Mutter liegt im Krankenhaus 06
Veröffentlicht am 25.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Nach einem heißen Mittagessen — was sich durchaus nicht nur auf die Speisen bezieht — holte mein Vater mich zum nächsten Krankenhausbesuch ab. Nicht in unserer Wohnung, sondern bei Christa. Was natürlich zur Folge hatte, daß er wieder zwei heiße Strapsmäuse zu Gesicht bekam — und auch vor die Finger.
Es fiel ihm sichtlich schwer, sich loszureißen, aber die Aussicht auf einen geilen Abend machte es ihm dann doch einiges leichter.
Wenn er gewußt hätte, was dieser Abend bringen würde!
Und der Krankenhausbesuch!
Als wir die Tür zu Mutters Krankenzimmer öffneten, fiel uns beiden der Unterkiefer auf den Boden.
Mutter lag nackt im Bett, und über ihr — in Stellung 69 — die heiße Krankenschwester von gestern. Die beiden leckten sich gegenseitig die Liebesgrotten und schienen uns zunächst nicht zu bemerken.
In meiner Hose wuchs eine mächtige Beule, und ein Seitenblick zu meinem Vater zeigte, daß es ihm nicht viel anders ging. Er hatte sogar schon seine Hand auf der bewußten Stelle und massierte sich durch die Hose.
„Hallo ihr beiden! Schön daß ihr kommt,“ hörten wir plötzlich Mutters Stimme. Die Krankenschwester rollte sich von ihr herunter, und dann saßen beide nebeneinander auf Mutters Bett.
Nackt und mit weit gespreizten Beinen, so daß wir einen tiefen Einblick in die heißgeleckten Spalten hatten.
„Na, Schatz, gefällt dir die Maus so auch so gut wie gestern im Kittel?“ fragte Mutter meinen Vater.
Daddy war ganz perplex und krächzte ein ziemlich gestottertes „Ja“ heraus.
„Na dann viel Spaß!“ grinste Mutter, während die Schwester aufstand und ihn auf das zweite Bett im Zimmer schob. Das war momentan unbelegt, und so waren nur die Matratze und ein Bettlaken darin.
„Drückst du neben der Tür mal die Taste mit der Schwester drauf?“ sagte sie mir noch, bevor sie Daddys Hose öffnete und ihren Mund über seinen Stamm stülpte.
„Helga und Christa haben mir am Telefon von deiner Zunge vorgeschwärmt — ich würde sie gerne mal kennenlernen!“ grinste Mutter mich an, während sie ihren Po bis an die Bettkante vorschob.
War das eine Einladung! Ich hatte gedacht, diese Chance erst in drei Wochen zu bekommen — wenn überhaupt.
Und jetzt — geil und offen vor den Augen meines Vaters, der von einem Granatenweib einen geblasen bekam… ich glaubte, mir würde der Reißverschluß aus der Jeans fliegen!
Mutter hielt ihre Schamlippen weit gespreizt, als ich zwischen ihren Beinen auf die Knie ging, so daß ich ohne jede Schwierigkeit an ihre intimsten Bereiche kam.
Erstmal leckte ich an ihren äußeren Schamlippen entlang, was ihren Unterkörper schon in Zuckungen versetzte.
Aber als ich diese geilen Fleischlappen dann zwischen meine Lippen saugte, wurden diese Bewegungen richtig wild — und Mutter fing an zu stöhnen. Ihre Säfte schienen zu fließen — jedenfalls wurde der Frauengeruch intensiver…
Ich tastete mich mit der Zunge zu den kleinen Schamlippen vor und leckte sie zärtlich. Mutter wurde deutlich heißer. Und dann lutschte ich auch diese in meinen Mund.
Mutter zuckte, daß ich Schwierigkeiten bekam, den Kontakt nicht zu verlieren.
Schließlich widmete ich mich dann dem Kitzler. Schon die erste Berührung mit der Zungenspitze ließ Mutter so zucken, daß ich glaubte, meine Nase sei gebrochen. Und als ich die Lustknospe dann zwischen meine Lippen nahm und daran saugte, griff sie zum Kissen und drückte es sich vors Gesicht. Offenbar hatte sie Angst, gleich das ganze Krankenhaus zusammenzuschreien. Ich nahm drei Finger und schob sie in ihre Luströhre. Die war so naß, daß die Finger gleich in ganzer Länge drin waren.
