Mutterliebe

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Es war ein schöner, sommerlicher Sonntagmorgen gegen acht Uhr. Schon kurze Zeit nach dem aufstehen bemerkte Ingeborg dass sie sexuell sehr erregt war und passte ihr Outfit, nachdem sie ihre Morgentoilette beendet hatte, auch dementsprechend an. Sie betrat das Wohnzimmer in dem ihr Sohn noch schlief. Ingeborg setzte sich in ihren hochhackigen Lederstiefeln, die sie über einer schwarzen Steghose trug, mit übereinander geschlagenen Beinen neben ihm auf die Wohnzimmercouch und betrachtete ihn liebevoll. Unbewusst strichen ihre Hände über ihre monströsen Brüste.

Langsam, wie in Trance, knöpfte sie plötzlich ihre enge, weiße Bluse auf und hebelte mit geschickten Händen ihre riesigen Brüste aus ihrem massiven, weißen Büstenhalter. Milchige Flüssigkeit tropfte sofort aus ihren großen Brustwarzen die sie mit ihren Fingern auffing um die Lippen ihres noch schlafenden Sohnes damit zu benetzen.

Langsam wurde er wach und schlug überrascht die Augen auf, doch seine Scheuklappen, die ihm seine Mutter gestern Abend noch vor die Augen geknöpft hatte bevor sie zu Bett ging, hinderten ihn am sehen.

„Was machst Du, Mama…was ist das?“ fragte er.

„Guten Morgen mein kleiner, lieber Schatz. Das ist Milch“, antwortete seine Mutter“, Muttis Milch…für Dich!“.

„Richtige…richtige Muttermilch!?“ stotterte er überrascht.

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„Ja Schatz, Muttermilch. Muttermilch durch Induzierte Laktation. Die Milchproduktion kann bei jeder Frau unabhängig einer Schwangerschaft wieder hervor gerufen werden kann. Omi hatte mir das erzählt. Du weißt, das sie über unser Treiben bescheid weis.

Ich erzähle ihr alles. Sie sagte einmal zu mir, wenn ich eine Weile regelmäßig meine Brustwarzen stimuliere, würden meine Brüste wieder Milch produzieren. Und so war es auch, so dass mir gestern Abend die erste Milch eingeschossen ist und ich in der Nacht einen ganzen Liter abpumpen musste. Deshalb sind Muttis Brüste wieder so schön prall und so schön stramm…wie früher!“

Sein Blick hätte sich jetzt wohl gierig an die riesigen Brüste seiner Mutter geheftet, aber die Scheuklappen vor seinen Augen, verhinderten das.

So konnte er nicht sehen wie sich an ihren Brustwarzen unablässig große, weiße Tropfen bildeten. Die Gier nach den großen Brüsten seiner Mutter beflügelte aber seine Fantasie und ließ sich nur schwer unterdrücken, Sein Glied tropfte wieder stark und rebellierte in seinem engen Gefängnis, denn ihr durchaus kalkuliertes, geiles Spiel erregte ihn.

Seine Hände aber waren frei und zwanghaft berührte er mit ihnen ihre großen Brüste. Er musste sie streicheln und liebkosen.

Aber allein schon der leichte Druck den er auf diese Fleischberge ausübte reichte um sie zum spritzen zu bringen, In mehreren Schüben schoss Milch auf seinen, mit einem Lederharnisch bedeckten Oberkörper und die sanfte Brustmassage ihres Sohnes ließ seine Mutter hörbar aufstöhnen.

„Außerdem“, fuhr sie fort, während sie ihm die Scheuklappen von seinen Augen knöpfte. „finde ich es sehr erregend zuzuschauen wie die Milch in Strömen aus meinen Brüsten läuft und auf Dich spritzt, “ kicherte sie fröhlich.

Durch die geschlossenen Scheuklappen, lange nur der Dunkelheit und seinen geilen, perversen Fantasien überlassen, fand nun sein vom Licht geblendeter Blick sofort die Brüste seiner Mutter, die wie zwei riesige Melonen aus ihrer offenen, weißen Bluse heraushangen. Er nahm erregt wahr wie sich langsam ein großer Tropfen von ihrer rechten Brustwarze. löste und mit zunehmende Gewicht ihn länger und länger werden ließ. Die weiße Flüssigkeit schaukelte für einen Moment wie ein Pendel hin und her um dann spritzend auf seinem Oberkörper zu klatschen.

„Oh Mutti…“ hoch erregt hörte er sich stöhnen und wie hypnotisiert molk er nun die großen Euter seiner Mutter.

