Mutter liegt im Krankenhaus 19
Veröffentlicht am 25.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Als wir im Auto saßen, kam der nächste Schock.
„Schatz, wir müssen reden!“
Au weia, was hatte ich verbrochen?
Yvonne kicherte.
„Schatz, was ist los? Du ziehst ein Gesicht wie ein Kaninchen, das einer Schlange gegenübersitzt?“
„Na ja, ich habe mir sagen lassen, daß ‚wir müssen reden‘ zu den schlimmsten Drohungen einer Frau gehört…“
„Ein bißchen mehr Vertrauen könntest du ruhig zu mir haben!“ Mein Schatz kicherte wie ein Schulmädchen.
„Du hast doch neulich gesagt, daß das Wichtigste für Dich ist, daß ich mich wohlfühle!?“
„Jaaa?“ fragte ich ziemlich unsicher.
„Und wenn wir nicht reden, erfährst du nicht, wie du daß hinkriegst “ Mein Schatz lachte mir ins Gesicht. „Männer verwöhnen tu ich fast jeden Tag. Richtig geil abgeschossen hast du mich auch schon. Heute möchte ich einfach mal kuscheln. Ob Sex dazukommt, wäre abzuwarten. “ Yvonne sah mich etwas verunsichert an.
„Magst du dich darauf einlassen?“
Meine Antwort war klar. Aber ich hielt den Mund.
Drei Kilometer weiter kam die bange Frage: „Schatz, bist du bereit dazu?“
Ich machte mir einen Spaß daraus, meinen Liebling auf die Folter zu spannen.
Yvonne wurde immer nervöser.
Vor ihrem Haus konnte ich sie dann doch nicht länger quälen. Ich stellte den Motor ab und nahm sie in den Arm
„Ich verstehe sowieso nicht, daß so eine tolle Frau mich will.
Und wenn mir dieser Wunsch zuviel wäre…“
Yvonne lachte mich erleichtert an.
„Ich zu schade für Dich? Ein Flittchen wie ich, das für jeden Mann aus dem Höschen steigt — vor allem für verheiratete Männer —, soll für so einen tollen Kerl, der sich nicht austoben, sondern die Frau verwöhnen will, zu schade sein? Ich kann mein Glück nicht fassen!“
Und wirklich — Yvonne liefen die Tränen übers Gesicht.
Ich küßte ihr die Tränen weg, aber des dauerte noch einige Minuten, bis sie versiegten.
Und dann konnten wir aussteigen und in ihre Wohnung gehen.
Ich nahm mein verweintes Kätzchen in den Arm.
„Tut mir leid, daß ich Dich so gequält habe. Ich muß den Umgang mit Frauen eben noch lernen. Kannst du mir verzeihen?“
„Ich kann nur eins nicht — dir nicht verzeihen.
Dann mußte ich dir ja böse sein. Geht gar nicht!“
Yvonne lächelte mich leicht verunsichert an und kuschelte sich an mich — so richtig schutzsuchend.
Absolute Gemeinheit!
Wer sollte ihr denn da noch einen Wunsch abschlagen?
Wollte ich allerdings sowieso nicht…
Ich legte meine Arme um sie und streichelte sanft ihren Rücken.
Yvonne drückte ihren Körper noch enger an meinen.
„Du bist so lieb zu mir! Warum?“
„Du bist die tollste aller Frauen. Warum darf ich lieb zu dir sein? Wo ich doch gleich bei unserer ersten Begegnung meine Mutter gefickt habe?“
„Blödmann! Du lieber Blödmann! Weil ich dich liebe! Ich bin doch so verliebt in dich!“
„Genauso geht es mir mit dir, mein liebes Dummerchen. Ich liebe dich, so wie du bist.
Ohne Wenn und Aber!“
„Ich Glückskind!“
Mein Hemd wurde naß. Meine Süße weinte vor Glück!
Dann saßen wir bei einem guten Glas Wein auf ihrer Couch.
„Und es macht dir wirklich nichts aus, daß ich jetzt nicht ficken will?“ fragte sie mit bangem Blick.
„Ich liebe dich! Sex ist dein Geschenk, nicht mein Recht!“
Schweigend saß sie neben mir.
Dann brach es aus ihr heraus. „Ich hatte schon mehrere Freunde. Aber die wollten immer nur ficken. Und wenn ich mal nicht wollte, gab es Krach!“
Der schöne Körper neben mir wurde von Weinen geschüttelt.
Ich nahm sie in den Arm.
„Die waren nur geil auf dich. Liebe ist mehr! Ich will, daß du glücklich bist, nicht daß du meine Befriedigungsmaschine bist! Eine richtige Partnerschaft besteht auch außerhalb des Bettes!“
„In das wir jetzt gehen, damit ich mich so richtig bei dir ankuscheln kann!“
Mit diesen Worten begann sie, mich auszuziehen.
