Mutter liegt im Krankenhaus 23

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Vor der Tür stand Inge, meine freiwillige Sklavin, in einem schwarzen, schrittoffenen Catsuit und roten Pumps der Gattung Extrahoch. Neben ihr stand Jakob, offensichtlich stolz auf das geile Aussehen seiner Frau und ihren Mut, in diesem Aufzug durchs Treppenhaus zu gehen.

Alfons und seine Eltern, Elvira und Gerhard, kamen gerade dir Treppe herauf. Elvira sah ähnlich geile aus wie Inge: rote Strapscorsage, mit schwarzen Nyloneinsätzen, die einen Pfeil von den Brüsten zum Fickloch bildeten.

Oben war das heiße Teil als Büstenhebe ausgebildet, so daß die Titten nur hochgehalten wurden (was sie eigentlich nicht nötig hatte) und die Brustwarzen frei und neugierig in die Welt blickten. Dazu Schwarze Netzstrümpfe und leuchtend blaue Riemchensandalen mit bestimmt 12 cm hohen Absätzen.

Ein Anblick, der auch bei mir etwas um wenigstens 12 cm hoch gehen ließ…

Mit dieser Frau mußte ich unbedingt Adolf besuchen. Die brauchte mindestens 16 cm Stilettos.

Das würde ihre tollen Beine super betonen.

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Ok, Zukunftsmusik. Genau wie der Wunsch, Inge mal bei und mit Adolf zu sehen.

Jetzt erstmal rein mit den Fünfen.

Die Frauen gingen, nachdem sie mich mit verlangenden Zungenküssen begrüßt hatten, gleich ins Fickzimmer, während die Männer sich im Flur auszogen und dann den Mädels folgten.

„Heidrun, du hier?“ rief Elvira, als sie das Mädchen entdeckte, „da wird sich Gerhard aber freuen! Der faselt schon seit Monaten nachts in seinen Träumen von dir.

Oder auch im Badezimmer, wenn er sich einen runterholt!“

Heidrun lief rot an.

„Und das sagst du so locker, als ob es dir nichts ausmacht?“ stotterte sie.

„Na, mir ist es viel lieber, wenn er eine Nachbarin fickt, als wenn er sich mit irgendwelchen dahergelaufenen Kneipenbekanntschaften vergnügen würde!“ lachte Elvira.

„Was höre ich da, Heidrun?“ Gerhard strahlte übers ganze Gesicht, als er zu uns reinkam.

„Darf ich die auch ficken?“

„Klar!“ lachte Yvonne. „Aber erst siehst du zu, wie Werner ihren süßen Arsch entjungfert!“

Auch die Schwänze von Alfons und Jakob ließen eindeutig Begeisterung erkennen, als die beiden ins Zimmer kamen.

„Tja, Süße, da mußten du dir wohl für's erste einen anderen Stecher suchen,“ lachte Yvonne, als sie Elviras sehnsüchtigen Blick auf meinen Ständer bemerkte. „Sag mal, hast du dich in meinen Schatz verliebt?“

Gegen Elvira wäre jede Tomate blaß gewesen.

Ihr „ja“ war vor lauter Scham kaum zu hören.

„Lauter! Und im ganzen Satz!“ Yvonne kannte keine Gnade.

„Ich bin total in Werner verliebt, und ich würde alles für ihn tun!“

Elviras scheuer Blick zu Gerhard war einfach köstlich.

Aber Gerhard nahm das locker.

„Gut, daß du dich in ihn verliebt hast! Sonst würdest du immer noch nicht schlucken, und Arschfick wäre auch noch verboten.

Und daß ich die anderen Mädels hier ficken darf, ist ja auch nur ein Zugeständnis an dein Verhältnis mit dem Jungen! Also ein Gewinn für uns beide!“

„Und wenn du noch so verliebt in ihn bist, es gibt hier noch andere Männer, die beim Gedanken an dich 'ne Latte kriegen, denen solltest du deine Löcher nicht verweigern!“

Mit diesen Worten ging Georg zu ihr, nahm sie in den Arm und vergrub seine Zunge in ihrem Mund.

Was sie dabei an ihrem Bauch spüren mußte, war ein deutlicher Beweis dafür, daß er auch sich selbst gemeint hatte.

Während Helgas Mann ihr beim Küssen die Arscbacken knetete, schob Elvira die Hand zwischen ihre Körper.

Dann war der Kuß zu Ende, und als die beiden sich voneinander lösten konnten alle sehen, daß Elviras Finger Georgs Prachtstück umschlossen.

Georg zog die schöne Nachbarin zum Sofa und setzte sich mit ihr hin.

Er legte den Arm um ihre Schultern, so daß die Hand auf ihrer Titte lag. Die andere Hand schob er zwischen die wohlgeformten Schenkel.

Christa gab ihrem Mann einen Rippenstoß, den er sofort verstand. Mit breitem Grinsen und aufrecht stehendem Schwanz ging er zu den beiden, setzte sich an Elviras freie Seite und sagte: „Na Süße, du hast doch noch 'ne Hand frei! Gib die doch mal rüber!“

Die geile Frau verstand ihn sofort und griff sich seinen Freudenspender.

Wohlig stöhnte sie auf, als auch er seinen Arm um ihre Schultern legte, ihre Brust streichelte und seine Hand zu der seines Schwiegervaters zwischen ihre Beine schob.

Gerhard grinste sie an. „Dir geht's gut, was Schatz? Und ich freu mich schon darauf, daß die beiden dich nachher ficken werden. Aber jetzt sehen wir erst mal zu, wie Werner dieses süße Ärschchen entjungfert!“

Dabei tätschelte er zärtlich Heidruns Pobacken.

Denen das zu gefallen schien, denn sie kamen seiner Hand entgegen.

„Und danach fickst du mich?“ fragte die Kleine hoffnungsvoll.

Hans mischte sich ein.

„Du wirst mit Sicherheit alle Schwänze in der Runde in dein Zuckerfötzchen kriegen. Wenn nicht heute, dann morgen. Und auch in den nächsten Wochen. So was Schönes wie dich kann man nicht ungefickt lassen!“

Heidrun lief bei diesem Spruch denn doch mittelrot an, un dann machte Yvonne mir klar, daß mein großer Moment da war: „Und jetzt wird Werner deine geilen Arsch entjungfern damit deine Angst endlich vorbei ist.

Tapfer kniete Heidrun sich hin und streckte mir ihre schönen Halbkugeln entgegen, unter denen einladend ein Paar leicht geschwollener Schamlippen hervorsah.

Ein erhebender Anblick, wie mir Nein Schniedel nachdrücklich zu verstehen gab.

Erstmal war Arschküssen angesagt, damit das Mädel entspannen konnte. Also bedeckte ich die schönen Kugeln mit Küssen.