Wieder schossen mehrere, dicke Strahlen Muttermilch auf seinen Oberkörper.

Die Milch seiner Mutter spritzte nun ununterbrochen über seinen Körper das selbst der schwarze Federpuschel auf seinem Kopf und sein mit einem Zaumzeug versehenes Gesicht von der Muttermilch benetzt war. Ebenso sein Taillienkorsett, die schrittoffenen, hauchzarten Nylonstrumpfhosen so wie die knielangen Ballerinastiefel mit ihren extrem hohen Absätzen in denen er nur auf seinen Zehenspitzen balancieren musste, waren mit Milch besudelt.

Seiner Mutter blieb das nicht verborgen und auch sein perverses Ponykostüm verfehlte seine Wirkung nicht, denn es erregte sie stark ihn darin zu sehen. Ingeborg massierte und liebkoste ihre milchgefüllten, riesigen Titten, während beide sich der stark aufkommenden sexuellen Erregung hingaben und immer lauter und geiler stöhnten.

Er wollte sie trinken. Ja, er wollte die Milch seiner Mutter trinken.

„Mutti bitte! Darf ich!?“ stöhnte er und bemerkte dabei wie seine Mutter lächelnd an ihn herab sah, denn es war ihr nicht entgangen wie stark sich sein mächtiger Penis gegen das einengende Latex Suspensorium stemmte das ihn gefangen hielt.

„Ja Schatz du darfst, Mutti gibt Dir jetzt Dein Frühstück. Ich werde Dich dafür aber richtig anlegen“, stöhnte sie und dirigierte mit Hilfe seines Kopfgeschirrs seinen Oberkörper so dass sein Kopf auf ihrem Schoß zu liegen kam. Mit beiden Händen stütze sie ihre linke Brust und führte sie wie eine riesige Melone an seinem Mund. „Saug an Muttis Zitzen. Trink…trink Muttis Stutenmilch, es gehört alles nur Dir. Ja, so ist gut mein geiles Schätzchen, “ sauge an Muttis großen Brüsten und trinke Dein Frühstück.

Gierig und geil, ohne zu zögern stülpte er seinen Mund über ihre großen Brustwarzen und begann die Muttermilch aus ihrer riesigen Brust zu saugen. Er lutschte und saugte an ihren Nippel und genoss wie sich sein saugender Mund langsam mit der lauwarmen Flüssigkeit füllte.

Seine Zunge kreiste um ihre steinharten, großen Brustwarzen und sie schwamm in ihrer Stutenmilch. Seine Mutter stöhnte geil und ihre Hand streichelte langsam aber gierig über sein pralles Latex Suspensorium, während er aus ihr trank.

Er war schon wieder hoch erregt und fühlte wie sich sein Samen ununterbrochen in das über seine Eichel gezogene Kondom ergoss und auch wie das enge Suspensorium seine Geschlechtsteile ein engte. Er war unwahrscheinlich geil und gierig und die inzestuöse Vorstellung wie er mit seinem steifen Penis in die warme, feuchte Möse seiner Mutter eindrang um seinen Samen in sie zu spritzen steigerte seine Erregung noch.

Während er trank, massierte sie gekonnt sein steifes Glied durch das Latex Suspensorium und seine Masturbationsfantasien stellten sich wieder ein, so das er geil aufstöhnte.

Er stellte sich fast bildlich vor, wie seine Mutter den raffinierten Schrittverschluss ihrer Körper betonenden, schwarzen Steghose öffnen würde, so das und er „sie“ endlich wieder sehen durfte, ihre weite, fleischige und behaarte Muttermöse. Feucht glänzend und schleimig. Wie eine hungrige fleischfressende Pflanze, die ihr weit offenes Blütenmaul gierig über seinen steifen Schwanz schieben würde um sich ihn ganz einzuverleiben. Seinen Hengstschwanz, der ihre große, weite Möse richtig stramm ausfüllen würde, während sie ihm während des Rittes ihre prallgefüllten, schwingenden Milchbrüste anbietet.

„Oh Mutti, ich liebe Dich, schenke mir einen Orgasmus in Deiner Möse“ dachte er verzückt.

Sie erkannte seine stetig steigende Erregung, löste sich daher wieder behutsam von ihm und stand auf. Er liebte es sie in ihren Stiefeln zu sehen und ihren erotischen Gang auf den extrem hohen Absätzen. „ Mein Gott“, dachte er, „wie ihre wohl geformten Hüften dabei kreisen und wie geil sich die enge Steghose in die Kerbe ihres massigen Hinterns legt“.

