Mutzenbacher 2011 Teil 06

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Da die Liebe und dort die Geilheit – wie des Essn und des Trinkn.

Andi ist mein Schatzi, den ich nie mehr hergeben werd. Erst jetzt mit 22 hab ich arme Hur den picksüßen Honig der große Liebe kennengelernt.

Aber das prägende Erlebnis mit der schwanengleichen Schlampn, die sich von den Herren der Junggesellenrunde geil anspritzen lasst, hat mich während der letzten Jahre im Hirn nicht und nicht losgelassen.

Ja, es macht mich narrisch, wenn ich nur daran denk. Wie schad, dass ich den Film gelöscht hab…. also muß ich das selber in die Hand nehmen. …alles noch einmal nachspielen. Aber noch ein Aizerl extremer sollt es werden!! Ich hab von Yuki schon vieles über die japanischen Bukkakepartys gehört und daher gedacht: ein Anspritzfest mit vielen, vielen Männern, das wär doch eine Krönung meiner Laufbahn.

Gleichzeitig erinner` ich mich nun auch wieder an meinen Racheschwur gegen Segelsberger….

das passt eigentlich hervorragend. ….

EIS Werbung

Ich entdeck` tatsächlich noch seine Visitkarte (in einem Stendhalbuch!). Gleich am Samstag soll die Revanche laufen!.

Ich ruf ihn also an, aber da hebt niemand ab. Also schreib ich ein mail und lad ihn (als Dank für die „so lieben“ Einladungen im Sacher) zu einem Abendessen an meinem Geburtstag bei mir ein. Ich hab gwußt…der geile Hecht wird sicher anbeissen, auch wenn er überhaupt keine Zeit hat.

.

Also: zur Verfügung stehn ich, die Linnerl und Yuki. Dazu von der Herrenseite auf jeden Fall Willi, Gustav und seine zwei Parteifreunde…. vielleicht ein paar Sexwebcam-Abonnenten. Und Andi! Er gehört zwar bereits mehr in mein privates Herz als in meine professionelle Fut. Aber es wär lustig ihm zuzusehen, wie er sich so anstellt…und er müsst sich eben mit anschauen, wie seine Pepi wie ein Pudel mit Motschka begossen wird.

Mordsgeil!

Das macht ungefähr 8, 9 Spritzer…viel zu wenig, dacht ich mir…dazu drei Mädchen…da kommt ja kaum was zusammen…insgesamt würd da nicht einmal ein Achterl Weinglaserl voll werdn.

Am Freitag frag ich während des Einkaufs am Naschmarkt meine Obsthändler ganz harmlos. …. ob die sowas mitmachen würden? Ich hab nämlich a leise Vermutung ghabt, sie würdn nur auf konservativen Sex stehn.

Als ich zurückkomm, fragt` mich Linnerl: „Warum strahlst du so Pepi?“

Ich sag: „Ich hab meine Stammkunden gefragt…..und…stell dir vor….

es kommen allllllle!“

„Das macht ja mindestens …. das macht ca. 20 Männer…. „

„Jaja…“

„Oje…wo willst die denn unterbringen?“

Naja…wir ham Küche, Wohnzimmer , Schlafzimmer…pro Zimmer 6 – 7 Männer…oje, das wird wirklich knapp. Naja…das Badezimmer is auch noch zur Verf…. „

„Bist du krank? Aufs Klo muss man ja auch noch gehn können…“

„Also irgendwie schaffen wir das schon, ein Buffet brauch ma übrigens auch“.

Ich bin immer zuversichtlich.

„Ja, das ist dein Charakter, immer sagst du ,das machen wir und das…und das auch noch …. und dann geht die Hälfte in Oasch. „

Ich war mir jedoch sicher, dass die Motzerin wie immer brav alles vorbereiten würde und geh ins Cafe Drechsler, um mich zu konzentrieren. Ich trink vier kleine Braune, pofel dazu 5 selbstgewuzelte Tschik und nach dieser Meditationssitzung is klar: Für eine Party, da fehlt doch noch das gewisse etwas…..ein andauernd potenter Herr, der im Notfall die alsbald schlappen Schwanzerln anführn kann…denn ein ganzer Nachmittag ist lang …jeder spritzt einmal…nach einer halben Stunde ist dann alles vorbei…da sitzn dannn alle fad herum…gar muss man betteln, dass sie noch einmal ans Rohr greifn und ihrn Motschka hergeben…..