Also zurückziehen, den vierten Finger dazu und den Daumen ganz eng zwischen die Finger legen.
Neuer Versuch — und dabei immer weiter zärtlich am Kitzler lutschen. Und wirklich — ein paar Sekunden später war meine ganze Hand in Mutters Liebesgrotte verschwunden. Meine Fingerspitzen erreichten locker ihre Gebärmutter.
Und dann zog Mutters Grotte sich zusammen. Als wollte sie meine Hand abquetschen. Gleichzeitig zuckte ihr ganzer Körper im Orgasmus wild hin und her — so wild, daß die Krankenschwester das mitbekam und Daddy darauf aufmerksam machte:
„Hey, guck mal, wie dein Sohn seine Mutter fertigmacht! Wahnsinn — so einen Orgasmus hatte ich noch nie! — Uuups, hat der die ganze Hand in ihrer Möse? Geil!“
Es dauerte einige Zeit, bis Mutter sich wieder entspannte.
Als ich meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln befreien konnte, sah ich, daß Daddy inzwischen vor der Schwester kniete und ihr seine Genußwurzel hektisch in die Lustgrotte hämmerte. Unverschämt grinste sie mich an:
„Na los, Junge, runter mit der Hose! Jetzt will ich sehen, wie du deine Mutter so richtig rannimmst!“
Nun ja, mein Ständer sehnte sich danach, endlich aus seinem Gefängnis herauszukommen und seiner eigentlichen Bestimmung nachgehen zu können — einer Frau zum Höhepunkt zu verhelfen.
Als ich die Hose öffnete, kam Mutters rotes Gesicht unter dem Kissen hervor.
„Ja, los, mach's mir! Morgen gehen die OP-Vorbereitungen los, und die nächste Chance ist dann in fast drei Wochen. Ich muß dich heute noch haben!“
Meine Hose und der Slip waren bei meinen Knöcheln angekommen, und nun glitt meine Eichel durch Mutters nasse Spalte.
Mutter legte die Beine um mich.
„Komm rein! Für lange Spiele haben wir zu Hause genug Gelegenheit. Heute müssen wir uns beeilen!“
Und schon zog sie mich gegen ihren heißen Körper. Und mein Freudenspender glitt mühelos in den von meiner Hand geweiteten und von Mutters Säften glitschig gemachten Liebestunnel.
Als ich hinten anstieß, hätte ich gerne innegehalten und das Gefühl erst mal genossen. Aber leider war es so, wie Mutter es schon bedauert hatte: wir mußten schnell machen…
Also begann ich sofort mit meinen Stößen.
Zunächst zärtlich, denn ich wollte, daß auch Mutter was von unserem ersten Mal hatte. Aber sie forderte mich auf, es ihr hart zu besorgen.
Nun gab es für mich kein Zurückhalten mehr. Ich aktivierte das Programm „Dampframme“ und stieß zu, als würde mein Leben von Tempo und Kraft meiner Stöße abhängen.
Mutter keuchte immer heftiger, und auch ich merkte ziemlich bald, wie mir der Saft hochkochte.
Dann stöhnte neben uns die süße Krankenschwester ihren Orgasmus in die Matratze. Und damit brachte sie auch Vater zum Abspritzen, begleitet von krampfhaft unterdrückten Schreien.
Und das brachte Mutter dann über die Kante. Wieder preßte sie das Kopfkissen auf ihr gerötetes Gesicht, wieder zuckte ihr Unterleib wild durch die Gegend, und wieder zog sich ihre gesamte Beckenmuskulatur krampfartig zusammen.
Nur daß sie mir dieses Mal nicht die Hand abquetschte, sondern meinen sowieso schon äußerst gereizten Ständer.
Und da gab es dann keine Wahl mehr: Heftig pumpte ich meinen Cocktail in die zuckende Luströhre, wahrscheinlich tief in die Gebärmutter hinein…
Als Mutter das Kissen wieder von ihrem Gesicht schob, schaute sie mich glücklich und verliebt an.
