Nachhilfe in Biologie
Veröffentlicht am 26.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Eigentlich war Marco kein schlechter Schüler. Nur in Biologie haperte es ein wenig.
So verwunderte es ihn kaum, dass eines Tages Frau Kroll, seine Bio-Lehrerin, auf ihn zukam und ihn bat, nach dem Unterricht noch einige Minuten zu bleiben.
„Weißt du, was ich nicht verstehe, Marco? Warum du Biologie als Abiturfach gewählt hast.
Da bist du nun wirklich keine Leuchte. „
Marco zuckte verlegen grinsend mit den Schultern.
„Weil ich zumindest ein naturwissenschaftliches Fach belegen musste. Und im Vergleich mit den anderen Naturwissenschaften, bin ich in Bio ein richtiges Genie…“
Frau Kroll lächelte.
„So schlimm?“
„Schlimmer… Als Seiteneinsteiger fehlen mir außerdem noch einige Grundlagen. „
„Dann bist du mit Sicherheit empfänglich für den Vorschlag, den ich dir machen werde.
Was hältst du davon, wenn ich dir Nachhilfe gebe?“
„Das fände ich echt toll.
Es gibt da nur ein Problem: Wovon soll ich das bezahlen?“
„Da mach dir mal keinen Kopf drüber. Das ist kein Problem. So, ich muss los, meine nächste Klasse wartet nämlich schon auf mich. Komm doch heute Nachmittag, so gegen vier, zu mir nach Hause, da können wir dann alles weitere besprechen, OK?“
Punkt vier klingelte Marco bei seiner Lehrerin. Sie öffnete und die beiden setzten sich bei einer Tasse Kaffee ins Wohnzimmer.
Frau Kroll kam direkt zur Sache.
„Wie ich das sehe, brauchst du verdammt dringend meine Hilfe, um dein Abitur zu bestehen. Aber, wenn ich dir wirklich helfen soll, müssen vorher noch ein paar Dinge geklärt werden. „
„Und welche?“
„Erstens: Du kommst von nun an regelmäßig und vor allem pünktlich zu meinem Unterricht!“
Das war ein Teil seines Problems. Marco hatte des öfteren geschwänzt.
Er nickte zustimmend.
„Zweitens: Du erscheinst dreimal die Woche bei mir zur Nachhilfe!“
„Mach ich. „
„Und drittens: Die Art deiner Gegenleistung bleibt unter uns!“
„Und worin besteht die?“
„Du fickst mich…“
Marco blieb erst mal die Luft weg.
„Wie bitte??“
„Du fickst mich…“
„Meinen sie das ernst?“
„Sehe ich etwa so aus, als würde ich scherzen?!“
Er sagte für einen Moment nichts und betrachtete sein Gegenüber, (Allerdings nicht zum ersten Mal…) nicht als seine Lehrerin, sondern als Frau.
Und was er sah, gefiel ihm echt gut.
Frau Kroll war Mitte Dreißig, mit kurzen, schwarzen Haaren, einem dezent geschminkten Gesicht und dunklen Augen. Ihr ca. 1,70 großer Körper war schlank und sportlich, sie hatte sehr lange Beine und ihre Körbchengröße betrug etwa C. Minimum…
Marco wusste, dass so manche seiner Mitschülerinnen Frau Kroll um ihr Aussehen beneidete.
Im Moment trug sie eine helle Bluse, die ihren dunklen BH durchschimmern ließ.
Dazu kam noch ein enger Rock, der an der Seite ziemlich hoch geschlitzt war.
Anscheinend wurde sie langsam ungeduldig, denn sie fragte drängend:
„Was sagst du zu meinem Angebot?“
Ihn herausfordernd anschauend, beugte sie sich vor. Ihre Bluse klaffte jetzt vorn auseinander. Ein tiefer Einblick in die Schlucht zwischen ihren Brüste war die Folge.
„Bist du einverstanden, oder nicht?“
Er musste zwei-, oder dreimal schlucken, bevor es ihm gelang, zu nicken.
Frau Kroll rieb sich die Hände.
„Na, dann wollen wir mal die Regeln festlegen. „
„Welche Regeln?“
Sie lachte.
„Hast du etwa geglaubt, ich würde sofort aus meinen Sachen springen und die Beine für dich breit machen?“
Geglaubt nicht… Aber gehofft!
„Nein, mein Junge, dieses Privileg musst du dir schon erarbeiten!“
„Und wie?“
„Ganz einfach: Ich werde dir während der Nachhilfestunden jeweils vier Fragen stellen.
Genauso viele, wie ich Kleidungsstücke anhabe. Bei jeder richtigen Antwort lege ich dann ein Teil ab. Bin ich am Ende der Stunde noch vollständig angezogen, gehst du natürlich leer aus! Schaffst du es lediglich, mir ein Teil auszuziehen, darfst du dir hinterher einen runterholen, während du mir zusiehst, wie ich meine Pussy verwöhne. Bei zwei Teilen werde ich dir deinen Schwanz wichsen. Du darfst derweil an meiner Muschi spielen und mir zum Schluss auf die Titten spritzen.
