Mutti Kommt…

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Meine Mutter war schön.

Sie war gerade 19 Jahre alt, sie mit mir Schwanger trug, und war ich kein Wunschkind so wurde ich doch immer geliebt und umsorgt.

Mein Vater war zwar seit ihrer beider Jugend kein Thema in Ihrem Leben mehr, ich hatte aber guten Kontakt zu ihm und sah ihn mit jedem weiteren Jahr eher als sehr guten Freund, denn als meinen Erzeuger und zweite Respektsperson.

Er hielt es gern so, es nahm ihm Verantwortung ab und da er sowieso irgendwie alle paar Jahre immer noch in Mutti verliebt war, wollte er ihr keinen Grund liefern durch Diskussionen für weitere Distanz zu sorgen.

Ich fand kurz nach meinem siebzehnten Geburtstag ein altes Familienalbum im gemeinsam genutzten Bücherschrank auf dem Flur vor meinem Zimmer. Es stand neben meinem alten Babyfoto – Album, mit bunten selbstausgeschnittenen Buchstaben war mein Name vorne drauf geziert worden, „Thomas“, nach meinem Großvater mütterlicherseits.

Es zeigte viele unbekannte Gesichter, die mich auch nicht interessierten, denn was heraus stach war durchweg meine geliebte Mutter, und wie sie sich erstaunlicherweise bis heute kaum verändert hatte. Ihre Mutter hielt sich ebenfalls gut für ihr Alter, es musste wohl einfach in dem Frauenstammbaum meiner Familie liegen.

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Solange ich zurück denken konnte gab es keinen echten Stiefvater, abgesehen von ein paar On / Off Beziehungen blieb meine Mom freiwillig allein.

Im Winter hatte sie nie etwas dagegen, wenn wir gemeinsam unter der Bettdecke kuschelten. Erst kurz nach meinem vierzehnten Geburtstag verneinte sie zögernd, als ich sie fragte ob ihr mal wieder unter der Decke kalt sei.

Schon vorher waren meine ersten, ungelenken Triebe erwacht, und sie musste wohl bald gemerkt haben dass ihr im Schlaf etwas gegen das Gesäß drückte, womit ich und sie emotional nicht umgehen konnten und durften.

Da ich über den Rudersport viele lose Freundschaften knüpfte, hatte ich inzwischen etwas Erfahrungen mit Mädchen. Das Thema genoss bei mir Priorität, das gleich galt zeitlich gesehen aber auch für meinen Sport.

Jedenfalls vermisste ich diese alte, vertraute Nähe, die einfach nur ein Zeichen von Zuneigung und Kuschelbedürfnis auf beiden Seiten war. Ansonsten machte ich mir zu der Thematik keine weiteren Gedanken.

Mit den Jahren – Mutti war inzwischen 36 – hatte ihre Lust abends mit Freundinnen wegzugehen nachgelassen, obwohl sie nach wie vor auf sich und ihre Figur achtete.

Das erste hatte wohl mit dem Schichtdienst zu tun, der langsam seinen Tribut forderte.

Rein objektiv gab es größere Brüste als ihre, welche im Gegenzug straff abstanden und in kleinen, schnell und oft hart werdenden Nippeln endeten, was ich daher wusste, da sich diese unter den meisten ihrer Büstenhalter abzeichneten.

Eine schöne Hand voll, genug um beim Yoga oder Aufräumen weit sichtbar unter beliebigem BH der Schwerkraft zu folgen.

Und das wusste ich, da ich sie natürlich oft genug zum Beispiel in Shirt und Leggings ohne weiteres Zubehör zu Bett habe gehen sehen.

Es kam nun eines Abends dazu, dass sie sich noch rausputzte, sich mal wieder zu einem Mädelsabend verabschiedete, und raus ging.

Ich wollte noch laufen gehen, hatte aber am nächsten Tag ein freundschaftliches Ruderturnier und für den Abend weiter nichts vor.

Durch die Jahre in der Jugendmannschaft des örtlichen Vereins war mein Körper ein kräftiges Werkzeug geworden, ich hatte ihn aber bisher nicht offensiv zum Erobern des anderen Geschlechtes genutzt. Ich betrachtete mich frisch geduscht im Badspiegel.