Ich kenn da einen Pornodarsteller….

er war jetzt aber quasi in „Penision“. Keine Ahnung, wo er wohnt, ich seh ihn aber fast jeden zweiten Tag: er is nämlich einer dieser Komiker, die die weggeworfenen Reste der Naschmarkthändler aus den Tonnen rausklauben und essen! Aber nicht, weil sie kein Geld hätten, nein. Aus Umweltbewußtsein, aus Protest gegen die Wegwerfgesellschaft. Vielleicht wär ich auch so eine geworden…eine mit einem großen Rucksack , die faules Gemüse sammelt.

Schurli heisst er …die Zeit war gerade günstig.

Normalerweise müsst er jetzt um die Abendstunden hier bei den Abfalltonnen hinterm Markt herumziehn.

Ich mach mich auf, geh hin und seh mich um – da sind viele, viele, fast zwei Dutzend Leute, die vor manchen vielversprechenden Tonnen Schlange stehn. Aber Schurli war nicht dabei. Schon wollt ich aufgeben.

Da hör ich an der letzten verlassenen Tonne ein Geräusch. Ich steig auf die daneben gestapelten Gemüsesteigen und schau hinein: da sitzt der Schurli, mit irgendwas wie aufgeweichtem Bananengatsch im Haar.

Ich ruf: „Schurli, was is mit dir? Schlafst du da drinnen? Hast du kein Zuhause?“

„Ich ess feiner , als ihr alle zusammen. Schau das sind hier völlig unverdorbene Curubas, Maracujas, Babacos, Uglis …“

„Wovon redest du da?“

„Siehst, du kennst des ned amol. Des da essen nur die Bankdirektorn, die zahln aber ein Vermögen dafür. Und ich hab hier eine Riesentonne davon…“

„Schau , dass du keinen Durchfall kriegst!

„Nana, i hob an harten Magen“

„Hoffentlich is das andere bei dir auch noch hart!

„Immer doch.

Ich üb mehrfach jeden Tag. “ Er kletterte aus seinem Restaurant und hielt mir eine Zwetschge vors Gesicht.

„Da kost einmal!“

„Das is a normale Zwetschge. Die hab ich auch …zwischnd Haxn..“

Er grinst: „Nana, des ist a asiatische Eierpflaume“

Ich funkelt ihn mit meinen schönen blauen Augerln an: „Willst ned amol von mein Zwetschgerl kosten? „

Er hat mein Zwetschgerl nie kennengelernt.

Jeder glaubt natürlich , dass a Hur und a Pornoschurli dauernd miteinand pudern. Aber das is a grosser Irrtum: I muss parabern und er muss parabern, aber der Arbeitsplatz is woanders.

„Liebe Pepi. Du bist mir zu teuer, i bin scho in Pensi und hab zhaus mei Gummifreundin, die kost nix!“

„Ein Angebot Schurli. Du kannst morgen gratis kommen. Bukkake ham ma am Programm…“

„Oje…so a Spritzgschicht.

Des wird gatschig, i sog dirs. “

„Ja aber i brauch an richtign Aufmunterer, die Männer schaun jo goa ned auf uns Madln, do konnst no so mit de Dutlen hupfn…. die stiern immer auf die Kanonen von de anderen Männer und wenns da ordentlich aussepfluscht, dann werdns komisch, dann erscht wollns selba eana Saftl loswerdn. „

„Kenn i. Zu was glaubst machen mir Pornos? Es geht immer nua ums Ospritzn.

„Also kommst? Du muast oba mindestens drei, vier mal vorführn , wia so a Feierwehrschlauch funktioniert. Kannst du des?“

„Na geh. Bei eich geiln Pupperln spritz i zehnmal hinereinander. “ Er schlug mir bestätigend in die Hände.

Ich lächel ihm blinzelnd zu. „Oba moch di vurher sauber. Ned dass`d wia a Strotter aus der Tonne daherkummst, mia san a feine Gesellschaft…Politiker, Professoren…. „

Schurli zeigt mir seine riesige Zungen.

Mein Handy …. Ich hab doch noch einen Außentermin bekommen und muß für einen Freitagnachtfick nach Linz.

In LInz beginnts…sagt man in Österreich gemeinhin. Dort hab ich auch als Hur mei Premiere ghabt. War damals zu feig, in Wien anzuschaffen…. wer weiß, wen ich da alles getroffen hätt…drum bin ich anfangs in ein Bordell in Linz gegangen. Dort hob i mein erstn Superkunden ghabt. Der war mir sowas von treu! Bis heut.

