Mutter liegt im Krankenhaus 08

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Als Daddy nach Hause kam, fand er mich zwischen Helga und Christa beim Ansehen eines Videos, das wirklich Spitze war. Ein Hardcorestreifen, den man so in keinem Sexshop kaufen konnte: Meine Mutter in der Hauptrolle.

Als Daddy kam, konnte man gerade sehen, wie ihr Christa die Titten leckte, während Herbert seiner Tochter seinen Ständer in die Lustgrotte hämmerte.

„Ja, fick die geile Sau richtig hart durch! Stoß deine Tochter!“ — unverkennbar Hildes Stimme, die ihren Mann da anfeuerte.

Und jetzt schwenkte die Kamera hinüber zu ihr. Sie ritt wild auf Georg, Helgas Mann, während der seiner Frau die Spalte leckte. Gerne hätte sie wahrscheinlich dabei ihren Schwiegersohn Hans geleckt, aber einer hatte ja die A-Karte und mußte die Kamera bedienen…

Ungläubig sah Daddy auf den Bildschirm, während seine Hose sich rasend schnell ausbeulte. Helga stand auf und kniete sich vor ihn hin.

„Gefällt es dir, wenn deine geile Ehestute so von ihrem eigenen Vater durchefickt wird? Und deine Mutter es sich von einem anderen Kerl machen läßt? Und beide noch lesbische Spielchen nebenbei treiben, he?“

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Und schon hatte sie Daddys Hose geöffnet und sich seinen Dauerlutscher zwischen die Zähne gesteckt.

Laut keuchend griff der Überfallene nach dem Kopf der Samenräuberin und drückte ihn rhythmisch immer wieder auf seinen Schwanz. Christa und ich konnten deutlich sehen, wie sich Helgas Hals immer wieder ausbeulte, wenn Daddys Eichel weit jenseits des Zäpfchens tobte.

Daddy keuchte und stöhnte, und deutlich war zu sehen, daß ihm bei dieser geilen Behandlung die Knie weich wurden.

Christa gab mir ein Zeichen. Ich verstand und sprang auf.

Gemeinsam zogen wir das Zweiersofa, das gut einen Meter hinter Daddy stand, vor. So konnte er sich hinsetzen, ohne aus dem heißen Mund der ihn verwöhnenden Frau herauszurutschen.

Und Christa stieg gleich mit auf das Sofa. Schon präsentierte sie meinem Vater ihre naß glänzende Spalte. Und Daddys Zunge wußte nichts besseres, als schleunigst da hinein zu tauchen. (Ich hätte allerdings auch nichts besseres gewußt…) So stand ich da und beobachtete fasziniert den geilen Dreier, als Helga sich plötzlich an den Arsch griff und die Backen auseinanderzog.

Mir war sofort klar, was sie wollte. Ich kniete mich hinter sie und setzte meine Eichel knapp unterhalb des so einladend geöffneten Hintereingangs an. Ein kurzer Druck, und ich war bis zum Anschlag in der triefnassen Möse verschwunden. Einige Stöße, und mein Kleiner war gut geölt.

Also raus, und dann zum Hintereingang, den Helga mir einladend hinhielt, wobei sie ihn mit ihren schlanken Fingern immer weiter aufzog.

Fast ohne jeden Druck glitt meine gut geölte Lustrübe bis zum Anschlag in den warmen Tunnel. Und schon zog Helga ihre Rosette zusammen. Fest massierte sie mit immer neuen Muskelkontraktionen meinen Riemen, während sie mit beiden Händen meine Hüften festhielt, so daß mein Kleiner sich in ihrem Po fast gar nicht bewegte. Ihr Kopf flog dabei an Daddys Mast auf und ab.

Schon der Anblick war wesentlich geiler als alles, was ich bisher in Filmen gesehen hatte, und dann kam noch das tolle Gefühl an meinem Kleinen dazu.

— Super!

Daddy wurde immer unruhiger. Er liebte es, Frauen zu lecken. Und jetzt drückte Christa ihm ihre heiße Spalte verlangend ins Gesicht, während noch dazu ihre Mutter seinen Ständer mit ihrem Mund auf der ganzen Länge verwöhnte. Krampfhaft begann er zu zucken, dann ein Schrei — und Helga schluckte und schluckte. Und preßte mir dabei fast den Ständer ab.

Was natürlich dann zu viel für mich war.

Aufbrüllend entlud ich mich in ihrem geilen Arsch…

Ich sackte auf Helga zusammen und rollte mich von ihr herunter. Und schon kniete Christa vor mir und lutschte mir den Schwanz sauber. Dann legte sie sich neben mir auf den Boden.