Und ich befreite sie von allen Textilien.
Wenige Minuten später lagen wir in ihrem Bett. In Löffelchenstellung, aber ohne daß mein Schwanz in sie eindrang, obwohl er steinhart war und sich nach ihrer Muschi sehnte.
Ich hatte meine Arme um sie geschlungen und zog sie ganz fest an mich, ohne ihre empfindsamen Körperstellen zu reizen.
Yvonne lag in meinen Armen und genoß.
Und dann kamen die Worte, die mich umhauten.
„Ist das schön! Das erste Mal in meinem Leben fühle ich mich so richtig geborgen!“
Diese Superfrau fühlte sich bei mir geborgen! Ich war hin- und hergerissen zwischen „wieso bei mir“ und Stolz.
Aber am Ende machte es mich glücklich.
Ein paarmal rieb Yvonne noch ihren schlanken Körper an mir, als ob sie eine richtig bequeme Lage suchte.
Dann wurde ihr Atem ruhig und gleichmäßig.
Sie war eingeschlafen.
Sie vertraute mir! Daß machte mich endlos stolz.
Ein paar Minuten dachte ich noch darüber nach, um dann selbst einzuschlafen.
Am nächsten Morgen weckte mein Schatz mich mit einem Kuß.
„Danke mein Schatz!“ strahlte sie mich an. „Du hast wirklich akzeptiert, daß ich gestern keine Lust auf Sex hatte — obwohl es dir mit Sicherheit nicht leichtgefallen ist.
Dafür werde ich dich jetzt mit einem richtig heißen Fick belohnen!“
„Nein!“
Yvonne sah mich entsetzt an. „Bist du sauer auf mich, daß du nicht bumsen willst?“
Ich zog sie an mich und küßte sie.
„Ich bin nicht sauer und ich will Sex. Aber nicht als Belohnung. Das wäre bezahlter Sex, und du bist Krankenschwester, nicht Hure. Ich fick dich jederzeit gerne, aber nur wenn du es willst, nicht wenn du dich verpflichtet fühlst!“
Und wieder glänzte eine verräterische Feuchtigkeit in den schönsten Augen der Welt.
„Du bist so anders als meine früheren Freunde! Die wollten teilweise schon, daß ich die Beine breitmache, weil sie mal zwei Tassen in den Schrank geräumt hatten. Und du tust soviel mehr für mich und willst keine Belohnung! — Bei dir kann ich mich so richtig fallenlassen. Das habe ich noch nie erlebt!“
„Klar will ich 'ne Belohnung: daß du glücklich bist und dich bei mir wohlfühlst!“
„Dann mach mich glücklich — fick mich mit deinem geilen Schwanz!“
Yvonne legte sich auf den Rücken und zog die Knie bis zu den Schultern hoch.
Ich konnte ihr den Wunsch natürlich nicht abschlagen und kniete mich vor sie hin. Noch schnell ein Kissen unter den schönen Po geschoben, und schon fand der kleine Werner den Weg in seinen Hobbyraum.
Langsam und zärtlich fickte ich meinen Schatz, der mir mit wohligem Stöhnen zeigte, daß sie es genau so brauchte.
Nach ein paar Minuten schlang sie ihre Beine um meine Hüften und deutete mir einen schnelleren Rhythmus an.
Ein Wunsch, der meinen genau traf.
Schon nach wenigen härteren Stößen fanden ihre Hände den Weg zu ihren Wonnekugeln und begannen eine sehenswerte Massage.
Das konnte ja nicht lange gutgehen. Yvonnes Stöhnen wurde immer hektischer, bis sie aufschrie und mir mit einem heftigen Zusammenziehen ihrer Fotzenmuskeln den Eierlikör abzapfte.
Sie zog mich zu sich herunter und küßte mich, da klingelte der Wecker.
Es war eben erst Freitag, da mußte ich zur Schule…
Also ab unter die Dusche, aber einzeln… Und angezogen frühstücken — wären wir nochmal übereinander hergefallen, wäre ich erst zur dritten Stunde angekommen statt zur ersten.
Und wieder drückte mir meine Liebste den Autoschlüssel in die Hand. Ich sollte bis zur Schule fahren…
Einige Jungs und Mädels aus meiner Klasse sahen mich ankommen.
„Wow, ein Brezelkäfer! Wo hast du denn daß Superteil her?“
Bevor ich antworten konnte, öffnete sich die Beifahrertür und Yvonne stieg aus. Den Jungs standen die Münder auf und die Mädels wurden blaß.
Yvonne stieg aus und kam ums Auto rum. Ohne sich um die Meute zu kümmern, umarmte sie mich und gab mir einen Abschiedskuß.
