Mutter der Freundin

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„Sag mal Schatz, möchtest du nicht dieses Wochenende mal zu uns kommen, raus aufs Land? Bei uns ist es doch so schön ruhig. Da machen wir es uns gemütlich, schauen uns einen Film an, machen Popcorn und all so was. „

Chris hörte seiner Freundin Katja zu wie sie ihm abermals auf die Nerven ging, wie er meinte, mit diesem Wochenende bei ihnen, draußen auf dem Land. Bei „ihnen“ hieß ja übrigens, dass da auch ihre Mutter dabei sein würde.

Chris hatte Katjas Mutter Tina noch garnicht kennen gelernt obwohl er und seine Freundin seit einem halben Jahr zusammen waren. Es hatte ihn einfach nicht interessiert sich mit der Mutter seiner Freundin zu befassen und andererseits hatte sich bis Dato auch keine Gelegenheit ergeben bei der er und Tina hätten aufeinander treffen können. Chris wusste aber, dass es seiner Freundin wohl wichtig war, dass er ihre Mutter kennen lernt und Tina hatte auch schon etwas in der Richtung geäußert.

Ohne Zweifel würde Katja ihn jeden Moment wieder daran erinnern, dachte er bei sich.

‚Achtung, jetzt kommt es sicher gleich…‘ war sein Gedanke. Und Katjas Worte folgten auch prompt.

„Weisst du, meine Mama würde dich auch gerne kennen lernen. Sie fragt mich ja schon richtiggehend aus über dich, so neugierig ist sie. Bitte Schatz, komm, das wird sicher schön. “ bat sie ihn.

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Als Chris das so hörte überlegte er kurz.

Es waren nun ohnehin Sommerferien also musste er nicht zur Uni, Katja ebenso wenig. Zeit war jedenfalls genug vorhanden, nur die Lust hielt sich bei Chris dafür in Grenzen. Er wusste, dass Katja und ihre Mutter in einem kleinen, verschlafenen Nest lebten, in dem es kaum etwas gab, wo man am Wochenende hingehen konnte. Da musste man sich den Spaß schon selbst bereiten.

„Naja, ich werd‘ mal darüber nachdenken, aber ganz überzeugt bin ich noch nicht.

“ sagte er.

„Bitte Liebling, dann sag mir doch was ich tun kann um dich zu überzeugen. “ fragte sie ihn und rückte näher an ihn heran.

Sie saßen gerade beide bei Chris in der Wohnung, auf der Couch. Als Chris sie so betrachtete während sie ihm in die Augen sah, merkte er wiedermal wie sehr sie ihn doch anmachen konnte. Ihr Gesicht war bildhübsch mit ihren großen dunklen Augen und ihrem roten Kussmund.

Die langen dunkelbraunen Haare fielen ihr in leichten Wellen bis über die Schultern. Er sah sie jetzt von oben bis unten an. An ihrer Figur stimmte auch alles. Sie war schlank und hatte tolle Proportionen. Nichts an ihr war zu groß oder zu klein. Katja hatte ordentlich apfelgroße Titten und einen wohl geformten Arsch.

Als Chris sie so musterte regte sich sein Schwanz und fing an gegen seine Hose zu drücken.

Katja merkte wie er sie ansah und seine unverblümten Blicke bescherten ihr bereits leichte Schauer der Lust, die durch ihren Körper fuhren. Sie saß aber nur da, sah ihn ganz lieb an und wartete auf seinen nächsten Schritt. Dabei fiel ihr auch wiedermal auf, wie sehr er ihr gefiel. Seine hellbraunen Haare standen etwas wild in alle Richtungen ab. Er war gut in Form. Hin und wieder trainierte er ein wenig aber immer nur soviel um sich fit zu halten.

Aber was Katja besonders an ihm gefiel waren seine Augen. Er hatte helle blau-grüne Augen und seinen Blick empfand sie immer als so intensiv und auch etwas kühl manchmal. Mit genau diesem Blick sah er sie jetzt an.

„Schau runter auf meine Hose, dann weisst du was du tun kannst. „

Katja sah an Chris nach unten und merkte, dass sich seine Hose im Schritt zu einem Zelt aufgerichtet hatte.

