Mutzenbacher 2011 Teil 02

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Als ich die Augen aufschlug, spürte ich meinen Körper kam. Es war, als schwebte ich über dem Bett. Die gestrigen Erlebnisse schienen fast eine Art Erleuchtung in mir erzeugt zu haben. Das Blasengerl Pepi hatte tatsächlich, ohne noch ihr heiliges Zwetschgerl anzubieten mit ihren bloßen Lippen mehr Genuss geleistet, als alle meine Vögeleien in meinem bisherigen Leben zusammen!

Wie hatte sie das nur gemacht? War es die Technik, war es der Anblick ihres geilen Gesichts, ihres ranken Körpers oder waren es einfach die urkomischen Umstände in der Strassenbahn?

Der unendliche Reiz war wahrscheinlich im Grunde genommen die Erfüllung all meiner Phantasien, die ich seit meinen jüngsten Jahren in mir trug.

Wer hatte sie nicht, diese unvergesslichen literarischen Erlebnisse mit der Taschenlampe unter der Bettdecke …. und wenn dann in der Jugend eines schönen Tages an die Stelle eines Karl May Bandes ein Mutzenbachertaschenbuch tritt…

Ich besitze das Büchlein heute noch – allerdings kaum mehr lesbar, denn die Seiten sind total verklebt. Was habe ich nicht alles mit Josefine durchgemacht! Jede beschriebene Nudel eines der Protagonisten schien identisch mit meiner, wurde sie in Josefine hineinbugsiert, so war sie tatsächlich als feines Gespinst vor meinem geistigen Auge …ich konnte jedes ihrer Futhärchen erkennen, als ob sie wirklich wären, ich betatschte roch und pemperte sie.

Zeigefinger und Daumen waren ihre prallen Schamlipperln, die mir die Eichel prall polierten. Wenn ich mit der Rückhand onanierte, steckte ich mir auf den Zeigefinger noch einen Ring, das war ihr harter Kitzler. Und meinen Samen pumpte ich statt in ihr heisses Büchserl in ein weiches Papiertaschentuch oder oder auf die Innenseite meiner Bettdecke oder eben in den Falz des Buches.

EIS Werbung

Aber die Phantasien, mit einer Hure alle Freiheiten zu geniessen… die sind in mir damals erwacht.

Ein darauf folgender einmaliger Besuch mit Freunden bei den prallbrüstigen aber saugroben Liebesdienerinnen in der Kastanienallee im Wiener Prater verlief allerdings enttäuschend. 3 Minutensex, stehend auf mit Olla-gummis übersäter Erde und danach 4 Wochen Schmerzen im völlig gezerrten Glied. Dieses Abenteuer hatte somit meinen gloriosen Hurenphantasien einen starken Dämpfer versetzt.

Dann hatte ich braven, romantischen Sex mit meiner Freundin – es war schön, sie war zwar mit allem einverstanden, aber irgendwie war alles zu kontrolliert …zu ordentlich.

Doch dieses Mal…Pepi und Linnerl…das waren keine Praterhuren…das waren Zuckerln vom Feinsten! Sogar das bezahlen hatte irgendwie einen erotischen Touch.

Pepi hatte ich mich gar nicht danach anzusprechen getraut, das schien mir unziemlich. Sie war für mich wie die Urururenkelin meiner Buchschlampe Josefine aus dem Fin de siecle, mit geadeltem Hurenstammbaum sozusagen. Ich hatte Linnerl danach in der U-Bahn quasi in ihrer Polle als Pepis Finanzminister durch die Blume gefragt, ob ich ihr denn finanziell aushelfen könne…und mit wieviel….

Da sagte sie: „Du bist so lieb, du brauchst nix blechen. “

Ich sah sie erstaunt an…da hielt sie aber bereits ihre Geldbörse unter meiner Nase weit auf.

Meine Frage: „Wieviel möchtest…?“

Darauf murmelte sie mit einem milden Gesicht, wie der Messner mit dem Klingelbeutel :“Naja, was`t halt gibst…“

Ich schupfte einen zusammengelegten 50er hinein…worauf in herzzerreissenden, leicht vorwurfsvollem Ton antwortete:

“ Wir sind aber zwei…!“

Ich warf noch einen 50er in ihren Klingelbeutel.