„Bis nachher, mein Schatz! Ich hole dich ab!“
Meinen Mitschülern ging das gar nicht rein.
Der schüchternste Kerl der Klasse — uns so eine Frau! Das konnte doch nicht wahr sein!
„Ist das deine Freundin? Glückwunsch!“
Wer das gesagt hatte, weiß ich nicht mehr, aber danach ging alles weiter wie gewohnt. Außer daß ich für ein paar der Mädchen plötzlich interessant geworden war. Komisch, solange du solo bist, will dich keine, bist du in einer Beziehung, bieten sie sich dir an. Und ein paar von den Jungen machten Bemerkungen darüber, was das doch für eine tolle Frau war und wie gerne sie mal mit der… Allerdings sagten sie daß weniger mir als untereinander.
Als kurz vor Ende der sechsten Stunde daß käfertypische Motorengeräusch durchs offene Fenster drang, trafen mich neidische Blicke.
Und einig Mädchen schoben die Röcke hoch. Zum Teil sehr hoch!
Nichts gegen schöne Beine, aber Spargel gehört in den Kochtopf…
Und dann der Gong.
Meine Klassenkameraden konnten den Klassenraum nicht schnell genug verlassen. Offenbar wollten sie noch einen Blick auf Yvonne erhaschen.
Einen möglichst langen Blick.
Die Klassenkameradinnen verhielten sich unterschiedlich. Ein paar stürmten hinter den Jungs her, wohl um ihren jeweiligen Schwarm von meinem Schatz abzulenken, die anderen hinderten mich am Rausgehen und präsentierten ihre Vorzüge. Sie bückten sich beim Taschepacken so, daß ich bis zum Bauchnabel ins T-Shirt sehen konnte. Oder so, daß ich den Slip unter dem Mini sehen konnte. Zwei hatten den Slip sogar zur Seite geschoben und zeigten mir die unverhüllte Paradiespforte.
Eine von ihnen, Irene, kam ganz nahe zu mir, als ihre Tasche (auffällig langsam) fertig war.
„Wenn deine Süße mal keine Lust hat, kannst du gerne zu mir kommen. Ich verwöhne dich ohne jedes Tabu!“
Ihre Hand fand den Weg zwischen meine Beine.
„Ich mach auch Arschfick, Pinkelspiele und was du sonst noch so aus Pornos kennst. Da macht dein Schätzchen doch bestimmt nicht mit, oder?“
„Keine Sorge, bei ihr kriege ich alles, was ich will — und wann immer ich will!“
Irenes Strahlen verblaßte schlagartig, ihr Gesicht nahm einen Ausdruck zwischen Enttäuschung und aufsteigender Wut an.
Jedenfalls konnte ich jetzt ohne Behinderung die Schule verlassen und zu meinem Liebling gehen.
Yvonne sah mal wieder richtig toll aus. Figurbetontes rotes T-Shirt, schwarze Netzstrümpfe und rote Stilettos. Der Rock war zwar eine gute Handbreit länger als die Minis in meiner Klasse, dafür war er seitlich geschlitzt und zeigte damit deutlich, daß sie keine Strumpfhose trug. Der Bogen am oberen Strumpfrand ließ den Rückschluß auf Strapse zu.
Lässig an den Käfer gelehnt, zog sie nicht nur die Blicke meiner Mitschüler auf sich, auch der eine oder andere Lehrer ging langsamer zu seinem Auto als sonst.
Als ich auftauchte, strahlte Yvonnes Gesicht auf. Sie löste sich vom Auto und kam mir entgegen, fiel mir um den Hals und begrüßte mich mit einem innigen Kuß.
„Laß uns fahren, die gaffen mich hier zu sehr an!“
Wir stiegen ein und ich startete den Motor.
60 Meter bis zur Ecke, dann links abbiegen.
„Wieso bist du so lange nach den Gaffern rausgekommen? Wo warst du so lange?“ fragte mein Schatz.
Ich erzählte ihr, was die Mädels angestellt hatten.
Eigentlich hatte ich erwartet, daß sie sich über die Dummerchen lustig macht. Stattdessen fing sie mit keifender Stimme an:
„Ach ja, und das hat der Pascha natürlich genossen! Junge, frische Fötzchen, schlanke Beinchen und unerfahrene Gören, die man nach Gutdünken einreiten kann.
Ja, das muß der Herr natürlich ausgiebig bewundern, die Freundin kann sich ja die Beine in den Bauch stehen und sich von notgeilen Kindern begutachten lassen wie ein Stück Vieh!“
„Hey Schatz, …. „
„Jetzt sagt der Kerl auch noch Schatz zu mir! Der ist ja sooo brav, der würde nie etwas tun, was seiner Freundin nicht passen könnte. — Fahr mal hier rechts rein, da ist ein Parkplatz.