„Das müssen wir wiederholen, sobald ich zu Hause bin! Das war so schön! — Aber Du mußt es auch weiterhin mit mir treiben!“ setzte sie hinzu und strahlte meinen Vater an.
Die Krankenschwester zog mich von meiner Mutter weg und kniete sich vor mich hin, um meinen langsam erschlaffenden Ständer sauber zu lecken. Und Mutter rutschte vom Bett und lutschte Daddys Riemen ab.
„Uff, das hat sich gelohnt! Zweiundzwanzig Jahre kennen wir uns jetzt, und noch nie hast du mich in den Mund genommen!“ stöhnte Daddy.
Mutter sah ihn liebevoll an.
„Das erschien mir immer so versaut — und versautes wollte ich in der Ehe nicht machen… da bin ich wie viele Frauen, die so was nur beim Seitensprung machen.
„
Die letzten Worte hatte sie nur noch geflüstert, während ihr Blick vom Liebevollen zum Ängstlichen wechselte.
„Du Schweinchen!“ grinste Vater. „Bis vor drei Tagen wäre ich bei so einer Andeutung schon ausgerastet. Aber jetzt macht sie mich sogar an. Du bist also fremdgegangen?“ Mutter nickte mit etwas erleichtertem Gesichtsausdruck. Daddy nahm sie in den Arm.
„Das mußt du mir ausführlich erzählen, wenn du wieder zu Hause bist.
Und vielleicht können wir deinen Lover ja auch mal zu 'nem Dreier einladen!“
„Und mich ladet ihr auch ein, damit ich den Sohnemann auch mal zwischen die Beine bekomme, ja?“ warf die süße Krankenschwester ein, während sie sich an mich schmiegte und zärtlich an meinem Glied spielte.
Es dauerte ein paar Sekunden, bis Mutter ihr „Aber natürlich!“ sagen konnte — beim Küssen spricht sich's schlecht.
Schnell und mit großem Bedauern brachten wir unsere Kleidung wieder in Ordnung, und die Schwester verließ das Zimmer, nachdem sie Daddy und mir noch je einen heißen Zungenkuß gegeben hatte.
Heute saß ich während der restlichen Besuchszeit auf dem Stuhl und konnte unter Mutters Nachthemd schauen, während Daddy und sie wie ein frisch verliebtes Pärchen auf dem Bett saßen.
Schließlich mußten wir uns dann verabschieden. Daddy griff noch mal ungeniert zwischen Mutters Beine, während er ihr einen Abschiedskuß gab, und dann verabschiedete auch ich mich von Mutter. Sie zog mich an sich und bohrte ihre Zunge in meinen Mund.
Dabei legte sie meine Hand auf ihre Brust — und ihre Hand auf die Beule in meiner Hose…
Ganz benommen verließ ich zusammen mit Vater das Zimmer, und auch der hatte einen etwas glasigen Blick.
Als wir am Schwesternzimmer vorbeikamen, rauschte eine Schwester heraus und rannte voll gegen mich. Es war „unsere Süße“.
„Entschuldigung!“ stammelte sie grinsend.
„Volltreffer!“ konterte ich, während ich spürte, wie sie sich an mich drängte.
„Wann leckst du mich endlich mal?“ hauchte sie — und weg war sie.
Daddy und ich gingen mit roten Ohren weiter. Der Rempler war geplant…
Zu Hause brauchten wir nicht klingeln. Christa hatte mir zwei Wohnungsschlüssel gegeben. Einen für Daddy, einen für mich. Und so standen wir dann in der Wohnzimmertür und sahen, wie Christa ihre Mutter mit einem Umschnalldildo fickte.
„Ich glaube, ich weiß, wo deine Mutter den Lesbensex kennengelernt hat!“ raunte Daddy mir ins Ohr, während er anfing, seine Hose zu öffnen.
„Und ich glaube, ich weiß zumindest die Namen von zwei Männern, mit denen deine Frau schon fremdgefickt hat!“ flüsterte ich ebenso leise zurück.
Daddy sah mich kurz überrascht an, dann nickte er.
