Mutter liegt im Krankenhaus 21

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„Ich habe eine ganz große Bitte an Dich,“ begann mein Schatz, als wir im Auto saßen. „Ich hab ja schon vieles probiert, aber eins habe ich bisher nur gesehen. Und das möchte ich heute abend erleben. „

„Und du glaubst, daß ich das kann?“

„Ich hab's ja bei dir gesehen!“

„Hä?“

„Na, du hast doch deiner Mutter die ganze Hand in die Möse geschoben.

Machst du das bitte gleich auch bei mir?“ Sie grinste mich an. „Immerhin wollen wir morgen in die Stadt, und da würde ich ganz gerne normal laufen können. Wenn du mich fickst, nachdem du bei Stefan und zweimal bei Elvira gespritzt hast, wäre das wohl kaum drin!“

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„Keine Angst, ich ficke dich bis zum Orgasmus. Spritzen brauche ich heute nicht mehr!“

„Der gnädige Herr läßt den Rücksichtsvollen raushängen,“ grinste Yvonne.

Dann wurde sie ernst. „Super, daß Du bereit bist, zu meinem Wohl zu verzichten. Habe ich schon ein paar Kolleginnen was erzählt. Die sind alle ganz neidisch und würden dich gerne mal ausprobieren. Aber heute möchte ich mal die ganze Hand drin haben. Träume ich seit fast drei Wochen von!“

Mein Schatz nutzte die rote Ampel, um mir einen langen verliebten Blick zuzuwerfen.

„Danach kannst du mich gerne ficken.

Ich weiß ja, dai Du mir nicht wehtun willst. „

Yvonne kaute an ihrer Unterlippe.

„Nicht körperlich und auch nicht gefühlsmäßig. — Scheiße, warum muß ich immer so schnell heulen?!?“

Und wirklich, da rollten ein paar Wasserperlen über die schönen Wangen.

„Hab ich was falsch gemacht?“ fragte ich besorgt.

„Eben nicht. Du bist halt so anders als meine früheren Freunde.

— Wie gefällt dir eigentlich Ilona?“

„Ich kenne keine Ilona!“

„Die Kollegin, die uns gesagt hat, daß deine Mutter eine Bettnachbarin hat. „

„Hübsches Ding — aber nichts gegen dich!“

Nach zwei Kilometer Schweigen rückte mein Schatz mit der Sprache heraus..

„Ilona ist mit so nem Blödmann verheiratet. Dreimal stoßen, spritzen, umdrehen und schnarchen. Tja, und die beiden wünschen sich ein Kind, aber seine Spermien sind nicht beweglich genug — sie hat letztens mal eine Probe mitgebracht.

„Und warum erzählst du mir das?“

„Na ja, den Wunsch nach der Schwangerschaft kannst du ihr erst in zwei Wochen erfüllen, wenn sie wieder ihre fruchtbaren Tage hat. Aber den geilen Mehrfachorgasmus kannst du ihr heute geben. „

„Jetzt kapier ich gar nichts mehr!“

„Nun ja, sie ist eine von denen, die mich um dich beneiden. Und sie sitzt jetzt bei mir vorm Haus in ihrem Auto und erwartet uns.

Und wenn du sie beglückt hast, bin ich zu allen Schandtaten bereit!“

„Du willst nicht ernsthaft…“

„Doch. Und ich weiß, daß sie keinen Stuß erzählt. Ich habe ihren Mann auf der letzten Weihnachtsfeier rangelassen, obwohl sie meine Lieblingskollegin ist. Der Kerl ist echt ein Arschloch, das nur auf seinen eigenen Orgasmus bedacht ist, egal wie es der Frau damit geht. Ich bin mir nie vorher und nie nachher so benutzt vorgekommen.

Und jetzt will ich, daß sie mal live mitkriegt, wie schön es mit einem rücksichtsvollen Mann sein kann. Deshalb habe ich sie für heute eingeladen. „

„Und wenn ihr Mann mitkriegt, daß sie so spät nach Hause kommt?“

„Der ist auf Kegeltour. Ilona bleibt bis morgen früh! Und sie wird zusehen, wie lieb du zu mir bist, nachdem du sie fertiggemacht hast!“

Ich konnte das Gehörte nicht fassen.

Aber meiner Süßen war alles zuzutrauen…

Und dann parkte mein Liebling ein. Vor Corinnas Wagen, hinter einem orangen Kadett.

Aus dem Ilona stieg.

In einem Röckchen, das oberhalb der schwarzen Netzstrümpfe noch fast eine Handbreit nacktes Bein sehen ließ.

Verziert von roten Strapsen.

In einem Top, das die Unterseite der Titten fast bis zu den Nippeln freigab.

Kurz: in perfekter Arbeitskleidung für den Straßenstrich.

Sie kam auf uns zu und fragte Yvonne: „Das ist also dein Superlover?“

„Genau!“ antwortete mein Schatz. Und als Ilona Mine machte, mich zu umarmen, fügte sie hinzu: „Die Begrüßung hat noch Zeit, bis wir in meiner Wohnung sind!“

Dann ging sie vor uns ins Haus.

Als ich hinter Ilona die Treppe hinaufging, konnte ich deutlich sehen, daß sie nicht nur auf den BH, sondern auch auf den Slip verzichtet hatte.

Wurde mir die Hose eng!

Ilona war ein paar Jahre älter und hatte die Figur einer reifen Frau. Mit dezenten Speckröllchen genau an den richtigen Stellen.

Die hätten bei mir schon für einen Ständer gesorgt, wenn das Mädel operntauglich angezogen gewesen wäre. Aber so…

Armer Reißverschluß. Dir tun morgen bestimmt die Zähne weh.

Dann waren wir in Yvonnes Wohnung.

Und schon hatte ich ein Paar Arme um den Hals und eine zweite Zunge im Mund.

Die mit der heimischen Zunge kämpfte, als wolle sie ihr das Revier abnehmen.

Nach zwei oder drei endlos erscheinenden Minuten beendete Ilona den Kuß.

„Na, dann bin ich mal gespannt. Yvonne hat mir ja von dir vorgeschwärmt. Wenn davon nur die Hälfte wahr ist… Dann ist das mehr, als ich glauben kann!“

Yvonnes Blick sagte alles: keine Gnade, total fertigmachen!

Sollte mir recht sein.

Ich nahm Ilonas Kopf in beide Hände und begann an ihrem linken Ohr.

Erst knabberte ich mich am Rand des Ohrläppchens entlang, dann erforschte ich die Ohrmuschel mit meiner Zunge.

„Iiihhhh, daß kitzelt!“ beschwerte sich Ilona.

