Mutzenbacher 2011

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

1. Teil

„Möchten`s zum Schweinsbraten normales Sauerkraut, das mit Speck und Gurkerln oder vielleicht lieber a Champagnerkraut?“

Die Verkäuferin hinter der Heurigen-Buffetschank guckte zwischen dem Erdäpfelsalattopf und der Platte mit den Germknödel hervor. Ihr Gesicht war ebenso weiß und rund. Ich grinste und entschied mich für Champagnerkraut – wenn schon denn schon. Ein kaum zu beschreibender Mischduft von Suppen, Gegrilltem, Gewürzen aber auch süssen, warmen Leckereien von Kaiserschmarren bis Apfelstrudel benebelte mein Hirn.

Das süsse später… – ich entschied mich vorerst zusätzlich noch für Salzstangerln, Pfefferoni und Liptauer. Und ein Scherzl Leberkäs…

„Na, der junge Herr hat ja an gsegneten Appetit!“ lachte das Germknödel.

„Ja, irgendwie machen Sie mir Appetit, junge Frau!“ scherzte ich zurück.

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Sie wurde rot und ihre beiden weißen Auslagenknödel bebten in ihrem „Dekotelett“. Es trat für kuze Zeit Stille ein – die 6 altbackenen Brathenderln im Warmhaltesolarium am Ende der Schank knotzten stumm vor sich hin, als würden sie nichts hören.

Dann fand das Germknödel ihre Sprache wieder: „Wenn der junge Herr bei mir was abbeissn will, müssns erst mein` Verlobten fragn!“ Ihre Augen funkelten schelmisch und sie hob ihren dicken linken Ringfinger, auf dem ein winziges Goldringlein blitzte.

Gott sei Dank, dachte ich…so war ich einem unnötig fettigem Techtelmechtel auf der Heurigentoilette entkommen.

So,ich hatte alles am Tablett, jetzt galt es einen Tisch suchen.

Ich blickte mich um. Es wurlte im Lokal – alles besetzt und ich als Speisenjongleur in der Mitte. Dort drüben gleich neben dem Schrammeltrio war vielleicht noch ein Platzerl …

„Ist hier noch frei? „

Die beiden Mädchen antworteten nicht, sondern kicherten. Und ich stand vor dem Tisch wie ein Kellner, der seine Bestellung nicht los wird.

Das Salzstangerlkörberl stand bedrohlich schräg in meinem Ellbogen und drohte auf den Tisch zu fallen, die Schweinsbratensosse tropfte neben den Knien der Brünetten auf den Steinboden.

„Na stell schon nieder!“ sagte sie.

Ich platzierte meine Last auf der Schmalseite des Tisches und nahm Platz, sodass ich in rechtem Winkel zu den beiden sass.

Die mir rechts zunächst sitzende streckte mir ihre Hand hin.

„Ich bin die Caroline! Aber darfst Linnerl sagen. „

Die zweite beugte sich quer über den Tisch. „Ich heiß Josefine, aber darfst Pepi sagen!“ Die beiden lachten lauthals.

Ich lächelte höflich und reichte Pepi die Hand.

Ihr kleines Pratzerl versank vollkommen in meiner riesigen Pranke, ich fühlte etwas kühles – doch nicht zu kalt und etwas kaum spürbar feuchtes, wie bei einem aufgeregten Mädchen.

„Ich bin der Andreas!“

„Andi…. wie mein alter Freund…“, lachte die Caroline. Und Josefine kicherte prustend, sodass sie den Staubzucker, der auf ihrem Apfelstrudel lag, ihrer Nachbarin ins Gesicht blies.

Sie lachten hyperventilierend.

Ich versuchte den Lachkrampf aufzulösen, indem ich meinte: „Na, ja , Josefine…das klingt fast irgendwie …aristokratisch…“

Doch damit hatte ich nur den nächsten Kichersturm entfacht.

„Also, sei einmal ehrlich …aristokratisch sicher nicht…klingt eher wie der Name einer…. „

„Du, sag das nicht! Wehe! Werd jetzt nicht ordinär!“

Wieder kuderten sie. Das Lachen der beiden nahm kein Ende, zusätzlich verschärfte Josefine die Komik noch damit, dass sie aus einem mir unerfindlichen Grund bei jedem Lachanfall ihre Arme hoben, Ellbogen und Handflächen an den Gelenken abwinkelten und den Kopf zur Seite wandten….

es erinnerte an eine ägyptische Grabmalerei.