„Jaah, daß tut soooo guuut!“ stöhnte Heidrun.

Und dann zog es meine Zunge zur Rosette.

Womit ich bei dem Mädchen ein wahres Stöhnkonzert auslöste.

Irgendwie ritt es mich, die Zunge durch die Arschkerbe nach oben gleiten zu lassen. Heidruns Bewegungen zeigten mir, daß es ihr gefiel.

„Ey, du Sau, daß hast du bei mir noch nie gemacht!“ beschwerte sich Yvonne kichernd. „Aber üb es ruhig bei ihr, dann kannst du's bei mir wenigstens richtig!“

Reagieren konnte ich darauf nicht.

Denn inzwischen war mein Leckmuskel am oberen Ausgang des Canyons angekommen, und Heidrun zuckte zusammen.

Sollte da auch so eine empfindsame Stelle sein?

Zurück zum Poloch, dieses Mal gelang es mir sogar, die Zunge ein paar Millimeter hineinzuschieben.

Was Heidrun mit wohligem Aufstöhnen quittierte.

Und dann ging die Zunge wieder auf Schluchtenwanderung. Und untersuchte das End des Tales etwas genauer.

Heidruns Reaktion fiel auch den anderen auf.

„Ja ist das denn zu fassen?“ fragte Christa. „Dem Kerl fällt aber auch bei jeder Frau was Neues ein! Na warte, du Schwerenöter, spätestens Montag machst du das bei mir!“

Ich ließ mich nicht beirren und verwöhnte das schöne Tal noch mehrere Male, bevor ich dann meinen Schwanz an Heidruns Fötzchen ansetzte.

„Ist das schön!“ seufzte sie, „aber wolltest du nicht meinen Arsch…?“

Die Antwort kam von Yvonne.

„Keine Angst, der hat sich nicht verlaufen! Der holt sich nur dein Gleitmittel ab. Dann brauchst du keine Creme. Und wenn er jetzt die Löcher wechselt, preßt du wie beim großen Geschäft. Dann lockert sich der Schließmuskel, und das Eindringen macht nur ganz wenig Schmerzen!“

Während Yvonne redete, hatte ich Heidrun weiter gefickt. Nicht nur, um meinen Schwanz zu ölen, sondern auch, um die Kleine weiter aufzugeilen.

Und dann setzte ich meine Eichel an dem runzligen Löchlein an.

Und merkte sofort, daß Heidrun den Tip meines Lieblings befolgte.

Fast ohne Widerstand konnte mein Lustkrieger die letzte Festung unserer Neuen erobern.

Heidrun stöhnte auf. Ein wenig schmerzvoll.

Ich hielt still, damit sie sich an meinen Ständer gewöhnen konnte.

Dann war das Stöhnen vorbei, und Heidrun erzählte uns, daß es ein tolles Gefühl sei, so ausgefüllt zu sein.

„Soll mein Schatz jetzt anfangen, deinen Arsch zu ficken, oder willst du noch ein bißchen genießen, daß er einfach nur in dir steckt?“ übernahm Yvonne wieder die Kontrolle.

„Ficken!“ keuchte Heidrun.

Langsam zog ich meinen Riemen aus ihr heraus, bis nur noch die Eichel in ihr steckte, und schob ihn dann wieder rein.

Aber schon bei der dritten dieser langsamen Runden protestierte das anscheinend unersättliche Mädchen: „Los, gib Gas! Fick mich härter“

Langsam erhöhte ich die Schlagzahl, bis ich den Karnickeltakt erreichte.

Den Heidrun nur kurz ertrug. Mit einem Aufschrei verkündete sie uns ihren Orgasmus und sackte zusammen.

Ich rollte mich neben sie und lag gerade auf meinem Rücken als sie ihren Oberkörper über meinen schob und mich heftig küßte.

„Danke Schatz, daß war soooo schön!“

Hilde lachte.

„Yvonne, du mußt besser auf den Frauenhelden aufpassen! Da ist gerade die nächste dabei, sich zu verlieben!“

„Macht nichts,“ kicherte Yvonne, „solange er mich liebt, macht mir das keine Angst! Im Gegenteil: je mehr Verehrerinnen er hat, desto mehr Tricks findet er raus und desto besser fickt er mich dann!“

Ich kuschelte noch ein wenig mit Heidrun, dann befahl ich meine Sklavin zu mir: „Inge, du Nutte, lutsch mir den Schwanz sauber! Und sag deinem Ehewichser, daß er sich auf den Rücken legen soll, um Heidrun die Rosette zu lecken und meinen Saft aus ihrem Darm zu lutschen!“

Inge war ganz begeistert von diesem Kommando und giftete ihren Mann an: „Los, du Schnellspritzer! Leg dich auf den Rücken und leck der süßen Maus Arsch und Darm sauber! Sie wird dir Werners Saft in dein Maul drücken und du sammelst alles.

Wenn sie fertig ist, zeigst du uns die Ladung, schluckst runter und zeigst den leeren Mund, klar? Ich will deinetwegen keinen Ärger mit meinem Herrn kriegen!“

Und dann verschwand mein Riemen bis zu den Eiern in ihrem Mund. Wobei sie es dann noch schaffte, meine Eier mit der Zungenspitze zu streicheln. Diese Frau war echt super!

Mit breitem Grinsen setzte sich Heidrun auf Jakobs Gesicht. Auch sie hatte mitgekriegt, wie Jakob seine Frau benutzt hatte, um an die verheirateten Frauen im Haus zu kommen, ohne Rücksicht auf deren Ehen.

Und so genoß sie es jetzt, ihn demütigen zu können.

Und auch mein Schatz lachte mir zu und zeigte mir den hochgereckten Daumen.

Dann nahm sie den Umschnalldildo vom Sideboard, um sich für meinen Vater fertig zu machen.

„Herr, darf ich Euch mitteilen, daß Euer Schwanz sauber ist und einsatzbereit steht?“ fragte Inge nach wenigen Minuten. „Falls Ihr mich ficken wollt, würde es mich freuen, ansonsten erwarte ich Eure Befehle!“

„Leck Gudrun die Fotze! Wenn dein Schlappschwanz den Reinigungsauftrag erledigt hat, nagel ich das Hirn aus deinem Dummschädel!“

„Ihr seid zu gütig, Herr! Mein unwürdiges Fickloch freut sich schon jetzt auf Euren Schwanz!“

Auch Heidrun mußte grinsen, als sie die freche Blondine so reden hörte.

Dann spannten sich Gesicht und Bauchmuskeln an, und mein Schleim lief in Jakobs Mund.

Brav zeigte er seine Beute und schluckte.

Ich kniete mich hinter Inge.

„Jetzt hältst du deiner Ehehure die Fotze auf und setzt ihr meinen Schwanz in Fickposition an!“ befahl ich ihm.