„Aber mehr im Schritt als im Ohr!“ kicherte Yvonne. „Dir läuft der Saft ja schon an den Schenkeln runter!“

„Elende Petze!“ stöhnte Ilona, während ich zum rechten Ohr wechselte, um die Folter dort fortzusetzen.

Normal sprechen konnte sie nicht mehr.

„Wenn ihr so weitermacht, muß ich mir gleich meinen Schwimmreifen holen!“ lachte mein Schatz.

Ilona begann, ihre Scham an meinem Oberschenkel zu reiben.

Ich konnte ihre Nässe durch meine Jeans spüren.

So nicht, Baby!

Ein Bein um ihre Hüfte geschlungen, und sie hatte keine Chance mehr, ihre Fotze an mir zu reiben.

Ich war der Chef im Ring, und sie hatte mir zu überlassen, wie sie aufgegeilt wurde.

Vom Ohr wechselte ich über die Wange zur Stirn.

Als ich dann mit meiner Zunge ihre Augenbrauen nachzeichnete, schrie sie auf und krampfte zusammen.

Sie hatte ihren ersten Orgasmus bei mir.

„Super, Schatz, weiter so! Mach sie fertig — und süchtig nach dir!“ rief mein Liebling, mit den Fingern in der Spalte.

Na ja, genau das hatte ich sowieso vor.

Ich küßte die Augenlider meiner neuesten Beute, ging dann über die süße Stupsnase weiter zum Mund.

Der sich sofort zum Kuß öffnete.

Aber das hatte noch Zeit.

Erstmal fuhr ich mit der Zunge die feinen Linien der Lippen nach. Wobei ich Ilonas Kopf gut festhalten mußte, damit sie mir nicht ihren Mund über die Zunge stülpen konnte.

Dann lutschte ich erst an der Ober-, dann an der Unterlippe.

Als ich die nach mir suchende Zunge zwischen meine Lippen nahm und zärtlich an ihr saugte, verkrampfte sich der schöne Körper erneut.

Diesen Orgasmus nutzte ich, um der geilen Frau das Top auszuziehen. Ohne jede Mühe, die Arme gingen ganz von alleine hoch.

Als ich meine mündliche Prüfung an Ilonas Hals fortsetzte, beschwerte sie sich bei meiner Liebsten: „Du hast mich in eine Falle gelockt! So ein Monster kannst du doch auf niemanden loslassen!“

„Verstehe ich nicht! Was für ein Monster?“ kicherte der schwarze Teufel.

„Na, dieses Sexmonster! In sechs Jahren mit Frank habe ich keinen Orgasmus gehabt, und der Kerl macht mir in zehn Minuten zwei! Und dabei hat er mich nur im Gesicht… Scheiße, es geht schon wieder los!“

Ilona hatte sich aufs Sofa fallen lassen und ich war inzwischen an ihrer Milchbar angekommen.

Die ich nicht nur küßte und leckte, sondern auch noch sanft knetete.

Als ich meine Lippen über einen Nippel stülpte, zuckte Ilona wild und unkontrolliert herum.

Daß dabei auch ihr geiler Arsch vom Sofa hochging, nutzte Yvonne aus, um ihr den Rock vom Körper zu ziehen.

Ihre Fotze lag jetzt ungeschützt vor mir. Aber das hatte Zeit.

Schließlich sollte sie mir hörig werden.

Langsam und genüßlich küßte ich mich über den fraulichen Körper in Richtung Bauchnabel, wo meine Zunge umgehend mit Probebohrungen begann.

Ilona wurde schon wieder unruhig.

„Na, wie ist es?“ lachte Yvonne. „Du wolltest mir nicht die Hälfte glauben?“

Ilona konnte kaum sprechen. „Du hast mir mehr als die Hälfte verschwiegen. Der Kerl ist ja tödlich!“ brachte sie stöhnend und mit vielen Pausen hervor.

Inzwischen hatte ich die total rasierte Scham erreicht und strich mit der Zungenspitze einmal quer über den Schamhügel und je einmal über die äußeren Schamlippen.

Dabei mußte ich höllisch aufpassen, denn Ilona versuchte krampfhaft, das Ziel vor meine Zunge zu bringen und sich so Erlösung zu verschaffen.

Also begann ich, an den Zehen meines Opfers zu nuckeln. Was sie nicht nur mit einem Aufstöhnen beantwortete, sondern auch mit eint Griff zwischen ihre Beine.

Woraufhin Yvonne ihre Hände ergriff.

„Keine Selbstbedienung! Gib dich ganz meinem Liebsten hin, oder mit dem Baby wird's nichts!“

Es fiel Ilona sichtbar schwer, aber sie ließ die Finger von ihren „Private Parts“, wie die Engländer so nett sagen.

Langsam küßte ich mich die Beine hinauf.

Als ich die letzte Handbreit der Oberschenkel-Innenseiten erreichte, schnaufte die sonst nur benutzte Frau schon wieder wie eine mittlere Büffelherde.

Yvonne hatte die Zeit genutzt, mich bis aufs T-Shirt auszuziehen. So war ich also in den wichtigen Bereichen nackt, als ich Ilonas Lustzentrum in Angriff nahm.

Erstmal leckte ich durch die Falten zwischen Labien und Schenkeln.

Schon da hätte die Süße mir fast mein Gesicht dauerhaft verformt.

Mit breiter Zunge leckte ich über die haarlosen Schamlippen von Yvonnes Kollegin, was außer unkontrolliertem Zucken des endlos aufgegeilten Körpers auch einen kaum verständlich gestöhnten Satz zur Folge hatte: „Ja, mach mit mir, was Du willst — ich gehöre dir!“

Ein gemeines Kichern kam von Yvonne.

„Habe ich dir das nicht gesagt? Mein Schatz kriegt jede — aber du mußtest mich ja auslachen! Und dabei hat er dich noch gar nicht gefickt!“

„Dann….. soll….. er… das….

end……lich…. machen…… Bitteee“

Yvonne kicherte wieder: „So wie ich ihn kenne, ist er mit dem Mund noch nicht fertig!“

Sie kannte mich!

Jetzt war saugen angesagt.

Schon bei den äußeren Schamlippen ging Ilonas Stöhnen in ein Heulen über. Und als ich die inneren lutschte, bekam ich einen heftigen Kinnhaken mit dem Becken — und das Gesicht gewaschen.

Dabei hatte ich noch nicht mal den Kitzler verwöhnt.