Bei dreien zapfe ich dir deine Ladung mit meinem Mund ab und du leckst dabei meine Möse. Bin ich nach der Stunde allerdings völlig nackt, kannst du dir sicherlich denken, was dann geschieht…“
Marco zögerte ein wenig.
„Die Bedingungen klingen aber ziemlich hart!“
„Das sollen sie auch sein. Du bist ja schließlich hier, um etwas zu lernen! Und, was ist jetzt?“
Sie schlug die Beine übereinander.
Dabei verrutschte der Rock und offenbarte eines ihrer wohlgeformten Beine in voller Länge. Und nicht nur das. Marco konnte sogar ein winziges Stückchen ihres Slips sehen. Das gab den Ausschlag!
„OK, machen wir es auf ihre Weise…“
„Schön! Ach ja, was ich noch vergessen habe zu erwähnen: Du bist während der ganzen Zeit nackt! Also, zieh dich aus, der Unterricht beginnt!“
Aufgeregt folgte Marco der strengen Anweisung.
An diesem Tag hatte er jedoch Pech.
Lediglich eine einzige ihrer Fragen konnte er richtig beantworten.
Und so musste er sich damit zufrieden geben, Frau Kroll dabei zuzuschauen, wie sie sich mit einem naturgetreuen Dildo selbst befriedigte. Stöhnend und vor Lust wimmernd trieb sie sich den brummenden Vibrator immer wieder tief in ihre nasse Fotze. Dieser geile Anblick ermutigte Marco, die Zeit bis zur nächsten Nachhilfestunde fleißig zu lernen.
Er wollte Frau Kroll unbedingt VÖGELN!
Auf die nächste Stunde war Marco dann besser vorbereitet. Zwei Antworten waren richtig.
Als er endlich Frau Krolls erfahrene Hände an seinem Schwanz spürte und seine Finger tief in ihrer feucht-heißen Möse wühlten, war er fast im siebten Himmel. Nach wenigen Minuten verteilte er sein Sperma in mächtigen Schüben über ihre strammen Titten.
Kaum klatschte es in dicken Tropfen auf ihren schlanken Körper, da zuckte sie ebenfalls unter einem heftigen Orgasmus.
„Jaaah…! Du kleiner, geiler Bock…! Jaaah…! Gib mir deine Ficksahne…! Jaaah…! Spritz mir alles auf meiner Titten…! Jaaah…! Jaaah…! Uuuh…! Jaaaaaaaaaaaaaah…!!!!“
Mit einem lustvollem Stöhnen verrieb sie seine Samenspende auf ihrem Körper.
Marcos Wissen über Biologie wuchs von Tag zu Tag. Getrieben von dem heftigen Verlangen, seine Lehrerin endlich durchbumsen zu dürfen, vergrub er sich regelrecht in seinen Büchern.
Bald hatte er immer öfter drei der Fragen richtig und schwelgte in dem geilen Vergnügen, Frau Krolls nasse Fotze zu lecken.
„Hmm…! Gar nicht mal so schlecht für einen so jungen Burschen…! Zieh die Schamlippen jetzt ganz vorsichtig auseinander…! Jaaah…! So ist es guut…! Siehst du den Kitzler…? Jaaah…! Saug daran…! Jaaah…! Uuuh…! Jaaah…! Lass deine Zunge darüber raspeln…! Hmmm…! Geeiill…! Jaaah…! Lutsch meine Säfte aus dem Inneren der nassen Fotze …! Uuuh…! Jaaah…! Jaaah…! Jaaah…! Uuuuuh…! Spiel mit dem Finger an meinem Loch…! Jaaah…! Jaaah…! Uuuh…! Jaaah…! Nicht so tief rein…! Nur ein, zwei Zentimeter…! Uuuh…! Jaaah…! Jaaah…! Jaaah…! Hmmm, ist das geeeiiilll…! Jaaaaah…! Uuuuuuuh…! Jaaaah…! Und saug meinen Kitzler dabei…!Uuuuuuh…!“
Dann kam der Tag, an dem er auch die vierte Frage richtig beantwortete.
Mit einem lüsternen Lächeln stand Frau Kroll auf, entledigte sich ihres Slips, und beugte sich zu Marco herunter.
„Bravo! Alle vier Antworten richtig. Ich hoffe, du bist bereit für deine Belohnung…“
Mit diesen Worten zog sie ihn an sich und begann wild mit ihm zu knutschen. Dabei griff sie nach Marcos Schwanz und begann ihn mit langen, zärtlichen Strichen sanft zu wichsen.
Der ohnehin schon halb steife Schwengel reagierte sofort.
Keine dreißig Sekunden später stand er prall und hart in der Gegend. Zufrieden grinsend bearbeitete Frau Kroll den strammen Pint weiter, während sie sanft an seinen Brustwarzen leckte und knabberte.
