Mutter braucht es Teil 02

Sybille saß in der Küche und konnte kaum glauben was sich gerade zwischen ihr und ihrem Sohn abgespielt hatte. War das tatsächlich passiert? Hatte ihr Sohn sie wirklich ertappt? Dem Gefühl nach zu urteilen, welches sich in ihr breit gemacht hatte, war es wohl so. Sie hatte sehr intime Gedanken mit ihrem Sohn ausgetauscht und das bescherte ihr nun ein Gefühl von Scham. Allerdings war da noch etwas Anderes, das sie verspürte. Es war eine Art Unsicherheit die sie befiel aber das war verständlich nach den jüngsten Enthüllungen.

Da war aber noch diese andere Sache. Hatte ihr Sohn das auch ernst gemeint? Wollte er wirklich, dass sie beide es miteinander taten, wie er das ausgedrückt hatte? Dabei fiel ihr ein, dass er noch ganz andere Wörter zu ihr gesagt hatte. Da waren solche dabei wie „ficken“, „blasen“, und dergleichen mehr. Wieso hatte sie zugelassen, dass ihr Sohn auf diese Art mit ihr sprach? Ein Sohn redet doch nicht so mit seiner Mutter, dachte sie bei sich.

Sie musste sich zwar selbst eingestehen, dass ja alles gestimmt hatte, was ihr Sohn zu ihr gesagt hatte, aber dennoch sollte sie vielleicht versuchen ihn davon abzuhalten. Aber wie auch immer die Situation aussehen würde, sie wollte auf keinen Fall unvorbereitet sein auf den Abend.

Was sie also tun würde, war, sich auf jeden Fall vorzubereiten denn einfach so ihrem Sohn gegenüber zu treten wenn er dann tatsächlich zu ihr kommen würde, das ginge doch nicht.

Und da es bald Abend werden würde machte sie sich auf ins Badezimmer. Dort angekommen wurde sie erst mal ihre Klamotten los und betrachtete sich selbst eine Weile im Spiegel. Selbstkritisch beäugte sie ihre eigenen Rundungen und kam dann doch zu dem Schluss, dass diese an den richtigen Stellen zu finden waren an ihrem Körper. Sie konnte sich doch sehen lassen, meinte sie. Da hing auch nichts. Die Blickfänge ihrer Figur waren ihre geilen, prallen Titten und ihr nicht zu großer Arsch.

Würde ihr Sohn sich ihre Titten und ihren Arsch greifen? Würde er ihren Körper erforschen wollen, ihre Titten mit beiden Händen bearbeiten und auch mit ihrem Arsch spielen? Diese Gedanken machten Sybille plötzlich geil aber im nächsten Moment schämte sie sich ihrer auch schon wieder.

Jetzt ging es erst mal ans duschen. Sybille nahm eine lange, ausgiebige Dusche und verwendete dabei wohl duftende Utensilien. Ja, wenn schon, dann wollte sie doch schön duften, wieso denn nicht?

Sie war nun dabei das Bad wieder zu verlassen mit nur einem Handtuch um ihren noch teilweise nassen Körper gewickelt, als ihr plötzlich ihr Sohn entgegenkam.

Andreas ging auf sie zu mit lockeren Schritten und einem Grinsen im Gesicht, welches bei Sybille ein leichtes Unbehagen auslöste. Instinktiv nahm sie das Handtuch, das ihren Körper kaum bedeckte etwas fester in den Griff. Ihr Sohn hatte nun ohnehin schon einen guten Blick auf die Ausschnittpartie ihrer Titten und auf ihre langen Beine und ihre hübschen Füße. Sybilles Arme waren natürlich auch nicht bedeckt und so fühlte sie sich doch ein wenig nackt in der Gegenwart ihres Sohnes.

Andreas sah sich seine Mutter von oben bis unten an und seine Blicke blieben Sybille auch nicht verborgen. Im Gegenteil, Andreas machte sich keine Mühe zu verbergen, dass er sie offen beäugte. Seine Blicke schienen Sybille zu durchdringen, jedenfalls hatte sie das Gefühl es wäre so. Sie wurde ein wenig rot, blieb aber stehen und wartete ab was ihr Sohn nun machen würde. Er kam auf sie zu mit offenen Armen und signalisierte seiner Mutter auf diese Weise, dass er eine Umarmung wollte.