Daddy und ich trauten unseren Augen nicht: Helga setzte sich auf das Gesicht ihrer Tochter und ließ meinen Saft aus dem Hintereingang in deren Mund laufen.

Die beiden waren vor nichts fies…

„Jetzt müssen wir uns aber anziehen und los!“ bedauerte Daddy. „Ich geh‘ nur eben noch schnell pinkeln!“

Er schaute etwas verdutzt drein, als Christa sich an ihm vorbeidrängte und vor ihm ins Bad ging. Helga und ich wußten, was sie wollte und gingen hinterher.

Es war ein Genuß, im Spiegelschrank Daddys Gesicht zu beobachten, als er von der in der Badewanne knienden Frau die Aufforderung hörte, sie anzupinkeln.

Und dann noch der Nachsatz:

„Und sieh zu, daß du auch in meinen Mund triffst – ich habe nämlich Durst!“

Helga kniete sich in die Duschtasse, die direkt neben der Badewanne angebracht war, und sah mich bittend an:

„Ich habe auch Durst!“

Und so standen Daddy und ich nebeneinander und pinkelten die beiden Frauen an. Für mich war es ja inzwischen normal — wenn ich mit den beiden allein war, hatte ich die Toilettenschüssel nicht mehr zum Pinkeln benutzt.

Die Mädels übrigens auch nicht… Aber Daddy gab anscheinend das erste Mal in seinem Leben einer Frau die goldene Dusche und Natursekt.

„Ich hatte immer gedacht, das gäb‘ es nur in Pornos!“ seufzte er, als er die letzten Tropfen abgeleckt bekam. „Aber das ist echt geil!“

„Magst du's auch mal andersrum versuchen?“ lächelte Helga ihn an. „Ich habe jetzt auch Druck…“

Daddy lächelte etwas verunsichert, aber dann sah er, wie ich zu Christa in die Wanne stieg, mich hinkniete und sie auffordernd ansah.

So kniete er sich also in die Duschtasse — und Mutter und Tochter öffneten ihre Schleusen.

„Jetzt braucht ihr beide erst mal 'ne eiskalte Dusche!“ lachte Helga, nachdem wir brav die Löchlein der Damen trockengeleckt hatten. „Sonst kommt ihr gar nicht in die Hosen mit euren Ständern!“

Ich hätte nicht gedacht, daß mich das so anmachen könnte — und Daddy offenbar auch nicht. Helga duschte ihn in der Duschtasse kurz ab und Christa mich in der Wanne.

„Ausgiebig Duschen ist jetzt nicht drin!“ kicherte Christa. „Sonst verpaßt ihr noch die Besuchszeit!“

„Die beiden sind ja wohl echt das Geilste, was es gibt!“ meinte Daddy unterwegs. „Ich beneide dich so richtig, daß du so viel Zeit mit ihnen verbringen kannst!“

„Mach dir nichts draus, du wirst sie auch noch endlos genießen — wenn du es wegstecken kannst, was sie und ihre Männer mit Mama machen.

Und wenn du es hinkriegst, auf die Bi-Neigungen von Hans und Georg einzugehen!“

„Na, ich hab‘ ja schon ein bißchen mit dir und mit dem Kunstpimmel geübt… ich denke schon, vor allem: bei der Belohnung werde ich mir lieber die Zunge abbeißen, als zu protestieren…“

Daddys Hose war mächtig ausgebeult.

„Aber das Video war ja echt scharf!“ meinte er. „War das der Höhepunkt, oder war das schon die ganze Zeit so?“

„Na ja, wir hatten knapp eine Stunde geguckt.

Und abgesehen von den ersten zehn Minuten, in denen Mama ein wenig auftauen mußte, war es immer mächtig scharf. Lesbenspiele, Tittenfick, Blowjob — mit Schlucken — und sogar Arschfick. Deine Ehestute ist echt ein geiles Luder — da würde sich so mancher Kerl alle elf Finger nach lecken, selbst wenn sie nicht mal halb so gut aussehen würde. Allein schon wegen des Services. Und dann noch das heiße Aussehen — ein Wunder, daß dich noch keiner umgelegt hat, um an sie ranzukommen!“

„Tja, dann gib dir mal mächtig Mühe, um auch so was gutes zu erwischen! Aber du bist ja viel zu schüchtern…“

Ich haute kräftig auf den Putz.