Während er mein Kommando ausführte, sah ich, daß sein Schwanz kampfbereit war.

„Wie gefällt dir eigentlich Heidrun?“ fragte ich ihn.

„Super!“

„Dann guckst du gleich zu, wenn Gerhard sie fickt, und wirst dir dabei einen runterholen. Und wenn du ihr auf die Möpse gespritzt hast, leckst du sie sauber! Die Fotze natürlich auch!“

Und dann nahm ich mir meine Sklavin vor. Wild rammelte ich die Fickstute, daß sie schon nach wenigen Stößen anfing zu wimmern.

Da bekam ich dann doch Mitleid und machte etwas langsamer.

„Euer Schwanz ist wirklich das beste, was mir je passiert ist, Herr,“ keuchte die schöne Blondine. „Fickt mich so, wie Ihr es braucht!“

„Ich brauche es so, daß du während des Ficks mehrmals kommst, du Nutte!“ antwortete ich ihr und griff nach den im Takt meiner Stöße schaukelnden Eutern.

Inges Keuchen wurde immer heftiger, und als sie kam, hätte ich fast abgespritzt, so knetete ihre Fotze meinen Liebesknochen durch.

Aber Helga hatte aufgepaßt und drückte im richtigen Moment die richtige Stelle.

So daß ich die Schlampe weiter ficken konnte.

Sie kam noch dreimal, bevor ich dann auch kam und ihre Fotze überflutete.

„Danke, Herr! Das war ein super Fick! Darf ich mich jetzt von meinem Ehewichser auslecken lassen?“

„Bei so einer hübschen Ficksau fällt es mir leicht, gut zu sein.

Aber deine Idee ist super, der Knabe kann gut eine Portion Eiweiß gebrauchen, damit er die Nacht durchhält. „

Plötzlich sprang Georg auf.

Corinna kam ins Wohnzimmer.

In einem schrittoffenen Catsuit und hochhackigen Pumps.

Genau so, wie er Frauen am liebsten sah.

Den Tip hatte ihr Helga gegeben, und da sie es heute auf deren Mann abgesehen hatte, hatte sie sich bei Feierabend entsprechend zurechtgemacht.

Georg konnte diesem Anblick nicht widerstehen. Sie sah aber auch zu geil aus.

Mit weit aufgerissenen Augen ging er auf die rothaarige Versuchung zu, wobei sein Schwanz bei jedem Schritt größer wurde.

Corinna flog ihm entgegen und hing an seinem Hals

„Ich habe mich schon den ganzen Tag auf dich gefreut! Und dein Ständer zeigt mir, daß du dich auch freust! Ich bin hier, um mich von dir ficken zu lassen!“

Und dann versenkte sie ihre Zunge im Mund ihres begeisterten Opfers.

Wir anderen freuten uns genauso auf den Fick wie die beiden. Weil wir eben auch gerne zusahen.

Und wir hatten uns nicht zu viel versprochen.

Es war schon ein geiler Anblick, wie die heiß gekleidete Fickstute sich vor Georg hinhockte.

Mit weit gespreizten Beinen, die Pobacken auf den Hacken, saß sie vor ihm, ließ sich durch den dünnen Stoff hindurch die Titten kneten und kümmerte sich aufs geilste um sein Befruchtungsgerät.

Mit der einen Hand am Sack und der anderen am Schaft ließ sie die Zunge über die Eichel tanzen, daß man schon vom Zusehen einen Ständer bekam.

Dann fing sie an, seinen Schaft zu lecken, während sie ihn mit einer Hand zärtlich wichste.

Georgs Stöhnen hätte jedem Pornodarsteller zur Ehre gereicht, aber ich wußte, daß er uns keinen vorspielte.

Schließlich hatte ich Corinna schon selbst erlebt.

Und dann… Corinna ließ Georgs Schwanz langsam in ihrem Mund verschwinden.

In voller Länge.

Aus eigener Erfahrung wußte ich, was der Mann jetzt empfinden mußte.

Yvonne setzte sich neben mich und schmiegte sich an mich an.

Helga ging zu Stefan, mein Vater hatte Heidrun im Arm. Elvira saß mit ihrem Mann zusammen, meine Großväter hatten die Frauen getauscht.

Christa genoß die Umarmung von Alfons, ihr Mann schmiegte sich an Elviras freier Seite an. Gerhard streichelte Inges Titten und Jakob stand wichsend dabei.

Alle ließen wir uns von Corinnas heißer Show mit Georg aufgeilen.

Wir konnten deutlich sehen, wie Corinnas Kehle arbeitete und so den Fickprügel ihres Lovers verwöhnte.

Georg begann, heftig zu stöhnen. Kurz darauf griff der rote Fickteufel zwischen seine Beine und drückte die bewußte Stelle am Damm.

„Leg dich hin, mein Süßer! Ich will dich reiten!“

Georg kam diese Aufforderung sicher recht, denn nach dem, was Corinna ihm da geboten hatte, hatte er garantiert weiche Knie.

Durch die Notbremse hatte auch sein Schwanz an Härte verloren, die er aber zwischen den Titten dieses Superweibes schnell wiedergewann.

Und dann schwang Yvonnes Cousine sich in den Sattel. Georgs Schwanz glitt in ihren Lustkanal, was beide Fickpartner mit verklärtem Gesichtsausdruck und wohligem Stöhnen quittierten.

Es war eine Wonne, Corinnas Möpse fliegen zu sehen, während das geile Luder in halsbrecherischem Tempo auf Georgs Fickstange auf und ab glitt. Nicht mal im wildesten Western hatte ich jemals einen Cowboy so galoppieren sehen.

Schon nach wenigen Minuten verzerrte sich Georgs Gesicht, weil der arme Kerl mühsam versuchte, noch nicht zu spritzen.

Corinna kannte keine Gnade.

Zwar hörte sie jetzt auf zu reiten, aber an ihrem Gesichtsausdruck erkannte ich, daß sie jetzt ihre Fotzenmuskeln benutzte, um Georg eine unwiderstehliche Massage zu verpassen.

Um dem ganzen die Krone aufzusetzen, ergriff sie die Hände ihres Opfers und legte sie auf ihre Titten.

Das war zu viel für Georg. Laut aufbrüllend schoß er wenige Sekunden später seine Sahne in den schönen Körper.

Corinna beugte sich vor, und nach einem warmen „danke, daß habe ich jetzt gebraucht!“ schob sie Georg die Zunge in den Mund.

Während des Kusses konnten wir Zuschauer beobachten, wie Georgs Schwanz langsam an Härte verlor.

Als er dann schließlich aus Corinnas Fickloch rutschte, drehte die sich um und lutschte den Freudenspender sauber.

Die tropfende Fotze über seinem Gesicht war für Georg eine unwiderstehliche Einladung, die er dann auch sofort annahm.