Mein Schwanz sah im Ruhezustand unverdächtig aus, war aber ein einwandfreier Blutschwengel, der unter Einsatzbedingungen die 20-Zentimeter-Marke nur knapp verfehlte.

Ich dachte auf einmal an das Top, welches meine Mutter wohl extra für heute Abend gekauft und gleich angezogen hatte.

An die gut sichtbaren, schon beim Verabschiedungskuss leicht abstehenden Nippel. Mein Rohr zuckte und wuchs.

Gut geädert, dachte ich mir noch beim zufriedenen Betrachten meines besten Stückes, und schlenderte nur mit einem hüfthoch geschlungenen Handtuch bekleidet zu meinem Zimmer.

In dem Moment ging die Wohnungstür, und meine Mutter kam schlingernd herein. Alleine, Ihre Freundinnen hatten sie wohl vor der Haustür mit dem Auto abgesetzt. Ich merkte dass sie kurz vorm Straucheln war, eilte herüber und half ihr erstmal ins Wohnzimmer auf das Sofa.

Sie blieb nur sitzen, weil ich mich daneben setzte und sie gerade hielt. Sie schlief fast ein, säuselte noch ein „Thomas, das war voll schön vorhin…“, um sich danach auf dem Sofa auszustrecken.

Ich erhielt so überraschend Gelegenheit, sie erstmals aus der Perspektive eines Mannes in Ruhe aus der Nähe zu betrachten.

Die graugrünen Augen waren geschlossen, der Lipgloss und Kajal etwas verschmiert.

Die lockigen, schulterlangen Haare waren in einem natürlichen Rotblond gefärbt, sie wechselte ihr Straßenköterblond immer mal wieder gegen etwas peppigeres aus.

Jetzt eben so, es stand ihr zufällig.

Das Top war leicht hochgerutscht, ich konnte einen Busenansatz ausmachen, der Bauch war flach aber weiblich. Sie tat mir schon leid wie sie so schief da lag und kaum noch einen Mux machen konnte.

Was hatte sie nur alles getrunken?

Der Gedanke wurde von einem leisen Schnarchen unterbrochen, woraufhin ich mir ein Herz fasste und mich neben sie vors Sofa kniete. Ein Arm unter die Knie, einer unter ihren Rücken. Ihre Haare fielen mir sofort auf die Schulter, ich meinte Sekt und Haarshampoo zu riechen. Die Mischung gefiel mir besser als gedacht.

So hob ich sie hoch, und bemerkte erstaunt wie leicht mir das fiel.

Ihr Gewicht fühlte sich gut an in meinen Armen, ich hatte das Gefühl sie ewig so halten zu können, mit ihrem Gesicht so nah an meinem. sie schnarchte leise, aber auf eine niedliche Art, wie es eben nur Frauen können.

An ihrem Ehebett angekommen ließ ich sie einfach mittig auf die Matratze herunter rollen, sie machte immer noch keine Anstalten wenigstens jetzt aufzustehen, um den Rest des Weges ins Bad und zurück ins Schlafzimmer alleine zu finden.

Ich knetete sanft ihre Schulter, ich kitzelte sie am Ohrläppchen. Keine Reaktion außer ein Unbestimmtes leises „Mmmmhhh…“.

Mehr Nachdruck konnte ich meiner uneigennützigen Zu-Bett-Geh-Hilfe von dieser Position des Bettrandes nicht verleihen, also musste ich wohl etwas forscher werden.

Ich setzte mich neben sie aufs Bett, fing an sie in die Hüften zu zwicken. Kaum Reaktion.

Ich zwickte ihr einmal ungelenk in die Pobacke, worauf sie zwar leicht zuckte, aber nicht mal das Bein anzog.

Dann wach doch so auf wie du gekommen bist, dachte ich leicht verschnupft, nur um einen letzten Einfall doch nochmal auszuprobieren.

Ich setzte mich rittlings auf ihren Arsch, und streifte nach kurzem zögern mit meinen Händen von hinten sanft ihr Top hoch. Sie schien weiterhin tief und fest zu schlafen, selbst Schuld dachte ich mir noch.