„Komm bitte schnell wieder zu mir Mutti, ich bin so geil“ dachte er, denn durch die langen, orgasmuslosen Wochen war er ihr hörig geworden und war regelrecht süchtig nach ihr.

Seine Mutter duschte. Aber er hörte nur für wenige Minuten das Wasser rauschen und danach das rascheln im Schlafzimmer wie sie ihre Kleidung tauschte. Ehe er sich versah betrat sie auf hohen Absätzen schwarzer Pumps, mit wiegenden Hüften und wogendem Busen wieder das Wohnzimmer.

Ihm stockte der Atem, denn seine Mutter trug den sehr engen Bleistiftrock der sich um ihren großen Hintern schmiegte. Darunter trug sie wieder ihren sehr eng taillierten ledernen Stringbody, dessen Metall verstärkter Balkonette Büstenhalter mit verstellbaren Lederriemen an einem Halsband befestigt war und ihre riesigen Brüste wie auf einem Tablett darbot. An diesen überdimensionierten Cups war an jeder ihrer nur knapp bedeckten Brustwarzen jeweils ein transparenter Schlauch befestigt, die in einer ebenso transparenten, mittig unter ihren BH Cups hängenden Flasche angebracht war.

„Mutti Du bist so wunderschön, ich liebe Dich“, stöhnte er, von ihrer Aufmachung extrem geil geworden und räkelte sich lasziv auf der Ledercouch, während sie sich mit erotischer Körpersprache vor ihn stellte.

„Ja… ich gefalle Dir? fragte sie ihn kokett, während sie sich zu ihm herabbeugte so das ihre riesigen, nach Parfum duftenden Brüste fast aus ihren knappen BH Cups gefallen wären ihre Brustwarzen nicht an den Milchschläuchen befestigt gewesen.

„Erregt Dich mein Outfit?“, flüsterte sie geil stöhnend und umarmte ihn so fest, dass er spürte wie ihre riesigen Brüste sich fest an seinen Oberkörper schmiegten.

„Ja Mutti, Du siehst darin so gut aus. Ich liebe Dich so sehr, Du machst mich so unwahrscheinlich scharf, ich bin so geil“ stöhnte er ihr hoch erregt entgegen.

„Ich liebe Dich auch, mein Schatz;“ hauchte sie erotisch und tippte dabei mit ihren langen, rot lackierten Fingernägeln gegen die Flasche.

Die Milch ist für Dich mein kleiner, geiler Schatz, aber entschuldige bitte, ich bin momentan auch viel zu stark erregt und daher verschwinde ich für einen kleinen Augenblick in das Schlafzimmer. Versteh bitte, ich muss es mir machen, Schatz. “ flüsterte sie lächelnd, erhob sich und ging mit wogenden Busen und schwingenden, sich durch ihren engen Lederrock abzeichnenden großen Arschbacken, ins Schlafzimmer. Sachte schloss sie die Tür hinter sich und ließ ihn allein.

Er war so irrsinnig erregt dass er liebend gern auch masturbiert hätte, aber das feste Suspensorium verhinderte die Stimulation seines Gliedes denn es war immer noch verschlossen.

Mit seinen Gedanken bei seiner Mutter rieb er intensiv mit seinen Händen darüber um sich wenigstens etwas sexuell stimulieren zu können. „Mein Gott“, dachte er, „Ich bin so geil. Mutti bitte, bitte, ich bin doch so geil, schließ mich auf. Ich muss ihn doch jetzt wenigstens anfassen dürfen, bitte!“

Er hielt es auf der Couch nicht mehr aus. Zu sehr peinigten ihn jetzt seine perversen Gedankenspiele für die seine Mutter genügend Raum geschaffen hatte.

Da er sich trotz des langen Trainings immer noch nicht normal in seinen Balerinastiefeln bewegen konnte, nahm er sich seine beiden Gehhilfen zu Hand und stöckelte zur Schlafzimmertür.

Die Füße schmerzten ihn beim gehen und er spürte den dicken Butplug der in seinem Hintern steckte um ihn zu dehnen und an dem sein Pferdeschwanz angebracht war, der bei jedem seiner Schritte über seine Arschbacken streichelte. Zwanghaft musste er durch das Schlüsselloch schauen und beobachtete, wie seine Mutter mit ihrem Rücken zur Schlafzimmertür, ihren Rock abstreifte.

Hocherotisch teilte ihr lederner Stringbody ihre nylonbestrumpften, prachtvollen Arschbacken. Als sie sich umdrehte und ihre Schrittklappe abnahm sah sie immer wieder zur Tür, als ob sie erhoffte und sich zusätzlich daran aufgeilte bei ihrem perversen Treiben von ihrem Sohn beobachtet zu werden.

