Mutter oder Tochter?

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Patrick nahm die Vibrationen wahr, die durch die lauten Bassreflexboxen entstanden und auf die Discobesucher einwirkten. Er selber stand in unmittelbarer Reichweite einer von ihnen und spürte den Bass in jeder Zelle seines Körpers. Das Lied war sicherlich nicht einer seiner Favoriten, doch die meisten anderen Besucher schienen auf den Song abzufahren. Er trank aus einem Bierglas das viel zu teure Getränk und beobachtete nun schon seit mehreren Minuten eine Frau in einem knallengen Kleid, das ihr bis weit oberhalb der Knie ging.

Dazu war es weit ausgeschnitten und gab zudem die Farbe des darunter befindlichen BH preis.

Patrick war irgendwie gefesselt von dem Anblick der schönen Frau, die momentan mit einer anderen Frau tanzte. Beide bewegten sich zum Rhythmus der Musik und schienen ausgelassen und gut gelaunt zu sein. Die zweite Frau erregte weniger seine Aufmerksamkeit, obwohl auch sie durchaus ihren Reiz hatte. Doch das Wesen ihr gegenüber strahlte absolute Anziehungskraft aus und zwang Patrick förmlich, seinen Blick auf ihren Körper zu richten.

Patricks Freund Markus, mit dem er losgezogen war, war nicht mehr zu sehen und Patrick nahm an, dass Markus wahrscheinlich schon ein williges Mädchen für die Nacht abgeschleppt hatte.

Er selber war stets auf der Suche nach einer Frau, die bereit war, mit ihm zu gehen. Von dem Objekt seiner Begierde nahm er nicht an, dass sie sich mit ihm für diese Nacht verabreden würde. Dafür war sie einfach zu unerreichbar und unnahbar.

Sie war offenbar schon etwas älter und hatte die Dreißig sicherlich bereits passiert. Er selber war 20 und in der Blüte seiner Sexualität. In der Vergangenheit hatte er sich immer um jüngere oder gleichaltrige Frauen bemüht und dank seines Charmes und seines guten Aussehens hatte er bereits einige Eroberungen machen können. Warum nun ausgerechnet die ältere tanzende Frau seine Aufmerksamkeit erregte verstand er nicht.

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Dann bemerkte er, dass die Frau auf ihn aufmerksam geworden war und immer wieder zu ihm herüber schaute.

Ihre Blicke trafen sich immer häufiger und als die zweite Frau die Tanzfläche verließ kam sie nach einer Weile auf Patrick zu. Sie nahm ihm das Glas aus der Hand und nahm einen kräftigen Schluck daraus. Patrick sah fassungslos zu und war nicht in der Lage etwas dazu zu sagen. Die Frau machte dann kehrt und begab sich wieder auf die Tanzfläche, wo sie zu einem noch lauteren Lied tanzte. Nach einer Weile zwinkerte sie ihm zu und nachdem er all seinen Mut zusammengenommen hatte stand er plötzlich vor ihr und bewegte sich unbeholfen hin und her.

Gut eine Stunde später saß er mit ihr auf der Rücksitzbank eines Taxis und spürte die Zunge seiner Angebeteten in seinem Mund. Er wusste, dass sie Susanne hieß und offensichtlich auf junge Männer stand. Es hatte nicht lange gedauert bis sie ihm eindeutig ihr Interesse an ihm zu verstehen gegeben hatte und bereits auf der Tanzfläche hatte sie ihn zu befummeln und zu küssen begonnen. Bereitwillig hatte er mit Susanne die Disco verlassen und nachdem sie ein Taxi ergattert hatten legte sie schon auf der Rücksitzbank los wie der Teufel.

Während sie seine Zunge mit ihrer beschäftigte begann sie mit einer Hand in seinem Schritt zu streicheln, sodass er hart wurde. Seine Hand wanderte unter ihre Jacke, wo er unter dem schwarzen Kleid die üppige Oberweite ertasten konnte.

Sie fuhren zu ihrem Haus und sie bezahlte den Taxifahrer. Kaum waren sie in der Wohnung angekommen, zog sie Patrick schon in das Wohnzimmer und wenig später hatte sie ihn vollständig ausgezogen.

Er wiederum befreite Susanne von ihrem Kleid und der reizenden schwarzen Unterwäsche und kurz darauf lagen Beide ineinander verschlungen auf der Wohnzimmercouch. Patrick hatte keine Gelegenheit gehabt sich die Wohnung anzusehen. Zu sehr war er mit seiner Partnerin beschäftigt. Im Schein der Wohnzimmerlampe realisierte er, dass Susanne offenbar doch älter als erwartet war. Nun kam sie ihm wie etwa Mitte Dreißig vor, sodass der Altersunterschied bei gut l5 Jahren lag. Doch das Alter schien bei Susanne keine wesentliche Rolle zu spielen, denn ihr Körper war der einer Frau Anfang Zwanzig.

Sie war gertenschlank, hatte einen wohlgeformten und üppigen Busen und einen Arsch, für den viele jüngere Frauen sterben würden. Sie vereinigten sich zuerst in der Missionarsstellung, nachdem er sich ein Kondom übergezogen hatte. Dann wollte sie auf ihm reiten, wogegen er absolut nichts einzuwenden hatte. Drei weitere wilde Stellungen folgten bis Patrick schließlich bereit war zu kommen. Er entlud sich in ihr und stöhnte dabei lustvoll auf. Auch seine Sexpartnerin artikulierte den Vorgang lautstark und Patrick fragte sich spontan, ob sie ebenfalls gekommen war oder nur stöhnte, weil es einfach dazu gehörte.

Vollkommen ausgepumpt entzog er sich schließlich seiner älteren Liebhaberin und versuchte wieder zu Atem zu kommen. Sie sahen einander an und sie bedankte sich für ein aufregendes und befriedigendes Abenteuer. Patrick erwiderte Ähnliches und ließ sich dann das Badezimmer zeigen.

Während Susanne im Wohnzimmer blieb betrat Patrick das Bad und stellte sich vor das Waschbecken. Das Badezimmer war sehr groß und geschmackvoll eingerichtet. Unterhalb des Spiegels standen auf einer Anrichte zwei Becher mit Zahnbürsten und Patrick fragte sich sofort, wem wohl die zweite Zahnbürste gehören könnte.

Er nahm an, dass es keine Zahnbürste für Überraschungsgäste war, weswegen er es plötzlich mit der Angst bekam und an einen gehörnten und betrogenen Ehemann dachte, der sich an dem Ehebrecher grausam rächen würde.

Patrick entschied sich das Haus so schnell wie möglich zu verlassen und das Weite zu suchen. Er hatte kein Interesse daran, Jemandem zu begegnen, der sein Erscheinen auf der Bildfläche zu missbilligen schien. Er zog sich das Kondom herab und legte es auf den Rand des Waschbeckens.

Dann begann er sein bestes Stück zu säubern. Plötzlich öffnete sich die Tür des Badezimmers und im ersten Moment nahm er an, dass es Susanne war, die sehen wollte, was er so lange machte. Doch dann blickte er in das Gesicht einer sehr viel jüngeren Frau. Zudem kam ihm das Gesicht sehr bekannt vor und als ihm bewusst wurde, woher, fühlte er sich schlagartig unwohl in seiner Haut.

Er kannte Steffi nun schon seit gut einem halben Jahr.

Sie hatten gemeinsam die Ausbildung in derselben Firma begonnen und befanden sich Beide im zweiten Lehrjahr. Steffi war 18 und sah süß aus. Patrick hatte während der Arbeit ein Auge auf sie geworfen, doch da sie recht unnahbar schien hatte er sich nicht getraut sie anzumachen. Nun stand Steffi direkt vor ihm und starrte auf seinen nackten Körper. Ihr Blick fiel auf seinen nassen Penis, der immer noch gut zur Hälfte erigiert war. Ihr Blick verriet eine gewisse Fassungslosigkeit und sie sah aus, als ob sie nicht verstehen könnte, wie ihr Arbeitskollege in ihr Badezimmer kommen konnte.

Dann realisierte Patrick, dass Steffi nichts weiter als ein weißes Höschen am Leib trug. Ihre ordentliche Oberweite präsentierte sich ihm ebenso wie die langen Beine und der restliche schlanke Körper. Sein Blick blieb an den beiden wohlgeformten Halbkugel hängen und der Anblick löste sogleich wieder eine innere Erregung in ihm aus. Obwohl er so etwas wie schockiert aufgrund des Zusammentreffens war reagierte sein junger Körper auf entsprechende Reize. Steffi schien den ersten Schreck verdaut zu haben und fragte „Was machst du hier in meinem Badezimmer?“

Patrick erwiderte nichts.

Dann bemerkte er seine zunehmende Erregung und als auch Steffi zwischen seine Beine starrte wurde ihm bewusst, dass er etwas unternehmen musste. Er nahm sich das erstbeste Handtuch vom Haken und legte es sich um seine Hüften. Sein steifer Penis zeichnete sich deutlich unter dem Handtuch ab, doch zumindest blieb Steffi der direkte Anblick des Teils erspart. Steffi wiederum legte sich ihre Arme über kreuz über ihren Oberkörper, sodass weitestgehend der Blick auf ihre Brüste verhindert wurde.

Erneut schrie sie ihn mit kräftiger Stimme an. „Was machst du hier? Und warum bist du nackt?“ „Wohnst du etwa hier?“, war das Einzige, das Patrick spontan einfiel.

Im nächsten Augenblick ärgerte er sich über die Frage. Warum sollte sie denn sonst halbnackt vor ihm stehen? „Oh…. natürlich. “ Plötzlich wurde ihm heiß und kalt zugleich und Patrick versuchte die Zusammenhänge des Geschehens zu erfassen. Wenn Steffi hier wohnte und er gerade mit einer älteren Frau Sex gehabt hatte….

Dann hatte er gerade Steffis Mutter gebumst? Das konnte doch wohl nicht wahr sein. Steffi schien immer noch fassungslos zu sein, versuchte nun aber ihrerseits zu analysieren, was ihr Arbeitskollege in ihrem Badezimmer machte. Als nur noch die eine Möglichkeit übrig blieb sagte sie „Oh mein Gott…. Das glaube ich jetzt nicht. “ „Es tut mir leid. „, beeilte sich Patrick zu sagen. „Ich wusste ja nicht, dass du hier wohnst…. Und das du….

“ „Was ist denn hier los…? Oh. „, sagte Susanne nachdem sie ihren Kopf durch die Tür des Badezimmers gesteckt hatte. Sie hatte sich mittlerweile einen Morgenmantel angezogen und betrachtete ihre halbnackte Tochter, mit der sie offenbar nicht gerechnet hatte. „Wolltest du nicht über Nacht bei Carmen bleiben?“ „Da kam was dazwischen. „, erklärte Steffi gereizt. „Habe ich dir jetzt dein Stelldichein mit deinem Liebhaber kaputt gemacht?“

Patrick verfolgte den Streit zwischen Steffi und ihrer Mutter und wünschte sich insgeheim an einem anderen Ort zu sein.

Die ganze Situation war absolut peinlich und suchte Seinesgleichen. „Es tut mir leid, dass wir du das hier erleben musstest. „, gab Susanne zu verstehen. „Du solltest ja eigentlich gar nicht mitbekommen, dass Jemand hier bei mir war. “ „Kannst du deine Liebschaften nicht woanders ausleben…? Müssen deine Kerle denn ständig hier bei uns zuhause verkehren?“, beschwerte sich Steffi zornig. „Ich sagte bereits, dass es mir leid tut. „, versuchte Susanne zu beschwichtigen. „Aber auch ich habe ein Privatleben und in meiner Wohnung darf ich doch wohl tun, was ich für richtig halte.

“ „Und das du ständig junge Kerle anschleppst, die zwanzig Jahre jünger sind als du. Hältst du das etwa für normal?“, fragte Steffi gereizt.

Patrick begann zu rechnen und kam zu dem Ergebnis, dass seine Liebschaft an diesem Abend offenbar über 40 war. Susanne wirkte jünger, aber wenn man die Sache genauer betrachtete und man sie bei eingeschaltetem Licht ansah, dann kam das schon hin. „Wen ich mit nach Hause bringe kannst du ruhig mir überlassen.

„, antwortete Susanne bestimmt. „Aber muss es denn unbedingt jemand sein, den ich kenne?“, fragte Steffi lautstark. „Woher kennst du ihn denn?“, fragte Susanne irritiert. „Ich arbeite mit ihm zusammen. „, erwiderte Steffi. „Nicht nur, dass er mich halbnackt gesehen hat…. Jetzt hat sogar meine Mutter etwas mit ihm angefangen. Kannst du dir vielleicht vorstellen, wie ich mich dabei fühle?“ „Ihr arbeitet zusammen?“, fragte Susanne ein wenig schockiert. „Ja, es stimmt. „, mischte sich Patrick ein.

„Wir sind Beide in der Ausbildung. „

Susanne wirkte sichtlich betroffen und schien sich unwohl in ihrer Haut zu fühlen. „Ich wusste es ja nicht. Tut mir leid. “ „Au man. Was für eine Scheiße. „, schrie Steffi, die im nächsten Moment wutentbrannt das Badezimmer verließ. Patrick und Susanne sahen ihr hinterher. Dann trafen sich die Blicke des ungleichen Paares und Susanne sagte „Tut mir echt leid, dass das Alles passiert ist.

“ „Das konnte man ja nicht ahnen. „, erklärte Patrick. „Mit so einem Zufall rechnet man ja nicht. “ „Scheiße. „, kommentierte Susanne. Dann sah sie Patrick an und sagte „Vielleicht solltest du besser gehen. Ich rede Morgen früh mit Steffi und versuche die Wogen zu glätten. Sie wird sich schon wieder beruhigen. “ „Ja, das wäre wohl das Beste. „, stimmte Patrick ihr zu.

Er verließ das Bad und begab sich in das Wohnzimmer, wo er seine Sachen vom Boden auflas und sich wieder anzog.

