Nach der Radtour
Veröffentlicht am 18.07.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Plötzlich schüttete es wie aus Kübeln. Niels und Andrea wurden hier mitten im Wald überrascht. Schnell wendeten sie ihre Räder und fuhren wieder in Richtung ihres kleinen Häuschens auf dem Dorfe. Aus ihrem kleinen Moutainbike-Ausfug würde heute wohl nichts mehr werden. Zu Glück würde es den ganzen Weg nur noch bergab gehen. Auf dem Weg stießen sie überraschend auf ein anderes Päärchen, welches am Waldrand stand und ihnen zuwinkte. Niels und Andrea bremsten ab.
„Guten Tag, können Sie uns helfen? Wir wurden vom Regen überrascht,“ sagte ein junger Mann, vermutlich Anfang 20. Er hatte dunkle Haare, einen durchtrainierten Körper und war aufgrund des Regens völlig durchnässt.
„Unser Hotel ist ungefähr 35 km von hier entfernt durch die Berge. Bei dem Wetter können wir unmöglich dort hinfahren,“ sagte seine junge Begleiterin. Auch sie dürfte Anfang 20 sein. Die enge Fahrradkleidung lag ebenfalls an einen durchtrainierten Körper.
Durch das kalte Wasser zeichneten sich an ihren kleinen Brüsten die harten Brustwarzen durch die enge Kleidung ab.
„Kein Problem, wir wohnen etwa drei Kilometer von hier entfernt in dem Dorf dort unten. “ Niels wies den Berg hinab. „Kommt einfach mit. „
Gemeinsam fuhren sie den kurzen Weg ins Dorf. Es ging glücklicherweise nur noch bergab.
In dem Haus angekommen versorgte Andrea Helge und Anke, so hießen die beiden, erst einmal mit Bademänteln und Handtüchern.
Sie verschwanden im Badezimmer, während sich Andrea und Niels kurz in das Schlafzimmer begaben und sich trockene Kleidung anzogen. Kurze Zeit später traf man sich im Wohnzimmer.
„Wir werden abwarten, bis die Kleidung trocken ist. Leider kann man Funktionskleidung nicht einfach in den Trockner werfen,“ sagte Andrea.
„Kein Problem, dafür trockete sie ja schnell,“ sagte Anke. Der Bademantel stand ihr gut, war jedoch ein wenig zu klein.
Durch den tiefe V-Ausschnitt konnte man die Ansätze der Brüste sehen, fiel Niels auf. „Wir haben uns in der Videothek diese neue Komödie geliehen,“ sagte er und deutete auf den Tisch, wo die Packung des lokalen Verleiher lag. „Die können wir ja als Zeitvertreib sehen. “ Anke und Helge fanden die Idee gut. Nach Getränken gefragt, baten sie um Kaffee. Niels und Andrea verschwanden in der Küche, um diese zuzubereiten und ein paar Knabbereien zu organisieren.
Sie hatte sich neulich eine neue Ein-Tassen-Maschine besorgt, und aufgrund ihrer Unerfahrenheit dauerte es etwa eine viertel Stunde, bis sie endlich mit dem Kaffee und den Kannbereien fertig waren. Sie kehrten zurück in das Wohnzimmer.
Helge hatte zwischenzeitlich wohl den DVD-Player und den Fernseher vorbereitet. Jedenfalls war das Gerät an. Es lief jedoch nicht die erwartete Komödie. Vielmehr wurde gerade eine junge Dame auf dem Bildschirm von zwei jungen Männer mit großen Schwänzen in einem Hotelzimmer verwöhnt.
Da fiel es Niels wieder ein. Er hatte gestern abend zusammen mit Andrea diese DVD gesehen, um die Stimmung ein wenig anzuheizen. Der DVD-Player hatte die Option, einfach an der alten Stelle weiterzuspielen. Andrea und Niels wurden rot. „Oh, Verzeihung, wie peinlich,“ sagte Andrea, und wollte gerade die DVD ausmachen.
„Nein, nein, lass ruhig laufen. Und peinlich ist es nicht, wir sind doch erwachsen,“ sagte Anke, die wie gebannt auf das Geschehen auf dem Fernseher schaute.
Helge sagte gar nichts und schaute nur. Niels und Andrea setzten sich mit auf das L-förmige Sofa und schauten mit. Es war ein recht anspruchsvoller Film mit gut aussehenden Menschen, welche sich gegenseitig in einer paradiesischen Inselumgebung verwöhnten.
Gerade, als eine junge Frau mit großen Brüsten von zwei Männer in beide Löcher genommen wurde und gleichzeitig einen Dritten mit dem Mund verwöhnte, warf Niels zufällig einen Blick auf Anke. Diese war sichtlich erregt.