Langsam zogen wir schon die Aufmerksamkeit der gegenübersitzenden spanischen Reisegruppe auf uns.

Josefine war ein typisches Wiener Mädel, zwar vielleicht schon 20, 22, aber durchwegs süß, in ihrem Gehaben fast noch wie ein übermütiges Schulmädchen. Sie trug halblanges, brünettes Haar, besass zwei entzückende himmelblaue Augen -ihr Gesicht war wirklich harmonisch. Ihr Teint kaum gebräunt, durch fast völlig fehlende Schminke natürlich wirkend, sogar einige Sommersprossen waren zu entdecken.

Wenn sie den Kopf seitlich hielt so bemerkte man allerdings Ringe um ihre Augen, was ihr zwar etwas Trauriges verlieh, aber ihre anziehende Ausstrahlung wie ein letztes zusätzliches Schlussgewürz vollendete.

Ihr Dekolletee war sensationell. Besonders der kleine Muttermalpunkt auf ihrer linken Halbkugel, der bei jeder Bewegung stark hin und her wackelte, als würde dauernd ein unruhiger Laserpointer auf sie zielen!

Und das Kleidchen? Ein halbdurchsichtiger zarter, weißgelber Sommernachtstraum, eine Spur dünner und man hätte es für ein Nachthemdchen gehalten.

Caroline trug zum schwarzen Mini eine weiße Bluse mit dunkelgrünen Punkten; die passte sehr gut zu ihrem fast schwarzen Pferdeschwanz und der frechen Nase. Aber vor allem große, hypnotisch gelbgrüne Augen, in welchen man schnell alle guten Vorsätze verlieren konnte. Ihre Schultern und Busenansatz war weitaus gebräunter als bei Pepi- das stammte, wie ich später erfuhr, von ihrem täglichen Sonnenbad auf der Donauinsel.

„Rate doch einmal, was meine Freundin so macht!“ forderte mich Caroline auf.

„Studentin?“

Beide setzten das Lachen fort..

„Ja, wir studieren beide …. „

„Manchmal…Männer “ hauchte Josefine.

Ich grinste. „Wie soll ich das verstehen? Das könnte man auch falsch ver…“ Ich kam nicht zu Ende, denn die Mienen der beiden verdunkelten sich blitzartig. Diese meine Bemerkung war nun ein völliger Irrtum. Besser ich hätte ein wenig nachgedacht, oder eben nur freundlich den Kopf geneigt.

Josefines Lachen war verschwunden. Sie schnitt eine grässliche Grimasse, um mir ihre Verachtung zu zeigen.

„Wenn du dich lustig machst, sagen möchtest, dass wir dreckige Huren sind, dann pass auf, dass wir dir nicht den Beidl abschneiden. „

Wie unter Schock begann ich meine Schenkel aneinander zu pressen.

Offenbar kippte eben die lustige Stimmung oder war alles nur wieder ein Frotzel-Theater der beiden?

Linnerls Gesicht rückte näher.

Man konnte teures Parfum riechen.

„Gibs zu. Du willst uns beide anbohrn, dein Bärli is schon sicher ganz nass. “ Linnerl fuhr plötzlich mit ihrer Linken völlig unangemeldet mit ihrer Linken von oben in meinen Hosenbund und umklammerte meinen Penis durch den Unterhosenstoff.

„Boaahhh…der gehört ja in den Trockner…. Pfui, pfui…oder soll i sagn bravo??? Bist a Geilspecht, hoffentlich hast noch net abgespritzt!“ Sie begann durch die Unterhose zu massieren.

„Kannst net warten Linnerl? Spielst wieder die Drecksau? Willst vielleicht wieder so lang wixen, bis der Dschuri wie Kaugummi unten an der Tischplattn picken bleibt? Wir melken ihn später schon aus, dass ka Tröpferl mehr zruckbleibt!“

Die Schrammeln begannen irgendwas Schwüles von Fritz Kreisler zu spielen, ich aber lauschte vor allem meinen eigenen Atemtönen…. ein leichtes Gurgeln, Hecheln. Im Moment war ich nicht mehr zurechnungsfähig…dabei hatte ich noch nicht einmal ein einziges Schluckerl Wein getrunken.