Wir müssen mal ein ernstes Wort miteinander reden!“
Au weia! Ein Blick nach rechts zeigte mir ein wutverzerrtes Gesicht. Hoffentlich ließ Yvonne sich noch mal versöhnen! Mein Magen zog sich zusammen, während ich den Parkplatz am Stadtpark ansteuerte.
„Da hinten in der Ecke! Wir brauchen keine Zuschauer!“ befahl mir ihre zornige Stimme.
„Und?“ zischte die Furie auf dem Beifahrersitz mit wutblitzenden Augen, als ich zwischen zwei Büschen eingeparkt hatte.
„Klar hätte ich mich rauszwängen können, aber dabei hätte ich wenigstens eine berührt – und das wollte ich nicht. Wer weiß, wie die das verstanden oder ausgelegt hätte. “ Ich merkte, daß meine Augen feucht wurden. „Und welchen Anblick sollte ich genießen? Diese Knochengestelle sind nichts für mich…“
Weiter kam ich nicht, meine Stimme wollte nicht mehr. Ängstlich sah ich die Rachegöttin neben mir an.
„Ja, ich weiß, Männer lieben Kurven.
Nur Hunde spielen mit Knochen!“
Die Zornesfalten glätteten sich und machten Lachfalten Platz.
„Mein armer Schatz!“ gurrte sie und wischte vorsichtig meine Tränen weg. „Warst du so verzweifelt? — Ich mußte die Wütende Spielen, sonst wäre ich sofort über dich hergefallen. Und das wäre uns allen dreien nicht gut bekommen!“
„Wieso drei? Bist du schwanger?“ fragte ich stockend. Ich fiel heute von einem Schock in den nächsten.
Yvonne lachte und streichelte zärtlich übers Armaturenbrett
„Keine Angst, ich zähle nur mein geliebtes Autochen mit!“
Und dann war meine Hose plötzlich offen.
Ich hatte nichts damit zu tun.
Yvonnes Kopf senkte sich über meinen Schoß, und während sie mir einen Blowjob vom Feinsten verpaßte, führte sie meine Hand unter ihren Rock.
Kein Höschen! Aber eine Menge Geilsaft.
Die Gaffer an der Schule und mein Bericht waren nicht ohne Wirkung geblieben…
Ich fingerte ihren Lustgarten, während sie meinen Eiern aufs geilste einheizte. Und als die dann kochten und ihren Likör in den schönen Mund schossen, bekam ich die Hand gewaschen.
Auch Yvonne war gekommen!
Während sie sich mit einem Tempo putzte, kicherte sie.
„Ich bin so eingestiegen, daß deine Kumpels sehen konnten, daß ich heute mein Höschen schone.
Du hättest mal sehen sollen, wie denen die Augen rausgefallen sind!“
„Weiber! Sich selbst zeigen, aber 'nen Aufstand machen, wenn der Freund was gezeigt kriegt!“
Etwas verunsichert sah mein Liebling mich an.
„Bist du mir jetzt böse?“
Ich mußte lachen.
„Nein — und leider kann ich's dir noch nicht mal vorspielen!“
Erleichtert lachend schlang Yvonne ihre Arme um meinen Hals und schickte ihre Zunge los, meine zu besuchen.
Und dann ging's weiter zu Christa. Wo wir erstmal nur von ihr und Helga begrüßt wurden. Hans und Georg waren noch nicht da.
Yvonne mußte natürlich erzählen, was in der Schule gelaufen war, als sie mich gebracht und abgeholt hatte. Sie hätte wahrscheinlich noch einen größeren Lacherfolg gehabt, wenn sie ihren gespielten Wutanfall und meine Angst berichtet hätte — aber sie konnte auch nett sein. Ein schelmisches Lächeln in meine Richtung und dann erzählte sie unsere Parkplatznummer.
„So hat dich das aufgegeilt?“ fragte Helga, stand auf und ließ ihr Kleid zu Boden gleiten. „Kann ich voll verstehen!“
„Ich auch!“ stimmte ihre Tochter zu.
Und während Yvonne ihre Arme um mich schlang und mich lang und leidenschaftlich küßte, knieten zwei Superfrauen vor mir und verwöhnten Klein Werner mit ihren Mündern. So, daß der große Werner Sterne sah. Wirklich, das geht nicht nur, wenn man 'ne Faust aufs Auge kriegt!
Als ich immer heftiger zu stöhnen begann, beendete mein schwarzer Engel der Kuß und machte mir klar, daß ich aufstehen sollte.
Und schon hingen Jeans und Slip auf meinen Hacken.