Also, wenn mein großer Gönner aus Linz anruft, dann kann ich nicht nein sagn, auch wenn der Vorbreitungsstress für den großen Bukkaketag noch so groß ist…egal… meine Linnerl und die Yuki würden das ganze schon schupfn…und spätestens am Vormittag bin ich dann eh wieder zu Haus.

Als ich um 10 Uhr am nächsten Tag nach Hause komm, hat Linnerl schon immense Arbeit geleistet…Naja , auf sie is wirklich Verlass. Der Boden der gesamten Wohnung war mit einer durchsichtigen Plastikfolie ausgelegt, damit die Flugsamen on de Manderln nicht alles versauen.

Und die Couch, sowie unsere drei Betten im Schlafzimmer und Kissen am Boden waren ebenso sicher in Plastik eingepackt, außer den Glastisch, den kann ma ja immer obwischn. Neben dem Computer im Wohnzimmer war eine Luftmatratze. Alles durchdacht.

Da und dort kleine „Hygienetischchen“ mit je einer Küchenrolle, einer Schachtel Tschurifetzn und einer Flasche Slibowitz (zum Mundausspülen). Toll!

An die Vorzimmertür hat die Linnerl ein großes Plakat gepickt:

„Lieber Besucher!

Wir heißen Sie herzlich zu unserer Bukkakefeier willkommen, möchten aber auf einige Regeln aufmerksam machen:

1.

Die Party beginnt um 15 Uhr und dauert bis 22 Uhr.

2. Zuerst ist der Eintrittspreis von 200 Euro bei Linnerl abzugeben. Dafür stehen Ihnen 7 Stunden lang unsere drei hübschen Mädchen für mehrmaliges Besamen zur Verfügung.

Reichhaltiges Buffet und alkoholische Getränke sind inbegriffen.

3. Jeder Besucher begibt sich zuallererst ins Bad, die Schwänze sollten zumindest am Anfang sauber sein!

4.

Gespritzt darf überall auf das Mädchen werden…das inkludiert auch Mund, Augen und Haar. Jedes Mädchen trägt einen Slip, denn die Nudel hat in Fut und Arsch nichts zu suchen: dies ist ein Bukkake-Event aber kein Gangbang!

5. Achtung Bonusaktion: Jeder Abspritzer kann sich danach in eine Liste im Vorzimmer eintragen: derjenige mit den meisten Ejakulationen erhält das Eintrittsgeld zurückerstattet sowie eine Flasche Gumpoldskirchner.

Es wünschen viel Vergnügen:

Pepi, Linnerl und Yuki“

Ich hab gar nicht gwußt, dass Linnerl so a gute Rechtschreibung hat..wir waren wirklich eine viffe Hurntruppe!

Ich wollt ins Bad…Yuki hat` noch eben noch einen Vormittagskunden in der Badewanne abgefertigt und winkt mir mit ihrn samenversauten Kinn zu.

Na, hallo! So a fleißiges Team!

„Fürs Buffet müssen wir noch einkaufen!“ sagt die Linnerl.

„Ja, Mädels, aber es soll was Edles sein. Kein kalter Schweinsbraten oder so. Die Spritzerei ist schon schweinisch genug. Ich hab mir was Feines vorgestellt: Roastbeef, kleine Wiener Schnitzerln, Sushi….. und für Süsses werd ich schon sorgen…ich geh gleich in die Küche..“

Linnerl schaut mich erstaunt an: „Du wirst doch jetzt nicht zum Backen anfangen wolln?“

Ich hab mir denkt: Warum nicht? Soll ich hier sitzn und darüber philosophiern, welchen Slip ich heute tragn soll?

Ich plan`an Karamelpudding, Sachertorte und Linzerschnitte (als Reminiszenz an gestern nacht).

Linnerl grinst der Yuki zu, die sich grad anzieht: „Die Pepi spinnt…i glaub , die backt noch während der Party. “ So unrecht sollt` sie nicht haben…

Um 14 Uhr kommt mein süsser Andi: „Bald werdn hier überall die Schläuch gelegt…ihr freut euch schon?“

Ich küss ihm gutgelaunt in die Ohrwaschln und flüster: „Heut bist du mein Lieblingsfeuerwehrmann. „

Da packt er mich an den Arschbacken und meint lachend: „Heut schneid ich jeden Frechdachs, der dich anspritzt den Schwanz ab!“

„Aber geh, Andi…da hätt dir owa die Pepi scho längst die Nudel abschneidn müssn, nachdem was du mit mir gestern nacht aufm Klo….

