Mutter liegt im Krankenhaus 22

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Im Flur lagen blaue Sportschuhe, daneben ein Jeansmini und ein T-Shirt. Ein BH lag auf halbem Weg zur Schlafzimmertür und direkt vor dieser ein weißer Baumwollslip.

Die Unterwäsche kannte ich nicht, aber der Rest — Heidrun Gerlach, die Tochter unserer Flurnachbarn, 22, hübsches Gesicht, schlank mit einer guten Handvoll Titten und einem süßen Knackarsch sowie braunen Haaren bis zum unteren Rand der Schulterblätter. Ein süßes Mäuschen, nur ziemlich schüchtern.

Ich glaubte es kaum, was ich von ihrer Stimme aus dem Schlafzimmer hörte: „Ja, fick mich durch, gib mir deinen Schwanz! Spritz diesmal in mich rein, ich nehme die Pille!“

„Pille nehmen und mit 22 immer noch Jungfrau?“ fragte mein Vater.

„Schmerzen bei den Tagen! Aber reden können wir später, fick mich endlich richtig durch! Das ist so geil!“

Daddy schien ihr diesen Wunsch zu erfüllen, denn das Klatschen wurde schneller und lauter, Heidruns Stöhnen immer heftiger.

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Yvonne grinste mich an. „Ich glaube, dein Vater hat einen Treffer gelandet!“ flüsterte sie mir zu, sammelte die Wäsche ein und zog mich ins Wohnzimmer.

Ich weiß ja nicht, ob mein Vater die Schlafzimmertür absichtlich nur angelehnt hatte oder ob das ein Versehen war, jedenfalls konnten wir hervorragend zuhören.

Wir hörten das Keuchen der beiden, ihr dirty Talking und das Klatschen der Körper bei den Fickstößen.

Was nicht ohne Wirkung auf uns blieb.

Yvonne kuschelte sich an mich und befreite meinen Kleinen aus der Hose, während ich meine Hand in ihrem Top versenkte.

„Du möchtest die Kleine doch bestimmt auch mal rannehmen?“ hauchte sie mir ins Ohr.

„Und du möchtest das gerne sehen?“ gab ich zurück.

„Scheiße, du kennst mich!“ grinste sie mich an.

Langsam und zärtlich wichste sie meinen Ständer, während wir uns die Geräusche aus dem Schlafzimmer anhörten. Diese wurden immer hektischer, Daddy schien zum Endspurt anzusetzen. Heidruns geiles Stöhnen wurde immer mehr zum Jubilieren und meine Finger besuchten Yvonnes Nippel.

„Vorsichtig, Schatz, wir wollen doch zuhören und die beiden erwarten. Du brauchst deinen Saft für die Kleine, da darf ich jetzt nicht über dich herfallen!“

Und dann… endlich… Heidrun schrie ihren Orgasmus heraus, und direkt danach brüllte mein Vater: „Ja du geile Sau, da hast du meinen Saft… ich pump dir das Fickloch voll…“

Nur noch Keuchen kam aus dem Schlafzimmer, minutenlang.

Die beiden waren geschafft.

Und dann…

Ganz plötzlich…

Ein entsetzter Aufschrei.

Von Heidrun.

„Meine Sachen! Meine Klamotten sind weg!“

„Keine Angst, Süße! Die sind noch in der Wohnung,“ lachte mein Vater mehr als er es sagte. „Die hat Yvonne wahrscheinlich ganz ordentlich auf einen Sessel im Wohnzimmer gelegt!“

In Heidruns Stimme lag blanke Panik: „Wer ist Yvonne? Was für eine Yvonne?“

„Werners Freundin.

Die beiden sind während unserer zweiten Runde vom Einkaufen gekommen und Yvonne hat aufgeräumt. Meinem Herrn Sohn würde das nie einfallen. „

Daddy tat ganz so, als sei es das Normalste auf der Welt, daß der Sohn mit seiner Freundin nach Hause kommt, während der Vater die Nachbarstochter bürstet.

Heidrun sah das anders.

„Aber wir können doch nicht… Ich meine… wir… wir sind nackt!“

Daddy lachte.

„Schon ok! Yvonne hat meinen Schwanz schon öfter gesehen — und auch schon drin gehabt. Und…“

Weiter kam er nicht. Heidrun unterbrach ihn ganz entsetzt: „Du fickst die Freundin deines Sohnes?“

„Kein Problem, Werner weiß bescheid. Wir haben's auch schon zu dritt getrieben!“

„Geil!“ Heidruns Stimme war ihre Verwunderung deutlich anzuhören.

Daddy setzte seine Beruhigung fort: „Was deine Nacktheit betrifft — du wirst Werner bestimmt gefallen! Und wie ich ihn kenne, hast du gute Chancen, deinen dritten Fick mit ihm zu erleben.

„Aber seine Freundin…?“

„Kein Problem! Die weiß, daß das ein Ausflug ist und keine Abreise! Jetzt komm!“

Und damit zog er ein sichtlich verlegenes Mädchen zu uns ins Zimmer.

Wo die Maus sofort große Augen bekam, als sie sah, wie selbstverständlich Yvonne meinen Ständer verwöhnte.

„Hi, ich bin Yvonne. Werners Schwanz scheint dir zu gefallen! Willst du den mal in deinem süßen Fötzchen haben?“

„Im Ernst?“

„Nee, im Bett!“ grinste meine Liebste das verwirrte Mädchen an.

„Ab, zurück ins Schlafzimmer, den Weg kennst du ja schon!“

Ich stand auf, und Yvonne zog mir dabei auch gleich die Hosen aus, während ich mein T-Shirt zu Heidruns Sachen auf den Sessel warf.

Heidrun stand mit ungläubigem Blick vor uns, als Yvonne mit den Worten „ich will aber nicht als einzige angezogen sein!“ ihr Top auszog und ihr Röckchen fallen ließ.

Damit nicht genug, faßte sie meinen Vater am wieder wachsenden Frauenglück und zog ihn zur Rammelstube.

Ich packte Heidruns süßen Arsch und schob das Bündel Unsicherheit hinter den beiden her.

Als wir durch den Flur zu der Tür kamen, hinter der unser von Yvonne benanntes Ziel lag, lag mein Vater schon auf dem Rücken im Bett, die Zunge zwischen Yvonnes Schamlippen und den Schwanz in ihrem Mund.

„Ich glaub's nicht!“ staunte Heidrun, „wie seid ihr denn drauf?“

„Geil!“ antwortete ich, „und hoffentlich bist du es auch!“

Ich schob sie zum Bett und drückte sie sanft hinein.

Dann kniete ich mich neben sie und untersuchte ihre Titten.