Als ich den jetzt mit der Zungenspitze begrüßte, dürften die Erdbebenwarten das mitgekriegt haben, so wild zuckte die unterfickte Ehefrau unter mir. Und als ich den Lustknubbel dann auch noch einsaugte und zart mit den Zähnen massierte…

Es dauerte wohl zwei oder drei Minuten, bis Ilona die Augen wieder öffnete und sich umsah, als wüßte sie nicht, wo sie war.

„Gut geschlafen?“ fragte mein Schatz hinterhältig.

„Dann bist du ja jetzt ausgeruht und kannst das Schwänzchen genießen!“

„Was war das denn? Ich war doch nach dem Orgasmus glatt weg?“ Und dann grinste sie mit einem Blick auf meinen Ständer: „wenn das ein Schwänzchen ist, was nennst du dann Schwanz?“

„Ich hatte schon größere,“ antwortete Yvonne, „aber die Typen dachten, die Größe würde reichen und haben sich nicht richtig Mühe gegeben. Den besten Sex hatte ich mit diesem niedlichen Exemplar.

Aber vorsicht, der hat heute schon dreimal gespritzt, der fickt dich wund!“

Beim letzten Satz spreizte mein Schatz die Schamlippen ihrer Freundin, strich mit meiner Eichel ein paarmal vom Poloch zum Kitzler und zurück und führte meine Latte schließlich in Ilonas Fotze ein.

„Stoß zu, fick sie süchtig nach dir!“ munterte mich meine Liebste auf.

Ein Wunsch, den ich nur zu gern erfüllen wollte!

Langsam drückte ich meine Eichel in den triefend nassen Spalt, verharrte kurz und zog mich dann wieder zurück.

Ilona hatte beim Eindringen wohlig aufgestöhnt und protestierte jetzt.

„Fick mich endlich richtig! Ich will deine Sahne in meiner Fotze haben!“

„Mein Schatz ist keiner von denen, die nur mal spritzen wollen! Für den ist es die Hauptsache, daß die Frau was davon hat. Vertrau ihm und genieße!“

Ich stieß wieder zu — ganz langsam und mit jedem Stoß einen Finger breit tiefer.

Ilona wand sich vor Geilheit und Ungeduld unter mir wie eine liebevoll gekraulte und Katze.

Ich war noch nicht komplett in ihrem Bumstunnel verschwunden, als ich mit der Eichel an ein Hindernis stieß und Ilona zusammenzuckte.

„Ist das das erste Mal, daß dein Mütterchen auf den Mund geküßt wird?“ fragte Yvonne. „Ist unangenehm, aber wenn du dich dran gewöhnt hast, wirst du es genießen!“

Bei den nächsten Stößen war ich vorsichtiger.

Schließlich wollte ich Ilona nicht quälen. Sie sollte sich an den Besuch bei ihrer Gebärmutter gewöhnen und lernen, ihn zu genießen.

Und ich hatte Erfolg.

„Ist das schön!“ seufzte sie, als ich in voller Länge in ihr war und erstmal verharrte. „So weit kommt Frank nicht!“

„Na ja, der ist ja bei weitem nicht so gut bestückt!“ lachte Yvonne.

„Kennst du denn seinen Schwanz?“ fragte Ilona.

„Na ja, auf der letzten Weihnachtsfeier habe ich ihn mal rangelassen. Ich wollte wissen, ob er sich beim Fremdfick mehr Mühe gibt als du mir erzählt hast. Tut er aber nicht. „

„Und dann läßt du mich an diesen Prachtkerl ran? Ich kann dir doch nichts gleichwertiges bieten?“

„Du bist meine Freundin. Und jetzt genug geredet — genieß meinen Süßen!“

Langsam und beinahe zärtlich nahm ich meine Fickbewegungen wieder auf.

Ilonas Stöhnen wurde immer heftiger.

„Hab ich Dir zu viel versprochen?“ kicherte Yvonne.

„Zu uu uu uuh we ee eehe ee ehenig“ keuchte Ilona. „Weeeheer soll das deeheenn aus aushalten?“

Yvonne grinste mich an.

„Leg los, fick ihr das Hirn aus dem Schädel! Mach sie zu deiner Privathure!“

Yvonnes Wunsch war mir Befehl.

Ich fickte Ilona mit der ganzen Länge meines Schwanzes in vollem Tempo. „Programm Dampframme“ sagte mein Schatz dazu.

Das sträflich unterfickte Eheweibchen unter mir wechselte vom Stöhnen zum Schreien und zuckte wild hin und her. Immer schriller wurden die Schreie, bis die Fotzenmuskeln sich um meine Latte verkrampften.

Ilona schrie ihren Orgasmus heraus.

Langsam entspannte sich der ausgepumpte Körper.

„Danke!“ strahlte Ilona. „Das war der schönste Fick meines Lebens!“

Yvonne grinste.

„Du glaubst doch nicht, daß es das schon war?“

Ilona sah ungläubig zwischen uns beiden hin und her.

„Was soll das heißen?“

Yvonne kicherte.

„Mein Süßer hat noch nicht gespritzt. Und so lange geht's weiter! Los, knie dich hin, jetzt nimmt er dich von hinten!“

Etwas schwerfällig nahm Ilona die genannte Positionen ein.

Und dann könnten wir auch den Grund für die Schwerfälligkeit sehen: Ilonas Fotze leuchtete wie ein Pavianarsch!

So ein leuchtendes Ziel war gar nicht zu verfehlen.

Als ich meine Eichel ansetzte, stöhnte Ilona auf. Nicht gerade begeistert, eher schmerzlich.

Langsam drückte ich die Eichel in die Fickröhre.

Als die dickste Stelle durch den Eingang war und mein Schwanz den Bumstunnel erforschte, wechselte Ilonas Ton in Richtung lustvoll.

„Ja, fick mich, fick deine Hure!“ stöhnte sie.

„Bist du Werners Ficksau?“ fragte Yvonne. „Darf er mit dir machen, was er will?“

„Ich bin Werners Ficksau, ich gehöre ihm und mache alles mit, was er will!“

„Dann genieß den Fick. Morgen früh entjungfert er dann deinen süßen Arsch!“

Yvonne nickte mir zu.

Ich verstand und tat das, wonach meine Lustrübe sich sehnte: ich stieß zu, was die Oberschenkelmuskeln hergaben.

Meine Hände fanden sehr schnell den Weg zu den schwingenden Prachtstücken der bereits wieder heftig stöhnenden Frau.

Yvonne lachte: „Na Schatz, die Möpse haben's dir angetan? Sind aber auch wirklich toll, nutz die Gelegenheit!“

Während ich die Milchtüten kräftig massierte, fickte ich das Geilfleisch, als das sich Ilona immer mehr entpuppte, mit schnellen, tiefen Stößen durch.