Sie musste schlucken und leckte sich über die Lippen denn sie wusste was jetzt kommen würde. Chris sagte zu ihr in seinem ruhigen aber beherrschenden Tonfall: „Komm schon, runter mit dir von der Couch und knie dich hin. „

Katja sah ihm wieder kurz in die Augen und musste nochmals schlucken. Dann senkte sie ihren Blick ein wenig und tat was er ihr sagte. Sie rutsche von der Couch und kniete sich vor in hin.

Er machte jetzt seine Hose auf und schob sie nach unten. Das gleiche machte er mit seiner Boxer-short. Schon kam sein harter Schwanz hervor und Chris rutschte jetzt ein wenig mit dem Hintern auf der Couch nach vorne und stellte seine Beine ein wenig auseinander. Dann griff er mit seiner linken Hand nach vorne und packte Katja etwas fest an ihren Haaren am Hinterkopf. Die stöhnte ein wenig dabei auf und sah ihm jetzt fest in die Augen.

Er beugte sich nach vorne und drückte seinen Mund auf den ihren. Jetzt drang er mit seiner Zunge in ihren Mund ein und gab ihr einen intensiven Zungenkuss, den sie erwiderte. Ihre Zungen rangen eine Weile miteinander bis Chris den Kuss beendete, Katja aber immer noch festhielt.

„Du weisst was du jetzt zu tun hast, nicht wahr?“ fragte er sie leise.

„Ich … ich werde dich jetzt mit meinem Mund verwöhnen …“ sagte sie und sah ihn dabei an.

„Komm schon, das kannst du doch besser, sag es richtig!“ herrschte er sie an.

„Ich … ich werde … dir jetzt den Schwanz blasen …“ Katja errötete etwas als sie das sagte aber gleichzeitig spürte sie wie es sie selbst geil machte so zu reden.

Chris konnte sich ein lächeln nicht verkneifen. Es amüsierte ihn seine Freundin so zu fordern. Er hatte sichtlichen Spaß daran sie so vor ihm zu sehen, auf den Knien und sie dazu zu bringen zu tun und zu sagen was er wollte.

Jetzt kam er in Fahrt.

„Na los mach schon!“ befahl er ihr.

Katja gehorchte. Sie umfasste nun seinen Schwanz mit ihrer rechten Hand und musste wiedermal feststellen, dass er eine beachtliche Größe hatte. Sie dachte daran, dass ihr dieses Ding schon so einige Orgasmen beschert hatte und sie wollte sich auch dafür erkenntlich zeigen. Ihre linke Hand legte sie Chris auf seinen rechten Oberschenkel. Jetzt begann sie seinen Schwanz ein wenig zu wichsen.

Chris ließ nun Katjas Kopf los, lehnte sich ein wenig zurück und stützte sich hinten mit den Händen ab. Sein Schwanz stand nun in voller Härte von ihm ab. Seine große Eichel lag jetzt frei.

Katja machte ihren Mund weit auf und senkte ihren Kopf in Richtung seines Schwanzes. Langsam nahm sie ihn auf. Mit ihrer Zunge fing sie an ein wenig an der Unterseite zu spielen. Sie bewegte nun langsam ihren Kopf rauf und runter und fing an an seinem Schwanz zu saugen.

„Ja, so ist es gut … mach weiter … komm schon … ein wenig schneller!“ kam es von Chris.

Katja folgte seinen Anweisungen und begann ihren Kopf schneller rauf und runter zu bewegen. Dabei fielen ihre langen Haare nach vorne und verdeckten den Anblick, der sich Chris da bot und es war natürlich auch für Katja hinderlich beim blasen. Also nahm Chris jetzt Katjas Haare in die Hände und hielt sie nach oben.

Er umfasste das Haarbündel mit einer Hand und hielt es fest. Katja hörte währenddessen nicht auf mit dem blasen. Im Gegenteil, dadurch, dass Chris jetzt ihre Haare festhielt fühlte sie sich dazu angespornt noch fester und etwas schneller zu blasen.

„Ja das gefällt dir, was, wenn ich dich so festhalte … du kleines Luder du … ja, komm schon … fest blasen … macht dich geil, was, wenn du meinen Schwanz tief im Mund hast …“

Katja wusste garnicht wie ihr geschah als sie ihn so reden hörte.

