Mutter liegt im Krankenhaus 16
Veröffentlicht am 25.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Endlich komme ich mal wieder dazu weiter zu schreiben.
Hier eine Übersicht der bisher vorkommenden Personen:
Werner — ich selbst
Dieter und Petra — meine Eltern
Kurt und Gudrun — Dieters Eltern
Hilde und Herbert — Petras Eltern
Christa — Nachbarin, bei der ich essen sollte
Hans — Christas Mann
Helga und Georg — Christas Eltern
Elvira und Gerhard — Nachbarn
Alfons — Sohn von Elvira und Gerhard
Inge — Nachbarin (die Kellerhure)
Jakob — Inges Mann
Yvonne — meine Freundin
Corinna — Yvonnes Cousine
Ingo — Schulfreund mit Pornosammlung
———————————————
„Hallo Schatz!“ strahlte Yvonne mich an, die gerade aus dem Schwesternzimmer kam und gab mit einen Kuß.
„Heute gibt's 'ne schöne Überraschung!“ lachte sie dann meinen Vater an — und war wieder verschwunden.
Die Überraschung war uns klar (dachten wir wenigstens), als wir in Mutters Zimmer kamen: Sie war wieder alleine, das zweite Bett war ungenutzt!
Mutter war auch richtig gut drauf. Ihr Nachthemd war ziemlich hochgerutscht, so daß wir sofort sahen, daß sie keinen Slip trug. Und die Knöpfe am Halsausschnitt waren bis zwischen den Wonnekugeln geöffnet…
„Hey, ist die Alte weg?“ grinste Daddy.
„Du hast halt 'ne super Schwiegertochter!“ lachte Mutter ihm zu.
„Hat die dir auch den tollen Blumenstrauß mitgebracht?“ fragte Vater.
„Nö, den habe ich in der Besuchszeit heute morgen bekommen. Ob du's glaubst oder nicht — die Schmidts waren hier und wollten sich entschuldigen, daß sie solchen Mist gebaut haben!“
„Und was hast du ihnen gesagt?“
„Ich habe ihm erzählt, daß er eigentlich ein ganz süßer Kerl ist und daß ich vom ersten Sehen an überlegt habe, wie ich ihn zwischen meine Beine kriegen könnte.
Aber als er dann mit diesem seltsamen Erpressungsversuch kam, war das gegessen. Da hat er dann ziemlich belämmert geguckt. Ich habe ihm dann erklärt, daß ich mir so vorkam, als wolle er meine Rachlust ausnutzen um seinen Rachegefühlen nachgehen zu können — und daß ich mir für so eine Nummer zu schade war. „
„Und — was hat der Döspaddel da gesagt?“ fragte ich.
„Na, er war ziemlich belämmert und meinte, daß er sich da wohl alles kaputtgemacht hätte.
Aber er hätte schon öfter erlebt, daß er mit seinem ungeschickten Baggern die Mädels vergrault hätte — und da hätte er dann diese Masche probiert. „
„Na denn…“ räusperte sich Daddy.
„Ich habe ihm dann gesagt, daß ich eigentlich immer noch geil auf ihn bin. Daß ich ihn sofort rangelassen hätte, wenn er mir platt gesagt hätte daß ich ihm gefalle… und daß er mich auch jetzt noch haben könnte.
Allerdings mit ziemlich heftigen Vorbedingungen!“
„Und welche hast du ihm genannt?“ Mein Vater wollte es jetzt wissen.
„Erstens muß er seiner Frau erlauben, sich von jedem im Haus ficken zu lassen, nicht nur von den verheirateten Männern. Hat er zugestimmt — und sie war begeistert. Zweitens muß er bei wenigstens drei Männern zusehen, wie sie Inge durchnageln — und dann deren Saft aus der Möse seiner Ehehure lecken.
Drittens muß bei unserer ersten Nummer Deine Ficksahne in meiner Muschi sein, und während er die mit seinem Schneebesen aufschlägt wird er von Werner in den Arsch gefickt. „
„Uff, das ist aber mehr als reichliche Demütigung!“ staunte mein Vater.
„Aber er hat es abgenickt. Und dann habe ich ihn aufgefordert, seinen Reißverschluß zu entlasten. Hat er nicht sofort verstanden, aber als ich ihm gesagt habe, daß seine Hose kurz vor dem Platzen ist und ich gerne mal die Latte sehen würde, die sie so ausbeult, hat er dann kapiert.
Hatte mächtig Angst, aber dann hat er es doch gewagt… Ich habe ihm dann einen geblasen, mit dem Kinn an den Eiern. Er war ganz begeistert, auch wenn er dauernd Angst hatte, daß jemand reinkommt. Kurz bevor er gekommen ist, habe ich dann meine Titten freigelegt und sein Blondchen aufgefordert, ihn auf meine Möpse abzuwichsen. Tja, und dann mußte er mich sauberlecken. Und Inge mußte mich vor seinen Augen fingern und ihm dann die Finger zum Ablecken geben!“
„In welches Loch sollte sie dich fingern?“ Mir war da so eine Auswahlmöglichkeit eingefallen.
