Mutterglück Teil 04

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Als Cora und Stefan nach ihrem Besuch bei Christine und Tanja wieder zu Hause waren und zusammen in Coras großem Ehebett lagen, vielen sie bald engumschlungen in einen traumlosen und erholsamen Schlaf, den beide aufgrund der aufwühlenden Ereignisse der letzten Tage bitter nötig hatten. Cora war überglücklich mit der Weise, wie sich ihr Leben in so kurzer Zeit radikal verändert hatte und kuschelte sich selig in die starken Arme ihres geliebten Sohnes. Auch Stefan hätte nicht glücklicher sein können, hatte er doch alles was er brauchte: Eine überaus attraktive reife Frau, die für ihn alles tat um ihn zu befriedigen und für die auch er sein Leben geben würde.

Diese Frau war seine Mutter und das machte alles nur noch unglaublicher und zugleich aufregender, als es ohnehin schon war. Andererseits hatte er zwei weitere, fabelhaft aussehende Frauen (Christine und Tanja) kennengelernt, die beide geradezu versessen nach ihm waren und zusammen mit ihnen und Cora würde er noch Dinge erleben, von denen er noch vor Tagen nicht zu träumen gewagt hätte.

Am nächsten Morgen, es war ein sonniger Sonntag im Herbst, wurde Cora durch die Strahlen der Sonne, die durch die Vorhänge schien, geweckt und merkte sogleich, wie ihre Brüste unter dem Druck der aufgestauten Muttermilch spannten.

Stefan schlief noch und machte keine Anstalten, von selbst aufzuwachen, so dass die fürsorgliche Mutter beschloss, ihren Sohn auf eine ganz spezielle Weise aufzuwecken. Sie ging kurz ins Bad, richtete notdürftig ihr Haar, legte ein wenig Makeup und Lippenstift auf und kehrte umgehend ins Schlafzimmer zurück. Sie mochte es einfach nicht, wenn sie ungeschminkt ihrem Sohn gegenübertrat und wollte für ihn immer die makellos attraktive Lustspenderin sein, die jederzeit für ihn da war.

Mit hochhackigen, goldenen Sandaletten trat sie ans Bett heran, nackt, wie Gott sie schuf.

Aus ihren steil aufgerichteten Nippeln tropfte die Milch heraus und floss in einem dünnen Rinnsal über die Unterseite ihrer vollkommenen Brüste. Cora war bereits wieder geil wie eine läufige Hündin, als sie vorsichtig das Bettlaken vom schlafenden Körper ihres Sohnes zog und ihre Augen die prächtige Morgenlatte betrachteten, die dieser im Schlaf bekommen hatte. „Ob er wohl von mir träumt?“ fragte sie sich leise und strich sich mit den Fingern ihrer rechten Hand genussvoll über den leicht erhöhten Venushügel.

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„Aber vielleicht träumt er ja auch von Christine oder Tanja!“ kam ihr in den Sinn und bei den Gedanken an den berauschenden Abend mit ihren 2 Kolleginnen glitten sogleich 2 Finger in ihre nasse Spalte.

„Was spielt das schon für eine Rolle“, hörte Cora sich selbst leise sinnieren. „Hier vor dir liegt ein junger Mann mit einem göttlichen Schwanz, der nur darauf wartet, von dir gefickt zu werden! Also grüble nicht lang nach und tu es! Nimm dir den Schwanz deines Sohnes, er gehört Dir!!“ Mit ihren hochhackigen Schuhen stieg Cora auf das Bett, platzierte ihre Füße links und rechts neben Stefans Becken und hielt ihr tropfnasses Loch Millimeter von seiner bedrohlich geschwollenen Schwanzspitze entfernt.

Eine Hand hielt sie über ihre Milchstrotzenden Brüste und ihre Finger wurden sogleich von dem nachfliessenden Lebenssaft umspült. Mit den Langnageligen Fingern der anderen Hand griff sie vorsichtig nach Stefans Lustspender und richtete ihn auf, so dass er stocksteif, wie eine abschussbereite Rakete von seinem muskulösem Körper abstand.

Stefan schlief noch immer, was Cora nur noch geiler machte. Sie wollte, dass ihr Sohn erst erwachte, wenn sein wundervolles Glied tief in ihrer Möse steckte, an dem Platz, wo sein Leben seinen Ursprung fand und zu dem er nun immer wieder zurückkehren durfte.

Langsam senkte sie ihren Unterleib der verheißungsvoll pulsierendem Eichel ihres Sohnes entgegen und als die glatthäutige Schwanzspitze ihre feuchten Schamlippen durchdrang, stöhnte sie lustvoll auf und ließ den mächtigen Speer in voller Länge in ihr mütterliches Liebesloch gleiten.

Mutter und Sohn berührten einander nur mit ihren hoch erregten Geschlechtsteilen und Cora hielt ihr Gleichgewicht, in dem sie sich mit ihren Händen an den eigenen Knien festhielt. Es war einfach ein gigantisches Gefühl ihn so zu spüren.

Ihren eigenen Sohn. Seines ganze Manneskraft komplett in ihr versunken und es bedarf keiner weiterer Fickbewegungen, um in ihr das Feuer des ersten Höhepunktes zu entfachen. Cora erzitterte und im selben Moment schlug Stefan die Augen auf. Er fühlte, wie sich die Scheidenmuskeln seiner Mutter fest um seinen adrigen Stamm klammerten und diesen wellenartig melkten, bis der Orgasmussaft seiner Mutter aus ihr herausquellte und nass seine haarlosen Hoden benetzte. Was für ein Start in einen neuen Tag!

Cora neigte ihren Kopf in Richtung ihres Sohnes und dieser richtete seinen Oberkörper so weit auf, dass sich ihre Münder zu einem langen und innigen Zungenkuss trafen.

Dabei stöhnte das blonde Weib die letzten Wellen ihres abebbenden Orgasmus in den Mund ihres Sohnes und begann langsam, ihren Unterleib auf seinem steinharten Fickbolzen auf und nieder zu bewegen. Das ließ auch Stefan vor Wonne aufstöhnen und um den lustvollen Ritt seiner Mutter auf seinem Schwanz genießen zu können, ließ er sich wieder auf das Kissen zurückfallen. Er sah in Coras lusttrunkene Augen und spürte deutlich, wie sie mit jeder Faser ihres perfekten Körpers den morgendlichen Fick mit ihrem Sohn genoss.

