Mutter und Tochter

Du kommst Tanja und mich besuchen. Wir sitzen gemeinsam in der Stube und trinken Kaffee. Als du einen etwas zu großen Schluck nimmst, verschüttest du etwas Kaffee über dein Hemd. Ich gehe schnell ins Badezimmer um ein Handtuch zu holen. Als ich wieder ins Wohnzimmer komme, bitte ich dich, dein Hemd auszuziehen, damit ich den Kaffeefleck abwischen kann. Nu stehst du mit nacktem Oberkörper vor uns und wir sehen, dass deine Brustwarzen leicht steif geworden sind.

Während ich versuche, dein Hemd sauber zu machen, setzt Tanja sich neben dich und schenkt dir noch eine Tasse ein. Du findest es unfair, das du als einiger mit nacktem Oberkörper hier sitzt und sagst mit einem grinsen im Gesicht, das wir auch unsere Oberteile ausziehen sollen. Tanja und ich gucken uns an und wissen nicht, ob wir es tun sollen, oder nicht. Mir ist es eigentlich egal, denn wir haben uns ja schon nackt gesehen, aber Tanja weis es ja nicht, deswegen zögere ich etwas.

Dann zwinker ich meiner Tochter zu und fange an, meine Bluse aufzuknöpfen, obwohl ich wie fast immer keinen BH trage, denn ich konnte ja nicht ahnen, das das passiert. Tanja kann es kaum glauben, das ich das gerade tue, doch als ich ihr ermutigend zunicke, fängt auch sie an, ihre Bluse aufzuknöpfen.

Während Tanja ihre Bluse öffnet, schaut sie zu mir rüber und sieht nun, dass ich keinen BH trage und dir somit jetzt meine nackten Brüste präsentiere.

Tanja hat natürlich einen BH an und du sagst zu ihr, dass sie ihren auch ausziehen soll, weil es sonst unfair ihrer Mutter gegenüber wäre. Zu erst protestiert sie etwas, doch als auch ich ihr gut zurede, fasst sie nach hinten, um ihren BH zu öffnen. Die ganze Situation hat dich schon leicht erregt, so dass sich schon eine deutliche Beule in deiner Hose gebildet hat.

Als du dann die nackten Brüste meiner Tochter siehst, wird dein Schwanz noch dicker und der Platz in deiner Hose ist schon reichlich eng geworden.

Ich habe schon mitbekommen, dass du ein Problem bekommen hast und sagte fast lachend, dass du deine Hose ruhig ausziehen kannst, wenn du den Druck nicht mehr aushalten kannst. Tanja guckt mich entsetzt an, und kann nicht glauben, dass ich das gerade gesagt habe. Du aber grinst mich an, stehst dabei auf und beginnst, deine Hose zu öffnen. Wie gebannt schaut Tanja dir dabei zu und ich beobachte sie dabei, weil ich ihre Reaktion sehen will, wenn deine Hose zu Boden fällt.

Ihre Augen werden immer größer, als du deine Hose ausgezogen hast und nun in Boxershorts vor uns stehst, in der sich dein steif aufgerichteter Schwanz ganz deutlich abzeichnet.

Du schaust uns an, betrachtest unsere Brüste. Dein Blick wandert zwischen uns hin und her, denn wann hat man schon mal die Gelegenheit, Mutter und Tochter gleichzeitig oben ohne zu sehen und vergleichst unsere Brüste. Die Brüste meiner Tochter sind etwas kleiner als meine, doch ihre Brustwarzen sind viel größer als meine.

Ich lege dein Hemd zu Seite und setzte mich auch aufs Sofa, sodass du nun zwischen uns sitzt. Ich streiche über deinen Oberschenkel, beobachte, wie meine Tochter mich dabei beobachtet. Meine Hand wandert dann langsam höher, leicht berühre ich deinen pochenden Penis, der immer noch in deiner Boxershorts gefangen ist. Dann lege ich meine Hand direkt auf ihn, drücke ihn etwas, was dich leicht aufstöhnen lässt. Tanja kann es kaum glauben, was ich hier grade tue, denn sie hat ja keine Ahnung, dass wir sowas ja schon öfters gemacht haben und ja auch schon miteinander gefickt haben.