Als er wieder vollständig angezogen war begleitete Susanne ihn zur Tür. Sie standen sich unbeholfen gegenüber und es schien, als wüssten Beide nicht, was sie sagen sollten. Dann sagte Susanne „Also…. Ich fand es dennoch schön. “ „Ja, finde ich auch. „, erwiderte Patrick, der am liebsten den Abend aus seinem Gedächtnis gestrichen hätte. „Steffi wird sich schon wieder beruhigen. „, mutmaßte Susanne und öffnete die Haustür. Patrick nickte und sagte „Tschüss. „

Dann schloss seine bislang älteste Eroberung die Tür und überließ den irritierten Patrick sich selber.

Patrick realisierte, dass es bis zu ihm nach Hause etliche Kilometer waren und er überlegte, ob er sich ein Taxi rufen sollte. Dann entschied er allerdings, dass es ihm wohl gut tun würde, wenn er eine Weile durch die Nacht laufen würde. Ein Blick auf seine Uhr verriet ihm, dass es halb Fünf war und das die Sonne bald aufgehen würde. Er wollte nur noch nach Hause und eine Ewigkeit lang schlafen. Vielleicht würde sich Alles zum Guten wenden, wenn er am nächsten Morgen aufwachte.

Mit dieser Hoffnung setzte er sich in Marsch und schritt durch die Nacht.

Als er am nächsten Morgen aufwachte fühlte er sich wie gerädert. Er hatte wenig geschlafen und musste immer wieder an die gestrige Nacht zurück denken. Das er mit Steffis Mutter Sex gehabt hatte war nicht das Fatale. Susanne war einfach super gewesen und ging mehr ab als viele Frauen in Patricks Alter. Sie hatte Dinge mit ihm angestellt, die er noch nie erlebt hatte und es zahlte sich offenbar aus, dass sie aufgrund ihres Alters über enorme Erfahrungen auf dem Gebiet verfügte.

Was aber nach ihrem Sex geschehen war konnte man nur als einzige Katastrophe bezeichnen. Wieso war er ausgerechnet an eine Sexpartnerin geraten, deren Tochter er kannte und der er nicht aus dem Weg gehen konnte?

Am Montag Morgen würde er Steffi wiedersehen, da Beide arbeiten mussten. Oder konnte er kurzfristig Urlaub nehmen und somit der Konfrontation aus dem Weg gehen? Wie sollten sie sich zukünftig in die Augen sehen können? Patrick schleppte sich durch den Vormittag und konnte die Gedanken an die vergangene Nacht nicht aus dem Kopf bekommen.

Immer wieder erinnerte er sich an die peinliche Situation im Badezimmer seiner Arbeitskollegin. Natürlich erinnerte er sich auch an den freizügigen Auftritt von Steffi, die ihm kurzzeitig den Anblick ihrer nackten Oberweite gewährt hatte. Patrick stellte sich immer wieder das Bild vor, wie sie das Bad betreten hatte und zunächst ihre hübschen Brüste präsentiert hatte.

Noch nie zuvor hatte Patrick so viel nackte Haut bei Steffi gesehen. Hinzu kam, dass Steffi wiederum ihn komplett nackt zu sehen bekommen hatte.

Er hatte vor dem Waschbecken gestanden und seinen Penis gewaschen. Sie hatte ausgiebig Gelegenheit gehabt ihm zwischen die Beine zu schauen und er glaubte sich erinnern zu können, dass Steffi es auch eine Weile getan hatte. Steffi war eine sehr attraktive junge Frau, deren Eroberung für jeden jungen Mann eine Herausforderung darstellen würde. Sie war schön, hatte eine gute Figur und hatte das gewisse Etwas. Ihre ganze Art reizte ihn, auch zu der Zeit, bevor er sie fast nackt gesehen hatte.

Bereits früher hatte er überlegt, ob er sich an Steffi heran machen sollte. Die Tatsache, dass sie Arbeitskollegen waren, hatte ihn stets davon abgehalten, da ein misslungener Annäherungsversuch sicherlich ihr Verhältnis zueinander während der Arbeit beeinträchtigen würde. Aber was wäre daran schlimm gewesen im Vergleich zu dem, was gestern Nacht geschehen war? Er hatte ihre Mutter gebumst und darüber hinaus noch einen Blick auf ihre Titten werfen können. Was hätte es denn Schlimmeres geben können?

Zum Mittagessen begab er sich in die Küche, wo seine Eltern und sein jüngerer Bruder ebenfalls anwesend waren.

Er fieberte bereits darauf hin, endlich eine eigene Bude für sich zu haben, doch momentan war das nicht zu finanzieren gewesen. Er war schlecht gelaunt und seine Leute waren so schlau, ihn deswegen in Ruhe zu lassen. Kurz nach dem Essen klingelte das Telefon und seine Mutter nahm den Hörer ab. Kurz darauf rief sie Patrick zu sich und erklärte ihm, dass Jemand von der Arbeit dran sei. Patrick übernahm den Telefonhörer und staunte nicht schlecht, als er Susannes Stimme am anderen Ende der Leitung vernahm.

Sie erklärte, dass sie ihn sprechen wollte. Sie hatte seinen Namen von Steffi erfahren und seine Telefonnummer aus dem Telefonbuch heraus gesucht und sich als Arbeitskollegin ausgegeben. Susanne berichtete, dass sie mit Steffi gesprochen hatte, die immer noch sauer war. Susanne entschuldigte sich erneut für die etwas peinliche Situation, in die Patrick geraten war und versprach, dass Steffi sich schon bald wieder beruhigen würde. Patrick sagte nicht viel und nahm die Äußerungen von ihr weitestgehend zur Kenntnis.

Dann überraschte Susanne ihn, indem sie ihn um ein Treffen bat. Sie wollte mit ihm über die gestrige Nacht reden und bat ihn, sie am Nachmittag zu treffen. Patrick hatte angenommen Susanne nie mehr wieder zu sehen, zumal dies in Anbetracht der verzwickten Situation auch nicht angezeigt war. Doch weil Susanne hartnäckig auf ihn einredete ließ sich Patrick überreden und sagte zu sie zu treffen. Das Angebot, sich bei ihr zuhause zu treffen, lehnte er aus Angst vor einer weiteren Begegnung mit Steffi ab.

Sie einigten sich darauf, sich in einem Café zu treffen, bei dem man davon ausgehen konnte, dass Steffi dort nicht verkehrte. Außerdem wollte Steffi dieses Mal tatsächlich bei ihrer Freundin Carmen sein, weswegen diese Sorge nicht zu bestehen schien.

Gegen Drei Uhr am Nachmittag betrat Patrick schließlich das Café und begab sich zu dem Tisch, an dem Susanne bereits Platz genommen hatte und in der Eiskarte las. Sie begrüßten sich zurückhaltend und gaben sich die Hand.

Beide bestellten etwas und kamen dann zögerlich auf den Verlauf der gestrigen Nacht zu sprechen. Patrick wollte vor Allem erfahren, warum sie ihn sehen wollte und Susanne dachte kurz nach bevor sie ihm eine Antwort gab. „Ich finde, dass es so nicht enden sollte…. Denn abgesehen von der nicht so schönen Begegnung mit Steffi fand ich es eigentlich sehr schön. „

Patrick fragte sich, was die Frau ihm gegenüber aus der Angelegenheit machen wollte.

Für ihn war es von Anfang an eine einmalige Sache gewesen. Abschleppen, flachlegen und dann verschwinden. Hatte Susanne etwa andere Vorstellungen? „Ja, mir gefiel es auch gut…. Was sagt Steffi eigentlich dazu?“ „Es ist ja meine Schuld. „, gab Susanne zu verstehen. „Es ist schon hin und wieder vorgekommen, dass ich Männerbesuch mit nach Hause gebracht habe…. Was nicht heißt, dass ich eine Schlampe bin, die jede Woche einen neuen Kerl abschleppt. “ „Das habe ich auch nicht angenommen.

„, beeilte sich Patrick zu erwidern weil er fand, dass er sich entsprechend äußern musste. „Es ist für Steffi natürlich schwierig zu akzeptieren, dass ihre Mutter ein Sexleben hat. „, fuhr Susanne fort. „Ich bin von meinem Mann seit ein paar Jahren geschieden, aber ich denke, dass ich noch nicht so alt bin, um nicht doch noch etwas Spaß im Leben zu haben. “ „Nein, du siehst super aus und sollst natürlich deinen Spaß haben.

„, zeigte sich Patrick verständnisvoll.

„Danke…. Bislang ist es noch nicht passiert, dass Steffi mich und einen Mann erwischt hat. „, erklärte Susanne. „Wenn sie zuhause war, habe ich mir keinen Mann nach Hause eingeladen. Und gestern Nacht sollte sie ja auch eigentlich gar nicht da sein…. Und dann trifft sie dich ausgerechnet im Bad und sie kennt dich auch noch…. So viele blöde Zufälle kann es doch gar nicht geben.

“ „Jetzt kann man es auch nicht mehr ändern. „, stellte Patrick nüchtern fest. Beide schwiegen einen Augenblick und Susanne sah dem jungen Mann tief in die Augen. Patrick fühlte sich unwohl in seiner Haut und fragte sich immer noch, wozu sie sich mit ihm treffen wollte. „Steffi ist immer noch sauer auf mich und auch auf dich, obwohl du am wenigsten dafür kannst. „, berichtete Susanne. „Aber ich bin mir sicher, dass sich das legen wird und ihr euch wieder in die Augen sehen könnt.

“ „Das wäre wohl ganz gut. „, merkte Patrick an. Susanne lachte kurz auf und als Patrick sie fragend ansah sagte sie leise „Es hat mir gestern so richtig gut gefallen. „

Patrick lächelte zufrieden, wusste aber ansonsten mit dem Kompliment nicht viel anzufangen. Susanne beugte sich leicht über den Tisch und sagte noch leiser „Du hast es mir so richtig gut besorgt. “ Patrick war die Aussage sofort peinlich und er erwiderte „Äh, ja….

Das hört man gerne. “ Susanne sah ihn aufmunternd an und fragte „Hattest du auch deinen Spaß?“ „Ja, sicher. „, gab Patrick zu verstehen. „Ich fand dich phantastisch und du siehst ja klasse aus und du hast einen aufregenden Körper. “ „Danke. „, sagte sie zufrieden. „Schon lange hat mich kein Mann mehr so zufrieden gestellt wie du. “ Patrick erwiderte nichts und ahnte bereits, worauf das hier hinaus laufen würde. Susanne lächelte ihn an und fragte dann „Wärst du an einer Wiederholung von gestern Nacht interessiert?“

Nun war die Katze aus dem Sack.

Das konnte doch wohl nicht wahr sein, dachte Patrick. War denn die Szene von gestern Nacht nicht peinlich genug gewesen? Konnte die Frau denn vor dem Hintergrund, dass sie von Steffi erwischt wurden, tatsächlich annehmen, dass sich das Ganze wiederholen würde? „Wie meinst du das?“, fragte er. „Ich würde mir wünschen, dass wir das wiederholen könnten. „, bestätigte Susanne ihr Angebot. „Hältst du das für eine gute Idee?“, fragte Patrick irritiert. „Du hast doch gerade gesagt, dass es dir gefallen hat.

„, forderte sie ihn heraus. „Ja, sicher…. Aber ich hatte angenommen, dass es eine einmalige Sache war. „, gab Patrick zu verstehen. „Außerdem wegen Steffi …. “ „Sie muss es ja nicht erfahren. „, schlug Susanne vor.

Patrick war wie vor den Kopf gestoßen. Glaubte Susanne etwa, dass ihre Beziehung eine Zukunft hatte? „Ich bin mir nicht sicher, ob wir Beide dieselben Vorstellungen haben. “ „Ich will keine Beziehung mit dir führen.

„, stellte Susanne klar. „Ich dachte nur an einfachen aber geilen Sex. “ Patrick fühlte sich peinlich berührt und sah sich im Café um. Er hoffte, dass Susannes Angebot von keinem anderen Gast aufgeschnappt wurde. Zudem wunderte er sich über die Direktheit seiner Gesprächspartnerin. Sie sprach aus was sie dachte und nahm eindeutig kein Blatt vor den Mund. Patrick fühlte sich irgendwie auch geschmeichelt, dass sie noch einmal mit ihm ins Bett wollte, aber er fühlte sich nun absolut überrumpelt.

„Ich weiß nicht…. „

„Wir sind doch erwachsene Menschen. „, fuhr Susanne fort. „Ich fand den Sex gestern Nacht mit dir einfach geil und ich würde es gerne wiederholen…. Oder bin ich dir zu alt für einen zweiten Versuch?“ „Nein, auf keinen Fall. „, beeilte sich Patrick zu erwidern. „Du bist nicht alt…. Ich finde dich ja auch attraktiv und ich hatte gestern auch viel Spaß. “ „Aber?“, fragte Susanne. „Ich glaube nicht, dass wir es noch mal machen sollten.

Auch wegen Steffi. „, erklärte Patrick. „Steffi wird nicht erfahren, dass wir uns weiterhin treffen…. Um unseren Spaß zu haben. „, sagte Susanne lächelnd. Patrick wusste nichts zu erwidern, weswegen Susanne weiter argumentierte. „Hast du nicht Lust darauf, da weiter zu machen, wo wir gestern aufgehört haben?“

Patrick konnte nicht verhindern, dass sich eine gewisse Erregung in ihm breit machte. Das Gespräch mit Susanne bewirkte bei ihm, dass sich sein Penis aufrichtete und vor seinem inneren Auge liefen die Geschehnisse im Wohnzimmer mit Susanne zusammen wie in einem Film ab.

Er hatte sie richtig ran genommen und auch sie hatte es ihm großartig besorgt. Sie hatte ihn geil oral verwöhnt und hatte sich selber intensiv beim späteren Sex eingebracht. Es war wirklich geil gewesen und dem Grunde nach wäre er ein Riesenidiot, wenn er nicht erneut einen Versuch mit dieser geilen Frau starten würde. Der Altersunterschied war zu vernachlässigen, fand er. Und solange es geheim bleiben würde müsste er sich nicht gegenüber seiner Familie oder seinen Kumpels rechtfertigen.

