Nachbarschaftshilfe Teil 02

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Da sitze ich nun mit meiner Hand an meinem steifen Schwanz in der Wohnung. Was nun? Natürlich hätte ich mir jetzt fix einen keulen können oder mich auf die blöde Gummipuppe legen. Aber nicht mit mir. Wutentbrannt knöpfe ich meine Jeans wieder zu und stapfe die Treppen hoch zu Christins Wohnung.

Die Wohnungstüren in unserem Haus sind so gestaltet, dass man sie auch vom Treppenhaus aus öffnen kann, sofern sie nicht abgeschlossen sind.

Um den Überraschungseffekt auszunutzen, verzichte ich darauf, zu klingeln. Stattdessen lege ich meine Hand auf die Türklinke und – es klappt, Christin hat nicht hinter sich abgeschlossen! Ich öffne die Tür so leise wie möglich. Auf Zehenspitzen schleiche ich in Christins Wohnung.

Die Aufteilung der Wohnung ist mir von einigen Nachbarschaftsbesuchen mit Nina bekannt. Alle Zimmertüren sind geschlossen, nur die Schlafzimmertür steht halb offen. Das ist auch das einzige Zimmer, dass Christin uns bei den Besuchen noch nicht gezeigt hat…

Wie ein kleiner Indianer auf dem Kriegspfad schleiche ich durch den Wohnungsflur zur halb geöffneten Schlafzimmertür.

Schon bald kann ich Christins Stimme aus dem Schlafzimmer hören. Offensichtlich spricht sie mit jemandem.

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Kurz vor der Schlafzimmertür angekommen, kann ich jedes Wort verstehen. Und was ich höre, verschlägt mir den Atem…

„Ja Nina, er hat es getan! Nein, es war überhaupt nicht schwer, dein Süßer hat mir einfach unter den Rock gefasst! Und dann hat er mir gleich an die Fotze gelangt! Und seinen Finger reingesteckt.

Ja klar, dabei hat er mich seinen Schwanz lutschen lassen. Ja, echt! Mit drei Fingern hat er mich gefickt, bis es mir kam! Was? Na, wie du gesagt hast! Ich hab ihn einfach stehen lassen, hihi… Ja genau, wir haben ihn… Ich liebe dich!“

Mir wird heiß und kalt. Nina weiß über alles Bescheid! Ist jetzt alles aus? Panisch verlasse ich Christins Wohnung und setzte mich mit rasendem Herzen in unser Wohnzimmer.

Ich brauche jetzt einen Drink. Aber auch nach dem dritten Whisky on the Rocks geht es mir nicht besser. An Schlaf ist in dieser Nacht nicht mehr zu denken. Ich starre auf das Telefon. Soll ich Nina anrufen und versuchen, zu retten was noch zu retten ist? Aber was sollte ich ihr denn erzählen?

Irgendwann finde ich doch ins Bett. Wilde Gedanken spuken in meinem Kopf herum, aber nach einer Weile falle ich in einen unruhigen Schlaf.

Das Klingeln meines Handys auf dem Nachttisch reißt mich aus dem Schlaf. Ich blicke auf die Uhr meines Radioweckers: Es ist 3 Uhr nachts, genauer gesagt 3:12 Uhr. 3 Uhr 12. 3. 12. Der 03. 12.. Am 03. Dezember habe ich Nina kennengelernt. Merkwürdig, was einem manchmal so durch den Kopf schießt. Am Klingelton erkenne ich sofort, dass es Nina ist, die mich mitten in der Nacht anruft.

Mein Herz rast.

Was wird Nina sagen? Und… wenn ich einfach nicht rangehe?

Während ich noch überlege, hört das Klingeln auf. Puh…

Wenige Sekunden später erhalte ich eine SMS von Nina.

„Ich weiß, das du wach bist, du mieser Betrüger! Ruf mich gefälligst zurück, sobald du genug Mumm dafür gefunden hast!“

Ich starre auf das Telefon. Ist jetzt alles aus? Ich könnte sie jetzt anrufen, klar.

Und was sollte ich ihr sagen? Ich weiß genau, dass Nina in einer Beziehung absolute Treue fordert. Sie wird schon eifersüchtig, wenn ich im Supermarkt an der Kasse die Kassiererin zu lange anlächele. Also, mit welcher schlauen Erklärung könnte ich sie wohl besänftigen? Es gibt keine. Egal. Spätestens wenn Nina zurück kommt, wird sie mich rausschmeißen. Eigentlich könnte ich auch vorher selber gehen.