„Mit den Ehehengsten der beiden da drin!“
Plötzlich hatte er es noch viel eiliger, aus den Klamotten und in das Zimmer zu kommen. Er stellte sich neben die beiden Frauen und schob Helga seinen Ständer in den weit geöffneten Mund.
Ich warf ebenfalls so schnell wie möglich meine Klamotten in die Ecke, kniete mich hinter Christa und setzte meinen Steifen an ihrer Rosette an.
„Jaaa, fick meinen Arsch, Süßer!“ stöhnte die heiße Frau wohlig.
Eng und warm umschloß der Darm meinen Schniedel, nachdem der Schließmuskel ziemlich schnell nachgegeben hatte. Christa war geil ohne Ende.
Langsam begann ich zu stoßen.
Auf die volle Länge meines Schniedels. Ich zog so weit zurück, daß die dickste Stelle meiner Eichel gerade Christas Schließmuskel dehnte, um dann wieder tief einzudringen. So ein tolles Gefühl mußte ich einfach auskosten!
Und dann sah ich es. Helga griff unter ein Kissen, das auf dem Sofa lag. Als sie ihre Hand wieder zurückzog, hatte sie einen ziemlich dünnen und sehr biegsamen Kunstschwanz darin.
Daddy genoß ihr Blaskonzert mit geschlossenen Augen und sah nicht, was da auf ihn zukam.
Und als er es merkte, war es schon zu spät. Die ersten Zentimeter des Analdildos steckten bereits in seinem Hintereingang. Er war halt so aufgegeilt, daß sein Schließmuskel kaum versucht hatte, den Eindringling abzuwehren.
Helga begann, seinen Arsch zu ficken, während sie seinen Schniedel mit dem Mund nach allen Regeln der Blaskunst verwöhnte. Allein von dem Anblick mußte man ja richtig heiß werden — und dann auch noch der zwischen den Beinen ihrer Mutter verschwundene Kopf unserer süßen, geilen Nachbarin.
Wie sollte man sich da noch im Griff haben?
Mal ganz abgesehen von dem Schraubstock, der da in Gestalt von Christas Hintereingang meine Samenspritze klemmte und rieb.
Obwohl ich vor nicht mal einer Stunde bei Mutter abgespritzt hatte, war ich bereits nach zwei oder drei Minuten wieder so weit — als ob ich seit mehreren Tagen keine Frau mehr gehabt hätte.
Und Daddy ging es nicht anders.
Bei ihm sorgte wohl das ungewohnte Gefühl im Darm dafür, daß auch er schon wenige Sekunden nach mir seine Ladung in Helgas Hals pumpte.
Schwer atmend lag Helga auf der Couch und wir anderen drei auf dem Teppich. Als sie wieder zu Atem gekommen war, forderte Christa uns auf, von dem Krankenhausbesuch zu berichten.
Die Erzählung heizte uns allen vieren ein, so daß wir eine neue Runde einläuteten.
Aber gerade stülpte Christa ihren geilen Mund über Daddys Ständer, als es klingelte. Helga, die sich gerade auf meinen Ständer setzen wollte, stand auf und ging zur Tür.
Ich wunderte mich ein wenig: sie hatte gar keinen enttäuschten Gesichtsausdruck, als ob sie sich gestört fühlte, sondern mir war sogar, als wäre ein Lächeln über ihr Gesicht gehuscht.
Daddy wurde ein wenig panisch und versuchte, Christa zurückzuschieben.
Aber die krallte sich an seinem Po fest und ließ sich nicht vom Blasen abbringen.
Auch dann nicht, als Daddy richtig panisch wurde: Bei dem „Hallo!“ das wir von der Wohnungstür hörten, erkannte er eindeutig die Stimme seiner Schwiegermutter!
Auch mir wurde reichlich unwohl…
„Petra hat mir gesagt, daß es durchaus sein kann, daß die beiden Burschen nicht unten sind, sondern hier bei euch ein wenig Bettwärme genießen.