Ich saß wieder auf der Couch, Helga hockte sich über mich und Yvonne hielt meinen Ständer vor das Loch der heißen Milf.
Die sich genüßlich auf meinen Ständer sinken ließ. Und mich dann langsam ritt, während Christa ihr den BH auszog.
Yvonne lutschte zärtlich an meiner Brustwarze und Christa ließ meinem Säckchen feinste Zungenspiele angedeihen.
Die drei Superfrauen trieben mich unweigerlich auf einen tierischen Orgasmus zu.
Plötzlich stand Helga auf und kniete sich neben ihre Tochter.
„Lackier uns die Gesichter spermaweiß, du geile Sau! Fickt der Kerl mich doch glatt vor den Augen meiner Tochter und seiner Freundin! Daß darf doch nicht wahr sein!“
Sie griff sich meine Lustrübe und begann, routiniert zu wichsen.
Yvonne kniete sich neben die beiden, und schon gings los.
Schuß um Schuß schoß aus meinem Schwanz und wurde von Helga abwechselnd auf die drei Gesichter gelenkt.
„Sieh dir diesen jungen Potenzprotz an!“ tönte George lachende Stimme hinter mir. „Hat die tollste Frau als Freundin und braucht unsere Frauen noch dazu!“
„Dafür nehmen wir beide jetzt seine Freundin ran!“ lachte Hans, während die Mädels sich gegenseitig sauberleckten.
„Später!“ grinste ich.
Erst will ich eure Schwänze haben. Einer im Arsch und der andere im Mund. Wer wo dürft ihr euch einigen. Ich hab auch nichts dagegen, wenn ihr zwischendurch wechselt. Aber bevor ihr beide bei mir gespritzt habt, sind die Weiber für euch tabu!“
Lachend gab Christa Yvonne einen Rippenstoß. „Mann, Süße, dein Schatz wird erwachsen. Die Zeit in der wir mit ihm machen könnten was wir wollten, geht dem Ende zu!“
„Schade, hat so Spaß gemacht.
Und jetzt will er den beiden den Saft abzapfen, bevor ich sie kriege! Sowas von Gemeinheit!“
„Mein armer Schatz! Soll ich Dich mal ne halbe Stunde bedauern?“ lachte ich. „Wenn die beiden bei mir gespritzt haben, halten sie bei dir länger durch. Du kriegst also vielleicht weniger Sperma, dafür aber länger Spaß!“
Helga fiel Yvonne um den Hals. „Glückwunsch! Da gibt es mal einen Mann, der ans Vergnügen der Frau denkt — und gerade den angelst du dir!“
Hans spielte den Resignierten.
„Tja, da wird gerade jemand zum Chef befördert. Da bleibt uns wohl nichts anderes, als zu gehorchen!“
„Immerhin bietet uns der neue Chef 'ne Belohnung vom feinsten: wir dürfen seinen schwarzen Engel ficken!“
„Dafür könnte man ruhig was schlimmeres tun als ihn ficken!“ stimmte Hans seinem Schwiegervater zu.
Christa lachte auf.
„Wer hat mir die ganze Woche am Telefon vorgejammert, daß er den süßen Nachbarsjungen durchficken möchte?“
„Petze!“ lachte Hans und stieg aus der Hose.
Georg war schon weiter und hielt mir sein Stecheisen vor den Mund.
Meine Zunge umspielte die leckere Eichel, was Georg mit wohligem Stöhnen quittierte.
War daß ein Genuß, mit der Zunge an dem harten, von dicken Adern verzierten Schaft entlangzulecken!
„Jaaa, geeeiiiil!“ stöhnte Georg.
Wieder umkreiste meine Zunge die Speerspitze des aufgeteilten Mannes, wurde dann von meinen Lippen unterstützt, die den empfindsamsten Teil des Dauerlutschers zärtlich streichelten.
Um dann an dem Schaft entlangzugleiten.
Immer tiefer glitt der heiße Stab in meinen Mund.
Ein herrliches Gefühl! Ich begann zu saugen.
Drei Frauen sahen fasziniert zu, wie sich meine Wangen nach innen wölbten und mein Kopf begann, sich entlang des harten Schwanzes vor und zurück zu bewegen.
Christa ergriff die Hände ihres Mannes, der begonnen hatte, seinen Schniedel zu massieren, und hielt sie fest.
Einige Zeit fickte ich mich so mit Georgs Schwanz in den Mund.
Wie war das noch? Immer wieder schlucken, damit der Würgreiz wegbleibt…
Es klappte. Gerhards Schwanzspitze rutschte in meine Speiseröhre und meine Nase tauchte in seinen Urwald ein.
Ich wußte aus eigener Erfahrung, wie in dieser Situation weiteres Schlucken den Schwanz massierte und gönnte meinem Ficker diesen Service.