„Komm — saug an Mamis Brust!“ gurrte Cora kehlig und hielt ihrem Sohn die tropfenden Zitzen entgegen. Sie hielt mit einer Hand Stefans Kopf und drückte ihm mit der anderen ihre hart geschwollene Brustwarze in den Mund. Dabei presste sie die warme Muttermilch mit ihren Langnageligen Fingern aus sich heraus, so dass der Junge den göttlichen Trank nur noch hinunterschlucken brauchte. Stefans Hände hielten unterdessen Coras fleischigen Hintern umschlossen, so dass sie beim Ficken das Gleichgewicht leicht halten konnte, während sie sich weiter oben von ihrem Sohn die Milchtitten leer saugen lies.

Völlig in der Welt ihrer inzestuösen Liebe versunken verloren Cora und Stefan jegliches Gefühl für Zeit und Raum — ihre verschlungenen Körper nur darauf bedacht, dem Anderen größtmögliche Lust zu bereiten und dabei selbst ebendiese zu empfinden. Als Stefan auch die zweite Brust seiner auf ihm hockenden Mutter ausgesaugt hatte, spürte er, wie sich sein Samen in den Tiefen seiner Genitalien löste und seinen Weg durch den langen Penisschaft, hinein in den feuchtwarmen Unterleib der rhythmisch auf und nieder fickenden Cora nahm.

Er krallte seine Finger in deren drallen Hintern und spritzte mit aller Kraft, zu der er fähig war, tief in das Loch, das ihn vor 18 Jahren geboren hatte.

Cora fühlte, wie sich der heiße Samen ihres Sohnes in ihrem Inneren verteilte und bewirkte, dass auch sie einen lautstarken Orgasmus durchlebte. Wie von Sinnen trieb sie sich den zuckenden und spuckenden Speer in ihre klatschnasse Möse, bis sie hechelnd und keuchend auf Stefans Oberkörper sackte und minutenlang brauchte, wieder halbwegs klar zu denken.

Es war einfach unglaublich, was sie beide in so kurzer Zeit miteinander erlebt hatten und keiner von beiden konnte sich vorstellen, dass sie jemals wieder voneinander lassen könnten. Ihre Liebe zueinander war einfach zu groß und der Sex, den sie teilten, einfach zu gigantisch, als dass sie sich, von wem auch immer, davon wieder abbringen lassen würden. So ineinander versunken erschraken beide fast, als plötzlich das Telefon schellte und Cora gab Stefan einen kurzen Kuss, bevor sie von ihm abstieg und zum Nachttisch griff, auf dem das Mobiltelefon lag.

Am anderen Ende der Leitung war Diana, Coras 2 Jahre ältere Schwester, die als Fotografin die meiste Zeit des Jahres im Ausland lebte und sich nur selten bei den Schuhmanns meldete. Umso größer war natürlich Coras Freude darüber, die Stimme ihrer Schwester zu hören und die beiden lachten und scherzten am Telefon, so dass Stefan nichts weiter übrig blieb, als sich allein unter die Dusche zu begeben.

Als er das Schlafzimmer wieder betrat, hatte seine Mutter den Hörer gerade aufgelegt und strahlte ihren Sohn an.

„Deine Tante Diana ist heute Morgen gelandet und kommt uns besuchen! Mein Gott, wir haben uns bestimmt 2 Jahre nicht mehr gesehen. “ Cora stieg aus dem Bett, hauchte Stefan einen Kuss auf den Mund in verschwand im Bad. „Bist Du bitte gegen 18:00 Uhr zu Hause, Liebling?“ rief sie noch durch die halb offen stehende Tür, „Ich möchte Diana so gern zeigen, was für ein großer stattlicher Mann mein Sohn geworden ist!“ kicherte sie und stieg in die Dusche.

Stefan freute sich auch auf seine Tante, die im noch in guter Erinnerung war. Diana war nahezu ein Ebenbild seiner Mutter, nur trug sie ihr lockiges, knallrotes Haar meist hochgesteckt und ihre edlen Gesichtszüge waren ein wenig strenger als bei der blonden Cora. Zudem war Diana schon seit jeher eine erfolgreiche Fotografin und Geschäftsfrau und hatte sich, im Gegensatz zu ihrer Schwester, niemals an einen Mann gebunden und auch keine eigenen Kinder.

Während Cora den Tag damit verbrachte, das Haus ein wenig auf Vordermann zu bringen und das Abendessen vorzubereiten, nutzte Stefan das gute Wetter für eine ausgiebige Motorradtour. Als er um kurz nach 6 Uhr Abends wieder nach Hause kam, war es bereits dunkel und ein ihm unbekanntes Porsche 911 Cabrio parkte in der Auffahrt. Das musste Dianas Wagen sein, dachte er, als er die Garage öffnete um sein Motorrad unterzustellen.

Er kam durch den Hintereingang ins Haus und hörte sogleich aus dem Esszimmer lautes Frauengelächter.

Am Esstisch saßen seine Mutter, in Bluejeans und weißer Bluse, welche ihre grandiose Oberweite ein gutes Stück herausschauen ließ. Ihr gegenüber eine große, dunkelrothaarige Dame in einem schwarzen Hosenanzug, dessen Blazer ebenso wie bei Cora die Blick auf eine atemberaubende Busenfalte zuließ — das musste Tante Diana sein — und neben ihr eine Stefan unbekannte pechschwarze Schönheit, deren rabenschwarzes Haar bis über die Knospen ihrer fulminanten Brüste fiel, welche sich formvollendet unter dem dünnen, eng anliegenden Stoff ihres hochgeschlossenen schwarzen Abendkleides abzeichneten.

„Da ist ja dein Sohnemann!“ rief Diana laut, als sie Stefan erblickte und ihm freudestrahlend entgegenging. „Hallo Tante Diana!“ begrüßte sie Stefan und wurde von dem kurvenreichen Vollweib sogleich fest in die Arme genommen. „Stefan, Junge! Aus dir ist ja ein richtiger Mann geworden!“ staunte seine Tante und musterte ihren 18jährigen Neffen von oben bis unten. Stefan wurde leicht verlegen und sah hilfesuchend zu seiner Mutter, die lächelnd am Tisch saß und mit Stolz beobachtete, wie ihre Schwester ihren Sohn mit ihren Blicken förmlich auszuziehen schien.