„Ich bin mir nicht sicher. „

Susanne lächelte ihn an und ließ ihren Charme spielen. „Ich hätte heute Nachmittag Zeit…. Lass uns ein Hotelzimmer nehmen und dann vögeln wir uns die Seelen aus den Leibern. “ Gegenüber dieser Frau fühlte er sich wie als Schuljunge. Zumindest kam es Patrick so vor. Sie sagte was sie meinte und gab ganz offen zu verstehen, wonach ihr der Sinn stand. Noch nie zuvor hatte eine Frau so offen und ehrlich mit ihm geredet und angedeutet, dass sie scharf auf seinen Schwanz war.

Seine Erregung drückte nun gegen die Innenseite seiner Jeans und so langsam gingen ihm die Argumente aus, sich dem Angebot zu verweigern. „Lust hätte ich schon. “ „Dann lass uns bezahlen und verschwinden. „, schlug Susanne vor. „Ich kenne da ein Hotel, wo wir günstig ein Zimmer bekommen können. „

Patrick entnahm der Aussage, dass er nicht der erste Kandidat war, den sie auf diese Art und Weise abgeschleppt hatte. Aber er wollte nun unbedingt dem Drang nachgeben die gestrige Nacht zu wiederholen.

Susanne zahlte die Rechnung und Beide begaben sich zu Susannes Wagen, der in einer Tiefgarage stand. Sie stiegen ein und Patrick war im Begriff sich anzuschnallen. Plötzlich fasste ihm Susanne in den Schritt und legte ihre Hand auf die Beule unter seiner Hose. „Oh, du bist ja schon soweit. “ „Stimmt. Ich bin schon ganz geil. „, erklärte Patrick. Ehe er sich versah hatte sie ihm die Hose geöffnet und beförderte sein bestes Stück in die Freiheit.

Dann beugte sie sich über seinen Schoß und schloss ihre Lippen um den harten Phallus. Patrick stöhnte auf und genoss die flinken Zungenbewegungen an seiner Rute. Es tat so gut und es kam ihm so vor, als ob die Frau neben ihm Dinge anstellte, denen er zuvor noch nie begegnet war.

Sie blies ihn eine Weile, bis sie schließlich von ihm abließ. Dann öffnete sie ihre Hose und schob diese mitsamt ihres roten Höschens die Schenkel herunter.

Als diese um ihre Knöchel hingen zog sie Patricks Hand zu sich herüber und geleitete diese in ihren Intimbereich. Patricks Finger drangen in den feuchten Schlitz ein und als er den Finger zu bewegen begann seufzte Susanne lustvoll vor sich hin. Er wollte ihr gefallen und bemühte sich einen stetigen Rhythmus aufzunehmen, bei dem er seine Fingerspitze dort kreisen ließ, wo ihr Kitzler sitzen musste. Susanne wiederum legte ihre rechte Hand um den Kolben ihres Begleiters und begann Patrick sachte zu wichsen.

Beide bearbeiteten auf diese Weise die Intimbereiche des jeweils Anderen, bis Patrick andeutete, dass er gleich kommen würde. Susanne ließ von ihm ab und sagte „So leicht kommst du mir nicht davon. “ Sie ließ Patricks Prügel los und begann ihre Beinkleider wieder hochzuziehen. Kurz darauf waren sie wieder ordentlich gekleidet und auf dem Weg zu dem besagten Hotel.

Als Patrick und Susanne an der Rezeption standen hatte sich Patricks Erregung ein wenig gelegt.

Er war allerdings unglaublich aufgeregt und konnte es kaum erwarten es mit dieser verdorbenen Vierzigjährigen erneut zu treiben. Susanne bezahlte das Zimmer für den Tag und gemeinsam fuhren sie mit dem Fahrstuhl in die entsprechende Etage. Bereits im Fahrstuhl griff sie ihm wieder zwischen die Beine, sodass er schon wieder bereit war, als sie den Fahrstuhl verließen.

Kaum hatten sie die Zimmertür hinter sich geschlossen befreite sie Patrick von seiner Hose.

Der Slip folgte und wenig später stand er nackt vor ihr. Sie selber entledigte sich rasch ihrer Klamotten, sodass Patrick kurz darauf den weiblichen Körper seiner Begleiterin bewundern konnte. „Dann lass uns mal etwas Spaß haben. „, sagte sie und führte Patrick an der Hand zu dem großen Doppelbett. Patrick ließ sich von ihr leiten und realisierte dann, worauf es Susanne nun abgesehen hatte. Sie legte sich rücklings auf das Bett und breitete einladend ihre Schenkel auseinander.

Dann zog sie ihn zwischen ihre Beine und bekam schließlich, wonach es ihr verlangte.

Patricks Zunge durchpflügte die haarlose Ritze und er gab sich alle Mühe die richtigen Stellen ihres Körpers zu liebkosen. Offenbar machte er Vieles richtig, denn Susanne stöhnte lustvoll vor sich hin. Während er sie leckte spürte er ihre Körpersäfte fließen. Sie wurde immer feuchter und Patricks Zunge badete förmlich in ihrer Nässe. Dies und Susannes permanentes Stöhnen stachelten ihn aber noch mehr an und er ließ seine Zunge flink durch die glitschige Höhle schnellen.

Dann hatte Susanne erst einmal genug von der geilen Behandlung und entzog sich ihrem jungen Liebhaber.

Stattdessen beorderte sie Patrick auf seinen Rücken und wenig später begann sie an seinem harten Teil zu saugen. Es gefiel Patrick sogleich und erneut näherte er sich unaufhaltsam seinem Ende. Er überlegte fieberhaft wie er seine Männlichkeit weiterhin einsatzfähig halten konnte, doch eine Lösung war nicht in Sicht. Er gab Susanne zu verstehen, dass er bald kommen würde und war überrascht, als Susanne ihm offenbarte, dass er ihr gerne in den Mund abspritzen durfte.

Während sie ihn blies und gleichzeitig wichste kam er der Aufforderung nach und entlud sich in ihrem Mundraum. Das meiste Zeug schluckte sie herunter und bereitete ihrem Partner dabei unglaublich geile Empfindungen.

Nachdem sie von ihm abgelassen hatte trennten sie sich und Susanne gab zu verstehen, dass sie sich jetzt ein heißes Bad in der Wanne gönnen wollte. Sie erklärte, dass sich Patrick nun etwas ausruhen konnte um dann eine zweite Runde einzuläuten.

Patrick war einverstanden und schaltete zwischen den Programmen des Hotelfernsehers hin und her während seine Begleiterin ihr Bad genoss.

Nach gut einer halben Stunde kam sie nackt und wollüstig zu ihm zurück und stürzte sich sogleich wieder auf sein Prachtexemplar. Sie verwöhnte ihn eine Weile oral, dann begaben sie sich in eine komplizierte 69-Stellung, die ihnen Beiden schöne Augenblicke bereitete. Dann wollte Susanne Ficken und Patrick tat ihr denn Gefallen.

Er nahm sie erst seitlich und dann von hinten. Nun war er ausdauernd und konnte eine ganze Weile zeigen was er konnte, bevor seine zunehmende Erregung in erneut zum Absondern seines Spermas zwang. Nachdem Beide knapp zehn Minuten ununterbrochen miteinander mehrere Stellungen vollzogen hatten kam Patrick schließlich.

Er füllte sein Kondom mit der zweiten Salve Sperma an diesem Tag. Patrick war danach vollkommen erschöpft und blieb völlig fertig auf dem Bett liegen.

Susanne begab sich erneut ins Bad um sich frisch zu machen. Als Patricks Handy klingelte nahm er ab und war absolut überrascht Steffis Stimme zu vernehmen. Sie entschuldigte sich für die Störung und gab vor, lange darüber nachgedacht zu haben, was in der letzten Nacht geschehen war. Sie sah ein, dass sie sich Patrick gegenüber unfair verhalten hatte, da er ja schließlich nicht wissen konnte, dass er sich ausgerechnet mit ihrer Mutter eingelassen hatte.

Sie schlug vor, dass sie sich doch treffen sollten um ihre Situation zu besprechen. Wenn man sich vernünftig über Alles unterhalten würde ließe sich sicherlich eine für alle Beteiligten tragbare Lösung finden.

Patrick redete nicht viel und stimmte weitestgehend zu. Als sich Steffi mit ihm in einer Stunde verabreden wollte sagte er zu und beendete das Telefongespräch genau in dem Moment, als Steffis Mutter erneut das Badezimmer verließ. Patrick hoffte, dass sie nicht noch eine Nummer mit ihm schieben wollte und ihm dadurch ermöglichen würde, ihre Tochter zu treffen.

Es zeigte sich, dass Susanne ihrerseits noch einen Termin wahrnehmen wollte, weswegen sie ihn jetzt verlassen musste. Sie zog sich wieder an und gab Patrick einen intensiven Zungenkuss. Patrick sollte ruhig noch etwas auf dem Zimmer bleiben und sich frisch machen. Das Zimmer war ja bezahlt und er könne sich ruhig Zeit lassen. Sie versprachen sich in Kontakt zu bleiben und Susanne stellte in Aussicht, dass sie sich schon bald wieder treffen könnten.

Nachdem Susanne sich verabschiedet hatte ging Patrick ins Badezimmer und ließ sich ebenfalls ein heißes Bad ein.

Er begann über seine Situation nachzudenken. Er würde gleich Steffi treffen und mit ihr besprechen, was ihnen in der vergangenen Nacht Ungewöhnliches passiert war. Möglicherweise hatte sie sich wieder beruhigt und war in der Lage, ihren Zorn auf Patrick zu vergessen. Wie würde sich wohl sein Verhältnis zu Steffi entwickeln? Würden sie sich vertragen und könnten sie sich bei der Arbeit in die Augen sehen? Oder würde sich möglicherweise mehr zwischen ihnen entwickeln? Und was war mit Susanne? Hatte sie auch weiterhin vor, ihn zu treffen und sich mit dem jungen Liebhaber zu vergnügen?

Wenn er die Wahl hätte, ob er sich mit der Mutter oder der Tochter einlassen würde, würde er wahrscheinlich die Tochter vorziehen.

Solange aber noch nicht klar war, ob er mit Steffi wieder ins Reine kommen würde und ob sich zwischen ihnen etwas ergeben könnte, könnte er ja einfach mal abwarten, ob Susanne weiterhin an ihm interessiert war. Warum sollte er nicht noch einige Male mit dieser geilen Frau ein Hotelzimmer aufsuchen und so richtig geil mit ihr Ficken? Spaß machte es allemal. Wie wäre es wohl Mutter und Tochter zu vernaschen? Und zwar so, dass Beide voneinander nichts wussten.

Seine schmutzigen Gedanken sorgten dafür, dass sich seine Männlichkeit erneut aufrichtete und wie ein Periskop eines U-Bootes aus dem Badewasser ragte. Hätte Susanne ihn zuvor nicht zweimal ran genommen hätte er sich sicherlich an sein Gestänge gefasst. Doch nun ließ er seinen Mast stehen und schwelgte in süßen Erinnerungen und Aussichten.

Sie trafen sich ein einem Bistro und Patrick erkannte sogleich, wie nervös und unsicher Steffi war. Sie begrüßten sich verhalten und nahmen einander gegenüber Platz.

Nach anfänglichem Zögern wiederholte Steffi ihre Worte vom vorherigen Telefonat und gab erneut zu verstehen, dass sie Patrick nicht mehr wirklich böse wegen ihres unerwarteten Zusammentreffens war. „Du konntest ja schließlich nicht wissen, dass sie meine Mutter ist. “ „Wie hoch ist denn eigentlich die Wahrscheinlichkeit, dass ich ausgerechnet an eine Frau gerate, deren Tochter ich gut kenne?“, stellte Patrick fest. „Vielleicht solltest du Lotto spielen. Vielleicht landest du auch dort einen Glückstreffer. „, schlug Steffi vor.

Ihr blondes Haar fiel über beide Schultern und sie sah einfach süß und hinreißend aus. Patrick hatte schon längere Zeit einen Blick auf sie geworfen, hatte sich aber irgendwie nicht getraut, sie besser kennenzulernen. Seine üblichen Beziehungen, sofern man sie überhaupt so nennen konnte, hielten nur wenige Stunden bis Tage an und dann suchte er sich eine neue Partnerin zur Befriedigung seiner Lust. Für Steffi empfand er irgendwie mehr, doch er scheute das Risiko, weil er ihr auf der Arbeit regelmäßig gegenübertreten würde und er keinen Bock darauf hatte, immer wieder mit einer frustrierten oder fallen gelassenen Ex konfrontiert zu werden.

„Es tut mir wirklich leid, dass du mich in eurem Badezimmer hast stehen sehen. “ Steffi grinste und meinte „Es ist ja nichts Schlimmes passiert…. Außer, dass ich dich nackt gesehen habe. „

Patrick erinnerte sich noch gut an die Situation, in der er am Waschbecken stand und den vom Sex mit Steffis Mutter verschmierten Penis zu säubern versuchte. „Und dass ich von dir natürlich auch ein wenig mehr als üblich erspähen konnte.

“ Steffi zog die Schultern in einer gleichgültigen Geste hoch und erwiderte „Du hast nicht unbedingt mehr gesehen, als andere Männer im Strandurlaub. “ „War aber doch ein ganz netter Anblick. „, lobte ihr Gegenüber. Sie schwiegen Beide einen Moment, dann fragte Patrick „Macht deine Mutter das eigentlich öfter…. Ich meine, junge Männer mit nach Hause nehmen?“ „Ich gönne ihr ja ihren Spaß. „, gab Steffi zu. „Mir ist natürlich klar, dass sie ihre Bedürfnisse hat und sie ist ja auch noch nicht so alt, dass da nichts mehr laufen müsste.

Patrick fand, dass Susanne mitten in ihrer sexuellen Blüte stand und es einer Verschwendung gleichkommen würde, sollte sie sich nicht regelmäßig in die Arena der Lust begeben. „Es ist nicht so, dass meine Mutter eine Schlampe ist, aber sie gönnt sich halt hin und wieder einen Liebhaber…. Und oftmals sind diese auch deutlich jünger als sie. „, fuhr Steffi fort. „Was denkst du jetzt eigentlich über mich? Nachdem ich… Sex mit deiner Mutter gehabt habe.