Und wieder krampften sich die Fotzenmuskeln um meinen Schwanz zusammen.

Dieses Mal mit Erfolg. Ich spritzte meine Ficksahne in das kochende Fickloch.

Viel war es nicht mehr, nach dem Tag. Aber es reichte, um Ilona zu begeistern.

Na ja, es war das erste Mal, daß sie Ficksahne direkt in die Gebärmutter gespritzt bekam.

Während Ilona noch japste und versuchte, wieder zu sich zu kommen, forderte Yvonne mich schon auf: „Und jetzt fiste mich endlich, schließlich hast du's mir versprochen!“

Ungläubig sah Ilona zu, wie ich meinem Schatz erst zwei, dann drei Finger in die nasse Lustgrotte schob.

Beim vierten Finger kommentierte sie „Das gibt's doch gar nicht!“

Yvonne war anderer Meinung: „Nun mach schon! Ich will die ganze Hand drin haben! Mußt du mich immer so foltern? Gib mir deine Faust!“

Erstmal bekam meine Süße den Daumen nicht rein. Der hatte sich mit ihrer Clit angefreundet und wollte sich nicht von ihr trennen.

„Du Schwein! Du hättest Folterknecht werden sollen! Aaaahhh — ist das guuuhuut!“ stöhnte mein Schatz, während Ilona uns mit weit aufgerissenen Augen zusah und sich die wundgefickte Möse rieb.

Als ich ihr dann doch den Daumen mit reinschob, stöhnte Yvonne wohligst auf, während Ilona ein ungläubiges „Das gibt's doch gar nicht!“ von sich gab.

Langsam ballte ich meine Hand zur Faust, die an der Gebärmutter anstieß.

Yvonne wand sich vor Wollust.

„Da mu-uu-uußte d-d-dei-ne Mutte-e-her ja so abge-he-he-hen!“ stöhnte sie.

Aber ich sah noch eine Lücke zwischen meiner Handwurzel und Yvonnes Schamlippe.

Wie viele Finger mochten da noch reinpassen?

Was soll das Grübeln, Versuch macht klug!

Neben dem Zeigefinger war noch Platz für den Mittelfinger also rein damit.

Ein paar leichte Fickbewegungen, und ich kriegte auch den Ringfinger noch rein.

„Du ge-e-ei-hei-le Sau, was ma-hachssssst du mit mir?“ stöhnte mein Schatz, der vor Geilheit wild zu zucken begann.

„Der versucht ein Doppelfisting!“ Ilona war vor Geilheit ganz heiser, so machte sie das Zusehen an.

Yvonne versuchte, sich zu entspannen, um eine Steigerung des Fistiings zu ermöglichen. Und wirklich, der kleine Finger rutschte in die triefende Fotze meiner Liebsten.

Für den Daumen und den Rest der Hand mußte ich die Möse noch ein wenig weiten, aber nach ein paar Minuten war auch das geschafft.

Als ich die zweite Hand zur Faust ballte, schrie Yvonne ihren Orgasmus heraus.

Und dann brauchte es nur wenige Handbewegungen meinerseits, bis der nächste Höhepunkt die geile Frau überrollte- und sie anfing, um Gnade zu winseln.

Langsam öffnete ich meine Fäuste, und dann zog ich vorsichtig meine Hände aus dem Bumstunnel.

„Wahnsinn! Ich hätte nie gedacht, daß sowas möglich ist!“ staunte Ilona. „Aber meiner macht mit mir ja nur Hausfrauensex, und das noch nicht mal gut!“

Yvonne gab mit der Hand ein Zeichen, daß sie was dazu sagen wollte, und so schwiegen wir beide, bis sie wieder sprechfähig war.

„Bei der Geburt geht noch viel mehr! So ein Kinderkopf ist wesentlich dicker, als zwei Fäuste zusammen…“

Urplötzlich richtete sie sich auf und hing an meinem Hals.

„Danke Schatz! Sowas habe ich noch nie erlebt! Das mußt du öfter machen!“ Sie grinste. „Für mich ist es super, und stell dir vor, wie die anderen in unserer Fickrunde gucken, wenn wir das vorführen!“

„Was für ne Fickrunde?“ fragte Ilona.

Yvonne erzählte ihrer Freundin in kurzen Sätzen, was bei uns im Haus abends so abging. Ilona kam aus dem Staunen nicht mehr raus.

„Vielleicht ergibt sich ja mal ne Gelegenheit für dich, das mal auszuprobieren. Aber für heute abend liegt noch was an!“ grinste mein Liebling.

„Schlafen! Dein Hengst hat mich total geschafft!“ seufzte Ilona.

„Aber vorher hast du noch was zu erledigen! Den großen Werner hast du ja mit einem ausgiebigen Kuß begrüßt, aber der kleine Werner wartet immer noch darauf, deine Lippen und deine Zunge kennenzulernen!“

„Ich soll…? Ich habe noch nie einen Schwanz geküßt!“

„Du hattest auch noch nie einen Schwanz in der Möse, bevor du entjungfert worden bist! Alles ist irgendwann das erste Mal!“ konterte Yvonne.

Nicht gerade begeistert näherte sich Ilona meinem Schwanz.

„Na ja, immerhin hat er mir ja auch die Spalte geleckt!“ maulte sie — und dann küßte sie mir zaghaft die Schwanzspitze.

Klein Werner ließ sich offensichtlich gerne bevormunden. Begeistert reckte er sich Ilonas vollen Lippen entgegen.

Der nächste Kuß war schon etwas leidenschaftlicher, und dann glitten ihre Lippen vom Säckchen zur Eichel, weiter an der anderen Schaftseite bis zum Säckchen und wieder zurück zur Eichel.

Vorsichtig leckte sie über die Spitze meines Riemens, um ihm dann — erstmal zögerlich — Einlaß in ihren schönen Mund zu gewähren.

Die Vorsicht ließ die süße Maus immer mehr fallen, sie lutschte immer begeisterter.

Was natürlich auch Yvonne nicht entging, die sich einen Kommentar nicht verkneifen konnte: „Na Süße, findest du gerade dein neues Hobby? Werner steht dir dafür jederzeit gerne zur Verfügung!“

Ilona kriegte mit, was mir gefiel, und so brachte sie meine Eier schneller zum Kochen, als nach meinen Entladungen an diesem Tag zu erwarten war.

Laut aufbrüllend schoß ich ihr den Rest meines Saftes in den gierigen Schlund.

Kein Tropfen ging daneben.