Natürlich breitete auch Sybille ihre Arme aus um ihren Sohn zu umarmen. Welche gute Mutter täte das nicht? Sie schlang also ihre Arme um Andreas‘ Hals und das war es auch was er sich erhofft hatte. Andreas hatte nun ungehinderten Zugriff auf das Handtuch, welches Sybilles Körper spärlich bedeckte. Mit einem Ruck hatte er es schnell von ihrem Körper runter gerissen und warf es durch die offene Tür zurück ins Badezimmer. Sybille hatte keine Chance zu reagieren und bevor sie wusste wie ihr geschah stand sie auch schon völlig nackt vor ihrem Sohn da.

„Andreas, was machst du denn?!…“ schrie sie schockiert auf.

Es war eine Sache ihrem Sohn ein paar Blicke auf ihren Körper zu gewähren als sie noch bekleidet war aber es war eine andere Sache ihm jetzt total nackt gegenüber zu stehen. Sofort versuchte sie sich so gut es ging mit ihren Händen zu bedecken. Einen Arm nahm sie hoch um ihre Titten vor den Blicken ihres Sohnes zu schützen und mit der anderen Hand verdeckte sie ihre Fotze so gut es ging.

„Ich will dir nur helfen deine Hemmungen mir gegenüber fallen zu lassen. Davon hast du doch schon geträumt. Komm, jetzt kannst du es Wirklichkeit werden lassen. Lass mich dich sehen, lass mich dich ganz sehen…“ erklärte Andreas.

Sybille sah ihn etwas ängstlich an. Ihr Herz klopfte heftig. Sie würde nachgeben müssen, was sollte sie denn jetzt sonst tun? Ihr Sohn hatte Recht mit dem was er sagte und diese Erkenntnis war für sie wie eine schwere Wahrheit, die an die Tür zu ihrem Kopf hämmerte.

Noch wollte oder konnte sie das aber nicht einfach akzeptieren. Die Entscheidung wurde ihr jedoch abgenommen.

„Nimm deine Hände da weg, Mutter, komm schon!“ sagte Andreas nachdem einige Augenblicke verstrichen waren.

Ohne etwas zu sagen nahm Sybille ganz langsam ihre Hände von ihrem Körper. Sie sah Andreas an um zu sehen wie er sie ansehen würde und natürlich wohin er schauen würde. Ihre Atmung war nun schneller, passend zu ihrem Herzklopfen.

Andreas‘ Augen wurden etwas größer, genau wie die Ausbuchtung in seiner Hose, die nun deutlich sichtbar wurde. Er leckte sich über die Lippen und starrte seine Mutter mit einem gierigen Blick an. Zum ersten mal konnte er direkt die prallen Titten seiner Mutter sehen, den flachen Bauch, die geilen Schenkel und natürlich ihre goldene Mitte. Ihre rasierte Fotze mit dem Streifen blonder Schamhaare darüber war hammergeil.

Als Sybille merkte wohin die Blicke ihres Sohnes wanderten durchfuhr sie ein perverser Schauer der Erregung.

Da stand sie nun und gewährte ihm einen langen und ausführlichen Blick auf ihren heissen Körper. Er konnte nun schauen soviel er wollte, konnte ihren Körper betrachten wie es ihm gefiel. Welche Mutter stellt sich so zur Schau für ihren Sohn? Eine geile Mutter, das war die Antwort auf diese Frage. Sybille konnte einfach nicht mehr ankämpfen gegen diese Gedanken. Es war offensichtlich, dass sie scharf wurde. Ihre Nippel standen hervor und sie spürte wie sie langsam feucht wurde im Schritt.

„Du hast einen geilen Körper, Mutter, ich möchte ein bisschen damit spielen…“

Ohne eine Reaktion von ihr abzuwarten ging Andreas seiner Mutter mit beiden Händen an die Titten. Er begann sich langsam und vorsichtig mit ihnen zu beschäftigen. Sanft knetete er die Brüste seiner Mutter durch und sie konnte es kaum fassen aber doch gingen wohlige Schauer durch ihren Körper und sie atmete schwer auf, einerseits vor Erregung und andererseits auch aus einer Art Erleichterung.

Erleichterung darüber, dass es nun endlich vollbracht war, zumindest der erste Kontakt dieser Art mit ihrem Sohn und es würde gewiss noch mehr folgen. Sie schloss also die Augen und ließ es geschehen. Sie ließ zu, dass ihr Sohn sich ihre Brüste griff und damit machte was er wollte.

Andreas, der nun mitbekam, dass seine Mutter endlich begann seine Behandlung zu genießen, wurde ein wenig fordernder und griff nun richtig zu.

Er walkte die Titten seiner Mutter richtig durch und begann nun auch sich mit ihren Nippeln zu beschäftigen. Er nahm sie zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte sie ein wenig und zog auch etwas daran.