Herrlich zartes Fleisch, eine gute Handvoll. Auf dem Etikett in ihrem BH hatte ich das B gesehen. Eigentlich mag ich es lieber größer, aber diese Dinger hier waren einfach nur süß.

Fand auch meine Zunge, als ich die Kleine mit Küssen auf die Milchbar zum Jubilieren brachte.

Das Beben des Bettes wurde nicht nur von dem Pärchen neben uns verursacht, auch Heidruns wild auf und ab hüpfender Knackarsch trug einen gehörigen Teil dazu bei.

Und als ich dann meine Lippen über ihren Nippel stülpte, um sachte daran zu saugen und ihn vorsichtig zu beknabbern — ich hätte der Studentin, die sich sonst immer als graue Maus gab, solche Wildheit nicht zugetraut.

… rüber zum anderen Nippel! Hey, Junge, nicht daß die eine Titte auf die andere eifersüchtig wird!…

Das war's dann, Kaum berührten meine Zähne diesen Nippel, als die sowieso schon heftigst keuchende Nachbarstochter endgültig abhob.

„Puh, das war ja ein Brutalorgasmus!“ keuchte sie „Machst du das immer so?“

Yvonne hatte Daddys Dauerlutscher kurz aus dem Mund gelassen.

„Das war die Lightversion, weil er dich nicht überfordern wollte. Schließlich warst du ja bis heute Jungfrau!“ antwortete sie an meiner Stelle mit süffisantem Grinsen. „Der Herr ist nämlich äußerst rücksichtsvoll!“

Und schon hatte sie den Wonneprügel ihres zukünftigen Schwiegervaters wieder im Mund.

Und Heidrun meinen Kopf zwischen den schlanken Schenkeln.

Diesmal lutschte ich nicht erst außen an den Schamlippen, sondern versenkte meine Zunge gleich in dem verlockend duftenden Spalt. Schließlich hatte ich ja gerade den etwas versteckten Hinweis bekommen, das Mädel etwas zu schonen.

Aber auch so richtete ich genügend Unheil in ihrem Hormonhaushalt an. Heidrun schien einen Vertrag mit einem Zahnlabor zu haben, jedenfalls versuchte sie, mir alle Zähne auszuschlagen.

Aber sie schmeckte richtig gut, also leckte ich weiter. Die neugierige Perle am oberen Ende der Schamlippen, die meine Zunge anscheinend auch kennenlernen wollte, vertröstete ich auf nächstes Mal. Schließlich sollte Heidrun ja auch noch einen Fick überstehen.

Zu dem ich jetzt ansetzte.

Raus mit der Zunge aus der Liebesauster, ein wenig hochgerutscht und die Genußwurzel erstmal vor dem Eingang abgelegt. Dafür schob ich die Zunge zwischen die beiden makellosen Zahnreihen.

Das Paradies sollte Gelegenheit haben, etwas runterkommen.

Was mich bei Heidruns Aussehen einigermaßen verwunderte: viel Erfahrung mit Küssen schien sie nicht zu haben. Aber sie lernte schnell! Schon bald lieferte ihre Zunge meiner einen erstligareifen Kampf.

Währenddessen wechselten die beiden neben uns die Stellung: Yvonne legte sich auf den Rücken und die Knie auf Daddys Schultern…

Schließlich beendete Fickneuling Heidrun unseren Kuß.

„Fick mich jetzt! Ich will dich in mir spüren! Und spritz bitte in mir ab! Das war bei deinem Vater so schön!“

Ein Wunsch, dem ich nicht widerstehen konnte.

Also griff ich zwischen meine Beine nach meinem Rohr und setzte die Mündung am triefenden Loch meiner Gespielin an.

Ganz langsam drückte ich meinen Ständer in das Lustloch der vor Lust stöhnenden Frau unter mir. Ich war noch nicht ganz drin, als ich Heidruns Muttermund spürte.

Ich blieb kurz still liegen, damit sie sich an mein Gerät gewöhnen konnte. Dabei sah ich mir den Fick neben uns an um mich aufzugeilen, schließlich wollte ich ja in diesem engen Fötzchen spritzen.

Und wie die Kleine aussah und klang, hatte ich dafür nicht viel Zeit.

Aber Yvonne war nicht nur geil, sondern auch klug. Sie merkte, was bei mir los war und half mir. Sie knetete ihre Möpse und begann, meinen Vater anzufeuern.

„Ja, du geiler Hengst! Gib's mir! Fick deine versaute Schwiegertochter durch, daß sie drei Tage nicht mehr richtig laufen kann! Nagel der Hure das Fickloch wund!… Ich will deinen geilen Riemen spüren… Und deinen heißen Saft in meiner Fotze haben… Ich bin deine Ficksau… Jaaah, mach es mir!…“

Ich drang vorsichtig weiter in die Lusthöhle der süßen Maus ein und schob die Gebärmutter vor mir her.

Bis ich schließlich ganz drin war.

Langsam begann ich die fast-noch-Jungfrau zu ficken, wobei Yvonnes Gestöhne und die Enge der frisch angestochenen Möse mir halfen, schnell auf Touren zu kommen.

Aber auch das Mädel unter mir nahm kein Blatt vor den Mund!

„Fick mich härter! Jaahh, tiefer! Ich bin deine Hure, nimm keine Rücksicht! Nimm dir, was Du brauchst! Reite mich richtig ein!“

Hey, sowas macht an!

Ich nahm Heidruns Worte ernst und tobte mich richtig in ihr aus.

Langsam merkte ich das bekannte Ziehen in den Eiern aufkommen und meinte schon, mich aufs Durchhalten konzentrieren zu müssen, als Heidrun die Augen verdrehte, ihre Atmung zu stocken begann und ihre Fotze sich verkrampfte.

Ich konnte mich nur noch ganz wenig in ihr bewegen, aber das reichte: meine Sahne kochte hoch und füllte den heißen Körper ab.

Ein paar Minuten blieb ich noch auf Heidrun liegen.

Dann lockerte sich die Umklammerung, und auch mein Schniedel verlor seine Festigkeit.

Ich rollte mich von dem Mädchen herunter und nahm es in den Arm. Fest kuschelte sie sich an mich und strahlte mich an.

„Danke! Das war so schön!“

Auch neben uns war es jetzt so weit: Daddy brüllte auf und pumpte seinen Eiweißcocktail in Yvonnes heiße Fotze. Und dann schrie auch mein Schatz den Orgasmus heraus.

Kuschelnd lagen wir noch nebeneinander, bis Yvonne sagte: „So, du alter Stecher, jetzt wüßte ich aber gerne, wie du diese heiße Braut aufgerissen hast!“

Heidrun sah ganz verlegen drein und Daddy erzählte.