Dann begann ich mit meinen vom Sport mit Kraft gesegneten Händen massierend ihren beinahe zierlich wirkenden Rücken zu erkunden.

In ihrem Nachtschrank fand ich etwas Body Lotion, welche gegen die unsanfte Reibung half. Sie hat sich echt gut gehalten, dachte ich wieder.

Ich konnte ihre festen Brüste links und rechts im Ansatz erkennen, woraufhin ich es einfach wagte und vorgebeugt mit beiden Händen bis zu ihren Zitzen vorglitt, welche schon oder noch leicht verhärtet waren.

Ihre Milchtüten waren weich und gleichzeitig fest, unvergleichbar und auf jeden Fall eine ganze Männerhand voll.

Obwohl ich ohne Bewegung nur das Gefühl genoss, diese beiden Exemplare zu halten, verhärteten sich ihre Warzen unter meinen warmen Männerhänden erstaunlich schnell, um zwischen meinen Fingern hindurch in die Decke zu drücken.

Auf Reaktion folgt Aktion, dachte wohl mein Kleinhirn.

Mein Schwanz drückte an den Handtuchseiten vorbei ins freie, ich trug ja sonst nichts, auch wenn das so nicht geplant gewesen war.

Wo ich saß hatte er nicht viel Freiraum, er glitt mit zunehmender Länge einfach die legginsbespannte Poritze meiner Mutter entlang.

Während ich ihre Euter mit langsamen, melkenden Bewegungen zu kneten anfing, und dabei ihre irgendwie feuchter werdenden Zitzen fest zwischen meinen Finger einklemmte, begann ich nun erste Trockenschwimmübungen durch ihr Venustal.

Da sie entspannt da lag, fiel mein Schwanz mit jeder vorsichtigen Rückwärtbewegung meines Beckens erst einmal in das noch bedeckte Tal ihrer Scham, drückte deutlich erkennbar in meinen Geburtsort, um dann hochwärts bis zum Steißbein den verboten Hang zu durchfurchen.

Mutters Körper reagierte unbewusst, indem er sich leicht und ohne erkennbares Bewegungsmuster an dem freundlichen Gegenstand rieb, ohne diesen zu erkennen.

Ich ließ ihre Titten nach wenigen Minuten in Ruhe, zog meine Hände unter dem Top hervor ohne es wieder herunter zu ziehen. Diese devote Perspektive, wie sie entspannt unter mir lag während ich solche Gedanken hatte, ließ mir einen Schauer aus Testosteron durch den Körper jagen, der direkt in meinen Lenden endete und meinem Penis eine Härte verlieh, die ihn gleich dazu schön dick werden ließ.

Meine Daumen wanderten mit den bis zu den Grundgelenken an ihren Hüftknochen unter die Leggins, über gepflegte, zarte Mädchenhaut.

Ich rutschte etwas nach hinten als ich ihr den dünnen Stoff bis auf Oberschenkelhöhe herunter zog. Übrig blieb ein schmaler roter Spitzenslip, der kaum auftrug und nur die Scham abdecken konnte.

Mehr brauchte es nicht für das, was ich halb unbewusst im Schein der Nachttischlampe vor hatte.

Ich betrachtete mein Werk ausgiebig.

Ihr Arsch war auch ohne Spandex erstaunlich straff, die Backen hatten keine Falten, sondern gingen tatsächlich wie zwei Pfirsichhälften in den unteren Rücken über.

Sie hatte Arschgrübchen wo Muskeln rechts und links am Becken endeten, welche wohl von ihrem vielen Gerenne in der Hauskrankenpflege kamen. So etwas fand ich an Frauen schon immer anziehend, doch meine Gedanken zogen von warmer Liebe, und noch etwas anderem erfüllt, weiter.

Sie war eine gute Krankenschwester, die ihren Patienten immer etwas mehr Zeit schenkte als die miese Chefin bezahlen wollte. Ein Gefühl von Zuneigung überkam mich, ein letztes Mal wollte ich ihr eine Chance geben.

Ich beugte mich zu ihr vor, aber nicht um den nächstlogischen Schritt einzuleiten.

Ich flüsterte ihr leise ins Ohr, wobei ich ihr Ohrläppchen kurz biss: “ Machst du dich heut noch selber fertig?“

Keine Reaktion.