Nun nahm sie einen dicken, roten Vibrator den sie am unteren Ende hielt während sie mit der anderen Hand ihre großen, fleischigen Schamlippen teilte und triebhaft die weit offen stehende, tropfende Möse massierte.

Wie Gleitgeel schmierte sie ihren Mösensaft über den dicken Schwanzersatz, während ihre gigantischen Brüste, in dem ledernen Balkonette Büstenhalter, hin und her schwappten.

Fast andächtig verteilte sie ihren Geilschleim über den roten Silikonprügel, der so dick war das sie ihn mit ihrer Hand nicht umfassen konnte. Zwanghaft schaute sie dabei immer wieder zur Tür , denn es war für sie sehr wahrscheinlich dass ihr Sohn sie durch das Schlüsselloch beobachteten würde.

Allein dieser Gedanke steigerte ihr Lustempfinden ins unermessliche.

Ja, wie Recht sie hatte. Er schaute angespannt durch das Schlüsselloch und massierte dabei seinen, durch das Suspensorium, gefangen gehaltenen, gierigen Schwanz. Wie schön wäre es, dachte er erregt, wenn es jetzt sein Penis wäre den seine Mutter in ihrer Hand halten würde um ihn mit ihrem Mösenschleim einzucremen.

Seine Mutter präsentierte ihm eine perfekte Bühnenshow in dem sie sich mit weit gespreizten Beinen auf das Bett kniete und den roten Kunststoff Fickprügel senkrecht unter sich aufstellte.

Während sie immer wieder zur Tür blickte, senkte sich ihr Becken langsam abwärts, so das der dicke Kopf ihres Lustspenders ihre großen, fleischigen Schamlippen teilte und langsam in ihrer Möse verschwand. Sie begann gleichzeitig laut zu stöhnen, hob ihre Hüfte wieder, schnaufte vor Geilheit, und wiederholte dies immer wieder. Ihre großen, wulstigen Schamlippen legten sich stramm um den dicken Fickstab.

Er platzte fast vor Geilheit während er seinen stark durchbluteter Schwanz massierte der sein Suspensorium extrem ausbeulte und es machte ihn schier verrückt das er nur durch das Schlüsselloch zusehen konnte wie sich seine Mutter mit geschickten Bewegungen fickte.

Nein, es hielt ihn jetzt nichts mehr. Ungeschickt öffnete er die Schlafzimmertür und stöckelte auf seinen High Heels zu ihr an das Bett. „Mutti…Mutti ich!?“

Sofort riss sie ihre Augen auf und versuchte ihre gefickte, fleischige Möse die stramm aus der Öffnung ihres ledernen Stringbodys gepresst wurde, mit einer Hand zu verdecken.

„Oh Schatz, oh nein…was…was machst du hier?“ heuchelte sie ihm gekonnt blankes entsetzen entgegen.

Mit geilem Blick betrachtete er seine Mutter, die, sehr gekonnt, beschämt zur Seite blickte.

„Bitte, schau mich nicht so an. “ stöhnte sie und genoss hoch erregt die geilen Blicke ihres Sohnes.

Vorsichtig setzte er sich neben seine Mutter aufs Bett und sein Blick fiel auf ihr herrliches Dekolette und auf ihren Büstenhalter, aus dessen Schläuchen langsam aber stetig die Milch in die Flasche floss. Geil leckte seine Zunge über die schon halb gefüllten Milchflasche und an den Schläuchen entlang. Immer weiter nach oben um endlich ihre halb offenen Lippen zu finden.

Und während sie sich feucht und innig küssten war es nun seine Hand die den Vibrator führte, der wieder schmatzend in ihre Möse fickte und durch ihr lautes, geiles stöhnen begleitet wurde.

„Ahhh…bitte nicht! Ohhh…Schatz…nicht. Ohh…ich liebe Dich…aber Du bist…doch… mein Sohn… nicht!“

Ihre Einwände verhallten ungehört und ihr geiles stöhnen wurde zunehmend gieriger. Schmatzend fickte er mit ihrem Vibrator in ihre glitschige Votze. „Bitte nicht. Das darfst Du nicht tun.

“ keuchte sie verstört.

Insgeheim aber genoss sie diese perverse Situation. Sie musste sich zusammen reißen und konnte das so nicht zulassen. Ingeborg brauchte auch nicht sehr lange um die Fäden wieder in ihre Hände zu bekommen. Eigenartiger Weise half ihr ihre zunehmende Geilheit dabei wieder die Kontrolle über die Situation zu bekommen.

