Mutzenbacher 2011 Teil 05

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Ich möcht gern, dass alle mich lieb haben. Manchmal ist mir das aber wurscht, da geb ich mich nur einem hin, mit meiner ganzen Seel und mit meinem Leib. Dann ist die restliche Welt soweit fort, die würd dann in einen winzign Flohkäfig passen.

Dieses Erlebnis hab ich seit drei Tagen.

Eine Hur kann sich nicht verlieben? Das ist ein Blödsinn. Im Gegenteil glaub ich , dass grad a Hur sehr wohl unterscheiden kann, ob da was anderes Sinnvolles Liebes, Charakterstarkes rundherum noch am Schwanz dran hängt.

Es is mir jetzt passiert: wie ich als Hur angfangen hab, hab ich glaubt, dass ein Leben mit wahrer Liebe damit gestrichen ist – für immer und ewig. Eigentlich ganz ähnlich wie eine Nonne: die macht auch ein Versprechen, dass sie sich nie im Leben mehr verlieben wird.

Aber erstens kommt es anders, zweitens als man denkt.

Er heißt Andi. Schon wenn ich an den Namen ANDI denke, der Klang des Namens….

EIS Werbung

das ist für mich so wie ein Zuckerschlecker. Und das nicht nur, weil Andi eigenlich einen wunderhübschen Schweif hat…eine ganz weiße Vorhaut und eine zuckerlrosa Eichel… nein.

Es ist alles…. sein Wesen…er ist eher ein Stiller…das passt gut zusammen, weil ich so ein Quirl bin. Er hört mir so lieb zu, er ist der erste, der sich bemüht meine Gefühle zu verstehn. Und wenn er mich sanft berührt- langsam über meine Haut streicht – da werd ich komplett wurlert, dann fang i schon an zu rinnen.

Die anderen, auch der nette Willi…das waren alles Nasenbohrer; können nicht über ihre eigene Mauer schaun. Sozial deppat könnt man sagen.

Viele glaubn, dass so ein „leichtes“ Mädl, wie ich nicht mit mit schwerer Intelligenz geplagt is. Wenn ich dazu noch so schlampert daherred, wie die Peperl in dem berühmten Mutzenbacherroman vor 100 Jahr, dann denken sie, ich bin zwar irgendwo lebensklug, aber zum Denken und zur „hehren“ Kultur reichts nicht.

Ich red so, weil ich ein Arbeiterkind bin. Alle in meiner Familie und in der Volksschul ham so dahergredet…dann im Gymnasium und Uni hab i halt feines Deitsch glernt…. aber warum soll ich so gspreizt hochdeutsch redn, no dazu wo ma von ana Hur a bisserl was Dreckiges hörn will? Normal kann ich fein sprechen, beim Sex wird mein Red immer wienerischer.

Dann samma eh beim Thema: Wieso ich gebildete Urschel eigentlich a Hur wordn bin?

Das hat in der Uni angfangen.

Also genau dort, wo die feinen, gebildeten Leut san! Komisch, ned wahr? Ich war a ganz brave, ich hab nicht einmal einen Freund ghabt. Mein erstes Mal war erst mit 19! Das muss man sich vorstelln! Meine Freundinnen haben schon längst Ringelreih mit ihrer gesamten männlichen Bekanntschaft gepudert. Das erste Mal…ja. Ich hab schon alles drüber vergessen – so langweilig war des.

Kurz nachher hab ich einmal zufällig a Hurnparty beobachtet.

Das war auf dem Junggesellenfest von mein Bruder. Der war so bled, dass er in unserm Schrebergartenhaus mit vier anderen Kumpel gfeiert hat und das ganze noch gefilmt hat! Und am nächsten Tag die Kamera am Sessel neben der Hochzeitstortn liegen lassen hat!

Ich hab mir das ganze angeguckt …. zufällig!…ich wollt nämlich schaun, was für Hochzeitsfotos oder Filme auf der Kamera sind. Da sind aber plötzlich vier Männer gstanden und eine Frau im Hoserl – oben ganz nackert! ist in der Mitte gesssen.

Schöne Duteln hats ghabt, muss ich sagen. Weiß wia ein Schwan und die grossen Nipperln! So schön pink! Das hat den Manderln wahrscheinlich auch sehr gefalln, denn sie haben sich alle einen owegrissn und alles auf sie drauf!

Das is dann übern Schwanenhals, über die Spitzerln, über die schönen Brustripperln bis aufs Hoserl und die Wadln tropft. Und dann hat die noch jeden die samenverschmierte Eichel abgleckt…. Hab ich natürlich sofort alles gelöscht! Des wär vielleicht a Theater gwesn, wenn die Braut das gesehn hätt….