Irgendwo ist sie selbst schuld an dem was ihr blüht, dachte mein Kleinhirn wieder.

Mein Schwanz kam zurück in alte Position, ich blieb mittig über ihrer Poritze sitzen und massierte mit meinen Daumen als Druckverstärker von oben meinen Stab durch die schnell zunehmende Hitze ihres Schoßes, vom Kitzler bis zur Kimme und zurück.

Ich ließ mir alle Zeit der Welt, es fühlte sich schön an und war so ungeplant entstanden, dass ich es einfach Genoss während es geschah.

Ich schloss die Augen und blieb bei meinem Rhytmus. Irgendwann bemerkte ich, wie meine dicke Eichel nur durch beständigen Druck den immer dunkler und klammer werdenden Schamteil ihres Slips zunehmend zur Seite schob. Ich sah inzwischen ihre angeschwollenen, dunkelrosa schimmernden, leicht runzligen Schamlippen, wie sie links und rechts vom Stoff vorbeidrückten und schließlich freilagen. Das, und wie sie meine von oben herabstoßende, fast genauso gefärbte Eichel empfingen. Klar, dachte ich noch, es ist ja alles ein Schoß.

Das Gefühl ihres rosa Fleisches an meinem langen Schaft war warm, aber weniger feucht als gedacht. Doch das erhöhte nur die Reibung, und ihre anschwellenden, frei liegenden Schamlippen umschlossen inzwischen bei jeder neuen Tour genannten Schaft wie ein Nest. Ich erhöhte den Druck, spürte wie ich zunehmend gegen den Widerstand ihrer hinteren inneren Scheidenwand stieß, welche mich tiefer in meinen Geburtsort lenken wollte. Ich rieb mit unverändertem Druck weiter, und genoss mit geschlossenen Augen das Gefühl.

Beim ersten Mal drang ich gleich tief ein.

Es war nur als leichtes einditschen geplant, doch meine Mutter war so entspannt, dass schon eine leichte Bewegung der Hüfte meinerseits meinen Dicken bis zur Hälfte in sie einfahren ließ. Danach wurde es vernehmlich schmatzend sehr eng, und ich stieß vorläufig an. Ich wurde kurz still, schloss die Augen. Mann, war das Gut.

Auch Mom beschwerte sich nicht, sie hatte immer noch die Augen geschlossen.

Ich begann mit leichten, fast unmerklichen Bewegungen, durch die mein dicker Schwanz ihre Schleimdrüsen aber schön reizte, welche ihn gerade mit genügend Gleitmittel einspeichelten um ihn zunehmend tiefer in ihren Fruchtkanal zu schieben.

Ihre Atemzüge gingen nun tief und regelmäßig. ab und zu hörte ich ein leises, trillerndes Stöhnen, als wenn sie sich einen sehr schönen Traum erschlafen würde.

Den wollte ich ihr natürlich nicht vermiesen.

Ich rutschte mit gleichmäßigen, raumfordernden Stößen über Ihren Arsch entlang, immer in das zunehmend entspannte Fickloch hinein. Zuerst ganz raus, dann wieder bis zur gerade aktuellen Maximaltiefe, bis ich ihn einfach irgendwann nicht mehr raus ziehen musste.

Sie war also von Anfang an ausreichend feucht – vielleicht war das zu jeder Tageszeit so – dachte ich noch. Ich nahm mir vor sie danach zu fragen, wenn sie wieder zu sich kam.

Die geile Anfangsreibung wich zunehmend einer seidigen heißen Enge, die mehr Hüfttempo meinerseits möglich machte. Das probierte ich so schnell wie möglich aus.

Sie schob nun ihre schlanken Arme mit kaum vernehmbaren Seufzen auf der Bettdecke hoch richtung Bettrand, wo ich sie ergriff, und von oben mit verschlungenen Fingern ausgestreckt festhielt.

Sie war noch immer nicht erwacht, dazu waren ihre Reaktionen zu willkürlich und unbewusst.