Sie streichte sich, wohl unbewusst, ihre Brust durch den Frottierstoffe. Auch Helge schien von dem Film beeindruckt. Eine deutliche Delle zeichnete sich auf seinem Bademantel ab. Er fasste mit der linken Hand auf Ankes Knie, voraufhin ihre Schenkel sich sofort ein wenig öffneten. Helge merkte dieses und ließ seine Hand langsam höher gleiten. Hierbei öffneten sich die Schenkel immer weiter und gaben Niels den Blick frei auf eine leicht behaarte, unrasierte Votze, welche vor Feuchtigkeit leicht glänzte.
Auch er war schon recht scharf. Er schaute ein wenig weiter hoch. Anke hatte zwischenzeitlich ihre Hand in den Bademantel geschoben und massierte ihre eine Brust. Plötzlich bemerkt Niels, dass Anke ihn mit einem leichten Lächeln ansah. Sie hatte seine Blicke bermerkt und entblöße mit der einen Hand ihre beide festen Brüste, indem sie das Band ihres Bademantels löste und ihn seitlich beiseite schob. Mit der anderen Hand suchte sie den großen Schwanz ihre Freundes, welchen sie ebenfalls entblößte und zu wichsen begann.
Dieser stöhnt leicht auf und massierte zunächst weiter ihren Kitzler, bevor er zunächst mit zwei, dann mit drei Fingern in die Vagina seiner Freundin eindrang. Anke stemmte sich mit ihrem Becken den Fingern ihres Freundes entgegen.
Auch Andrea hatte bemerkt, was auf dem anderen Teil des Sofa vor sich ging. Es machte sie tierisch an. Sie war schlicht geil, als sie merkte, was das junge Paar dort trieb. Sie trennte sich schnell von Ihrer Hose und massierte mit der Hand im Slip ihre Klitoris.
Mit der anderen Hand fuhr sie unter den Gummibund der Hose ihres Freundes und wichste den steifen Schwanz sanft. Dieser erschack zunächst, da er zu abgelenkt war. Er drehte sich um und sah, dass seine Freundin sich eines Teils ihrer Kleidung erledigt hatte. Der Anblick der straffen Schenkel und der lüsterne Blick seiner Freundin machte ihn an. er stand auf und trennte sich von seiner Hose samt Unterhose und seinem T-Shirt und stand so völlig nackt im Raum.
Seine Freundin tat es ihm nach und zeigte auch ihren gesamten Luxuskörper mit ihrer handvoll Brüsten und der leicht korrigieren Schambehaarung. Danach kniete sie sich mit leichte gespeizten vor ihren Freund und begann, seinen steifen Schwanz zu blasen, während sie an ihrer feuchte Möse spielte.
Anke betrachte das geile Bild und sagte ihrem Freund: „Ich will jetzt so richtig durchgefickt werden. “ Sie schob ihn sanft zur Seite, so dass er auf den Rücken auf dem Sofa lag.
Sie öffnete den Bademantel. Der Schwanz zeigte steil nach oben. Anke zog ihren Bademantel ganz aus und setzte sich mit dem Rücken zu ihrem Freund auf dessen Schwanz. Dieser drang problemlos in das nasse Loch ein. In dieser Position konnte Anke genau beobachten, was die beiden anderen taten. Es machte sie immer geiler.
Andrea wollte jetzt auch genommen werden und beugte sich mit ihrem Oberkörper auf die Couch. Niels drangt von hinten in die triefende Möse seiner Freundin ein.
So taten es die beiden Päärchen in unterschiedlichen Positionen. Plötzlich, als bei beiden Pärchen gerade der männliche Part auf dem Sofa sah und die Damen rücklings ritten, kam Andrea eine neue Idee. „Los, ficke mich in meinen Arsch!,“ befahl sie ihrem Freund. Dieser lies es sich nicht zweimal sagen. Da durch die Geilheit der Situation Andreas Fotzensaft unermütlich floss und durch die Idee noch ein Schwall hinzukam, war keine GLeitcreme nötig. Wieder drang Niels ohne Probleme ein.
Zunächst begann Andrea, langssam zu reiten, sagte mehrfach „Aua“ und mahnte zur Vorsicht. Nach kürzester Zeit war sie jedoch wieder voller Geilheit und ritt den großen Schwanz ihre Freundes, während sie sich drei Finger in ihre geile Möse steckte.
Anke hatte es noch nie mit ihrem Poloch gemacht, wurde aber neugierig, als sie bemerkte, dass Andrea großen Spaß zu haben schien. Ohne ein Wort hob sie sich so, dass der Schwanz ihre Freundes aus ihrem Fickloch rutschte und setzte ihn ebenfalls an ihren Arsch an.