Barsch, rief sie stöhnend: „ Du bist böse und sehr unartig. Höre sofort auf damit!“

Er erkannte ihren scharfen, aggressiven Unterton und hielt sofort inne.

„Du kannst Dich immer noch nicht beherrschen! Was fällt Dir bloß ein, Du verdorbenes Geilstück!?“ Ihre Gier nach Sex war nicht abgeklungen, im Gegenteil, denn diese Dominanz über ihn erregte sie momentan weit aus stärker als seine gekonnten Stimulationen mit dem Vibrator.

„Steh auf, stell Dich vor mich hin. Los, los, vor das Bett!“ kommandierte sie ihn im eindeutigem Befehlston.

Er rappelte sich auf und nahm sich seine Gehilfen zu Hand um sich vor dem Bett seiner Mutter aufzustellen, während sie im Schubfach ihres Nachttisches nach den Schlüsseln seines verschlossenen Suspensoriums fingerte.

Obwohl sein Glied schmerzte durchströmten wohlige Schauer seine Körper.

Mit den Schlüsseln und einer Lederleine kam seine Mutter auf ihn zu. Schnell hatte sie mit ihren rot lackierten, flinken Fingern das Schloss seines Suspensoriums geöffnet und entfernte die einengende Latex Klappe die seinen Penis gefangen hielt. Das dicke, halbsteife Glied das durch ein Loch der harten ledernen Trägerplatte von den Hoden getrennt wurde, pendelte nun mit dem von Sperma gut gefülltem Kondom, wie eine fette Fleischwurst zwischen seinen Beinen.

Seine prallen, Samen gefüllten Hoden, die aus einem zweiten Loch des ledernen Dreiecks drängten, hatten Form und Größe eines Tennisballs angenommen, da sie zusätzlich durch einen stabilen Metallring gestreckt gehalten wurden.

„ Mein Gott, Dein Geschlechtsteil ist ja völlig mit Samen verschmiert. Du bist ein sehr, sehr geiles und böses Pony!“ schimpfte sie gespielt aber mit nicht zu unterdrückendem, hoch erregten Unterton. „Stell Dich bitte gerade hin und strecke deinen Arsch raus.

Halte das Kinn schön nach oben gestreckt;“ dirigierte sie ihn. „ Die spanische Schule hab ich Dir doch schon lange beigebracht, oder ließ Deine Geilheit Dich wieder alles vergessen!?“

Er spürte wie sich der Karabinerverschluss der Lederleine in sein Halsband einklickte und sich sofort spannte. „Komm mit mir ins Bad, ich muss Dich ja wohl erst einmal säubern“, sagte sie und zog ihn hinter sich her, so das er aufpassen musste in seinen High Heels nicht zu fallen oder umzuknicken.

Seine Mutter sah dass er immer noch sehr große Schwierigkeiten hatte in den Ballerina Stiefeln mit den extrem hohen Absätzen zu gehen.

„Mir fällt auf, das Du in letzter Zeit dein Lauftraining sehr vernachlässigt haben musst;“ sagte sie mit herrischem Unterton während sie rückwärts ging um seine Bewegungen zu kontrollieren. „Deine Oberschenkel bitte noch etwas höher Schatz! Das muss alles viel flüssiger und graziöser ausschauen falls Du jemals sexy in diesen Stiefeln laufen willst!“ Das werden wir aber am kommenden Wochenende ausgiebig trainieren, mein Schatz.

Da fällt mir ein, “ sagte sie süffisant, „wir sind bei Viola eingeladen, dort kann ich Dich im Garten auf einer kreisrunden Laufbahn an der langen Lounge trainieren!“

„Auf einer kreisrunden Laufbahn…bei den Bergs!?“ entfuhr es ihm überrascht.

„Nicht die Bergs“, korrigierte sie ihn. „Die Bergs gibt es nicht mehr. Horst hat sich vor kurzem von Viola scheiden lassen, da er mir ihrer, na, sagen wir mal Veranlagung, nicht mehr klar kam“; klärte sie ihn auf.

„Erstaunt fragte er nach, “ Was für eine Veranlagung hat sie?“

„ Das ist doch jetzt nicht das Thema, mein Schatz“, kanzelte sie ihn ab. „Wir hatten beide nur einige Gemeinsamkeiten entdeckt, so dass ich mit ihr vor kurzem eine kleine Vereinbarung traf“ erklärte seine Mutter knapp, während sie ihn immer wieder mit der Reitgerte korrigierte. Mit einem verschmitzen Lächeln im Gesicht fuhr sie fort, „ Ja, und das lässt sich jetzt alles gut zusammen bringen“.