Es machte sie unglaublich geil, wie er so mit ihr sprach. Sie gab sich nun alle Mühe ihn zum Orgasmus zu bringen. Immer schneller bewegte sie ihren Kopf und das Blasen wurde immer heftiger.

„So ist es gut … mach nur weiter … gleich spritze ich dir in den Mund … du kleine Sau …“

Katja konnte nur ein wenig nicken während sie weiter am blasen war.

Ein leichtes wimmern kam ihr dabei aus. Sie wollte jetzt seinen Saft haben. Langsam ging ihr auch die Kraft aus um das blasen in diesem Tempo fortzuführen. Sie strengte sich aber an und nach kurzer Zeit war es für Chris soweit.

„Jaahh … ich komme … schluck es runter!“

Stoßweise spritzte er in ihren Mund. Es kam ein Schwall nach dem anderen und sie gab sich Mühe auch alles runter zu schlucken.

Heftig kam es ihm und Katja war umso mehr darauf bedacht keinen Tropfen seines Spermas daneben gehen zu lassen.

„Saug ihn fest aus, ja, komm … ahh gut hast du das gemacht“

Nachdem Katja seinen Schwanz leer gesaugt hatte, ließ sie ihn langsam aus ihrem Mund gleiten und leckte sich noch einmal über die Lippen. Chris ließ nun ihre Haare los und lehnte sich nach hinten auf der Couch.

Katja setzte sich auf den Boden und schaute ihren Freund an. Sie wartete darauf was er jetzt sagen würde.

„Das war nicht schlecht, du kleiner Blasebalg. “ er grinste als er das sagte. „Tja also, das Wochenende bei euch, was? Naja wieso nicht. Ich werd dann am Freitag zu euch fahren, aber ich werd den Zug nehmen. Der bringt mich wenigsten direkt in euer kleines Nest. „

„Danke, mein Liebling, es wird sicher toll werden, du wirst sehen.

“ kam es freudestrahlend von Katja.

Als dann der Freitag kam, war Chris mit dem Zug unterwegs in den kleinen Ort in dem Katja und ihre Mutter lebten. Er hatte einen frühen Zug genommen damit er so etwa gegen Mittag eintreffen würde. Zuvor hatte Chris seiner Freundin noch gesagt ihre Mutter solle ihn mit dem Auto vom Bahnhof abholen. Katja selbst würde um diese Zeit noch nicht da sein, denn sie wollte woanders noch einkaufen und zum Friseur gehen.

Das war Chris auch garnicht unrecht, denn so hatte er noch Zeit sich bei den beiden zuhause erst mal ein wenig einzugewöhnen und es sich gemütlich zu machen.

Als er schließlich am Bahnhof ankam, wartete Katjas Mutter Tina bereits auf ihn. Es war ausgemacht, dass sie auf dem kleinen Parkplatz gleich in der Nähe des Bahnhofs auf ihn warten würde. Tina stand neben ihrem Auto und sah nun einen großen, gut aussehenden jungen Mann auf sie zu kommen.

Sie musste schlucken als sie ihn sah. Katja hatte ihr zwar schon einiges erzählt über ihn aber, dass er so ein stattlicher junger Kerl war, das hätte sie sich allerdings nicht gedacht.

„Hallo, du musst Chris sein, ich bin Tina, Katjas Mutter. “ sagte sie mit einem Lächeln und streckte ihm ihre Hand entgegen.

„Ja, ich bin Chris, hi, sag mal kann ich meine Tasche in den Kofferraum rein tun?“ fragte er sie und gab ihr die Hand.

„Aber natürlich, gib sie mir nur, ich leg sie rein für dich. „

Er gab ihr die Tasche, die er mit hatte und in der all sein Zeug für das Wochenende drinnen war. Kleidung zum wechseln, Hygieneartikel, seine Badehose und dergleichen hatte er mit, denn es sollte angeblich heiß werden an dem Wochenende.

„Es ist jetzt schon ganz schön heiß, findest du nicht?“ fragte ihn Tina nachdem sie seine Tasche in den Kofferraum gelegt hatte.