Er war mal eben zum Kiosk, um die Fernsehzeitung zu holen. Als er zurückkam, stand eine völlig verzweifelte Heidrun vor der Tür: sie hatte den Schlüssel vergessen. Ihre Eltern waren für eine Woche weg — und von einer Freundin wußte sie, was der Schlüsseldienst am Wochenende kostet.

Das Geld hatte sie nicht da, und wenn sie es mit dem Schlüsseldienst geregelt bekommen würde — ihre Eltern würden es von ihrem Taschengeld abziehen, auf das sie als Studentin angewiesen war. Daddy hatte sie erstmal mit in unsere Wohnung und dann auch in den Arm genommen, um sie zu trösten. Und dann hatte es erste Liebkosungen gegeben, die immer heftiger wurden und schließlich im Bett endeten.

„Na, dann gehe ich mal in den Keller,“ sagte ich und ging in mein Zimmer, um mir einen Jogger überzuziehen.

Nackt wie sie war, kam Heidrun hinter mir hergerannt.

„Kannst du mir wirklich helfen?“ fragte sie hoffnungsvoll.

„Versprechen kann ich nichts, aber ich habe eine Idee,“ wich ich der Frage etwas aus.

Dann stapfte ich in den Keller und suchte mir das Werkzeug zusammen.

Meine Hoffnung trog mich nicht.

In unserem Haus gab es noch nicht die Sicherheitsbeschläge, bei denen der äußere Türschild mit langen Schrauben von innen befestigt ist.

Also drei Schrauben lösen, den Vierkant, auf dem innen die Klinke sitzt, mit der Zange packen — nach einer kurzen Drehung stand ich im Flur der Wohnung.

Die Zange auf den Boden gelegt, so daß die Tür nicht zufallen konnte, daß Ding wieder zusammengeschraubt und zurück in unsere Wohnung.

„Heidrun, ziehst du kurz was über — aber bitte ohne Slip und BH?“

Das völlig aufgelöste Mädchen kam der Aufforderung nach — und stand Sekunden später vollkommen fassungslos vor der offenen Wohnungstür.

Und hing an meinem Hals.

„Du bist ein Schatz! Wie kann ich dir danken?“

„Wir fahren jetzt zu meiner Mutter ins Krankenhaus. Wenn wir zurückkommen, klingel ich bei dir. Dann kommst du zu uns rüber. T-Shirt, Minirock und deine hochhackigsten Schuhe. Und wenn du hast, Strapse und Strümpfe, am liebsten schwarz!“

„Ich komme!“ versprach sie mir, und nach einem intensiven Zungenkuß trennten sich unsere Wege.

Eine halbe Stunde später saßen wir mit meiner Mutter in der Krankenhauscafeteria, an einem etwas abgelegenen Tisch

Mums Augen strahlten, als sie hörte, was Daddy von Stefan und von Heidrun zu berichten hatte.

„Mann, wenn ihr wüßtet, wie ich mich schon auf Dienstag freue, endlich in der Fickrunde mitmachen zu können!“

Unter dem Tisch spürte ich ihre Hand auf meiner Hose.

Der kleine Mann, der da sein Versteck hatte, spürte die Hand auch und reckte sich ihr vertrauensvoll entgegen.

Mehr als ein leichtes Kneten durch die Jeans war leider nicht drin, schließlich sollte ich ja nicht mit einem peinlichen Fleck in der Hose rumlaufen.

Dann fingen Yvonne und Mom an, über Britta zu reden. Moms Bettnachbarin war offenbar nicht nur gegenüber ihrem Mann ziemlich herrschsüchtig, sondern auch sonst.

Sie versuchte auch, das Personal des Krankenhauses zu kommandieren, was allerdings nicht viel Erfolg hatte.

Aber nützlich sein konnte.

„Du sagtest ihr beim Vorstellungsgespräch, daß sie von den Unterlagen die beste Kandidaten ist, daß du aber aufgrund meiner Beobachtungen hier und Yvonnes Hörproben im Haus Angst um das Betriebsklima hast. Wir müssen nur noch überlegen, wie sie ihre Friedfertigkeit beweisen kann. Sicher ist jedenfalls, daß Stefan vor ihren Augen ficken wird — mindestens Yvonne und mich!“

„Wir haben noch drei Wochen zum Überlegen, und die werden wir für Stefan schön machen!“ stimmte mein Schatz ihr zu.

Daddy strahlte wie ein Honigkuchenpferd.

Mum sah das und grinste: „Du bist geil auf Britta, stimmt's? Die würdest du gerne jeden Tag über den Schreibtisch legen!“

Daddy nickte mit rotem Kopf.

„Wenn dein Köpfchen wieder Normalfarbe hat, können wir ja zu deiner zukünftigen Büroschlampe gehen!“ grinste Mutter meinen Vater an. „Vielleicht hast du Glück, ihr heutiges Nachthemd ist an den Titten nicht ganz undurchsichtig!“

Das hatten wir vorhin nicht gesehen, da wir Mum schon auf dem Flur getroffen hatten.

Als wir ins Zimmer kamen und Mutter ihren Bademantel hinter der Tür aufhängte, war Stefan zu unvorsichtig, sein Interesse an Figur und Beinen meiner Mutter ausreichend zu verbergen — und wurde prompt angekeift.

„Hör endlich mal auf, Frauen anzugaffen! Wenn die Schwarzhaarige auch vielleicht wirklich Schwester ist, die Frau ist Patientin, da geht gaffen gar nicht!“

Dieses Schimpfen war ein super Vorwand, Britta anzusehen.

Und wirklich, ihr Nachthemd war ziemlich transparent, eigentlich gar nicht geeignet fürs Krankenhaus. Und was sich darunter (nicht wirklich) verbarg, war mehr als sehenswert.

„Lassen Sie ihn ruhig gucken!“ grinste mein Vater. „Ich empfinde es als Lob für meinen Geschmack, wenn meine Frau anderen Männern gefällt!“

Während Britta erstmal Luft schnappen mußte, drehte meine Mutter sich, vielleicht eineinhalb Meter von Stefan entfernt, langsam um ihre Achse, hob dabei den Saum ihres Nachthemds noch ein ganzes Stück an und beugte sich als Krönung so vor, daß Stefan bestimmt bis zu ihrem Bauchnabel ins Dekollete sehen konnte.

Dann ging sie zu ihrem Bett — ich hatte sie noch nie so mit dem Arsch wackeln sehen.

Wenn Blicke töten könnten, wäre mein Vater in diesem Moment Witwer geworden.

Plötzlich zog Britta die Träger ihres Nachthemdes von den Schultern. „Wenn die beiden dir ihre Titten zeigen können, darf ich ihren Männern auch meine zeigen. „

„Echt sehenswert!“ kommentierte ich.

Die Lady brauchte bestimmt D-Körbchen, und dabei hingen die Möpse kaum.