In kurzer Zeit bescherte er mit seiner Zunge Corinna einen lautstarken Abgang.

„Hallo,“ beschwerte sich die Schöne, „ich wollte dich fertig machen, nicht von dir fertiggemacht werden! Hast du etwa bei Werner gelernt?“

„Meine Frau hat mir empfohlen, mir ihn als Vorbild zu nehmen, damit ich es ihr besser besorgen kann.

Und da dachte ich, daß das auch bei dir funktionieren könnte!“

Lachend zogen sich die Teilnehmer des Fickabends an.

Heidrun stand ein wenig traurig abseits, als sie hörte, daß Daddy die Nacht mit Inge verbringen wollte. Ich ging zu ihr und schlug ihr vor, Alfons mitzunehmen.

„Geht schlecht, mein Bett ist zu schmal für zwei!“ schniefte sie.

Ich nahm sie in den Arm.

„Schätzchen, deine Eltern sind in Urlaub. Da habt ihr das Ehebett für euch!“

Kurz sah sie mich an, strahlte ein „danke“ und ging nach einem feuchten Kuß strahlend zu Alfons, der die Einladung begeistert annahm.

Inzwischen war Yvonne am Telefon. Ilonas Freudenschrei konnte ich trotz drei Meter Abstand deutlich hören.

Wir zogen uns an, und Yvonne zog mich zu ihrem Käfer.

Wir wollten als erste da sein, Corinna und Stefan sollten nachkommen. Nach einer gemeinsamen Zeit zu fünft wollte mein Schatz dann mit Stefan in dessen Schlafzimmer wechseln und ihre Wohnung mir und meinen beiden Gespielinnen überlassen.

Ich war ziemlich gespannt, ob Ilona auch Stefans Schwanz ausprobieren würde. Als ich das unterwegs aussprach, meinte mein Schatz nur „Abwarten!“

Dann sah sie kurz zu mir rüber.

„Sag mal, Liebster, vorhin im Sexshop… die Frau, die sich die Dildos angeguckt hat… da hast du ziemlich seltsam hingeschaut.

Kennst du die, oder fandest du sie besonders toll?“

„Ingos Mutter. „

Yvonne unterbrach mich.

„Der Ingo, der dir die Pornos seines Vaters zeigt?“

„Genau. Und ich kann mir nicht denken, was die mit Dildos will. So wie der Mann sie rannimmt!“

„Ein Pornogucker, der seine Frau wirklich fickt?“

„Die haben 'ne Glotze im Schlafzimmer.

Auf dem Weg zum Klo habe ich schon öfter mitgekriegt, daß die beiden sich zusammen ein Video anschauen. Und wenn ich dann nochmal gegangen bin, waren da eindeutig Fickgeräusche zu hören. „

„Geil… Da mußt du Ingo mal interviewen! — Gefällt dir die Lady denn?“

„Ich hab schon öfter beim Wichsen von ihr geträumt. „

„Wer weiß, warum sie jetzt Spielzeug braucht. Vielleicht hast du ja 'ne Chance!“

Yvonne parkte ein, und während wir ausstiegen, kam auch schon Ilonas Auto angerauscht.

Dieses Mal war sie nicht ganz so rotlichtmäßig angezogen. Der Rock ging immerhin fast bis zum halben Oberschenkel. Die Beine wurden wieder von schwarzen Nylons verziert und von Stilettos verlängert. Der Oberkörper wurde von einer dunklen Bluse verhüllt, die zwar nicht transparent, dafür aber recht knapp zugeknöpft war.

„Heute weniger freizügig als gestern?“ grinste Yvonne.

„Morgen sind unsere neugierigen Nachbarn wieder da.

Und die sehen mich besser nicht in der gestrigen Aufmachung, zumindest nicht wenn ich ohne Frank unterwegs bin!“

„Und wenn sie Frank erzählen, daß du über Nacht weg warst?“

„Dann habe ich bei dir geschlafen. Daß dein Schatz dabei war…“

Das offene Ende des Satzes sagte mehr als Worte.

Noch mehr sagte die inzwischen ganz offene Bluse.

Die jetzt auch in die Ecke flog.

Ilona griff hinter sich, und schon folgte der Rock der Bluse.

Das Prachtweib stand in absolut geiler Aufmachung vor uns. Strapse, Strümpfe und recht hohe Pumps, dazu ein roter BH und ein roter Slip, natürlich über den Strapsen getragen.

Jetzt kam sie auf mich zu und zog mir zunächst das Shirt aus. Dann machten sich ihre flinken, geschickten Finger an meinem Gürtel zu schaffen, und Sekunden später stieg ich aus Jeans und Slip, die sie mir gemeinsam mit der Jeans heruntergezogen hatte.

Sie griff sich meinen Halbsteifen, zog mit der freien Hand meinen Kopf zu sich und schob mir ihre Zunge in den Mund.

Yvonne strahlte mich an: „Ich glaube, ich muß doch besser auf dich aufpassen! Da verliebt sich ja schon wieder eine Frau in dich!“

Ilona ließ sich nicht beirren, sondern tobte sich mit ihrer Zunge in meinem Mund aus.

Als ihr die Luft knapp wurde, beendete sie den Kuß.

„Ich verliebe mich garantiert nicht in deinen Liebsten! Damit bin ich schon seit gestern fertig!“

Yvonne lachte.

„Ich glaube, ich muß den Kerl einsperren! Elvira, Inge, Heidrun, du, und wenigstens zwei andere habe ich auch noch in Verdacht!“ kicherte Yvonne. „Zumindest benehmen sich Christa und Helga ziemlich seltsam!“

„Und ich bin nicht der Rede wert?“

Corinna war inzwischen angekommen und hatte wohl was mitgehört.

Ilona guckte etwas irritiert.

„Du hier?“

Yvonne klärte sie auf: „Wir sind Cousinen, wohnen im selben Haus und haben gegenseitig unsere Schlüssel. „

„Und die anderen, die du gerade genannt hast?“

„Frauen aus unserer Fickrunde. „

Inzwischen hatte Corinna sich aller störenden Textilien entledigt und stand in dem heißen Catsuit vor uns.

„Ich habe übrigens die Tür nur angelehnt, damit Stefan nicht klingeln muß!“

Ilona wollte gerade nachfragen, als der Genannte auch schon ins Zimmer kam.

„Aber das ist doch…“

„Der Mann von der Bettnachbarin meiner Schwiegermutter!“ grinste Yvonne und begann, den Neuankömmling auszuziehen.

Was der dann auch bei ihr tat.

Ich zog Ilona an mich und hakte hinter ihrem Rücken den Tittenschoner auf, während meine Zunge jetzt ihre Zähne untersuchte.

Wobei sie allerdings von einem ziemlich zudringlichen Leckorgan nachhaltig gestört wurde.