Diese Griffe ihres Sohnes, quittierte Sybille mit einem etwas unterdrückten Stöhnen. Sie verzog ein wenig das Gesicht wegen der Härte seiner Griffe und biss sich leicht auf die Unterlippe, tat aber nichts um die Aktionen von Andreas zu unterbrechen.

Im Gegenteil, sie ließ ihn gewähren und sie musste sich auch selbst mehr und mehr eingestehen, wie geil sie wurde durch seine Berührungen. So war sie schon lange nicht mehr von einem Mann berührt worden und die Tatsache, dass es ihr Sohn war, der sie so berührte, störte sie das jetzt noch? War er nicht der Mann in diesem Haus? War er es nicht, von dem sie träumte, den sie wollte? Darüber hatten sie beide doch gesprochen und außerdem war er doch ihr Liebling, ihr Sohnemann.

Sie könnte ihn doch nicht zurückweisen.

Von all‘ diesen Gedanken und von den Berührungen ihres Sohnes wurde ihr fast schon ein wenig schwindelig im Kopf. Sie öffnete die Augen und um sich ein wenig Halt zu verschaffen schlang sie ihre Arme um den Hals ihres Sohnes.

Andreas fuhr fort mit der Erkundung des Körpers seiner Mutter. Er ließ nun seine rechte Hand an ihrer Seite nach unten gleiten und fuhr dann über ihren Bauch.

Sybille zuckte etwas zusammen, sah aber Andreas die ganze Zeit über in die Augen und öffnete wie automatisch ihren Mund ein wenig, was ausgelöst schien durch das schwere Atmen. Es war allerdings auch die Erwartung der nächsten Berührung die unweigerlich kommen würde, während sich Andreas‘ Hand weiter nach unten hin bewegte.

Schließlich erreichte er ihre Fotze und ließ erstmal nur seinen Mittelfinger ein wenig durch die feuchte Spalte seiner Mutter gleiten.

Es wurde nichts gesagt. Es war ein stillschweigendes Spiel und doch gaben Andreas und Sybille laute von sich. Er ein zufriedenes, verspieltes Knurren und sie ein jetzt etwas heftiger gewordenes Stöhnen.

Andreas baute dieses Spiel nun ein wenig aus. Er fing an die Fotze seiner Mutter etwas kräftiger zu massieren. Er ließ seine Finger um ihr Liebesloch herum gleiten und bescherte seiner Mutter auf diese Weise ungeheure Wonne. Sybille konnte sich kaum noch halten, da steckte ihr Andreas auch schon einen, dann zwei Finger in ihre Fotze und begann sie hin und her zu bewegen.

Sybille spürte nun einen Orgasmus herannahen, während ihr Sohn weiter kräftig ihre Fotze bearbeitete. Und dann war es auch schon soweit. Sybille kam und sie kam ordentlich. Von einem heftigen Orgasmus wurde sie durchgeschüttelt während ihr Sohn sie angrinste.

„Aaaahh, Jaaahh!…“ entfuhr es Sybille plötzlich.

So etwas unglaublich Geiles und zugleich auch Ungeheuerliches hatte sie noch nie erlebt. Ihr eigener Sohn hatte sie zum Orgasmus gefingert und zu was für einem.

Willig hatte sie ihm ihren Schoss hingehalten oder hatte er ihn sich einfach genommen? Wenn, dann hat sie auch nichts dagegen getan. So oder so war es ein unfassbares Erlebnis.

Andreas ließ langsam von seiner Mutter ab aber sie hielt sich noch immer an ihm fest, hielt ihn umschlungen während sie die Nachbeben ihres Höhepunktes abklingen ließ. Jetzt war er also getan, der erste große Schritt. Eine Grenze wurde niedergerissen zwischen Mutter und Sohn.

Jetzt gab es kein Halten mehr. Was würde also als Nächstes folgen?

„So, jetzt da du deinen Spaß gehabt hast, Mutter, will ich auch auf meine Kosten kommen. Du bist hier nicht die einzige Person mit Bedürfnissen, weisst du?“

Kaum hatte Andreas diese Worte ausgesprochen, trat er auch schon einen Schritt zurück und fing an seine Hose zu öffnen vor seiner immer noch schwer atmenden Mutter. Sybilles Augen wurden groß als sie wie gebannt auf die sich vor ihr ereignende Szene starrte, so als ob sie eine unbeteiligte Zuschauerin gewesen wäre.

Nachdem Andreas sich seiner Hose entledigt hatte, zog er auch noch seine Boxer-shorts aus und hatte nun nur mehr ein T-Shirt und seine Socken an. Sein großer, steifer Schwanz stand von ihm ab, bereit von den Liebkosungen seiner Mutter verwöhnt zu werden.