Ich schob eine Hand zwischen Ihre Hüfte und die Bettdecke, rutschte mit den Fingern unter die noch dort sitzenden Hosenbund und Schlüpfer, rein ins zarte, formvollendete, und nur von weichen Stoppeln umgebene Fleisch.

Auch ihren Bauchnabel konnte ich auf diesem Weg gut fühlen, es war alles weiblich straff, meine Finger konnten mir kein Zeichen unseres Altersunterschiedes und Ihrer lang zurückliegenden Schwangerschaft geben.

Erst kam der mittlere Finger an Ihrer klammen Klit zum Spiel, nur um die beiden einander vorzustellen.

Sie begrüßte ihn mit zunehmend unruhigen Hüftbewegungen, wurde aber nach hinten von mir wie eine weiche Wand mit gleichmäßigen Stößen festgenagelt.

Sie verfiel in ein lautes, aus der Tiefe kommendes „Gnnnnnhhh“, womit sich nicht mehr leugnen ließ dass meine Mutter zumindest teilweise mitschaltete, was hier geschah.

All das war mir egal, ich schob ihr ohne Vorwarnung den Zeige- und Ringfinger mit meinem Penis als Führung bis zum Anschlag in die nach wie vor enge Muschi.

Zeit darüber nachzudenken, dass Ihre Enge und die fast animalisch wirkenden Reaktionen von langer körperlicher Enthaltsamkeit kommen konnten, gab es in dem Moment nicht.

Genauso wenig die Zeit, festzustellen dass ich ihr eventuell sogar einen Gefallen tat.

aus dem tiefen, verhaltenen Stöhnen wurde ein hohes, sie bockte ohne echte Gegenwehr etwas rum, wurde aber völlig von meiner immer härter an ihre Arschbacken klatschenden Hüfte überlagert.

Ich hörte ein erstes „Thom…tsssssss……“, womit sie schonmal klarmachte, dass sie langsam hinter den Spender Ihrer unvermuteten Lust kam.

Ich gab Ihr keine Zeit um weiter nachzudenken, rutschte mit einer fließenden Bewegung an ihr herunter um mit meiner Zunge kurz, aber entschieden in ihre haarlose, leicht gerunzelte, ebenmäßige Rosette einzutauchen.

Sie war reiztechnisch vollkommen überfordert, ihr Großhirn hatte den Kampf gegen die Eidechse verloren.

Sie war mir und meinen Wünschen jetzt so lange voll ausgeliefert, wie ich sie geil genug halten konnte.

Das kam mir so klar wie ein Blitz in der Dunkelheit vor Augen, und ich schob ihr zwei Finger der Hand, mit der ich mich wieder neben ihr abstützte, in den Mund.

Sie war mittlerweile zurückgekehrt zu dem bekannten, hohen „Gnnnnnhhh“, nur gedämpft von meinen Fingern, die ich ihr über die Zunge schob als wäre es mein langer Schwanz.

Ihr Würde- und Würgereflex wurde von Ihrer Geilheit und wahnsinnig guten Resonanz auf mein dominantes Verhalten voll unterdrückt, wie ich amüsiert feststellte.

Darüber wäre sie wohl selbst überrascht gewesen, wenn ich ihr in diesem Moment die Zeit dazu gegeben hätte.

Sie sträubte sich eine Sekunde, um dann nur umso entschlossener meine beiden Fingern artig bis an ihrem Gaumen vorbei zu lutschen.

Ich hatte die Augen geschlossen, ich spürte nicht ob wir schwitzten, ich hörte das laute Klatschen nurmehr wie ein Summen im Hintergrund.

Ich war ganz Schwanz, wie er weiterhin gleich der emsigen Triebstange eines Dampflockrades diese seidig enge Muschi erforschte.

Ich nahm meine Finger aus ihrem Mund, richtete mich etwas auf, und sah nach unten.

Nach wie vor umschloss Ihre Scheidenmuskel meinen Penis wie ein enger Ring, und gemessen an Ihren Reaktionen war ich wohl wirklich ihr erster großer Schwanz seit längerem.

Ihr Arschloch war durch die körperliche Entspannung weit offen, es war vorgespeichelt, aber ziemlich wahrscheinlich jungfräulich.

Der Moment gab es her, dachte ich.