„Welche Vereinbarung, am Wochenende!? fragte er immer noch völlig überrascht.

Da sie am Bad angekommen waren bekam er die erwartete Antwort seiner Mutter nicht.

Los…rein mit Dir, lege Dein Geschlechtsteil ins Waschbecken, damit ich nicht alles nass mache;“ befahl seine Mutter.

Da er sich nun am Waschtisch festhalten konnte legte er seine Gehilfen beiseite, während seine Mutter den Wasserhahn öffnete um die Wassertemperatur mit ihren Händen zu prüfen.

Er stellte sich so hin das sein praller Hodensack und sein halbsteifer Penis in den Waschtisch hinein hingen.

Mit geschickten Fingern seifte sie nun seine Geschlechtsteile ein.

Er stöhnte seine noch unbeantwortete Frage wiederholt heraus. „ Welche…Verpflichtung…meinst Du…Mutti?

Mit masturbationsartigen Handbewegungen wusch sie ihn und schaute mit gierigem Blick auf den nun riesigen, steifen Penis ihres Sohnes. Leicht keuchend, aber Normalität heuchelnd sagte sie mit unterdrückt geilem Unterton, „So neugierig bist Du mein Kleines! Du kennst Viola Bergs Tochter!?“

„Du meinst…die Jutta!?“ kam seine Antwort geil stöhnend.

„Jutta…ja“ bestätigte ihm seine Mutter während sie seinen strammen Riemen mit ihren Händen ordentlich einseifte was aber eher einem geilem masturbieren nahe kam.

„Viola erzählte mir, dass ihr Schwiegersohn ein Wallach ist, der ihre Tochter nicht schwängern kann. Sie wollte eigentlich nur von mir wissen ob ich Dich zum decken ausleihen würde, damit Du ihre kleine Stute an den kommenden Wochenenden besteigen und schwängern kannst!“

„Er stöhnte und sein Schwanz spritze in gewaltigen Kaskaden Samen in das Waschbecken.

„Keinen Orgasmus, keinen Orgasmus, hörst Du!? rief seine Mutter laut, denn sie wusste dass er nach einem Orgasmus wieder für mehrer Tage das Interesse an ihr verlieren würde.

„Das gibt es doch wohl nicht!“ schrie sie und schlug ihn entsetzt mit mehreren kräftigen Schlägen ihrer flachen Hand auf seinen strammen Hodensack. „Wehe Dir, wenn Du jetzt einen Orgasmus bekommst! „ bekräftigte sie dabei immer wieder.

Die schnellen, harten Schläge ließen ihn jammernd zusammen zucken aber steigerten seine Erregung noch,

„Du weißt dass ich es nicht dulde.

Du darfst ohne meine Erlaubnis keinen Orgasmus bekommen, auch wenn ich Dich masturbiere. Hast Du das endlich verstanden. “ schrie sie ihn böse an. „Dein Penis gehört mir, vergiss das nie“, bekräftigte seine Mutter und zog ihn mit sanfter Gewalt in den Flur, wo sie ihn breitbeinig vor dem großen Spiegel aufstellte.

„Ach, schau nur wie gut mein Pony ohne Gehhilfen laufen kann, wenn es drauf an kommt!“ sagte sie sarkastisch.

„Los, streck Deinen Arsch weit raus und die Beine noch weiter auseinander. Ich werde Dich für Deine Ungehorsamkeit abstrafen!“

Mit einer Hand hob sie seinen buschigen Pferdeschwanz nach oben und bevor er sich versah klatsche ein Holzpaddel mehrmals von hinten auf seinen geschwollenen Hodensack.

Ja, das machte sie extrem geil und sie genoss ihre erst vor kurzem entdeckte leicht sadistische Veranlagung die sie ihrem Sohn gegenüber aufgebaut hatte.

„Halte mich ruhig für brutal, aber Strafe muss sein“, stöhnte seine Mutter erregt“, Du kennst Deine Regeln, ich meine es nur gut mit Dir und Du warst böse!“ Sie keuchte regelrecht vor Geilheit, “ Sag, warst Du böse zu Deine Mutter!?“

Er erhaschte im Spiegel noch ihr vor Geilheit verzerrtes Gesicht und bevor die nächsten Schläge auf seine Hoden klatschten, kam seine Antwort. „ Ja Mutti, ich war sehr böse zu Dir!“

Das schwere Atmen und das geile stöhnen seiner Mutter, das zwischen den Schlägen die auf seinen Arsch nieder gingen, drang an sein Ohr.