Es war ja nicht mehr viel, aber als Geschmacksprobe ausreichend.

„Lecker! Und das habe ich mir all die Jahre entgehen lassen!“ stöhnte sie.

Kuschelte sich an mich und schlief ein.

Wie auf meiner anderen Seite Yvonne.

Und in der Mitte ich.

Zwischen zwei absoluten Traumfrauen.

Was ich aber nicht mehr genießen konnte. Ich war auch müde.

Am nächsten Morgen wurde ich auf die angenehmste Weise geweckt: zwei Zungen verwöhnten meinen Schwanz.

„Männer,“ kommentierte Yvonne. „Wenn sie am Abend ein bißchen gefickt haben, kommen sie morgens nicht in die Gänge!“

Klein Werner war offenbar schon vor mir wach geworden. Er stand wie eine Eins.

Yvonne stülpte ihren Mund über die Eichel.

„Vorsicht!“ warnte Illona. „So 'ne Morgenlatte hat nichts mit geil zu tun, das kommt von der vollen Blase. Du solltest deinen Schatz erst zur Toilette schicken!“

„Das würde nur die geile Stimmung zerstören. Außerdem habe ich Durst!“ grinste mein Schatz die vollkommen irritierte Freundin an und nahm meinen Ständer wieder in den Mund.

Ich versuchte, den Natursekt noch zurückzuhalten, um das Lutschen länger genießen zu können.

Aber gegen die Blaskünste meines Lieblings war ich machtlos. Ich konnte gerade noch „jetzt“ sagen, und schon ging es los.

Ilona schaute ungläubig-fasziniert zu, wie Yvonne schluckte und schluckte.

Schließlich versiegte der Strom.

„Lecker!“ stöhnte der schwarze Teufel und leckte sich die Lippen.

„Kann ich mir gar nicht vorstellen!“ rief Ilona. „Das ist doch voll ekelig!“

„Vor dem ersten Mal ja.

Aber wenn du nicht aufpaßt, wirst du süchtig danach! In unserer Fickrunde ist pissen ins Klo verboten. Geht nur in der Badewanne oder Duschtasse — als goldene Dusche für einen Partner. Und die meisten von uns machen zwischendurch den Mund auf, um mal einen guten Schluck zu nehmen. Aber jetzt ist die Gefahr vorbei und du kannst ihn wieder steif lutschen. Schließlich habe ich dir den Darm ja ausgespült, damit Werners Höhlenforscher nicht als Neger aus deinem Schokotunnel kommt!“

Während Ilona sich erfolgreich bemühte, meinen Kleinen wieder einsatzbereit zu lutschen, leckte mein Schatz Möse und Rosette der Freundin, so daß diese vor Geilheit zu stöhnen begann.

Und dann war es so weit.

Ilona kniete sich in Hündchenstellung hin und Yvonne setzte meinen Schwanz an ihrer immer noch geröteten Fotze an.

„Ich dachte, er entjungfert jetzt meinen Arsch?“ keuchte Ilona, als ich ihr meinen Riemen in den Bumstunnel schob.

„Keine Angst, er holt sich nur gerade etwas Gleitmittel aus deinem Honigtopf ab!“ kicherte Yvonne.

Nach fünf oder sechs Stößen zog ich meinen Ständer aus der triefenden Spalte und Yvonne dirigierte mich zur Rosette.

Vorsichtig drückte ich, während Yvonne Ilona daran erinnerte, zu drücken als wolle sie ein großes Geschäft erledigen.

Als meine neue Geliebte diesen Rat befolgte, wäre ich fast nach vorne gefallen, so leicht glitt der gut geölte Fickkolben in das jungfräuliche Loch.

Als ich mich endlich gefangen hatte, war mein Schwanz schon zur Hälfte in Ilonas Schokotunnel verschwunden. Eigentlich hatte ich ja erst nur die Eichel versenken wollen.

Ilona maulte: „Tiefer! das tut so guuhuuhuut!“

Den Gefallen tat ich ihr gerne. Aber wieder wie am Vorabend in der Muschi: mit jedem Fickstoß etwas tiefer.

Und dann klatschten meine Eier gegen den prallen Arsch von Yvonne Freundin.

„Ist das toll! Und ich dachte immer, das müßte mörderisch wehtun!“

„Nicht wenn der Schwanz so gut geölt ist wie nach dem Besuch in deinem Fötzchen! Und du hast den Schließmuskel ja auch ganz toll entkrampft, ganz so als hättest du volles Vertrauen zu meinem Süßen!“

„Habe ich ja auch — nach dem Verwöhnprogramm von gestern!“ Und dann zu mir: „Und jetzt fick mich richtig kräftig durch!“

Ich hatte während dieses Wortwechsels nur ganz langsam und sanft gefickt, aber jetzt legte ich los.

Ilona wurde laut und immer lauter. Schließlich schrie sie mich an: „Spritz mir deine Sahne in den Arsch! Ich brauch das jetzt!“

Ich nahm die Hände von ihren Archbacken und griff nach Ilonas Prachttitten. Das geile Gefühl des zarten Fleisches an meinen Händen geilte mich zusätzlich auf, so daß ich der ausgepumpten Frau den Wunsch erfüllen konnte.

Mit fünf oder sechs Ladungen flutete ich den Darm der heißen Krankenschwester, die sich nach vorne fallen ließ.

Dabei glitt mein Schwanz natürlich aus der Rosette, und ich legte mich neben sie.

Ilona griff meinen Arm und legte ihn über ihren Körper.

„Ist das toll, nach der heißen Nummer zärtlich in den Arm genommen zu werden! Danach habe ich mich immer gesehnt, aber Frank…“

Das offene Ende des Satzes sagte mehr, als Worte hätten ausdrücken können.

Yvonne beugte sich zu mir.

„Sei noch ein wenig nett zu ihr. Ich geh in die Küche und ruf euch, wenn das Frühstück fertig ist. „

Ilona schmiegte sich an mich und genoß. Nach zwanzig Minuten Kuscheln wurde unsere traute Zweisamkeit von Yvonnes Ruf unterbrochen.

Eine strahlende Ilona ging vor mir her zur Küche, wo wir ausgiebig frühstückten.

„So glücklich habe ich dich noch nie gesehen!“ lachte Yvonne ihre Freundin an.

„Ich weiß gar nicht, wie ich mich für dein Geschenk bedanken kann!“ lächelte Ilona verlegen. „Am liebsten würde ich mich gleich nochmal von deinem Liebsten vögeln lassen!“

„Leider haben wir noch ein paar Besorgungen zu machen. Aber morgen früh kannst du gerne nochmal vorbeikommen und dich durchnageln lassen!“

„Morgen früh erst? Nicht heute abend?“

„Wir wissen nicht, wann wir von der Fickrunde zurück sind…“ antwortete Yvonne.