Langsam drang er in sie ein. Auch sie verspürte zunächst Schmerz, welcher sich jedoch schnell in einen „geilen Schmerz“ wandelte, sobald sie an ihrer Klitoris spielte. „Oh, ist das geil!,“ stöhnte sie laut und ritt wie besessen auf dem Schwanz. Sie musste kurz an den Film denken und an die Szene, welche sie nicht mehr losließ: Der Doppeldecker. „Ohhhhh,“ sagte sie plötzlich, als bei dem Gedanken die Geilheit in ihr hochschoss. „Ich will einen zweiten Schwanz!“
Andrea hörte plötzlich mit den Fickbewegungen auf und schaute Niels ins Gesicht.
„Wäre es für dich denn in Ordnung?,“ fragte dieser. Andrea überlegte kurz und nickte. Dann stieg sie vom Schwanz ab. Niels stellte sich auf das Sofa, nahm Ankes Kopf und drang mit seinem Schwanz in deren Mund ein. Diese nahm ihn tief in den Mund und genoss das Gefühl des fremden Schwanzes bereits jetzt. Sie blies kurz wie von Sinnen und fickte den Schwanz ihres Freundes immer wilder. Er war bis zu den Eiern im Arsch verschwunden.
Schließlich sagte sie dann: „So meinte ich es nicht, in meine Votze!“
Niels stieg von dem Sofa und kniete sich zwischen Ankes gespreizten Beine, in deren Arsch sich bereits ein Schwanz befand. Er setzte seine Eichel an die Votze und drang ohne Probleme mit einem schmatzenden Geräusch ein. Anke stöhnte auf. „Ohhh, wie geil!“ Sie genoss das Gefühl der zwei sie nagelnden Schwänze in vollen Zügen. Andrea wusste derweil nicht, was sie tun könnte und setzte sich mit zu dem Doppeldecker.
Sie spielte mit einer Hand an ihrer Muschi und begann, mit der anderen Anke zu streicheln. Insbesondere hatten es ihr die kleinen festen Brüste angetan. Anke wurde immer geiler. „Küss mich, Andrea,“ sagte sie. Andrea hob ihr Gesicht zu dem Ankes und knutschte sie zunächst vorsichtig am Hals und arbeitete sich langsam auf dem Mund zu. Dort gab sie Anke eine langen, tiefen Zugenkuss. Dieses machte Niels ganz geil. Auch er wollte die Fremde küssen und schob mit seinem Kopf sanft den Kopf seiner Freundin beiseite.
Anke zierte sich zunächst und drehte ihren Kopf bei Seite. Eine Frau war okay, aber ein fremder Mann. Helge bemerkte die Situation, griff den Kopf seiner Freundin von hinten, drehen ihn und sagte: „Küss ihn!“ Da lies Anke ihre letzte Hemmung fallen und gab dem fremden einen intensiven, tiefen Zungenkuss. Bei Überschreiten dieser letzten Barriere kam sie schließlich in mehreren Wallungen und blieb erschöpft auf ihrem Freund liegen.
„Hey, wir waren noch nicht fertig!,“ protestierte Niels.
Andrea saß ihre Chance gekommen. „Dann will ich jetzt!,“ sagte sie. Anke räumte mit ihren beiden rotgefickten Löchern das Feld. Andrea setzte sich mit dem Gesicht zu Helge gewandt auf dessen Schwanz und lies diesen tief in ihre nasse Möse eindringen. Praktisch zur Begrüßung gab sie ihm nach wenigen Stößen einen tiefen Zungenkuss. Niels stellte sich hinten zwischen die Beine der beiden anderen und drang mit seinem Schwanz in das Arschloch seiner Freundin. Anke lag geschafft daneben auf dem Sofa.
Niels nutzte die Möglichkeit und streichelte über deren Körper, während er seine Freundin bumste. Nach kurzer Zeit hatte sich Anke jedoch scheinbar wieder gefangen und schob Niels Hand sanft zwischen ihre Beine. „Fick mich mit deiner Hand!,“ sagte sie ihm. Niels tat dieses. Zunächst drang er mit zwei, dann mit drei Fingern ein. Schließlich passen auch vier Finger, nachdem er seine Hand zu einem Kegel geformt hatte. Er hatte jetzt allerdings Sorgen, Anke zu verletzen, und beließ die Finger in dieser Position.
Anke begann jedoch, die vier Finger zu ficken und stämmte sich immer kräftiger gegen die Hand, so dass diese schließlich bis zum Handgelenk in der feuchten Grotte verschwand. Niels nahm nich seine zweite Hand und dran mit zwei Finger in Ankes Poloch. Erneut zuckte ihr Becken heftig, als sie kam. Aber auch Niels hielt es nicht mehr aus und spritzte in das Loch seiner Freundin.
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