Na, und weil ich weiß, was ihr beide für geile Käfer seid und wie ihr Männer zwischen euren Beinchen fesseln könnt, habe ich es erst gar nicht unten versucht!“
Das Lachen in Omas Stimme war deutlich zu hören, und meine Panik verschwand ein wenig. Oma wußte, was ihre Tochter eingestielt (im doppelten Sinne des Wortes!) hatte.
„Geh ruhig schon mal wieder zu den Jungs! Ich zieh gerade noch den Tarndreß aus — die Nachbarn mußten ja nicht unbedingt meine Reizwäsche sehen!“ lachte Oma.
„Dann komm ich nach!“
Der Stein, der Vater vom Herzen polterte, reichte für ein mittleres Erdbeben. Helga setzte sich auf meinen wiederersteiften Ständer und begann langsam zu reiten.
Und dann hörten wir die Stilettos auf dem Flurparkett klacken, und meine Großmutter kam ins Zimmer.
Eine schwarze Strapscorsage mit roten Säumen und rot umrandeten Öffnungen für die Brustwarzen zeigte mehr den erstaunlich knackigen Körper dieser reifen Frau als sie ihn verbarg — durchsichtig wie die schwarzen Nylons, die ihre langen Beine umschmeichelten.
Und dann trug sie noch rote Riemchensandalen mit endlos hohen Absätzen.
Den Slip sah man erst beim zweiten Hinsehen, so klein war das transparente Stoffdreieck, das die rasierten Schamlippen verzierte. Neben dem Slipchen hing ein Faden heraus.
Sollte Oma ihre Tage haben und sich trotzdem so aufmachen?
„Hey, du geile Sau, hast du wieder die Liebeskugeln drin?“ lachte Christa, als sie den Faden bemerkte.
„Klar, ich muß den Ofen doch schon mal vorheizen, schließlich wird mir heute mein geliebter Schwiegersohn das erste Mal einen Braten in die Röhre schieben!“ lachte Oma. „Und meinem Enkel bin ich hoffentlich auch noch nicht zu alt!“
Na, das konnte ja heiter werden! Aber auf jeden Fall äußerst geil!
„Zu alt?“ keuchte ich. „Für so ein geiles Stück Fickfleisch laß‘ ich glatt jede Schickse aus meiner Klasse stehen!“
„Dann zeig mal, daß das kein plumpes Kompliment ist, sondern ernst gemeint!“
Oma zog den Minislip auf Seite und hockte sich über mein Gesicht.
Der geile Duft der von den Liebeskugeln aufgeheizten Spalte machte mich verrückt. Ich merkte deutlich, wie mein Ständer in Helgas Lustgrotte zu zucken anfing.
Aber die erfahrene Frau wußte glücklicherweise die Stelle zwischen meinen Schenkeln, wo sie drücken mußte, um meine Erregung erst mal ein paar Grad zurückzufahren.
Unwillkürlich schoß meine Zunge vor — und fand sofort Omas Kitzler. Mit spitzer Zunge tanzte ich um ihn herum.
Oma stöhnte auf und kam tiefer.
Meine Lippen schlossen sich umzingelten das Hauptquartier ihrer Lustnerven, und während meine Zungenspitze an dem empfindlichen Knöllchen anklopfte, sorgten meine Wangen für möglichst starken Unterdruck.
Oma schrie auf, und dann war mein Kinn plötzlich naß.
Ich sah noch Helgas Hände um den Körper meiner Großmutter fliegen und auf den Titten landen. Sonst wäre die Frau glatt umgefallen und vielleicht noch mit ihrem Kopf auf der Tischkante gelandet.
Vorsichtig legte Helga sie auf den Teppich — und begann, an den knochenharten Nippeln zu lutschen und zu spielen.
Meinem Kleinen gefiel es gar nicht, wieder in der kalten Luft zu sein. Also kniete ich mich zwischen Christas Beine und schob ihn in ihr williges Loch.
Plötzlich spürte ich den nylonverhüllten Körper meiner Großmutter an meinem Rücken. Ihre Nippel drückten hart gegen meine Schulterblätter.
Heiser vor Geilheit drang ihre Stimme an mein Ohr:
„Mann, Werner, so was habe ich noch nie erlebt! Das mußt du unbedingt deinem Großvater beibringen, damit der es mir auch so machen kann — wenigstens hin und wieder!“
Helga lachte.