Yvonne kicherte. „Sehenswert! So wie ich dich kenne, möchtest du die Dinger anfassen!“

So wie es nach Stefans Berichten zu erwarten war, forderte Britta mich auf, ihre Titten zu betasten.

Ich tat ihr den Gefallen, was Stefan ein Lächeln entlockte. Immerhin kannte er unsere Pläne wenigstens oberflächlich, im Gegensatz zu seiner Frau.

Was Britta wohl nicht erwartet hatte: ich betastete ihre Titten nicht nur kurz, ich nahm sie richtig in die Hände und drückte sie zusammen. Dabei beugte ich mich vor und blies auf die Nippel.

Und schon standen zwei Leuchttürme auf den beiden Bergen.

Etwas umgreifen, und ich konnte die Nippel nah genug aneinander bringen, um sie gleichzeitig in den Mund nehmen zu können.

Als ich dann meine Zunge zwischen ihnen tanzen ließ, begann Britta heftig zu keuchen.

“ Was….. was… machst… du… mit… mit… miiihhr?… Ich koohooommeeee!“

Britta hing in den Seilen und sah mich an, als wäre ich ein Außerirdischer.

„Na, mein Schatz ist echt super, oder?“ grinste Yvonne sie an.

Britta kriegte diese Reaktion gar nicht auf die Kette.

„Sind Sie denn gar nicht eifersüchtig?“ fragte sie ganz verdattert.

„Nö. Ne andere Frau ist immer eine Gelegenheit, neue Ideen zu kriegen und auszuprobieren. Ich weiß ja nicht, was er da gerade gezaubert hat, aber wenn er das nicht spätestens morgen mit mir macht, gibt's Ärger!“

Irgendwann war dann die Besuchszeit zuende. Mutter ging nochmal ganz provokant zu ihrem Bademantel, um uns bis zur Stationstür zu begleiten. Daß Britta das für überflüssig hielt, war sie selber schuld.

Denn Mum ließ es sich nicht nehmen, sich eng an Stefan zu schmiegen, sich mit Zungenkuß von ihm zu verabschieden und ihm zuzuflüstern, daß ihre Muschi sich auf seinen Ständer freut.

„Darf ich wieder mitkommen?“ fragte Stefan, als wir im Treppenhaus waren.

„Wehe du kommst nicht mit!“ kam es synchron von Yvonne und mir.

Auf dem Weg zum Parkplatz klärten wir ihn noch darüber auf, daß er der dritte Mann für eine Nachbarstochter sein würde, woraufhin er mit einem breiten Grinsen in sein Auto stieg.

Als Daddy das Auto vor unserem Haus einparkte, sah ich eine Bewegung hinter einer Gardine. Heidrun schien uns schon sehnsüchtig zu erwarten.

Und tatsächlich brauchte ich nicht bei ihr klingeln. Als wir die Treppe raufkamen, stand sie schon vor unserer Tür.

Der Mini war so kurz, daß er nicht ganz bis zu den Strümpfen reichte. Strapse hatte sie auch an — aus dem Kleiderschrank ihrer Mutter, wie sie mir später sagte.

Statt des erbetenen T-Shirts trug sie allerdings eine transparente schwarze Bluse, wofür ihr keiner von uns böse war. Ihre Tittchen kamen so bestens zur Geltung.

Daß sie nur Schuhe mit 6cm Absatz hatte, konnte man ihr nicht verübeln. Schließlich war das Treffen ja spontan. Und daß ein Mädchen, das noch nie einen Freund hatte, keine Stilettos besaß, war nicht schlimm. Das würden wir schon noch ändern.

Direkt am Montag.

Aber jetzt nahmen wir die Kleine erstmal so wie sie war.

Vor allem Stefan war begeistert. Was man deutlich an der Beule in seiner Hose sehen konnte.

Ich stellte mich hinter Heidrun und legte meine Hand auf die Vorderseite ihres Schenkels. Langsam ließ ich die Hand hochgleiten und genoß nicht nur das tolle Gefühl dieses jungen Fleisches unter meinen Fingern, sondern schob auch — und das war mir viel wichtiger — den Rock des Mädchens hoch.

Endlich erreichten meine Finger die frisch geöffnete Lustgrotte.

„Braves Mädchen! Kein Slip! So gefällt mir das! Dann darfst du gleich auch deinen dritten Schwanz reiten!“

Stefan sah ganz fasziniert auf das junge Fickfleisch, das Zelt in seiner Hose offenbarte mehr als deutlich seine Wünsche. Die ihm bald erfüllt werden sollten.

Ich schob Heidrun in unsere Wohnung, Stefan folgte sofort und hinter ihm kam meine Liebste herein, die die Tür hinter sich schloß.

Während sie mit der freien Hand den Verschluß ihres Rockes öffnete.

Der Rock lag natürlich sofort auf dem Boden.

Wohin ihm Stefans Hose unverzüglich folgte.

Yvonne war nun mal schnell!

Heidrun sah ganz fasziniert auf Stefans Halbsteifen. Allerdings hatte sie dafür nicht allzuviel Zeit, denn mein Schatz ging vor Stefan in die Hocke und ließ das Ziel von Heidruns Begierde in ihrem Mund verschwinden.

Es dauerte nicht lange, und der von seiner Frau fickmäßig kurzgehaltene Mann begann zu stöhnen. Yvonne entließ ihn aus ihrer Lutschhöhle, zum Vorschein kam ein zu voller Pracht erwachtes Fickrohr, das Heidrun noch mehr faszinierte als vor der Zungenkur.

Verständlich. Stefan besaß wirklich ein Prachtstück.

„Und den hattest du ganz im Mund?“ fragte sie fassungslos.

„Kein Problem, wenn man die richtigen Tricks draufhat.

Keine Angst, das bringen wir dir auch noch bei!“ antwortete mein Girl.

„Wer — wir?“

Heidrun konnte das nicht einordnen.

„Na ja, ich, meine Schwiegermutter, meine Cousine und noch ein paar gute Freundinnen. „

Heidrun sah meinen Vater halbwegs entsetzt an: „Deine Frau? Weiß die, daß du fremdgehst?“

„Klar! Und solange ich das nicht heimlich mache, gibt's auch keine Probleme.

Ich habe ihr vorhin erzählt, daß ich dich angestochen habe — und sie freut sich schon drauf, uns mal zuzusehen! Übrigens ist sie bisexuell veranlagt und träumt bestimmt schon davon, deine Titten zu lutschen und dein Fötzchen zu lecken. Am liebsten, wenn ich vorher reingespritzt habe!“

Ich stand hinter der süßen Nachbarstochter, die aus dem Staunen nicht mehr herauskam und nutzte die Gelegenheit, ihren Rock zu öffnen und zu Boden gleiten zu lassen.