Chris schaute sie von oben bis unten an, lächelte und sagte: „Ja, allerdings…“

Tina war etwas überrascht von seiner Äußerung und errötete etwas als sie merkte wie er sie ansah. Chris betrachtete sie jetzt ein wenig genauer und ihm fiel auf, dass Katjas Mutter in vielen Aspekten ihrer Tochter ähnelte. Sie hatte ebenfalls dunkelbraune Haare mit einigen wenigen Wellen darin, die ihr bis zu den Schultern hingen.

Ihre dunklen Augen waren groß und schön. In einigen Dingen unterschied sich Tina jedoch von ihrer Tochter. Ihre Titten hatten eine ordentliche Größe, mehr als nur eine Hand voll und ihr Arsch war prall aber fest. Sie hatte ein leichtes Sommerkleid an, das ihre schlanke Figur betonte und Chris merkte wie sich in seiner Hose etwas regte.

„Äh … ja also dann, komm, lass uns fahren. “ sagte Tina und stieg ins Auto.

Chris stieg ebenfalls ein und sie fuhren los. Während der Fahrt sah er immer mal wieder hinüber zu ihr und schaute auf ihre Beine, die nun noch besser zum Vorschein kamen unter Tinas kurzem Sommerkleid. Sie waren schlank und fest. Chris sah sich Tina jetzt immer genauer an. Sie begann ihm richtig zu gefallen.

„Was ist eigentlich mit Tinas Vater, also deinem Mann?“ fragte er sie.

„Der ist schon lange weg. Wir sind geschieden, weisst du, drei Jahre ist das jetzt her. Er hat in seiner Firma dieses junge Ding kennen gelernt und hat sich mit ihr aus dem Staub gemacht. „

„Das kann ich mir ja kaum vorstellen, dass er eine andere dir vorgezogen hat. “ meinte er.

Tina war angetan von seiner Bemerkung und sagte: „Danke, mein Junge, das ist lieb von dir, aber ich bin eben schon ein altes Weib…“

„Ach komm, wie alt kannst du schon sein? Also warte mal, Katja ist ja jetzt 21, da kannst du doch höchstens 40 sein oder was, und das ist doch nicht alt.

“ meinte Chris.

„Tja eigentlich bin ich 41…“ sagte sie.

„Sieht man dir aber garnicht an…“ war seine Antwort.

Tina wurde rot. Chris‘ Worte fingen an sie etwas zu verwirren. Sie bekam das Gefühl, dass er sich an sie ran machen wollte. Seine Komplimente gefielen ihr allerdings und auch sie fing nun an sich ihn etwas genauer anzusehen.

„Sag mal, wie alt bist denn du eigentlich?“ fragte sie ihn.

„Ich bin 24. “ antwortete er.

‚Soso, na für dein Alter gehst du aber ganz schön ran, mein Junge…‘ dachte Tina bei sich.

Schließlich kamen die beiden bei Tinas und Katjas Haus an. Es war ein großes Haus auf einem schönen Grundstück, das sich eher abgelegen am Rande des Ortes befand. Als Chris es sah, musste er feststellen, dass es ihm, entgegen seiner anfänglichen Vermutungen, ganz gut gefiel.

Es wunderte ihn allerdings, wie sich das die beiden Frauen alleine leisten konnten. Er hatte aber schon eine Ahnung, dass das etwas mit Tinas Scheidung zu tun haben musste.

„Das ist ja ein nettes Anwesen, das ihr hier habt, und das könnt ihr beide problemlos erhalten?“ fragte er.

„Ja, weisst du, bei der Scheidung habe ich so einiges zugesprochen bekommen. Mein Ex-Mann hat ja noch einen anderen Wohnsitz.

Also finanziell haben wir keine Schwierigkeiten. “ war ihre Antwort.

Sie gingen ins Haus. Chris nahm seine Tasche mit und stellte sie in eine Ecke. Jetzt sah er sich erst mal im Haus etwas um. Die Einrichtung gefiel ihm. Es schien alles ein wenig altmodisch zu sein. Da waren schwere, ältere Holzmöbel, alles war ein wenig dunkel gehalten. Es machte alles einen klassischen und bescheidenen Eindruck.