Meine Gedanken werden immer abstruser. Um einen klaren Kopf zu bekommen, ziehe ich mir was über und gehe raus.

Ein paar Schritte an der frischen Luft haben mir schon oft geholfen.

Draußen angekommen atme ich tief durch. Ich beginne zu laufen, ohne Ziel. Aber mein Unterbewusstsein lenkt meine Schritte. Und dann wird es mir bewusst. Ich kenne dieses Haus, vor dem ich jetzt stehe. Es ist das Haus, in dem Cora wohnt, Ninas jüngere Schwester. Natürlich ist um diese Zeit kein einziges Fenster erleuchtet. Cora ist ein braves Mädchen, sie wird jetzt tief und fest in ihrem Bett liegen und schlafen.

Ich lege meine Hand auf den Türgriff und bin erstaunt, als die schwere Haustür sich öffnet. Meine junge Schwägerin hat nicht abgeschlossen…

Ich trete ein und bemühe mich, kein Geräusch zu machen. Ich bin völlig perplex, als Cora im Flur vor mir steht, nackt bis auf einen winzigen Stringtanga.

„Steffen?!? Was willst du denn hier um diese Uhrzeit??“

Täusche ich mich oder zittern ihre Schenkel? „Ohhh Cora, kann ich eintreten? Bist du allein? Wo ist dein Freund, wie heißt er noch mal?“ Cora antwortet gar nicht auf meine Frage.

Diesen Blick, mit dem sie mich von oben bis unten mustert, habe ich bei ihr noch nie gesehen. Diese Gier in ihren Augen… Sie konnte doch nicht erwarten, dass ich Nina mit ihrer eigenen Schwester …? Während ich noch meinen Gedanken nachhänge, fasst Cora mir sanft in den Schritt und massiert durch meine Hose behutsam meinen Schwanz. Verdammt! Wie ich das brauche! Ich habe ihre Finger nur ganz leicht gespürt, aber es war rattenscharf.

Ich kneife meine Augen zu und keuche unterdrückt auf. Nein, das darf nicht sein. Ich entziehe mich ihrer Berührung. „Aber, aber, lieber Schwager, tu doch nicht so, ich merk doch, wie du unter Druck stehst, seit mein liebes Schwesterlein sich anderswo herumtreibt. So lange, wie sie dich schon alleingelassen hat, sehnst du dich doch nach ein wenig Zuwendung. Es wird höchste Zeit, dass auch ich mal deinen fetten Schwanz zu spüren bekomme! Du heißer Stecher“, ihre Stimme flüstert jetzt und ehe ich reagieren kann, verschließt Cora ihre Haustür von innen und presst mich mit ihrer Hand gegen die Wand in ihrem dunklen Hausflur.

Heiß und fordernd presst sie ihre Lippen auf meine. Automatisch öffne ich meine Lippen. Uuuhhhh, jaaaa, ooohhhhh!!! Schon hat sie meinen Schwanz freigelegt und wichst ihn hart, bis sie abrupt aufhört und mich tatsächlich fragt, ob mir das gefällt. Soll ich deinen harten Stab weiter wichsen?“ „Ooohh, mach bitte weiter! HÖR NICHT AUF!“ bettele ich meine süße Schwägerin an. Sie zieht mir meine Hosen bis auf die Kniekehlen herunter und umklammert meinen Harten mit den Fingern ihrer rechten Hand.

„Ohhh, jahh Ohhh!“ Ich zittere vor Erregung, stolpere über meine Hose und gehe zu Boden. Cora dreht mich auf den Rücken und wichst mich ansatzlos weiter.

Ihr Tanga liegt längst in der Ecke des Flurs und es gelingt mir, meinen Mittelfinger in ihre Ritze zu schieben, während meine heiße Schwägerin weiterhin sanft aber bestimmt meinen Schwanz massiert. Cora kniet vor mir, schiebt ihr Becken weit nach vorne und spreizt ihre Schenkel.

Cora beginnt zu keuchen und ich bekomme Schweißausbrüche. Nina darf das niemals erfahren, schießt es mir noch durch den Kopf.

Cora keucht nicht mehr so heftig, verdreht jedoch ihre Augen. Ninas kleine Schwester scheint ganz woanders zu sein, hört jedoch nicht auf, wie weggetreten meinen Schwanz zu rubbeln, bis er anfängt, zu zucken und meine Wichse herausschleudert. In diesem Moment erzittert auch Coras Unterleib, als sie ebenfalls kommt.