„Na ja, der Bursche ist mit dem Mund wirklich das absolute Naturtalent. Aber die geile Situation, neben dem fremdfickenden Schwiegersohn vom eigenen Enkel geleckt zu werden, hat wohl auch zu deinem Abgang beigetragen! Das läßt sich nicht auf Kommando wiederholen, da muß man schon mal richtig Glück haben!“
„Scheiße, du hast recht!“ klang Oma ganz enttäuscht. „Aber immerhin, endlich kriege ich meinen Schwiegersohn mal zwischen die Beine.
Den hätte ich am liebsten schon vor seiner Hochzeit vernascht, aber so einen schüchternen Kerl habe ich noch nie erlebt! Wie habt ihr es eigentlich geschafft?“
Helga erzählte, während Christa an Daddys Latte nuckelte und mich in ihrer Lustgrotte genoß. Als Daddy zu stöhnen anfing, unterbrach Oma Helga.
„Hey Süße, hast du großen Durst oder kannst du mir die Ladung abgeben?“
Christa ließ Daddy aus ihrem Mund rutschen.
„Bedien‘ dich, schließlich ist es dein Schwiegersohn!“
Und schon glitten Omas Lippen über Daddys Riemen, bis ihre Nase in seinen Schamhaaren verschwand. Heftiges Zucken ihrer Kehle zeigte, wie sie ihn massierte.
Erfolgreich! Mit einem heiseren Brüller fing Daddy an zu spritzen, während seine Hände sich hinter dem Kopf seiner Schwiegermutter verkrampften.
„Ist das geil! Die Mutter meiner Frau schluckt meinen Saft!“ keuchte er mit vor Geilheit total verzerrtem Gesicht.
„Und gleich lutscht sie auch noch den Saft ihres Enkels aus meiner Möse!“ kicherte Christa, während sie begann, mich mit ihren Scheidenmuskeln zu massieren.
Klar, daß ich mich nicht mehr zurückhalten konnte.
Kaum war ich fertig, zog Oma mich zwischen Christas Schenkeln weg und vergrub ihren Kopf in deren Lustzentrum.
Helga sah Daddy hinterhältig grinsend an.
„Wer seiner Schwiegermutter in den Hals spritzen kann, kann auch seinem Sohn den Riemen sauberlutschen!“ lachte sie und dirigierte seinen Kopf über mein Gehänge.
Widerstrebend öffnete er seinen Mund.
„Nun mach‘ schon! Hans und Georg sind auch bi, und die wollen nicht nur, daß du uns glücklich machst, die wollen auch was davon haben!“
„Die …“ und schon hatte Helga meinen Schniedel in seinem Mund versenkt.
„Die können von mir aus Petra ficken wolltest du sagen? Na, das tun sie schon seit mehr als einem halben Jahr! Und deine neueste Eroberung, das süße Hildchen, treibt's auch schon fast so lange mit ihnen! Wenn du ihnen eine neue Frau bieten willst, müßtest du ihnen schon deine Mutter liefern!“
Oma lachte auf.
„Die Gudrun? Die springt eher von der Rheinbrücke, als daß sie sich von jemand anders als ihrem eigenen Mann vögeln läßt!“
Jetzt war das Lachen an Christa.
„Die Wette hast du verloren! Wir setzen Werner auf sie an — und noch bevor seine Mutter aus dem Krankenhaus kommt, schiebt der einen Dreier mit seinen beiden Omas. Es sei denn, du willst dich vor Gudrun nicht ausziehen!“
Daddy schaute recht ungläubig drein.
Er war ebenso überzeugt, daß seine Mutter nie fremdgehen würde.
Aber das ganze Gerede hatte einen Erfolg, der meiner Oma Hilde bestens gefiel: Seine Antenne war wieder sendebereit.
Und sofort schloß Oma sich an ihr an.
Erst mit dem Mund — und dann mit ihrem Fötzchen. Wild ritt sie auf ihrem Schwiegersohn und keuchte und stöhnte, als wenn sie das beste Erlebnis ihres Lebens hätte.