Als wir uns voneinander lösten und der BH zu Boden ging, bekam Stefan große Augen.

Ilonas Möpse gefielen ihm.

Als ich dann auch noch den Slip in die Ecke zur Bluse schickte, hatte der Bursche plötzlich ein einsatbereites Rohr zwischen den Beinen.

Corinna bemerkte Ilonas sehnsüchtigen Blick.

„Kannst ihn ruhig anfassen, der geht nicht kaputt!“

Dabei griff sie nach meinem Ständer und zog mich ins Schlafzimmer.

Wohin uns Ilona mit Stefans Fahnenmast in der Hand folgte.

Yvonne blieb natürlich nicht allein zurück.

„Genieß du deine neue Entdeckung,“ grinste sie ihre Freundin an, „wir beide kümmern uns um Werner. „

Und schon lag ich zwischen ihr und Corinna, die beide nichts anbrennen lassen wollten.

Neben uns versenkte Stefan seinen Kopf zwischen den Schenkeln Ilonas.

Ich spürte Yvonnes Hand, die mich sanft wichste und Corinnas schlanke Finger, die meine Eier liebkosten.

Und dann begannen die beiden Teuflinnen, an meinen Brustwarzen zu lutschen. Und zu knabbern.

Ging das ab!

Und dabei lagen die beiden Fieslinge so auf meinen Armen, daß ich mit meinen Händen absolut nichts anfangen konnte.

Sie heizten mir ein, daß ich schon meinte, gleich abspritzen zu müssen, bevor Ilona anfing zu stöhnen.

Und dabei hatten alle seine Partnerinnen in unserer Fickrunde Stefan bestätigt, daß er gut fickte und super leckte…

Viermal zog Corinna die Notbremse, bevor ein Stellungswechsel angesagt war.

Aber jetzt würde ich die beiden heißfingern!

Aber als Yvonne sich dann auf mein Gesicht setzte und mir ihr leckeres Pfläumchen vors Gesicht hielt, zog sie meine Arme so, daß sie meine Unterarme mit den Schienbeinen auf die Matratze drückte.

Wieder nichts mit Fummeln!

Die beiden wollten mich quälen.

Sollten sie! Die Gelegenheit zur Rache würde schon noch kommen!

Jetzt leckte ich erstmal die saftige Spalte, die mir so mundgerecht präsentiert wurde.

Allerdings bin ich nicht wirklich Obstfan, etwas Fleisch muß schon sein. Also nahm ich mir die Schamlippen vor, an denen ich mal wild, mal zärtlich lutschte und zwischendurch auch knabberte, während Corinna sich aufspießte.

Womit, ist wohl nicht allzuschwer zu erraten.

Yvonne sprach eindeutig auf meine Aktionen an. Mit dem ruhigen Sitzen auf meinem Gesicht war es schnell vorbei.

Vor allem als es mir gelang, auch die kleinen Labien zu erwischen.

„Heidrun hat recht! Du bist ein Sexmonster! Die Hände kannst du nicht benutzen, und trotzdem machst du mich fertig! Was soll man denn noch anstellen….

oh, ist das gut! Du Leckmeister… jaaahh, leck mich!“

Corinna ritt unterdessen als gebe es kein Morgen.

War das gut!

Kurz bevor ich soweit war, hielt sie plötzlich inne und drückte wieder die bewußte Stelle am Damm.

Und dann begann sie, mit ihren Mösenmuskeln zu spielen. War das eine Massage!

Und dann noch die heiße Fotze vor meiner Zunge… ich spürte nach gefährlich kurzer Zeit, daß meine Eier wieder zu kochen begannen.

Kurz bevor sie gar waren, war meine Liebste so weit.

Mit einem lauten Aufschrei verkrampfte sie am ganzen Körper, wusch mir das Gesicht mit einer riesigen Ladung Mösensaft — und ließ sich von meinem Gesicht aufs Bett fallen.

Noch bevor ich reagieren konnte, wurde es kalt an meinem kleinen Mann. Und schon hockte Corinna auf meinem Gesicht.

Wobei sie „natürlich“ auch ihre schönen Beine so liegen hatte, daß meine Hände nicht zum Einsatz kommen konnten.

Es war gemein, wie sie mich in meiner höchsten Geilheit einfach so hängen ließ. Obwohl… von Hängen konnte nicht wirklich die Rede sein.

Hatte ich einen Ständer!

„Na Süßer, ich glaube den Saft lassen wir besser noch drin! Den brauchst du nachher noch dringend, wenn Yvonne und Stefan dich mit uns beiden geilen Weibern alleingelassen hat. Und jetzt zeig mir mal, was du gerade mit meiner geliebten Cousine angestellt hast!“ und mit einem richtig fiesen Lachen fügte sie hinzu „ist doch schön, so mit seiner Geilheit gequält zu werden, oder?“

Meine Lippen fanden schnell die erste äußere Labie und saugten sich daran fest.

Als dann meine Zunge begann, daß Geilfleisch in meinem Mund abzutasten, wurde Corinna merklich unruhig.

Was mir richtig Spaß machte.

Rüber zur Nachbarin und die auf gleich Weise verwöhnt.

Das war's dann. An die kleinen Schamlippen kam ich schon nicht mehr. Corinna war vom Ritt auf meinem Schwanz so weit vorgeglüht, daß sie jetzt schon kam.

Eigentlich schade.

Ich hätte ihr leckeres Schneckchen liebend gerne weiter vernascht.

Na ja, die nächste Gelegenheit kommt bestimmt.

Jetzt kippte sie erstmal von mir runter, so daß sie quer über Yvonne lag.

„Wo hast du nur dieses Monster aufgetan? Sein Schwanz ist ja schon schlimm genug, aber außerdem hat er ja auch noch Hände und Mund. Das ist doch für eine Frau gar nicht zu schaffen!“

„Willst du ihn etwa mit mir teilen? Mir 'ne Ehe zu dritt vorschlagen?“

Yvonne hatte getroffen.

Corinnas Gesicht wurde noch roterals ihre Haare.

Stefan, dessen Sahne aus Ilonas Möse floß, lachte. „Das wäre dann das Deutschlandhaus. „

„Wieso Deutschlandhaus?“ fragte ich. Ich konnte mir keinen Reim darauf machen.

„Na, guck dir doch mal eure Haare an! Schwarz – rot – gold. “ Dabei zeigte er der Reihe nach auf Yvonne, Corinna und mich.

Ilona lachte auf.

„Wo du recht hast, hast du recht!“

„Und jetzt zieht sich unser Rechthaber an und geht in seine Wohnung. Aber die Tür nur anlehnen, damit ich gleich nicht klingeln muß!“

Voller Vorfreude auf die Nacht mit meinem Schatz kam er dieser Aufforderung nach.