Schwuppp, zog sie danach den Zippverschluss der Börse zu und grinste mir süss ins Gesicht und steckte eine kleine Visitenkarte in meine Jackentasche. Ein rasches Bussi von ihr und von Pepi…“Bis morgen!“ winkewinke und weg waren sie.

Ich hatte nach der Tramwayfahrt eigentlich einen ausgefüllten Sexabend mit den beiden erwartet, aber dann wiederum sah ich den romantischen Aspekt: Beim ersten Rendevouz sollte man doch noch nicht bis zum letzten gehen und nur das Gesicht vögeln.

Mit großer Aufregung griff ich in meine Jackentasche um Linnerls Karte rauszufischen und las:

Caroline Birnenbeutel

Lebensberaterin

Wir trafen uns in der „eisernen Hand“, das Beisl mitten am Naschmarkt.

Samstag vormittag – Menschen gabs genug hier, ich drückte mich auf einen Sessel zwischen eine Menge überlaut palawernder Gäste. Wenn hier eine Muskikbox gelaufen wäre – so hätte man sie nicht gehört.

Linnerl kam! Ahh, sie hatte herlich rote Wangen, sie schien gelaufen zu sein, denn ich roch eine prächtige Mischung aus Parfum und Schweiß. Mein Herz klopfte wie eine Buschtrommel – sollte ich sie heute gemeinsam mit Pepi anstechen können? Ich küsste sie – halb auf Wange – halb auf Mund…sie schien etwas feucht am Gesicht zu sein.

„Ach, entschuldige..“ lachte sie und wischte sich mit einem Papiertaschentuch trocken.

Ich bot ihr meinen halben Sessel an.

„Die Pepi kommt gleich…..Das war vielleicht ein Vormittag!“ schnaufte sie atemlos – die Kellnerin kam und Linnerl besellte für uns zwei Seidln Bier.

„Stell dir vor…der Li, der Gewürzhändler da vom Naschmarkt, den treff ich doch normalerweise immer im Hotel dort hinterm Hilton. Aber heute ruft er an…er hat wenig Zeit , ich soll doch gleich hierher zu seiner Bude kommen.

Vorne sind alle Rollladen zu, na komm ich zum Hintereingang. Zerrt er mich schon rein in die das halbdunkle Gewürzlager, reisst mir meine neue teure Bluse vom Leib, den BHund das Hoserl …das ging auch Ruckzuck und schon knallt er mich auf einen riesigen Sack Kichererbsen. Ich sitz also so halb drauf…er sofort zwischen meine Beine und rammt mir seine Gewürzgurke in meinem Futerl. Der Li ist ein Stecher im Unterschied zu den Futschleckern, die ewig herumzutzeln, bevors an Steifen bekommen.

Aber so sehr brutal war ich ihn gar nicht gewohnt…am Hotelbett ist er immer so fein und gesittet…heut in seinen eigenen vier Wänden ist er völlig ausgerastet. Na gut…mir hats auch gefallen, dass er mich so heiss liebt, ausserdem waren die Gerüche rundherum in seiner Gewürzbude anregend. Er hat mich penetriert, dass ich geglaubt hab, er kommt hinten zwischen den Kichererbsen wieder raus. Dazu hat er in meine Duteln gebissen und zwischendurch immer so Zimtpulver auf meine Nipperln gestreut, dann so daran gezogen, dass ich geglaubt hab, er reisst mich auseinander, der Narrio.

Meine Fut hat er mit irgendwelchem Rosenwasser eingerieben, in meinen Arsch eine Chilli gesteckt. Hot, hot, hot! Meine Beine hat er dann an den Schenkeln genommen und mich wie ein Klappmesser zusammengelgt…das alles hat er im Hotelbett nie gemacht. Wusste gar nicht , dass so ein Kichererbsensack so toll sein kann. Seine Nudel is ja nicht so riesig, aber ich weiß ja nicht …vielleicht haben die Chinesen 100 jährige Eier, aber seine sind jedenfalls wie Enteneier.

Ich machte ein erstauntes Gesicht und tat einen kräftigen Schluck kaltes Bier.

„Ja, wirklich!“ setzte Linnerl fort, „Glaub mir, und wegen der grossen Eier hat er auch so furchtbar viel Saft und den spritzt er mir am liebsten immer ins Gsicht!“

Ich erinnerte mich plötzlich an ihren feuchten Wangenkuss und wischte mir mit dem Handrücken den Mund ab. Und dann nochmals ein kräftiger Schluck Bier.