„Dreimal vorne, einmal hinten!“ grinste Mutter. „Ach ja, wenn ihr gleich nach Hause kommt, werden die beiden sich bei euch melden. Jakob soll Dir dann einen blasen, während Werner die Schlampe fickt. Zum Abspritzen wechselt er dann in den Hintereingang — und wenn er Deinen Saft geschluckt hat, wird er Werners Ladung aus dem Arsch von Inge lutschen. Er geht dann in seine Wohnung, und Inge geht mit euch auf Rudelbums!“
Diese Überraschung mußten wir erst mal verdauen.
Und dann legte meine geile Mutter noch einen nach.
„Ach ja, und Alfons macht hier seinen Zivildienst!“
„Welcher Alfons?“ fragte Daddy, während mir etwas dämmerte.
„Na, unser Nachbarsjunge! Ja, der hat große Augen gekriegt, als er mich hier so sitzen sah — mit raushängenden Titten und nackter Möse. Dem ist fast die Hose geplatzt. Und knallrot ist er geworden, als Yvonne ihn dann gefragt hat, ob er immer so stark reagiert, wenn er von einer Frau mal etwas mehr zu sehen bekommt.
Er wußte gar nicht, wie ihm geschieht, als sie dann seinen Reißverschluß geöffnet und mir das Rohr vors Gesicht gehalten hat. Ich habe ihm natürlich gleich einen abgekaut — und ihm gesagt, daß er kurz vor Feierabend mal für einen richtigen Fick reinkommen soll!“
Daddy schluckte — und war sichtbar geil. Ganz heiser fragte er, wie sich sich das denn vorstelle, so kurz nach der Operation.
„Corinna hatte mir eine Stunde vorher gesagt, daß Ficken jetzt kein Problem mehr ist.
Ihr dürft also beide!“
Daddy wollte gerade nach seinem Reißverschluß greifen, als es klopfte.
Es waren Yvonne und Alfons.
Nach der Begrüßung sprach Daddy Alfons an, der gleich bei den ersten Worten im Boden versinken wollte:
„So so, du willst also meine Frau ficken! Bist wohl schon länger scharf auf sie, oder waren erst die nackten Titten und die freiliegende Spalte der Anlaß für solche Gelüste?“
„I — i — i — ich h — h — h — a…“ stotterte er.
„Du hast gar nichts davon gesagt, willst du mir erzählen? Na, mit Worten nicht, aber mit ner gewaltigen Beule in der Hose, wie Petra mir gerade erzählt hat. Na, ich kanns verstehen, ich werde auch ziemlich schnell geil, wenn ich 'ne schöne Frau sehe. Aber ich stelle eine Bedingung!“
Nachdem Erleichterung über das Gesicht den Jungen gehuscht war, schaute er jetzt wieder ziemlich zweifelnd drein.
„Und welche?“ fragte er schüchtern.
„Daß du dich nicht nur heute abend austobst, sondern meinem Schatz deinen Schwanz gibst, wann immer sie Lust auf dich hat! Auch wenn sie wieder zu Hause ist. „
Gut, daß der vom Herzen fallende Stein nur eine Redensart ist — sonst hätten drei Decken im Krankenhaus Löcher, denn das Ding wäre garantiert bis in den Keller durchgerauscht!
Yvonne schmiegte sich an mich an.
„Liebling, ich weiß ja, daß du eigentlich nichts dagegen hast, wenn ich mir mal 'nen anderen Mann nehme, aber bei dem Jungen bleibt es ja nicht bei zwei oder drei Treffen. Wenn er nicht versetzt wird, ist der 18 Monate hier auf der Station…“
„Und wenn er dich nach dem Zivildienst bei uns im Haus weiter beglückt — du bleibst doch mein Schatz. Ich fühle mich wohl, wenn es dir gut geht.
Und dafür brauchst du nun mal mehr als einen Mann!“
Alfons schaute ziemlich unbeholfen drein, bis meine Mutter ihm, mit der Hand in seiner Hose, sagte, daß Yvonne meine Freundin war.
Auf diese Nachricht reagieren konnte der Bursche nicht mehr, denn Mutter hatte seinen Ständer an die Luft geholt und ihn sofort inhaliert.
In voller Länge.
Daddy, der hinter ihm stand, machte einen halben Schritt vor, um ihn festhalten zu können.
Sonst wäre er bei Mutters Blowjob umgekippt.
Mutter blies, als ginge es um ihr Leben. Sie blies nur kurz, er kam schon, bevor sie das erste Mal zum Luftholen pausieren mußte.
Sie schluckte alles, was er schon gar nicht verstand.
Aber Yvonne ließ ihm nicht viel Zeit zum Überlegen: „Aber spritzen darfst du in meiner Möse noch nicht.
Das erlaube ich dir erst, wenn ich dich mit Christa gesehen habe!“
„Welche Christa?“ fragte er erwartungsvoll, offenbar hatte er so eine gewisse Hoffnung. Und die wurde nicht enttäuscht.
