Nach langer Zeit

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Heute war es endlich so weit. Erwartungsvoll stand er mit einem Strauss Sommerblumen am Flugplatz um sie abzuholen. Sie kam pünktlich wie erwartet durch die Vorhalle und ging lächelnd auf ihn zu. Die enge Bluse brachte ihre weiblichen Formen gut zur Geltung, dadurch, dass die beiden oberen Knöpfe geöffnet waren, konnte er einen Blick auf die erotische rote Wäsche erhaschen, die unter der Bluse verborgen war.

Nicht weit entfernt in der Stadt lag ein Park.

Ein ruhiger Ort mit einem kleinen See, einem Waldstück und nur wenigen Besuchern. Eine große Liegeweise war ebenso vorhanden, wie einige romantisch angeordnete Bänke in der Nähe des Seeufers. Hand in Hand spazierten sie durch den Park und genossen die Nähe zueinander, die beide so lange vermissen mussten. Ihr Weg führte sie vorbei an einem italienischen Eisverkäufer, der seine Ware laut anpreiste. Jeder suchte sich 2 Kugeln Eis aus, die sie in der Waffel serviert auf die Hand bekamen.

Auf einer Bank am Seeufer schleckten beide genüsslich Ihr Eis. Ein paar Bäume und Büsche standen um die Bank herum, so dass man vom Weg aus die Bank fast nicht sehen konnte.

„Irgendwie hat das Eisschlecken schon was Erotisches“ ging es ihm durch den Kopf, als er sie beobachtete, wie sie langsam mit ihrer Zunge über ihre Eiswaffel glitt und sich danach mit der Zunge die Lippen sauber leckte. Sie bemerkte seine Blicke und wusste die Gedanken dahinter wohl auch richtig einzuschätzen.

Sie grinste ihn an und schleckte ihr Eis zuende. Ein Kribbeln lag in der Luft, obwohl niemand etwas sagte. Beide wussten um die erotische Anziehungskraft, die sie aufeinander ausübten. Auch OHNE zu reden.

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Ein winzigkleines Stück von der Eiswaffel blieb in ihrem Mundwinkel hängen. Wenn das kein Zeichen bedeutete! Er überlegte, was der beste Weg wäre, ihr mitzuteilen, dass dort „Handlungsbedarf“ bestünde. Zu langes Überlegen jedoch ist nicht immer der beste Weg.

Er beugte sich nach rechts, seine Lippen trafen unvorbereitet die Ihren zu einem vorsichtigen Kuss. Natürlich nur um den Krümel zu beseitigen ….

Eine warme Welle durchflutete seinen Körper. Sie schmeckte nach Stracciatella-Eis, ihr dezentes Parfüm erwärmte seine Leidenschaft und er liess den Kuss nicht an ihren Lippen enden. Nachdem sie eine Überraschungssekunde überwunden hatte – den Krümel am Mund hatte sie nicht bemerkt – erwiderte sie seinen Kuss. Ihr Mund öffnete sich leicht und sie bemerkte, wie seine vorsichtig suchende Zunge bereits ihre Lippen durchdrungen hatte.

Schon zu lange hatte sie sich gewünscht, ihm wieder so nahe sein zu können. Endlich konnten beide sich ungestört aufeinander konzentrieren. Während er eher weich und ruhig mit seiner Zunge seinen Weg in ihren süßen Eismund fand, war es ihr eher ein Bedürfnis kräftig und fordernd zu antworten. Sie legte ihre linke Hand hinter sein Ohr und zog ihn fest an ihre Lippen. Ein langer, intensiver Kuss war ein Genuss für beide. Ihre Hand streichelte zärtlich seine Haare, sie konnte die Hände überhaupt nicht von ihm lassen.

Sie wollte ihn berühren, festhalten, liebkosen und ihm dadurch einfach so nahe sein, wie sie es so lange Zeit entbehren musste.

Die warme Welle, die sich in seinem Körper ausgebreitet hatte, erreichte nun auch die Körperregionen, denen man solche Art von Erregung recht schnell ansieht. Neben ein „paar Gramm“ Übergewicht, die ihm seine Jeans sowieso schon sehr passgenau machten, kam ein neues raumfüllendes Körperteil hinzu. Immer noch seitlich zu ihr hinübergebeugt bemerkte er, wie sich sein Schwanz in der Hose versuchte mehr Platz zu verschaffen.

Nicht so einfach in der engen Levis. Sein Steifer hatte als „Ausweg“ nur den Weg über seinen rechten Oberschenkel gefunden und beulte die Hose dort liegend sichtbar aus. Nicht, dass das irgendein Problem für ihn darstellte. Peinlich berührt über diese Tatsache zu sein, war in seinen Augen eher etwas für Teenies. Trotzdem wunderte er sich schon ein wenig über die Rasanz des Wachstums, zumal der Kuss bisher die einzige Intimität zwischen ihnen an diesem Tage gewesen war.

„Es muss wohl am Sommer liegen“ , dachte er sich. Sein Blick fiel nach unten und zeigte ihm, dass die Beule auf seinem Oberschenkel tatsächlich, wie erwartet, unübersehbar war.

Sie bemerkte seinen Blick und als er wieder aufschaute, war ihm klar, dass sie seinem Blick gefolgt war. Sie lächelte ihn an und guckte dann prüfend an sich selbst hinunter. Durch Ihre Bluse zeichneten sich recht deutlich ihre Nippel ab. Kalt war es nicht – es war ja Sommer.

So war klar, dass er nicht allein mit seiner Erregung geblieben war. Sie zog ihn zu sich heran und fordernd küsste sie ihn. „Etwas unbequem diese Haltung“ … dachte er, während noch seine Zunge mit der Ihren tanzten. Vorsichtig drehte er seinen Oberkörper weiter zu ihr, nahm sein rechtes Bein über die Sitzbank und saß nun rittlinks neben ihr, während der Kuss noch andauerte. Seine rechte Hand streichelte ihren Kopf, spielten an ihrem Ohrläppchen.