„Haha!, lachte Linnerl, als sie mich so verwirrt sah „da war halt vielleicht no a bissl Schlagobers drauf“, sie deutete auf ihre Wange, „warum schaust so betropezt aus, des macht doch nix, des Männerzeugs des wirst schon noch aushalten…mir machts ja auch nix aus!“

Sie fuhr in ihren deftigen Schilderungen fort, die Tischnachbarn waren Gottseidank auf ihre eigenen Gespräche konzentriert.

„Das is, wie wenn ichs jetzt nochmal erleb… Also, er zieht seinen Schweif aus mein Muscherl und fangt an, über meinem Goscherl zu wichsen.

Und schreit dabei wie ein Aff.

Ahhhhi…. aaaaahu…hu…huuu aaaahi ……Und dann ham wir die Bescherung…. wie aus dem Spritzstanizl pfluscht sein Schlagobers auf mich drauf und hört nicht auf. Es hat irgenwie nach Kardamon und Ingwer gschmeckt. Gar nicht so schlecht. “

Sie nahm einen Schluck Bier und setzte fort: „Normalerweise zahlt er einen Teil immer mit kostbaren orientalischen Gewürzmischungen, Tees und soweiter, die voll liebesanregend sind.

Aber schau, was er mir heute gegeben hat!“

Stolz zeigte sie mir 150 Euro in ihrem Klingelbeutel. Ich dachte eben…ujeee, damit will sie mir sagen, dass ich heute nicht drumherumkomm, richtig ordentlich zu blechen.

Da kam Pepi.

Bussi , Bussi (trocken) und raus aus dem Beisl, es war dann doch schon zu eng für uns drei. Beim Aufstehen drehte sich dann noch eine Schnapsnase um, um die Linnerl blöd anzustottern: „Und für mich machst auch so ein ….

Sch…. pezialservice?“

„Einen Tritt in Arsch kannst haben!“ antwortete Linnerl und laut lachend verliessen wir das Lokal.

„Fürs Wochenende müss ma noch einkaufen!“ sagte Pepi.

Der Gang durch die Stände des Marktes war wie ein Triumphzug. Da und dort zwinkerten ein Händler der Pepi und der Linnerl zu, steckte ihnen eine Melanzani (Aubergine)oder eine Papaya als Draufgabe mehr ins Sackerl (ohne dass es dessen scheißfreundlich guckende Markt-Ehefrau im Hintergrund sehen konnte).

Der Fleischhauer kam sogar extra hinter der Budel hervor, um die Verkaufsschilder zurechtzurücken, wie er sagte. In Wirklichkeit zwickte er die beiden Zuckerpuppen mit seinen dicken Fleischerfingern schnell ins Wadl.

Ich überlegte , ob das alles nur Wiener Charme war, oder hatten die beiden Pupperln schon mit dem halben Naschmarkt gepudert?

Aber nicht nur die Männer, auch eine Marktfrau am Käsestand war besonders liebenswürdig.

„Ich hab geglaubt, euch lieben nur die Männer …“, scherzte ich.

„Na die Gerlinde is a Lesbe, die läßt sich von der Linnerl immer ihr Doserl ausschleckn!“

Linnerls Gewürzhändlererzählung von zuvor, die frischen Obstdüfte am Markt, die Phantasien, was da mit wem wie oft gelaufen sein mag…. all diese Dinge bewirkten, dass ich einen rechten Ständer bekam. Pepi streifte (zufällig?) im Gedränge an meinem Hosentürl und rief zu Linnerl: „Du , da hats aber einer notwendig, der kann gar nicht bis nach Hause warten…“

„Ah, so?“ schmunzelte Linnerl.

Die beiden drängten mich zu einem Würstelstand. Pepi sagte: „Es is eh schon fast Mittag. Da werden ich mir schnell a „Eitrige“ reinstossen und die Linnerl kümmert sich um deine. „

„Na, na“ warf Linnerl ein,“ich hab heut schon gearbeitet! Jetzt bist du dran!“

Also war es wieder Pepi , die sich nun um mich kümmerte, während Linnerl uns etwas abdeckte. Es war ohnehin ein Mordsgedränge und keiner kümmerte sich darum was da bei uns in Hüfthöhe vor sich ging.