„Die Süße unterfickte Ehefrau, die direkt über euch wohnt!“ lachte Yvonne. „Wenn ich dir gefalle, gehe ich mal davon aus, daß du auf die Kleine geil bist, seit du dich nach Frauen umsiehst und sie in dein Blickfeld gekommen ist?“
„Ich träume fast jeden Tag beim Wichsen von ihr!“ gab Alfons zu, während er zum Beleuchtungskörper fürs Rotlichtviertel mutierte.
Als Mutter den Jungschwanz aus ihrem Mund entließ, stand er immer noch einsatzbereit vom Körper ab.
Alfons zuckte zusammen, als Daddy nach dem Prachtstück griff. Aber erstmal wurde der Bursche mit unseren Bi-Gelüsten verschont.
Daddy setzte die Eichel nur an Mutters Paradiespforte an.
„Stoß zu, ich will eure erste Nummer sehen!“ krächzte er.
Alfons ließ sich das nicht zweimal sagen.
Bis zum Anschlag verschwand sein bestes Stück in der Luströhre meiner Mutter, die wohlig aufstöhnte.
Wild stieß der Junge zu, er hatte halt noch keine Erfahrung.
Daddy ergriff seine Hände und legte sie auf Mutters Milchbar, die der Bursche begeistert zu kneten begann. Seine Geilheit ging mit ihm durch, doch Mutter genoß das ungestüme Ficken und Grapschen sichtlich. Ihr Atem ging zusehends heftiger.
Yvonne beobachtete aufmerksam das lustverzerrte Gesicht des Zivis.
Und dann sprang sie plötzlich hin und küßte ihn. Genau in dem Moment, als auch Mutter das Kopfkissen über ihr Gesicht riß und sich auf den Mund preßte.
Von beiden war nur ein unterdrücktes Stöhnen zu hören. Yvonnes Kuß hatte den Schrei des Jungen gedämpft…
Alfons zog seinen erschlaffenden Schwanz aus meiner Mutter und sah fasziniert zu, wie der weiße Saft aus ihrer Möse rann. Aber Yvonne ließ ihn nicht lange gucken, schnell stürzte sie sich zwischen Mutters Schenkel und schleckte den Eiweißcocktail auf.
„Warum…“ Alfons war so verwirrt, daß er seine Frage nicht fortsetzen konnte.
„Petra hat sich das Kissen vors Gesicht gehalten, um bei ihrem Orgasmus nicht das ganze Krankenhaus zu alarmieren. Aus genau diesem Grund habe ich dich geküßt als du gekommen bist. Und deinen Saft habe ich geleckt, weil er mir nicht nur gut schmeckt, sondern auch verräterische Flecken in der Bettwäsche machen würde. – Jetzt solltest du dich schnell wieder anziehen, damit wir unsere Runde fortsetzen können.
„
Und dann hing sie an meinem Hals und küßte mich, ihren Körper fest an mich schmiegend, bis mein Vater ihr einen Klaps auf den Po gab: „Alfons ist so weit!“
Yvonne löste sich von mir.
„Na denn komm!“ sagte sie zu dem Jungen und ging vor ihm her aus dem Zimmer.
Wobei sich in ihrem Po ein Erdbeben zu ereignen schien…
Eine halbe Stunde später war Yvonne wieder da.
Ohne Alfons.
„Hallo mein Schatz!“ begrüßte sie mich und saß auf meinem Schoß. „Habt ihr beide — dein Vater und du — euch schon sehr darauf gefreut, heute abend mit uns Mädels allein zu sein, oder darf ich Alfons mitbringen?“
„Wer seid denn ihr Mädels?“ fragte Daddy und fuhr fort: „Christa, Helga, Du und Corinna — vier zu zwei, ist doch optimal!“ grinste er.
„Stop, Kumpel, du hast Elvira vergessen!“ warf ich ein.
„Und das wäre doch die Gelegenheit — da kann der Sohnemann seine Mutter beim Fremdgehen erwischen und sie gleich auch mal selber anstechen! Ach ja, und je nachdem wie es mit Jakob läuft, nehme ich Inge auch noch mit, dann heißt es sechs zu drei… — Tolle Idee, mein Schatz!“
„Und Dieter ist auch einverstanden, wie die Beule in seiner Hose deutlich zeigt. Na dann freue ich mich doch richtig auf heute abend.
„
Sie gab uns dreien — Daddy, Mum und mir — noch je einen herzhaften Kuß und war verschwunden.
Dienst ist Dienst…
Eine Stunde später waren wir zu Hause, und drei Minuten später klingelte es.
Jakob sah ziemlich belämmert drein, während seine Frau in ihrem roten Minikleid mit transparentem schwarzen Einsatz im Dekolleté, durch den die frei schaukelnden Brüste deutlich zu erkennen waren, mit ihren roten Riemchensandalen der Marke Extrahoch und den schwarzen Netzstrümpfen einfach nur toll aussah — und sich, ihrem Gesichtsausdruck nach zu urteilen, auch so fühlte.