Ein Schauer von Geilheit durchfuhr Sybilles Körper als sie den harten Schwanz ihres Sohnes zum ersten mal in voller Pracht erblickte. Sie musste regelrecht hinstarren und konnte ihre Augen gar nicht mehr davon losreißen.

„Nicht nur hinsehen, sondern auch anfassen, Mutter…“ meinte Andreas.

„Andreas … ich … ich weiß nicht…“

„Was meinst du mit ‚ich weiß nicht‘? Du bist doch gerade abgegangen wie eine Rakete als ich es dir mit der Hand besorgt habe. Willst du jetzt wirklich so egoistisch sein und mich hier so stehen lassen?“ fragte Andreas seine Mutter.

„Nein, ich will nicht egoistisch sein … aber…“

„Na dann glaube ich, dass du dich jetzt um mich kümmern solltest, oder? Das ist ja wohl ganz natürlich in dieser Situation.

Also komm jetzt, mach!“

Ohne weiter abzuwarten was seine Mutter nun machen würde, nahm Andreas einfach ihre rechte Hand in seine linke und führte sie zu seinem Schwanz. Endlich konnte Sybille den überaus warmen und harten Schwanz ihres Sohnes in ihrer Hand pulsieren spüren. Dieses Gefühl wirkte auf sie beinahe hypnotisierend und sofort konnte sie nicht anders als damit anzufangen Andreas‘ Schwanz langsam zu wichsen.

„Oh Ja, mach schneller, komm…“ verlangte Andreas.

„I-Ich glaube das geht besser … von unten…“

Gesagt, getan. Andreas‘ Mutter ging auf die Knie. Wenn sie schon ihrem Sohn einen runterholen würde dann wäre diese Position doch viel besser geeignet fürs Wichsen. Ja, so käme sie viel besser an seinen Schwanz um ihrem Sohn zu zeigen, dass sie doch nicht egoistisch war was diese Dinge anging. Irgendwo in einer hinteren Ecke ihres Kopfes sollte das wohl eine Art Rechtfertigung sein für die ungeheuerlichen Dinge, die sie gerade mit ihrem Sohn tat.

Jetzt wollte sie ihm zeigen, dass sie sich sehr wohl darum kümmern konnte, dass er sich auch gut fühlt. Jetzt war keine Scheu mehr angebracht, sondern Einsatz war gefragt. Sybille legte also mal richtig los und fing an den Schwanz ihres Sohnes ordentlich zu bearbeiten. Mit einem festen Griff ging das Wichsen gleich viel besser. Sybilles Hand sauste regelrecht vor und wieder zurück auf Andreas‘ Schwanz, während sie nach oben schaute um ihrem Sohn in die Augen zu sehen.

Das Grinsen in seinem Gesicht sagte ihr, dass sie ihre Sache gut machte.

„I-Ist das gut so?“ fragte Sybille trotzdem nach.

„Ja, das ist geil … aber ich glaube es wäre noch besser wenn du mir jetzt einen blasen würdest!“

„Oh, Andreas…“

Die obszönen Worte ihres Sohnes und der Gedanke daran gleich seinen Schwanz tief in ihren Mund zu nehmen und ihn zu lutschen entfachten erneut ein Feuer der Geilheit in Sybille.

Ihre eigene, geheime Fantasie, für die sie sich eigentlich zutiefst schämte, würde nun Wirklichkeit werden. Auch wenn sie nie so richtig daran gedacht hatte das wirklich in die Tat umzusetzen, so war doch eine Situation wie diese hier schon so oft in ihrer Vorstellung vorgekommen wenn sie es sich in der Nacht mit ihrem Dildo heftig besorgt hatte.

Sybille hörte nun also auf den Schwanz ihres Sohnes zu wichsen, schob ihre Hand ganz nach hinten zurück und leckte sich über die Lippen.

Sie starrte intensiv auf die dicke Eichel während sie langsam ihren Mund öffnete und die Zunge raus streckte. Ein wohliger Schauer durchfuhr Sybille als sie zum ersten mal mit ihrer Zunge über die Unterseite des Schwanzes vor ihr fuhr. Sofort wurde ihr klar, dass sie den Schwanz ihres Sohnes unbedingt lutschen musste so gut sie es konnte. Sie ließ ihn also langsam in ihren Mund gleiten und musste während dessen ein zufriedenes Stöhnen raus lassen.

Der Schwanz ihres Sohnes hatte einen unvergleichlichen Geschmack, der Sybille extrem zusagte und sie noch mehr aufgeilte.