„, wollte Patrick erfahren. „Es fühlt sich natürlich komisch an. „, gab sie zu. „Bis gestern Nacht war mir nicht klar gewesen, dass du sie überhaupt kennst…. Und jetzt warst du ihr so nahe wie nicht Viele zuvor. “ Patrick nickte verstehend.

„Wie war es denn?“, fragte Steffi plötzlich. Patrick verstand die Frage zunächst nicht, realisierte dann aber das Anliegen seiner Gesprächspartnerin. „Du willst jetzt aber nicht wirklich, dass ich dir vom Sex mit deiner Mutter berichte, oder?“ „Warum nicht?“, fragte Steffi schelmisch.

„Weil es persönlich ist und es deiner Mutter gegenüber unfair wäre. „, behauptete Patrick. In Wahrheit hätte er sich liebend gerne über die geilen Momente und über die sensationellen Fähigkeiten ihrer Mutter im Bett ausgelassen, doch dies schien ihm gegenüber Steffi nicht sehr angebracht zu sein.

Sie blieben noch über eine Stunde gemeinsam sitzen und wendeten sich nach einer Weile auch anderen Themen zu. Sie unterhielten sich über ihre gemeinsame Arbeit und tauschten auch private Dinge miteinander aus.

Patrick fand Gefallen an ihrem Gespräch obwohl es ihm sehr eigenartig vorkam, dass die Tochter der Frau, die er kurz zuvor erneut gevögelt hatte, sich so locker mit ihm unterhielt und Smalltalk betrieb. Und dass, obwohl sie von seinem Stelldichein mit ihrer Mutter wusste. Als sie sich voneinander verabschiedeten fragte er sich, wie Steffi und Susanne nun miteinander umgehen würden. Fand eine große Aussprache statt, machte sie Susanne Vorwürfe oder ging Steffi zum normalen Tagesablauf über und verbuchte den Sex zwischen Patrick und ihrer Mutter als einmaligen Ausrutscher? Sie konnte ja nicht wissen, dass Susanne weitere Treffen mit ihm in Aussicht gestellt hatte und es möglicherweise zu einer Wiederholung der geilen Momente kommen könnte.

Sie wünschten sich noch gegenseitig einen schönen Tag und erklärten übereinstimmend, sich auf den nächsten gemeinsamen Tag im Büro zu freuen. Patrick kehrte nach Hause zurück und legte sich auf sein Bett. Seine Gedanken kreisten um die vergangenen 24 Stunden und er versuchte noch immer zu ergründen, wie und warum Alles ausgerechnet so abgelaufen war. Er hatte eine heiße und geile Frau in den Vierzigern kennen und vögeln gelernt. Der Sex mit ihr war göttlich gewesen und hatte den Erlebnissen mit jüngeren Gespielinnen in nichts nachgestanden.

Und dann war da noch Susannes Tochter, zu der er engeren Kontakt wegen der Arbeit hatte und zu der er sich auf andere Art und Weise hingezogen fühlte. Natürlich wollte er auch Steffi ins Bett bekommen und sie nach allen Regeln der Kunst vernaschen, aber irgendwie war da doch mehr. Er mochte sie und das Gespräch am späten Nachmittag hatte diesen Eindruck bestätigt. Mit der Erkenntnis, dass er da in eine merkwürdige Situation geraten war beschloss er, sich zunächst anderen Dingen zu widmen, was ihm glücklicher Weise auch gelang.

Die folgende Woche verlief relativ ereignislos. Patrick und Steffi begegneten sich während der Arbeit und man merkte ihnen sogleich an, dass sie sich freuten, dem Anderen gegenüber zu treten. Patrick konnte sich nicht erinnern, dass Steffi ihm gegenüber in der Vergangenheit so freundlich und locker aufgetreten war, sodass er annahm, dass vielleicht das spezielle Ereignis am Wochenende Auslöser hierfür gewesen sein könnte. Dann aber verwarf er den Gedanken. Es konnte doch wohl nicht sein, dass Steffi sich nur deshalb für ihn interessierte, weil er ihre Mutter flachgelegt hatte.

Wahrscheinlich hatte sie ihm schon länger schöne Augen gemacht nur er war mal wieder zu dämlich gewesen es zu bemerken. Aber ihm gefiel ihr Umgang miteinander und erneut bekräftigte er sein Bestreben auszuloten, ob mit der hübschen jungen Frau mehr ging als sie nur für eine geile Stunde ins Bett zu bekommen. Gelegentlich dachte er natürlich auch an die geilen Augenblicke mit Susanne zurück und er fragte sich, ob es zu einer Wiederholung ihrer Zusammenkunft kommen würde.

Würde er sich darauf einlassen, wenn sie ihn anrufen und einladen würde?

Zuhause ging Alles seinen gewohnten Trott. Seine Eltern ließen ihn weitestgehend in Ruhe, wofür er ihnen dankbar war. Eines Abends erwischte Patrick seinen jüngeren Bruder bei einem sehr privaten Moment und zwar auf dem Bett liegend und mit herunter gelassenen Hosen. Timo schüttelte sich gerade einen von der Palme als sein großer Bruder spontan in sein Zimmer kam um ihn etwas Belangloses zu fragen.

Als Patrick ihn in seiner Ekstase gefangen sah schmunzelte er kurz und verließ dann schnell wieder den Raum. Er war sich noch nicht einmal sicher gewesen, ob Timo ihn während seines Freudenmoments überhaupt wahrgenommen hatte.

Als Patrick in Timos Alter war hatte er sich beinahe täglich einen runtergeholt und auch heute noch liebte er es, an sich herumzuspielen. Natürlich war das keineswegs so erregend wie der Sex mit einer geilen und willigen Frau, doch es half über einsame Stunden hinweg.

Zurück auf seinem Zimmer angekommen entschloss er sich spontan, dem Beispiel seines Bruders zu folgen und legte Hand an sich. Während er sich selber verwöhnte wanderten seine Gedanken zu dem sündigen Treiben mit Susanne im Hotelzimmer zurück. Was sie Beide dort getrieben hatten konnte man nur als äußerst geil bezeichnen und die Erinnerungen an die schönen Momente beflügelten seine Masturbation und führten in näher an seinen Abschuss heran. Als es ihm dann allerdings kam waren seine Gedanken nicht bei der Vierzigjährigen gewesen, sondern bei deren Tochter.

Patrick hatte sich ausgemalt, wie er sich mit Steffi in einem Hotelzimmer oder wo auch immer vergnügen würde und er hoffte, dass es mittelfristig nicht bei diesen erotischen Phantasien bleiben würde.

Am nächsten Morgen lief er Steffi bei der Arbeit nicht über den Weg. Er hatte herausgefunden, dass sie in einer anderen Niederlassung zu tun hatte und es war ein kleines bisschen enttäuscht darüber, nicht in ihrer Nähe zu sein.

Seine Stimmung hellte sich allerdings schlagartig auf, als er eine SMS bekam, die sein Interesse fand. Er kannte die Nummer nicht, aber der Text ließ sogleich erkennen, wer ihm die Nachricht geschickt hatte.

„Heute Nachmittag um 17:00 Uhr. Gleiches Zimmer. Ich freue mich schon. S. „

Patrick war sofort im Bilde. Er fragte sich, ob Susanne eine Antwort von ihm erwartete. Oder ging sie davon aus, dass er auf jeden Fall vorbeikommen würde? Wollte er sich überhaupt mit ihr treffen? Angesichts ihrer letzten Zusammenkunft konnte die Frage nur mit einem eindeutigen ja beantwortet werden.

Aber was war mit Steffi und seinen Bemühungen, ihr näher zu kommen? Andererseits wusste sie ja schließlich nicht, dass er sich erneut mit ihrer Mutter traf. Der Entschluss wurde relativ schnell getroffen und ab 15:00 Uhr war Patrick zu keiner vernünftigen Handlung bei der Arbeit fähig. Zum Glück sprach ihn niemand auf seine geistige Abwesenheit an.

Bevor er sich zu gegebener Zeit auf den Weg machte schaute er kurz in den Waschraum rein und machte sich etwas frisch.

Unterwegs hielt er an und kaufte sich ein Deodorant und Rasierwasser. Beides trug er auf und betrat dann mit mulmigem Gefühl in der Magengrube das Foyer des bekannten Hotels. Die Frau an der Rezeption blickte ihn erwartungsvoll an und er überlegte kurz, ob er sich anmelden sollte. Dann schritt er aber rasch auf die Fahrstühle zu und suchte sich seinen eigenen Weg zu dem Zimmer, in dem seine reife Affäre auf ihn warten würde.

Susanne öffnete ihm und Patrick erkannte, dass sie offenbar frisch geduscht oder gebadet hatte. Ihr Haar war noch feucht und sie war in einen weißen Bademantel gehüllt. Er nahm an, dass sie darunter nackt war.

Sie begrüßten sich mit einem Kuss auf die Wangen, dann folgte er Susanne in das Zimmer. „Schön, dass du gekommen bist. „, sagte Susanne. „Danke für die Einladung. „, erwiderte Patrick und sah sich im Zimmer um.

Auf einem Stuhl lag eine Aktentasche und an einer Garderobe hingen Teile von Susannes Kleidern. „Möchtest du etwas essen oder trinken?“, erkundigte sich Susanne. „Nein, schon OK. „, stellte der junge Mann klar. „Dafür habe ich jetzt keinen Bedarf. “ „Wozu hast du denn Bedarf?“, fragte Susanne schelmisch und blickte ihren Gegenüber fest in die Augen. „Was hattest du eigentlich im Sinn, als du mich eingeladen hast?“, drehte er den Spieß um. Susanne blickte ihm tief in die Augen und meinte „Ich dachte, wir könnten das vom letzten Mal wiederholen oder sogar noch ausweiten.

“ „Hört sich nicht schlecht an. „, fand Patrick, dessen bester Freund bereits leicht an die Innenseite seiner Unterhose stieß.

Die Vorfreude auf das Kommende konnte nicht wegdiskutiert werden. Ohne Vorwarnung fasste sich Susanne an den Gürtel des Bademantels und öffnete diesen. Patricks Blick fiel sogleich auf die nackte Haut zwischen den beiden Seiten des Kleidungsstücks und spätestens jetzt machte sich der Rest seines Blutes auch noch auf den Weg nach unten.

Ihre Brüste waren herrlich üppig und ihre kahle Scham sah so einladend aus, dass er sich am liebsten sogleich vor die Frau seiner Begierde gekniet und sie oral bedient hätte. Susanne hatte natürlich sein Interesse an ihr mitbekommen und fragte „Gefällt dir, was du siehst?“ Patrick nickte stumm und griff sich an den Bund seiner Hose. „Das kann ich doch für dich erledigen. „, gab Susanne zu verstehen und ging einen Schritt auf ihn zu.

Sie öffnete ihm den Gürtel und zog ihn ganz aus den Schlaufen der Hose. Dann widmete sie sich dem Reißverschluss, der so viel Initiative nichts entgegen zu setzen hatte.

Wenig später war Patricks Hose bis zu seinen Knöcheln gerutscht und er fühlte sich derart unvollständig bekleidet etwas unwohl in seiner Haut. Jetzt zog Susanne ihm das T-Shirt über den Kopf und gleichzeitig gelang es Patrick aus seiner Hose zu steigen.

Die Schuhe und Socken folgten und nur noch mit seiner Boxer-Shorts bekleidet und mit einem deutlichen Zelt unter dem Stoff stellte er sich nun seiner Verantwortung. Mit einer kurzen Bewegung ließ Susanne ihren Bademantel zu Boden gleiten und drehte sich um die eigene Achse. Patrick verfolgte, wie sie sich zum Bett begab und sich dann ziemlich lasziv auf die Matratze legte. Susanne lag mit dem Rücken auf dem Bett und räkelte sich hin und her, so als ob sie für einen Fotografen oder für einen Kameramann posieren würde.

Patrick beobachtete das Schauspiel und fand dann, dass die Frau alleine auf dem Bett nichts her machte.

Kurz darauf war er bei ihr und begann den nackten Körper zärtlich zu küssen. Erst am Hals, dann an den Armen und an der Schulter. Es folgten die Brüste mit den kleinen Brustwarzen, die wenig später angeschwollen waren. Er roch den angenehmen Duft einer Körperlotion oder eines parfümisierten Duschgels. Patrick tastete sich unter dem Schnurren seiner Partnerin weiter nach unten vor und bezog die Innenseiten von Susannes Oberschenkel mit in seine Liebkosung ein.

Hände und Zunge steuerten schließlich auf Susannes Weiblichkeit zu und als Patricks Kopf nahe genug an ihrer Öffnung heran gekommen war spreizte Susanne einladend die Beine auseinander. „Und jetzt hätte ich gerne, dass du genau da in der Mitte weiter machst. „

Patrick ließ sich nicht zweimal bitten und tauchte mit seinem Kopf in den bebenden Schoß seiner Gespielin ab. Er ließ seine Zunge erst am Rand der Schamlippen entlang wandern.

Dann stieß er ein paar Mal zwischen die Seiten, nur um direkt wieder Susannes Öffnung zu verlassen. Dies vollzog er mehrere Male und es verfehlte keineswegs seine Wirkung. Susanne wandte sich unter seiner Behandlung hin und her und hatte vor lauter Erregung ihre Beine um Patricks Kopf gelegt. Patrick spürte den leichten Druck an seinen Ohren und bemühte sich nur umso mehr Susanne zu gefallen. Er wusste, dass er auch bald in den Genuss geiler Gefühle kommen würde und er fand, dass nun seine ältere Partnerin ruhig einmal ihr eigenes perfektes Erlebnis erzielen sollte.