Nie hab ich mir träumen lassen…. Dass i auch amal so a versaute Hur werd…. Ich war ja damals praktisch a Nonne. – und hab nur des Pech ghabt, von zwei abnormalen Professores in die Klemme …

Okay: ich fang vom Anfang an:

Nach der Matura hab ich auf der Uni Literatur studiert. In den ersten zwei Semestern muß man sich noch nicht spezialisiern…man muss nur alle möglichen berühmten Zeitströmungen kennen, davon Beispiele gelesen haben.

Gierig verschlungen hab ich die halbe Weltliteratur. …. jeden Tag hab ich halt ein neues Buch gelesn. Das macht 365 im Jahr. Nicht schlecht, oder? Aber die tollen Professoren , der Prof. Segelberger und der Dozent Frotsch ham das nicht anerkannt.

Da kannst du die beste sein, aber wenn der deppate Professor zu dir sagt: „Ihre erste Proseminararbeit hat leider nicht gereicht…. Thema verfehlt!“ was machst? Und ohne dem Abschluss der ersten Semester muss ma noch einmal von vorn anfangen…

Was hilft da argumentieren? Gegen einen Professor? Ich hab mich gefühlt wie eine Maus unter einem Elefantenbullen.

Und dann hat der Elefant zum Schluss noch gsagt: „Kommens doch nach der letzten Vorlesung doch in mein Arbeitszimmer…“

Na, eh scho wissn. Ich bin ja ned aufn Kopf gefallen. Es war ja schon bekannt, dass er und sein Kollege Arschficker warn. Sowas geht in der Uni die Runde.

Ich bin aber trotzdem in sein Büro gegangen (mit dem allerfestesten Vorsatz, bei der ersten frechen Annäherung a Watschn auszuteilen).

Wie ich in sein Zimmer komm, sitzt er da und hat tränenverschmierte Augen. Aha, also die softe Tour, denk ich mir. Er fangt an von seiner Frau, die ihn mit den Kindern verlassen hat. Er total am Ende…..sein Leben zerstört.

Meiner Seel…so a billige Gschicht. Und das von einem Literaturprofessor…. Total kitschig, lachhaft.

Was das mit mir zu tun hat? hab ich mir denkt.

Da fangt er an: „Und jetzt kommen Sie ins Spiel, Josefine!“

„Ich? Was ist mit mir?“

„Es fällt mir jetzt sehr schwer das zu gestehen, aber …. ich wage es…. ich hab mich in Sie verliebt…“

„Sie ham sich ja schon in viele da am Institut verliebt…“

„Was kann ich tun, um Sie zu überzeugen?“

„Mich in Ruh lassen.

“ Ich wandte mich zur Tür.

„Was ist, wenn ich Sie morgen mittag fein zum Essen einlad? Und ohne jegliche Bedingungen…ich werd auch selbstverständlich dafür sorgen, dass Sie eine gute Seminarnote bekommen. Ohne Witz!“

„Und wenn ich nicht zum Essen komm?“

„Dann haben sie trotzdem bestanden. „

„Na, gut, dann machen wirs so! Wiedersehn!“

Er stand auf , kam um den Tisch herum und reichte mir seine Hand.

„Trotzdem, vielleicht überlegen Sie sichs ja noch. Morgen um eins im Sacher?“

„Lieber ned. Ich geh. Wiederschaun!“ Ich verließ sein Zimmer.

Na gut. Arschgepudert hat er mich ja nicht, hab ich mir gedacht. Und die Note passt auch wieder. Super eigentlich.

Mir war völlig klar, dass er am nächsten Tag allein im Sacher sitzen würde. Haha, der Oasch!

Mitten in der Nacht – im Bett allein liegend und mir gemütlich die Mu massierend – machte ich einen Denkfehler.

Ich dachte: wenn ein Mann dich zum Abendessen einlädt, dann will er nur das EINE. Aber wenn er dich zum Mittagessen einlädt….., dann möcht er doch nur zeigen, dass er seriös ist. Irgendwo ist der Segelberger ein dummer armer Tropf.

Am nächsten Tag sass ich zu Mittag mit ihm im Sacher. Und den nächsten Tag auch und so die ganze Woche. Jeden Tag. Der Oberkellner kannte uns schon und ich kannte die gesamte Sacherspeiskarte von oben bis unten.

Tafelspitz, Forelle blau, Wiener Schnitzel, GULASCH.

Sex gab es zwischen uns zwei nicht, auch kein Küsschen…. nicht einmal ein zärtlicher Händedruck. Es war fast wie zwischen gleichgeschlechtlichen Geschäftsfreunden. Er war eigentlich recht pfiffig. Sein Alter? Er war zwar vielleicht schon um die 45, hatte bereits eine kleine Glatze , aber schiach war er auch wieder nicht. Verliebt war ich Null, aber sein schönes Samtsakko und seine weiche Flanellhose, die spitzen Milanos gefielen mir gut.