Meine Süße verabschiedete sich noch mit einem intensiven Zungenkuß von mir, stieg in ihre Klamotten und folgte Stefan.

Nicht ohne mir einen guten Rat gegeben zu haben: „Wenn du die beiden nicht totfickst, kannst du noch öfter Spaß mit ihnen haben!“

Dann war ich mit zwei Schönheiten allein.

Die sich von beiden Seiten zärtlich an mich schmiegten.

„Yvonne hat mir gesteckt, daß du bei Britta was Neues ausprobiert hast, und daß das ganz toll ist. Machst du das bei mir? Bitte!“ Corinna sah mich mit einem unwiderstehlichen Dackelblick an. „Du kannst dann auch alles von mir haben!“

„Kann ich doch jetzt schon!“ grinste ich sie an, legte den linken Arm um ihre Schultern und streichelte mit der rechten Hand ihre Milchbar.

„Mußt du mich immer durchschauen?“ knötterte sie. „Und wenn ich jetzt ein paar Sachen nicht mehr mitmache, bis du's mir gezeigt hast?“

„Gewonnen, ich zeigs dir. Aber weil du mich erpressen willst, zeige ich es an Ilona!“

Als ich sie losließ und mich Ilona zuwandte, sah Corinna mich zutiefst enttäuscht an.

Ilona dagegen strahlte. Sie saß noch auf dem Bett und wollte gerade aufstehen um zu mir zu kommen.

Stattdessen sprang ich neben sie und riß sie um.

Ich versenkte meine Zunge zwischen ihren Lippen und die Finger zwischen den Schenkeln.

Wohlig stöhnte die Frau auf.

Dann beendete ich den Kuß, schob ihre prächtigen Milchtüten zusammen und nahm beide Nippel gleichzeitig in den Mund.

Vorsichtig saugte ich an den beiden, bevor ich meine Zunge auf sie losließ.

Erst schön langsam, dann immer schneller. Yvonnes Freundin begann heftig zu keuchen und mit dem süßen Hintern das Bett zu verprügeln. Und als meine Zähne der Zunge ganz vorsichtig zu Hilfe kamen, kam auch Ilona.

Ziemlich heftig und reichlich laut.

„Sexmonster!“ keuchte Corinna und sah mich mit großen, verlangenden Augen an. „Machst du das bei mir auch?“

„Keine Chance…“ sagte ich, und als sie mich entsetzt ansah fuhr ich fort: „…dem zu entgehen!“

Und dann lag sie da und hielt mir einladend ihre Titten hin.

Was ich schamlos ausnutzte. Und auch bei dieser Frau hatte meine neue Technik Erfolg.

Danke, Britta! Wenn du wüßtest, daß ich bei dir was gelernt habe, was auch anderen Frauen guttut — und daß dein Mann den Trick auch kennt und schon erfolgreich probiert hat, ich glaube, du würdest die Wände hochgehen.

Jetzt lag ich auf dem Bett, in jedem Arm eine schöne Frau und genoß, wie sie mich streichelten.

Kein Wunder, daß ich schon bald wieder einen Leuchtturm zwischen den Beinen hatte.

Der ganz schnell zwischen Corinnas heißen Lippen verschwand

Während sie mir einen blies, sah sie Ilona an. Und bemerkte deren sehnsüchtigen Blick.

„Ilona Schatz, magst du Werners Schwanz?“

„Und wie!“

„Dann nimm ihn dir! Ich kann ihn ja jeden Tag haben!“

Corinna konnte richtig nett sein!

Und dann verschwand mein bestes Stück im Mund der geilen Krankenschwester, während Corinna sich einen Strapon aus der Schublade holte.

Mit einem geilen Grinsen legte sie sich das Teil an und kniete sich hinter meine Bläserin.

Sekunden später war der Gummischwanz in Ilonas Möse verschwunden, und Corinna fickte die süße Maus, während die ihre ganzen Blaskünste, die sie erst gestern erworben hatte, einsetzte.

Zum Glück hatte ihr mein Schatz die Stelle am Damm gezeigt…

Nachdem sie da gedrückt hatte, lutschte sie nur noch kurz weiter, bis der Kleine Mann wieder stand.

„Jetzt möchte ich Werner im Arsch haben — und Corinna in der Fotze!“

Ein Wunsch, den wir beide nur zu gerne erfüllten.

Ich legte mich also brav auf den Rücken und Ilona hockte sich über mich. Zunächst führte sie sich meine Lustrübe, die sie mit sanftem Griff ihrer zarten Finger führte, in die triefende Möse ein und ritt mich langsam und genußvoll.

Dann ließ sie klein Werner rausflutschen, streichelte sich einige Male den Damm mit meiner Eichel und endlich…

…eine unglaubliche Enge empfing meinen Lustspargel, auf den sie sich ganz langsam sinken ließ.

Ilonas geiles Stöhnen begleitete mein Eindringen in Ilonas Prachtarsch. Langsam und vorsichtig ritt sie mich, bis sie Corinna schließlich aufforderte, ihr auch den Vordereingang zu stopfen. Da sie sich dabei zurücklehnte, bekam ich die Gelegenheit, nach ihren Wonnekugeln zu greifen.

Was ich mir nicht entgehen ließ — und der aufgeteilten Frau hörbar gut gefiel.

Und dann wurde es richtig eng für meinen Schwanz.

Corinna schob den Kunstschwanz in Ilonas Fickröhre.

„Jaah, das tut gut! Fick mich tiefer, ich will das Teil an meiner Gebärmutter spüren!“ stöhnte Ilona.

Corinna grinste mich an: „Du hast sie schon gut eingeritten, du Sau!“

Und dann beeilte sie sich, den Wunsch ihrer Kollegin zu erfüllen.

Scheiße, wer soll denn bei so einer Massage, wie Corinna sie mir durch die dünne Trennwand verpaßte, lange durchhalten? Zumal sie den dicksten von Yvonnes Kunstpimmeln gewählt hatte.

Und so kam es, wie es kommen mußte: ich spritzte ziemlich schnell ab. Allerdings hatten meine Tittenmassage und Corinnas Ficken ausgereicht: als mein Saft ihren Darm flutete, schrie Ilona auf und ihr Körper verkrampfte sich.

Es dauerte gefühlte zehn Minuten, bis ich meinen Schlaffmann aus ihrer Schokopforte ziehen konnte.

Erschöpft rollte sich die süße Maus von mir herunter und schlief fast sofort ein.

Auch Corinna war geschafft, denn der Strapon hatte zwei Enden, deren eines ihre Möse bis zum Orgasmus gereizt hatte. Sie lag auf dem Bauch und versuchte, wieder zu Atem zu kommen.