Coras Augen glitzern lüstern, sie schaut mir ins Gesicht.

Ihre Finger halten noch immer meinen schlaffer werdenden Schwanz umschlossen. Mein Sperma läuft über ihre Finger, ein Teil ist auf meinen Schenkeln gelandet. Wie geil wäre es, jetzt zu sehen, wie sie sich genüsslich die Finger ableckt… Aber was ist das? Sie lässt meinen Schwanz los und führt ihre spermabeschmierten Finger genüsslich in ihre feucht glitzernde Spalte, um sich meine Wichse tief in die Möse zu schmieren! Ihre andere Hand streicht über meine Schenkel, nimmt soviel Wichse auf, wie sie kann und schmiert diese ebenfalls in ihr gieriges Loch.

Ich starre fasziniert auf das geile Schauspiel und spüre, wie mein Schwanz bei diesem versauten Anblick wieder hart wird.

Cora steht auf, nimmt meine Hand, zieht mich vom Boden hoch und aus dem Hausflur in ihr Schlafzimmer.

Dort angekommen lässt Cora meine Hand los und legt sich vor mir auf ihr Bett. Mit großen Augen und hartem Schwanz beobachte ich, wie Cora mit den Fingern ihrer linken Hand ihre Pussylippen auseinanderzieht und mir ihre glitzernde Möse präsentiert.

Voller Entsetzen sehe ich, wie meine kleine Schwägerin mit ihrer rechten Hand einen mächtigen schwarzen Dildo vom Nachttisch angelt und ihn sich genüsslich in die aufschmatzende Spalte einführt. Und mit jedem Stoß treibt sie sich meinen Samen tiefer in ihren engen Kanal. Wo soll das noch hinführen?

Plötzlich nehme ich im Augenwinkel eine Bewegung wahr. Mir bleibt fast das Herz stehen, als ich erkenne, dass in der dunklen Ecke des Schlafzimmers eine Frau auf einem Sessel sitzt.

Langsam, geradezu bedrohlich, erhebt sich der Schatten aus dem Sessel. Die Art der Bewegung ist mir nur zu vertraut. Das… nein, das kann, das darf nicht sein! Nina!! Es ist aus. Nicht nur, dass Nina von Christin weiß. Nun muss es für sie doch auch so aussehen, als ob ich ihre Schwester gefickt hätte. Dabei…

Und es kommt wie es kommen musste. Und schlimmer. Nina offenbart mir, dass sie und ihre Schwester das alles geplant haben, um mich richtig auszunehmen.

Wie sie gelacht haben, als ihre Schwester die Idee hatte, sich dazu von mir schwanger ficken zu lassen. Dass es mit Sex in der Ehe für mich nun vorbei wäre.

Mit jedem Satz von Nina rammt Cora sich lüsternd stöhnend den Dildo schneller und tiefer in ihre schmatzende Fotze. Ninas Vortrag, mit dem mir die Frau, die ich liebe, offenbart, dass sie nicht weniger vorhat, als meine bisherige Existenz zu vernichten, scheint sie nur noch geiler zu machen.

„Nina, nein, bitte, wovon redest du?“ stammel ich vor mich hin, vor Nina kniend, meine Augen wandern ungläubig zwischen ihrem High Heel und ihrer entblößten Fotze hin und her. Jeder ihrer eiskalt klingenden Sätze hat mich mitten ins Herz getroffen.

„Bitte Nina, verzeih mir, ich tue alles für dich, aber…“

„Du tust alles? Dann fang endlich an, meine Füße zu lecken!“

Ehe ich mich versehe, klingelt es.

Stephan. Aha. Offensichtlich schon länger Ninas Lover. Meine Frau begrüßt ihn leidenschaftlich, während Cora meinen Kopf gepackt hält und ihn zwischen ihre Schenkel presst. Was ich durch die offene Zimmertür höre, klingt nach sehr intensiven Zungenküssen, bevor die beiden das Schlafzimmer betreten, scheinbar ohne von Cora und mir Notiz zu nehmen. Zwischendurch lässt Cora immer wieder meinen Kopf los, so kann ich mich umdrehen, um zu sehen, was Stephan und meine Frau treiben, bevor Cora mein Gesicht wieder zwischen ihre Schenkel zwingt.