Jakob war sehr unsicher und stotterte sich einen ab, als er Vater zu erklären versuchte, daß er mit Inge bei meiner Mutter im Krankenhaus war uns sich für sein unmögliches Verhalten entschuldigt hatte und daß er Daddy damit ja auch Unannehmlichkeiten gemacht hätte und sich nun auch bei ihm entschuldigen…
Selbst mein Vater konnte Mitleid haben!
Er unterbrach den armen Kerl und bat die beiden herein.
„Geh du schon mal ins Wohnzimmer!“ forderte er Jakob auf, „ich muß nur noch kurz deinen Schatz begrüßen. „
Es dauerte fast fünf Minuten, bis Daddy mit Inge ins Wohnzimmer kam.
Daddy hatte keine Hose mehr an, und sein Schwanz stand wie der Ladebaum eines Frachters. Inges Kleid war bis auf die Gürtellinie heruntergerollt, Daddys Arm lag um ihre Schultern, die Hand spielte an der rechten Titte der Frau.
Die ihrerseits Daddy Riemen in der linken Hand hielt.
Jakob atmete tief durch, als die beiden so eng nebeneinander auf die Couch setzten. Daddy legte auch gleich seine freie Hand auf Inges Schenkel und glitt an ihm hoch. Nicht nur bis zum Strumpfrand, sondern weiter über das nackte Beinfleisch bis dahin, wo anständige Frauen einen Slip zu tragen haben.
Inge war offensichtlich nicht anständig.
Mit so einer konnte ich Daddy nicht alleine lassen.
Ich verließ also meinen Sessel und setzte mich auf Inges andere Seite. Nicht ohne vorher meine Hose zu öffnen, so daß sie jetzt in jeder Hand einen Schwanz hatte — sie be- und ergriff halt schnell.
Auch ich legte ihr einen Arm um die Schulter und eine Hand auf den schönen Schenkel.
So daß Jakob seine Frau jetzt mit je einer Hand auf ihren Möpsen und je einem Ständer in ihren Händen sah.
Und mit zwei Händen, die ihren Paradieseingang untersuchten.
Jakobs Hose beulte sich deutlich aus.
„Guck mal, der Wichser wird geil, wenn seine Frau von anderen Männern befummelt wird!“ kicherte Daddy.
Jakob lief rot an.
Inge kicherte mit. Was Jakobs Röte noch deutlich intensivierte. Und dann setzte die Kleine, die mir unbedingt gefallen wollte, noch einen drauf.
„Na los, Schatzi, zeig den beiden, was sie für einen Erfolg bei dir haben — zieh dich aus! Laß sie deinen Schwanz sehen, aber wichsen darfst du erst, wenn dich einer der beiden dazu auffordert!“
Zögernd stand Jakob auf und begann, sich zu entkleiden. Schließlich war er nackt, und wir konnten einen recht ansehnlichen Schwanz begutachten, der noch nicht ganz zu voller Härte erstarkt war.
„Na Bursche, du bist wirklich ein Trottel! Also — das Ding hätttest du meiner Frau nur zeigen brauchen, ohne etwas dabei zu sagen — ihr wärt wenigstens drei Tage nicht mehr aus dem Bett gekommen.
„
Daddy genoß es, Jakob vorzuhalten, daß sein Verhalten ebenso unnötig und dumm wie unerträglich war.
Vergeblich suchte der arme Kerl das Loch im Boden, in dem er hätte versinken können.
„Die beiden fummeln viel besser, als du fickst!“ machte nun auch noch seine Frau ihn an. „Wenn du dir etwas mehr Mühe geben würdest, hättest du 'ne ganz andere Ausstrahlung, und die Mädels würden sich dir anbieten.
So wie ich schon länger versucht bin, mich Werner an den Hals zu schmeißen. Aber heute ist mit der Zurückhaltung vorbei, heute gehört meine Möse ihm. Und wenn er will, ist er der einzige, der seinen Freudenspender bei mir reinschieben darf, er ist einfach mein Traummann!“
„Hey Mädel, seit einer Woche ist dein Traummann in festen Händen!“ lachte Daddy.
„Und wenn schon — auch die festesten Hände müssen mal gewaschen werden, und das ist dann die Gelegenheit, mich zu verwöhnen.
Oder zu benutzen, ganz wie der Prachtbursche will!“
Jakob sackte zusammen. Ganz im Gegensatz zu seinem Luststab, der deutlich sichtbar an Haltung gewann.
„Na los, die Zeiten sind vorbei, wo ich mich zu deinen Gunsten den Männern hingegeben habe. Damit du an ihre Frauen rankommst. Jetzt gebe ich mich den Männern hin, wie ich will — und wenn die auch mal 'nen Mann als Abwechslung haben wollen, hast du mitzumachen! Los, du Versager, lutsch Werner den Fickbolzen hart, damit er mich so richtig auseinanderreißen kann!“
Jakob kannte seine Frau offensichtlich nicht wieder.