“ Linnerl legt ihren Arm um Andi und zwinkert.

„So a Schmä!“ Ich tu, als wollte ich der Linnerl a Watschn geben, schon raufen wir drei…. a richtige Hetz!

Ich schlüpf in meinen rosa Slip, Linnerl in den gelben und Yuki in den grünen. Unsere Farben eben…

Ich mim die Notgeile, Linnerl die Feurige und Yuki die Unschuldige.

Schurli war der erste…Kommt der mit vier Nylonsackerln mit den seltensten exotische Früchten!

Sagt: „Derf ma scho übn?“ und tippt mir auf die Dutlspitzerln.

Ich tu, als hätt ich ihn nicht gehört. „Ah das is aber toll. Da mach ich jetzt noch einen exotischen Früchtekuchen…sowas habts ihr noch nie gesehn…. „

Nach und nach kommen die Männer…dabei war es noch nicht einmal halbdrei! Anscheinend ham sie Angst ghabt, sie täten etwas versäumen. Brav zahln sie ihren Obulus. Zum kassiernhat sich die Pepi eine rote Tasche wie eine Schaffnerin um den nackten Leib ghängt und kassiert.

In der Zwischenzeit mixt Yuki tolle Cocktails und ich? Ich war wiegesagt voll am Backen.

Die Herrenrunde…jetzt schon über zehn – vor allem Obst- und Gemüsehändler….. wer fehlt noch? Willi, Li…und noch einige Abonnenten waren noch nicht da….

Angeschwolln sitzn alle im Wohnzimmer, brav gewaschen aber in Hosn und Sakko auf Sesseln oder auf der Couch vorm Computer und ziagn sich Roastbeefsandwiches, Singapure Slings und Pornos rein.

Aber wenigstens dabei zu Wichsn…nein …das traun sie sich nicht, diese Angstrammler, jeder scheniert sich vor den andern.

Auch Schurli hat keine Anstalten zu einer Aktion gmacht. „Soll ich denen allen einen vorwichsen? Ich bin doch kein Aff. Das muß alles irgendwie aus der Situation heraus passieren. „

Die Situation war also trist. Soviel Männer ham wir noch nie zusammen in der Wohnung gehabt…dadurch waren auch wir Mädels ein bisserl gehemmt.

Linnerl is zwar dauernd vor den Männern auf und ab gegangen und hat auf den zusammengepressten Schenkeln Klavier gspielt, dann hat sie sich da und dort v mit`m Zeigefinger in einem Hosentürl verhakt… aber…Sense.

Die Händler vom Naschmarkt waren doch nur die eins gegen eins Matches gewohnt…das hier war völlig neu für sie…Voyeur is man zwar gern, aber zum exhibitionistischn Zumpferlzeigen muss ma schon über a gewisse Hürde springen.

Wieder läutet es…die Politikerriege, also Gustav mit zwei Freunden steht vor der Tür. Na, vielleicht kommt jetzt Schwung in die Bude.

Die drei waren allerdings anfangs damit beschäftigt, sich zu verhüllen…die Kasperlmaske für Gustav war ja da, aber was tun mit den andern zwei Bonzen?…die waren fast noch bekannter…

Wie immer, wenn man Salz oder ein Ei braucht, was tut man? Man geht zur Nachbarin.

Ich zieh mir eine Jacke über und läute nebenan. Es dauert eine Weile , dann öffnet sich wer die Tür. Anneliese, unsere liebe 80jährige Nachbarin. „Grüss Gott…Haben Sie so was ähnliches wie eine Maske?“

Anneliese weiß genau, was wir arbeiteten…. schließlich hört man ja auch bei einem alten Haus mit dicken Wänden Brunstschreie durch.

Sie war wie immer lustig. „Was machts ihr heut?…Was? Bukkake? Was ist denn das?….. Anonaniern? Haha…darf ich da mitmachen?“

Sie borgt uns einen kleinen schwarzen Gesichtsschleier (sie war in den 50er Jahren Bauchtänzerin) und den langen Nikolausbart von ihrem verstorbenen Mann.