Die Linke Carolines war wieder sittsam zu ihrem Strudelteller zurückgekehrt. Ich aber schlang jetzt hastig mein fleischiges Menü runter und die Mädels ließen mich dazu von ihrem Wein trinken – die Halbliterkaraffe war im Nu verputzt. Wir frassen und soffen in einem Tempo, als würde in zwei Minuten der letzte Zug abfahren. Fürs Süsse vom Buffet war für mich nun keine Zeit mehr – Programmänderung.

„Komm fahr ma in die Disco!“ rief Caroline.

Wir verliessen das Heurigenlokal, es war draussen schon stockfinster. Wir umfassten uns an den Hüften und schlenderten halb tanzend zur nahen Strassenbahnstation.

Kein Schwein und noch keine Strassenbahn da. In der Würstelbude gleich daneben ein Flimmern – der Würstelmann guckte auf einem kleinen TV-Apparat die Millionenshow. Hunderte Motten umwirbelten die Laternen an der Haltestelle. Dazwischen ein kleines Lackerl mit Erbrochenem. Es war nahezu romantisch.

Wir stellten uns hinter die Würstelbude.

Nun gings offenbar ans „Eingemachte“: Mein ganzer Körper kribbelte vor Aufregung. Pepi hob das Kleidchen hoch und schob ihr rosa gestreiftes Hoserl zu den Knien herab. Sie hatte da zwischen den Beinen eine schöne Rasur, ein dünner Landestreifen, kurz geschnitten wie Wembley-Rasen, der dennoch ihre kleine Muschi fast völlig verdeckte. Linnerl tastete mit rechten Daumen und Zeigefinger ans unterste Ende von Pepis Schlitz und zog die dünnen Schamlippen ein wenig auseinander. Aber auch um mich kümmerte sie sich aufmerksam und schob ihre Linke von oben langsam an mein empfindliches Zentrum.

Dazu begann sie theatralisch mit einem Singsang:

„Die Pepi hat a kleine Fut

dass man sie fast nicht sehen tut

die musst du vorher schlecken,

sonst ists zu eng zum Pecken!“

In diesem Augenblick kam jedoch die 38er Strassenbahn um die Ecke. Linnerl schlüpfte mit ihrer Hand – husch! – wieder aus meiner Hose und ließ meinen Schwengel bis aufs weitere allein dahinschaukeln.

Die Bahn blieb stehen, einige Leute stiegen aus. Da es sich um eine Endstation handelt war der Wagen nun leer. Nur wir drei und ein älteres Ehepaar stiegen in den vorderen Wagen ein. Die Türen schlossen sich und es ging los.

Die beiden alten Leute saßen hinten, wir nahmen vorne gleich hinter der Glasscheibe zur Fahrerkabine Platz.

Die beiden Mädchen zwängten mich in ihre Mitte.

„Na komm…. zeig her deinen Kasperl!“ meinte Pepi und begann meinen Zipverschluß zu öffnen.

Ich räusperte mich: „In der Tramway tut man aber nicht…“

Linnerl lachte und grinste Pepi an: “ Tua eam afoch ned amoi ignorieren!“

Pepi war am Ziel und stülpte einfach das linke Bein meiner Boxershort hinauf, um den Kasperl unten seitlich vor den Vorhang zu zerren.

Er war kaum eregiert, aber doch reichlich feucht.

„Na, Kasperl, du hast aber ein nasses Goscherl!“ rief Pepi und schob die Vorhaut mit Zeige- und Mittelfinger herab. Meine Eichel blies sich auf und weitere Tropferln quollen aus der Mitte.

„Da schau her…. er wimmert scho a bisserl. Zeig einmal, was für ein großer schöner Kerl du bist!“

Mein Kasperle ließ sich nicht lumpen.

Umfang und Länge nahmen zu, das Kneten von Pepis geschickten Fingern hatte Erfolg. Sie spuckte jetzt auf meine Eichel – aber auf besondere Art: sie ließ den Spuckbatzen wie Spiderman an einem langen Speichelfaden genau auf meinen Eichelschlitz herab. Die beiden Alten hinten im Wagen und der Wagenlenker direkt vor uns schienen sie überhaupt nicht zu irritieren.