„ Na, was ist Deine Mutti jetzt für Dich, Du Orgasmusgeiler Hengst!?“ Diese frage keuchte sie vor Geilheit nur so heraus, während sie ihm in harten, schnellen Schlägen mit dem Holzpaddel auf seine geschwollenen Hoden schlug.

Unter Schmerzen jammerte er die verlangte Antwort. „ Du bist meine Rittmeisterin, Mutti!“

„Und, hast Du diese harte Strafe verdient weil Du ein Orgasmusgeiler Hengst bist!?“ keuchte sie erregt während sie ihm nun mit einer Reitgerte auf seinen von den Nylonstrumpfhosen umspannten Arsch schlug.

„Na warte nur, wenn das die Omi erfährt!“

„Ja Mutti, aahhhuu…ich habe die Strafe verdient, aber nicht auch noch von der Omi!“ jammerte er geil.

„Mutti!, Momentan bin ich wohl nicht nur Deine Mutti!?“ keuchte sie.

„ Bin ich nicht auch Deine Rittmeisterin, verbesserte er mit schmerzverzerrtem Gesicht Das brauchst Du doch ab und zu, das ich streng zu Dir bin und Dich auch mal richtig durchwalke!“.

„ Und kannst Du vor Geilheit keine Sätze mehr formulieren!? Antworte mir in ganzen Sätzen“ schimpfe sie.

„ Verzeihung, Rittmeisterin“ korrigierte er sich schnell, „Ja…ich habe…die Strafe verdient…und muss…ab und zu… richtig…durchgewalkt werden!“

Plötzlich hielt sie inne und er spürte den stechenden Schmerz den die Reitgerte auf seinem Hintern hinterlassen hat. Aber in seinem hoch erregten Zustand konnte er diese Tortur gut aushalten und ließ sie gewähren, denn er wusste dass es sie unwahrscheinlich erregte wenn sie ihn erziehen und abstrafen konnte.

Eigenartiger Weise musste er zwischen den einzelnen Schlägen daran denken ob seine Nylonstrumpfhose durch die Reitgerte nicht in Mitleidenschaft gezogen würde. Und er dachte auch mit großer Vorfreude an Frau Viola Berg, der er wohl nun erstmalig auf sexueller Basis begegnen würde. Die geile Vorstellung dass er Frau Bergs Tochter an den kommenden Wochenenden besteigen und besamen durfte ließen seinen steifen Penis, während der stechenden Schläge, wieder Samen verspritzen. Aber nach dieser Lektion ahnte er auch dass seine Mutter ihm wieder nicht erlauben würde bei dem Geschlechtsakt mit der jungen Stute endlich einen Orgasmus zu bekommen.

„ Ich glaube das hat Dich wieder etwas zur Raison gebracht mein kleines, geiles Pferdchen. Du musst das langsam verstehen lernen. Nach einem Orgasmus bist Du manchmal sehr flapsig und ich kann Dich tagelang nicht gebrauchen. „, sagte sie schwer Atmend, streichelte ihm zärtlich über sein Gesicht und zog ihn, immer auf seinen graziösen Gang achtend, wieder in ihr Schlafzimmer. Ohne seine Gehilfen musste sie ihn dafür aber an der Hüfte umfassen und etwas stützen bis sie das Bett erreicht hatten.

„ Leg dich ausgesteckt auf den Bauch und halte Deine Beine fest zusammen. “ Ihr Tonfall war wieder etwas umgänglicher geworden.

„ Leg Deine Hände auf den Rücken!“ Ohne zu zögern folgte er ihren Anordnungen und er spürte wie sie die Ledermanschetten die an seinen Fesseln angebracht waren, mit einem Karabinerhaken verschloss. Das gleiche geschah auch mit seinen Armen.

Als seine Mutter ihn so verschlossen hatte rollte sie ihren Sohn auf den Rücken und fing an seinen halbsteifen Penis zu massieren.

„Ja Schatz, lass ihn für Deine Rittmeisterin groß und steif werden, sagte seine Mutter und der Anblick des sensationell großen Geschlechtsteils ihres Sohnes ließ sie wieder geil aufstöhnen. „ Aber vergiss nicht, ich erlaube Dir jetzt keinen Orgasmus!“ Während sie das sagte zog sie wieder ein extra großes Kondom nur über seine Eichel, das es der länge nach an seinem dicken, langen Schwanz herunter hing.

„Damit mein kleines, geiles Pony nicht herumspritzt“.