Und genauso geschah es auch. Susanne befand sich mittlerweile in einer anderen Sphäre. Ihr Körper war zwar mit Patrick in denselben Zimmer, doch ihr Geist schwebte anderswo und war auf der Suche nach der spirituellen Geilheit. Patrick wurde nicht müde seine Zunge immer wieder auf und ab und rein und raus zu führen und umspielte wechselseitig Susannes Kitzler sowie ihre bereits geschwollenen Schamlippen. Ihr Areal war bereits geflutet und passend zu dem spitzen Schrei ergoss sich alsbald ein kleines Bächlein ihres Liebessaftes in Patricks Mund.

Lautes Stöhnen füllte das Hotelzimmer und die Frau auf dem Bett rutschte unruhig hin und her und schleifte den armen jungen Mann, der zwischen ihren Schenkeln eingeklemmt schien, beinahe mit sich mit. Dann endlich löste sich die Spannung bei ihr und Patrick spürte, wie der bebende Körper wieder zur Ruhe kam und sämtliche Fasern der Frau vor ihm locker und entspannt wurden.

Susannes heftige Atmung verriet ihre absteigende Erregung und nach einer Weile kehrte sie in die Realität zurück.

Sie zog Patrick zu sich heran und umarmte ihn. Patrick legte seinen Arm um den nackten Körper und schmiegte sich an sie. Sein steifer Penis stieß dabei gegen Susannes Rückfront und er gab sich zunächst mit den Umständen zufrieden. Natürlich war er unglaublich geil und sehnte sich nach der Bearbeitung seines Schwanzes, doch er war Gentleman genug um Susanne erst zu Atem kommen zu lassen. Gut und gerne zehn Minuten genoss Susanne die Nähe des jungen Mannes, dann wurde sie sich ihrer Verpflichtung bewusst.

Sie drehte sich zu Patrick um und bedeckte seinen Oberkörper mit zärtlichen Küssen. Ganz langsam wanderte ihr Kopf an ihm herab und erreichte schließlich sein bestes Stück, dass noch immer einsatzbereit ausgefahren war.

Sie leckte zunächst an der Eichel, dann ließ sie ihre Zungenspitze an den Seiten des Schaftes entlang gleiten. Patrick seufzte zufrieden vor sich hin und wegen seiner aufgestauten Geilheit befürchtete er ziemlich bald abspritzen zu müssen. Susanne wollte ihn nun auch auf die Folter spannen und vermied es, den harten Kameraden in den Mund zu nehmen.

Aber auch so wurde Patrick immer geiler und gerade als die flinke Zunge erneut über die kleine Öffnung seiner Spitze wanderte konnte er nicht mehr an sich halten. „Ich komme jetzt. “ Als hätte dieser Satz eine Veränderung bewirkt umfasste Susanne plötzlich die Erregung und begann in hohem Tempo zu wichsen. Gleichzeitig legte sie ihre Lippen um den oberen Teil des Schwanzes und beförderte Patrick in Windeseile zu seinem verdienten Höhepunkt. Patrick stöhnte auf und schoss ihr seine erste Salve gegen die Mandeln.

Weitere Schüsse folgten und verteilten sich zwischen Zunge und Zähne in Susannes Mundraum. Sie lutschte ihn vollends aus und schließlich blieb auch Patrick erschöpft auf der Matratze liegen und genoss die abflauenden Zungenspiele seiner Partnerin.

Etwas später trafen sich ihre Blicke und Susanne meinte „Das war geil…. Hast du noch Zeit?“ Patrick war zwar für den Augenblick befriedigt, doch er hatte durchaus im Sinn, die geile Frau in dem Bett heute noch richtig durchzuvögeln.

„Heute liegt nichts mehr an…. Wie lange hast du das Zimmer gebucht?“ „Bis Morgen früh. „, gab Susanne zu verstehen. „Wir können also die ganze Nacht Spaß miteinander haben. “ „Meine Leute erwarten mich zuhause…. Aber vielleicht kann ich ja anrufen und sagen, dass ich bei einem Freund übernachte. „, schlug Patrick vor. Susannes Lächeln verriet, dass sie mit diesem Vorschlag gut leben konnte.

Sie nahmen ein gemeinsames Bad, bei dem sie sich bereits wieder näher kamen.

Susanne machte ihren jungen Liebhaber heiß, indem sie ihm eine geile Duschkopfnummer bot. Sie richtete den Wasserstrahl auf ihre Muschi und kam dabei richtig gut in Stimmung. Patrick musste die Steilvorlage nur noch verwandeln und nahm Susanne noch in der Badewanne liegend. Sie vögelten weite Teile des Abends und der Nacht miteinander und Patrick erlebte irgendwann gegen zwei Uhr Morgens seinen fünften Höhepunkt. Bei Susanne hatte er bereits vor Mitternacht aufgehört zu zählen. Die Frau schien unersättlich und dauergeil zu sein.

Eigentlich ein Traum eines jeden Mannes. Susanne schaffte es, dass Patrick nur wenige Augenblicke an Steffi, ihre Tochter, dachte. Ansonsten war er in Gedanken und mit vollem Körpereinsatz bei der lüsternen Nymphomanin.

Patrick bekam noch ein paar wenige Stunden Schlaf an der Seite der nackten Susanne. Der Weckrufservice des Hotels klingelte Beide gegen halb sechs aus dem Schlaf und da sowohl Patrick als auch Susanne zur Arbeit mussten erhoben sie sich ohne Austausch von Zärtlichkeiten aus dem Bett.

Sie verabschiedeten sich mit einem Küsschen voneinander und Susanne bedankte sich nochmals für die geile Nacht. Auch Patrick konnte sich nur lobend äußern und sie kamen überein, es möglichst bald zu wiederholen. Während Susanne sich ins Bad begab und sich frisch machte verließ Patrick das Hotel und fuhr so schnell er konnte nach Hause. Er war hundemüde und hätte sich am liebsten noch ein paar Stunden aufs Ohr gehauen. Doch er musste heute Morgen einigermaßen fit bei der Arbeit antreten und außerdem freute er sich darauf Steffi wiederzusehen.

Es kam ihm absolut skurril vor, dass er sich nach Steffis Nähe sehnte während er gleichzeitig die Nacht davor Steffis Mutter gevögelt hatte. Er wusste, dass es dem Grunde nach nicht vereinbar war, dass er sich Mutter und Tochter gleichermaßen näherte, doch er wollte auf keinen der beiden Kontakte verzichten. Patrick konnte sich sehr gut vorstellen, mit Steffi liiert zu sein und natürlich würden sie in dem Fall auch miteinander ins Bett gehen.

Spätestens dann musste er aber seinen Kontakt zu Susanne abbrechen. Doch bis es soweit war…. Warum Susanne absagen und dann feststellen, dass er bei Steffi doch nicht landen konnte? Manchmal ist der Spatz in der Hand wertvoller als die Taube auf dem Dach. Vor allem dann, wenn der Spatz so geil und willig ist wie Susanne.

Als Patrick müde und abgekämpft bei der Arbeit erschien traf er auf eine zuckersüße Steffi, die ihm ein liebes Lächeln schenkte, für das er ihr innerlich sehr dankbar war.

Doch bevor er sich auf Smalltalk mit ihr einlassen konnte spannte ihn sein Chef ein und hielt ihn mehrere Stunden lang auf Trab. Erst in der Mittagspause bekamen die Beiden die Gelegenheit miteinander zu reden. Sie sprachen über dieses und jenes und Patrick hatte schon den Eindruck, dass Steffi ihn mochte. Offenbar störte sie sich nicht mehr daran, dass er einen One-Night-Stand mit ihrer Mutter gehabt hatte. Sie wusste ja nicht, dass es eher ein Every-Time-Stand mit Susanne gewesen war und dass seine Verbindung zu ihr noch immer andauerte.

Sie verabredeten sich für nach der Arbeit und Patrick konnte es kaum abwarten endlich aus dem Büro zu kommen. Sie trafen sich im Park und schlenderten nebeneinander über die Wege entlang. Während ihrer Unterhaltung näherten sie sich immer näher an bis Patrick schließlich seine Finger als Angebot ausstreckte und Steffi dieses Angebot annahm. Ihre Finger vereinigten sich und schließlich gingen sie Hand in Hand spazieren. Patrick kam sich zwar absolut albern vor, da er nicht wie ein verknallter Teenager wirken wollte, aber insgeheim fand er die Situation angenehm und schön.

Und er war froh, dass Steffi ihn offenbar mochte. Dies stellte ihn nun vor die Frage, wie schnell oder langsam er es angehen konnte. Das Endziel musste sicherlich sein, diese attraktive Blondine in sein Bett zu holen. Wenn sie nur halb so geil abging wie ihre Mutter musste Steffi ja ein Wahnsinnsfang für ihn sein.

Sie kehrten noch in ein Café ein und redeten über sich und die Arbeit. Steffi sprach die eine gemeinsame Nacht von Patrick und ihrer Mutter nicht an und er würde den Teufel tun, dieses heikle Thema zur Sprache zu bringen.

Sie verabschiedeten sich mit einem vorsichtigen Kuss auf die Wangen voneinander und verabredeten sich gleichzeitig für den nächsten Abend, an dem sie gemeinsam ins Kino gehen wollten. Als Patrick zuhause war zog er sich auf sein Zimmer zurück und legte sich auf sein Bett. Er schwelgte in Erinnerungen an den Nachmittag und hätte ihm Susanne nicht die Nacht zuvor die Seele aus dem Leib gevögelt hätte er sich mit Sicherheit selber befriedigt. So aber ließ er das wohlige Gefühl in seiner Magengrube wirken und stellte sich mit geschlossenen Augen vor, wie er und Steffi zueinander finden und sehr schmutzige Dinge anstellen würden.

Am nächsten Tag überraschte Steffi Patrick mit einer Planänderung. Sie fand die Idee mit dem Kino ganz nett, aber stattdessen könnten sie sich auch bei ihr zuhause treffen. Susanne würde unterwegs sein, da sie bis spät abends arbeiten und anschließend noch zu einer guten Freundin fahren würde. Patrick erwischte sich bei dem Gedanken an die sturmfreie Bude und an sich selber und Steffi und wie er ihr die Kleider vom Leib riss und sie auf der Wohnzimmercouch flachlegte.

Er bemühte sich seinen Enthusiasmus zu bremsen und sagte zu, zur verabredeten Zeit bei Steffi aufzukreuzen. Es vergingen mehrere Stunden, in denen er sich den Hergang ihrer Verabredung auszumalen versuchte und es endete immer damit, dass er Steffi letzten Endes vögeln würde. In Folge seiner blühenden Phantasie verbrachte er den halben Tag mit einer Erregung in der Hose, die das ein oder andere Mal beinahe zu peinlichen Momenten bei der Arbeit geführt hätte.

Kaum war der Arbeitstag beendet beeilte sich Patrick nach Hause zu kommen.

Er duschte, holte sich unter der Dusche einen runter, da er natürlich beim möglichen Sex mit Steffi vor lauter aufgestauter Geilheit nicht sofort kommen wollte, zog ordentliche aber auch lässige Klamotten an und machte sich dann auf den Weg zu dem Haus, in dem er einige Nächte zuvor Steffis Mutter das erste Mal beglückt und Steffi selber relativ spärlich bekleidet zu sehen bekommen hatte. Steffi öffnete ihm mit einem Lächeln auf den Lippen und verströmte eine positive und freudige Aura.

Sie bot ihm etwas zu trinken an und sie nahmen gemeinsam auf der Wohnzimmercouch Platz. Bis hierhin entsprach die Realität Patricks Vorstellungen.

Es dauerte nicht lange, bis sie näher aneinander rückten und schließlich traute sich Patrick einen Kuss zu, den Steffi glücklicherweise erwiderte. Erst zart und behutsam, später intensiver und gieriger führten sie diesen Kuss aus und das schmatzende Geräusch ihrer beiden Zungen kündete von der Intensität des zärtlichen Spiels.

Als Patrick seine Hand auf Steffis Busen legte wehrte sie sich nicht dagegen, was ihn noch mutiger werden ließ. Steffi trug eine weiße Bluse und Patrick öffnete zwei Knöpfe auf Höhe des Bauchnabels. Als seine Hand unter den Stoff fuhr erzitterte Steffi und geriet anschließend in eine Schockstarre, als sie Patricks Hand auf ihrem BH liegen spürte. Sie löste ihren Kuss und rückte etwas von ihm ab.

Patrick sah sie irritiert an und forderte sie mit entsprechender Mimik auf, sich zu erklären.

Steffi wirkte unsicher und sagte dann „Es war schön…. Der Kuss meine ich…. Darüber hinaus…. “ Patrick realisierte, dass sein Vorstoß mit der Hand unter der Bluse offenbar nicht so gut angekommen war und fragte „Geht es dir zu schnell?“ „Ein wenig, ja. „, gestand die junge Frau neben ihm. „Ich mag dich und ich bin gerne in deiner Nähe. Aber ich möchte mir nicht einfach die Klamotten vom Körper reißen und Alles schnell hinter mich bringen.

Vielleicht brauche ich etwas mehr Zeit. “ Patrick war klug genug um zu wissen, dass er für diese Einstellung Verständnis aufbringen musste, wenn er Steffi nicht vor den Kopf stoßen wollte. Innerlich breitete sich eine riesige Enttäuschung in ihm aus. Er würde Steffi heute nicht die Kleider vom Leib reißen und sie nicht flachlegen. Offenbar war Steffi weniger ungehemmt und weniger locker als ihre Mutter.

Obwohl er liebend gerne mehr mit ihr machen würde gefiel ihm Steffis Haltung irgendwie.

Warum auch immer. Bis vor wenigen Tagen hätte er einer Frau, die sich ihm nicht hingeben wollte, ganz schnell den Laufpass gegeben und sich die nächste schöne Maid gesucht. An mangelnder Auswahl sollte es schließlich nicht fehlen und dank der Erfahrung mit Susanne wusste er auch, dass er sein Beuteschema bei Frauen durchaus auch auf das Alter jenseits der 35 ausweiten konnte. Doch irgendwie war er nicht mehr der Arsch von früher und brachte plötzlich Verständnis für Steffi auf.