„Komm her zu uns!“ winkte sie Stefan schließlich zu sich an den Tisch und der erleichterte Sohn ließ sich nicht lange bitten. „Darf ich dir Naomi vorstellen?“ fragte Diana aus dem Hintergrund und die dunkelhäutige Schönheit erhob sich graziös von ihrem Stuhl. „Hallo Stefan! Es freut mich, dich kennenzulernen“ sprach ihn das exotische Busenwunder mit dunkler, rauchiger Stimme an und Stefan gab ihr höflich die Hand. „Naomi ist eines meiner derzeitigen Topmodelle für meinen neuen Bildband und wir haben vor, in den nächsten Tagen hier in der Stadt ein paar Fotoserien zu schießen“, erklärte Diana, die sich inzwischen wieder gesetzt hatte.

„Wenn du Lust hast, kannst Du gern dabei sein und mir ein wenig zur Hand gehen. Ich habe nämlich vor kurzem meinem Beleuchtungsassistenten gefeuert und könnte einen starken Mann sehr gut gebrauchen. „

Stefan war natürlich hellauf begeistert und als er vorschlug, dass seine Mutter als Visagistin doch auch dabei sein könnte, waren alle sofort damit einverstanden. So wurde den Abend lang beim Essen noch viel über vergangene Zeiten erzählt und gelacht.

Bis Stefan schließlich müde wurde und sich in sein Zimmer zurückzog. Zwar war er ein wenig betrübt, dass er wohl die heutige Nacht nicht mit seiner Mutter verbringen würde, aber die Vorfreude auf dem kommenden Tag mit der geplanten Fotosession machte dies fast wieder wett.

Am kommenden Morgen wurde Stefan von den Stimmen der 3 Frauen geweckt, die wohl schon eher als er aufgestanden und bereits mit den Vorbereitungen für die Fotosession beschäftigt waren.

Cora war mit Naomi in ihrem Schlafzimmer verschwunden, um diese vor dem großen Schminkspiegel perfekt herzurichten. Als Stefan das Bad betrat, sah er, dass seine Tante Diana in der Dusche stand. Durch das leicht verzerrende Milchglas der Duschkabine konnte er ihren wohlproportionierten, reifen Frauenkörper immerhin so gut erkennen, dass er wusste, dass Diana ihrer Schwester Cora an Attraktivität keinesfalls nachstand.

Diana hatte ihr leuchtend rotes Haar hochgesteckt und ließ das heiße Duschwasser genüsslich summend über ihren Luxusbody laufen.

Natürlich hatte sie sofort bemerkt, dass ihr Neffe das Bad betreten hatte, aber sie tat so, als wüsste sie nichts von seiner Anwesenheit und genoss die Vorstellung, das die Blicke des jungen Mannes über ihre prallen Rundungen glitten. Daher ließ sie sich extra Zeit beim einseifen ihrer vollen Brüste und bot dem heimlichen Beobachter eine perfekte Show, als sie ihre Weiblichkeit und die tiefe Ritze zwischen ihren vollreifen Pobacken mit der Handbrause in lasziver Weise ausgiebig ausspülte.

Stefan obligatorische Morgenlatte hatte ob dieses Anblickes keine Chance abzuschwellen und bildete ein deutliches Zelt in seinen Boxershorts. Als Diana dann aber plötzlich die Dusche abstellte und die Kabinentür von innen öffnete, drehte er sich hastig zum Waschbecken hin um, damit seine Tante seinen Erregungszustand nicht erkennen konnte. Trotz seiner Erlebnisse in den letzten Tagen war Stefan gegenüber solch geballter Weiblichkeit, wie sie auch Diana besaß, noch immer ziemlich unsicher, was diese sofort erkannte und was sie irgendwie zu stimulieren schien.

„Oh! Guten Morgen Stefan!“ begrüßte sie ihren Neffen mit gespielter Überraschung und verbarg ihre Blöße notdürftig hinter einem hastig umwickelten Handtuch. „Ich habe dich gar nicht reinkommen gehört. Du hast mich doch wohl nicht heimlich beobachtet, oder?“ Ihre Worte ließen Stefan leicht erröten und er stammelte verlegen: „Nein… natürlich nicht, Tante Diana! Ich… ich musste nur zur Toilette, wie jeden Morgen. “ Dabei drehte er Diana verschämt den Rücken zu, doch diese sah im großen Badspiegel über den Waschbecken genau, welch unübersehbaren Eindruck ihr Anblick bei ihrem Neffen hinterlassen hatte.

„Dann setz dich doch ruhig auf die Toilette, mein Junge! Du brauchst dich doch vor deiner alten Tante nicht zu schämen! Schließlich hab ich dir schon die Windeln gewechselt, als du noch ein Baby warst“, lachte Diana mit funkelnden Augen und gab Stefan einen liebevollen Klaps auf den Hintern. Stefan wusste nicht so Recht, wie er reagieren sollte. Ans Pinkeln war mit einer Erektion, wie er sie hatte, überhaupt nicht zu denken und so lange seine attraktive Tante halbnackt, nur mit einem schmalen Handtuch um die weiblichen Formen gewickelt hinter ihm stand, bestand auch keine Hoffnung, das sich sein Erregungszustand in Kürze abschwächen würde.

„Oder möchtest du vielleicht, dass ich dir dabei helfe? So wie früher, als du noch ein kleiner Junge warst?“ Diana stand nun ganz dicht hinter Stefan und er spürte, wie sich ihre versteifenden Brustwarzen durch den Handtuchstoff hindurch in seinen Rücken bohrten. „Weißt du noch“, hauchte sie ihm ins Ohr, „wie ich dir damals dein kleines Ding aus der Hose geholt habe und es mit zwei Fingern festgehalten habe, bis du fertig gepinkelt hattest? Du warst so niedlich damals und einmal ist dein Penis dabei ganz hart geworden, so dass du gar nicht richtig Pipi machen konntest.

Stefan liefen wohlige Schauer über den Rücken, als seine Tante so zu ihm sprach und musste sich stark beherrschen, vor steigender Erregung nicht laut aufzustöhnen. Sein Atem ging aber hörbar schneller und auch sein Herzschlag erhöhte sich zusehend, je länger Diana mit warmer Stimme weiter sprach: „Mein Gott, eigentlich sollte ich dir so etwas gar nicht sagen, aber du sollst wissen, das ich seit damals immer Eifersüchtig auf deine Mutter war.