„Hmpf, wenn man so gut ist wie ich, braucht man nicht groß ranzugehen, dann fliegen einem die Mädels einfach so zu und man muß aufpassen, daß der Riemen nicht ausfranst! — Wie hat dir eigentlich der Fick mit deiner zukünftigen Schwiegertochter gefallen?“

„Hä? Wer will sich denn scheiden lassen? Christa oder Helga?? Oder die Schmidt?“

„Ich brauch mich nicht an was Gebrauchtes wegzuschmeißen! Ich meine Yvonne!“

„Ich kenne keine Yvonne!“

„Und dabei hast du sie gestern noch genüßlich durchgezogen!“

„Meinst du etwa die süße Krankenschwester? Bilde dir mal keine Schwachheiten ein, nur weil sie dich beim Weggehen gerempelt hat…!“

Ich grinste in mich hinein.

Und dann sah Daddy auch schon eine Parklücke. Während er den Motor abstellte, grinste er mich noch mal höhnisch an, und dann waren wir unterwegs zu Mutters Zimmer.

Als wir am Schwesternzimmer vorbeikamen, stand Yvonne unter der Tür und lächelte uns schon von weitem entgegen. Als wir gerade an ihr vorbeikamen, streckte sie ihre Hand aus. Ich nahm sie, blieb kurz stehen und hauchte einen Kuß auf ihren Handrücken.

Dann war die Berührung vorbei, und wir gingen weiter.

Noch ein paar Schritte, und wir mußten in einen nach rechts abgehenden Gang wechseln. Als wir vom Schwesternzimmer nicht mehr gesehen werden konnten, griff Daddy an meinen Oberarm und hielt mich an.

„Hast du das gesehen? Die ist tatsächlich rot geworden! Hätte ich ihr nach der Nummer gestern gar nicht zugetraut. Ist da wirklich was an deinem Spruch von Schwiegertochter? Ich hatte gedacht, du wolltest mir einen aufladen…?“

„Christa kennt die Kleine und hat sich offensichtlich mit ihr über mich unterhalten.

Und gestern abend hat Yvonne angerufen, nach mir gefragt — und wir haben uns über eine Stunde miteinander unterhalten, was ich sonst mit Mädels nicht kann: entweder sie gehen mir auf den Nerv oder ich baggre so plump, daß sie abdrehen. Aber gestern — ich habe mich selbst nicht wiedererkannt. Und vorher hatte Christa mir schon gesagt, daß Yvonne mich will — und für mich sogar bereit wäre, auf den schnellen Sex mit Diesem und Jenem zu verzichten!“

Daddy umarmte mich, was er seit Jahren nicht mehr getan hatte.

„Herzlichen Glückwunsch, mein Junge! So einen Glücksgriff hätte ich dir nie zugetraut! Da könnte ich glatt eifersüchtig werden! So toll du deine Mutter auch findest — so locker wie deine Kleine ist sie nie an den Sex rangegangen!“

„Mach mal langsam, alter Stecher, da liegen ja auch ein paar Jahre Zeitgeschichte dazwischen!“

„Für den alten Stecher sollte ich dir eigentlich ein paar semmeln, aber wenn du mir versprichst, daß ich deine Süße noch mal genießen darf, verzeihe ich dir noch mal!“

„Von mir hast du keinen Ärger zu erwarten, höchstens von Yvonne oder Mama.

Aber ich denke mal, die sind beide für munteres Rumbumsen zu haben. Yvonne sowieso, und Mama ja offensichtlich auch — nach dem, was wir bisher erfahren haben. Also bist eigentlich du die letzte Bremse. Aber ich stelle eine Bedingung!“

„Daß du mit Mama darfst?? Kein Problem!“

„Och, da würde ich dich nicht lange fragen. Notfalls würde ich sie eben nur dann flachlegen, wenn du nicht da wärst. Aber die Schmidt und noch so ein paar Mädels, die ich gerne mal flachlegen würde — da mußt du dann als Verstärkung da sein, damit wir sie so richtig heiß reiten können!“

„Nachdem ich jetzt deinen Geschmack kennen gelernt habe: kein Problem!“ lachte Daddy.

Und dann standen wir in Mutters Zimmer.

Die Laune ließ merklich nach.

Im bisher freien Bett lag eine Siebzigjährige.

Nicht daß ich was gegen reifere Damen habe, ich genieße gerne deren Erfahrung. Aber wenn sie dann doppelt so alt aussehen, wie sie sind — nein danke. Und dann noch dieses Genörgle!

Mama hatte zwar schon Kanülen in Armen und Handrücken (die Beine zeigte sie uns nicht, wohl um nicht noch mehr Gezeter bei ihrer Nachbarin zu erzeugen), war aber sonst recht gut gelaunt.

Nur — egal was wir sagten, die Nachbarin quasselte immer mit, so daß wir alle (offensichtlich auch Mama) froh waren, als der Lautsprecher krächzte und das Ende der Besuchszeit ankündigte.