Als ich um sie herumgriff, um die Bluse aufzuknöpfen, lehnte sie sich mit wohligem Stöhnen an mich an und ließ es gerne geschehen, daß ich ihre Milchbar streichelte. Kaum hatte ich ihr die Bluse ausgezogen, da kniete sie vor Stefan, sah sehnsüchtig auf seinen Schwanz und fragte Yvonne: „Darf ich auch mal?“

„Sicher! Du sollst ja die verschiedenen Varianten des Sex kennenlernen – und Spaß dran kriegen!“

Und dann hielt sie ihrer Schülerin den Eiweißnuckel hin, der auch sofort zwischen den unerfahrenen Lippen verschwand.

„Und wenn du immer schön schluckst, ist der Würgreiz leichter zu überwinden, wenn die Eichel hinten ankommt. Dann kannst du den Lümmel in die Speiseröhre rutschen lassen und das Ding durch Schlucken massieren. Glaub mir, kein Mann, bei dem du das gemacht hat, wird dich jemals von der Bettkante stoßen!“

„Doch!“ kam mein Kommentar zu Yvonnes Vortrag.

„Glaub ich dir nicht, du Spinner!“ giftete mich mein schwarzer Teufel an.

„Doch! Mitten rein ins Bett! Auf der Bettkante läßt sich nicht allzuviel anstellen!“

„Blödmann!“ Aber lachen mußte sie doch.

Daddy hatte sich inzwischen auch ausgezogen. Ein Beispiel, dem ich schnellstens folgte, während Heidrun Yvonnes Tip ausprobierte.

Sehr erfolgreich.

Stefan mußte sich an der Garderobe festhalten. Seine Knie wurden weich.

„Und… uuhnd duuhu… wa… warst wi… iiieh….

irklich bbb… bis heu… eute morgen… noch… Jung… Jungfrauuuuu?“ stöhnte er.

Yvonne warnte unser Küken: „Vorsicht, Schatz, der spritzt gleich! Sammel den Saft im Mund, dann zeigst du ihn uns, schluckst und zeigst uns den leeren Mund. Dann hast du die drei Kerls hier um den Finger gewickelt und kannst in Zukunft alles von ihnen haben!“

Heidrun entließ Stefans Jungfernöffner so weit aus dem Mund, daß nur noch die Eichel zwischen ihren LIppen steckte.

Und schon verkrampfte sich Stefan.

Heidrun bekam glänzende Augen, als die weiße Köstlichkeit, die es nur bei Männern gibt, ihren Mund füllte.

Nach sechs Schüssen war Stefan fertig (im doppelten Sinne des Wortes) und zog seine Lustrübe aus der Gesichtsfotze unseres Blastalents.

Das uns ganz stolz den vollen Mund zeigte. Den sie dann schloß, um zu schlucken und uns danach den leeren Kauapparat zu zeigen.

„Lecker! Sowas muß ich ab sofort jeden Tag haben!“ strahlte sie uns an.

Yvonne nahm sie in den Arm, küßte sie und sagte: „Du wirst mit Männern noch viel Spaß haben! Mit den dreien hier und beliebig vielen anderen! Und nachher wirst du noch einige andere süchtig nach dir machen!“

Dann schob sie Heidrun ins Schlafzimmer und winkte uns, ihr zu folgen.

„Stefan wird jetzt die Kleine ficken.

Macht ihr mir ein Sandwich?“ fragte sie Daddy und mich.

„Wie, hast du jetzt Hunger?“ fragte unsere Neue ganz unschuldig und wunderte sich über unser Lachen.

Yvonne erklärte ihr dann, was es mit dem Sandwich auf sich hat und woher der Name kommt.

„Du läßt dir einen Schwanz in den Po stecken?“ fragte die Kleine ganz ungläubig.

„Ja! Bei den ersten paar Malen ist das etwas unangenehm, aber dann macht es richtig geil! Und wenn du einen guten Mann hast, der dein Knackärschchen einweiht, ist die schöne Phase um so eher da.

Ich empfehle dir Werner! Ich habe schon viele Männer gehabt, aber keinen, der so auf die Gefühle der Frau achtet wie er. Kein Wunder, daß alle Frauen, die er mal gefickt hat, alles tun, damit er sie wieder besteigt!“

Yvonne nahm Heidruns Hand. „Auf geht's, das Liebeslager wartet!“ und zog das Mädchen ins Schlafzimmer.

Gefolgt von drei Männern mit Fahnenmasten zwischen den Beinen.

„So, mein Schatz,“ sagte Yvonne zu Heidrun, „jetzt wollen wir unsere Stecher mal so richtig geil machen!“

„Blasen?“

Heidruns Blick war erwartungsvoll auf unsere Ständer gerichtet.

„Nö, wir bieten ihnen eine kurze Lesboshow!“

„Wir…?“

Heidruns Blick war fast entsetzt.

Yvonne grinste.

„Warte ab, wie das bei denen wirkt! Klar, ich mach's auch am liebsten mit Männern, aber zwischendurch mal mit 'ner Frau ist eine ganz tolle Abwechslung!“

Und dann stand sie vor ihrer neuen Freundin und schob ihr die Zunge in den Mund.

Erst war Heidrun starr verkrampft, aber dann lockerte sie auf und begann ganz offensichtlich, das zu genießen.

Sacht rieb Yvonne ihre Melonen an Heidruns Jungmädchenbrüsten, während ihre Hand den Weg zum süßen Po der Kleinen fand.

Heidrun begann, wohlig zu stöhnen.

„Das Kätzchen schnurrt schon!“ kommentierte Stefan lächelnd. „Deine Freundin ist aber auch ein geiles Luder! Da kann man ja glatt vom Zusehen abspritzen!“

Als Yvonne sich von Heidruns Mund langsam zur Brust unseres Neulings vorküßte und dann eine Brustwarze in ihren Mund lutschte, wurde das Stöhnen unserer Nachbarin zum Keuchen.

Daß Yvonnes Hand dann zwischen die Pobäckchen und schließlich zwischen den Schenkeln hindurch zur Paradiespforte wanderte, gab der süßen Maus den Rest.

Sie wurde vom Orgasmus überrollt und wäre glatt auf den Boden gefallen, wenn mein Schatz sie nicht im letzten Moment mit sich aufs Bett gezogen hätte.

Ungläubig-atemlos schaute sie in die Runde, in unsere geil blickenden Augen.

„Siehst du?“ lachte mein Vater, „manchmal wissen auch Frauen, was Frauen guttut!“

Heidrun konnte noch nicht wieder sprechen.

Aber sie hatte noch nicht genug. Verlangend breitete sie ihre Arme zu Stefan aus.