Jahrelang hatte sie ihm alles verziehen, alles für ihn gemacht — auch wenn seine Pläne meist danebengingen. Sie hatte gute Miene zum bösen Spiel gemacht und sich auch von Männern ficken lassen, die sie am liebsten in die Müllverbrennung geschickt hätte. Aber für ihren Jakob hatte sie alles getan.
Und jetzt diese Töne! Jetzt sollte er tun, was sie wollte, damit sie zu ihrem Spaß kam.
Ehrlich gesagt — gerecht war das ja.
Aber es paßte ihm nicht. Er war der Mann, er bestimmte, wo es lang ging.
Jetzt wollte sie übernehmen.
Oder war es noch schlimmer?
Sie wollte nicht übernehmen. Sie wollte übergeben. An mich. An einen 18jährigen, unerfahrenen Schnösel. Den sie einfach nur toll fand. Wo sollte das hinführen?
Sein Kopf verlor, sein Körper gewann.
Und kniete sich einfach vor mich hin.
Öffnete den Mund und nahm meinen Schwanz auf. Etwa zur Hälfte.
„Du mußt schlucken, immer wieder schlucken, schon bevor der Würgreiz kommt. Dann kannst du die ganze Länge aufnehmen!“
Jakob riß den Kopf hoch.
„Woher willst du das denn wissen? Du bläst ja nur zu Jubiläen, und auch dann nur ansatzweise!“ giftete er seine Frau an.
Die grinste überlegen.
„Werner hat mir das letzte Woche im Keller gezeigt nachdem er mich mit Gerhard Neumann erwischt hatte!“
Das saß.
Der Nachbarsjunge hatte ihn ausgestochen. Nicht bei beliebigen Frauen, nicht bei Nachbarinnen. Nein, bei seiner eigenen Ehefrau.
Für Jakob brach die Welt zusammen.
Jetzt war alles egal.
Jakob versuchte den Tip seiner Frau, und schon stieß seine Nase an meinem Unterleib an.
„Siehst du, geht doch!“ kicherte Inge.
Als ich zu stöhnen begann, beendete sie den Spuk.
„So, jetzt läßt du mich zu meinem Liebling! Und du kümmerst dich um seinen Vater, damit der uns nicht dazwischenkommt!“
Mit deutlich sichtbarer Begeisterungslosigkeit machte sich Jakob daran, den Schwanz meines Vaters zu lutschen.
Nur zu verständlich.
Wenn er schon einen Schwanz lutschte, dann wenigstens, um ihn daran zu hindern, seine Inge zu vögeln.
Und da war mein Schwanz gefährlicher. Daddy hatte sie ja schon öfter gehabt, wenn auch ohne den von ihm (Jakob) gewünschten Erfolg. Und jetzt verlangte seine Frau, er solle mich an sie ranlassen.
Und nannte mich noch dazu ihren Liebling.
Wenn ihm das nicht zu viel wäre, wäre er nicht normal.
Aber er mußte mitmachen. Sonst würde es Ärger mit meiner Mutter geben.
Noch bevor er meinen Vater erreicht hatte, sah er, wie das Kleid seiner Frau durchs Zimmer flog und sie sich, nur noch mit Strapsgurt, Strümpfen und Highheels bekleidet, über mich kniete.
„Los, halt seinen Schwanz an Inges Loch!“ ranzte Daddy den verhaßten Nachbarn an, der ihm so viel Ärger mit Mama gemacht hatte.
Und eingeschüchtert gehorchte der. Er griff meinen Schwanz, der noch von seinem Speichel naß war, und positionierte die Eichel an den Paradieseingang seiner Frau.
„Jetzt geh runter!“ forderte er sie noch auf.
Inge gehorchte gerne. Sie kannte meinen Schwanz, genoß ihn und wollte ihn jetzt auch vor den Augen ihres Mannes reiten.
Langsam ließ sie sich auf meinen Lustbolzen herab und begann, ihn langsam zu reiten.
Wobei sie ihn zusätzlich noch mit ihren Fotzenmuskeln massierte.
Kein Wunder, daß alle Männer, die sie einmal gehabt hatten, immer wieder zu ihr gingen und dabei ihre Ehen aufs Spiel setzten.
So was findet man so schnell nicht für Geld…
„Na du Wichser, gefällt es dir, wie deine Ehehure meinen Sohn reitet?“
Jakob nickte, uns mit großen Augen beobachtend.
„Nicken kann ich nicht hören! Mach dein blödes Maul auf!“ herrschte Daddy den Mann an, der gerade erst am Anfang seiner Demütigungen stand — und schon fertig mit der Welt war. „Aber laut und deutlich, so daß man es auch ohne Hörgerät verstehen kann!“
„Es ist absolut geil, wie meine Ehenutte den Jungen reitet!“ krächzte Jakob, aber immerhin laut und deutlich, wenn auch die Stimme heiser war.
