Nachbarschaftshilfe
Veröffentlicht am 18.07.2024 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Da herrlicher Sonnenschein ist beschloss ich mich noch ein wenig auf meine Terrasse zu legen und in einem Buch zu schmökern. Aber nach ein paar Seiten wurde ich schläfrig und ich beschloss das Buch zur Seite zu legen und für ein paar Minuten die Augen zu schließen.
Ich war gerade am weg dösen als ich durch das laute aufheulen des Rasenmähers meines neuen Nachbarn geweckt wurde.
Auch das noch. Warum jetzt? Ich war echt genervt. Musste der jetzt mähen? Ich warf einen bösen Blick Richtung Grundstücksgrenze – gerade als er mit seinem blöden Rasenmäher um die Ecke kam.
Aber was ich dann sah lies meine Wut ein wenig abflauen.
Mein neuer Nachbar lief in knappen Shorts und freiem Oberkörper hinter seinem Rasenmäher her.
Bis heute hatte ich ihn noch gar nicht richtig wahrgenommen. Hatte ihn ein paar Mal im Vorbeifahren gesehen. Naja, ein Typ halt, alleinstehend, so irgendwas in den 30ern und eigentlich eher unscheinbar.
Aber so wie ich ihn jetzt sah war er gar nicht mehr so unscheinbar. Am ganzen Körper hatte er eine gleichmäßige Bräune.
Sein Körper war muskulös mit strammen leicht behaarten Beinen und einer mäßig behaarten Brust.
Aber ist bestimmt ne Hete, dachte ich mir.
Da an Ruhe bei dem Krach des Rasenmähers nicht mehr zu denken war, beschloss ich, mir meinen IPod zu holen und mir ein bisschen Mucke auf die Ohren zu geben. Und siehe da, der Rasenmäher war nicht mehr zu hören und ich nickte tatsächlich ein.
Wach wurde ich erst wieder als sich plötzlich etwas zwischen die Sonne und mich schob.
Als ich die Augen öffnete stand da die nicht gar nicht so hässliche Schnitte aus der Nachbarschaft. Ich zog mir die Stöpsel aus dem Ohr.
„Hi, ich bin Christian. Habe das Haus nebenan gemietet.
Wir kennen uns ja noch nicht. Und da ich Dich hier rumliegen sah, dachte ich mir, ich stelle mich mal kurz vor.“. Na super, jetzt will der am Ende auch noch Freundschaft mit mir schließen. Ich musterte ihn von oben bis unten.
Er sah schon geil aus. Und die knappe hellblaue Nylon-Shorts sah aus als wäre sie noch aus seinen Schulzeiten. Aber wie ich erkennen konnte waren die Shorts auch gut gefüllt. Ich konnte merken wie sich mein kleiner Freund ein wenig versteifte.
Zum Glück hatte ich weite Shorts an so dass er meine Erregung erst mal nicht sehen konnte.
„Ich bin Dirk.“, sagte ich. „Hock Dich doch da in den Stuhl.“, sagte ich. Er nahm sich einen Stuhl und setzte sich mit gespreizten Beinen mir gegenüber. Mann, wenn ich mich nicht täusche, dann kann ich die Konturen seines Schwanzes in den Shorts erkennen.
Langsam wurde mir noch heißer als mir eh schon war. Vielleicht sollte ich ihm ja mal was zu trinken anbieten.
„Willst Du was trinken? Ich hätte kaltes Radler im Kühlschrank.“, fragte ich ihn. „Ja, gerne, wenn ich nicht alleine trinken muss!?“.
Ich ging nach innen und holte zwei kalte Flaschen Radler aus dem Kühlschrank. Durch das Küchenfenster konnte ich nach außen auf die Terrasse sehen.
Ich hatte also einen Augenblick um ihn unbemerkt zu beobachten. Das was ich sah gefiel mir schon sehr. Irgendwie schien er abwesend und schaute ein wenig in leere. Mit seiner rechten Hand strich er sich über die Brust und den Bauch und seine Hand kam auf der Ausbuchtung seiner Shorts zum Liegen.
Abwesend knetete er leicht seine Schätze. Also, jetzt macht er mich echt geil. Und ich muss einmal kurz in meine Shorts langen um meinen mittlerweile steifen Schwanz in eine bequemere Position zu legen. Vielleicht sollte ich mir eine Bierflasche zur Abkühlung in die Hose stecken?
Ach nee, was mache ich mir um den Typen Gedanken.
Wahrscheinlich denkt er gerade an seine Ische oder seinen letzten Fick mit irgendeiner Tussi. Ich ärgerte mich ein wenig über mich selbst und schüttelte den Kopf. Der Typ steht nicht auf Männer.
Mit den Bierflaschen in der Hand ging ich wieder nach außen und drückte ihm eine in die Hand.