Den er offensichtlich genoß.
Bis er dann die Hand an meine Stirn legte und mich zurückdrückte.
„Bist du verrückt? Was soll das, mich so fertig zu machen? Ich will in deinem Arsch spritzen, nicht in deinem Hals!“
Schwer atmend stand Georg neben meinem Kopf.
„Mann, Hans, den Blowjob mußt du dir abholen! Dagegen ist das Zimmermädchen im Hotel 'ne Niete! Ich hätte fast jetzt schon abgespritzt!“
Während er sich zwischen meine Beine kniete, schob Christa ihren Mann vor meinen Mund.
„Los Schatz, hol dir den Blowjob deines Lebens ab! Der Junge hat bei mir gelernt und bei Yvonne studiert!“
„Seit wann habt ihr denn Schwänze, daß er bei euch lernen kann?“ zweifelte Hans.
„Erstmal können wir ihm sagen, wie wir es machen. Und dann — meinst du nicht, daß er merkt, was ihm guttut?“
„Uuhaarrrgggh!“ entgegnete Hans.
Ich hatte eins seiner Eier im Mund und seinen Schwengel in der Hand, wobei ich gleichzeitig wichste und massierte.
Und natürlich kräftig saugte und vorsichtig knabberte.
„Hab ich doch gesagt, sowas hast du noch nicht erlebt!“ lachte Georg und setzte seine Eichel an meiner Rosette an.
Ich preßte mit meinen Bauchmuskeln, um den Eingang zu lockern, und genoß daß Eindringen der dicken Stange.
So ein echter Schwanz war doch eine ganz andere Welt als ein Strapon!
Deutlich merkte ich, daß meine Lustrübe hart wurde.
Und daß der Schwanz in meiner Hand verräterisch zu zucken begann.
Was die Mädels können, krieg ich auch hin. Also griff ich Hans zwischen die Beine und drückte an der bewußten Stelle.
Hans seufzte einigermaßen enttäuscht auf, doch als ich dann wieder nach seinem — nun nicht mehr ganz so harten Riemen griff und meine Zunge durch den Schlitz der Eichel gleiten ließ, klang er wieder mehr als zufrieden.
Zart seinen Schaft wichsend stülpte ich langsam meinen Mund über seine Eichel. Vorsichtig knabberte ich an dem Prachtstück — und mußte wieder die bewußte Stelle zwischen Schwanzwurzel und Schokohöhle drücken.
Schließlich wollte ich den Lolli noch richtig lutschen.
Während Georg genüßlich meinen Darm von innen massierte, lachte er seinem Schwiegersohn zu: „Was hab ich dir gesagt? Gegen den Blaskünstler kommt die Kleine im Hotel nicht an! Allenfalls die süße Schwarzhaarige hier kann da mithalten!“
„Oh Schatz, siehst du süß aus, wenn du so rot wirst! Kannst du kein Lob vertragen?“ kicherte Yvonne.
Helga lachte. „Du scheinst aber auch gegen Lob allergisch zu sein! Guck mal in den Spiegel, wie du leuchtest!“
Yvonne grummelte irgendwas vor sich hin, aber ich konnte nicht darauf achten. Ich hatte einen köstlichen Dauerlutscher im Mund, und dem galt meine Konzentration.
Langsam glitt ich an der leckeren Stange vor und zurück, während ich sie mit der Zunge streichelte. Saugen während des Zurückziehens und Lockerlassen beim Vorwärtsgang ließen Hans‘ Stöhnen wieder lauter werden.
Ich setzte zum Finale an und ließ seine Speerspitze in meine Kehle rutschen. Eine leichte Massage durch Schlucken tat ihr übriges: schon nach wenigen Sekunden schoß der erste Eierlikör direkt in meinen Magen.
Schnell ein wenig mit dem Kopf zurück — schließlich wollte ich daß leckere Eiweiß ja schmecken.
Und damit begann dann ein Problem: Hans spritzte solche Mengen, daß ich mit dem Schlucken kaum nachkam.
Nur mit Mühe schaffte ich es, nichts von dem köstlichen Saft aus meinem Mund tropfen zu lassen.
„Scheiße, der schafft es tatsächlich, alles zu schlucken. Ich hatte so gehofft, ein paar Tropfen abzubekommen!“ maulte Helga.
Yvonne lachte.
„Pech gehabt, aber mein Süßer ist nun mal 'ne Klasse für sich!“
„Sonst würde er ja auch nicht zu dir passen!“ preßte Georg mühsam hervor.
„Scheiße, massiert der mir den Schwanz! Sowas hab ich noch nie erlebt! Ich komme!“
Und schon füllte seine heiße Ficksahne meinen Darm.