„Hey, das ist kein Problem…. Ich habe es nicht so eilig. “ „Das freut mich. „, erwiderte Steffi mit einem erleichtert wirkendem Lächeln. „Hast du Lust, mit mir einen Film zu gucken? Wir können dann noch hier sitzen bleiben und uns nahe sein. Mir würde das gefallen. „

Patrick erkannte sich selber nicht wieder als er dem Vorschlag zustimmte. Also sahen sie sich einen Film an. Es handelte sich um eine Komödie und während Beide diese ansahen rückten sie nahe aneinander.

Steffi kuschelte sich praktisch an Patrick und er durfte ihr seinen Arm zärtlich um sie legen. Hin und wieder beugte sie zu ihm herüber und küsste ihn, was die einzige Zärtlichkeit zwischen ihnen an diesem Abend darstellte. Nach dem Film verabschiedeten sie sich voneinander mit einem langen Kuss und dem Versprechen, sich das nächste Mal etwas mehr Zeit für sich zu nehmen, was immer das heißen mochte. Patrick nahm wahr, dass Steffi ihn möglichst bald aus dem Haus haben wollte, da sie offenbar die Konfrontation mit ihrer Mutter vermeiden wollte.

Patrick war dies nur Recht und machte sich dann auf den Heimweg.

Zuhause angekommen legte er sich auf sein Bett und versuchte zu ergründen, was eigentlich in ihm vorging. Er war kurz davor sich einen runterzuholen, als sein Handy klingelte. Er beeilte sich es zu erreichen und rechnete mit einem Anruf von Steffi, die ihm eine gute Nacht wünschte oder ihn bat, doch noch einmal vorbeizukommen, da sie es nun doch mit ihm machen wollte.

Doch zu seiner Überraschung meldete sich eine ganz andere Person am Ende der Leitung. „Hallo Patrick, mein geiler Hengst. “ Patrick erstarrte als er Susannes Stimme vernahm. Mit ihrem Anruf hatte er nun überhaupt nicht gerechnet. „Oh, Hallo. “ „Wo bist du?“, fragte sie. „Zuhause. Ich liege auf dem Bett. „, erklärte er. „Du schläfst doch wohl noch nicht, oder etwa doch?“, wollte sie wissen.

Patrick sah auf den Wecker auf dem Schreibtisch und erkannte, dass es kurz nach 21 Uhr war.

„Natürlich nicht. Ich ruhe mich nur ein wenig aus. “ „Weißt du…. Ich bin noch gar nicht müde und hätte noch Lust etwas zu unternehmen. „, erzählte Susanne ihm. „An was dachtest du denn?“, fragte Patrick nach. „Ich hätte Lust, etwas mit dir zu unternehmen. „, brachte Susanne es auf den Punkt. Patrick wusste nur zu gut, was dies bedeutete. Was sollte er nun tun? Sollte er das Angebot der geilen Susanne annehmen und sich mit ihr treffen? Er würde in jedem Fall das bekommen, was Steffi ihm verwehrt hatte und angesichts seiner angesammelten Erregung erschien die Einladung nur allzu passend zu sein.

Oder sollte er standhaft bleiben und Susanne absagen? Immerhin war er doch gerade auf dem besten Weg, mit Steffi zusammenzukommen. Es wäre doch wohl kaum normal, wenn er Steffi ausgerechnet mit ihrer eigenen Mutter betrügen würde. Aber war es überhaupt Betrug, denn genaugenommen waren er und Steffi ja noch nicht einmal ein offizielles Paar? Und außerdem würde Steffi ja gar nicht erfahren, dass er sich ein weiteres Mal mit ihrer Mutter getroffen hatte und Susanne würde es Steffi sicherlich nicht auf die Nase binden.

„Was ist? Soll ich dich gleich abholen?“, unterbrach die Stimme im Handy seine Gedankengänge. Natürlich setzte sich sein Penis, der kurzfristig das Denken übernommen hatte, gegen sein schlechtes Gewissen durch und er versprach, zur verabredeten Zeit vor dem Haus zu warten. Während er in der Abenddämmerung stand fragte er sich, ob er sich richtig entschieden hatte. Steffi gegenüber war sein Verhalten inakzeptabel. Gegenüber seinen sexuellen Bedürfnissen verhielt er sich natürlich vorbildlich.

Als der dunkelblaue BMW am Randstein anhielt stellte sich Patrick zwei Fragen – Woher kannte sie eigentlich seine Adresse und wie gut verdiente Susanne eigentlich, wenn sie sich so ein Auto leisten konnte? Er stieg auf der Beifahrerseite ein und stellte fest, dass Susanne ihm ein freches Grinsen zuwarf. Dann fuhr sie los und verzichtete zunächst auf Smalltalk.

Patrick war gespannt zu erfahren, wohin ihre Fahrt gehen würde. Würde sie wieder zum Hotel fahren, wo sie sich bereits zweimal ausgetobt hatten? Zu seiner Verwunderung fuhr Susanne plötzlich auf die Autobahn und legte mehrere Kilometer darauf zurück.

Noch immer hatten sie kein Wort miteinander gesprochen und als Susanne schließlich auf einen Autobahnparkplatz zusteuerte ahnte er, wohin der Hase laufen würde. Kaum dass der Motor abgestellt war rutschte Susanne auf seine Seite und saß schließlich Patrick frontal zugewandt auf dessen Schoß. Sie legte ihre beiden Hände an seinen Kopf und drückte ihre Lippen auf seinen Mund. Patrick erwiderte den feuchten Kuss und nachdem sich ihre Lippen getrennt hatten sagte Susanne „Ich bin so geil auf dich.

Ich hätte unmöglich noch länger warten können. „

Patrick wollte etwas erwidern, doch er wurde durch ihre weiteren Worte daran gehindert. Susanne trug einen Rock, der ihr im Stehen bis knapp über die Knie ging. Jetzt, da sie auf ihm saß, war der Rock hoch gerutscht und als Susanne ihn nun mit beiden Händen zu sich heran zog erkannte Patrick, dass sie darunter kein Höschen trug. „Ich bin so geil, dass ich mir schon vorhin mein Höschen ausgezogen habe.

Damit du besser dran kommst. “ Erneut trafen sich ihre Lippen und Patrick spürte die feuchte Zunge zwischen seinen Zahnreihen wirbeln. Spätestens jetzt war er selber vollkommen geil und bereit, sich auf dieses Abenteuer einzulassen. Vergessen war das zarte Pflänzchen der Zuneigung zu Steffi und erneut war der Beweis erbracht, dass Männer eben doch nur mit dem mittlerweile knüppelharten Schwanz dachten.

Dank des großzügigen Innenraums des BMW gelang es Susanne Patricks Hose zu öffnen und seinen harten Schwanz zu befreien.

Kaum hing seine Hose mitsamt der Unterhose um seine Knie, da schob sich bereits Susannes Schoß auf seinen Schritt zu und im nächsten Augenblick stülpte sich die enge Spalte um den stramm stehenden Luststab. Susanne ließ sich fallen und hatte dann die ganze Pracht tief in sich aufgenommen. Beide stöhnten lustvoll auf und während Susannes Zunge erneut den Weg in Patricks Mundraum suchte begann sie sanft auf ihm zu reiten. Patrick hatte sich nur für einen Augenblick gefragt, ob sie wohl alleine auf dem Parkplatz waren und was geschehen würde, sollte ein anderes Fahrzeug ebenfalls diesen ansteuern.

Dann aber waren die Empfindungen, die durch Susannes geile Annäherung entstanden waren, zu bedeutsam als dass er sich mit so profanen Gedanken ablenken lassen könnte.

Während er das auf und ab seiner reifen Gespielin genoss öffnete er die Bluse von Susanne und erkannte kurz darauf, dass Susanne auf jegliche Unterwäsche verzichtet hatte. Wenn seine Zunge nicht gerade in einen Ringkampf mit Susannes Zunge vertieft war bedeckte er beide Brustnippel mit zärtlichen bis beißenden Zuwendungen und nahm das Aufrichten der kleinen Knubbel zufrieden zur Kenntnis.

Nach einer Weile unterbrach Susanne ihren Ritt und blickte Patrick in die Augen. „Das ist so unglaublich geil…. Ich ficke wahnsinnig gerne mit dir. “ „Ich auch mit dir. „, folgte als logische Erwiderung. „Komm, lass uns draußen weiter machen. „, schlug Susanne dann vor und öffnete plötzlich die Beifahrertür. Ehe sich Patrick versah war sie ausgestiegen und gab ihm mit einer Geste zu verstehen, ihr zu folgen.

Er fragte sich, was sie nun im Schilde führte, doch dank seiner Geilheit war er nur allzu gerne bereit es herauszufinden.

Er zog sich seine Hose behelfsmäßig hoch und stieg ebenfalls aus dem Wagen. Die Dämmerung war der einbrechenden Dunkelheit gewichen und die Sonne war bereits hinter dem Horizont verschwunden. Der Parkplatz wurde von vereinzelten Laternen beleuchtet und neben einer stand der BMW. Susanne hatte sich vor ihren Wagen gestellt und als Patrick sich zu ihr gesellte beugte sie sich bäuchlings über die Motorhaube und zog ihren Rock hoch. Patrick stand nun direkt vor dem blanken Arsch seiner Sexpartnerin und konnte nun entscheiden, ob er diese Einladung annehmen wollte oder nicht.

Ihm fiel nichts ein, was dagegen sprechen würde und baute sich direkt hinter dem geilen Anblick auf.

Die Hose rutschte nun bis auf seine Knöchel herab während seine pulsierende Lanze sich in den feuchten Kanal bohrte. Susanne kommentierte den Angriff mit einem lauten Seufzer, der in stetiges Stöhnen überging, nachdem Patrick zu stoßen begonnen hatte. „Ja, fick mich… Ja. „, verkündete die geile Frau auf der noch warmen Motorhaube. Patrick stellte fest, wie wenig Kommunikation sie doch betrieben, doch wer brauchte schon Worte, wenn es doch andere geile Möglichkeiten zu Verständigung gab.

Immer wieder klatschte sein Unterleib gegen den nackten Arsch und dank ihrer gemeinsamen Bewegungen wackelte der BMW und wurde einem permanenten Stoßdämpfertest unterzogen.

Patrick befand sich auf bestem Wege zu seinem Abschuss als ihn Susanne bremste und sich ihm entzog. „Warte, ich lege mich mal auf die Motorhaube…. Oh, schön warm. “ Dann empfing sie Patrick mit weit gespreizten Beinen und er wusste, was er zu tun hatte. Sein heißer Stab drang mühelos in die geschmierte Höhle und als es nicht mehr weiter vorwärts ging begann er erneut zu stoßen.

Patrick pumpte und pumpte und Susanne stöhnte und stöhnte. Als er seine Ladung hochkommen spürte stieß er mehrere Male feste zu und schoss dann seinen Samen in die glitschige Höhle seiner Partnerin. Susanne brachte den Wagen zum Wackeln und wandte sich hin und her, sofern sie nicht durch den in sie gebohrten Stab daran gehindert wurde. Patrick erkannte, dass Susanne kurz vor einem eigenen geilen Moment stand, daher stieß er immer wieder feste zu, auch wenn er selber bereits den schönsten Augenblick hinter sich gebracht hatte.

Am Ende ließ er sich auf Susanne fallen, die schwer atmend auf dem teuren Auto lag und bemüht war, ihre Erregung abzubauen und wieder in die reale Welt zurück zu finden. Patrick löste sich irgendwann von ihr, wobei sein Penis ein schmatzendes Geräusch hinterließ, als sich dieser aus der Umklammerung ihrer Vagina befreite. Er suchte in seiner Hosentasche nach einem Taschentuch und befreite dann sein bestes Stück von den schleimigen Spuren seiner intimen Zusammenkunft.

Auch Susanne rutschte dann von ihrem Wagen herunter und richtete ihre Kleidung. Dann standen sie sich gegenüber und Patrick erkannte trotz der Dunkelheit Susannes zufriedenen Gesichtsausdruck.

„Das war mal wieder absolut scharf und geil. „, gab sie zu verstehen. „Ja, das fand ich auch. „, erwiderte er. „Ich habe noch nie zuvor eine Frau auf ihrem Auto gevögelt. “ „Dann wurde es ja langsam mal Zeil. „, kommentierte Susanne lächelnd.

„Hoffentlich hat der Wagen dabei nichts abbekommen. „, fragte Patrick, der nicht so recht wusste, worüber er sich mit Susanne unterhalten sollte. „Wird schon nichts passiert sein. „, meinte sie. „Und wenn doch, dann kommt er eben in die Werkstatt. “ Sie einigten sich darauf den geilen Abend zu beenden und Susanne fuhr Patrick natürlich nach Hause. Während der Fahrt unterhielten sie sich, allerdings nicht über ihre Beziehung, die Patrick ohnehin nicht so recht definieren konnte.

Was war das, was zwischen ihnen abging?

Sie waren wohl kaum zusammen und für Susanne schien es sicherlich nur geiler Sex ohne Nebeneffekte zu sein. Auch Patrick schätzte derart klare Vereinbarungen, doch er fragte sich, wie lange das mit Susanne noch gehen würde. Würde sie seiner irgendwann überdrüssig werden und ihn fallen lassen? Hätte er ein Problem damit, wenn sie sich nicht mehr mit ihm treffen wollte? Und was würde aus ihrer Sexbeziehung werden, sollten er und Steffi doch richtig zusammenkommen? Mit all diesen ungelösten Fragen verabschiedete er sich von Susanne als der Wagen vor dem Haus seiner Eltern zum Stehen kam.

Susanne stellte in Aussicht, ihn wieder treffen zu wollen und Patrick fiel nichts Besseres ein, als seine Vorfreude darauf zum Ausdruck zu bringen. Er sah den in der Nacht verschwindenden Rücklichtern hinterher bis sie um die Ecke verschwunden waren. Dann betrat er das Haus, grüßte seinen Vater, der sich in der Küche einen Teller Nudeln hinein schaufelte, und begab sich dann auf sein Zimmer.