In dem Augenblick, in dem ich mich das erste Mal umdrehen kann, sehe ich, wie Stephans Hand über Ninas Innenschenkel in den knallengen Leggins streicht. Nina stöhnt leise. Mit meinem nächsten Blick sehe ich, wie Stephan Nina an sich zieht und ihr seine Zunge in den Mund schiebt. Gleichzeitig wandert seine Hand Stück für Stück zwischen ihre Beine, die sie für ihn willig spreizt. Ich werde fast wahnsinnig vor Eifersucht, aber Cora zieht meinen Kopf gnadenlos zurück zwischen ihre Schenkel.

Als ich Nina keuchen höre ist mir klar, dass er ihre Clitty zu fassen hat.

Der nächste Blick, den Cora mir gestattet, lässt mich sehen, wie Stephan Ninas T-Shirt über ihren Kopf zieht, dabei reibt ihre Hand seinen Ständer durch seine schwarze Hose hindurch.

Cora treibt ihr böses Spiel weiter. Immer wieder lässt sie mich einen Blick auf Nina und ihren Stephan werfen, bevor sie mein Gesicht wieder zwischen ihre Schenkel zwingt.

Was ich bei diesem Spiel zu sehen bekomme, lässt mich erschaudern. Stephan knetet die Brüste meiner Frau, kneift in ihre Brustwarzen.

Mein nächster Blick: Nina schiebt ihre Hand in Stephans Hose und scheint über seinen Riesen zu reiben.

Die nächsten Bilder werden mich für immer verfolgen: Nina küsst diesen Kerl heiß und leidenschaftlich, es muss sehr lange her sein, dass sie mich jemals so geküsst hat, wenn überhaupt.

Ohne dass Stephan sie dazu aufgefordert hätte, steigt Nina aus ihren Leggins und steht jetzt bekleidet nur noch mit einem winzigen String, den ich noch nie an ihr gesehen habe, vor ihm. Mich würdigt sie keines Blickes, während sie diesen Stephan geradezu anhimmelt. Wie Besitz ergreifend dieser Typ sie vom Kopf bis zu den Füßen betrachtet, warum lässt sie sich das gefallen? Ninas Brustwarzen sind steif, schließlich steigt er aus seinen Klamotten und packt meine Frau, fast grob, was ich mir nie erlaubt hätte.

Dieser Stephan saugt an Ninas steifen Brustwarzen, leckt darüber. Wie er ihren Nippel zwischen seine Lippen saugt, ihn sanft mit seinen Zähnen bearbeitet… Ninas Körper scheint geradezu zu zittern.

Ich bin hin- und hergerissen zwischen meinen Empfindungen. Es tut so weh, Nina mit diesem Typen zu sehen, aber meinen Blick abwenden kann und will ich auch nicht. Heiß und kalt läuft es mir den Rücken herunter, als ich Nina mit Stephan über mich reden höre: „Schaff meinen Mann runter in den Keller bevor wir weitermachen!“ Was hat sie denn jetzt mit mir vor? Womöglich im Keller einsperren? Nina weiß doch, wie ich unter Platzangst leide.

Cora kichert, sie weiß bestimmt schon, was kommt. Bedrohlich kommt der muskulöse Stephan auf mich zu, packt mich und zieht mich von Coras Bett. Mit einer Mischung aus Ziehen und Stoßen treibt er mich in Coras Keller, Nina und Cora folgen offensichtlich amüsiert.

Im Vorratskeller angekommen traue ich meinen Augen kaum. Zwischen Kartoffelsäcken und Getränkekisten steht eine Holzkiste, gerade groß genug, dass ein ausgewachsener Mann so eben Platz darin findet.

„Los, rein da mit dir!“ Flehend und fassungslos starre ich Nina an. Das kann nicht ihr Ernst sein. Allein wegen meiner Platzangst schlafen wir ausschließlich bei offenem Fenster. Und jetzt soll ich in diese Kiste?!?

Leider ist es ihr Ernst. Unter kräftiger Mithilfe von Stephan lande ich unsanft in der engen Holzkiste. Ein Deckel verschließt mein Gefängnis, der mit einigen Hammerschlägen zugenagelt wird. Die Abstände zwischen den Holzstäben lassen genügend Luft zum Atmen, aber meine Bewegungsfreiheit ist komplett eingeschränkt.

Ich bekomme Panik. Obwohl es erniedrigend ist vor Cora und diesem Stephan, kann ich nicht anders, es überkommt mich und ich fange an zu weinen. Das ist einfach alles zu viel für mich. Am schlimmsten aber ist es, hören zu müssen, wie Cora und vor allem Nina sich über mich kaputtlachen, während sie den Keller wieder verlassen und ich verzweifelt in meiner Kiste zurückbleibe.

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