„Immer wenns laut bei euch wird, wird mir ganz kribblert…. ach…diese jungen Leut…“ Da warn Tränen in ihren Augen.

„Soll i Ihnen einen rüberschickn?“

„Zu an festen Schweif sog i ned nein! „

Ich schau sie erstaunt an. „Jooo…dann… i glaub, i hab a Idee. Wenns recht is…im Ernst…ich schick Ihnen jemand. „

„Nur herein damit…i dreh aber vorsichtshalber das Licht ab.

Der rennt sonst glei wieder furt. Des is gute alte Tradition…. früher hamm wirs nie bei Licht gmacht…“

„Dark room, sozusagen..“

„Heisst des heute so?…. jaaa…guat, mach ma darkroom…. an starkn Stecken für a alte Dame…haha…als Gegenleistung für den Schleier und den Nikolausbart!“

Die Politiker verkleiden sich, zahlen, spülen ihre Nudeln ab und mischn sich in die verschreckten Runde.

Ich geh wieder in die Küche und kontrollier den Fruchtkuchen…er braucht noch 10 Minuten.

Drinnen hör ich Yuri, den russischen Fischhändler … „Hallo, Sie, mit der Kasperlmaske……Sie kenn ich doch…vom Fernsehn..ist das möglich?…“

Da wußt ich…es gibt nur noch eins, um die Situation zu retten…. es war zwar noch gar nicht 15 Uhr, aber ich lauf ins Wohnzimmer – nackert – nur in meinem rosa Slip an. Ich knie wie a geile Dienerin vor allen auf der Plastikfolie und halt die Arme hintern Kopf. „Die Abschusssaison hat begonnen.

Na, kommts, wer spritzt mir als erster in die Achseln?“

Auf das stehn die Männer nämlich besonders, komisch, ned?

Sofort springen Schurli und Andi auf , holen die Röhrln raus, sodass gleich die Sackerln mit ausse gucken. Dann fangen sie an zum wichsen. Das war wie a Startsignal.

Das Roastbeef und die Turnsaalschlampn im Video war plötzlich für niemanden mehr interessant. Manche ham erst von außen an ihrem Schoß zu reiben angfangt, dann aber flutscht da und dort a Schweif raus.

Manche mit owelassene Hosn runter, andere wieder nur halbert… den Saum von der Unterhose quasi als Stütze für die Eier, andere wichsen nur durchs offene Hosentürl.

Alle eng um mich herum…Ich hab geglaubt, ich knie in einer Schlangengrube. Auf meine Duteln kommt bereits die Gänsehaut.

Das also war Bukkake!!….. Ich hab noch die geile Bilder aus dem Video meines Bruders im Kopf. Aber die Wirklichkeit war natürlich no besser!

Und so schnell es begonnen hat, wars auch wieder vorbei.

In null komma nix war der Naschmarkt über mich kommen und ich war über und über eingemilcht. Ich hab mir dann Gesicht, Dutteln, Bauch, Hoserl und Schenkeln mit einer Küchenrolle getrocknet. Pickertes Zeug….. in der Menge riacht des ordentlich …pfau…. wie halt Motschka riacht.

Und die Linnerl geht mit den Männern ins Vorzimmer, um alles genau in der Abschusslistn zu notiern.

Nur 5 Minuten später sitzen alle wieder sittsam da, essen Sushi und gucken weiter der Videoschlampn am Barren zu, als wenn nix gewesen wär.

Nur die Schenkel waren nicht mehr so aneinandergepresst. Nach und nach gibt si des…. Die Gäste sind offensichtlich durch meine Show und durch den Alkohol lustiger wordn, die Kleiderordnung is deutlich lockerer.

Ich geh wieder in die Küche und widme mich meinem Kuchen. Andi ist da und lacht. Eine „Bukkakequeen“, die nebenbei Kuchen backt!“ Er küsst mich.

Mich mit andern zusammen anzuspritzen und dann meine nasse, glitzernde Haut…die Milch, die über Duteln und Hüften runterrinnt anzuschaun….

das hat ihm sichtlich Spass bereitet.

Was wollt ich mehr? Ein Mann der mich liebt und sich gleichzeitig in meinen Job einbringt…

Langsam sind auch die restlichen Bukkakefans gekommen. Nur einer hat gefehlt: derjenige, der gar nicht gewußt hat , was hier am Programm ist, einer auf den eine deftige Racheaktion wartet.