„Du kannst es dir ruhig schon mal bequem machen.

Katja wird sicher noch eine Weile weg sein. Setz dich doch auf die Couch im Wohnzimmer und ich mache uns erst mal etwas kühles zu trinken. Was hättest du denn gerne?“ sagte Tina.

„Ein großes Glas Mineralwasser wäre toll, mit ein wenig Zitronensaft, wenns geht. “ kam es von Chris aus dem Wohnzimmer.

„Klar, kein Problem. “ meinte sie.

Für sich selbst holte Tina Eistee aus dem Kühlschrank, nahm die Getränke mit und ging damit ins Wohnzimmer zu Chris.

Sie stellte die Getränke auf den schönen Couchtisch und setzte sich neben ihn auf die Couch. Beide tranken sie ein wenig und sahen nun einander an.

„So, Katja und du, ihr seid nun schon wie lange zusammen?“ fragte sie ihn.

„Etwa ein halbes Jahr. Wir haben uns an der Uni kennen gelernt und es hat auf Anhieb gefunkt. Wir verstehen uns prima. “ sagte er und lächelte dabei.

„Unternehmt ihr auch viel zusammen?“

„Naja, weisst du, unsere Hauptbeschäftigung … ist eine andere, wenn wir Zeit für uns haben. “ sagte er.

„Ah, ja ich verstehe. “ sagte Tina, errötete ein wenig und senkte ihren Blick.

„Da sind wir sehr aktiv. “ sagte Chris und sah sie an.

Tina wurde still. Einerseits war sie wieder etwas überrascht von seiner Offenheit und andererseits dachte sie daran, dass sie ja schon länger nicht mehr so aktiv war, was das anging.

Es ging natürlich um Sex, etwas wovon Tina in letzter Zeit nur träumte. Seit ihrer Scheidung hatte sie noch nicht die Zeit und auch nicht die Motivation gehabt, etwas in diese Richtung zu unternehmen. Einen neuen Freund hatte sie nicht. Zu sehr war sie damit beschäftigt gewesen nach der Scheidung erst mal eine neue Ordnung in ihr Leben zu bringen und ausserdem hatte sie ja auch noch ihre Tochter. Die beiden Frauen kümmerten sich um einander.

„Tja, das ist ja etwas … was ich von mir nicht gerade behaupten kann. “ meinte Tina.

Sie sah ihn jetzt an und wurde ihrerseits auch ein wenig offener.

„Weisst du, seit meiner Scheidung … hatte ich noch garnicht richtig die Zeit mich … nach einem Mann umzusehen. „

„Und ich dachte die Männer würden sich eher nach dir umsehen…“ meinte er und lächelte.

„Naja manche tun das ja auch, aber von denen hat mir keiner so recht imponiert. Aber jetzt wo ich dich so sehe…“ sagte Tina.

Eine kurze Pause trat ein als Tina das sagte. Ihr wurde bewusst, wie offen sie gerade mit Chris gewesen war. Sie wurde wieder still. Chris allerdings nutzte die Gelegenheit und hakte nach.

„Was? Was wenn du mich jetzt so siehst?“ fragte er sie.

„Naja … ich … also, ach lassen wir das…“

„Nein, nein, warte mal, also ich glaube ich weiss was es ist. Soll ich dir auf die Sprünge helfen?“ fragte er sie und sah sie dabei an.

Mit einem fragenden Blick sah Tina ihn an. Sie musste schlucken. Jetzt hatte sie wohl zu viel gesagt.

„Es gefällt dir mich hier um dich zu haben, nicht wahr?“ war seine Äußerung.

„Nun … ja, es ist schön, dass du da bist. Ich freue mich natürlich, dass du uns besuchst. “ meinte Tina.

Sie wurde jetzt ein wenig nervös und strich sich wiederholt mit der rechten Hand durch ihr Haar. Tina nahm ihr Glas mit dem Eistee und trank daraus um sich ein wenig Abkühlung zu verschaffen, was ihr allerdings wenig half denn sie spürte eine ordentliche Hitze in sich aufsteigen.