„Danke! Das kommt jetzt aber echt zur richtigen Zeit. Ich bin total fertig.“
Wir unterhielten uns ein wenig.
Ursprünglich kommt er nicht aus unserer Gegend. Wegen seines Jobs ist er aus Kassel hier herunter gezogen. Er arbeitet bei einem in unserem Ort ansässigen Automobilzulieferer.
Als er sein Bier leer hatte fragte er mich wo bei mir das Klo zu finden sei. Ich erklärte ihm den Weg und sagte, dass ich uns noch zwei kalte Radler holen würde.
Ich bin wieder nach draußen und setzte mich auf meine Liege.
Hm, wo bleibt der denn? Wird sich doch nicht in meinen 60 m² verlaufen haben. Wird wohl das Beste sein wenn ich mal nachschaue. Nicht dass der bei mir rumschnüffelt und am Ende noch meine Toy-Sammlung im Schlafzimmer findet.
Als ich durchs Wohnzimmer in den Flur abbog sah ich ihn dort vor dem Männerakt stehen den mir mal ein befreundetet Künstler zum Geburtstag geschenkt hatte. Als er mich bemerkte sagte er: „Ist eine schöne Zeichnung.“.
„Ja, der Titel ist „Andreas“. War mal ein One-Night-Stand von dem Maler. Und ich kenne den Maler. Habe das Bild vor ein paar Jahren zum Geburtstag geschenkt bekommen.“.
Die Zeichnung zeigt einen sehr detailliert gemalten männlichen Körper mit einem schönen fleischigen angesteiften Anhängsel. Ich kenne ja die Entstehungsgeschichte des Bildes.
„Ich wollte mich auch immer mal nackt malen lassen.“, überraschte mich jetzt mein Nachbar. „Naja, also Pascal malt nur Männer die untenrum kräftig gebaut sind – wenn Du verstehst was ich meine.“. „Naja, also ganz so gut gebaut bin ich jetzt nicht, aber schämen muss ich mich auch nicht!“.
„Na, das musste ja erst mal beweisen!“, sagte ich. Fuck, ein Radler und mir ist die Zunge schon zu locker.
Ohne weitere Worte zog er seine Shorts runter bis auf die Knie. „Ja, also so weit bin ich jetzt auch nicht davon entfernt.“, sagte er und deutete auf seine Körpermitte.
Ich war echt kurz davor umzufallen.
Lag wohl auch daran, dass mir sämtliches Blut in den Schwanz geschossen ist.
Aus einem Bett brauner dichter Haare baumelte ein fleischiger unbeschnittener Schnwanz über einem schön geformten leicht behaarten Sack.
Hallo? Was macht der da? Gehört sich das? Einfach in fremden Wohnungen den Schwanz zu entblößen?
„Naja, so ganz passt es aber nicht. Der Typ auf dem Bild hatte einen Halbsteifen. Schau mal genau hin.“, sagte ich. Was mache ich denn da? Jetzt fordere ich den Typen auch noch raus.
Und während ich das noch so denke, greift sich Christian seinen Schwanz und fängt an ihn leicht zu kneten.
Mein Mund ist jetzt total trocken und ich kann sehen wie sich sein Teil anfängt zu versteifen, wie er länger wird und auch noch an dicke zulegt. Jetzt hängt er wirklich angesteift über seinem Sack und die Vorhaut hat sich schon ein wenig zurückgezogen.
Jetzt wird mir aber echt schwindelig. „also so ganz passt das immer noch nicht.“, sagte ich und griff wie selbstverständlich nach seinem Schwanz und fing an ihn ein bisschen zu bearbeiten.
Also, ich hab sie ja echt nicht mehr alle. Jetzt stehe ich hier im Flur und hab den härter werdenden Schwanz meines neuen Nachbarn in der Hand.
Zu meiner Überraschung wird der Schwanz tatsächlich härter und härter. Und nach nicht allzu langer Zeit habe ich den stattlichen langen und dicken Schwanz meines Nachbarn in der Hand und beginne ihn zu wichsen. Also scheint es ihm ja irgendwie zu gefallen.
Ich schaue Christian in die Augen und er sagt „Naja, also jetzt bin ich aber schon besser dran wie der Typ auf dem Bild!“.
„Ja, und Du kannst auch gut mithalten.“ sagte ich weiter wichsend.
„Fühlt sich gut an was Du da machst“, sagt Christian und grinst dabei. „Das hoffe ich doch! Aber mir fällt da auch noch was ein was sich noch besser anfühlt.“, sage ich und lecke mir dabei über die Lippen. Mann, also manchmal bin ich echt ne Schlampe.
„Ja, dann zeig mal.“, sagt Christian. Und somit gehe ich vor ihm auf die Knie und lecke mit ausgestreckter Zunge über seine Schwanzsspitze.