Beim Servieren vom warmen Kuchens bekomm ich zum Dank auch ein bisserl warmen Bauern von hinten auf die Schulter.

Auch Linnerl und Yuki haben nicht nur kassiert und serviert, sondern auch da und dort die langsam immer mehr freistehenden Schwänze geblasen und gewichst. Und dann immer wieder sehr sorgfältig gewünschte Körperpartien zum Auffangen des Samens hingehalten…schließlich soll nicht allzuviel auf das Schutzplastik tropfen, man könnt ja darauf ausrutschen. Allerdings gibt es auch Typen, die besonderen Spass haben, ihr Sperma herumzuschleudern, dass es wie Creme frech auf dem Roastbeef pickt oder sogar den Viedoscreen verschmiert.

So einer war der Schurli.

Der eifrigste Spritzer war aber Gustav mit der Kasperlmaske…als wären sämtliche Hemmungen weggebrochen, so spritzt er alle 30 bis 40 Minuten auf eine von uns.

Sein Schweif war schon so rot wie seine Kapserlnase. Aber auf der Vorzimmerliste is er weit vorne.

Es gibt drei Arten von Wichsern. Die einen machn alles selber, die andern wollen gerubbelt werden, die dritten geblasen.

Hie und da is dann a allgemeine Kunstpause. Wir sitzn alle wie paralysiert da und knabbern an den tollen kalten Schnitzerln oder meinenTortenstückerln. Einmal spielen wir sogar mit ein paar Händlern Poker auf dem Glastisch. Da is es schon passiert, dass der eine oder andere plötzlich aufsteht und einfach so in die Haare einer von uns reinwichst. Is alles im Preis inberiffn.

Oder dass eine von uns unter den Glastisch kriecht , um die verdeckten Karten auszuspeanzln….

Dann hat einfach einer von oben aufs Glas über ihrem Gesicht gespritzt. Das war irgendwie komisch aber lustig.

Es war dunkel geworden…da läutets. Nur eine zuckt…. ich. Weil ich gewußt hab…. das kann nur Professor Segelberger sein. Liebenswürdig lächelnd, mit zernepften Blümchen vom Supermarkt, der Oberarsch. Er hat geglaubt, ein Rendevouz mit einer notgeilen Studentin zu ham.

„Herr Professor, wir feiern eine geile Geburtstagsparty…. nachher können wir uns ja zurückziehen, aber zuerst essen und trinken wir doch etwas….

und schaun zu, wie alle ihren Spass haben. „

„Jaja, wunderbar..“

„Dafür wäre ein kleiner Kostenbeitrag… fürs Essen und Trinken und so…“

„Aber ja doch…. „

Linnerl kommt ins Vorzimmer, nur in ihrem gelben Slip und der roten Schaffnertasche.

„Macht 200…. „

Der Preis macht ihn blass. „W…ww..was is das für eine Party…?“

Innen war eben eine Aktion mit Yuki im Gange.

Es war ziemlich dunkel im Vorzimmer. Durch den Türspalt konnt man aber ins beleuchtete Wohnzimmer schauen und einigermassen erkennen, was das eigentliche Thema der Geburtstagsparty war.

Erstaunlicherweise hat er einen 500 Euro Schein bei sich und blecht mit zitternden Händen. Die Linnerl wechselt und presst ihm ihrer Duteln ans Sakko.

„So jetzt brav waschi gehn..“ Mit Daumen und Zeigefinger hat eam d` Linnerl am Handgelenk gnommen und ins Badezimmer gführt..

Ich such den Schurli.

„Du, Schurli, der da eben gekommen ist…. das ist ein Schwein von einem Professor, mit dem ich eine Rechnung offen hab…“

„Verlass dich auf mich…irgendwas mach ich. „

Segelberger setzt sich aufs letzte frei gebliebene Stockerl und schaut mit raushängender Zunge auf die Spritzerei.

Yuki war grad ziemlich mit Obers eingsamt und wischt sich mit der Küchenrolle ihre Kurven trocken. Dann siecht sie denSegelsberger.

Aus meinen Erzählungen hat sie ihn sofort kennt. Also zwinkert sie ihm zu und setzt sich auf seinen Schoß.