Chris rückte jetzt ganz nahe an sie heran. Tina saß links von ihm und er drehte sich ein wenig damit er etwas mehr in ihre Richtung sah. Dann beugte er sich nach vorne bis er ihr ins Ohr flüstern konnte.

„Du bist doch schon ganz geil, nicht wahr? Du willst, dass ich es dir besorge. “ flüsterte er.

Tina war von seiner Aussage wie hypnotisiert.

Sie konnte zuerst nichts sagen. Ihr wurde ganz warm und ihr Herzschlag wurde schneller. Chris legte jetzt seine rechte Hand auf ihren rechten Oberschenkel und fuhr an der Innenseite langsam zwischen ihre Beine. Tina leckte sich über die Lippen und spreizte ihre Beine ein wenig für ihn. Ihr Atem wurde jetzt auch schneller.

„Na sieh mal an, du geiles Luder, ganz feucht bist du schon da unten. “ sagte er.

Tina sah ihn beinahe verwundert an. Er war so offen, so direkt. Sie konnte auf seine Art nicht anders reagieren als sich davon mitreißen zu lassen. Sie fing an ein wenig zu stöhnen als Chris ihr langsam aber sicher begann die Fotze zu bearbeiten. Er massierte sie durch ihr Höschen durch, welches bereits ordentlich nass war.

Jetzt fiel Tina allerdings doch ihre Tochter Katja ein und sie meinte: „Chris, warte, was ist mit Katja? Sie ist doch deine Freundin.

„Also so wie ich das sehe war es Katja die dauernd darauf bestand, dass ich zu euch komme damit wir eine tolle Zeit miteinander verbringen können. Weisst du was ich unter einer tollen Zeit verstehe? Wenn ordentlich gefickt wird…“ sagte Chris zu ihr und lächelte sie dabei an.

Er fügte hinzu: „Ausserdem, mach‘ dir keine Sorgen um Katja. Sie bekommt von mir schon was sie braucht.

Chris beugte sich vor und küsste Tina. Er fing erst sanft an und küsste sie dann immer heftiger während er nicht aufhörte weiterhin ihre Fotze durch ihr Höschen durch zu bearbeiten. Mit seiner linken Hand fasste er Tina nun seitlich am Kopf und drückte sie fest an sich als er ihr langsam seine Zunge in den Mund steckte.

Tina war am stöhnen als sie ihren Mund etwas für ihn öffnete um ihrerseits auch die Zunge ins Spiel zu bringen.

Es wurde ein heftiger Zungenkuss, der für beide erregend wirkte.

Schließlich unterbrach Chris den Kuss und nahm auch seine Hand zwischen Tinas Beinen weg, was sie kurz wie aus einem Tagtraum riss. Sie schaute ihn nun fragend an während er sich etwas zurücklehnte. Chris sah sie von oben bis unten an.

„Tina, ich finde du hast viel zu viel an. “ meinte er.

Tina quittierte das mit einem verschämten Lächeln und sah an sich herunter.

„Ich glaube du hast Recht. “ sagte sie.

„Komm schon, steh‘ auf und zieh dich aus. “ herrschte er sie an.

Tina tat was er ihr sagte. Sie stand auf und begann ihr kurzes Sommerkleid von oben bis unten aufzuknöpfen. Als es offen war ließ sie es nach hinten auf den Boden fallen. Ihre tolle Figur konnte man nun gut erkennen. Sie war schlank und hatte sich in Form gehalten.

Chris gefiel das natürlich. Er selbst stand nun ebenfalls auf, öffnete seine kurze Hose und ließ sie fallen. Sein T-Shirt und seine Schuhe folgten. Er stand nun da in Unterwäsche und sein Schwanz zeichnete sich deutlich ab. Tinas Blick wanderte über Chris‘ jungen Körper und verharrte bei seinem Schwanz. Sie nahm ihre Augen nicht davon als sie ihren BH aufmachte und ihn abstreifte.

Chris konnte nun Tinas Titten in ihrer vollen Pracht sehen.

Sie waren groß und voll und hingen ein klein wenig, was bei Tinas Alter nicht verwunderlich war. Es war allerdings ein geiler Effekt, denn ihre Titten wirkten so ein wenig schwerer. Ihre Nippel waren bereits verhärtet. Tina leckte sich über ihre Lippen als sie auf Chris‘ Schwanz schaute. Sie war sexuell ein wenig ausgehungert. Lange hatte sie keinen Schwanz mehr gehabt und schon garnicht einen solchen wie ihn Chris da offensichtlich hatte.