Dann lasse ich kurz von deinem Penis ab, nehme die Hand meiner Tochter, und führe sie in Richtung deines Penis. Wie in Trance lässt sie es geschehen, und als ihre Hand dann auf deinem Penis liegt, stöhnt sie leicht auf. Ich drücke ihre Hand etwas fester auf ihn, damit sie fühlen kann, wie prall und dick er ist. Sie fängt an, ihn von selbst zu massieren, so dass ich meine Hand wegnehmen und euch in aller Ruhe beobachten kann.

Du hast den Kopf in den Nacken gelegt und genießt die Berührungen meiner Tochter, die deinen Harten immer intensiver streichelt.

Zu sehen, wie meine Tochter deinen Penis streichelt, der ihre Mutter schon mehrere Male ordentlich gefickt hat, erregt mich dermaßen, das mein Slip schon ganz feucht geworden ist, ohne das meine Scheide überhaupt berührt worden ist. Ich lasse meine Hände zwischen meine Schenkel gleiten und streichel mich durch die Hose.

Während Tanja deinen Penis weiter streichelt, beugst du dich zu ihr und leckst mit deiner Zunge ihre steifen Brustwarzen, saugst fest an ihnen, sodass sie noch etwas größer werden.

Tanjas Blick fällt während dessen auf mich, und sie entdeckt, das ich mir meine Hose aufgemacht habe und meine Scheide durch meinen nassen Slip streichel. Auch du schaust zu mir rüber, und beobachtest mich dabei. Du flüsterst meiner Tochter zu, dass sie dir deine Shorts ausziehen soll, weil du endlich deinen harten Penis befreit haben möchtest.

Sie zögert etwas, doch als ich ihr sage, dass sie es ruhig tun soll, streift sie dir deine Shorts ab und entlässt deinen Penis aus seinem Gefängnis.

Nun liegt dein Steifer schwer auf deinem Bauch und kann sich endlich in seiner vollen Größe entfalten. Nun kann auch ich es nicht lassen. Ich muss ihn endlich berühren, denn es ich schon lange her, das ich ihn in der Hand hatte. Ich umschließe ihn, und beginne, ihn langsam zu wichsen.

Tanja hat mittlerweile alle Bedenken beiseite geworfen und öffnet auch ihre Hose.

Während ich deinen Penis weiter massiere, gleitet ihre Hand zwischen ihre Schenkel und sie streichelt sich ihre Scheide, ohne uns dabei aus den Augen zu lassen. Du schaust zu ihr rüber, versuchst zu erkennen, ob ihre Scheide genau so stark behaart ist, wie meine, doch du kannst es leider nicht erkennen, da ihre Hand davor ist. Du lässt deine Hand über meinen Bauch wandern, schiebst sie langsam weiter runter, versuchst, sie in meinen Slip zu schieben.

Ich öffne meine Beine etwas weiter, um es dir zu erleichtern, da ich sie endlich auf meiner Scheide spüren will. Deine Hand gleitet über mein dichtes Schamhaar, du spielst mit meinen dichten Locken, schiebst einen Finger durch meine dick angeschwollenen Schamlippen. Du spürst meine Nässe, was dich leicht aufstöhnen lässt, da du es schon richtig vermisst hast, zu fühlen, wie nass ich immer werde. Du ziehst deinen Finger jetzt weiter nach oben, und lässt ihn dann etwas auf meinem dicken Kitzler liegen, bevor du ihn dann streichelst, mich damit immer heißer machst.