Ihr schelmisches Grinsen sagte mir, daß das noch nicht das letzte Wort in dieser Sache war.

Ilona zog ihr Top und ihren Rock an und stöckelte nach einem ausgiebigen Kuß zur Tür. Als sie die hinter sich zugezogen hatte, grinste Yvonne mich an.

„So wie ich dich kenne, willst du sie gerne in der nächsen Nacht wieder verwöhnen. Geht klar — ich kenne ihre Nummer, und Christa hat ein Telefon.

Wenn wir startklar sind, kriegt sie den Marschbefehl!“

Eine halbe Stunde später standen wir vor der örtlichen Filiale eines bekannten flensburger Versandunernehmens. Yvonne bemerkte mein Zögern und griff meine Hand, um mich in den Laden hineinzuziehen.

„Komm rein, hier gibt es ganz tolle Dessous! Da besorgen wir was für deine Mom!“

Yvonne schien den Laden zu kennen. Nach einer freundlichen Begrüßung mit dem Mann an der Kasse, den sie schon zu kennen schien, ging sie direkt zur Dessousabteilung durch.

Sie zeigte mir die geilen Bilder auf einigen Verpackungen und sagte: „Na Schatz, hier müssen wir noch öfter hin. Da brauch ich noch ein paar Teile von! Aber heute kaufen wir nur für deine Mom. „

Sie suchte einen normalen BH, einen ouvert-BH, eine Corsage mit abnehmbaren Strapsen, einen Slip und einen Butterflystring aus. Alles aus der damals aktuellen Serie „Midnight blue“, in einem tollen dunkelen Blauton, schwarz abgesetzt. Dazu einige Packungen schwarzer Nylons.

Teils Nahtstrümpfe, aber auch einige Netzstrümpfe. Und auf gings zur Kasse.

„Heute nicht anprobieren?“ fragte der Kassierer.

„Nö, ist nicht für mich. Ist für die Mutter von meinem Süßen!“ lachte Yvonne ihm zu. „Und außerdem — da vorne bei den Dildos steht eine Kundin, da kannst du mich sowieso nicht bürsten!“

„Wenn dein Begleiter dein Freund ist, geht da sowieso nichts!“

„Och, da sind wir nicht so! Ich darf die Beine breit machen, wenn mir einer gefällt, und er darf seinen Spargel nach Belieben einpflanzen.

Treu sein heißt für uns nicht nur ein Partner, sondern immer wieder zurück zum Partner, egal wie gut das Abenteuer war. Auf meine Spalte brauchst du auch in Zukunft nicht verzichten, aber heute haben wir leider noch mehr zu erledigen. Und die Geschäfte schließen ja gleich schon!“

Ich durfte zahlen, dann gab Yvonne dem Kassierer zum Abschied die Hand — und zog sie kurz an ihre Brust, was dem Mann ein strahlendes Lächeln entlockte.

„Schade, daß heute nicht seine Kollegin da war, die hätte dir bestimmt gefallen!“ sagte Yvonne, als wir wieder auf der Straße waren. „Mit der habe ich schon schöne Lesbenspiele gemacht. Aber gut, daß du Walter kennengelernt hast. Der gibt mir immer Prozente, weil ich ihm einen blase oder mich ficken lasse. Und mit dem Anprobieren — die haben eine Kabine, aber ich komme immer raus und zeige mich ihm, wenn ich was angezogen habe.

Da kriegt er immer nen Ständer — und die anwesenden Kunden auch!“

„So wie ich bei der Erzählung! Hat dich denn auch schon mal einer von den Kunden angefaßt?“

„Die sollen sich unterstehen — es nicht zu tun! Ich gehe immer zu jedem einzelnen hin und fordere ihn auf — und massiere dabei sein Gestänge durch die Hose. “ Yvonne lachte. „Und nicht nur einer ist dabei in seiner Jeans gekommen.

Sieht toll aus, so ein dunkler Fleck. Und wenn die dann keine lange Jacke haben, um den zu verstecken…“

Yvonne grinste sich eins bei dem Gedanken an peinliche Gänge der überrumpelten Männer.

„Was hast du jetzt noch vor?“ fragte ich meinen Schatz, denn es war nur noch eine Viertelstunde bis Ladenschluß.

„Schuhe kaufen!“

„Schuhe? Da kommen wir mit der Zeit nicht aus!“ wagte ich einzuwenden.

„Bei Adolf kein Problem,“ strahlte meine Liebste mich an. „Aber deine Mutter braucht dringend ein paar richtig geile Stilettos!“

„Du willst Schuhe für meine Mutter kaufen? Und wenn die dann nicht passen?“

„Meine Schuhe passen ihr, ihre mir, da sollte nichts schiefgehen. Außerdem will sie Riemchensandalen, die passen sich weit besser an als Pumps!“

Nach 200 Metern zog Yvonne mich in eine Seitenstraße der Fußgängerzone, die ich bisher noch nie betreten hatte.

100 m weiter wieder rechts, und dann standen wir vor einem Fenster mit doppelt hohen Schuhen.

Schwindelerregend hohe Absätze und ebensolche Preise. Dreistellig, und nur zwei der bestimmt dreißig Paare fingen mit einer Drei an. einige Paare sogar mit einer Sechs.

„Hey Schatz, haben wir überhaupt so viel mit?“ fragte ich.

„Kein Problem! Alle Heels, die du an mir gesehen hast, sind aus diesem Laden.

Und ich habe nie mehr als 80 Mark gezahlt!“ Sie lächelte mich an. „Was meinst du, warum ich so kurz vor Ladenschluß hier rein will? Adolf schließt gleich ab, und dann…“

Ein vielsagendes Lächeln ersetzte die unausgesprochenen Worte. In mir stieg eine Ahnung auf.

Das konnte ja geil werden!

Eine junge Frau kam aus der Tür, und hinter ihr stand ein Mittvierziger mit einem Schlüsselbund in der Hand.

Als er meine Freundin sah, glitt ein Lächeln über sein Gesicht.

„Hallo Yvonne!“ begrüßte der Mann meine Liebste und hiel uns die Tür auf. Direkt hinter uns schloß er ab.

„Wen hast du denn da mitgebracht?“

„Das ist Werner. Habe dir letzte Woche von ihm erzählt, als ich die schwarzen Pumps gekauft habe. „

„Ah, dein neuer Freund!“ lachte er.