Wir verabschiedeten uns von Mama und machten uns auf den Weg. Als wir aus der Station ins Treppenhaus hinaustraten, kam uns Yvonne entgegen.

„Hey, Petra ist ja echt zu beneiden! Von Mann und Sohn so geliebt zu werden…!“ lächelte sie.

„Wie meinst du… — äh, wie meinen Sie das?“ fragte Daddy etwas verwirrt.

„Bleiben wir ruhig beim Du! Also, ich habe schon oft erlebt, daß Männer wesentlich schneller weg waren, obwohl die Zimmernachbarin nicht halb so schlimm war wie die bei Petra! Aber tröstet euch — die ist in spätestens drei Tagen wieder aus dem Zimmer. So oder so! Übrigens — Werner hat dir wohl schon gesagt, daß ich Yvonne heiße.

Und von Christa weiß er auch schon, daß ich gerne deine Schwiegertochter werden möchte!“

Und dann hing sie an meinem Hals und küßte mich. Ein paar andere Besucher schauten ziemlich irritiert, und einer sah mich später auf dem Parkplatz mit unverhohlenem Neid an…

„Bis morgen, mein Liebling!“ hauchte sie und war auf der Station verschwunden.

Daddy hatte offensichtlich zu schlucken. Während der ganzen Fahrt sagte er kein Wort.

Erst als er das Auto abschloß, war er wieder fähig zu sprechen.

„Herzlichen Glückwunsch, mein Sohn! So eine Frau findet man unter tausend nur eine — und gerade du hast sie erwischt! Und ohne was zu tun, nein, sie will dich! Wenn du sie ablehnst, sorge ich eigenhändig dafür, daß du den Rest deines Lebens in einer Gummizelle verbringst! — Mich stört eigentlich nur eins: die Nummer gestern war klasse — aber das war's denn wohl! Ich kann doch nicht meine Schwiegertochter…“

„Quatschkopf! Du kannst deine Schwiegermutter, dein Sohn darf seine Mutter — warum solltest du nicht deine Schwiegertochter vögeln dürfen? Laß die Gesellschaft und ihre Erwartungen mal außen vor, entscheidend ist doch wohl, was die Beteiligten wollen.

Und von mir aus gerne! Mama scheint es auch toll gefunden zu haben, und Yvonne ist Geilheit pur. Also — was spricht gegen ein Verhältnis zwischen euch beiden? Zumal du selbst schon in ein paar Tagen deinen Schniedel in deiner eigenen Mutter versenken wirst — und in ein paar Wochen wirst du sehen, wie dein Vater deine Frau stößt!“

Das die beiden es schon miteinander trieben, durfte ich ihm nicht sagen.

Ich hatte es Helga versprochen…

Als wir ins Haus traten, kam Inge Schmidt gerade aus dem Keller und sah uns unsicher an. Ich konnte es mir nicht verkneifen:

„Hallo Süßte!“ lachte ich ihr zu. „Hast du Jakob schon was gestanden?“

Inge wurde knallrot.

„Ich trau mich nicht! Ich will keine Scheidung!“

Man sah deutlich, daß sie mit den Tränen kämpfte.

„Keine Angst, Mutter und Christa würden sich sogar gerne von Jakob rammeln lassen. Und noch ein paar Mädels, deren Männer du noch nicht gehabt hast. Aber bevor das passiert, wird er ein unbequemes Gespräch über sich ergehen lassen müssen. Und dann ist alles klar… Über deinen Nebenverdienst werde ich ihm nichts erzählen. Was hätte ich davon, wenn er dich in die Wüste schickt? Dann wärst du hier weg und ich könnte dich nicht mehr nach Lust und Laune flachlegen.

Nur — wenn du dich widersetzt, dann ist Rache dafür natürlich süß…“

Inge hing an meinem Hals und küßte mich. Jetzt wußte sie endlich wie der Hase lief.

„Ich werde alles tun, was du von mir verlangst! Und wenn du mich auf den Strich schickst oder mir den einen oder anderen Mann verbietest — ich gehöre dir!“

„An Jakob bist du nur ausgeliehen?“

„Ja, du bist mein Herr!“

Ich schluckte.

Damit ergaben sich ganz neue Perspektiven! Das mußte ich mir erst mal genüßlich durch den Kopf gehen lassen.