Bei ihren weiteren Wichsbewegungen nahm sie jetzt die beide Hände zu Hilfe. Durch die Spucke entstanden nun schmatzende Töne , die jedoch wegen der quietschenden Bremsen und sonstigen Fahrgeräusche für den Fahrer, der lediglich einen guten Meter von unserem Geschehen entfernt saß, vollkommen unhörbar waren.

„Andi! Du hast ja einen richtigen Muskelmann…sonst schaust ja nicht so kräftig aus!“ lachte Linnerl und kitzelte meinen Sack.

„Ja, in ein Sportstudio geh ich nur selten. Regelmäßig trainieren tu ich doch nur den da unten…“

Linnerl blickte mich ernst an, ich spürte ihre Nasenspitze an meiner, ihr Atem roch nach Apfelstrudel. „So jetzt musst aber auch was tun. Gibst jetzt dem Zwetschgerl von der Pepi ein Bussi?“

Und schon stand die Pepi auf dem Sitz gradwegs vor mir , ihr Hoserl flatterte nur am linken Bein, sodass ihr Zwetschgerl völlig frei war.

Im grellen Licht der Strassenbahninnenbeleuchtung sah man nun viel besser als im Dunkel hinterm Würstelstand: das waren nun wirklich herrlich knospende Schamlippchen, die bereits auch etwas genässt wirkten.

Meine Zunge machte sich ans süsssalzige Werk, meine Wangen wurden von ihren erstaunlich kühlen, bisserl schwitzigen Schenkel eingeklemmt.

„Dein Schlecker ist ja ein ganz Braaaaver…. !“ jammerte die Pepi und ihre Fut begann zu rinnen.

Sie stöhnte:“So jetzt puderst mich aber…“

Linnerl rief begeistert: „Jaaa, das Zwetschgerl ghört aufs Steckerl.

Gemma!“

Meine Rakete nahm Aufstellung in Richtung Venushügel, die Eichel changierte sich seltsam von paradeiserrot ins gewitterwolkenviolett, als würde sie schon die Gluthitze im Innern von Pepis Feigerl erleiden.

Plötzlich – wie aus dem Nichts – kam die Alte, die uns mit ihrem Mann dauernd beobachtet hatte von hinten und hielt uns ein kleines Kondompackerl vor die Nase. Es war für einige Sekunden mucksmäuschenstill.

„Junge Leut´sollen beim Sex an anständigen Gummi nehmen! Dann ist alles okay!“ erklärte die anständige Dame.

„Naa, danke, ich hab im Tascherl a ganzes Gummilager. Mir is heut irgendwie nach pur. Dann lieber nur blasn! “ rief Pepi und wandte sich an mich. „Komm , steck mir dei süssaures Gurkerl halt ins Goscherl!“

Mit halbvollem Mund verkündete sie noch: „Kannst mir dein Yoghurt ins Gsicht spritzen, wennst magst!…Willst?“

„Mhmmm…na ja…schon..“

„I habs gwusst, du geile Sau!“ Diese Worte sprach sie so leise zärtlich wie ein „Ich liebe Dich!“ aus.

Ihren blauen Augerln blitzten keck.

Linnerl leckte mich inzwischen intensiv unten am Sack und steckte ihren kleinen Daumen in mein Arschloch. Da begann ihr Handy zu läuten: Radetzkymarsch als Glockenspielmelodie. Das war das Startsignal: Ich musste schnellstens meine Eier von einer grossen Last befreien, also riss ich meinen Herkules aus Pepis Mundfotze. Aber mit Gesichtsbeschneiung war leider nix- denn der Druck war zu übermächtig und so pflutschte mein Spermastrahl weiter oben in Pepis Wuschelkopf und an die trennende Glasscheibe der Fahrerkabine.

Das alte Ehepaar applaudierte.

Auch der Fahrer meldete sich per Lautsprecher: „Nächste Haltestelle: Kalte Bauerngasse. Umsteigen zur U 6“.

Pepi zeigte ein erschrockenes Gesicht. „Uijegerl…i glaub, der hat das alles mitbekommen. „

„Muß wohl,“ belehrte uns die Alte. „Der hat ja auch drinnen vor seinem Fahrersitz in der Mitte einen Riesen-Rückspiegel!“.

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