Tanja hat mittlerweile von ihrer Scheide abgelassen, streichelt jetzt wieder deinen Penis und beobachtet dich, wie du die Scheide ihrer Mutter streichelst. Ich werde durch deine Finger an meiner Scheide immer nervöser und will jetzt wie du auch ganz nackt sein. Ich stehe auf, ziehe mir die Hose samt Slip herunter und knie mich zwischen deine Beine. Ich will endlich deine harten, dicken Penis in den Mund nehmen, an deiner dicken, prallen Eichel lecken, deinen ganzen langen Schaft ablecken, ihn mir ganz tief in den Mund schieben.

Tanja richtet ihn auf, hält ihn fest, während ich beginne, deine Eichel zu lecken. Meine Zunge wandert über deinen steifen Penis, dann richte ich mich etwas auf, stülpe meine Lippen über deine glänzende Eichel und lasse ihn dann ganz langsam in meinen Mund gleiten. Tanja hat ihn mittlerweile losgelassen und massiert deine prallen Eier, während ich deinen Schwanz immer tiefer in meinen Mund stecke. Ich blase deinen Schwanz nun immer intensiver, entlasse ihn ab und zu aus meinem Mund um mit meiner Zunge deine Eichel zu lecken.

Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie Tanja aufsteht und sich nun auch ihre Hose und ihren Slip auszieht. Auch du hast das mitbekommen und beobachtest sie dabei. Endlich kannst du sehen, ob ihre Scheide genauso stark behaart ist, wie meine. Auch ich bin gespannt, denn ich habe meine Tochter auch noch nie ganz nackt gesehen. Nun steht sie vor uns, nackt, in ihrer vollen Pracht und ich bin genauso erstaunt wie du, denn ihre Scheide ist noch viel stärker behaart als meine.

Ich habe deinen Penis wieder aus dem Mund genommen und wichse ihn dir jetzt, während du deine Hand nach meiner Tochter ausstreckst. Sie kommt dir entgegen, kniet sich neben dich aufs Sofa und du greifst gierig nach ihrer Scheide, willst diesen herrlich, dichten Busch endlich anfassen. Du legst deine Hand komplett auf ihre Scheide und spielst mit ihrem vollen Busch. Du fühlst, dass ihre Scheide schon genauso nass ist, wie meine und lässt deine Finger durch ihre Schamlippen gleiten, die prall aus ihrem dichten Busch hervorstehen.

Tanja stöhnt laut auf, als du über ihren dick angeschwollenen Kitzler gleitest. Langsam schiebst du einen Finger zwischen ihre dicken Schamlippen und dringst dann in sie ein. Du beginnst sie zu fingern, schiebst ihn immer tiefer in ihr heißes Loch, lässt deinen Daumen dabei über ihren Kitzler wandern, stimulierst ihn zusätzlich.

Mich macht es unheimlich an, zu zusehen, wie du meine Tochter fingerst. Ich will deinen harten, dicken Schwanz jetzt endlich in mir haben.

Ich richte ihn auf, knie mich über ihn, spiele mit deiner prallen Eichel etwas an meinem Kitzler und lasse ihn dann langsam in meine tropfende Scheide gleiten. Während ich dich langsam reite, es genieße, deine harte, pralle Männlichkeit endlich wieder tief in mir zu spüren, nimmst du meine Brüste in die Hand und leckst abwechselnd an meinen harten Brustwarzen. Tanja schaut genau zu, wie ich deinen Penis immer wieder in mich gleiten lasse. Dieser Anblick und deine Finger an und in ihrer Scheide machen sie dermaßen an, dass sie immer hemmungsloser stöhnt, und deine Hand fester auf ihre Scheide drückt.

Du merkst, dass es ihr bald kommen müsste, also erhöhst du dein Tempo und fingerst sie immer schneller, reibst ihren prallen Kitzler.

Ich reite dich mittlerweile auch immer heftiger, so sehr turnt es mich an, zu sehen, wie du es meiner Tochter mit den Fingern besorgt hast. Dann fängt sie an, wie wild zu zucken, sie stöhnt, schreit und wird von einem heftigen Orgasmus überrollt. In diesem Moment kommt es auch mir, ich presse mich fest auf dich, versuche deinen harten Penis noch tiefer in mein heißes Loch zu kriegen, will ihn bis zum Anschlag in mir haben, schreie ebenfalls meine ganze Lust heraus.