Seine Linke wanderte währenddessen auf Ihrem Schenkel auf und ab.

Trotz seiner geschlossenen Augen könnte er sie sehen. Ihr Bild war in seinem geistigen Auge gespeichert. Ihre Augen, ihr Mund, die Schultern, die wundervollen erregten Brüste und die schlanken Beine. All das sah er durch seine geschlossenen Augen vor sich. Seine linke Hand erhob ich von Ihrem Schenkel und bewegte sich langsam durch die Luft. Er ahnte – eigentlich wusste er – wo seine Hand auf das erste äußere Zeichen ihrer Erregung treffen würde.

Zart berührte er ihre Brust mit dem erhobenen Nippel.

Er hatte das Gefühl, sie würde sich erschrecken, denn ein kleines Zucken ging durch ihren Körper. Er wollte sich von ihrem Mund lösen und so seinen vermeintlichen „Schritt zu weit“ aufheben. Sie bemerkte dies, und hielt seinen Kopf mit Ihrer Hand an ihrem Mund fest. Mit ihrer anderen Hand legte sie sich sanft auf Linke, die noch immer auf ihrem Busen lag und drückte sie dann fest an ihre weiblichen Formen.

Seine Erregung, die sich mühsam Platz in der Jeans verschafft hatte, wuchs erneut um ein paar Zentimeter. Er bemerkte seinen Herzschlag in seinem Schwanz. Mit jedem Schlag seines Herzens wurde neues Blut an die Stelle transportiert, die an Größe und Steifheit schon Einiges entwickelt hatte. Sie beendete den Kuss plötzlich und schaute ihm in die Augen. Während sie in anschaute legte sie die Hand, mit der sie eben noch seinen Kopf an ihren Mund presste, auf die Stelle, wo sein Schwanz die Jeans ausbeulte.

Ein Zucken durchführ ihn, ebenso wie es nur eine halbe Minute vorher ihr passiert war. Die Berührung ihrer zarten Hand, kaum merklich zwar, versetzte seiner Erregung einen starken Schub. Definitiv war es nun zu eng in der Jeans, zumal er schon bemerkte, wie sich ein feuchter Fleck auf seinem Oberschenkel zu bilden begann – genau an der Stelle, wo sein Steifer endete.

Sie bemerkte seine Unruhe und ihre Hand, die bis eben noch ruhig auf seinem Schwanz liegen geblieben war, wanderte in Richtung der Hosenknöpfe seiner Jeans.

Mit geübtem Griff öffnete sie langsam den obersten Knopf, dann den Ersten des Hosenschlitzes. Seine Gedanken in diesem Augenblick waren nur auf Sex ausgerichtet. Alle Sorgen, Vorbehalte, Kümmernisse der vergangenen Tage waren ebenso in den Hintergrund gedrängt, wie die Möglichkeit, dass sie beide bei ihrem Spiel auf der öffentlichen Parkbank beobachtet werden könnten. Er erwartete nur Eines sehnlichst: Daß sie seinen Schwanz aus der Hose befreien würde und so seine Erregung weiter wachsen könne.

So geschah es. Nachdem der dritte Knopf von ihr geöffnet wurde, war es ihm möglich, den Steifen aus seiner misslichen, eingeklemmten Lage zu befreien. Er griff in die von ihr geöffnete Hose und holte den feuchten, dicken Stängel aus seiner Jeans. Erwartungsvoll war sie sein Zuschauer bei dieser Unternehmung.

Kaum, dass sein Steifer das Tageslicht erblickt hatte, nahm sie Besitz von ihm. Ebenso zärtlich, wie sie ihre Hand schon durch seine Jeans auf seinem Teil hatte ruhen lassen, tat sie es auch jetzt.

Die fehlenden Millimeter Stoff zwischen Hand und Schwanz waren schon fast zu viel für ihn. Unendlich geil genoss er ihre zärtliche Hand, während sein Mund wieder den Ihren suchte. Ihre Zungen kämpften miteinander um das Eindringen in des Anderen Körper. Seine Hand streichelte ihren Nippel, ihre Hand bewegte sich nun langsam an seinem Schwanz auf und ab. Er spürte, wie seine Konzentration auf das Zungenspiel nachließ, wie sich seine Eier eng an die Schwanzwurzel heranzogen.

Die Gänsehaut, die sich vom Becken über den Rücken, das Genick und seine Arme ausbreitete wich fast augenblicklich dem kräftigen Ziehen in seinem Becken. Seine Zunge in ihrem Mund hörte auf sich zu bewegen, seine Lippen entfernten sich einige Millimeter von ihrem Mund und in diesem Augenblick stieg sein Liebessaft in seinem Schwanz empor. Sie beobachtete ihn, wie sein Gesicht sich erst verkrampfte und sich dann die Muskeln wieder lockerten, wie die Spannung in seinem Körper einer tiefen Entspannung wich und wie sein Saft über ihre Hand, seinen Schwanz und seine Jeans spritzte.

Ein geiler Anblick für sie, ihn zu sehen, wie er in diesem Augenblick glücklich und befriedigt neben ihr saß.

Als er seine Umwelt wieder begann wahrzunehmen, öffnete er die bis dahin geschlossenen Augen und blickte in ein freundlich lächelndes Augenpaar. Sie küsste ihn leicht und sagte zu ihm: „Der Abend ist lang. 1:0 ist sicher nicht das Endergebnis!“.

Er hoffte und wusste gleichzeitig, dass sie Recht behalten würde.

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