Mutters 60. Geburtstag

Ich, Klaus, bin 39 Jahre alt. Nach meiner gescheiterten Ehe bin ich vor 4 Jahren wieder in das große Haus meiner Mutter eingezogen. Meine Mutter Irene ist heute 63 Jahre alt, damals also 59 Jahre. Sie ist seit fast 10 Jahren Witwe und lebte ganz allein.

Es war ein paar Monate, nachdem ich bei ihr eingezogen war. Es war ein sonniger Tag Anfang Juli. Als ich gegen 17 Uhr aus dem Büro kam, sah ich, daß meine Mutter in unserm Pool am schwimmen war.

Als sie aus dem Wasser kam, staunte ich nicht schlecht. Sie hatte nackt gebadet. Das hätte ich ihr vorher nie zugetraut. Sie ist eine mollige Frau, Konfektionsgröße 48 mit sehr großen Brüsten und einem kräftigen Hinterteil. Sie hatte mich nicht bemerkt, denn ich war vorn ins Haus gegangen und schaute in meinem Zimmer durch die Gardine aus dem Fenster.

Ich hatte sie noch nie nackt gesehen und konnte Mienen Blick nicht von Ihr abwenden.

Sie trocknete sich ab, dabei bewegten sich ihre großen Brüste. Dann legte sie sich, so nackt wie sie war, auf die Liege. Sie lag dort so, daß ich ihr zwischen die geöffneten Schenkel gucken konnte. Ihre schwarzbehaarte Fotze konnte ich in aller Deutlichkeit sehen. Es erregte mich ungemein. Ich konnte nicht anders, ich öffnete meine Hose und holte meinen steifen Schwanz raus. Ich beobachtete, wie sie sich auf der Liege rekelte. Ich wurde immer geiler dabei und wichste wie verrückt.

Bereits nach kurzer Zeit spritze ich meine geballte Ladung in meiner Hand ab.

Nach einiger Zeit stand sie auf und ging ins Haus. Als ich in die Küche kam, war sie gerad dabei, das

Abendessen vorzubereiten. Sie trug jetzt einen leichten Sommerrock und ein T-Shirt. Aber ich hatte immer noch ihren nackten Körper vor Augen. Daß man die eigene Mutter so geil finden kann, hätte ich vorher nicht gedacht.

Vielleicht lags ja auch dran, daß ich schon ewig keinen Sex gehabt hatte.

Als wir uns beim Essen gegenübersaßen, mußte ich ihr unwillkürlich immer auf die Brüste schauen. Ich dachte, sie merkt es nicht, aber später hat sie mir mal erzählt, daß sie es doch wahrgenommen hatte.

Das warme Wetter blieb und ich hatte noch mehrmals Gelegenheit, meine Mutter heimlich nackt zu beobachten und dabei zu wichsen.

Auch abends im Bett hatte ich nun öfter mein Kopfkino an und stellte mir vor, wie es wohl wäre, mit ihr zu ficken. Ich hatte immer ihre geilen Titten und die schwarzbehaarte Fotze vor Augen.

Anfang August hatte meine Mutter Geburtstag. Sie wurde 60. Das wurde natürlich groß in unserem Garten gefeiert, bis spät in die Nacht. Als endlich alle Gäste weg waren, war es fast 3 Uhr. Wir beide kriegten irgendwie nicht den Dreh ins Bett zu gehen und tranken noch einen Sekt zusammen.

Wir saßen zusammen in der Hollywoodschaukel. Als ich zur Seite gucke, konnte ich meiner Mutter in die Bluse schauen. Die obersten Knöpfe waren aufgegangen und ich hatte einen tiefen Einblick auf Ihre herrlichen Titten. Das machte mich so richtig geil. Ich konnte nicht anders. Ich legte meinen Arm um ihre Schulter und wollte ihr einen Kuß auf die Wange geben. Zufällig drehte sie sich jedoch just in dem Moment, so daß ich ihren Mund traf.

Sie legte mir plötzlich die Arme um den Hals und küßte mich richtig. Es war eine ordentliche Knutscherei. Ich vergaß ganz, wen ich da im Arm hatte und meine Hand ging auf Wanderschaft. Ich faßte ihr erst von außen an die Bluse und fühlte ihre großen Titten.

Dann knöpfte ich ihr die Bluse auf und ließ meine Finger in ihren BH wandern. Ihre Nippel wurden immer härter und ihr Atmen immer heftiger.

Dann spürte ich, daß sich ihre Hand an meiner Hose zu schaffen machte. Sie öffnet den Reißverschluß und schob ihre Hand in meine Unterhose. Mein Schwanz wurde immer steifer. sie holte ihn raus und fing an, die Vorhaut hin und her zu bewegen. Es war ein herrliches Gefühl. Ich holte ihre Titten aus dem BH und massierte sie nun ganz intensiv. Dann schob ich meine Hand unter ihren Rock. Sie öffnete ihre Schenkel, an denen meine Hand immer höher wanderte, bis ich im Schritt angelangt war.

Ich merkte, daß ihr Schlüpfer feucht war und schob meine Finger nun direkt zu ihrer Muschi. Ich fühlte ihren dichten Pelz und mein Zeigerfinger glitt in ihre nasse Fotze. Ich massierte ihren Kitzler und es dauerte gar nicht lange, bis sie einen Orgasmus hatte.

Ich fühlte, wie ihre Fotze zuckte und zuckte. Auch bei mir dauerte es nur noch einen kurzen Moment, bis ich in ihrer Hand abspritzte. Mit mal stand sie auf und verschwand im Haus.

Ich war nun ratlos, ob und wie es weitergehen würde. Ich ging nun auch ins Haus und erst mal unter die Dusche. Dann faßte ich einen Entschluß. Nackt wie ich war ging ich zu Mutter ins Zimmer. Sie war noch wach. Wegen der Hitze hatte sie sich nicht zugedeckt und lag ebenfalls nackt auf ihrem Bett. Es brannte eine Nachttischlampe und ich wurde bei Ihrem Anblick schon wieder geil. Sie richtete sich leicht auf und sagte: „Junge, fick mich, ich brauchs“.

Ich ließ mich nicht ein zweites Mal auffordern und legte mich zu ihr ins Bett. Mein Hände erforschten nun ihre ganzen Körper. Dann legte ich meinen Kopf zwischen ihre weit geöffneten Schenkel. Ich ließ meine Zunge an den Innenseiten Ihrer strammen Schenkel immer höher wandern, bis mein Mund an ihrer Muschi angekommen war. Mit den Finger schob ich ihre Schamhaare beiseite und küßte ihre Fotze. Dann drückte ich meine Zunge in ihre Spalte und fing an, die Mutterfotze zu lecken.

Währenddessen schob ich meine Hände unter ihr dickes Hinterteil und knetete Ihre Arschbacken. Es war ein Herrliches Gefühl.

-Fortsetzung folgt –.