Du hast Mühe dich zusammenzureißen, um nicht auch zu kommen, was gar nicht so einfach ist, weil dich die Situation fast übermannt, mitzuerleben, wie Mutter und Tochter im gleichen Moment durch dich zum Orgasmus kommen.

Ich lasse mich auf dich sinken, bin vollkommen erschöpft. Auch Tanja muss sich erst mal von ihrem Orgasmus erholen. Während wir zusammen eine Zigarette rauchen, und ich weiter deinen Schwanz streichel, gestehe ich meiner Tochter, das ich es schon öfters mit dir getrieben hab, wenn ihr Vater zur Arbeit war und ich sicher sein konnte, das sie nicht zu Besuch kommen würde.

Ich habe ihr gestanden, das es damit angefangen hat, das wir miteinander gesimst haben, wir uns gegenseitig erzählt haben, wie wir nackt aussehen, und das wir uns dann auch mal gegenseitig nackt sehen sollten. Ich erzähle ihr, das du dann irgendwann mal vorbeigekommen bist, ich dich im offenen Bademantel, unter dem ich nackt war, an der Tür empfangen habe, das wir dann ins Wohnzimmer gegangen sind, wo du dich auch gleich nackt ausgezogen hast, und das du nur durch den Anblick meines nackten Körpers schon einen steifen Penis hattest, das wir dann zusammen in die Badewanne gegangen sind, du meine Brüste geküsst, meine Scheide gestreichelt hast und mich dann eingeseift hast.

Fasziniert von meiner behaarten Scheide hast du mich dort besonders intensiv eingeseift, soweit, bis es mir gekommen ist.

Nach einer kleinen Pause fragt Tanja mich dann, ob ich dich auch berührt habe, und ich erzähle ihr, dass ich dich auch eingeseift habe, mir auch sehr viel Zeit für deinen Schwanz genommen habe, weil er sich so herrlich dick und steif war. Ich erzähle ihr, das du mich gebeten hast, deinen Penis an meiner Scheide zu reiben, das ich mich dann umgedreht habe, durch meine Beine hindurchgegriffen, deinen Penis genommen und ihn an meinen Schamlippen gerieben habe.

Das wir beide gestöhnt haben, weil es so ein tolles, intensives Gefühl war.

Tanjas Augen wurden immer größer, als ich ihr das alles gebeichtet habe. Auch dein Schwanz war mittlerweile durch meine Beichte wieder zu voller Größe angewachsen und lag schwer in meine Hand. Dann wollte Tanja wissen, wie es weiter ging und ich erzähle ihr, dass ich deinen Penis immer schneller an meiner Scheide gerieben hab und dass er dann auf einmal abrutschte und in mich hinein glitt.

Ich erzähle ihr, dass ich laut aufstöhnen musste, als deine pralle Männlichkeit auf einmal in mir steckte, und dass du dann begonnen hast, dich in mir zu bewegen. Erst ganz langsam und vorsichtig, das du ihn mir dann nach und nach immer tiefer in meine feuchte Scheide geschoben hast, bis er dann bis zum Anschlag in mir steckte. Tanja fragte dann, ob du in mir gekommen bist, und ich erzähle ihr, dass du deine ganzen heißen Saft tief in meine Scheide gespritzt hast.

Nach einiger Zeit sagt sie dann zu mir, dass sie sowas von ihrer Mutter nicht gedacht hätte, und dass meine Beichte sie doch ziemlich erregt hat und dass sie jetzt auch gerne von dir gefickt werden möchte. Deine Augen fangen an zu glänzen, als du das hörst, und du sagst zu meiner Tochter, dass du es ihr nur zu gern mal besorgen möchtest.