Ich habe mir immer gewünscht, auch so einen süßen Jungen zu haben und zu sehen, wir aus ihm langsam ein hübscher junger Mann wird! Dreh dich bitte um Stefan! Zeig deiner Tante, was für ein großer Junge aus dir geworden ist!!“

Langsam und unsicher wandte sich Stefan Diana zu, welche einen halben Schritt zurücktrat, um die ganze Pracht des jungendlich muskulösen Körpers ihres Neffen in Gänze begutachten zu können. Dabei blieb ihr Blick an der heftigen Ausbeulung in Stefans Shorts hängen und ihre großen Augen weiteten sich vor Bewunderung.

„Zieh deine Hose aus!“ befahl Diana knapp aber deutlich und ließ im selben Moment das Badehandtuch, welches ihren Körper verhüllte, wie beiläufig zu Boden gleiten.

Jetzt waren auch Stefans Augen wie hypnotisiert von den fraulichen Kurven Dianas und unwillkürlich zuckte sein kerzengerader Penis einmal kurz, als der 18jährige Junge die Reize seiner mehr als doppelt so alten Tante in sich aufsog. Dianas volle Brüste hoben und sengten sich im Takt ihrer tiefen Atemzüge und ihre steinharten, dunkelbraunen Nippel reckten sich dem vor ihr stehenden Jungen förmlich entgegen.

Zwar waren ihre Formen doch nicht ganz so kurvenreich, wie bei seiner Mutter Cora, doch dafür waren Dianas Muskeln besonders ausgeprägt und ihr gesamter Körper schien nicht ein Gramm Fett gespeichert zu haben. Erstaunlich für eine 40jährige Frau aber da sie seit 20 Jahren dem Bodybuilding in jeder freien Minute frönte, leicht zu erklären.

Diana war am ganzen Körper braun gebrannt, nur über ihren mittelgroßen Brüsten und knapp um ihr Lustdreieck zeugten 3 helle Stellen davon, dass sie ihre Sonnenbäder mit einem ultraknappen Tangabikini genoss.

Ihr knallrotes, lockiges Haar war hochgesteckt und verlieh ihr einen Amazonenhaften Ausdruck, welcher sich noch dadurch verstärkte, dass ihre harten, edlen Gesichtzüge keine Regung erkennen ließen, bis auf das begehrliche Funkeln ihrer dunkelgrünen Augen.

Mit diesem stechenden Blick musterte sie Stefan von Kopf bis Fuß und was sie sah, schien ihr sehr zu gefallen. „Es ist wirklich erstaunlich, wie gut du dich entwickelt hast, mein Kleiner!“ sagte sie halblaut und ihre Hände glitten dabei über Stefans ausgeprägte Brustmuskulatur.

„Ich mag junge Männer, die etwas für ihren Körper tun. Sie sind so voller Energie und Lebenskraft!“, dabei kratzten ihre langen roten Fingernägel über seinen Oberkörper und hinterließen leichte, rote Streifen auf seiner hellen Haut. Stefan stöhnte, halb vor Schmerz und halb vor Lust, laut auf und schloss genussvoll die Augen.

Diana verzog das Gesicht zu einem zufriedenen Lächeln und ließ wieder von dem erschauernden Jungen ab. Sie ging ein paar Schritte rückwärts, bis sie mit dem Rücken zum Badewannenrand stand und setzte sich breitbeinig auf diesen.

Dabei entblößte sie völlig ohne Scham ihre glatt rasierte, großlippige Lustspalte vor ihrem Neffen, der beim Anblick der einladend feucht glänzenden, reifen Fotze seiner Tante hörbar schluckte. „Gefalle ich dir auch, Stefan?“ fragte Diana und zwirbelte zwischen zwei Fingern der einen Hand ihre linke Brustwarze, während die andere die dunkelbraunen Schamlippen ihrer fleischigen Möse teilten.

Stefan nickte nur, denn was er nun sah, verschlug ihm glatt die Sprache. Dianas glänzender Kitzler, der sich zwischen ihren Langnageligen Fingern nach vorn reckte, war schier überdimensional groß und hatte fast die Form eines kleinen Penis.

Der Lustknotenpunkt in der Mitte von Dianas Liebesspalte maß in etwa einen Zentimeter im Durchmesser und lugte mindesten zwei weitere zwischen der oberen Hälfte ihrer angeschwollenen Fotzenlippen hervor. Wie von Geisterhand gezogen ging Stefan auf seine breitbeinig auf dem Wannenrand sitzende Tante zu und sein stocksteifes Rohr pendelte dabei auf und ab.

„Hat dir schon mal eine Frau deinen wunderschönen Schwanz gelutscht?“ fragte Diana nun unverhohlen und umschloss mit der Hand, die zuvor ihre Nippel stimuliert hatte, Stefans mächtiges Rohr an seinem dick adrigen Schaft.

Wieder konnte der Junge aufgrund des festen Griffes, mit dem seine Tante seinen Fickprügel umklammert hatte, nur aufstöhnen und wahrheitsgemäß nicken. „Interessant! Aber es wundert mich nicht, bei solch einem Prachtexemplar!“ fuhr Diana fort und wichste einige Male mit ihrer weichen warmen Hand an Stefans Lustspender entlang.

„Möchtest du, das ich dir den Schwanz lutsche, Stefan?“ fragte die rothaarige Amazone weiter und leckte sich mit spitzer Zunge über die knallroten Lippen. Der Anblick machte Stefan fasst wahnsinnig und instinktiv reckte er Diana seine schmerzhaft harte Latte entgegen.

„Oh Gott, Tante Diana! Bitte — bitte lutsch ihn mir!“ bettelte Stefan im Rausch seiner überschwappenden Geilheit, doch Diana kam seinen Flehen nicht nach. Stattdessen erhob sie sich, zog Stefan mit einer Hand um seinen Schwanz geklammert hinter sich her und lies sich auf dem geschlossenen Deckel der Toilette nieder.

„Das würde ich gern tun — aber erst erzählst du mir, wer mir zuvor gekommen ist und dich zum Mann gemacht hat! Sag's mir!!“ fauchte Diana ihren Neffen an, wichste dabei hart seinen Fickprügel und sich selbst den abnorm großen Lustknoten.

