszuschlüpfen, bis sie sie wieder ganz tief in ihr versank.
Immer schneller wurden ihre Bewegungen und ich fühlte mich wie ein einzureitender Hengst. Ihre Brüste wippten so verführerisch, dass ich sie in beide Hände nahm und immer heftiger knetete.
„Ja fick mich Peter, fick mich, dein geiler Schwanz soll mich ficken“ schrie sie vor Extase und diese schmutzigen Worte törnten mich irgendwie richtig an.
Ich griff härter zu und hob mein Becken immer an, wenn ihres auf den Weg nach unten war.
Plötzlich begann Frau Oberleutnant am ganzen Körper zu zittern und mit einem gewaltigen schrei schrie sie mir ihren Orgasmus entgegen.
„Peter ich komme, ich kkkkkkkkkooooooooooommmmmeeeeeeee!!!!!
Ihre Haare klebten an ihrem Gesicht, so schwitzte sie, aber ich tast es auch. Sie ließ sich seitlich zur Seite fallen und zog mich über sie und führte meinen Schwanz erneut in sich ein.
Sie brauchte nichts zu sagen, ich wusste was zu tun war und begann sie wie wild zu ficken.
Ich hämmerte meinen Schwanz mit aller Kraft in sie rein, so dass bei jeder Vorwärtsbewegung meine Eier an ihren Arsch klatschten. Dabei machte ihre Votze so schmatzende Laute, dass ich es immer toller trieb, was sie weiter erregte.
Und dann war es soweit, dass erste Mal spritzt ich meinen Samen in die Votze einer Frau. Und ich gab ihr alles, denn es war ein super Gefühl.
Als ich das vierte Mal in sie abspritzte, brachte ich sie zu ihrem zweiten Orgasmus, der nicht minder intensiv war, als der erste.
Als kein Samen mehr aus meinem Schwanz kam, nahm sie mein Gesicht in ihre Hände, küsste mich auf den Mund und flüsterte mir ins Ohr: „Jetzt leck mich Peter, leck meine Votze sauber, bitte!“.
Ich kroch mit meinem Kopf zwischen ihre Beine und sah ihr Votzenloch, dass geöffnet war und aus dem mein weißes Sperma langsam wieder herausquoll.
„Ich muss sie richtig abgefüllt haben“ dachte ich, „aber kein Wunder ich spritze ja auch viel“.
Am Anfang ein bisschen widerwillig, doch dann Gefallen daran findend, leckte ich nicht nur das Votzenloch von Frau Oberleutnant sauber, sondern ihre ganze Möse ringsum, so dass sie zu ihrem dritten Orgasmus kam.
„Du bist der Wahnsinn, Peter“ sagte sie „du wirst ein guter Kampfschwimmer“ fügte sie noch hinzu.
Zufrieden ließ ich mich auf den Rücken fallen und wir genossen beide die Signale unseres Körpers.
In dieser Nacht habe ich Fräulein Oberleutnant Hermann noch zweimal richtig durchgezogen und das Fräulein Hermann hat noch einmal meine Vorhaut geprüft und mir meinen Schwanz geblasen, dass mir Hören und Sehen verging.
Irgendwann sind wir dann eingeschlafen, denn wir waren beide mit den Kräften am Ende.
Am nächsten Morgen erwachte ich, weil ich etwas Warmes und Feuchtes an meinem Schwanz spürte und als ich die Augen öffnete, war das Fräulein Oberleutnant wieder am Werk und melkte mit ihrer Mundvotze meine Eichel.
Als ich erneut in ihren Mund meinen Samen abgespritzt habe und sie diesen wieder geschluckt hatte, lächelte sie mich an und sagte: „Peter, deine Vorhaut ist absolut jetzt in Ordnung!“.
Erst jetzt war mir klar, dass ich es geschafft hatte.
Nach dem gemeinsamen Duschen und der Einnahme des Frühstücks verpflichtete mich das Fräulein Oberleutnant zur absoluten Verschwiegenheit und sagte mir, dass sie ungefähr alle 10 Tage meine Vorhaut überprüfen werde.
„Mir soll es recht sein“ dachte ich und verabschiedete mich per Handschlag von ihr und stieg in den bereits wartenden Jeep, der mich nicht nur nach Hause fuhr, sondern in den nächsten Wochen bis zu meiner Einberufung als Kampschwimmer immer bereit stand, wenn sie meine Vorhaut testen wollte.
Übrigens lief bei allen meinen Kumpels die Musterung anders ab als bei mir, aber immer wenn sie mich fragten, wie es bei mir gewesen sei, antwortete ich „Wie soll's schon gewesen sein, auch nicht anders als bei Euch“.
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