Pepi hatte sich in die Rechte gespuckt und flugs mein Hosentürl geöffnet und meine Wurst herausgezogen. Während Pepi in ihre „eitrige“ Käsekrainer biss, sodass der weiche Käse aus der Wurst quoll

spürte ich doch tatsächlich die angenehme, samtige Handfläche ihrer anderen Hand unter meinen Eiern.

Die Linnerl bestellte zu ihrem Burenhäutl (Burenwurst) noch ein Krokodü (Gurkerl).

Plötzlich – vom „Krokodü“ inspiriert – begann die Würstlfrau ein altes Lied zu singen – einige am Stand sangen sogar mit.

Mir war als würde der gesamte Naschmarkt zu singen und sichzu drehen beginnen.

Auf der blauen Donau schwimmt ein Krokodil

wedelt mit dem Schwanze, weiß nicht, was es will

eine alte Frau weiß es ganz genau

was das Krokodil mit dem Schwanze will“

Dazu wichste Pepi im Takt und tunkte hie und da ihren Zeigefinger in den Scharfn (Senf) ein.

Auuuuu…..Jahhhh, das wird ja was…

Der austretende Käse war in dieser Situation für mich fast ein antörnender Pornoclip, mein Schwanz glaubt sich anschließen zu müssen und schon füllte ich Pepis hohle Hand mit etwas Warmen.

„Na also, erlöst!“ jubelten die beiden.

Und zur Würstlfrau:“Könn ma noch a paar Servietten ham , bitte?“

Ich aber dachte bei mir : Zum Teufel! Wieder nicht gefickt, aber heute nachmittag entkommt ihr mir nicht!

Danach gings aber flugs auf zur Wohnung von Pepi und Linnerl.

Sie wohnten in einem uralten Mietshaus in einer Seitengasse zur Mariahilferstrasse.

Von drinnen hörte ich beim Aufsperren schon seltsame Geräusche.

Linnerl flüsterte: „Das ist Yuki, unsere japanische Mitbewohnerin. “ Das klang wie die Vorstellung einer Studentenwohngemeinschaft, aber spätestens beim Betreten des grossen, hohen Wohnzimmers war dieser Eindruck verflogen. Auf einer roten Couch sass eine nackte Japanerin vor einem Computerschirm und führte sich eben eine Karotte in den Schlitz ein.

„“Unser Webcam-Service…..die rufen ja schon in der Frühe und am vormittag an, diese ewiggeilen Knechte! Is aber gutes Geld“ lachte Pepi.

Am Screen konnte man sehen , was diese ewiggeile Knecht eben trieb…er wichste seinen recht gekrümmten Steifen mit einer Geschwindigkeit, dass man die Wichshand nicht mehr erkannte. Schon begann er zu brüllen. Yuki stand auf und hielt ihre Muschi mit der Karotte (gelbe Rübe) knapp vor die Kamera, ihr Webpartner hielt offensichtlich seinen Eichelschlitz genau vor die Linse, denn mit einem Mal fegte ein Schneesturm über den Schirm, sodass nichts mehr zu erkennen war.

Yuki schaltete ab. Sie begrüsse mich mit einem Knicks und kleinen Verbeugung , was sehr komisch aussah, da sie ja völlig nackt war und in ihrer Fut noch die Karotte steckte.

„Manche Kunden wollen das tun, was du grade gesehen hast, aber andere wollen auch nur zusehen, wie wirs mit Männern treiben…wenn du magst, Andi?…. “ Linnerl blickte mich fragend an.

In meinem Herzen öffnete sich eine große weiße Tür und ich dachte ins weite Mutzenbacherland zu treten.

Capuzzi, der Fotograf tauchte plötzlich in meiner Erinnerung auf, auch die Pepi, die von Albert (von mir?) glühend gevögelt wurde, dass der Samen überall picken blieb: auf den Armen, den Achselhöhlen, den Duteln, dem Nabel, den Innenseiten der Schenkel, dem Venushügerl….

Pepi fügte hinzu: „Und du weißt eh, mit dem huschhusch abspritzen is da nix, die Männer wolln vorerst ordentliche Action sehen. „.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*