Stefan verdrehte die Augen und grunzte tief schnaufend. Sollte er es Diana verraten? Konnte er ihr sagen, dass seine Mutter, Dianas Schwester Cora vor ein paar Tagen diejenige war, die ihren eigenen Sohn verführt hatte und der er seitdem mit Haut und Haar verfallen war? Er kämpfte sichtlich mit sich selbst, bis Diana schließlich der Geduldsfaden riss.

„Stefan! Glaube mir, ich kenne jeden Handgriff und jede Technik, um einem Mann meinen Willen aufzuzwingen.

Ich kann dir in 30 Sekunden den stärksten Orgasmus verschaffen, den du jemals erlebt hast! Ich kann dich aber auch stundenlang bearbeiten, ohne dich abspritzen zu lassen und du mich anbetteln wirst, dich zu erlösen!! Also noch einmal: Welchem verfickten Weibstück hast du deinen ersten Saft geschenkt?“

Sie hörte plötzlich auf zu wichsen, packte und drehte Stefans Hodensack, bis seine dicken Eier herauszuplatzen drohten und schob ihm den schleimig feuchten Finger, mit dem sie eben noch ihre Lustspalte verwöhnt hatte, ohne Warnung in sein enges Poloch.

Stefan verlor fast die Besinnung und stöhnte, halb vor Lust und halb vor Schmerz, mit zusammengepressten Lippen wie ein schwer getroffener Boxer.

„AAAAHHH!!! ES WAR MAMA!!!“, hörte er sich selbst schreien und wusste im selben Moment, dass diese Offenbarung nicht das war, was seine Tante zu hören gedacht hatte. Doch wieder einmal viel die Reaktion auf das schier unglaubliche Geständnis völlig anders aus, als er befürchtet hatte. Diana ließ in einer ersten Reaktion aber Stefans eingedrehten Hodensack los, so dass ein beklemmender Schmerz erst einmal von ihm genommen war.

Der lange Finger in seinem Hintern bohrte sich aber tiefer in seinen jungenhaften Hintern und ließ dabei sein freistehendes Glied spürbar aufzucken.

„Also doch!“ zischte Diana halblaut und ihre vollen Lippen formten ein teuflisches Grinsen in ihr edles Gesicht. Ihre freie Hand war nun wieder von ihren Brüsten hinab, über den muskulösen Bauch, bis zu ihren fleischigen Schamlippen gewandert und rieb diese mit abgespreizten Fingern auf und ab, so dass ihr Hemdsknopfgroßer Kitzler von 2 Seiten stimuliert wurde.

Ein Anblick, der Stefan allein fast zum Abspritzen brachte. Doch Diana war mit ihrem Verhör noch nicht fertig und mit ernster Stimme und finsterem Blick fragte sie weiter:

„Wann — Wann habt ihr es das erste Mal getan?“ Ihr Mittelfinger suchte unterdessen weiter in Stefans Hintern nach einer bestimmten Stelle und wurde auch bald fündig. Der Junge verdrehte lustvoll die Augen, als Dianas langer Fingernagel gegen die Stelle seiner Darmwand tippte, welche direkt an seine übervolle Prostata grenzte.

Heißer Schweiß lief ihm den Rücken hinab und seine Kniegelenke begannen zu vibrieren. „Oh Gott!!“ stöhnte er, „Vor 2 oder 3 Tagen — ich weiß es gar nicht mehr genau!“ antwortete er gequält und sah schon fast Sterne vor den Augen.

„Ach — Du weißt es nicht einmal mehr genau!?“ spottete Diana hämisch und genoss die absolute Kontrolle, die sie über das prächtige Exemplar männlichen Fickfleisches in diesem Moment besaß.

„Wahrscheinlich fickt ihr beide Euch seit Tagen den Verstand aus dem Kopf, so dass du nicht einmal weißt, wann meine Schwester, dass verhurte Miststück, sich vom Schwanz ihres eigenen Sohnes hat zum ersten Mal besamen lassen!!“ Ihre Worte drangen wie durch Nebelschwaden an Stefans rauschende Ohren und er war zu keiner weiteren Antwort mehr fähig.

„Ich werde dir etwas zeigen, was du bestimmt niemals wieder vergessen wirst, Bürschchen!“ Diana setzte sich etwas auf und hatte Stefans zuckenden Schwanz nun wieder direkt vor ihrem Gesicht prangen.

„Wenn du dich schon nicht genau erinnern kannst, wann deine Mutter dir den Schwanz gelutscht hat, dass wirst du aber mit Sicherheit nicht vergessen, wann deine Tante dich abgemolken hat, ohne deinen verficken Mutterfickpimmel auch nur zu berühren!“

Dianas Finger in Stefans Arschloch tastete nur wenige Millimeter weiter und ihre Fingerkuppe drückte leicht gegen seine Prostata. Sofort quoll weißlich schleimiger Samen die lange Harnröhre entlang und floss in einem dicken Schwall aus der purpurn gefärbten Eichelspitze.

Stefan traute seinen Augen kaum — Er hatte keinen Orgasmus und trotzdem entleerten seine prallen Eier ihre fruchtbare Saat durch das blose Berühren seiner randvollen Prostata. Im Gegenteil, wenn sich seine Erregung normalerweise durch eine heftige Ejakulation entlud, so war es nun völlig anders und umso mehr Saft ihm Diana durch ihre exzellente Massage entlockte, umso geiler wurde er.

Zähflüssig rann die heiße Sacksoße ein Stück weit an der Unterseite seines Gliedes hinab, um dann in einem langen Faden hinabzutropfen, wo Diana mit herausgestreckter Zunge nach dem köstlichen Sud lechzte.

Als ihre lange rote Zunge vom weißen Schleim fast vollständig bedeckt war, nahm sie den frischen Nektar genussvoll schmatzend in sich auf und wurde gleichzeitig von einem Orgasmus geschüttelt, der in seiner Intensität selbst eine erfahrene Frau wie sie überraschte.

Während sie mit geschlossenen Augen die Wellen ihrer Wollust durchschwamm, liefen weitere nahrhafte Schübe aus Stefans Prachtschwanz hinab und benetzten ihr Gesicht, ihren Hals und ihre Brüste mit Mengen an Samen, die selbst ein junger Hengst nur schwer produzieren könnte.