Er duftete nach teurem Herrenparfum. Also genoss ich seine Witze, seine spannenden Erzählungen.

Nach genau einer Woche fand ich mich wieder in seinem Arbeitszimmer. Diesmal völlig locker…entspannt. Natürlich war man sich da vom Gefühl etwas näher, alles war ungezwungen, wir witzelten sogar über seine schmachtenden Avancen am ersten Tag.

„Und warum, glauben Sie, sind wir noch zusammen und verstehen uns eigentlich recht gut?“ fragte er mich.

„Weiß nicht…ich fühl mich einfach wohl!“ Ich sagte einen Satz, der ein Signal aussandte, ein explosives Signal, das leider in eine Situation führte, die unumkehrbar war.

„Schaun Sie doch da unten im untersten Regal, da hätt ich ein Taschenbuch für Sie Stendhal!“

Ich ging hin und ich bückte mich. Er trat hinter mich und ich hab plötzlich was Hartes am Arsch gespürt und dachte erst – weil er doch sonst so brav war – er hat mich vielleicht nur irrtümlich mit seinem Knie gestreift.

Ich dreh mich um, das dicke Stendhalbuch in der Hand …. und hab aber plötzlich unter dem braunen Flanell die Konturen eines Ständers unter seinem Hosenstoff dirket vor meiner Nasn. Und er sagt: „Ich hab auch einen dicken Stendhal. Mögen Sie ihn?“

Jeder Aussenstehende würd jetzt meinen, dass ich ihm jetzt die Watschn verabreicht hab.

Noch dazu die klassische Fickansage: Antatschen beim Bücken vor dem Bücherregal…. also bitte!!!

Aber ich war irgendwie gebremst, hypnotisiert…Wars das Stockholmsyndrom wegen des vielen Zusammenseins im Sacher?

So vieles ging mir gleichzeitig durch den Kopf.

Eine Lust am Abenteuer war ja da. Sein Schwanz hat mich plötzlich tatsächlich interessiert. Ich hatte schon über ein Jahr kein Lebewesen mehr in meiner Dose gehabt… und hier ein Professor, der mich verehrt…schlecht?

Ich räusperte mich: „Das ist jetzt aber ein Witz, nicht wahr?“

Eine Pause entstand. „Wollen Sie den Witz sehen?“

Ich sagte nichts, also packte er aus. Es war ein gigantischer Schweif.

In vollsteifer Bereitschaft, die Eichel wie ein Ballon vor dem Zerplatzen! Sofort liefen mir 1000 Bilder durch den Kopf. Ich sah, wie er eine Studenin nach der anderen den Arsch durchputzte. Und diese Bilder bewirkten in mir ganz plötzlich……Geilheit.

„Schaun Sie doch, Josefine, wie meine Eichel glänzt!“ Er schob seine Vorhaut ganz zurück, sodass aus seinem Sparschlitz ein Tropferl herausquoll.

„Na schaun Sie, jetzt weint er!“

„Ja, der Arme.

Wegen der weggelaufenen Frau!“ scherzte ich. Ein echt blöder Sager, denn mit meinem anbiedernden Witzchen hatte ich Segelberger völlig selbstsicher gemacht. Er griff an meinen Arsch und sagte mit grinsender Arztmiene:

„Darf ich Sie bitten, sich freizumachen…“

Ich gab mich geschlagen. „Aber natürlich Herr Doktor. Möchtens mei Arscherl untersuchen?“

Die Situation hatte sich in Sekunden so extrem gedreht, dass ich selber auch keinen Widerstand leistete, als er beim Ausziehn mithalf.

Dann zwang er mich in bückende Stellung. Ohne jegliche Vorwarnung schob er sein nackertes Röhrl in mei Zwetschgerl. Das ging erstaunlich einfach, ich war aus einem mir unbewussten Grund bereits recht nass, nach nur drei vier kurzen Anklopfern war er bis zum Anschlag in mir.

„Ahhhh, ach Herr Doktor, Sie sind ja sooo…..uhhhhhh“

Ich wußte momentan noch immer nicht wer oder was ich war, Segelbergers Puderei war ohne Zweifel ein Erlebnis.

Er tat immer fünf sechs weiche Stösse und dann wieder ein paar harte, brutale. Mit meinem ersten faden Sexerlebnis war das überhaupt nicht zu vergleichen.

Als er hinauf ins obere Regal langte, dort eine runde Dose holte, sie aufschraubte und mir mit der darin befindlichen Creme ums Rosetterl schmierte, wusste ich allerdings: diese Nummer ist bei ihm Routine. Aber das dachte ich nur ein Zehntelsekunderl lang, dann gab ich mich wieder meiner immer größer werdenden Glut hin.