Du legst dich dann auf das Sofa, ich nehme deinen Schwanz in die Hand, wichse ihn etwas und halte ihn meiner Tochter dann hin, damit sie ihn erst mal in den Mund nehmen kann, um ihn dir zu blasen.

Ich schaue genau zu, wie sie mit ihrer Zunge über deine Eichel leckt, und deinen Penis dann ganz in den Mund nimmt. Ich bin erstaunt, dass sie ihn noch tiefer in ihrem Mund aufnehmen kann, als ich.

Dir scheint es sehr zu gefallen, wie sie dir deinen Penis bläst, denn du hast den Kopf zurückgeworfen und stöhnst hemmungslos. Sie bläst ihn so intensiv, das es dir schon fasst kommt, deswegen drückst du sie sanft zurück und bittest sie, sich vor dich zu knien, denn du möchtest es ihr von hinten besorgen.

Nur zu gern tut sie dir den Gefallen, und reckt dir ihren Po entgegen. Ihre dichten Schamhaare glänzen feucht, die dick angeschwollenen Schamlippen gucken prall hervor. Du nimmst deinen steifen Penis in die Hand und führst ihn an ihre Scheide, reibst mit deiner prallen, glänzenden Eichel ihre Schamlippen, ziehst sie langsam zwischen ihnen hindurch. Dann setzt du ihn an ihr Loch, und dringst in sie ein. Ganz langsam schiebst du deine ganze Länge in sie hinein und sie stöhnt auf, als dein Penis immer tiefer in ihr verschwindet.

Ich habe mich neben dich gekniet und sehe zu, wie du meiner Tochter deinen dicken Penis in ihre feuchte Scheide schiebst. Ich bin von diesem Anblick auch wieder ganz feucht geworden und fange an, mich selbst zu streicheln. Ich reibe meinen Kitzler und lasse meine Finger durch meine Schamlippen gleiten. Du fickst Tanja mittlerweile immer schneller, sie hat ihren Oberkörper nach vorne gebeugt, damit sie deinen dicken Penis noch tiefer aufnehmen kann.

Ihre Brüste schwingen im Takt wild hin und her, ich kann es nicht lassen und muss sie einfach anfassen. Ich nehme die Brüste meiner Tochter in die Hand, knete sie, spiele mit ihren steif abstehenden Brustwarzen, während du sie immer hemmungsloser und tiefer fickst. Tanja stöhnt immer heftiger, schreit vor Lust, so intensiv ist das Gefühl, gleichzeitig deinen Penis in ihrer Scheide zu spüren und von der eigenen Mutter die Brüste massiert zu bekommen.

Sie drückt dir ihren Po noch einmal heftig entgegen und dann ist es um sie geschehen. Völlig hemmungslos und zuckend kommt es ihr. Ihre Scheide schließt sich fest um deinen Schwanz, massiert ihn bei jeder Welle ihres Orgasmus. Nun kannst auch du es nicht zurückhalten, du drückst dich fest an sie und schießt ihr deine ganze Ladung heißen Spermas in ihre glühende Scheide. Zittern und wimmernd liegt Tanja unter dir, ihr ist es so heftig gekommen, wie schon lang nicht mehr.

Nach einiger Zeit willst du deinen Penis aus ihrer Scheide ziehen, ich bitte dich, ihn in die Hand nehmen zu dürfen, wenn du ihn aus meiner Tochter rausziehst. Er glänzt von Sperma und Scheidensekret. Ich beuge mich zu ihm runter, nehme ihn in den Mund, möchte ihn ablecken, möchte dein Sperma vermischt mit den heißen Säften meiner Tochter schmecken. Genüsslich lecke ich deinen Penis ab, sehe dabei, wie etwas von deinem Sperma aus Tanjas Scheide tropft.

Völlig ermattet sinken wir dann aufs Sofa und entspannen uns erst mal bei einer Zigarette und versprechen uns, dass dies nicht das letzte Mal gewesen sein wird.