Er starrte noch längere Zeit an die Decke und dachte über seine Beziehung zu Mutter und Tochter nach, die Beide nicht wussten, dass er mit der jeweils Anderen in Kontakt stand.

Susanne ahnte offenbar nicht, dass sich zwischen ihm und ihrer Tochter so etwas wie eine Beziehung anbahnte und Steffi wusste sicherlich nicht, dass Patrick regelmäßig ihre Mutter vögelte. Ihm war klar, dass es auf Dauer so nicht weitergehen konnte, doch er wusste auch, dass er an diesem Abend keine Lösung mehr herbeiführen würde und schlief schließlich müde, aber befriedigt ein.

Am nächsten Tag freute er sich darauf, Steffi bei der Arbeit anzutreffen, doch sie war nicht erschienen und durch die Sekretärin seines Chefs erfuhr er, dass Steffi sich krank gemeldet hatte.

Er wusste nicht, ob er enttäuscht oder erleichtert sein sollte. Einerseits wünschte er sich sie zu sehen. Andererseits wusste er nicht, ob er ihr nach der Aktion mit Susanne am gestrigen Abend ohne Schuldgefühle in die Augen schauen konnte. Er schrieb ihr eine SMS, in der er Steffi Alles Gute und eine rasche Besserung wünschte. Sie antwortete mit dankenden Worten und versprach bald wieder auf dem Damm zu sein. Während seines Arbeitstages blieb immer wieder Zeit für ihn um über seine verzwickte Situation nachzudenken.

Wie würde sich das ganze Dilemma überhaupt auflösen lassen? Sollte er wirklich mit Steffi zusammen kommen und sie ein Paar sein, müsste er natürlich den Kontakt zu Susanne abbrechen. Zumindest den Kontakt, der mit Sex zu tun hatte.

Wäre es aber nicht vollkommen normal, dass er hin und wieder der Mutter seiner Freundin über den Weg laufen würde? Normalerweise würde er doch irgendwann bei Steffi zuhause ein und aus gehen und dort zwangsläufig auf die mit ihr zusammen lebende Mutter treffen.

Aber konnte er Susanne als Steffis fester Freund gegenübertreten, nachdem, was zwischen ihnen Beiden geschehen war? Würde Susanne es gut finden, dass ihre Tochter ausgerechnet mit dem Typen zusammen war, mit dem sie selber mehrere heiße Affären gehabt hatte? Eigentlich war das doch vollkommen unvorstellbar. Und das er und Steffi heimlich ein Paar waren und Susanne davon nicht mitbekam war auch nicht die ideale Lösung. Oder sollte er sich Steffi aus dem Kopf schlagen und nicht versuchen, mit ihr anzubändeln und stattdessen Susannes Gesellschaft genießen, solange sie es mit ihm machen wollte? Aber dafür mochte er Steffi mittlerweile zu sehr und war auch neugierig zu erfahren, ob er ihr richtig nahe kommen konnte und wie es dann ablaufen würde.

Warum hatte er nur damals in der Disco nicht eine andere Frau angebaggert? Er wusste, dass er auf hohem Niveau jammerte, doch es musste ja wohl auch mal gedacht werden können, dass es durchaus einfacher im Leben hätte laufen können.

Zwei Tage später kehrte Steffi zur Arbeit zurück und sie sah auch schon fast wieder richtig fit aus. Patrick freute sich sie zu sehen und sie nutzten jede sich bietende Gelegenheit miteinander zu quatschen.

Auch am nächsten Tag widmeten sie ihre Aufmerksamkeit nicht vollständig ihrer Arbeit sondern verbrachten so viel Zeit wie möglich zusammen. Als Steffi ihm erzählte, dass sie sich gerne privat mit ihm treffen wollte, wurde Patrick von einer gewissen Nervosität ergriffen. Natürlich wollte er sich auch mit ihr treffen und obwohl er keine Ahnung hatte, was bei ihrem Treffen ablaufen würde, freute er sich auf die Gelegenheit Zeit mit Steffi zu verbringen. Da Susanne zuhause sein würde kam Steffis Wohnung für ein Treffen natürlich nicht infrage.

Steffi hatte durchblicken lassen, dass sie gerne alleine mit Patrick sein wollte, sodass sie sich auch nicht in der Öffentlichkeit treffen wollten. Patrick war nicht begeistert von der Möglichkeit, Steffi seiner Familie vorzustellen zu müssen, weswegen er einen äußerst kühnen Vorschlag machte.

Wenn Steffi wollte, könnten sie sich ein Hotelzimmer nehmen und sich dann ganz ungestört und in aller Ruhe Zeit füreinander nehmen. Patrick war sich des Risikos des Vorschlages durchaus bewusst, da er ja praktisch beinhaltete, dass dort im Hotel etwas Bestimmtes laufen würde.

Man buchte ja schließlich kein Zimmer nur um zu quatschen. Steffi reagierte allerdings offen auf seinen Vorschlag und meinte, dass es eine gute Idee sei und fragte ihn, ob er denn ein Hotel kennen würde, wo es nicht ganz so teuer und einigermaßen gemütlich war. Natürlich kannte Patrick ein Hotel, aber er hatte nicht vor, Steffi ausgerechnet dorthin mitzunehmen, wo er und Susanne ihr sündiges Treiben abgehalten hatten.

Offenbar war Steffi nun endlich bereit mehr zu machen als nur zu küssen, was Patricks Unruhe anstachelte.

Sollte er nun endlich Sex mit Steffi haben und wäre dieser ebenso erfüllend wie das, was er mit Steffis Mutter hatte? Oder wäre es sogar besser, da er zusätzlich zu seiner Begierde auch etwas wie Zuneigung für Steffi empfand? Plötzlich fiel ihm ein, dass er noch nie so richtig etwas für eine Frau empfunden hatte, mit der er ins Bett gestiegen war. Steffi würde die Erste sein, die dieses Kriterium erfüllte. Sie wurden sich einig, gemeinsam ein günstiges Hotelzimmer zu buchen und Patrick versprach, dies in die Hand zu nehmen.

Bevor sie sich im Büro voneinander verabschiedeten teilte Patrick Steffi die Adresse des gebuchten Hotels sowie die Zimmernummer mit und sie verabredeten sich für 18 Uhr am gleichen Abend.

Patrick fuhr nach Hause, duschte und zog sich an, tigerte dann immer wieder unruhig in seinem Zimmer auf und ab und machte sich dann deutlich vor der Zeit auf den Weg zum Hotel. Er nahm im Foyer Platz und wartete sehnsüchtig auf Steffis Eintreffen.

Zu seinem Glück war Steffi selber sehr viel früher dran und so begrüßten sie sich kurz vor halb sechs und begaben sich dann zur Rezeption. Steffi hatte einen kleinen Koffer dabei und Patrick fragte sich, ob sie gegenüber den Hotelangestellten den Eindruck erwecken wollte, ein regulärer Hotelgast zu sein und die Unterkunft nicht als Stundenhotel zu benutzen. Vielleicht hatte Steffi aber auch ein paar private Sachen dabei, die sie für ihn anziehen wollte.

Patrick gestand sich ein, immer nervöser zu werden und seine Aufregung stand so gar nicht im Verhältnis zu seiner üblichen Coolness gegenüber anderen Frauen, wenn es darum ging, sich diesen intim zu nähern.

Er spürte die prüfenden Blicke der Hotelangestellten auf seinem Rücken als er neben Steffi in Richtung Fahrstuhl ging. Ihr gebuchtes Doppelzimmer stellte sich als einigermaßen schlicht aber sauber heraus und Patrick war der Meinung, dass sein gemeinsames Sündenzimmer mit Susanne im anderen Hotel eleganter und besser ausgestattet war. Allerdings war dieses wohl auch nicht für 52 Euro die Nacht zu haben. Steffi sah sich im Raum um und auch ihr war die Anspannung deutlich anzumerken.

Sie gab Patrick zu verstehen, dass sie sich ins Bad zurückziehen würde. Patrick sollte es sich derweil auf dem Bett gemütlich machen und vielleicht etwas fernsehen.

Ihren Koffer nahm sie mit und Patrick fragte sich, was sie gleich im Bad anstellen würde. Er schaltete den Fernseher ein, war aber mit einem Ohr ständig bei den Geräuschen, die aus dem Badezimmer drangen. Zunächst hörte er die Toilettenspülung. Kurz darauf konnte er das Rauschen des Wassers in der Dusche vernehmen.

Offenbar machte sich Steffi gründlich frisch, was Patricks Hoffnung nährte, dass sie gleich intim mit ihm werden wollte. Steffi brauchte gut eine Viertelstunde bis sie ihren Aufenthalt im Badezimmer beendete und aus der Tür heraus trat. Patrick schaltete sogleich den Fernseher aus und betrachtete die blonde Frau, die etwas schüchtern im Türrahmen stand.

Steffis Haare waren noch feucht und hingen ihr über die nackten Schultern. Um ihren Körper hatte sie das Badetuch gelegt und darunter war sie sicherlich nackt.

Patrick betrachtete Steffi eingehend von oben bis unten und meinte dann „Wow…. Du siehst absolut umwerfend aus. “ Steffi lächelte verlegen und erwiderte „Jetzt übertreibe mal nicht. “ „Nein. Ich meine es genauso, wie ich es sage. „, behauptete Patrick. „Mir gefällt, was ich sehe. “ Steffi löste sich vom Türrahmen und näherte sich dem Bett. „Gehe ich recht in der Annahme, dass du darunter nichts anhast?“, fragte Patrick und deutete auf Steffis Handtuch.

„Möchtest du einmal nachsehen?“, fragte sie leise. Patrick hätte ihr am liebsten sogleich das Handtuch vom Körper gerissen, doch er wollte nicht mit der Tür ins Haus fallen. „Gerne…. Möchtest du eigentlich, dass ich auch noch dusche…? Ich meine, ich habe zuhause…“ „Nein, ist schon OK. „, gab sie zu verstehen und kniete sich nun auf das Bett.

Sie erreichte seine ausgestreckten Beine und näherte sich ihm, wobei ihre Knie sich links und rechts von seinen Beinen befanden.

Als sie hoch genug gerutscht war, dass sich ihr Schoß beinahe über seinem Schritt befand, beugte sie sich herab um Patrick zu küssen. Patrick nahm das Angebot an und ermöglichte das Zusammentreffen ihrer willigen Zungen. Sie küssten sich erst zurückhaltend, dann forscher und fordernder. Steffi stöhnte leicht auf und Patrick musste sich zusammenreißen um nicht sogleich ihren Körper freizulegen. Er zwang sich, seine Hände züchtig auf das Handtuch zu legen und Steffis Taille vorsichtig zu streicheln.

Dadurch geriet das Handtuch dann doch ins Rutschen und gab Steffis Brüste schließlich frei.

Patrick unterbrach den Kuss und Steffi richtete sich auf ihm sitzend auf. Sie hatte das Herabfallen ihres Sichtschutzes und die prüfenden Blicke von Patrick bemerkt und ließ sich betrachten. Patrick musterte jede Rundung an den beiden Halbkugeln und ihm gefiel, was er sah. Er erwischte sich bei dem Gedanken, dass Susannes Glocken etwas üppiger als die ihrer Tochter waren, doch dann konzentrierte er sich auf die weibliche Pracht direkt vor ihm.

Steffi lächelte verlegen und ließ ihrem Partner sämtliche Details ihres Oberkörpers betrachten. Patrick hatte ihre Oberweite bereits in der ersten Nacht ihres Zusammentreffens in Steffis Badezimmer zu sehen bekommen, weswegen es keine Premiere für ihn darstellte. Er überlegte, ob er Steffi um Erlaubnis fragen sollte, ob er ihre Brüste berühren durfte, doch dann kam ihm der Gedanke zu albern vor.

Er führte seine beiden Hände auf Steffis Oberkörper zu und brachte seine Handflächen jeweils unterhalb der vorstehenden Busen in Stellung.

Steffi zuckte bei der Berührung zusammen und Patrick ließ seine Hände nun ganz sachte über die weichen Kissen wandern. Als seine Finger ihre Nippel streiften seufzte Steffi auf. Gleichzeitig richteten sich die Brustwarzen steil auf und reagierten somit umgehend auf die Reizung. Patrick spielte eine Weile an Steffis Oberweite, dann beugte sie sich erneut herab und küsste ihn innig. Patrick gelang es während des Kusses das Handtuch vollständig von Steffis Körper zu streifen, sodass sie nunmehr vollkommen nackt auf ihm lag.

Er schob Steffi dann von sich herunter und drehte sich gleich mit, sodass er kurz darauf auf ihr zum Liegen kam. Er selber war noch immer vollständig bekleidet und küsste Steffi erneut auf den Mund.

Dann ließ er seine Zunge an ihrem rechten Ohr, den Hals und den Schultern herab wandern bis er schließlich Steffis linke Brust erreichte. Dort umspielte er mit der Zungenspitze ihren harten Nippel, was Steffi aufstöhnen ließ.

Nach einem kurzen Abstecher zum anderen Nippel kehrte er wieder zurück und liebkoste das harte Teil noch kurz, bevor er seine Reise weiter nach unten fortsetzte. Patrick küsste sich bis zum Bauchnabel herab und erreichte schließlich ihre holde Weiblichkeit. Steffis Venushügel war frei von Haaren. und er hatte den Eindruck, dass sie sich gerade im Bad frisch rasiert hatte. Er ließ seine Zunge über der weichen Haut tanzen und näherte sich dem Bereich zwischen Steffis Schenkel.

Steffi hatte ihre Beine ein wenig auseinander gespreizt und erwartete offenbar seine Annäherung. Patrick ließ bewusst die einladende Ritze außen vor und bedachte zunächst das umgebende Areal mit zärtlichen Küssen und Zungenstreichen bis er dann allen Mut zusammen nahm und Steffis Heiligtum in Angriff nahm. Als seine Zunge die äußeren Schamlippen berührte zuckte Steffi zusammen und ihrem Mund entrann ein eindeutiger Lustlaut. Jetzt wollte er ihr besonders schöne Empfindungen bereiten und brachte seine Zunge nun direkt zwischen die beiden Schamlippen.