Ein schöner Rücken kann entzücken. Und nach meiner Erfahrung mit Heidruns Poritze hatte ich einen großen Wunsch: ich hatte noch nie den Rücken einer Frau abgeküßt — und daß mußte ich dringend nachholen. Und zwar jetzt!

Also wischte ich die rote Mähne beiseite und legte den schlanken Nacken frei.

Den ich sofort mit Küssen bedeckte.

„Du verrückter Kerl, willst du mich umbringen?“ jaulte Corinna auf. „Aber schön ist es! Mach weiter, das wäre mal ein angenehmer Tod!“

Langsam küßte ich mich über die Schultern an dem schönen Körper herunter, immer darauf bedacht, empfindsame Stellen zu bemerken.

Einen leichten Ausschlag meines Seismographen stellte ich fest, als ich an den Schulterblättern entlangfuhr, zwischen Schulterblatt und Wirbelsäule.

Aber das konnte auch Zufall sein, das mußte ich noch bei anderen Opfern testen.

Die nächste Erdbebenregion waren dann die geilen Halbkugeln, die eindeutig nicht nur zum sitzen da sind. Wobei es besonders gefährlich in der Falte zwischen Po und Oberschenkel wurde.

Und in der Arschkerbe. Besonders am oberen Ende, so wie es mir schon bei Heidrun aufgefallen war.

Corinna ging so richtig ab.

„Scheiße, warum bist du an Yvonne geraten und nicht an mich? Ist das geil mit dir, für dich könnte sie glatt Leihgebühren verlangen! Jaaa, küß meinen Arsch, leck mir die Kerbe!“

Während der heiße Körper immer unruhiger wurde konnte Corinna diese Sätze nicht so flüssig aussprechen wie sie hier zu lesen sind. Der Anfang kam noch wortweise, am Ende waren es nur noch einzelne Silben. Die noch dazu immer undeutlicher wurden.

Gleichzeitig stieg ein zunehmend intensiverer Geruch von Pflaumensaft zwischen den Schenkeln auf…

Bis die heiße Braut mühsam von der Bauchlage zum Knien wechselte.

Ich ahnte, was sie wollte und unterbrach mein Küssen, um sie nicht zu behindern. Und um einen Vibrator aus Yvonnes Nachtschränkchen zu fingern.

„Fick mich! Mein Fötzchen braucht deinen Riemen!“ stöhnte die Rothaarige.

Ihr Wunsch war mir Befehl.

Langsam und genüßlich versenkte ich meine Lustrübe in der nassen Spalte.

Dann war ich ganz drin. Aber ich begann nicht zu ficken. Stattdessen schaltete ich den Vibrator auf eine mittlere Stufe und hielt die Spitze des Teils ganz sacht, als wollte ich nur kitzeln, an die bei Heidrun entdeckte Stelle am oberen Ende des Pocanyons.

Mit deutlich mehr als dem erhofften Erfolg.

„Du… duuhu… Drecksau! Du… bist erst… erst dann zu… frieden, wenn du eine Frau to… toohotal abschießen kannnnn…“

Weiter kam sie nicht.

Dafür begann sie aber, mir wild entgegenzubocken.

Das machte es mir natürlich unmöglich, den Dildo gezielt anzusetzen. Also klemmte ich ihn in Corinnas Pospalte ein.

„Du geiler Sack!“ stöhnte sie auf, ohne ihre Fickbewegungen zu vermindern.

Ich dagegen hatte jetzt die Hände frei. Erst knetete ich die geilen Arschbacken meines Opfers, dann beugte ich mich vor und griff nach den schaukelnden Eutern.

Genüßlich knetete ich die prallen Kugeln durch und suchte dann die Nippel, um sie ein wenig zu zwirbeln.

Corinna schrie auf, gerade in dem Moment, als meine Sahne ihre Fickröhre flutete.

Als ihr Orgasmus abgeklungen war, ließ sie sich erschöpft aufs Bett fallen. Ich legte mich neben sie und nahm sie zärtlich in den Arm.

Ihr Mund fand meinen, und meine Zunge bekam Besuch.

Aber nicht allzulange.

„Nimm doch endlich den Brummer da weg,“ bat sie mich, was ich dann auch tat. „Danke für die tolle Nummer! Bin mal gespannt, was du dir noch alles einfallen läßt. „

„Na, ich muß doch noch Arme und Beine auf empfindliche Stellen untersuchen!“ lachte ich.

„Verrückter Hund! Aber nicht mehr heute, du hast mich geschafft. „

Eng aneinandergekuschelt waren auch wir bald im Land der Träume.

Als ich am Sonntag wach wurde, lag ich zwischen zwei schlafenden Schönheiten. Aber das zu genießen war jetzt nicht drin. Dazu hatte ich gestern doch zu viel getrunken. Also kletterte ich vorsichtig, um die beiden nicht zu wecken, übers Fußende aus dem Bett und suchte die Keramikstube auf. Danach verspürte ich Lust auf Kaffee und verzog mich in die Küche.

Als die Kaffeemaschine gerade ihre letzten Röchler von sich gab, kam Ilona in die Küche.

So, wie ich Frauen am liebsten sehe: Strapse, Nylons und Stilettos.

„Das ist eine tolle Idee! Vor dem nächsten Fick brauche ich dringend einen Kaffee!“

Und dann hing sie an meinem Hals und gab mir einen Guten-Morgen-Kuß, der sofort für Wachstum zwischen meinen Beinen sorgte.

Ilona spürte die Berührung an ihrem Schenkel.

„Kriegst du denn nie genug, du Fickmaschine?“ lachte sie und gab klein Werner die Hand.

„Aber jetzt brauche ich meine Ladung Koffein!“

Ich nahm zwei Tassen aus dem Schrank, goß ein und gab Ilona noch Milch und Zucker. Während ich den restlichen Kaffee in die Thermoskanne umfüllte, nahm die Süße die beiden Tassen und ging mit aufreizendem Arschwackeln ins Wohnzimmer.

Ich machte noch die Kaffeemaschine für die nächste Runde fertig und schaltete schon mal den Backofen ein. Yvonne wollte Brötchen aufbacken.

Dann folgte ich meiner Gespielin, die mich auf dem Sofa erwartete.

So wie die Kaffeetassen standen, wollte sie, daß ich mich neben sie setzte.

Wenn zwei das gleiche wollen, gibt es keinen Streit.

Ilona schmiegte sich bei mir an.

„Ich liebe Frank. Aber beim Sex benutzt er mich nur. Wenn er nur halb so zärtlich wäre wie du…“

Zitternd griff sie nach ihrer Tasse und nahm einen Schluck. Dann schmiegte sie sich wieder an, dirigierte meine Hand auf ihre Brust und begann, meine Brust sanft zu streichen.

„Ach ja, der Pascha läßt sich lieber von einer Schönen verwöhnen, statt das Frühstück vorzubereiten!“

Yvonne war mit Stefan herübergekommen und stand jetzt grinsend in der Wohnzimmertür.