Der die Einladung annahm und sich zu ihr legte. Zärtlich nahm er sie in den Arm und versenkte seine Zunge in ihrem Mund.

Mein Schatz schob derweil meinen Vater zum anderen Bett, wo er sich auf den Rücken legen mußte. Yvonne setzte sich auf ihn — mit dem Rücken zu seinem Gesicht — und ließ ihr Honigtöpfchen auf seinen Schwanz gleiten.

Drei-, viermal ritt sie ihn und quartierte dann die Samenspritze um, in ihren Schokotunnel.

Ich senkte meinen Kopf zwischen ihre schönen Schenkel um sie ein wenig zu lecken, als sie mich unterbrach: „Fick mich! Sonst kommen wir heute nicht mehr zu Christa!“

Schade, aber sie hatte recht. Heidrun sollte heute ja noch mehr Männer melken, und auch Stefans Schwanz hatten wir mehrere Fotzen versprochen.

Also nichts wie rein in die Wollustgrotte!

Mein Höhlenforscher machte sich vor Begeisterung ganz groß, als er den wohlbekannten Eingang zu seinem Lieblingsaufenthalt spürte.

Yvonne hatte sowieso eine herrlich enge Fotze, aber mit Daddys Prügel in der Nachbargrotte wurde dieser Fick zur Schwanzmassage extrem. Und auch mein alter Herr hatte offenbar diesen Eindruck: „Ist das geil! In dem engen Darm, und dann noch die Massage durch die Trennwand — wer soll denn da lange durchhalten?“

Gemeinsam fickten wir mein Schätzchen, während neben uns Heidrun Stefan mit derbsten Sprüchen anfeuerte, sie zu nageln.

Die ersten Stöße machte ich ganz langsam und zärtlich und ergötzte mich dabei an den verliebten Blicken meiner Göttin und am sanften Schaukeln ihrer prachtvollen Titten.

Mit dem Ansehen war es nicht getan. Ich mußte mich einfach vorbeugen und an den harten Nippeln lutschen. Und als ich dann auch noch meine Zähne zum Einsatz brachte, merkte ich deutlich, daß mein Schatz es jetzt härter brauchte.

Nicht nur, daß die bisher ruhig liegenden Schenkel plötzlich zu zucken begannen, auch die Fotzenmuskeln begannen, meinen Ständer um deftigere Zuwendung anzubetteln.

Wer kann den Wünschen einer so tollen Frau widerstehen? — Ich jedenfalls nicht.

Schon gar nicht solchen Wünschen.

Also erhöhte ich langsam aber stetig mein Tempo und schob meinen Freudenspender auch immer tiefer in den nassen, heißen Bumstunnel.

Mein Vater ging nebenan das neue Tempo gerne mit. Und Yvonne begann, uns entgegenzubocken.

Als ich mit der Schwanzspitze an der Gebärmutter anstieß, begann mein Schatz wohlig zu stöhnen.

Ich richtete mich auf, um die Hände frei zu haben. Mit der einen erforschte ich, sehr zur Freude meiner Liebsten, ihre Milchbar, an der anderen Hand feuchtete ich den Daumen mit etwas Spucke an und verwöhnte damit ihren Bauchnabel.

„Du Monster! Willst du mich fertigmachen?“ kam es stöhnend aus ihrem schönen Mund.

„Wüßte nicht, was ich lieber täte!“ war meine Antwort.

Und nochmal den Daumen angefeuchtet und wieder an den Nabel…

Mein Schatz wurde immer heißer.

Als ich dann meinen Daumen nochmal anlutschte, dann aber nicht mehr zu ihrem Bauchnabel zurückfand, sondern dem vorwitzigen kleinen Kerl, der neugierig seinen Kopf aus dem Versteck zwischen den Schamlippen hervorreckte, die Glatze streichelte, war alles zu spät.

Yvonne ging ab wie eine Rakete.

Mein Vater tat mir leid. Wie sollte er das ohne blaue Flecken überstehen?

Ich beugte mich vor, damit der schöne Körper nicht so viel Schwung holen konnte, bevor er wieder auf ihn herunterfiel.

Durch die dünne Trennwand spürte ich, wie Daddys Nudel pumpte.

Und dann molk Yvonnes Fotze den Likör aus meinen Eiern.

Klein Werner war ziemlich erschöpft und ließ langsam den Kopf hängen. Also rollte ich mich von den beiden herunter. Yvonne war total fertig und blieb noch auf meinem Vater liegen, der sich unter dieser Bettdecke sichtlich wohl fühlte.

Heidrun feuerte ihren Stecher immer noch an, es ihr richtig zu besorgen.

Da verzerrte sich Stefans Gesicht, und laut aufbrüllend füllte er Heidruns Möse ab.

Der heiße Saft in der Fotze brachte dann auch das Mädchen zum Orgasmus.

Und in Yvonne kam plötzlich wieder Leben.

Sie sprang von meinem Vater herunter, schob Stefan zur Seite und vergrub ihren Kopf zwischen Heidruns Schenkeln, um ihr das Leckerchen aus der Fotze zu lecken.

Womit sie der Kleinen, die erst nicht wußte, was ihr da geschah, den nächsten Abgang bescherte.

„Richtig lecker, frische Ficksahne aus ner heißen Fotze! Da kommt das Gewürz dazu, das direkt am Pimmel fehlt!“ grinste Yvonne.

Man könnte eher einem Politiker das Lügen abgewöhnen als Yvonne das Lästern. Aber widersprechen wollte ich ihr auch nicht: ich möchte den Eierlikör auch lieber mit Pflaumensaft als pur…

Mein Schatz lästerte weiter: „Männer haben einen Vorteil und zwei Nachteile!“

„Und das wären?“ fragte unser Youngster, als Yvonne eine Kunstpause machte.

„Der Vorteil: sie haben einen Schwanz, mit dem frau viel Spaß haben kann. Die Nachteile: man kann keine Muschi lecken und nicht an Brüsten spielen!“

Mit diesen Worten machte sie sich über die süßen Hügel unserer neuen Mitspielerin her.

„Auf die beiden kannst du echt stolz sein,“ lobte sie das ebenso überraschte wie wohlig aufstöhnende Mädchen. „Die sind perfekt geformt, schön fest und doch so herrlich zart! Was sagst du dazu, Schatz?“ kam die Frage an mich.

„Bin ganz deiner Meinung! Und weil die Süße zwei davon hat, könntest du mir ja eine überlassen!“

Einträchtig nebeneinander verwöhnten wir das unerfahrene Mädel.