Nun hockte sie sich rittlings über seinen Kopf, so dass sich ihre Möse dicht über seinem Gesicht befand.

Ein langer, dicker silbrig glänzender Tropfend löste sich schaukelnd von ihrem Geschlechtsteil und tropfte auf seine Lippen.

„Leck die Votze Deiner Rittmeisterin!“ stöhnte sie geil. „ Leck sie, dass es mit richtig stark kommt mein geiler Hengst, ich brauche das jetzt! Leck meine geile Votze, leck sie aus!“

Gierig vergrub er sein Gesicht zwischen ihren gespreizten Beinen und leckte mit weit aufgerissenem Mund die schleimige Möse seiner Mutter.

Seine strenge Rittmeisterin stöhnte geil und sah angeregt wie der riesige Schwanz das herunterhängende Kondom mit dem lauwarmen Samen ihres Sohnes füllte.

Um ihn zu schmecken, hätte sie jetzt gerne seinen Schwanz ohne das Kondom in ihren Mund genommen, aber sie wusste dass er dann sofort einen Orgasmus bekommen würde und verwarf diesen verlockenden Gedanken sofort wieder. Am liebsten hätte sie sich jetzt sogar auf seinen Schwanz gesetzt um ihn einzureiten.

Aber sie wusste dass der inzestuöse Geschlechtsakt mit ihrem Sohn nicht mehr lange auf sich warten lassen würde. Sie wollte endlich den dicken, langen Hengstschwanz ihres Sohnes in ihrer großen Votze spüren. Ja, dachte sie, nur er würde mich gut ausfüllen und sie gierte förmlich nach dem ersten, perversen Inzestritt auf ihrem Sohn. Sie wollte die Unmengen Samen, die er jetzt sichtbar in das baumelnde Kondom verspritzte, in ihre Möse gespritzt bekommen. Aber die geile Vorfreude darauf wollte sie so lange wie möglich auskosten.

„Ohne meine Gebärmutter“, dachte sie, „ist das auch nicht tragisch. Ja, es soll ein ganz besonderer Tag sein, wenn wir den ersten, inzestuösen Geschlechtsverkehr miteinander vollziehen werden, etwas ganz Besonderes muss das werden. Ein sehr feierlicher…ein perverser Tag“.

Während er ihre nasse Möse so gekonnt leckte wie kein es Anderer bisher vermocht hatte, schoss es ihr plötzlich in den Kopf. „ So feierlich als ob es eine Hochzeit währe!“ sie presste dabei ihre Möse fest auf seinen Mund und Nase um dann mit ihrem schleimigen Geschlechtsteil über sein Gesicht zu rutschen und stöhnte dabei vor Geilheit laut auf, „Eine Hochzeit“, schoss es ihr in den Kopf.

„Ja. es wird unsere Inzesthochzeit, mein strammer Deckhengst und Du wirst nur mir gehören, du geiles Stück!“

Ihr gebundener Sohn deutete während seines Leckdienstes starke Fickbewegungen mit seinem Becken an. Sein großer, steifer Schwanz wippte dabei wild hin und her und spritzte immer wieder große Samenladungen in das baumelnde, jetzt fast volle Kondom.

„Oh“, stöhnte er schmatzend. „Ich liebe ihre feuchte Möse und ihre großen Milchbrüste, Frau Rittmeisterin!“

„Und ich liebe dich mein kleines, geiles Pony.

Oh ja, Du leckst mich so gut, “ antwortet sie geil keuchend.

Um seinen Orgasmus zu vermeiden, schlug ihm seine Mutter, während ihres geilen Dressurrittes auf seinem Gesicht, immer wieder kontrolliert mit dem Holzpaddel auf seine dicken, geschwollenen Hoden. Die perversen Inzest-Hochzeitsbilder, die jetzt unkontrolliert in ihrer Fantasie wie in einem Film abliefen, ließen sie aber unerwartet schnell kommen, so dass sie laut aufschreien musste. „ Ja…ja mach es. Ohhh…es kommt mir so stark.

Leck Du Schwanzhengst…leck mich, Du versautes Geilstück. Mach es Deiner Rittmeisterin!“

Ein lang anhaltender Orgasmus schüttelte sie und ihre Möse verspritze ihren Geilsaft in das Gesicht ihres Sohnes bevor sie erschöpft auf ihm zusammen fiel.

Vorübergehend befriedigt und mit einem zufriedenem lächeln im Gesicht dachte sie. „Ich muss meine Mutter anrufen, wegen den Hochzeitsvorbereitungen.

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