„In Ordnung! Du weißt, wann ich das Haus verlasse, um zur Schule zu gehen! Dann stehst du nur in Strapsen, Strümpfen und Heels in deiner Wohnungstür, damit ich vor der blöden Schule wenigstens noch mal was erfreuliches sehe!“

„Ja, Herr!“

Hoppla, ich hatte sie doch gar nicht abgerichtet (so was kannte ich aus Ingos Lieblingsporno)?!? Und sie tat so, als ob?? Das war ausbaufähig…

Daddy stand daneben und hatte sein Kinn fast auf dem Boden hängen.

Klar, er wußte noch nicht, was ich heute gesehen hatte. Als wir in Christas Wohnung ankamen, erzählte ich ihm die Story, während ich mich schon mal auszog.

„Mein Sohn, du brauchst keine Ausbildung und kein Studium! Verdien dein Geld doch einfach mit schönen, aber dummen Frauen!“

„Arschgesicht!“ kam es empört von Christa. „Werner ist ein toller Kerl, der nie darauf käme, eine Frau wirklich auszubeuten. Er ist nur sauer, daß Inge und ihr Mann deine und meine Ehe aufs Spiel gesetzt haben, nur um ihren eigenen Spaß zu haben.

Und jetzt nutzt er aus, daß er etwas weiß, was Jakob nie erfahren darf — damit die beiden möglichst nie wieder solche Scheiße bauen!“

Daddy sackte zusammen.

„Ihr habt recht!“ stotterte er. „Der Traum vom leichten Geld ist mit mir durchgegangen! Und außerdem — nicht nur, daß die Frauen zu schade dafür sind, der Job ist verdammt bleihaltig, und Yvonne soll ja nicht so jung schon Witwe werden!“

„Hat dir dein Söhnchen gestanden, was Sache ist?“ lachte Helga.

„Herzlichen Glückwunsch zur geilsten Schwiegertochter des Jahrtausends!“

Und schon hing sie an Daddys Hals.

„Mir knurrt der Magen!“ maulte Christa ganz unerotisch. „Laßt uns was essen, und dann können wir uns immer noch an den gemütlichen Teil machen!“

Daddy war als letzter fertig. Gerade schob er sich den letzten Bissen in den Mund, als es klingelte.

Christa und ich grinsten uns an, während Helga mit strahlendem Gesicht zur Tür ging.

Daddy wirkte etwas verunsichert. Aber bisher war es ja immer gut ausgegangen, wenn die beiden Frauen die Tür geöffnet hatten.

„Hallo, ich hoffe, ihr seid noch nicht zu weit in euren Spielchen, um noch mitmachen zu können?“ klang die Stimme von Mamas Vater durch die Tür.

„Natürlich nicht! Zieht euch aus und macht mit!“ kicherte Helga. „Wir sind gerade mit dem Essen fertig und erwarten sehnsüchtig den Bericht über den Krankenhausbesuch.

Und danach wird's dann richtig heiß!“

„Und da freu ich mich schon so richtig drauf!“ lachte Oma, während sie ins Wohnzimmer kam. Sie hatte im Flur den Mantel fallen lassen und stand in Strapsen, Strümpfen und mordsmäßig hochhackigen Riemchensandalen vor uns.

„Wo ist der Schniedel von meinem Schwiegersohn? Das darf doch nicht wahr sein — der Kerl hat ja noch die Hose an! Da lob‘ ich mir doch meinen Enkel!“

Und schon kniete sie vor mir, und Opa sah gerade noch meine Eichel im Mund seiner Frau verschwinden, als er mit Helga im Arm nackt ins Wohnzimmer kam.

Daddy schien den Weltrekord aufstellen zu wollen, so schnell war er aus den Klamotten. Und dann kniete er sich hinter seine Schwiegermutter und leckte ihr durch die Pospalte. Wohlig stöhnend hob Hilde ihren immer noch knackigen Po, so daß Daddy sie gründlich verwöhnen konnte. Wobei er natürlich auch seine Hände mit benutzte.

Hilde zuckte zusammen und stöhnte heiser auf meinen Schwanz, als Daddys rechter Daumen in ihre Rosette eindrang.

Mit der linken Hand ging er weiter nach unten und fing offensichtlich an, den Kitzler seiner Schwiegermutter zu streicheln. Geil grunzend spreizte Oma die Schenkel etwas weiter, und an Daddys Armbewegung sah ich, daß er offenbar versuchte, mit den Fingern in das heiße Fickloch der geilen Lady einzudringen. Und schon bald ließ Omas Reaktion erkennen, daß ihr Schwiegersohn erfolgreich war. Jetzt wurde sie in drei Löchern gleichzeitig bearbeitet…

Unwillig stöhnte sie auf, als Daddy seine Finger aus ihren Löchern zog.