„Na ja, nach dem was du mit den anderen erlebt hast, ist dir ja mal was Gutes zu gönnen!“ Er hielt mir die Hand hin. „Hallo Werner, ich bin Adolf, und Yvonne ist meine Lieblingskundin. Du mußt wirklich ein toller Kerl sein, ihre früheren Freunde hat sie nie mitgebracht. Daß sie dir so vertraut… Respekt!“

Dann waren wir bei Yvonne angekommen, die schon vor einem Schuhregal stand, in dem Riemchensandalen ihrer Größe aufgereiht waren.

Adolf stellte sich neben sie und legte ihr ungeniert die Hand auf den Po.

„Na Schätzchen, was darf es denn heute sein?“

„Riemchensandalen für Werners Mutter,“ grinste Yvonne und erzählte ihm, was sie mir unterwgs über das Anprobieren gesagt hatte.

Kurz darauf saß sie auf einem der Stühle, Adolf hockte vor ihr und zog ihr das erste Paar an. Was natürlich nicht so ganz schnell ging, denn Yvonne trug wieder mal keine Höschen und hatte die Knie nicht wirklich eng zusammen.

Und dann der kurze Rock… kein Wunder, daß Adolf ziemlich abgelenkt war. Aber dann hatte er es geschafft, und Yvonne lief ein paar Meter hin und her, um sich dann zu setzen und das nächste Paar anziehen zu lassen.

So ging das für acht oder zehn Paare, wobei sie hin und wieder auch mal während ihres Flanierens den Rocksaum hochzog und uns nacktes Bein obehalb der Strümpfe zeigte.

Schließlich hatte sie sich etschieden.

Für das zweite Paar!

Frauen!

Adolf zog es ihr noch einmal an, und dann ging mein Schatz wieder den Teppich entlang.

Diesmal machte sie aber nicht vor der Tür kehrt, sondern ging hindurch ins Lager und verschwand nach links.

Als ich hinter Adolf ins Lager kam, lag Yvonne, nur noch mit Strapsen, Strümpfen und den neuen blauen Riemchensandalen bekleidet auf einer Couch, die dort an der Wand stand.

Als sie mich sah, setzte sie sich hin und griff nach Adolfs Gürtel.

„Und jetzt, mein Schatz, siehst du gleich den größten Schwanz, den ich bisher in meinem Fötzchen gehabt habe!“

Mit flinken Fingern öffnete sie Adolfs Hose und zog sie mitsamt dem Slip herunter. Adolf stieg heraus und positionierte sich lutschgünstig vor Yvonne, die den halbsteifen Riesen erstmal anspuckte und dann mit der Hand rieb.

„Schatz, zieh dich bitte aus, ich will sehen, wie es dich aufgeilt, wenn ich dieses Prachtstück genieße!“ grinste mich der schwarze Teufel an und — stülpte den Mund über Adolfs Latte.

Ich erüllte Yvonnes Wunsch nur zu gerne, da es mir in der Hose schon viel zu eng geworden war.

Und was ich dann sah, ließ meinen Ständer noch praller werden!

Langsam zog mein Schatz das süße Näschen aus Adolfs Urwald zurück und ließ die Lippen richtung Eichel wandern.

Wollte das Ding denn gar kein Ende nehmen?

Nicht nur, daß es erheblich dicker war als mein Männerstolz, es war auch um mehrere Zenimeter länger!

Yvonne strahlte Adolf an.

„Ich kaufe meine Schuhe am liebsten bei dir, weil ich dann diesen Superständer genießen darf! Fickst du mich jetzt?“

„Vor den Aufen deines Freundes?“

„Der genießt es, wenn er mir beim Ficken zusehen kann! Guck doch nur, wie sein Riemen steht!“

„Auf den wären aber auch schon die meisten Männer neidisch!“ grinste Adolf. Dann wandte er sich plötzlich an mich: „Darf ich wirklich?“

„Klar! Und wenn ich dir noch ein paar andere Frauen liefern soll, mußt du!“

Adolf verstand die Welt nicht mehr.

„Andere Frauen? Wie meinst du das?“

Yvonne kicherte.

„Seine Mutter, seine Omas, ein paar Nachbarinnen, meine Cousine… Werner ist ein beliebter Ficker, und er sieht Frauen gerne in Stilettos. Wenn er dir alle seine Geliebten herbringt, hat dein Prachtbolzen viel zu tun!“

Mit einladend geöffneter Fickspalte legte sie sich auf das Sofa, und Adolf hatte jetzt keine Skrupel mehr. Er kniete sich zwischen die Schenkel meiner Liebsten und setzte die Eichel am Paradieseingang an.

Langsam schob er seinen Freudenspender in Yvonnes heißes Loch, was diese mit einem wohligen Stöhnen quittierte — und ich mit weit aufgerissenen Augen.

So gedehnt hatte ich die Fotze meines Schatzes noch nie gesehen. Es war einfach nur geil!

Und dann war der Hengstprügel ganz in dem zierlichen Frauenkörper verschwunden. Adolf hielt kurz inne und nahm dann seinen langsam-lustvollen Fickrhythmus auf.

Yvonne stöhnte und strahlte mich an.

„Ist das geil! Gefällt dir das, mein Schatz? Dann gib mir deinen Dauerlutscher!“

„Geil! Mein erster Dreier!“ rief Adolf, als Yvonne ihr Schleckmäulchen über meine Lustrübe stülpte. „Die erste Frau, die ich im Beisein ihres Partners ficke, und dann macht der auch noch gleich mit! Das ist sowas von geil, das müßt ihr mir öfter geben!“

Während Adolf sie mit seinem Prachtschwanz fickte und dabei mit Sicherheit immer wieder ihr Gbärmutter küßte, lutschte Yvonne an meinem Schwanz, als hing ihr Leben davon ab

Ich wußte gar nicht, wo ich hinschauen sollte — in ihr hübsches Gesicht, wo ihre Lippen geil an meinem Ständer entlangglitten (ein wirklich erhebender Anblick), oder zwischen ihre Beine, wo Adolfs Riesenteil die Schamlippen immer wieder hervorzog, um sie gleich darauf wieder in den vor Geilheit bebenden Unterleib Yvonnes zurückzudrücken.

Letztlich war es aber egal, sowohl dieser als auch jener Anblick steigerte meine Geilheit nur noch mehr, und hätte Yvonne nicht plötzlich auf den bwußten Punkt zwischen Rosette und Sack gedrückt, hätte ich ihr den Mund viel zu früh vollgepumpt.

Nach der Notbremse entließ sie mich erstmal aus der „Sauna für Schwänze“ und fragte Adolf, ob er Lust auf Doggystyle hätte.