Sie fing nun also an ihren Kopf vor und zurück zu bewegen und verwöhnte so Andreas‘ Schwanz mit ihrem Mund.

„Jaaahh, so ist es gut…“ stöhnte Andreas. „Blas‘ ihn ordentlich!“

Diese Aufforderung entging Sybille natürlich nicht und sie gab sich noch mehr Mühe ihrem Sohn zu zeigen, dass sie eine gute Schwanzlutscherin sein konnte.

Noch fester saugte sie jetzt an seinem bis zum Äußersten steif gewordenen Schwanz und bewegte ihren Kopf noch schneller vor und zurück.

Andreas vergrub seine Hände in den blonden Haaren seiner Mutter und hielt ihren Kopf nun mit beiden Händen um ihre Bewegungen ein wenig unterstützen zu können. Ebenso fing er an leichte Beckenbewegungen zu machen um mit Stößen nachzuhelfen.

„Ja, Jaaahh, ich komme gleich…“ stieß er hervor.

Andreas‘ Bewegungen wurden hektischer, da sich der Druck spürbar in seinem Schwanz erhöht hatte. Er war kurz davor seiner Mutter alles in den Mund zu spritzen und Sybille tat alles um ihm genau dabei zu helfen. Ohne Unterlass blies sie den Schwanz ihres Sohnes weiter, so fest und so gut sie konnte um ihm zu einem ordentlichen Orgasmus zu verhelfen. Er hatte sie zu einem Höhepunkt gebracht also war es doch nur fair, dass sie ihrem Jungen jetzt auch ein gutes Gefühl bescherte.

Und dann war es auch schon so weit. Andreas‘ Orgasmus kam in mächtigen Wellen daher und genauso ergoss sich auch sein Sperma in den Mund seiner Mutter.

„Oh, Jaaahh…“ stöhnte er. „Schluck es … schluck es runter!“

Das musste Andreas seiner Mutter nicht zwei mal sagen. Wenn sie schon so intensiv geblasen hatte, wieso sollte sie dann nicht auch seinen Saft schlucken? Schluck um Schluck verzehrte sie also die ordentliche Spermaladung, die sie von ihrem Sohn bekam und stöhnte dabei, während ihr Mund immer noch fest um seinen pulsierenden Schwanz geschlossen war.

Schließlich war Andreas fertig. Die Wogen seines Höhepunktes waren verebbt und er badete nun im Gefühl der Zufriedenheit. Ein breites Grinsen schmückte sein Gesicht als er seine Mutter von oben betrachtete und sanft ihren Kopf von seinem Schwanz wegdrückte.

„Also jetzt weiß ich wie wir in Zukunft unsere Abende verbringen werden … mit ein paar Mutter-Sohn Aktivitäten…“ meinte Andreas grinsend.

Sybille, die immer noch am Boden kniete, sah ein wenig verwirrt aus über die Aussage ihres Sohnes.

Sie sah Andreas an und wusste selbst nicht so ganz genau ob sie sich jetzt schuldig oder eher belustigt fühlen sollte.

„Liebling, bitte, sag nicht sowas…“ meinte sie.

„Ach komm, das war doch genau das was du auch wolltest. “ stellte Andreas fest. „Wer hätte gedacht, dass meine eigene Mutter so eine gute Schwanzlutscherin ist … von jetzt an will ich, dass du mir jeden Tag einen bläst!“

Sybille wurde rot, aber dennoch war das schockierende Kompliment ihres Sohnes Musik in ihren Ohren.

Sie starrte seinen erschlaffenden Schwanz an und leckte sich erneut über die Lippen. Sie konnte nicht leugnen, dass es ihr immense Lust bereitete den Schwanz ihres Sohnes zu blasen und seinen Saft zu schlucken. Ihre Fotze war am auslaufen, so feucht war sie geworden während sie ihren Sohn oral befriedigt hatte. Sybilles Lust war kaum noch zu bändigen. Sie fuhr mit ihren Händen wie in Trance über Andreas‘ Körper, angefangen bei seinen Oberschenkeln, nach oben hin über seinen Bauch.

Um die Liebkosungen seiner Mutter voll und ganz genießen zu können, zog er sein T-Shirt aus und ließ es zu Boden fallen.

„Komm, steh auf. “ meinte er zu seiner Mutter.

Mit etwas wackeligen Beinen stand Sybille auf. Andreas nahm sie an der Hand und ging los während er seine Mutter dabei hinter sich her zog.

„Andreas, wo … wo gehen wir denn hin?“

„Was glaubst du denn wo wir hingehen … wir gehen jetzt nach oben in mein Zimmer … ficken!“.