Aber dann setzte er seinen harten Riemen an der Rosette an und drang langsam ein. Wohlig stöhnte sie auf, während sie weiter meinen Riemen lutschte…

„Dieter!“ rief Christa. Als ich zu ihr hinsah, zog sie gerade ihre Hand unter einem Sofakissen hervor — und warf Daddy ihren großen schwarzen Dildo zu. Geschickt fing er ihn, und während er langsam weiter in den prallen Arsch seiner Schwiegermutter fickte, schob er eine Hand mit dem Kunstriemen unter ihren Körper.

Der spannte sich, und ihre Bewegungen wurden etwas unkontrolliert. Offenbar hatte Daddy Erfolg…

Richtig, die angestrengte Konzentration in seinem Gesicht lockerte sich, und dann rief er fröhlich „drin!“

Was dann folgte, war einfach geil. Oma blies wild meine Flöte, stützte sich aber nur noch mit dem linken Arm ab, weil sie mit der rechten Hand den schwarzen Freund aus der Hand meines Vaters übernommen hatte und sich jetzt ziemlich hart damit fickte.

Und Daddy rammelte in ihren Arsch, als hinge die Genesung meiner Mutter davon ab…

Neben uns stand Christa von Herberts Gesicht aus. Sein Speichel und ihr Lustsaft liefen dekorativ an ihren schlanken Schenkeln lang und hinterließen dunkle Spuren auf den schwarzen Strümpfen…

Auch Helga stand auf und ließ den Schniedel meines Großvaters groß und verlangend in der Luft stehen. Dann legte sie sich in 69er Position auf ihre Tochter. Und während die beiden Frauen sich gegenseitig die Muscheln leckten, schaute Herbert etwas unglücklich drein.

Ich winkte ihn zu mir heran.

„Fick Helga in den Arsch!“ raunte ich ihm ins Ohr. Sein Gesicht hellte sich deutlich auf.

„Tolle Idee!“ lachte Herbert.

„Was?“ fragte Helga, die kurz das Lecken an der nassen Pussy ihrer Tochter unterbrach.

„Wart's ab!“ lachte ich. Doch nur allzubald stöhnte meine Ficklehrerin Nummer Eins wohlig auf — als ihre Rosette vom steifen Riemen meines Großvaters geweitet wurde.

„Super!“ stöhnte sie ihn Christas Urwald. „Wer hatte denn die Idee?“

„Wer schon — mein Sohn natürlich!“ lachte Daddy und setzte zum Endspurt in Hildes Darm an. Dann schrie er auf, zuckte heftig und mußte sich Mühe geben, nicht auf seiner Schwiegermutter zusammenzubrechen.

Währenddessen fickte sich Hilde mit dem Dildo munter weiter, wobei sie immer heftiger an meinem Riemen lutschte. Bis ich dann tief in ihrem Rachen explodierte.

Das Gefühl des heißen Saftes in ihrer Speiseröhre reichte- sie schrie auf und wurde von einem Orgasmus heftig geschüttelt. Ich griff nach ihren Schultern um sie zu halten, und das war wohl gut so. Ihr Arm hielt sie nicht mehr, und hätte ich ihren Fall nicht gebremst, wäre der schöne Abend unangenehm unterbrochen worden. So konnte ich sie vorsichtig auf den Boden legen, wo sie sich von ihrem heftigen Höhepunkt erholte, während Daddy und ich dem heißen Dreier neben uns zusahen.

Helga, die neben der heißen Nummer mit ihrer Tochter noch den Ständer meines Großvaters in ihrem Hintereingang genoß, kam als erste mit einem heftigen Aufschrei. Dabei krampfte sie natürlich ihre Rosette derart zusammen, daß Herbert sich nicht mehr bremsen konnte. Nur Christa war noch nicht gekommen. Und da Helga im Moment nicht die Munterste war, hatte sie auch nicht die besten Chancen…

Also rutschte ich zu meiner Traumfrau hinüber, vergrub meine Zunge in ihrer Spalte und schob meine Arme unter ihren Schenkeln hindurch, so daß ich die Prachttitten streicheln konnte.

Und ich hatte Erfolg.

Der schöne Körper kam ans Beben, zuckte immer heftiger, und dann überspülte eine deftige Ladung Liebessaft mein Gesicht. Nur mit Mühe konnte ich den Kontakt zu dem leckeren Pfläumchen halten, während Christa nacheinander von mehreren Orgasmen überwältigt wurde. Immer heftiger stieß sie mit ihrer Scham gegen mein Gesicht, und Herbert legte ihr schon mal ein Kissen unter den wild auf und ab fliegenden Kopf, so daß sie sich nicht weh tat.