„Echt? Davon träume ich, seit ich das erste Mal in dir abgespritzt habe.

Beim Ficken deinen Prachtarsch zu sehen muß ja obergeil sein!“

„Ach, und meine Titten machen dich gar nicht an?“ — Yvonne konnte ihr süßes Lästermäulchen einfach nicht im Zaum halten, und der arme Adolf wußte erst mal gar nicht, wie er sich aus dieser Falle herausreden sollte.

Kichernd nahm mein schwarzes Teuflchen die von ihr vorgeschlagene Haltung ein und Adolf übersäte die schönen Halbkugeln erstmal mit Dutznden von Küssen, bevor er seinen Mast wieder am dafür vorgesehenen Loch ansetzte, um ihn einzupflanzen.

Ich sah mir noch ein paar seiiner Stöße an und setzte mich dann so hin, daß Yvonne ihren Blowjob fortstzen konnte.

Mit jedem Stoß schob Adolf mir Yvonnes Fickmäulchen bis zum Schambein auf die Latte. Aber dieses Blasmonster fand auch dabei noch die Zeit, die empfindlichsten Stellen meiner Lustrübe mit der Zunge zu verwöhnen. Und so kam es, wie es kommen mußte…

Ich schoß meinen Eierlikör in den Mund meiner Freundin.

Die alles schluckte.

Und dann legte Adolf einn Endspurt hin, daß ich schon fast Angst um mein Mädel bekam.

Yvonnes Atem und Stöhnen wurden immer hektischer, und auch ihr Deckhengst keuchte nur noch abgehackt.

Yvonne schrie ihren Orgasmus durch das Schuhlager, Adolf stieß noch drei- oder viermal zu, zog dann seinen Prügel aus Yvones Fickspalte und spritzte ihr eine gewaltige Ladung auf den Arsch und über den Rücken — bis zu dn Schulterblättern!

Erschöpft saß er auf seinen Hacken, um ein wenig zu Atem zu kommen.

Als ich mich über Yvonnes Rücken beugte, um seine Ladung aufzulecken, bekam er große Augen.

„Wie geil ist das denn? Leckt der Kerl doch glatt meine Ficksahne von seiner Freundin! Seid ihr beide denn vor nichts fies?“ keuchte er.

„Nö!“ japste Yvonne, die auch noch von ihrem Orgasmus ziemlich außer Atem war. „Und wenn du wieder Luft kriegst, kommst du her, damit ich dir deinen Fickprügel sauberlecken kann.

Heute sparen wir mal die Küchenrolle!“

Ungläubig kopfschüttelnd sah Adolf zu, wie ich seine Säfte bis zum letzten Tropfen von Yvonnes Rücken und Po leckte. Erst als ich fertig war, stellte er sich von meinen Schatz und hielt ihr seinen Halbsteifen hin.

Den Yvonne genüßlich sauberleckte.

Als sie damit fertig war, stand das Ding wieder wie eine Eins. Yvonne zog Adolf neben sich aufs Sofa, legte sich eine seiner Hände auf die Brust und sah ihm aus zehn Zentimetern tief in die Augen.

„Werner hat dein Saft anscheinend gut geschmeckt. Bist du einverstanden, daß er sich die zweite Ladung gleich von der Quelle holt?“

Bevor Adolf noch antworten konnte, verschloß sie ihm den Mund mit einem Kuß — und ich tat mein Möglichstes, Adolfs Riesenteil in den Mund zu bekommen.

Nach einigen Sekunden und mehreren Versuchen hatte ich das Teil tatsächlich bis zum Anschlag geschluckt und fing dann an, meinen Mund an ihm auf und ab gleiten zu lassen.

Dann entließ ich ihn wieder aus dem Mund und leckte und knabberte an ihm entlang — rechte Seite, linke Seite, Unterseite.

Adolf stöhnte immer lauter in Yvonnes Mund. Mein Schatz war Kußfanatiker und gab Adolf keine Chance, ihr in dieser Hinsicht zu entkommen — was dem armen Kerl das Atmen, gerade auch jetzt, wo mein Lutschen und Lecken ihm weiter einheizte, nicht gerade erleichterte.

Schließlich nahm ich die Eichel wieder in den Mund, umspielte sie mit der Zunge und streichelte mit einer Hand seinen Hintereingang.

Adolf brüllte auf und schoß mir eine Ladung in den Mund, die ich kaum geschluckt kriegte. Dann hing er doch etwas in den Seilen.

„Heute kriegt ihr die Schuhe nicht für 80 Mark!“ grinste Adolf, als Yvonne und ich begannen, uns anzuziehen. „Heute gibt's sie ganz umsonst! So eine geile Nummer habe ich noch nie erlebt! Kommt bald mal wieder!“

„Werner wird demnächst öfter kommen! Der fickt auch ein paar Nachbarinnen, die alle keine anständigen Heels haben.

Und seine Mutter wird er dir auch bald vorstellen. Ah ja, und mein Cousinchen wird in Zukunft auch mit dir ins Lager gehen!“

„Kenne ich die?“

„Die kauft hier öfter Schuhe. Allerdings hat sie bisher immer voll bezahlt, weil ihr irgend so ein Arschloch die Lust auf Männer versaut hat. Aber jetzt haben Werner und sein Vater ihr wieder Lust auf Schwänze gemacht. Das nächste Mal kommt sie mit meinem Schatz und macht für dich die Beinchen breit!“

„Wie sieht sie aus?“

„Rote Haare bis zum Arsch….

„Alles klar, so sieht nur eine meiner Kundinnen aus! Mann auf die bin ich schon lange geil, da freu ich mich so richtig drauf!“

Yvonne verabschiedete sich von Adolf noch mit einem ausgiebigen Kuß, dann zog sie mich durchs Lager zu einem Nebenausgang.

Den Weg zum Auto legten wir eng umschlungen, aber schweigend zurück. Im Auto fragte mich Yvonne zaghaft, ob das für mich ok gewesen sei.

„Ich fand's super geil und freu mich schon aufs nächste Mal! Super, wie der Monsterschwanz dein Fötzchen gedehnt hat!“

„Beim nächsten Bersuch versuche ich mal einen Arschfick mit dem Teil!“

„Hey, Schatz, du bist unübertrefflich!“

Noch lief der Motor nicht, ich konnte meinen Schatz also gefahrlos umarmen und küssen.

Dann mußten wir aber los, damit wir nicht im Parkhaus eingeschlossen wurden.

Als ich unsere Wohnungstür aufschloß, erwartete uns eine Überraschung….

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