Als er ihren Blick auf seinem Schwanz bemerkte, zog Chris seine Unterhose aus und sein Schwanz kam zum Vorschein.

Er stand von ihm ab wie eine eins. Tinas Augen wurden größer und ihre Atmung schneller.

„Na, gefällt er dir?“ fragte er sie und grinste.

Ohne ein Wort zog sich Tina rasch ihr nasses Höschen aus und ging auf Chris zu. Sie ging auf die Knie und umfasste seinen Schwanz mit beiden Händen und fing an ihn zu wichsen.

„So ein Prachtkerl…“ sagte sie und sah zu ihm hoch.

Chris musste ein wenig lachen als er das hörte.

„Gleich erlebst du ihn in Aktion. “ meinte er.

Tina nickte nur und wichste weiter an seinem Schwanz.

„Leg dich da auf den Teppich. “ sagte er zu ihr.

Tina legte sich auf den weichen Teppich und spreizte ihre Beine. Als sie so gespreizt auf dem Rücken lag hatte Chris einen guten Blick auf Tinas Fotze.

Sie war glatt rasiert bis auf einen kleinen Strich darüber. Der Anblick war absolut geil.

„Feucht genug bist du ja schon, nicht wahr?“ meinte er.

Tina biss sich auf die Unterlippe und nickte nur. Chris lag jetzt über ihr und setzte seinen Schwanz an ihre Fotze. Langsam aber mit stetigem Druck drang er in sie ein. Tinas Augen weiteten sich und ein langes stöhnen kam ihr aus.

„Aaah … bitte, mach es langsam. “ bat sie.

Tina musste sich erst an seinen Schwanz gewöhnen. Chris drang langsam immer tiefer in sie ein bis er schließlich bis zum Anschlag in ihr drinnen war. Ihre Fotze fühlte sich eng an. Sie war feucht und warm. Chris kostete diesen Moment eine Zeit lang aus als er so ohne sich zu bewegen in ihr verharrte. Sie sahen einander an.

Tinas Mund stand offen und sie war am keuchen. Chris fing nun an sich zu bewegen. Er zog seinen Schwanz etwas aus ihr heraus und schob ihn dann wieder rein. Langsam begann er Tina zu ficken.

„Oh ja, das ist gut…“ kam es von ihm.

Chris hatte sich auf ausgestreckten Armen abgestützt und sah nun runter auf Tina. Sie hielt sich an seinen Armen fest und schaute ihn an.

Ihre Beine waren weit gespreizt und etwas angezogen. Chris fing an etwas fester zu stoßen und mit jedem seiner Stöße wippten Tinas Titten auf und ab. Dieser Anblick machte Chris an und er stieß sie noch heftiger und etwas schneller.

„Jaa, fick mich … bitte, fick mich durch, ich brauche es. “ stöhnte Tina.

„Jetzt bekommst du's…“ keuchte er.

Chris legte sich nun auf Tina drauf.

Er fickte sie kräftig durch. Seine Stöße waren rhythmisch und hart. Tina schlang ihre Arme um ihn und küsste ihn wild. Beide stöhnten sie in den Mund des anderen. Chris packte Tina jetzt am Kopf an den Haaren und drückte sie in Richtung seines Halses. Sie verstand es als Aufforderung seinen Hals zu küssen und genau das tat sie auch. Es war etwas, das ihn auf Touren brachte. Es machte ihn richtig wild und das zeigte er ihr auch.

Er gab ihr einen richtig heftigen Fick.

Tinas Griff um seinen Körper wurde plötzlich fester. Sie würde ihn bald mit ihren Nägeln kratzen. Es war soweit bei ihr. Sie war kurz vor ihrem Orgasmus. Nach ein paar weiteren Stößen schrie sie schließlich ihren Höhepunkt hinaus.

„Jaaa … fick mich … ich kommeeee!“ stieß sie hervor.