Ein mit weißem Spritzguß verschmiertes Mädel aufm Schoss ist natürlich nicht jedermanns Sache. Auch hat sich der Segelsberger seinen besten Anzug aus dem Kasten geholt. Aber wann hat man denn schon die Möglichkeit, eine junge nackte Japanerin auf den Schenkel sitzen zu haben. Also hat er gute Miene zum bösen Spiel gemacht.

„Dass ist aber toll, dass Josefine auch eine Freundin aus Japan hat!“ sagt der Segelsberger. „Sicher spielen sie Klavier oder sowas…“

Ja, Keyboard…ich spiel hauptsächlich auf Hochzeiten und Begräbnissen…“

„Naja,…is auch Geld“. Segelsberger guckt a bisserl weg, Yuki riecht nach nach kaltem Bauernparfum.

„Ja, aber die Brautväter zahlen fürs Blasen nicht so gut wie die Witwer“

„Sie sind ja witzig!“ Der Segelsberger waß ned ob das ganze jetzt ernst gemeint, oder ein literarischer Bluff war.

„Ach, du bist so süß“ sagt die Yuki und spendiert eam an vollen Zungenkuss auf den Mund. Vor lauter Liebe beisst man da manchmal auch kräftig in den Schlecker…“leider“ hat sie auch vergessen ghabt, sich vorher am Hygienetischerl den Mund mit burgenländischem Schnaps zu desinfizieren und so kriegt der Segelsberger erst einmal eine Portion ab. Er spuckt und hustet…. auf Spermaspiele war er absolut nicht vorbereitet. So nimmt er einer Slibowitzflasche neben dem Stuhl, um sich zu innerlich zu reinigen.

Er hat noch nicht gwusst, dass dieser Schluck Schnaps der einzige Gegenwert für seine 200 Euro bleiben sollt.

Neben ihm auf der Couch verfehlt eben der Kasperl Linnerls Duteln und sptizt in ihr Schaffnertaschn.

Das zündet bei Schurli eine Idee. Er macht sich an Yuki und Segelsberger heran, wild wichsend.

„Ha …so eine saftige Party. Komm Yuki, lass dich anspritzn!“

Er stellt sich also vor Yuki, die aber noch auf Segelbergers Schoß sitzt.

Nichtsdestotrotz rubbelt er seine Stange auf glühend, und die viffeYuki, als ob sie Teil eines Komplotts wär…die Yuki springt vom Schoß runter.

Wunderschön ist so ein Schwanzerl vorm Abspritzen….. Der Schaft wird dicker, härter und steht plötzlich steil nach oben. Die Eichel scheint sich aufzublähen, das rot wird zum Violett…fast in Zeitlupe glaubt man zu sehen, wie sich das Schlitzerl dehnt, um das alles befruchtende Urgut freizulassen.

So ist es wahrscheinlich auch Segelsberger Sekundenbruchteile zuvor ergangen.

Ins Gesicht hat er nix abbekommen, Schurlis Burli hat – von den vorigen Vorführungen ermüdet – nimmermehr den notwendigen Steilheitsgrad. Also landet der Motschka auf dem Sakko….

Segelsberger rennt ins Badezimmer, zu sehr ausser sich, um irgendetwas zu schreien oder zu schimpfn. Im Badzimmer wascht aber die Linnerl gerad ihr Schaffenrtaschl aus. Und so groß ist unser Badezimmer auch nicht. Also is erst einmal ein Gedränge…..und für mich die Gelegenheit zum entscheidenden Scko Schlag auszuholen.

Ich schnell zu Anneliese und läute. „Lassns die Tür offen und drehens das Licht ab…jetzt kommt eine geiler Specht, denn dürfns übernehmen. Am besten Sie warten gleich hinter der Tür. „

„Der Himmel wird Ihnen auf ewig danken!“ lächelte Anneliese.

Als der Professor völlig ausser sich aus dem Badezimmer kommt, streichel ich seinen v verschwitzten Rücken und sag :

„Es tut mir so leid.

Meine Freunde da drinnen sind alle verrückt! Aber jetzt gehen nur wir zwei nach nebenan. Da hab ich nämlich für uns zwei ein Darkroom eingerichtet. „

Segelsberger frisst einem aus der Hand, wenn man ihn mit Peistsche und Zuckerbrot behandelt. Meine verlockende Versprechung nimmt er in einer Art Trance an. Wir, Arm in Arm hinüber zur Nachbarin, wo die Tür einen Spalt offen steht. Und ich…..ich pack eam am Oasch und schieb ihn zur Anneliese rein.

.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*