Schließlich bettelte sie mich an, ich sollte doch aufhören. Aber ich merkte, daß sie kurz vor dem nächsten Höhepunkt stand und nahm den noch mit.

Dann erfüllte ich ihr mit einigem Bedauern ihren Wunsch.

Es war so ein tolles Gefühl gewesen, die erfahrene Frau derart abheben zu lassen…

Die Erholungspause nach dieser heißen Nummer war dann der Moment, wo Daddy den Bericht über den Krankenhausbesuch loswerden konnte.

Als Daddy von Yvonne erzählte, kannte die Begeisterung — vor allem von Oma — kaum Grenzen! Der schüchterne Enkel hatte endlich eine Freundin. Und dann auch noch gleich mit den festesten Absichten. Eine Frau, die jeden Mann kriegte, den sie haben wollte, wollte auf ihre gewohnten Erfolge verzichten, um ihrem Werner zu gehören…

„Aber ein Foto von ihr hast du noch nicht?“ fragte Oma mit einigermaßen traurigem Unterton.

Ich wollte gerade das bestätigende „Nein!“ loslassen, als Christa aufsprang.

„Ich Dusseltier! Da habe ich doch glatt vergessen, es dem Jungen zu geben…“ und lief zum Schrank. Sie kam mit einem Umschlag wieder.

„Für meinen Schatz“ stand darauf.

Und drin waren zehn Fotos. Yvonne im Mini, Yvonne im Kittel, Yvonne im Bikini — und auf einem sogar nur im Bikinihöschen.

„Hey, laß diese Reaktionen! Das ist die Freundin deines Enkels, da läßt du alle elf Finger von!“ raunzte Oma ihren Mann an. Der hatte — genau wie Daddy und ich — wieder einen mordsmäßigen Ständer. Kein Wunder bei den Fotos…

Christa lachte. „So altmodisch habe ich dich ja bisher noch gar nicht kennengelernt! Du bist doch sonst der Meinung ‚Hauptsache geil, egal mit wem!?‘ Und was den Enkel angeht, der sieht das recht locker! Stimmt doch, Dieter, oder?“

„Da mußt du doch Werner fragen?“ wunderte sich Oma.

„Dieter hat da so seine Erfahrungen — erzähl doch mal!“

Jede Tomate hätte neben Daddy blaß ausgesehen, als er von den gestrigen Geschehnissen in Mutters Zimmer erzählte — und von meinen heutigen Kommentaren.

Oma lachte ihren Mann an. „Na, dann freu dich schon mal auf deine heiße Schwiegerenkelin!“ kicherte sie.

Helga seufzte. „Da haben wir ja wieder drei Prachtlatten — was machen wir bloß damit? Mir wäre jetzt eigentlich mehr nach ein bißchen lesbisch…“

Christa sah Oma kurz an, dann meinte sie: „Kein Problem.

Hilde hat da offenbar auch Lust drauf — und ich probier mal ‚drei Löcher — drei Schwänze‘, nachdem Werner vorgestern meinen dritten Eingang eingeweiht hat!“

Und schon lagen Oma und Helga auf der Couch, während Christa mir bedeutete, mich auf den Rücken zu legen. Sie setze sich auf mich und führte meinen Schniedel in ihre nasse Muschi ein. Ein paar Mal hob und senkte sie ihren heißen Körper, dann ließ sie mich hinausgleiten.

Und schon hatte sie meinen Harten in der Hand und setzte ihn an ihrer Rosette an. Langsam ließ sie sich sinken, während Opa das Ganze mit großen Augen betrachtete. Auch Oma konnte sich nicht bremsen, heiße Kommentare abzugeben.

Dann war mein Ständer ganz in Christas Darm verschwunden, und Daddy sollte seinen Riemen in der Lustgrotte seiner Nachbarin einfädeln. Opa wurde aufgefordert, sich als Leckerli zur Verfügung zu stellen — und bekam einen saftigen Blowjob verpaßt.

Als ich meinen Kopf auf die Seite drehte, konnte ich gerade sehen, wie Hilde sich einen riesigen Doppeldildo in die Muschi schob und das andere Ende an Helgas Lustgrotte ansetzte. Unter gemeinsamem Stöhnen trieben sich beide den Gummiknüppel tief zwischen die Beine, während sich ihre Körper zusammenfanden. Ich fand den Anblick einfach geil, als sich ihre Titten aufeinanderpreßten und gegenseitig flachdrückten — soweit es das pralle Fleisch zuließ. Und dann tanzten die Zungen der beiden Frauen miteinander, während die Becken sich geil bewegten, um den Kunstschwanz in angenehme, stimulierende Bewegung zu bringen.