Ihr Orgasmus war lang und intensiv. Sie hielt sich an Chris regelrecht fest.

So einen Höhepunkt hatte sie seit langer Zeit nicht mehr gehabt. Sie war überwältigt von der Intensität des Gefühls. Chris fickte sie weiterhin ohne nachzulassen in der Härte seiner Stöße. Er fand es geil wie diese reife Frau unter ihm stöhnte und keuchte.

Langsam spürte auch er wie sich sein Orgasmus anbahnte. Er fickte Tina unermüdlich weiter. Sie, deren Höhepunkt nun abgeklungen war, war hin und weg. Sie fasste Chris mit beiden Händen an sein Gesicht und hielt es voller Bewunderung fest.

Sie gab ihm einen Kuss und sah nun, dass er wohl kurz davor war zu kommen.

„Komm, mein Junge … gib es mir …“ keuchte sie.

Chris hatte bereits einen angestrengten Gesichtsausdruck. Es war soweit.

„Aah, jetzt, ich komme. “ stöhnte er.

Er kam stoßweise während er sie weiter fickte. Alles spritzte er ihr rein. Seine letzten Stöße wurden ein wenig langsamer und er musste schwer atmen.

Schließlich verharrte er in Tina ohne weitere Bewegung. Beide schauten sie einander an. Sie mussten beide lächeln so befriedigt wie sie waren. Chris zog seinen erschlafften Schwanz aus Tinas Fotze und richtete sich auf.

„Also ich glaube dieses Wochenende bei euch wird mir eine Menge Spaß machen…“ meinte Chris und grinste Tina an.

Tina richtete sich auf. Sie ging auf Chris zu und küsste ihn auf den Mund.

„Das eben war jedenfalls fantastisch, danke, mein Junge. So toll habe ich mich schon lange nicht mehr gefühlt. “ sagte sie.

Nachdem das gesagt war gingen sie beide unter die Dusche, wo noch heftig gefummelt wurde. Am Abend kam schließlich Katja heim. Chris wollte keine Geheimnisse also hatte er beschlossen Katja zu erzählen was sich zugetragen hatte. Er und Tina saßen, natürlich wieder angezogen, im Wohnzimmer als Katja hereinkam.

„Hallo Schatz, hallo Mama. “ meinte sie freudestrahlend. „Na wie geht es euch, habt ihr euch schon miteinander vertraut gemacht?“

Tina wurde nun ein wenig rot und senkte ihren Blick. Chris stand auf und ging auf Katja zu.

„Ja, haben wir. “ sagte er. „Wir sind einander näher gekommen…“

Katja sah hinüber zu ihrer Mutter und merkte, dass die nur schweigend dasaß.

Dann sah sie Chris wieder an.

„Ihr seid einander näher gekommen? Wie nahe denn?“ fragte Katja.

„Deine Mutter und ich, wir hatten Sex. “ kam es trocken von Chris.

Er erwartete allerdings keine schöne Reaktion. Katjas Mutter Tina sah nun wie gebannt in das Gesicht ihrer Tochter. Sie bekam Schuldgefühle.

Katjas Gesichtsausdruck änderte sich allerdings kaum. Zum allgemeinen Erstaunen fing sie an zu grinsen.

Sie ging auf Chris zu und fuhr ihm mit ihrem rechten Zeigefinger über die Brust.

„Und hat mein Schatz meine Mama auch so richtig rangenommen, so wie du das bei mir auch immer machst?“ fragte sie ihn und grinste.

Chris bekam einen nachdenklichen Blick als er Katja ansah. Er begriff.

„Du Luder … du hast mich quasi mit deiner eigenen Mutter verkuppelt.

“ sagte er und musste nun auch grinsen. „Du wusstest sie würde mir gefallen und du warst auch deswegen den ganzen Tag weg. „

Tina bekam große Augen angesichts der Erkenntnisse, die sich da offenbarten. Sie hatte zwar noch gemischte Gefühle, aber es war doch eine Erleichterung für sie das jetzt zu hören. Sie stand auf, ging auf ihre Tochter zu und umarmte sie.

„Siehst du Mama, ich hab‘ dir doch immer erzählt was für ein toller Kerl er ist.

„Ja, das ist er, das ist er…“.

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