Nachbarschaftshilfe

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4 Jahre. So lange sind Nina und ich jetzt schon ein Paar. Nina ist sexuell wesentlich erfahrener als ich, sie hat mir Vieles beigebracht, was ich so noch nicht kannte, daher hat sich unser Liebesleben für mich immer sehr spannend gestaltet. Entsprechend groß ist meine Sehnsucht, wenn Nina auf Geschäftsreise ist, was regelmäßig vorkommt. Meine Liebespuppe, die Nina mir ausdrücklich für die Zeit ihrer Abwesenheit an unserem Jahrestag geschenkt hat, ist natürlich kein echter Ersatz für Ninas heiße, enge, feuchte Möse.

Heute Abend ist es wieder besonders schlimm. Ich lümmel mutterseelenallein auf der Wohnzimmercouch rum und sterbe vor Langeweile. Wäre Nina jetzt hier wäre es klar, was wir machen würden. Und ich bin schon wieder spitz wie Schmidts Lumpi. Was Nina wohl gerade macht? Wie geil wäre es, wenn ich sie mir jetzt richtig vornehmen könnte! Wenn ich ihr meine Sahne auf ihre geilen Titten spritzen könnte, wie sie es so liebt.

Bei meinen früheren Freundinnen durfte ich das nie! Oder einfach nur an ihren harten Brustwarzen lutschen! Je länger ich an Nina denken muss, umso heißer werden meine Gedanken. Mein Ständer drückt schon fast schmerzhaft von innen gegen meine Jeans bei der Vorstellung, was passieren wird, wenn Nina nächste Woche wieder zurück ist. Ich muss jetzt, aaahhhh! Nina, warum kannst du jetzt nicht hier sein! Für mich gibt´s heute wohl wieder nur die blöde Gummipuppe…

Plötzlich klingelt es an der Wohnungstür.

Es ist Christin, unsere Nachbarin aus dem 3. Stock.

Ich bitte sie herein und wir nehmen beide auf der Wohnzimmercouch Platz. Wir sitzen kaum, da fängt unsere süße Nachbarin, sie ist etwa Mitte Zwanzig, blond, nicht zu dick, aber mit richtigen Kurven an den passenden Stellen und hat vor vier Wochen ihren Ex aus der Wohnung geworfen, an, mich anzumachen, als wäre ich der letzte Mann auf Erden. Und so dauert es nicht lange und Christin blickt mich an mit ihren großen blauen Augen, küsst mich und ihre Finger wandern über meine Jeans, die schon oder noch immer deutlich ausgebeult ist.

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Das kleine Luder haucht mir ins Ohr, ob ich wirklich so heiß sei wie es den Anschein habe und ob ich es mit meiner Nachbarin treiben würde, wo doch meine Freundin verreist wäre?

Mir wird schwindelig angesichts dieser unverblümten Anmache und noch bevor ich mir eine passende Antwort einfallen lassen kann, nestelt sie an meinem Gürtel.

Während ich Christin mit offenem Mund anstarre, hat sie meine Jeans schon geöffnet, befreit meinen fast schon schmerzhaft erigierten Lümmel und beginnt, ihn sanft zu massieren.

Schließlich neigt sie ihr hübsches Köpfchen über meinen hart aufgerichteten Strohwitwerschwanz und beginnt damit, ihre Lippen über ihn zu stülpen, um ihn gekonnt zu verwöhnen.

Nina, vergib mir, ich kann nicht anders! Ich fasse unter Christins Rock, bestaune die schwarze Strümpfe, die sie mit einem Strapsgürtel kombiniert hat, kein Slip, ihr zu kleines Shirt betont ihre dicken Euter. Die hochhackigen Schuhe machen Christin echt einen schlanken Fuß, das geilt mich richtig auf.

Meine geile Nachbarin lässt meinen feuchten Schwanz aus ihrem Mund gleiten und keucht ein lüsternes „Mach schon!“. Ich lasse mich nicht lange bitten, kein Gedanke mehr an meine Nina. Schnell schiebe ich Christin zwei Finger in ihre feuchte Grotte. Sie schaut mir ins Gesicht. Ihre sinnlichen roten Lippen sind leicht geöffnet, dieses lüsterne junge Weib ist die fleischgewordene Versuchung. Ich ficke sie geradezu mit meinen Fingern, Christin kneift ihre Augen zusammen und keucht zunehmend heftiger.

Ich beginne, ihre Clitty zu bearbeiten, was ihr offensichtlich sehr gefällt. Christin stöhnt.

Und dann kommt sie, in mehreren Orgasmuswellen, unter heftigem Stöhnen versteift sich ihr Körper und ihr Keuchen erfüllt das Wohnzimmer. Ich sehe ihre Schenkel zittern. Sie muss unglaublich geil gewesen sein, dass sie schon bei meinem Fingern derartig abgeht. Wie wird es bloß sein, wenn ich sie jetzt ficken werde?

Aber plötzlich schiebt Christin mich zurück, steht auf und zieht sich ihren Rock wieder zuecht.

„Vielen Dank Herr Nachbar, das hab ich gebraucht. Ich geh dann mal wieder hoch. „

„D-das ist jetzt nicht dein Ernst, oder? Was ist denn mit mir?“

„Hallo? Du bist doch mit Nina zusammen! Du hast doch nicht ernsthaft geglaubt ich lass mich von dir ficken?!? Dazu hab ich Nina doch viel zu gern!“

Sprach´s und verschwand aus der Wohnung. Ich hätte schreien können!.

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