Wir waren beide gut geschmiert, ich wusste was ich tat, und bisher gab es nur ein angedeutetes, mich umso geiler machendes Nein.

Was jetzt kam, würde ich IHR zum erstem Mal zeigen.

Ich glitt mit meinem von feinen Schleimfäden verzierten Stamm aus ihrer klaffend offen stehenden Möse, strich mit der feuchten, dicken Eichel drei, viermal über ihr Poloch, welches diese mit einem langsamen, unverkrampften Zucken begrüßte.

Dann stieß ich vorne nochmal richtig zu, ließ sie in kurzen Abständen beinahe vaginal ihren Höhepunkt erreichen, nur um ihn jedes Mal langsam rauszuziehen, und jedes Mal mit mehr Druck gegen ihr Arschloch zu drücken.

Sie reagierte nicht frustriert, sie stieg ins Abenteuer ein. Bei jedem Druck kam ich nur gefühlte Millimeter tiefer, begleitet von immer längeren Stöhneinlagen des Lustbündels unter mir.

Irgendwann beugte ich mich einfach vor, während ich noch tief in ihrer Scheide war, und stoppte.

Ich sagte die ersten echt klingenden Worte des Abends: “ Willst du es?“

Die Antwort erfolgte in Form Ihrer Hüfte, die sich entschieden an meine presste, und der obersten Spitze meines Dicken mit kaum merklichen, kreisenden Bewegungen ihren engen, aber irgendwie immer flutschiger werdenden Muttermund überstülpte.

Das war viel. fast zu viel für meine Nerven, und ich verlor für einen Sekundenbruchteil die Kontrolle.

Ich bekam zu spät für Gegenmaßnahmen noch mit dass ein einzelner Schuss meines Saftes ihren immer noch fest an meiner Eichel nuckelnden Muttermund fütterte, doch sie war so in Trance dass sie es entweder nicht mitbekam oder es ihr egal war.

„MmmmhhhThommm……..“

Auch das merkte ich mir, als Argument für spätere Verhandlungen wer ab jetzt im Haushalt das Sagen hatte.

Ich fing mich direkt, zog ihn aber erstmal flutschend raus.

Dann holte ich mir lässig mit der Handseite noch etwas von ihrem dünne Fäden ziehenden Mösensaft, verteilte ihn auf meinem jetzt sehr adrig aussehenden Begleiter. Mir kam in den Sinn, dass bei der fast unveränderten Enge wohl jede meiner Adern wie ein Fluss auf einer Landkarte in ihrer Pflaume wirken musste.

Ich glitt höher, setzte an, sie horchte auf einmal auf und sagte relativ klar in den dunkeln Raum hinein

„ Thomas, nein.

Und dann war ich mit einem einzigen seidigen Gleiten bis hinter die Eichel in den extrem engen Arsch meiner Mutter gerutscht.

Sie gab keinen Ton von sich, nichts außer ihr aufs Kissen gepresster Kopf und die sich fest zusammenziehenden Augenlieder, was ich sogar von leicht seitlich oben gut erkennen konnte.

Ich blieb für einen Moment so, ich war kein totaler Wichser und wollte ihr erstmal Zeit einräumen, um mit dem ungewohnten Gefühl umgehen zu lernen.

Und so bewegungslos wie mein Körper war, glitten meine großen Hände wieder vor zu ihren inzwischen gut durchbluteten, praller gewordenen Eutern, die nach wie vor auf das Bett gepresst waren. Ich hatte erwartet, ihre Nippel vom Schmerzreiz langsam weicher werden zu fühlen, doch sie waren eher noch härter als am vorhin. Erstmals knetete ich befriedigt, und offensichtlich als der der das Sagen hat, ihre festen Titten so hart durch wie ich gerade wollte.

Wenn ich ihre fingerkuppenlangen Nippel quetschte, waren tatsächlich sekretartige Lustmilchtropfen zu spüren, und es jagte ihr Schauer durch den Rücken.

Sie hielt sich nach wie vor mit den Händen am oberen Bettrand fest, es gab keinen wirklichen Widerstand mehr.

Völlig überraschend bockte sie jetzt fast sofort nach, um ihn noch tiefer an ihrem Ringmuskel vorbei zu bekommen.