Georgs Abschußmeldung war daß Startzeichen für zwei Frauen: Christa beeilte sich, den verschmierten Schwanz ihres Vaters in den Mund zu bekommen und so zu säubern, während Helga mir ihre Zunge in den Arsch bohrte, um wenigstens den Saft ihres Mannes zu bekommen, nachdem ich ihr den ihres Schwiegersohnes schon nicht gegönnt hatte.
Sorgfältig leckte Helga mich aus, bis sie mit der Zunge kein Sperma mehr fand. Also legte sie sich auf den Rücken und verlangte von mir, daß ich mich über ihr Gesicht hockte.
„Und jetzt pressen!“ forderte sie mich auf, als mein Arschloch über ihrem Mund war.
Zäh tropfte der weiße Schleim in den Mund der geilen Stute, die mir zärtlich den Sack kraulte, was meinen Schwanz noch härter machte, als er nach der geilen Nummer mit den beiden Männern sowieso schon war.
„Mensch Mama, was sind das denn für Schnellspritzer? Müssen wir uns eigentlich schämen, mit denen verheiratet zu sein?“ kicherte Christa.
„Paß bloß auf dein loses Mundwerk auf, du freche Göre!“ meinte Georg. „Nicht daß dein süßer Hintern Bekanntschaft mit meiner Hand macht und du drei Tage nicht mehr sitzen kannst!“
„Der getroffene Hund bellt!“ lachte Helga. „Jedenfalls sollte unser Yvönnchen sich nachher ausgiebig bei dem Jungen bedanken, daß er den beiden schon mal den ersten Druck abgelassen hat.
Die wäre noch nicht mal richtig warm geworden!“
„Jetzt werd mal nicht fies!“ beschwerte sich Georg. „Die ganze Woche haben wir nur Anfänger gefunden, und dann tobt sich plötzlich ein Vollprofi an uns aus. Ist doch klar, daß wir da überrumpelt sind und nicht dagegenhalten können!“
Das Lachen von Frau und Tochter machte Georg klar, daß er sich wieder über einen Vorwurf aufgeregt hatte, der nur ein ernsthaft vorgetragener Scherz war.
„Dann laßt euch mal von Yvonne trösten!“ kicherte Christa, „aber Vorsicht — die ist auch Vollprofi! Blamiert uns nicht wieder!“
Hans bedachte seine Frau noch mit einem bösen Blick, dann wandte er sich meinem Schatz zu.
Wie auch sein Vater.
„Mein armer Liebling, da haben die beiden dir einen Mordsständer gemacht und dir keine Erleichterung verschafft. Da werden Mama und ich dir mal helfen müssen!“ gluckste Christa belustigt und kniete sich zwischen meine Beine.
Zärtlich strich ihre Zunge über meine Eichel, während Helga anfing, an meinen Nippeln zu knabbern.
Yvonne kniete vor Hans und Georg, in jeder Hand einen Schwanz.
Eigentlich wollte ich ja zusehen, wie sie die beiden aufgeilte, aber ich wurde von zwei geilen Frauen so verwöhnt, daß ich dazu keine Chance hatte.
Christa nahm meine Eichel in den Mund und beknabberte vorsichtig die Wulst an deren unterem Rand, Helga knabberte an meinen Nippeln und ließ dabei ihre Möpse vor meinem Gesicht schaukeln, so daß ich nichts mehr sehen, dafür aber an ihren herrlichen Nippeln lutschen konnte.
Christa machte sich über mein Gehänge her, als hätte sie monatelang keinen Mann mehr gehabt. Sie leckte und lutschte abwechselnd an Schwanz und Eiern, daß mir schwarz vor Augen wurde.
Wogegen daß Nippellutschen von und bei ihrer Mutter natürlich nicht gerade half.
Und auch nicht die Sprüche der beiden Männer.
„Scheiße, die bläst ja noch besser als ihr Stecher!“ stöhnte Georg.
„Hallo, Süße, ich will noch zwischen deine hübschen Beine. Wechsel mal zu meinem Schwiegersohn, sonst erleb ich das nicht mehr!“
„Hilfe, die saugt mir daß Hirn durch die Nille! Daß gibt's doch gar nicht! Ich wußte ja, daß sie super fickt, aber blasen tut sie überirdisch. Wer soll das denn aushalten? Hey, ich will raus aus deinem Mund!“ stöhnte Hans.
„Oh nein, jetzt lutscht sie schon wieder an meinem Schwanz.
Will die mich denn umbringen?“ stöhnte Georg.
„Nicht schon wieder! Wo bleibt die Verstärkung? Die braucht doch wenigstens zehn Männer, damit sie keinen umbringt!“
Christa mußte über die Verzweiflung ihres. Mannes kichern, was sie aber nicht hinderte, meine Eichel ihren Zähnen vorzustellen und meinen Ständer mit den Händen zu bearbeiten.