Aus Scham oder vor Geilheit? Das mußte sich zeigen. Es schien aber das zweite zu sein, denn etwas leiser fügte er hinzu: „Ich hoffe, daß ich das noch öfter zu sehen kriege!“
„Das läßt sich bestimmt machen!“ lachte Vater. „Aber jetzt will ich spritzen — in dein versautes Maul, Bursche. Los, blas mir einen. Und denk an den Tip deiner Frau, damit du ihn ganz in deine Gesichtsfotze kriegst!“
Unwillig riß er sich von dem Anblick seiner mich reitenden und dabei immer wohliger stöhnenden Frau los und wandte sich meinem Vater zu.
Er kniete sich vor ihn hin und nahm den halb erigierten Schniedel in den Mund. Deutlich angewidert, aber je mehr er lutschte, desto mehr Gefallen fand er offenbar an der Sache.
Vater hatte sich so hingestellt, daß beide Männer uns — seitlich blickend — beobachten konnten. Aber während Daddy uns aufmerksam zusah, während er einen geblasen bekam, konzentrierte Jakob sich zunehmend auf seinen Blowjob. Seine geile Ehehure schien ihm nebensächlich zu werden.
„Laß uns mal Doggy-Style versuchen! Los, knie dich hin, du läufige Hündin!“
Während Inge begeistert war und mir sofort gehorchte, zuckte Jakob doch zusammen, als er hörte, wie ich seine Frau bezeichnete. Aber die zeigte, daß ich recht hatte. Sie streckte den Arsch unwiderstehlich hoch, während sie die Schultern auf den Teppich drückte. Ihre Beine waren leicht gespreizt, so daß die vor Geilheit triefende Fotze nicht nur zu erkennen war, man konnte auch ein ganzes Stück in dieses heiße Loch hineinsehen.
Diesem Anblick konnte ich nicht ausweichen. Ich kniete mich hinter meine willige Sklavin und rammte ihr meinen Ständer ohne jede Rücksicht hinein. Mit beiden Händen zog ich das fraulich-schöne Becken an mich heran, mit dem Erfolg, daß ich sofort beim ersten Stoß am Muttermund anklopfte.
„Jaahh, fick deine Stute, mein geiler Hengst! Dein Schwanz ist das beste, was mir bisher passiert ist!“ keuchte Inge. Dabei hielt sie ihren Kopf so gedreht, daß sie ihren Mann beobachten konnte.
Und kriegte genau mit, daß der zusammenzuckte, als sie sich mir so anbot…
Es war doch immer wieder ein Genuß, dieses geile Stück Fickfleisch vor dem Riemen zu haben. Nicht nur, daß sie toll aussah, sie wußte auch, wie sie mit ihrem Körper die Männer verrückt machen konnte. Sie war eine der Frauen, die ihre Scheidenmuskulatur unter Kontrolle haben und dem Mann durch unterschiedlichen Druck die schönsten Gefühle vermitteln können.
Und sie konnte nicht nur — sie tat es auch!
Was dazu führte, daß mein Schwanz ziemlich bald anfing, verdächtig zu zucken.
Die geile Sau unter mir kriegte das mit, ihre Hand kam geflogen und traf den Not-Aus zwischen meinen Beinen.
„Noch nicht spritzen! Ich will dich erst noch in meinem Arsch spüren!“ sagte sie, schwer atmend. „Und da darfst du dann spritzen!“
„Aber nicht ohne Bedingung!“
„Und welche?“
„Dein Arsch ist nur für mich und meine Freunde, für deinen Ehewichser ist er tabu!“
„Mein Arsch ist nur für dich da, und wenn du ihn an jemand verleihen willst, befolge ich deine Anweisungen!“ keuchte die Blondine.
„Aber jetzt steck ihn mir bitte rein! Bitte! Biiiittteeeeeehhh!“
Mein Schwanz war von ihrem Geilsaft gut geschmiert, und so konnte ich ihn ohne jedes Problem in einem einzigen, wenn auch langsamen, Ansatz in den geilen Arsch schieben. Zumal Inge den Trick kannte, wie sie den Pförtner zum Lockerlassen überreden konnte.
Die enge, warme Röhre war nichts zum lange Durchhalten. Zumal Inge um ein scharfes Ficktempo bettelte. Ich stieß also wie ein Wilder zu und merkte, wie die Eier wieder zu kochen begannen.
Neben uns hatte Jakob inzwischen anscheinend den Bogen als Schwanzbläser raus. Mein Vater griff haltsuchend nach dem hinter ihm stehenden Sessel, weil ihm wohl die Knie weich wurden. Ein Zustand, den ich aus den Erfahrungen mit diversen weiblichen Lutschmäulern gut nachvollziehen konnte.
Dann flog eine Hand vom Sessel an Jakobs Hinterkopf, und Vater grunzte auf.
„Schluck, du Schwuchtel!“ stöhnte er und pumpte dem Blasneuling den Rachen voll.
Immer wieder krampfte Daddy zusammen. Er mußte schon wieder eine beachtliche Menge Eiweißcocktail eingelagert haben. Jakob schluckte krampfhaft, aber erfolgreich. Nichts von dem köstlichen Naß entkam seinem Mund.