„Aber wenigstens hat er schon mal Kaffee gekocht! Komm, Süßer, wir holen uns auch 'ne Tasse!“

Und zog Stefan in die Küche.

Als die beiden mit dem Kaffee zurückkamen , hatten sie sich aller überflüssigen Textilien entledigt.

Stefan setzte sich in den Sessel und Yvonne auf seinen Schoß.

„Wo habt ihr eigentlich Corinna gelassen?“

„Im Bett!“ antwortete Ilona. „Erst hat er uns beide verwöhnt, dann hat er mich kaputtgefickt. Was er dann noch mit deiner Cousine angestellt hat, weiß ich nicht. Ich habe geschlafen. Und wie war's bei euch?“

Stefan lachte.

„Yvonne hat mich rangenommen, daß ich gedacht habe, mir würde heute der Schwanz in Fetzen runterhängen.

Aber nach dem Wecken per Blowjob hat er dann doch wieder funktioniert. „

Schweigend und kuschelnd tranken wir unseren Kaffee. Als die Tassen leer waren, sah mein Schatz mich an.

„Ich schiebe jetzt die Brötchen in den Ofen, und du siehst zu, daß du dein Opfer reanimierst!“

Ich ging ins Schlafzimmer, wo Corinna immer noch tief und fest schlief. Ich legte mich zu ihr und begann, sie vorsichtig zu streicheln.

Was ein leichtes Räkeln zur Folge hatte. Der leicht geöffnete Mund war eine Einladung, die meine Zunge nur zu gerne annahm. Meine Hand glitt zwischen ihre Beine, und als der Finger in die Spalte glitt, öffneten sich die Augen der schönen Schläferin.

„Du bist unersättlich! Gestern abend hast du mich totgefickt, und jetzt willst du schon wieder?“

„Ich wollte dich eigentlich zum Frühstück einladen! Kaffee ist fertig, und die Brötchen sind im Ofen,“ grinste ich sie an.

Als sie aufstand und ins Bad ging, lief sie ziemlich breitbeinig.

In der Küche war der Tisch gedeckt, und gerade als Yvonne die Eieraus dem Kocher nahm, kam Corinna herein.

„Hallo Cousinchen,“ grinste mein Schatz, „was ist denn mit dir passiert? Nicht aus dem Bett kommen und dann so breitbeinig laufen?“

„Das kannst du dir doch denken! Du hast uns beide diesem Sexmonster ausgeliefert.

Erst hat er Ilona abgeschossen, und dann war ich dran…“

Yvonnes Augen wurden immer größer, als Corinna berichtete, wie ich sie mir vorgenommen hatte.

„Oh Mann, da kommt ja noch einiges auf mich zu. — Ich freu mich drauf!“ Und schon hing mein Schatz an meinem Hals und schob mir die Zunge zwischen die Zähne.

Dann klingelte die Eieruhr.

„Knutscht ruhig weiter, ich hole die Brötchen raus.

Und dann müssen sie ja noch fünf Minuten stehen, damit wir uns nicht die Zungen verbrennen. Besonders bei den Jungs wäre das fatal,“ lachte Corinna und Ilona stimmte ihr zu: „Dann könnten die uns nicht mehr lecken!“

Als Corinna beim Frühstück erzählte, daß ich an Armen und Beinen nach weiteren empfindsamen Stellen suchen wollte, fiel Yvonne fast ihr Bissen aus dem Mund.

„Oh,oh, da kommt ja noch einiges auf uns zu.

Aber bitte nicht jetzt!“

„Wie, kannst du nicht mehr? Hoffentlich kann Stefan noch. Ich würde gerne noch Ilona ein Sandwich mit auf den Heimweg geben. „

„Tolle Idee!“ kommentierte mein Schatz, „schließlich muß sie sich nachher wieder mit Frank begnügen. Aber wann immer die Gelegenheit hat, darf sie dich gerne genießen!“

Beim letzten Satz strahlte die Süße auf.

„Ehrlich?“

„Klar! Jeder Fick mit dir entlastet meine Fotze!“ lachte Yvonne.

„Mach ihn gleich richtig fertig!“

„Ich glaube, das schaffe ich nicht!“ grinste ihre Freundin. „Der hat ja sowas von Kondition…“

Während des ganzen Frühstücks, das wir natürlich nackt einnahmen, hielt Ilona Schenkelkontakt zu mir, und zwischendurch gab's immer wieder Streicheleinheiten für den kleinen und Küßchen für den großen Werner. Könnte man sich glatt dran gewöhnen!

Irgendwann war das Frühstück dann doch zuende. Und schon saß Ilona auf meinem Schoß.

„Hast du das vorhin ernst gemeint mit dem Sandwich? Du, Stefan und ich?“

„Klar! Du mußt nur sagen, wen du im Arsch und wen in der Fotze haben willst!“

„Dich hatte ich schon in beiden Löchern, Stefan nur vorne. Ist es ok, wenn ich ihn gerne im Arsch haben möchte?“

„Dumme Nuß, wenn du es dir aussuchen sollst, bin ich bereit, jede Entscheidung anzunehmen!“

Und schon hatte meine Zunge Besuch.

Wenige Minuten später standen Stefan und ich nebeneinander im Schlafzimmer. Corinna und Yvonne sahen zu, wie Ilona abwechselnd unsere Schwänze lutschte, bis unsere Prachtstücke einsatzbereit in die Welt sahen.

Yvonne übernahm mal wieder das Kommando.

„Los Stefan, mein Schatz, fick sie erstmal in die Fotze, damit dein Ständer gut geschmiert in das Nutellarohr rutschen kann. Und dann übernimmt mein Süßer die Fickspalte!“

Ilona legte sich aufs Bett, zog die Knie an und hieß Stefans Schwanz in ihrer Möse willkommen.

Nach einigen Stößen legte sich mein Fickkumpan auf den Rücken und mein Liebling dirigierte seine Latte an den Hintereingang ihrer Freundin.

Corinna lutschte nochmal kurz an meinem Schwanz, bevor sie ihm den Weg zwischen Ilonas Schamlippen zeigte.

Während wir das süße Mäuschen in beide Löcher fickten, blieben die beiden Cousinen nicht untätig. Mit geübten Mündern machten sie sich über die süßen Nippel ihrer Kollegin her.

Mit dem gewünschten Erfolg: als Stefan und ich fast gleichzeitig abspritzten, hatte Ilona schon ihren dritten Abgang.

Vollkommen fertig zog die Kleine sich an, um traurig an den Ort ihres freudlosen Ehealltags zu fahren.

Auch wir vier stiegen in unsere Klamotten. Allerdings hatten wir wesentlich bessere Aussichten auf einen schönen Tag.

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