Ihre Mutter, die ebenfalls das Lachen nicht unterdrücken konnte, setzte sich auf mein Gesicht, offenbar wollte sie geleckt werden.
Ein Wunsch, den ich ihr nur zu gern erfüllte.
Was allerdings meine Geilheit in höchst gefährliche Regionen beförderte.
Aber auf Christa war Verlaß. Pünktlich in letzter Sekunde unterbrach ihr geübter Griff meinen Start ins Fick-Nirwana.
Und dann nahm sie klein Werner zwischen ihre prachtvollen Möpse. Und wenn der Kleine dann wagte, sein Köpfchen sehen zu lassen, wurde er mit den tollsten Zungenspielen verwöhnt, die man sich als Mann vorstellen kann.
Und so dauerte es nicht allzulange, bis der kleine sich verkrampfte, weil er nun mal kotzen mußte.
Christa bekam die Krämpfe mit und deutete sie richtig. Und damit der Kleine nicht den Teppich versaute, nahm sie ihn ganz in den Mund.
Und schon ging es los.
Ein Spritzer nach dem anderen schoß aus meinem Fickrohr in den Mund der schönen Nachbarin.
Die nicht schluckte, sondern ihre Mutter anstupste.
Die hielt den geöffneten Mund hin, und Christa ließ meinen Saft da hineinlaufen.
Und dann gab Helga ihre Beute zurück an ihre Tochter.
So ging es fünf- oder sechsmal hin und her, wobei die Menge immer kleiner wurde, weil die geilen Frauen einen Teil schluckten.
Dann beugte sich Helga zu mir, küßte mich und gab mir dabei den letzten kleinen Schluck meines Eierlikörs.
„Endlich seid ihr fertig und wir können loslegen!“ spielte Yvonne die Genervte.
Sie ließ die beiden Schwänze, die sie abwechselnd geblasen hatte, los und forderte Georg auf, sich auf den Rücken zu legen. Dann setzte sie sich auf seine Lustrübe und ritt ein paarmal auf ihr. Schließlich wechselte sie die Position, so daß sie Georg den Rücken zuwandte, und führte sich sein Prachtstück in den Schokotunnel ein.
Während der so Beglückte nach ihren Titten griff, schaute meine Liebste Hans an und zog mit beiden Händen die Schamlippen auseinander.
Eine Einladung, die Hans unmöglich mißverstehen könnte — und abschlagen schon gar nicht.
Er kniete sich zwischen die schönen Beine und pflanzte seinen Wonnespargel in Yvonnes Lustgarten.
Ich saß zwischen Christa und Helga auf dem Sofa und sah den dreien mit wachsendem Ständer zu, wie sie auf dem Teppich die schönste Sandwich-Variante genossen.
Während die beiden Männer ihre Liebesspeere rhythmisch in den schönen Körper stießen und ihn dazu brachten, sich in steigender Geilheit zu winden, streichelten meine Sitznachbarinnen meinen Ständer und mein Säckchen, so daß ich langsam wieder einsatzfähig wurde.
Georg und Hans wurden immer schneller und stöhnten immer lauter, es ging bei beiden ganz eindeutig auf den Abgang zu. Und auch meine Süße wurde immer heißer.
Plötzlich wandte sie mir ihr Gesicht zu: „Schatz, kommst du?“
Christa gab mir einen Schubs, und ich kniete mich neben Yvonnes Kopf.
Schon lutschte sie wie eine Verdurstende an meinem Lolly. Eine Hand stahl sich zwischen meinen Beinen durch.
Als Hans mit lautem Aufbrüllen zu pumpen begann, schrie auch Georg auf. Und Yvonnes Finger an meinem Poloch startete auch meine Samenschleuder.
Das gleichzeitige Füllen aller drei Löcher brachte auch meiner Liebsten den verdienten Orgasmus, der ihren verschwitzten Körper wild zucken ließ.
Mein Schatz kroch zwischen ihren ausgefickten Stechern hervor und Schmidts mich nieder.
„Danke, daß du die beiden standfester gemacht hast!“ Dann kicherte sie: „Aber ich kriege Angst vor heute abend!“
„Wieso das denn?“
„Na, du bist doch auch schon ein paarmal gekommen. Nicht daß ich drei Tage nicht mehr laufen kann, wenn du mich endlich abgefüllt hast!“
Sie küßte mich nochmal, dann forderte sie mich auf, mit unter die Dusche zu kommen: „Mein Schwiegerpapa kommt gleich, und wir wollen doch mit ihm seine Frau besuchen, oder?“.
Fetische dieser Sexgeschichte: krankenhaus, mutterAlle Fetische von A-Z »
Keine Kommentare vorhanden