In langen Minuten, die Stefan wie Stunden vorkamen, badete seine Tante wahrhaftig in seinem Samen und kam nach langem orgiastischen Stöhnen und Grunzen erst wieder zu sich, als nahezu ihr gesamter Körper von seinem Saft getränkt war.

Stefans Eier waren durch Dianas Prostatamassage geradezu leer gemolken, sein knochenharter Schwanz zeugte aber davon, das seine Erregung ungebrochen war. Diana wischte sich mit ihren langen Fingern die Augen vom warmen Liebessaft ihres Neffen frei, steckte sich diese einen nach dem anderen in den Mund und lutschte sie gründlich sauber.

Dazu war es nötig, den Finger aus Stefans Hintereingang gleiten zu lassen, was den Jungen erleichtert aufatmen lies. Diana lächelte ihn von unten herauf lüstern an und schmatzte zu guter Letzt auch den Finger an, welcher Stefan kurz zuvor so gefühlvoll penetriert hatte.

Als sie damit fertig war, stand die rothaarige Amazone mit stolzem Blick auf und bot aufgrund ihres samenbesudelten, muskulösen Körpers und ihrer angeborenen Eleganz einen Anblick, der Tote zum Leben erweckt hätte.

Sie deutete mit ihrem rechten Zeigefinger auf ihre Highheel-Sandaletten und wies Stefan an, die transparenten Luxusschuhe auf ihre schlanken Füße zu streifen. Als Stefan dies tat, streifte sein Blick unweigerlich die noch immer tropfnasse Spalte seiner Tante mit dem übergroßen Lustknopf in der Mitte, welcher ihn magisch anzuziehen schien. Doch Diana drehte sich von ihm weg und schritt auf ihren hochhackigen Stelzen laut klackend zur Badezimmertür — splitternackt wie Gott sie geschaffen hatte und ölig glänzend von Stefans Ejakulaten öffnete sie diese und verließ wortlos den Raum.

Stefan sah ihr verdattert nach und fragte sich, was Diana vor hatte. Mit pochendem Herzen ging er ihr hinterher und sah gerade noch, wie seine Tante die Tür zum Schlafzimmer seiner Mutter öffnete, diese weit offen ließ und geradewegs hinein ging. Aus dem Raum hörte er einen überraschten Aufschrei und er eilte Diana schnurstracks hinterher, um eine eventuelle Auseinandersetzung zwischen ihr und seiner Mutter Cora zu verhindern. Doch was er sah, als er buchstäblich in Coras Schlafgemach stürzte, verwirrte seine Gedanken noch weitaus mehr, als die Angst darum, dass Diana ihrer Schwester Cora eine Szene machen würde.

Der schrille Schrei, der Stefan so beängstigt hatte, kam zweifelsfrei von seiner Mutter, die er aber in einer Position vorfand, die Stefan nie im Leben erahnt hätte:

Cora kniete hockend vor der breitbeinig auf dem Schminkstühlchen sitzenden Naomi und hielt in ihren hellen grazilen Händen ein wahres Monstrum von Schwanz, welches pechschwarz zwischen den Krallenfingern seiner Mutter emporragte und von Coras Speichel und Tittenmilch überzogen schleimig glänzte.

Naomi war auffallend grell schminkt, ihre pechschwarzen Haare zu einer hexenartigen Frisur auftoupiert und trug einen roten Latexbody auf ihrer nachtschwarzen Haut, sowie dazu hüfthohe Schaftstiefel mit abnorm hohen Pfennigabsätzen. Ihre Handballgroßen Brüste ließen den dünnen Kunststoff ihres Dresses fast zerreißen und ein Paar Euromünzengroße Nippel durchstießen das glänzende Material bedrohlich bis zum Äußersten.

Coras dunkel geschminkte, weit aufgerissenen Augen starrten auf die seitlich vor ihr stehende Diana und ihr Mund stand weit auf.

Bis auf ihre plüschbesetzten Hausstilettos war sie splitternackt und von Ihren dunklen Warzenhöfen tropfte lautlos die Milch ihrer Mutterbrüste auf den darunter prangenden schwarzen Hammer. In Coras Kopf arbeitete es unter Hochdruck und sie erkannte, dass die Position, in der sie sich befand wohl keiner großen Erklärung bedurfte. Gleichzeitig sah sie, dass auch ihre Schwester mit Stefan in ähnlicher Weise wie sie selbst beschäftigt gewesen sein musste und beschloss blitzschnell, die Initiative zu ergreifen.

Sie erhob sich elegant aus ihrer knienden Position, nicht ohne zuvor noch einmal den Schwanz der schwarzen Supertranse kräftig mit beiden Händen auf und abzuwichsen. Dann drehte sie sich zu ihrer Schwester, nahm diese in die Arme und küsste sie mit einer Leidenschaft, wie sie nur liebende Menschen empfinden können auf den noch immer samenverschmierten Mund. Davon war nun Diana wieder überrascht, erwiderte aber den Liebeskuss ihrer Schwester nach einer Schrecksekunde mit ebensolcher Intensität.

So eng umschlungen vergaßen die beiden Geschwister für einen Moment, dass sie nicht allein im Raum waren und landeten alsbald knutschender und leckender Weise auf dem großen Doppelbett.

Während Cora ihrer Schwester also den noch warmen Samen ihres Sohnes vom durchtrainierten Körper schleckte, revanchierte sich Diana dadurch, ihrer Schwester den Druck der herausdrängenden Muttermilch von den Brüsten zu nehmen. Sie knetete und saugte an den Milcheutern, dass beide reifen Frauenkörper sich bald stöhnend in einem schmierigen Sperma/Milchgemisch suhlten.

Naomi war indes aufgestanden und ging mit langsamen Schritten und pendelndem Hengstschwanz auf den atemlos starrenden Stefan zu.

Knapp vor dem regungslos dastehenden Jungen blieb sie stehen, griff beherzt nach dessen waagerecht von ihm abstehenden Lustknüppel und schob ihm ohne zu zögern ihre schlangenartige Lutschzunge in den offen stehenden Mund. Ihre linke Hand presste seinen Kopf gegen ihren, während die rechte ihrer beider Schwänze gegeneinander drückte und mit den langen schneeweißen Krallennägeln über die pulsierenden Schäfte wichste.