Nach ein paar Minuten ließ sie Daddys Riemen aus ihrer Muschi flutschen, aber nur, um sich anders herum wieder auf ihn zu setzen. Jetzt wandte sie ihm ihr Gesicht zu. Und schon beugte sie sich vornüber, um ihn an ihren Nippeln lutschen zu lassen.
Damit öffnete sich ihre Poritze.
Lächelnd sahen Christa und Helga zu, wie mein Körper auf diesen Anblick reagierte.
Schlagartig hatte ich einen prachtvollen Mast zwischen den Beinen stehen.
„Keine Angst — deine Oma läßt sich gerne in den Arsch ficken!“ raunte Christa mir zu.
Und Helga verlieh dem Nachdruck, indem sie mich hinter die heiße Reiterin bugsierte. Dann nahm sie meinen Ständer in die Hand und zielte auf Omas Poloch.
Christa stand plötzlich hinter mir und gab mir einen heftigen Stoß.
Bis zum Anschlag steckte ich in Omas Hintereingang.
„Ja, fickt mich, ihr beiden! Macht mich fertig! So eine Nummer wollte ich immer schon mal erleben! Jaaaaa — Jaaahaaa — ohhh!“
Oma stöhnte nur noch. Sie war keine Frau mehr, sondern einfach nur noch ein geiles Stück Fleisch voller sensibler Nerven, die gereizt werden wollten.
Und Schwiegersohn und Enkel reizten, wie sie gerade konnten.
Und dann brach Oma zwischen uns zusammen. Ihr Unterleib zuckte unkontrolliert umher, während sie von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt wurde. Mächtig krallten sich Schließmuskel und offenbar auch die Scheidenmuskulatur zusammen…
Daddy und ich schrieen auf. Gespritzt haben wir nach diesem Tag nicht so sehr viel. Aber der Orgasmus war überwältigend.
„Na, lebst du wieder?“ drang eine liebe Stimme an mein Ohr, als ich mich bewegte.
Christa kniete neben mir und streichelte sanft durch mein Haar. „Fast eine halbe Stunde warst du weg, als wenn dir jemand KO-Tropfen verabreicht hätte! — Dein Vater und deine Oma schlafen immer noch!“
Tatsächlich lagen die beiden unbeweglich neben uns. Nur das regelmäßige Heben und Senken des Brustkorbes zeigten uns, daß sie in Ordnung waren.
Christa und Helga schmiegten sich an mich an und streichelten mich zärtlich.
„Und deine andere Oma machst du bei nächster Gelegenheit auch an, ja?“ flüsterte Helga mir zu.
„Und wenn ihr das nicht paßt?“
„Was hast du zu befürchten? Daß sie deiner Mutter was sagt — oder deinem Vater? Na, die lachen sie doch nur aus und sagen ihr, daß sie 'ne Menge verpaßt, wenn sie bei ihrer verstaubten Einstellung bleibt. Und wenn sie wirklich droht — lachen und weitermachen.
Die wird schon weich! Riskier‘ ruhig was! Daß sie deinen Eltern was erzählen will, konnte dich nur bis vorgestern schocken!“
Das Telefon klingelte. Christa ging dran.
„Hallo Herbert! Ja, dein Hildchen kommt bald nach Hause. Die ist nur im Moment ziemlich geschafft. Sie hatte endlich die lang ersehnte Premiere mit ihrem Schwiegersohn — und dein Enkel hat dann auch noch ein Sandwich daraus gemacht. So habe ich sie noch nie kommen sehen! — Ja klar, komm doch morgen mit ihr vorbei, dann können wir's zu sechst treiben! — Bis dann!“
Ich saß erstarrt.
Das konnte doch nicht wahr sein!
„Und kein Wort zu deinem Vater!“ wies Helga mich an. Die Einschlagstelle von dem bekräftigenden Rippenstoß konnte man noch drei Tage später sehen…
Es dauerte noch fast eine halbe Stunde, bis Oma sich wieder ans Steuer wagen konnte.
Zu viert gönnten wir uns noch ein leckeres Abendessen, dann ging Helga mit Daddy in unsere Wohnung, und Christa und ich freuten uns auf unsere erste gemeinsame Nacht.
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