Nach der Party…
Veröffentlicht am 25.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Passiert ist diese Geschichte ca. 1999. Ich, damals 19, hatte eine feste Bindung, aber mich hat es zu jedem Ereignis zu einer anderen Frau hingezogen. Diesmal war es Jana. Schulterlange blonde Haare, ca. 1,80 groß, schlank und sportlich gebaut. Ich und Jana kannten uns zu dem Zeitpunkt schon mehrere Jahre und wir waren gut befreundet.
Eines Abends trafen wir uns auf der Silberhochzeit eines Bekannten, redeten, feierten, tranken… Natürlich blieb es nicht beim reden, denn wie schon oft passiert fingen wir an uns wild und innig in einer dunklen Ecke zu küssen.
Im Küssen passten wir super zusammen. Ihre Zunge massierte die meine und umgekehrt. Absoluter Wahnsinn.
Es wurde spät, die Gäste gingen, wir beide waren relativ gut betrunken. Ich erzählte ihr das ich nicht einmal wüsste wie ich nach hause kommen würde. Wir rätselten wie ich das wohl ohne Geld fürs Taxi schaffen würde.
Da kam mir ein Gedanke: ein Bekannter meinerseits stand etwa fünf Meter von mir entfernt.
Ich ging zu ihm und erzählte ihm, dass ich doch bei Ihm übernachten könnte. Also es sollte nur ein Alibi sein damit meine reelle Freundin nichts davon mitbekommen würde, was in dieser Nacht noch passiert.
Er sagte mit einem sehr schlechten Gewissen, das wir es so machen können. Wenn ihn wer fragen würde, würde er mein Alibi so erzählen.
Gesagt, getan. Jana und ich machten uns auf dem Weg zu ihr nach Haus.
Unter wildem küssen betraten wir ihre Wohnung. Mein Puls war zu der zeit schon sehr hoch und mein Herz pochte vor Geilheit.
Wir gingen in ihr Schlafzimmer, zogen uns bis auf die Unterwäsche aus. Jana hat zu dem Zeitpunkt bestimmt noch nicht so weit gedacht wie ich. Sie dachte eben, dass wir jetzt nebeneinander einschlafen würden.
Das Licht erlosch und es wurde still im Raum.
Ich hörte ihr leises atmen. Mein Mund begab sich auf die Suche nach ihrem Mund, fand ihn auch nach kurzer zeit. Ihre Lippen erwiderten das meine und unsere Zungen verknoteten sich halb. Janas atmen wurde schneller und intensiver. Ich merkte, dass sie auch einen Schritt mehr gehen würde, aber noch sehr unsicher war.
Meine Hand glitt auf ihren Bauch, umkreiste ihren Bauchnabel, streichelte ihre sanfte Haut.
Rutschend auf ihren Busen stöhnte Jana kurz auf. Es war einfach nur geil und ich konnte mich selbst nicht mehr bändigen.
Meine Hand knetete ihren Busen, meine Finger zwickten leicht ihre Nippel. Jana stöhnte und wurde wilder. Ich glitt hinunter, tastete ihren Schambereich ab. Ich bemerkte, dass sie rasiert war, was mich noch eine Stufe geiler machte.
Meine Hand überquerte ihren Schamhügel und glitt auf ihren Kitzler.
Jana beugte ihr Becken auf, stöhnend streckte sie es meiner Hand entgegen.
Ich massierte ihre feuchte Muschi. Ihre Schamlippen fühlten sich wunderbar an und ich wäre am liebsten darin versunken. Kreisende Bewegungen auf ihrem Kitzler, noch mehr Muschisaft zu spüren.
Sie öffnete ihre Beine noch ein wenig mehr, spreizte sie auseinander. Sie stöhnte, fragte mich mit leiser Stimme, in der sich ihre Geilheit überschlagen hatte:“ Willst du wirklich mit mir schlafen?“…
Ich antwortete nicht.
Ich hatte nicht mal den kleinsten Gedanken bei meiner reellen Freundin. Mir war in dieser Situation alles egal. Ich war Supergeil und konnte mich schon schwer zurückhalten.
Ich drehte mich auf Jana, ich packte meine schon hammerharte Latte an und führte sie inder Dunkelheit der Nacht an ihre Muschi, aus der zu der zeit der Saft schon am auslaufen gewesen sein muss.
Ich fand ihren Eingang.
Ich steckte meinen Penis mit einem Ruck tief hinein. Jana musste ins Kissen beißen sonst hätte sie die Fenster rausgeschriehen. Rhythmisch bewegte ich mich in einem schnellen Takt auf ihr und konnte mich fast nicht beherrschen.
Ich habe fast keine Reibung mehr gespürt zwischen Muschi und meinem Schwanz, so feucht war diese Sache.
Ich nahm Janas Beine und klemmte sie mir neben meinen Kopf. Ich stieß mit meinem Penis sehr hart und schnell in sie ein.
Gerade in dieser Stellung konnte ich noch tiefer in sie eindringen. Jana konnte fast nicht mehr atmen, machte aber trotzdem weiter.
Ich merkte nach einiger Zeit wie sich mein Orgasmus näherte. Da ich kein Kondom benutze und sie keine Pille beschloss ich auf ihrem Bauch abzuspritzen.
Ich merkte dieses warme, lebendige Gefühl… es kam… immer schneller und immer intensiver… ich konnte nicht mehr warten… ich zog meinen Penis aus ihrer Muschi.
Ich wixte vor ihrem Bauch, über ihrer Muschi, und es dauerte keine 5 Sekunden und ich entlud mich auf ihrem Bauch, über ihre Busen bis hin auf ihr Gesicht. Jana genoss das, leckte mein Sperma mit Genuss von ihrem Gesicht.
Parallel zu meinem wichsen, fing sie an ihrem Kitzler zu massieren und kam auch nach kurzer Verzögerung zum Orgasmus. Sie stöhnte laut auf, sie riss ihren Mund auf.
Ich hielt ihr meine Penis neben ihren Mund. Als sie ihre Augen öffnete grinste sie nur und nahm meine Eichelspitze in den Mund um ihn restlos sauber zu lecken.
Am nächsten Tag fuhr mich ein anderer Bekannter dann zu mir nach Hause. Meine damalige Freundin weiß bis heute nix von dieser Sache.
Muss sie ja auch nicht….
Fetische dieser Sexgeschichte: partyAlle Fetische von A-Z »
Keine Kommentare vorhanden