Segelberger griff zu seinem Handy. „Frotsch? Ahhh, gut , dass ich dich noch erreich…. alles in Butter. Du kannst rüberkommen…. wie?…jaaaa…da staunst du was?…. sei ohne Sorge , sie beisst nicht, ganz zahm das Josefinerl. Sie darf ja jetzt wieder zum Seminar!“

Nach kurz einer Minute kam Frotsch herein und begann bereits beim Gehen, seine Hose auszuziehen, dass er fast stolperte. Hemd, Krawatte und Sakko beließ er an.

Ich stand nackert neben dem Bücherregal, Segelbergers Stoppel wechselte eben zu meinem engeren Flaschenhals, ich war somit wie angeschraubt. Ausserdem…was hätte ich Nackerte jetzt tun sollen? Es war zu spät.

Frotsch nahm vor mir Aufstellung. „Na geil, das hat selten eine gemacht, Arschficken und gleichzeitig Blasen, da hast vielleicht ein Talent gefunden, Segelberger!“ Er versuchte sein Schwanzerl noch etwas hochzuwichsen.

„Ah, bin noch ganz dreckig, ein bissl werd i eam waschn, die Josefine soll sich ja ned grausn, die soll an Spass ham!“ Frotsch griff zu einer halbleeren Colaflasche am Schreibtisch, leerte ein Lackerl über seine Eichel und rubbelte seinen Eichelkäs mit den Fingern weg.

Er war wirklich häßlich…dagegen war Segelberger ein Adonis. Gerne hätt ich meine Bedienung vorn und hinten ausgetauscht.

Frotsch wimmerte: „Ahhh, ja Josefine, nimm die Nudel ganz eine. Boaahhhhh, i bin scho hammerhart. Ohhhh, was machst denn mit dein Schlecker…. „

Und Segelberger begann mein Arschloch zu rammeln, es war als ob seine Stöß bis in mein Hirn gingen. „Josefin, du bist a richtiges Schweinderl, pfauuuuu … ahhhhhhhhh , naaaa…….

jooooo….. oaschpudern is mit dir a Sensation!“

So begannen die beiden feinen Literaturprofessoren plötzlich eine Sprach zu sprechen, die man ihnen nicht zugetraut hätt.

„I spritz dir glei mein Motschka in Oasch. Wirst sehn, des is a besonder Erleuchtung!“

„Und i spritz dir in die Pappn, du geile Seminarsau. “

„Moch mas gleichzeitig?“

„Wart auf mi, I bin jo jetzt erst kumma…bin no ned soweit…“

„Josefin soi dia die Eiea schleckn, dann gehts schneller.

Bei mia dauerts nimma lang…uuuuhhh…“

Ich begann Frotschls Sackerl zu nagen, wegn sein Urwald hab ich aber dauend Haar im Mund ghabt. Frotschl begann vor meinen Lippen wie ein Berserker zu wichsen.

„Oooohhhh joooooo…..glei spritz i…. „

„I aaaaa..“

Die zwei entleerten sich in mich. Von vorn und von hinten. Das muss man sich einmal vorstelln…das ist, wie wenn zwei Meereströmungen gegeneinander stossn….

Da war ein Gefühl, als würden die in der Mittn – also irgendwo in mein Herzerl- zsammstossn und dann wieder zruckrinnen.

Unmittelbar danach zogen sie ihre Hosen wieder an und richteten ihre Kleidung, während ich mit glasigen Augen da sass, als hätte ich eben eine Begegnung mit Aliens gehabt.

Die Sosse lief mir aus Arsch und Goscherl. Dann rappelte auch ich mich auf. Die beiden Kavaliere säuberten mich – die Taschentücherschachtel stand ja gleich neben der Cremedose.

Dann halfen sie mir sogar mich anzukleiden.

Zum Schluß fragte Segelberger Frotsch : „Hast du was bei dir?“

“ Du i muss schaun…fast nix…ich hab mir heut a neue Monatskartn kaufn müssn. „

„Ich hab auch wenig…..da…Momenterl…. ..zusammmen …so! Na des is doch scho a bisserl Taschengeld, ned wahr?“

Sie leerten ein paar Münzen sowie vier , fünf zerknüllte 5 EuroScheine in meine Hand.

Ich ließ die Hände sinken, sodass alles auf den Boden kollerte.

„A Professor verdient halt auch ned soviel, wie ma glaubt!“ , meinte Frotsch ärgerlich.

Ich ging aus dem Arbeitszimmer, aus der Uni. Nie wieder betrat ich die heiligen Hallen. Die beiden Professoren hab ich auch nie mehr gesehen, aber wer weiß, vielleicht kann ich mich ja noch rächen.

In der Woche darauf ging ich das erste Mal anschaffen.

.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*