Ich wurde praktisch ohne Vorbereitung anal von vorne geritten, mit kleinen gleitenden Stößen trieb sie sich meine Lanze in ihre schön geschmierte Rosette.

„Mmmmmmaaaa…“ Kam es ihr lang gedehnt. Ich bemerkte nur am Rande, was für eine schöne Fickstimme sie doch hatte.

Den kleinen Sieg der Tempowahl ließ ich ihr gerne, blieb erstmal als passiver Konterpart, und konzentrierte mich mit geschlossenen Augen auf den engen, nuckelnden Kanal, der meinen Schwanz mit wärmenden, regelmäßigen Stößen immer tiefer in sich hinein trieb.

Auf einmal wurde sie langsamer, und ihr Arschloch pulsierte mehrmals um meinen Stamm.

Damit wäre die erste Etappe geschafft, merkte irgendein funktionsfähiger Teil meines Hirnes noch an.

Also gib gleich bei der Talfahrt das Tempo vor, war die logische Antwort meines Hirnstammes.

Es fühlte sich an, als hätte dieser mit der Stimme meiner Mutter unter mir gesprochen, so willig reagierte sie auf jede meiner Entscheidungen in ihrem mittlerweile völlig zerwühlten Doppelbett.

Ich prüfte wie weit ich nach so kurzer Zeit schon gehen konnte ohne sie zu zerreißen, doch meine Sorgen waren unbegründet.

Sie war ein Schnelllerner, und so schwer ihr die Entspannung beim ersten Feindkontakt fiel, so unvermutet tief drang ich mit wenigen Stößen in ihren zunehmend entspannten Enddarm. Sie war schließlich nicht mehr 17, und wollte mir wohl unbewusst zeigen was ich von ihr erwarten konnte.

Ich stieß bald kaum merklich mit meinem Becken an ihre Arschbacken an, drückte nach, der letzte Rest vom Stamm verschwand mit einem leisen schmatzen in ihrem unerforschten Liebeskanal.

Ein zweiter Höhepunkte kündigte sich bei mir an, doch diesmal war ich vorbereitet.

Ich stoppte in meinen Bewegungen, schon wieder spürte ich den ersten Schuss ins diesmal dunkle Tor gehen, doch die Quelle neuen Lebens versiegte bevor ich über der Ziellinie war, ich behielt zum Glück meine Härte.

Meine überraschend neu gewonnene Hure schrie inzwischen unter mir vor Lust, was ich erst jetzt zur Kenntnis nahm.

Sie brüllte in ihr Kissen, es waren aber Lustlaute ohne erkennbaren Schmerz. Der Alkohol betäubt wohl wirklich die Sinne, wie man sagt.

Sie war kurz vor dem nächsten Orgasmus, nur dass ich ihn ihr dort besorgen würde wo nie zuvor ein Mensch gewesen ist. Oder?

Denkste, dachte ich mir. Wenn sie sich erst jetzt und von mir zeigen lässt wo der Hase wirklich lang läuft, dann auf meine Weise.

Ich zog meinen erstaunlicherweise nicht braun verschmierten Schwanz aus ihrem Arschloch, welches ihn beim Zusammenziehen regelrecht noch einmal küsste. Beim Zuschauen konnte man das leise schmatzen fast hören.

Sie sagte nichts, außer einem kurz langsamer werdenden Keuchen gab es keine Kommunikation zwischen uns. Keine Widerrede, kein bedauerndes Gefühl. Vielleicht war sie auch einfach noch zu besoffen, um alle Einsen zusammen zu zählen.

Lange gab ich ihr nicht zu verschnaufen, eben jenes ging wieder in ein Stöhnen über, als ich ihr meinen Dicken unvermutet zurück in die Vagina schob.

Sie hatte sich mittlerweile etwas zusammengezogen und bot mir wieder die vertraute Enge der ersten Minuten, ich konnte jedoch direkt bis zum Muttermund vordringen. Ein erneuter, einzelner Spritzer meinerseits erfolgte. Sie musste mein zuckendes Glied einfach spüren, gab zu ihrer unfreiwilligen Befruchtung aber keinen Kommentar ab, außer einem entspannten Stöhnen.