„Guck dir die geilen Säcke an!“ keuchte Inge unter mir, die, wie ich auch, ihrem Orgasmus rasend schnell näher kam. „Und jetzt spritz mich voll!“ stöhnte sie, „ich kann mich nicht mehr zurückhalten! Mir kommts! Oh — Ohhh — Ooouuuuaaahhhh!“
Als die geile Blondine vor den Augen ihres ungläubig dreinschauenden Mannes ihren Orgasmus herausstöhnte, war dann auch bei mir alles vorbei.
Zumal das Poloch sich um meinen Schwanz zusammenzog.
Ich spritzte in den Darm der herrlichen Frau ab. Dann blieb ich noch drin, während mein Schwanz langsam an Härte und Größe verlor.
„Ist das schön!“ meinte Inge. „So vollgespritzt worden zu sein und dann zu merken, daß der Lover sich entspannt! Ich liebe dich!“
Sie drehte den Kopf herum und bot mir ihren schönen Mund zum Kuß.
Als ich dieses Angebot annahm, schnurrte sie wie ein gut gekraultes Kätzchen. Dann beendete sie den Kuß, um mir etwas ganz wichtiges zu sagen:
„Zieh ihn ganz vorsichtig raus, damit nichts von deiner Ficksahne mit rauskommt! Die will ich drin behalten, bis ich über Jakobs Mund sitze. Der soll dann den Eierlikör aus dem Schokobecher trinken!“
Herrlich, wie schadenfroh sie kicherte, als sie das entsetzte Gesicht ihres Mannes sah…
„Los, leg dich auf den Rücken!“ forderte sie Jakob auf, nachdem es mir gelungen war, ihrer Anweisung Folge zu leisten und sie mir dann auch noch meinen Jungfernöffner saubergelutscht hatte.
Sie hockte sich über das Gesicht ihres Mannes. „Mach dein Maul weit auf, du Wichser!“ herrschte sie ihn an. Und dann drückte sie den weißen Schleim aus ihrem Darm, direkt in den Mund des Gedemütigten. Der alles brav schluckte, während ihm die Tränen aus den Augen liefen.
Er hatte alles verbockt. Nicht nur, daß er die Gelegenheiten, die er bei anderen Frauen gehabt hätte, versiebt hatte.
Nein, seine geliebte Inge, sein Ein und Alles, hatte er auch vergrault. Was, wenn sie ihn nun auch noch endgültig verlassen würde? Wie sollte er das bloß verhindern?
„Du kommst doch gleich noch mit nach oben zum Rudelbums?“ fragte ich Inge, nachdem ihr Mann den ganzen Schleim geschluckt hatte und wir noch fünf Minuten Entspannung genossen hatten.
„Klar, gerne — und am liebsten würde ich danach bei dir übernachten!“
„Jakob kann schon mal in eure Wohnung gehen, er wird die Nacht im Gästezimmer oder auf der Couch schlafen.
Ich komme nach dem Rudelbums mit zu euch und werde mit dir im Ehebett übernachten!“
Stürmisch küßte Inge mich, während Daddy nach einem Blick auf die Uhr sagte: „Und was machen wir in der halben Stunde, bis wir raufgehen können?“
„Ich hab da eine Idee!“ sagte ich. „Bin gleich wieder da!“
Inge wollte mich zwar nicht loslassen, aber nach einer Minute war ich trotzdem im Schlafzimmer meiner Eltern.
Ich hatte Christa mal auf ihre große Dildosammlung angesprochen. Daraufhin hatte sie mir nicht nur gesagt, daß meine Mutter nicht weniger gut ausgestattet sei, sondern mir auch das Versteck verraten.
Und so stand ich Sekunden später wieder im Wohnzimmer, mit einem nicht gerade kleinen roten Umschnalldildo in der Hand.
„Was willst du denn damit?“ fragte Daddy.
„Wir beide müssen unseren Saft für den Gruppenfick aufbewahren, und Jakobs Arsch ist heute noch nicht gefickt worden.
Das könnte doch Inge übernehmen, oder?“
Mit einem zustimmenden Aufschrei riß mir die geile Sau das Teil aus der Hand und band es sich um.
„Los, du Wichser, jetzt fick ich dich. In den Arsch!“
Jakob schaute drein wie eine Kuh, die es donnern hört. Aber als er seiner Frau ins Gesicht sah, merkte er, daß es ihr Ernst war.
Resignierend kniete er sich hin und bot ihr den Arsch an.
Darunter hing ein Pimmelchen, dem man nicht zutrauen wollte, daß es so groß werden könnte wie vorhin, als er den Ritt seiner Frau auf meinem Schwanz beobachtet hatte.
Inge spuckte ihrem Mann dreimal kräftig auf den Arsch, verrieb das Gleitmittel mit der Spitze des Strapons und setzte ihn an der Rosette an.