Steffi stöhnte auf und ihr Stöhnen nahm zu als Patrick begann, zwischen ihren Lippen hin und her zu lecken. Er spürte dabei ihre Feuchtigkeit, die offenbar von Sekunde zu Sekunde intensiver in ihr zusammen floss. Dann stieß er beherzt zu und drang mit der Zunge tief in die feuchte Höhle ein.

Steffi schrie beinahe und wandte sich hin und her. Doch Patrick verfolgte sein Ziel unbarmherzig und ließ sie nicht entkommen.

Immer wieder pflügte die Zunge durch den empfindsamen Bereich und obwohl es kaum vorstellbar war wurde Steffi immer geiler. Schließlich verkündete sie, dass Patricks Bemühungen erfolgreich gewesen waren. „Oh ja… Ich komme…. Mmmmmh. “ Sie benötigte eine Weile um wieder zurückzukommen und sah Patrick dann dankbar an. Er hatte sich zwischenzeitlich neben sie gelegt und sah ihr in die Augen. „Das war so toll… Und so schön. Danke. „, sagte sie. „Kein Problem. Gerne geschehen.

„, erwiderte Patrick. „Kann ich jetzt etwas für dich tun?“, bot sie an. Das konnte sie in der Tat, denn Patricks Erregung stieß nun schon seit geraumer Zeit gegen seine Hose. „Liebend gerne…. Ich ziehe mich nur kurz aus. „

Gesagt getan und wenig später kniete er mit einer stattlichen Erregung vor Steffi, die seine Lanze aufmerksam betrachtete. Dann plötzlich beugte sie ihren Kopf in seinen Schritt und brachte ihre Zunge in Position.

Sie machte es verhalten und vorsichtig und bedeckte seine Penisspitze zunächst mit Küssen und zurückhaltenden Liebkosungen. Patrick gefiel es ungemein gut und als sich Steffis Lippen fest um seinen Kameraden schlossen fühlte es sich noch besser an. Sie bediente ihn eine Weile und spielte zugleich mit einer Hand an seinen Testikeln. Das Ganze war dermaßen geil, dass es nicht lange dauerte, bis Patrick auch zu seinem Recht kam. „Ich komme gleich“, warnte er Steffi vor, die daraufhin ihren Mund aus der Gefahrenzone zog und stattdessen mit der Hand weiter machte.

Patrick kniete noch immer auf der Matratze und sah an sich herab. Steffis Hand ratterte an seinem Stab und er zählte die Sekunden bis es ihm kommen würde. Kurz vor seiner Eruption machte er sich Gedanken über ein Taschentuch, doch dann fiel sein Blick auf Steffis Handtuch. „Vielleicht sollten wir das Handtuch drunter legen. “ Steffi kam dem Vorschlag nach und breitete das Handtuch vor Patrick aus. Dann setzte sie ihre Arbeit fort und befriedigte wieder ihren Partner.

Dann kam es Patrick endlich und er schoss seinen heißen Saft auf das Frotteehandtuch. Weitere Salven folgten während Steffi unbeirrt weiter rieb. Irgendwann versiegte die Quelle und es waren keine weiteren Tropfen aus ihm heraus zu bekommen.

Steffi ließ von ihm ab und Patrick erkannte, dass Teile seines Spermas auf ihrer Hand gespritzt waren. Steffi wischte sich das Zeug am Handtuch ab und blickte Patrick erwartungsvoll an. „Das war geil.

„, stellte er fest. „Das freut mich. „, erwiderte sie. „Sollen wir uns etwas ausruhen?“, schlug Patrick vor, der nicht so recht wusste, wie es jetzt weitergehen sollte. Steffi warf das besudelte Handtuch auf den Boden und legte sich auf die Matratze. Sie bot Patrick ihre Rückfront an und er begab sich hinter sie und umarmte sie zärtlich. Dabei presste er sich eng an ihren Körper, sodass sich sein leicht verklebter Freund zwischen Steffis Arschbacken schob.

Sie blieben ruhig liegen und verfolgten jeweils die ruhige Atmung des Anderen. Patrick wusste nichts zu erzählen und offenbar hatte auch Steffi nicht das Bedürfnis zu reden.

Nach einer Weile reagierte Patrick auf die Nähe zu ihr und da sein bester Freund noch immer direkt an Steffis Hintern lag und Steffi sich hin und wieder bewegte, war es beinahe unvermeidlich, dass sich etwas Hartes in seinem Schritt aufbaute. Steffi musste dies natürlich bemerken, doch sie kommentierte die Veränderung nicht.

Patrick kam es allerdings so vor, als ob sie ganz bewusst ihren Hintern bewegte und ihn dadurch reizen wollte. Er hatte keine Ahnung, wie viel Zeit seit seinem Abgang vergangen war, aber offenbar bekam Steffi schon wieder Lust auf eine weitere Annäherung. Er selber hatte auch nichts dagegen und er freute sich schon auf sein erstes Mal mit dieser blonden nackten Frau vor ihm.

Patrick ließ seine Hand nun über den schlanken Körper wandern und bezog auch Steffis Brüste und Hintern in die Streicheleinheiten ein.

Steffi schmiegte sich an ihn und sorgte dadurch dafür, dass sein harter Penis zwischen ihre Backen rutschte und dort eingeklemmt wurde. Jetzt drehte Patrick sie auf den Rücken und betrachtete zunächst Steffis Vorderfront. Ihre Nippel waren erneut hart und luden zum Anknabbern ein. Dies machte er auch sogleich und ließ eher beiläufig eine Hand den Bauch herunter wandern. Als er ihre Vagina erreichte und einen Finger hinein schob spürte er, dass sie schon wieder feucht und damit bereit für die nächste Runde war.

„Soll ich ein Kondom holen?“ „Ja, ich will jetzt auch mit dir schlafen. „, kamen als magische Worte zurück.

Patrick erhob sich aus dem Bett und suchte nach seiner Hose, aus deren Tasche er schließlich eines von drei Kondomen beförderte. Er war nicht so vermessen zu glauben, dass er alle drei benötigen würde, doch immerhin konnte er nun das Erste zum Einsatz bringen. Er kehrte zu Steffi zurück, die immer noch in der Rückenlage auf der Matratze lag und verfolgte, wie sich Patrick das Kondom überstreifte und abrollte.

Sie empfing ihn in der Missionarsstellung und Patrick rückte nahe an sie heran. Ihre Blicke trafen sich und dann sagte Steffi „Sei bitte behutsam…. Es ist für mich das erste Mal. „

Patrick glaubte zunächst an einen Scherz. Dann erkannte er ihren unsicheren Blick. Konnte das denn wirklich wahr sein? Sollte diese hübsche, attraktive und sympathische junge Frau noch immer unberührt sein? Und direkt darauf folgte die nächste Frage. Sollte Steffi ausgerechnet von dem Mann entjungfert werden, der es nebenbei mit ihrer Mutter trieb? Plötzlich kam sich Patrick schäbig vor und fragte sich allen Ernstes, ob er das hier und jetzt durchziehen konnte.

Natürlich konnte er es, doch ihm war klar, dass danach unbedingt mit Susanne Schluss sein musste. „Ich werde es ganz vorsichtig machen. Versprochen. „

Er hatte erst zweimal in seinem Leben eine Jungfrau im Bett gehabt und bei beiden Malen hatte er wenig Rücksicht auf die Gefühle oder die Schmerzen seiner Partnerinnen genommen. Er war weder in die Frauen verliebt gewesen noch waren ihm ihre Empfindungen besonders schützenswert vorgekommen. Aber mit Steffi war es etwas Anderes.

Er mochte sie wirklich und es gefiel ihm, in ihrer Nähe zu sein. Und jetzt mit ihr schlafen zu können war einfach nur schön und geil und er wollte, dass es Steffi gut ging und auch sie etwas von ihrer Zusammenkunft hatte. Außerdem wollte er, dass sie ihr erstes Mal in guter Erinnerung behielt.

Patrick war nun so nahe an Steffi heran gerückt, dass sein steifer Penis nur noch unwesentlich von ihrer Spalte entfernt war.

„Bist du bereit?“ „Ja, ich freue mich schon darauf. „, gestand Steffi, obwohl ihr Blick auch etwas Angst verriet. Patrick schob seine Spitze mitten auf die Schamlippen zu und im nächsten Moment verschwand seine Eichel in der warmen Umklammerung durch Steffis Unterleib. Dann verharrte er in der Position und sah sie fragend an. „Ich wünschte, ich müsste dir nicht wehtun. “ Steffi erwiderte nichts sondern kam ihm mit ihrem Becken sogar entgegen. Jetzt war der Moment der Wahrheit gekommen und Patrick schob sich Zentimeter um Zentimeter weiter auf Steffi zu und schließlich spürte er den Widerstand.

Es folgte erneuter Augenkontakt und als Steffi stumm nickte stieß er sachte zu. Der Widerstand gab nur schwerlich nach, doch dann war er gebrochen. Sein Penis rutschte tiefer in die heiße Grotte während Steffi kurz aufschrie und ihr Gesichtsausdruck den Schmerz bestätigte. Patrick legte sich auf sie und brachte seinen Kopf neben Steffis und begann sie zu küssen und ihr liebevolle Sachen ins Ohr zu flüstern. Die ganze Zeit über blieb er regungslos in ihr, bis er sich sicher war, dass er weiter machen konnte.

Dann stützte er sich auf seine Arme ab und begann sein Becken langsam vor und zurück zu schieben. Steffi wirkte zunächst teilnahmslos und immer noch verunsichert, doch im Laufe seiner Stöße schienen ihr diese zu gefallen und dann konnte er die Lust von ihrem Gesicht ablesen.

Nach gut zwei Dutzend Stößen stöhnte sie vor sich hin und nichts erinnerte mehr an den schmerzvollen Moment, als er ihr die Unschuld genommen hatte.

Mittlerweile fühlte sich Patrick wie in seinem Element und fand enormen Gefallen an dem Vorgang. Er fickte für sein Leben gerne und nun konnte er endlich diesen Augenblick mit seiner Freundin, das war sie ja wohl ab sofort, genießen. Mit der Zeit wurde er wilder und fordernder und stieß immer fester und schneller zu. Steffi artikulierte ihre Lust gleichermaßen lauter und gemeinsam steuerten sie auf ihren zweiten schönen Moment auf diesem Bett liegend zu.

Patrick fragte sich, ob er Steffi eine weitere Stellung zumuten konnte, doch dann entschied er, Steffi die Initiative zu überlassen. Wenn sie etwas ausprobieren wollte, würde sie es tun. Wenn nicht, würden sie in der Missionarsstellung den schönen Augenblick beenden und genießen.

Das Kondom verhinderte, dass er zu schnell fertig wurde und Patrick erinnerte sich plötzlich an die Tatsache, dass er bei Susanne kein Kondom verwendet hatte. Er hatte Steffis Mutter direkt spüren können.

Haut auf Haut wurde aneinander gerieben ohne dass eine schützende Hülle zwischen ihnen gestanden hatte. Und dennoch waren seine Empfindungen stark und er verfluchte die Latexhaut um seinen Prügel nicht, denn sie bot ihm und Steffi den nötigen Schutz und Sicherheit. Was war nur los mit ihm? Warum machte er sich ausgerechnet beim Ficken Gedanken um derartige Dinge? Er schüttelte den Kopf und warf erneut einen Blick auf die unter ihm liegende Frau.

Steffi sah wie eine Frau aus, die von ihrer Ekstase gefangen wurde und die wundervolle Gefühle erlebte.

Er selber spürte seinen Höhepunkt auf sich zueilen und stieß nun nochmals schneller zu. Dann realisierte er, wie seine Hoden den Auftrag erhielten, den Samen abzusondern und kurz bevor der Schub sich in das Kondom ergoss kam er mit lautem Grunzen und genoss das geile Gefühl ungemein. Er stieß immer weiter, weil es sich gut anfühlte und weil es so aussah, als ob Steffi weitere Stöße durch ihn benötigen würde. Auch sie stöhnte lautstark vor sich hin und ihre Lust war unverkennbar.

Dann kam auch sie endlich und schrie beinahe das ganze Hotel zusammen. Mit lang gezogenen Seufzern und mit schwer gezeichneter Atmung reagierte sie auf ihren Glücksmoment. Es war das erste Mal, dass sie durch einen echten Fick gekommen war. Und sie wirkte noch sehr viel aufgedrehter und befriedigter als zuvor, als Patrick sie mithilfe seiner Zunge befriedigen durfte.

Nun verlangsamte Patrick das Tempo seiner Bewegungen und Beide begannen ihre unregelmäßige Atmung zu regulieren.

Dann hörte er auf und ihre Blicke trafen sich. Steffi sah glücklich aus und es kam Patrick so vor, als ob sie Tränen in den Augenwinkeln hatte. Er küsste sie und legte sich auf sie, wobei er sie fest an sich drückte. Er genoss den intimen Augenblick und wünschte sich, dass noch viele weitere Momente dieser Art folgen würden. Und dann wurde ihm plötzlich bewusst, dass er ein riesiges Problem würde lösen müssen.

Wie konnte er Susanne beibringen, dass er sich in ihre Tochter verliebt hatte und lieber mit Steffi Sex hatte als mit ihr? Patrick hatte echt Bammel vor diesem Augenblick und er ließ es zu, dass die Aussicht auf dieses Problem seine gute Stimmung etwas zu Nichte machte.

Doch dann spürte er Steffis Hände, die über seinem Rücken streichelten und er fühlte sich sogleich besser. Es würde schon Alles gut gehen und man würde eine Lösung finden, mit der alle Beteiligten leben könnten. Er hoffte nur, dass Susanne dies auch so sah. Und er hoffte inständig, dass Susanne ihrer Tochter nicht von den Treffen mit ihm im Hotel und auf dem Rastplatz erzählte. Steffi wäre sicherlich alles Andere als begeistert zu erfahren, dass ihr neuer Freund während ihrer Annäherungsphase gleichzeitig ihre Mutter gevögelt hatte.

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