Bevor sie wusste was geschah, zog ich ihn erneut heraus und setzte ihn wieder eine Etage höher an. Immer noch keine Widerrede.

Junge, war das Geil!

Ich steckte ihn ihr ohne Rücksicht bis zum Anschlag rein, ein in der Lautstärke ansteigendes Stöhnen Ihrerseits folgte, ich stoppte kurz in meinen Bewegungen um zu horchen ob die Nachbarn etwas mitbekommen hatten. Nach ein paar Sekunden kam ich zu dem Schluss, dass dem wohl nicht so war.

Inzwischen war sie mit dem Arsch zu mir hoch gekommen, und lag halb auf den Knien, halb auf dem devot nach vorne durchgestrecken Oberkörper.

Ihre Augen nach wie vor geschlossen.

Ihre hübschen kleinen Füße fanden während unseres Einstandes ihren Weg in meine Hände, ich spreizte ihre angewinkelten Beine noch etwas mehr, um eventuell noch etwas tiefer in ihren Arsch zu kommen.

Kaum zog ich ihre Fußgelenke bestimmend auseinander, melkte ihr zweiter analer Orgasmus meinen Schwanz ab. ihre Zehen verkrampften in meinen großen Händen, ich hielt sie einfach in der Position fixiert, die mir am besten passte, ohne auf ihr Zittern zu achten.

Inzwischen nahm ich mir ihre Rosette schon seit einer Weile vor wie vorher ihr Lustloch, sie röchelte mittlerweile nur noch leise, begleitet von einem beständigen, meinen Stamm angenehm massierenden pulsieren ihres engen Arschmuskels.

So sehr ich gegen gesteuert hatte, das gab mir langsam den Rest.

Ich drückte noch einmal tief in ihren Enddarm, sie hörte kurz auf zu atmen, daraufhin zog ich ihn noch einmal ganz raus, um ihn ihr endgültig bis Anschlag in die schon wieder verengte Fotze zu drücken.

Es war mir egal ob sie etwas gegen Babies kriegen nahm, es war mir egal ob das eine saubere Angelegenheit war. Sie war damit einverstanden, und es war der Wahnsinn.

Ich drückte ihr Becken von hinten tief in die Matratze, sie schob sich mir wieder entgegen, und hielt still. Sie wusste was ihr bevorstand, und wollte mir mit der Geste zu verstehen geben, dass sie sich revanchieren wollte. Ach Mutti, dachte ich noch bei mir.

Dann kam es alles – endlich, endlich, endlich – in langen Schüben, die meinen hinteren Schädel fast explodieren ließen. Als sie spürte dass sich ihre Gebärmutter mit meinem Schleim füllte, fing sie noch mit eng kreisenden, passiven Beckenbewegungen an, um meinem Genmaterial ein schönes Nest zu bauen. Ich hielt ihre Füße immer noch in meinen Händen, ihre Beine so gespreizt dass sie bis zum letzten Tropfen nicht weg konnte, obwohl es schon lange nicht mehr nötig war.

Auch ihre Muschi pulsierte um meinen Schwanz, das kam aber noch vom sich wieder zusammenziehenden Arschloch, welches völlig überreizt und im inneren hellrosa einen wunderbaren Anblick von hinten bot.

Ich blieb erschöpft auf ihr liegen, zog ihr die Mähne zur Seite, und biss ihr noch einmal zärtlich von hinten in den schlanken Hals. Es dauerte Minuten, bis sich mein dicker Phallus aus ihrem Geburtsloch rückwärts durch ihre Arschbacken zurückgezogen hatte, und eine Menge austretender, halbflüssiger Weißlust freigab.

Ich leckte auf ihr liegend einmal vom Nacken bis zum Haaransatz entlang, und bemerkte dass sie wohl ein gutes Parfüm für ihren Mädelsabend gewählt hatte, während sie völlig erschöpft unter mir einschlief.

Das gibt Konsequenzen, dachte ich mir noch, während ich aufstand und mich für den Sport fertig machte.

Die ersten Sonnenstrahlen fielen schon durch unsere Schlafzimmerfenster.

Ich zog die gemeinsame Wohnungstür hinter mir leise zu.

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