Vorsichtig drückte sie zu. Ja, sie wollte ihn demütigen, aber sie liebte ihn und wollte ihm nicht auch noch körperliche Schmerzen antun.
Die Gefühlsqual war erst mal genug…
Nach einigen fast endlosen Minuten war der Kunstschwanz im Männerarsch verschwunden, und langsam und vorsichtig begann Inge, ihren Mann zu ficken.
Was der nach anfänglichen Unmutslauten immer deutlicher genoß. Sein Stöhnen wurde zusehends wohliger, und auch das Gehänge zwischen seinen Beinen nahm rasch und eindeutig an Größe zu.
Immer wilder stieß Inge zu. Sie genoß augenscheinlich die Massage an ihrer Scham, die der Umschnalldildo bei jedem Stoß unvermeidlich ausführte.
Und sie steuerte diese Massage so, wie es ihr gefiel. So, daß sie ziemlich schnell einen Orgasmus hatte und über ihrem Mann zusammenbrach.
Gerade als dessen Schwanz die volle Größe erreicht hatte.
„Ey, Mann, der Arschfick mit dem Dildo hat dich geil gemacht?“ lachte Daddy.
„Und wie! Noch ein paar Stöße, und ich wäre gekommen!“ antwortete Jakob, irgendwo im Niemandsland zwischen begeistert und verschämt.
„Dann hilf halt mit der Hand nach!“ grinste Inge ihn frech an.
„Und wohin soll ich spritzen? Ich kann doch nicht den Teppich einsauen…“
„Deine Frau hat prachtvolle Euter, da kannst du gar nicht daneben treffen!“ riet ich ihm.
Offensichtlich gefiel Inge der Vorschlag, denn sie kniete schon vor Ende des Satzes vor ihrem Mann und hielt ihm die genannten Ziele hin.
„Spritz mich an, Schatz, das wolltest du doch schon immer… jetzt darfst du endlich!“ strahlte sie ihn an und gab ihm einen Kuß auf die Nillenspitze.
Jakob verstand die Welt nicht mehr. Nach dem, was in der letzten Stunde gelaufen war, hatte er Angst gehabt, Inge zu verlieren — und nun gab sie sich ihm mehr hin als je zuvor. Aber eins verstand er: wir wollten sehen, wie er seine Frau anspritzte.
Und so wichste er, was die Hand hingab. Mit Erfolg. Eine Riesenladung, verteilt auf acht oder neun Spritzer, verzierte die prächtigen Wonnekugeln.
„Los, massier ihr das Zeug ein, das ist 1a Hautpflege!“ lachte ich ihn an. Und er gehorchte.
Wohlig stöhnte Inge unter der Massage ihrer Brüste auf, die Jakob äußerst liebevoll durchführte.
„Jaahh, Schatz, das ist toll! So schön hast du sie noch nie geknetet!“ seufzte sie.
Es war zu viel. Die Haut konnte nicht alles aufnehmen. Drei Kleckse Eiweißcreme blieben über.
„Und was mache ich jetzt damit?“ fragte Jakob.
„Auflecken!“ antwortete ich, und er gehorchte.
Gar nicht ungern, wie es schien.
„Danke!“
Hä? Der Kerl bedankte sich dafür, daß wir ihn so behandelt hatten?
„Ja, wirklich, danke!“ grinste er etwas verlegen, als er unsere überraschten Gesichter sah.
„Ich wollte auch beim Sex immer der Chef sein, aber heute habe ich gemerkt, daß ich da viel besser klarkomme, wenn man mir sagt wo es langgeht. Bitte — macht das auch weiter…“ und sich zu seiner Frau wendend „und auch du, mein Schatz! Nimm dir den Sex, den du brauchst, von wem du willst, und sag mir, was ich machen soll!“
Tränen flossen über Inges Wangen.
„Ich werde mein möglichstes tun.
Und mit meinen Fickfreunden — das sind ein paar mehr als Dieter und Werner — und den Freundinnen aus der Bumsrunde werden wir überlegen, wie wir die Kiste wieder in die Spur kriegen. Mit den anderen Frauen im Haus, meine ich, Petra hat dir ja schon gesagt, wie es bei ihr geht!“
„Und da freue ich mich drauf! Vorhin, im Krankenhaus, habe ich mich gefreut, daß es einen Weg gibt, sie doch noch zu ficken.
Jetzt freue ich mich nicht nur auf das Ficken, sondern auch auf den Weg!“
Jakob schüttelte den Kopf. Offenbar konnte er das selbst noch nicht so ganz glauben.
Inge gab ihm noch einen intensiven Abschiedskuß, dann ging sie mit uns die Treppe hinauf zu Christas Wohnung, nur in Strapsen und Sandalen. Das Kleid hatte sie bei uns liegen lassen. Jakob hatte sich wieder angezogen und ging die Treppe hinunter in seine Wohnung.
Er hatte jetzt Zeit, das Geschehen zu verarbeiten….
Fetische dieser Sexgeschichte: krankenhaus, mutterAlle Fetische von A-Z »
Keine Kommentare vorhanden