Aber so recht konnte ich mich auf diese geile Vorführung nicht konzentrieren. Zu sehr reizten Christas zuckender Darm und Daddys wild in ihrer Muschi tobender Ständer meinen Kleinen Freund. Es war einfach unglaublich, wie so ein Sandwich selbst dann wirkte, wenn man sich selbst so gut wie gar nicht bewegte.

Und der dritte Mann, im Mund, regte die süße Maus noch zusätzlich an, so daß ihr ganzer Körper in geile, unkontrollierte Zuckungen geriet.

Es war kein Wunder, daß wir alle drei nicht lange durchhielten. Ich — klar, als der Unerfahrenste — machte den Anfang. Ich konnte mich einfach nicht mehr zurückhalten, und so schoß mein Saft in den Darm der vollkommen ausgefüllten Frau.

Heiß schrie sie in den Schniedel meines Großvaters hinein, der tief in ihrem Rachen steckte und sich von ihrer Kehle genüßlich massieren ließ. Ihre Scheidenmuskulatur zog sich anscheinend unkontrolliert und sehr heftig zusammen — jedenfalls brüllte Daddy heiser auf, und dann konnte ich seine Pumpbewegungen durch die dünne Trennwand spüren.

Und dann lief auch der heiße Saft auf meine Schwanzwurzel.

Wild tanzte Christas Kopf auf der Genußwurzel meines Großvaters herum — und schon wurde dessen Blick glasig, der ganze Körper verkrampfte sich — und Christas Schluckgeräusche zeugten deutlich davon, daß sie ihn erfolgreich gemolken hatte.

Ausgepumpt lagen wir drei Männer mit schlaffen Schniedeln da, Christa zwischen Daddy und mir. Äußerst angemacht sahen wir Helga und Hilde zu, die sich immer noch miteinander vergnügten.

Allerdings lag der Doppeldildo unbeachtet neben ihnen.

Dafür bearbeiten sie sich gegenseitig ihre Lustknospen mit den Zungen. Und jede hatte drei Finger in der Muschi der Freundin.

Gerade schob Helga zwei Finger der anderen Hand in den Po meiner Großmutter, was die mit gutturalem Grunzen beantwortete. Fordernd drückte sich ihr Becken gegen die Hand ihrer Freundin.

Und schon waren die beiden Finger tief in ihrem Darm verschwunden, was ihr nicht nur gut zu gefallen schien, sondern sie auch auf die Idee brachte, ihrer Freundin ebenfalls diesen Genuß zu bereiten.

Und so setzte sie ihre Finger an.

Helga merkte, was Hilde vorhatte, und preßte ihren Po gegen die Fingerspitzen der Freundin. Das Stöhnen der beiden geilen Frauen erfüllte den Raum…

Minutenlang leckten sie sich noch gegenseitig und befingerten dabei ihre Muschis und Pos. Und dann bäumte sich Hilde plötzlich auf. Mit einem grellen Schrei flog ihr Körper hoch und warf dabei fast Helga ab, die aber mit ihren Fingern in den beiden verkrampften Körperöffnungen meine Großmutter festhing.

Und dann war es auch bei ihr so weit. Dumpf stöhnte sie ihren Orgasmus in den Urwald meiner Großmutter, die immer wieder auf den Boden zurückfiel und sich dann wieder aufbäumte.

Es war schon ein fast beängstigender Anblick, wie die beiden geilen Stuten jede Kontrolle über ihre Körper verloren hatten, und Christa wollte gerade aufspringen, als die beiden plötzlich ermattet liegenblieben.

Nach einigen Sekunden suchten sie mühevoll gegenseitig ihre Münder, und noch während sie sich küßten, sanken sie in einen wohligen Schlaf.

Sie waren einfach vollkommen ausgepumpt.

Fast eine halbe Stunde hatten wir vier fasziniert die beiden reifen Frauen angesehen, als erst Hilde und ein paar Minuten später auch Helga die Augen öffnete. Ungläubig schauten sich beide um, und dann schien die Erinnerung wiederzukommen. Mit einem glücklichen Lächeln sahen sie einander in die Augen.

„War das 'ne heiße Runde. Das müssen wir unbedingt wiederholen!“

Wir waren alle der gleichen Meinung.

Und wir waren uns auch einig: nicht mehr heute!! Wir waren so geschafft, daß wir eigentlich nur noch schlafen wollten.

Helga und ich hatten es am besten. Christa und Daddy mußten immerhin ein paar Treppen runter. Und meine Großeltern mußten sogar noch ein paar Straßen weiter fahren….

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