Christian stöhnt auf und murmelt nur so was wie „Geil!“. Sein Schwanz zuckt vor Freude.
Ich nehme die komplette Eichel in den Mund und beginne an ihr zu saugen. Dann versuche ich mit meinen Lippen an seiner vollen Schwanzlänge entlangzufahren. Aber ich schaffe es nicht ganz.
Sein Schwanz ist einfach zu dick und zu lang. Somit schaffe ich nur etwas mehr wie die Hälfte in meiner Maulvotze unterzubringen.
Der Schwanz schmeckt so richtig geil. Nach Schweiß und auch nach dem typischen Schwanzgeschmack. Wie ich auf diesen Geschmack abfahre.
Ich sabbere so stark, dass meine Spucke aus meinen Mundwinkeln herausquillt und an seinem Schwanz heruntertropft.
Mein eigener Schwanz schmerzt in meiner Shorts und ich muss ihn unbedingt befreien. Immer noch mit dem geilen Kolben von Christian im Maul beginne ich meine Shorts auszuziehen. Boah, wie befreiend als mein Schwanz endlich auch Freiheit bekommt.
Während ich jetzt von Christians Schwanz mit der Zunge zu seinen Eiern wandere, nehme ich meinen eigenen Schwanz in die Hand und fange an langsam zu wichsen.
Richtig ordentlich speichele ich Christians behaarte Nüsse ein und nehme sie nacheinander ins Maul. Währenddessen liegt Christians schwerer steifer Schwanz quer über meinem Gesicht.
Mit meiner noch freien Hand packe ich mir den Schwanz und fange an ihn kräftig zu wichsen während ich weiterhin mit dem Mund seine dicken Eier bearbeite.
Christians Schwanz zuckt nun des Öfteren in meiner Hand und ich merke wie sich Vorsafttropfen auf mein Gesicht abseilen. Christian fängt an zu stöhnen.
Ich wechsle wieder zu Christians Schwanz und fange nun an ihn kräftig zu blasen während ich ihn gleichzeitig wichse. Mhhh, sein Vorsaft schmeckt so geil. Immer mal wieder stoße ich meine Zungenspitze in seinen Pisschlitz um noch ein bisschen mehr Vorsaft herauszubekommen.
„Wenn Du nicht ein bisschen langsamer machst, spritze ich bald ab!“, sagte mein Nachbar.
Das ist doch genau das was ich wollte! Jetzt legte ich noch ein bisschen zu. Und auch meinen Schwanz vernachlässigte ich nicht. Ich wichste schön weiter und fühlte die Nässe meines Vorsaftes.
„Jetzt!“, keuchte Christian heiser. Schnell entließ ich seinen Schwanz aus meinem Mund, zog seine Vorhaut ganz zurück und bearbeitete nur noch das Bändchen mit meiner Zungenspitze.
Und da schoss Christian auch schon los. Seine ganze Wichse landete in meinem Gesicht. Und es war gar nicht mal so wenig. Zäh lief es über meine Stirn, an meinen Backen herunter und tropfte auf meinen Oberkörper und den Boden.
Ist echt immer wieder ein geiles Gefühl von einem geilen Typen mit einem geilen Schwanz mit einer geilen Saftladung vollgespritzt zu werden. Findet ihr nicht auch?
Durch den Geruch des frischen Spermas war ich so aufgegeilt, dass auch ich es nicht mehr zurückhalten konnte und meinen ganzen Saft auf Christians Füße, seine geil behaarten Unterschenkel und den Boden spritzte.
Mit seinem mittlerweile nur noch halbsteifen Schwanz verrieb ich seine Ladung in meinem Gesicht und schaute Christian in die Augen.
„Mann, war das geil. Hätte nie gedacht, dass es ein Typ einem anderen so geil besorgen kann! Wiederholen wir das irgendwann noch mal? Ich würde auch gerne mal wissen wie es ist einen Männerschwanz zu verwöhnen! Bin wohl ein wenig Bi-Neugierig.“, sagte Christian und fing an zu Lachen.
Na, mit dem werde ich bestimmt noch viel Spaß haben. Ob ich seinen Arsch entjungfern darf? Vielleicht sollte ich auch wieder mal des Öfteren mit meinen Dildos spielen.
Denn ehrlich gesagt hätte ich auch nichts dagegen mich von Christian mal ordentlich durchrammeln zu lassen.
Aber wie es weiterging ist echt eine andere Geschichte.
Als Belohnung für meine Mühen würde ich mich über ein geiles Pic von euch freuen!
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Fetische dieser Sexgeschichte: arsch, augen, bauch, beobachten, bett, bi, bier, bild, blasen, brustAlle Fetische von A-Z »
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