Das Gefühl, das sich ein anderer Penis an seinen eigenen drängte war für Stefan eine völlig neue Erfahrung, aber sie war ihm nicht unangenehm. Was wohl aber ursächlich daran lag, dass das Geschöpf, zu dem dieser Riesenriemen gehörte, mehr Weiblichkeit ausstrahlte, als die meisten Frauen, die Stefan kannte und der man auch beim zweiten Hinsehen niemals zutrauen würde, eine Vertreterin des 3. Geschlechts zu sein.

„Du machst mich so geil, Naomi!“ stöhnte der 18jährige zwischen den lüsternen Küssen der rabenschwarzen Schwanzträgerin, was diese dazu veranlasste, den Jungen mit sich, in Richtung der sich auf dem Bett liebenden Schwestern zu ziehen.

Dort angekommen legte sich die exotische Schönheit rücklings neben deren ineinander verschlungenen Leiber und ließ ihren Löwenmähnigen Kopf an der Bettkante herunterhängen. Mit einer Hand wichste sie ihre eigene Luststange langsam und gefühlvoll, während die andere nach Stefans Fickpimmel griff und diesen dicht an ihr dicklippiges Lutschmaul führte. Ihre spitze Zunge zuckte schlangenartig zwischen den blutroten Lippen hervor und versuchte keck, in die Harnröhrenöffnung an Stefans Eichelspitze einzudringen. Natürlich gelang dies nur ansatzweise und so beschränkte sich Naomi bald darauf, die purpurne Eichel des knochenharten Jungschwanzes mit ihrer Lecknatter zu umzüngeln.

Stefan stöhnte dabei unbeherrscht und tastete mit seinen zittrigen Händen nach Naomis vollreifen Tittenbergen, die auch im Liegen in ihrer Latexumhüllung wie 2 Olympe der Lust von ihrem schlanken Oberkörper abstanden. Er streifte die dünne Kunststoffhülle bei Seite und seine Hände bespielten die harten Nippel auf dem perfekt geformten Tittenfleisch wie ein kunstvoll gefertigtes Instrument. „Härter!“ grunzte Naomi von unten herauf, „Machs mir härter und fick meinen Mund!“ Ihr Kopf war nun vollends über die Bettkante gerutscht und hatte eine perfekte Höhe für den davor knienden Stefan.

Bei diesen Worten wurden nun auch Cora und Diana aufmerksam und sahen sich eng aneinandergekuschelt an, wie Stefan, beide Hände tief in Naomis Tittenberge gekrallt, seinen hammerharten Prügel Stück für Stück in deren weit geöffnetes Fickmaul trieb. Das rabenschwarze Tittentier nahm dabei Stefans Arschbacken in beide Hände und drückte so noch zusätzlich gegen den leichten Widerstand ihres eigenen Schluckmuskels an, bis dieser schließlich nachgab und der Kolben des vor Erregung zitternden Jungen tief in ihre Kehle hinab glitt.

Aus Naomis Kehle drang ein gepresstes Gurgeln, als sie den kompletten Liebesstab Stefans aufgenommen hatte und ihr eigener Lustkolben zuckte dabei vor Erregung unübersehbar stark. Als wenn dies das Kommando gewesen wäre, dem skurrilen Treiben des hellhäutigen Jungen und der exotischen Transsexuellen beizuwohnen, lösten sich Cora und Diana voneinander und schickten sich an, dem ungleichen Paar bei seinem schamlosen Akt zur Seite zu stehen.

Diana stieg vom Bett und rieb ihren muskelstrotzenden Frauenkörper an Stefans Rückseite.

Sie leckte dem Sohn ihrer Schwester dabei den schweißüberströmten Hals, bis ihre Zunge auch den Weg zu seinem Mund fand und in diesem wie eine wilde Peitsche nach der Stefans suchte. Ihre Hände krallten sich dabei in seine Brustmuskeln und ihr Becken stieß fickartig gegen Stefans Hintern, wodurch seine Fickwurzel immer wieder tief in Naomis Kehle gepresst wurde.

Cora machte sich indes wieder über Naomis abnorm große Schwarzwurzel her, indem sie das ebenholzfarbige Monstrum mit reichlich Speichel und den von Diana übriggelassenen Resten ihrer Muttermilch besudelte.

Mit weit geöffnetem Mund versuchte sie, soviel wie möglich des riesigen Phallus hineinzubekommen, doch nach knapp der Hälfte musste sie einsehen, das es ein Ding der Unmöglichkeit war, diesen schwarzen Frauentraum in ganzer Länge zu blasen. So schluckte sie ihn, so tief sie konnte und lutsche und leckte das Riesenteil, bis es in Gänze von ihren Sekreten milchig weiß überzogen war und bereit schien, ihrer hungrigen Muttermöse die höchsten Wonnen zu bereiten.

Als Cora sich nach langer Vorbereitung anschickte, Naomis Fickprügel zu besteigen, wollte auch Diana nicht länger ungefickt zusehen und zog Stefan langsam aber energisch vom Kopf ihrer tabulosen Freundin zurück.

„Ich will, dass Du mich auch fickst! Möchtest Du das auch? Willst Du deinen harten steifen Schwanz in die nasse Fotze deiner Tante stecken?“ hauchte sie Stefan heiser ins Ohr und dieser konnte nicht anders, als ihr zur Antwort zwei Finger seiner Hand in die feuchte Möse zu stecken und ihr einen kurzen aber heftigen Fingerfick zu verpassen.

Bevor Stefan aber zum Premierenfick mit seiner Tante kam, kroch diese über die inzwischen weiter auf das Bett zurück gerutschte Naomi, so dass sich Dianas tropfend nasse Spalte über deren flach liegenden Kopf befand und sofort von Naomis pfeilschneller Zunge durchpflügt wurde.

Stefan schaltete blitzschnell und ließ sich die Gelegenheit nicht nehmen, Dianas bräunlich lockendes Arschloch, welches zwischen ihren strammen Pobacken herauslugte, mit seiner geschickten Zungen ebenfalls einer eingehenden Inspektion zu unterziehen.