Wie weit unsere Eintracht ging, zeigte sich ziemlich schnell: als meine freie Hand über den flachen Bauch wanderte und schließlich an der Lustgrotte ankam, begegnete sie dort Yvonnes Fingern. Da Yvonne schon dabei war, einen Finger in der nassen Spalte zu versenken, tastete ich mich weiter zwischen den lustvoll gespreizten Schenkeln durch und streichelte zärtlich die Rosette, während ich gleichzeitig begann, an der hart aufgerichteten Brustwarze zu knabbern.

Unsere gemeinsamen Bemühungen hatten einen ohrenbetäubenden Erfolg.

In Heidruns Orgasmusschreie mischte sich das Klingeln des Telefons. Daddy ging sichtlich genervt hin und hob ab.

„Hallo Christa… Nein, hier wird niemand abgestochen. Yvonne und Werner kümmern sich gemeinsam um Heidrun… Heidrun Gerlach… Klar bringen wir die gleich mit… Das erzählen wir, wenn wir oben sind… Bis dann“

Yvonne schickte mich ins Bad, warmes Wasser ins Waschbecken laufen lassen.

Als ich „fertig“ meldete, kam sie nach und zog mit einer Spritze von dem Wasser auf. Mir war klar, was das zu bedeuten hatte, also beugte ich mich vor und bot ihr meinen Arsch an.

Blödes Gefühl, so ein Klistier. Dreimal mußte ich die Prozedur über mich ergehen lassen, bis mein Schatz mit dem Aussehen meines Abwassers zufrieden war.

„Was soll das denn?“ fragte Heidrun.

„Damit Schwänze und Spielzeuge beim Arschfick sauber bleiben!“ erklärte ihr mein Schatz.

„Aber Männer werden doch nicht…?“

„Wenn mich einer in den Arsch ficken will, muß er selbst schon mal einen drin gehabt haben. Und wenn du dich hier umsiehst, siehst du drei Männer, die das sogar richtig gerne haben. Und meinen Schwiegervater werde ich nachher mit einem Umschnalldildo in seinen Knackarsch ficken!“

Nach mir wurde erst Daddy, dann Stefan von Yvonne gereinigt, dann nahm sie sich Heidrun vor.

Schließlich gab sie mir die Spritze und hielt mir ihren heißen Hintern hin.

Als alles klar war (im doppelten Sinn des Wortes) machten wir uns fertig und gingen nach oben.

Heidrun war sichtlich nervös.

„Frischfleisch!“ wurden wir von Hans, Christas Mann, begrüßt. Er war nackt, wie auch sein Schwiegervater Georg und meine beiden Großväter. Die Frauen der vier waren mit Strapsen, Strümpfen und Stilettos bekleidet.

So, wie ich — und nicht nur ich — es am liebsten mochte.

„Richtig schön knackig frisch!“ lachte Hans, während er auf Heidrun zuging und sie in die Arme nahm. „Sowas Süßes habe ich mir schon lange gewünscht!“

Weiter redete er nicht. Er war offensichtlich der Meinung, sein Mund sei zum Küssen besser geeignet als zum Reden.

Was Heidrun, die bei seinen Lobesworten mehr als zartrosa angelaufen war, offenbar gut gefiel.

Sie schmiegte sich an ihren Galan an und suchte mit der Hand nach seiner Samenspritze.

Erfolgreich.

Und Hans begann zu stöhnen. Anscheinend hatte mein Vater der Kleinen gut gezeigt, worauf es ankommt…

Hans guckte ganz verdattert, als Heidrun plötzlich ihren Kopf zurückzog und sich seinen Armen entwand.

Bluse und Mini flogen in die Ecke, und dann ging das geile Ding auf die Knie.

Mit großen Augen sah sie zu Hans auf, während ihre Zunge an seinem Ständer entlangglitt.

Erst an den Seiten, dann hob sie das harte Teil hoch und leckte genüßlich an der Unterseite entlang. Als sie die empfindsame Stelle an der Unterseite der Eichel intensiver bezüngelte, begann Hans heftig zu stöhnen. Und dann…

Langsam, mit treuem Blick ins Gesicht des aufgegeilten Mannes, stülpte sie den Mund über dessen bestes Stück.

Weiter und immer weiter, bis es schließlich ganz zwischen ihren Lippen verschwunden war.

Lange konnte das nicht gutgehen. Und Christa, die ihren Mann genau beobachtete, warnte: „Vorsicht, Kleines, der spritzt gleich!“

Heidrun nickte und zog den Kopf zurück. Aber zu aller Überraschung nicht ganz, die Eichel behielt sie im Mund.

Dafür schob sie die Hand zwischen den Beinen ihres Lutschopfers durch.

Als die Finger sein Rektum erreichten, war alles zu spät.

In ungefähr acht Schüben spritzte er in Heidruns Mund — und sackte zusammen. Georg und Herbert (Mutters Vater) fingen ihn auf und setzten ihn vorsichtig auf den Boden, während Heidrun seine Sahne herumzeigte und nach dem Schlucken ihren leeren Mund präsentierte.

Christa war hin und weg. „Ist das wirklich Frischfleisch, oder habt ihr 'ne Professionelle angeschleppt?“

Wir lachten und Daddy erzählte, was heute gelaufen war.

„Donnerwetter, Mädchen, da hast du schnell gelernt! Du scheinst ein Naturtalent zu sein!“

„Ich hatte gute Lehrer,“ beschwichtigte Heidrun und schmiegte sich an meinen Vater an. Dann griff sie nach meiner Hand. „Und die Freundin von diesem Sexmonster hat mir auch noch ganz tolle Tips gegeben!“

„Wieso Sexmonster?“ fragte meine Oma Hilde. „Hat er dich direkt an deinem Premierentag mit seinen ganzen Tricks überrollt?“

„Er hat mich total abgeschossen, und Yvonne hat gesagt, daß sei die Lightversion.

Da muß er doch ein Monster sein!“

„Aber ein liebes Monster!“ verteidigte mich Yvonne nachdrücklich.

Die Hausbewohner kannte Heidrun ja, aber meine Großeltern noch nicht. Hilde begann mit der Vorstellung: „Ich bin Hilde und das ist mein Mann Herbert. Ich habe jetzt Lust auf meinen Sohn!“ — und machte sich über Daddys Schwanz her.

Kurt stellte seine Gudrun und sich als Mutters Eltern vor.

Und die bis vor Kurzem so treue Ehefrau machte sich, sehr zur Freude meines Großvaters, an Stefan heran.

Dem es offensichtlich gut gefiel, mal eine griffige Frau ficken zu dürfen. Er hatte schon gestern abend mehrfach sehnsüchtig zu ihr herüber gesehen, aber sie war immer beschäftigt gewesen. Jetzt konnte er sich in ihr austoben — und begann erstmal mit einem satten Griff an ihre mächtigen Quarktaschen. Was meine Oma lustvoll aufstöhnen ließ.

Christa hatte Lust auf ein Sandwich und forderte meine Großväter dazu auf.

„Darf ich in den Schokotunnel?“ fragte ein begeisterter Kurt. Herbert, der mehr auf den Vordereingang stand, stimmte sofort zu.

Christa wollte auf Herbert liegen und Kurt sollte sie von hinten beglücken. Aber zunächst kniete sich die Schöne nur über den auf dem Rücken liegenden Herbert und forderte Kurt auf, ihr den Schwanz in die Fotze zu schieben.

Als Kurts Ständer ausreichend geölt war, führte Christa sich Herberts Wonnespargel in den Bumstunnel ein und hielt Kurt einladend ihren geilen Arsch hin.

Wo Opa seinen Prügel sofort versenkte.

Helga und Yvonne kümmerten sich darum, daß Heidrun eine weitere Lektion in lesbischer Liebe erhielt. Helga hatte die Kleine noch gefragt, ob sie schon mal einen Dildo benutzt habe, und auf das Nein hin einen vom Sideboard genommen.

Sie wollte ihr das wohl zeigen…

Von allem dem bekam ich nicht mehr viel mit.

Ich konnte mal wieder ein strammes Stück Fleisch in meinem Darm gebrauchen, also ging ich zu Georg und begann erstmal, sein Fickgerät einsatzbereit zu lutschen.

Es war ein herrliches Gefühl, als aus dem halbwegs weichen Teil in meinem Mund ein harter, aber dennoch elastischer Stab wurde. Den ich dann auch genüßlich schluckte.

Georg stöhnte auf. „Oh Mann, Junge, du kannst blasen — die einzige Frau, die da mithalten kann, ist dein Liebling!“

Sanft knabbernd ließ ich sein Prachtstück aus meinem Mund gleiten. Als ich dann die Eichel mit der Zunge liebkoste, begann Georg verdächtig zu zucken.

Also schnell den Nothalt kurz vor der Rosette gedrückt, und dann runter auf alle Viere.

„Fick mich in den Arsch!“

Eine Aufforderung, der Georg nur zu gerne nachkam.

Sein Ständer drang langsam, fast schon zärtlich, durch meine Rosette und glitt in meinen Darm. Herrlich, dieses Gefühl des Ausgefülltseins! Mein Schwanz wuchs sofort.

Helga, die gerade Heidruns Möse fingerte, sah das.

„Jetzt bist du dran!“ forderte sie das Mädchen auf. „Leck mir die Spalte!“

Und dann legte sie sich mit weit gespreizten Beinen auf den Rücken, den Kopf unter meinem Prügel.

Während ihr Mann mich zunächst langsam, dann immer heftiger fickte, glitt ihre Zunge immer wieder über meine Eichel, dann auch an meinem Schwanz entlang. Was mich zusätzlich zu dem geilen Arschfick aufheizte.

Gemeinsam brachte mich das geile Ehepaar zum Höhepunkt. Und als Georgs Saft in meinen Darm schoß, pumpte ich Helgas Mund voll.

Und wieder war es Heidrun, die alle schockte.

„Darf ich den Saft aus Werners Arsch lutschen?“ fragte sie tatsächlich und legte sich auf den Rücken.

„Na los, Schatz, setz dich auf ihr Gesicht!“ forderte Yvonne mich auf.

Ich tat, was die beiden wollten, und als ich Heidruns Mund an meinem Arsch spürte, drückte ich Georgs Ficksahne aus meinem Darm.

„Hey, Yvonne, du mußt aufpassen,“ lachte Christa zwischen ihren beiden Stechern hervor, „wenn die Kleine so weitermacht, übernimmt sie bald deine Rolle als versauteste Schlampe in unserer Runde!“

Daddy hatte inzwischen in seiner Mutter abgespritzt und kommentierte: „Auf den Titel kann mein Schwiegertöchterchen verzichten, solange ihr Freund der geilste Stecher in der Runde ist!“

„Braucht er gar nicht zu sein! Hauptsache er liebt mich!“ protestierte mein Schatz und kuschelte sich an mich.

„Aber jetzt will ich wissen, was du vorhin mit Britta angestellt hast!“

„Mit welcher Britta?“ fragte Gudrun. „Läßt der geile Sack denn gar keine Frau aus?“

„Meine Frau,“ antwortete Stefan, neben dessen langsam erschlaffendem Schwanz seine Sahne aus Gudruns vollgefickter Möse lief.

Und dann erzählte er, was im Krankenhaus passiert war.

„Und jetzt will ich wissen, wie der versaute Hurenbock die Alte so schnell zum Orgasmus gebracht hat!“ rief Yvonne.

„Ach Schatz, das war nicht mein Verdienst, das lag einfach daran, daß sie mal wieder vor den Augen ihres Mannes einen anderen Kerl hatte,“ zog ich sie auf.

„Wenn du mir das nicht sofort zeigst, bist du schon vor der Verlobung geschieden!“ keifte mein Engel.

Na ja, bei so einer Drohung mußte ich klein beigeben. Also drückte ich ihre Supertitten in die passende Position und stülpte meine Lippen über ihre Nippel.

Und ließ meine Zunge zwischen den beiden hin und her tanzen.

Yvonne stöhnte. „Heidrun hat recht! Du bist ein Sexmo…ooo…ooooo…hooonster!“

Und dann trommelte sie mit ihrem süßen Arsch einen Marsch auf den Boden, daß man Angst um die Deckenlampe in der Wohnung unter uns bekommen konnte.

Yvonnes Orgasmus begeisterte alle anwesenden.

„Ich sollte dich öfter mal an andere Frauen verleihen! Da bekommst du deine besten Ideen!“ keuchte sie und schob mir ihre Zunge in den Mund.

„Was hat er denn jetzt schon wieder angestellt?“ fragte Hilde, und auch die anderen schauten höchst interessiert. Die Frauen, weil sie wissen wollten, was sie da wohl verpaßt hatten, und die Männer, weil sie die Technik erlernen wollten.

Sie mußten mehrere Minuten auf die Antwort warten, weil mein Schatz gerade voll im Kußfieber war.

Dann begann sie die Erklärung: „Jeder Mann schnappt sich jetzt eine Frau und drückt ihr die Quarktaschen so zusammen, daß er beide Nippel in den Mund bekommt.

Alles klar? Und jetzt mit der Zunge zwischen den Nippeln hin und her!“

Es dauerte nicht lange, und sechs Orgasmusschreie erfüllten den Raum (Daddy hatte sich über die Möpse seiner Schwiegertochter hergemacht, die die Neuauflage dieser Nummer sichtlich genoß).

Die Frauen hatten sich noch nicht ganz erholt, als es klingelte.

Ich ging zur Tür und öffnete.

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