Während ihre beiden Ficklöcher also von zwei talentierten Zungen verwöhnt wurden, war Diana vorn damit beschäftigt, ihrer jüngeren Schwester Cora den gigantischen Phallus ihrer zweigeschlechtlichen Partnerin einzuverleiben. Sie hielt Naomis Schwanz kerzengerade mit einer Hand, während die andere Coras Schamlippen mit zwei Fingern offen hielt.

Cora hatte sich auf den Füßen hockend in genau der richtigen Stellung positioniert und brauchte ihre Körper nur Stück für Stück zu senken, bis das pechschwarze Hammerteil in ihren fickgeilen reifen Körper einfuhr.

Als die fast faustgroße Eichel die Pforte der inneren Schamlippen passierte, riss Cora ungläubig die Augen auf und aus ihrem Mund kam ein kehliger Schwall aus Beschwörungen und Gebeten. „Ja! Nimm ihn Dir Schwesterchen! Fick diesen Prachtschwanz während ich mich von deinem lieben Söhnchen ficken lasse!“ rief Diana laut aus und griff unter sich hindurch nach Stefans Lustspender, der hinter ihr gebeugt, noch immer ihr puckerndes Arschloch verwöhnte.

Hart und skrupellos zog Diana Stefans Dolch in Position vor ihr Schleim absonderndes Fotzenloch, was nun auch Naomi mit ihren Leckspielen erst einmal inne halten lies.

„Fick mich, Stefan! Fick deine geile Tante hart und fest! Zeig mir, was deine verhurte Mutter dir beigebracht hat!“ waren Dianas donnernden Worte, bevor Stefan seine Hände in ihre Hüften stemmte und sein Fortpflanzungsorgan mit aller Härte, zu der er fähig war, in den wabernden Ficksumpf der Tantenfotze stieß.

Nun jaulte auch Diana animalisch auf und suchte Halt vor den auf sie einprasselnden Stößen des wie besessen auf sie einfickenden Jungen, indem sie sich vornüber beugte und ihr Kopf nahe der auf und nieder fickenden Fotze ihrer Schwester Cora lag. Die Hände hatte Diana um Coras Fesseln gekrallt und genoss jeden Stoß des Schwanzes ihres Neffen, als wenn es der letzte Fick ihres Lebens wäre.

So ineinander versunken trieb es das hemmungslose Quartet immer wilder und extremer, bis Cora und Diana nahezu gleichzeitig von orgiastischen Stürmen gepeitscht aufschrien und ihre unzähmbare Lust sich in spastischen Zuckungen ihrer begnadet weiblichen Körper entlud.

Aus Coras weitgefickter Möse rann der klare Schleim ihrer Weiblichkeit als Zeugnis der unendlichen Glückseligkeit in der sie schwebte, während der Schwanz ihres Sohnes von einem heißen Schwall Dianas Orgasmussäften förmlich aus deren Fickfotze gepresst wurden und sich die köstlich duftende Frucht ihrer Lüsternheit in weiteren heißen Spritzern auf seinen rotgefickten Genitalien ergoss.

Doch Naomi und Stefan waren selbst noch nicht zur Erlösung gekommen und als Diana und Cora sich erschöpft und glücklich zur Seite drehten, war ihnen beiden auch ohne Worte zu wechseln instinktiv klar, wie sie das große Finale dieses denkwürdigen Aufeinandertreffens begehen würden.

Stefan kniete sich vor die nahe Bettkante und das schwarze Luxusmodell drehte sich auf dem Rücken liegend so, dass dort, wo eben noch ihr Mund nach Stefans hin und herbaumelnden Hoden geschnappt hatte, nun ihr schleimüberströmter Schwanz mit dem prallvollen Sack und darunter ihr fickbereites, finster lockendes Arschloch nach Beachtung lechzte.

Ihrer beider Fickwerkzeuge waren vom Orgasmussud der beiden Schwestern dermaßen geflutet, das es keiner weiteren Schmierung bedarf und Stefans knorriger Schwanz den Weg in die verheißungsvolle Höhle zwischen Naomis voluminösen Arschbacken wie von selbst fand.

Als er in sie Eindrang, bäumte sich das schwarze Fabelwesen begeistert auf und legte dem der Erschöpfung nahen Jungen die bestiefelten Schenkel über die breiten Schultern. Stefans Hände umfassten Halt suchend Naomis Fickprügel und wichsten diesen mit hartem aber gefühlvollen Griff im steten Rhythmus seiner langsam schneller werdenden Fickstöße.

Naomis Langnageligen Hände spielten mit ihren hervorstechenden Brustwarzen und zogen diese bis zur Schmerzgrenze lang und darüber hinaus. So steigerte sich das fickwütige Paar in einen wahren Rausch der zügellosen Wollust und es war kein Zufall, sondern eher eine Gnade der Götter, dass beiden gleichzeitig der heilige Saft in die Schwänze schoss und ihnen der Orkan ihrer Ekstase die Luft zum atmen nahm.

Stefan zog seinen fast schmerzhaft stark ejakulierenden Knüppel aus Naomis Arsch und diese wichste ihm den weißen Fickschleim aus den Eiern, der heiß und in unverstellbaren Mengen auf ihren Luxuskörper klatschte. Dabei rotzte auch ihre schwarze Mamba ihren dickschleimigen Nektar heraus und tauchte ihre schwarze Samthaut in ein Leben spendendes Samenbad.

Stefan sackte erschöpft zusammen und sah, mit dem Kopf auf der Matratze liegend gerade noch, wie Cora und Diana sich aufmachten, Naomis göttliche Gestalt von den Zeugnissen ihrer beider Vereinigung mit ihren Zungen, Lippen und Händen zu reinigen, was für ihn ein Anblick war, der unvergesslich bleiben würde.

Diesen 3 Frauen, wie sie unterschiedlicher und begehrenswerter nicht sein konnten, war er bedingungslos verfallen. Doch in seinem Hinterkopf formte sich bereits wieder eine Idee, wie er Ihnen noch zügelloseren Lustgewinn bereiten konnte. Und er selbst würde dabei sicher auch nicht zu kurz kommen…

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Bitte vergesst nicht so voten und traut Euch ruhig, mir zu schreiben! Ob positiv oder negativ – ich freue mich über jede Post und hätte ohne Euer Feedback schon lange aufgehört.

LG

Mo.

Kommentare

Wojos 8. November 2019 um 21:51

Herrlich geil geschrieben, hoffentlich gibt es eine Fortsetzung. Hab anständig abgespritzt

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