Schließlich merkte sie an Marcos immer schneller werdender Atmung, dass er ganz kurz vor dem Abspritzen stand. Urplötzlich hörte sie auf, ihn so geil zu verwöhnen. Klar, dass er damit ganz und gar nicht einverstanden war…
„Hä…? Was…? Machen sie weiter…! Bitte, machen sie weiter…!“
„Nein, mein Lieber, das tue ich nicht.
Ich möchte nämlich, dass du mir nachher deinen Saft in meine Fotze spritzt! Jetzt wirst du mich erst mal lecken!“
Sie legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine so weit, dass es fast so aussah, als mache sie einen Spagat. Das vor Feuchtigkeit glänzende Innere von Frau Krolls Pflaume lud Marco förmlich dazu ein, seine Zunge darin zu versenken.
Nur zu gern tat er ihr den Gefallen.
Ganz fest entschlossen, sie zum Orgasmus zu treiben, vergrub er sein Gesicht zwischen ihren langen Beinen. Laut stöhnend gab Frau Kroll ihm Anweisungen, wie er ihre geile Möse zu bearbeiten hatte.
Marco tat begeistert, was immer sie von ihm verlangte. Bald wand sich Frau Kroll unter seiner Zunge. Von Sekunde zu Sekunde stöhnte sie lauter.
„Uuuuuuuuh…! Mach so weiter…! Mir kommt's gleich…! Jaaaaah…! Jaaaaaaah…!“
Marco kannte einen Trick, mit dem er seine Exfreundin jedes Mal zu einem wirklich geilen Orgasmus getrieben hatte.
>Mal sehen, ob Frau Kroll dabei genauso geil abgeht!<
Marco hörte auf, sie zu lecken, legte seinen Mittelfinger auf Frau Krolls Lustperle und ließ ihn mit der größtmöglichen Geschwindigkeit darauf vibrieren. Die Reaktion ließ nicht sehr lange auf sich warten.
„Uh…! Uuh…! Uuuh…! Uuuuh…! Uuuuuh…! Uuuuuuh…! Jaaaaaaaaaah…!!!“
Lauthals jubelte Frau Kroll ihren Orgasmus heraus.
Dann packte sie Marco bei den Schultern, zog ihn über sich und keuchte:
„Los, komm endlich, du kleiner, geiler Bock…! Komm und FICK MICH!!!“
Frau Kroll tastete nach seinem Prengel, führte ihn an ihr Fickloch und stieß, als der Pint in der richtigen Position war, mit dem Becken nach vorn.
Ohne Probleme glitt Marcos Latte in die nasse Muschi hinein. Mit langsamen, gefühlvollen, aber festen Stößen begann er, in seine geile Lehrerin einzudringen. Sie keuchte erneut auf.
„Uuiih…! Ist das ein geiler Prengel…! Hmm…! Wie schön der meine Möse ausfüllt…! Uuuh…! Jaaah…! Fick mich…! Zieh deine geile Lehrerin richtig durch…! Oooh…! Jaaah…! Das hast du doch schon lange gewollt…! Hmmm…! Mich richtig geil durchzubumsen…! Geeeiiil…! Uuuuuh…! Fick mich…! Jaaah…! Jaaah…! Fick mich…!“
Ganz langsam steigerte Marco das Tempo, während Frau Krolls Fingernägel sich in seinen Rücken krallten und die Haut zerkratzten.
Seine Partnerin feuerte ihn zu bald zu Höchstleistungen an.
„Jaaah…! Duu…! Geeiiler…! Booock…! Fiiick…! Miiich…! Jaaah…! Schneller…! Schneller…! Jaaah…! Gaanz…! Tiieef…! Reeiin…! Miit…! Deeiineem…! Schwaanz…! Jaaah…! Jaaah…!
Fiiick…! Miiich…! Ooooh…! Tiiieeefeeer…! Jaaah…! Tiiieeefeeer…! Fiiick…! Miiich…! Tiiieeefeeer…! JAAAAAAAH…!!!“
Frau Kroll tobte unter Marcos harten Stößen wie wahnsinnig. Ihr Becken rollte, sie hatte sich ihre Titten an den Mund gehoben und leckte und saugte an den Nippeln.
Ein Orgasmus jagte den nächsten und sie schrie buchstäblich wie am Spieß.
Marco schwitzte wie in einer Sauna und bald spürte er, wie sich das herrliche Kribbeln an seiner Eichel verstärkte, sich der Saft in seinen Eiern zu sammeln begann und sein Sack sich leicht zusammenzog. Dann schoss die Ladung auch schon aus ihm heraus, um tief in der heißen, nassen Fotze von Frau Kroll zu landen.
„ICH KOOOMMEEE…!!!“
Frau Kroll fühlte, wie ihre Möse von seinem Sperma regelrecht geflutet wurde.
„Jaaaah…!! Spritzmichvoll…!! Spritzmichvoll…!! Uuuuuh…!!! Jaaaah…!!! SPRITZ…!!!! MICH…!!!! VOOOLLL…!!!! JAAAAH…!!!! JAAAAAAH…!!!!!! JAAAAAAAAH…!!!!!!!!“
Ermattet brach Marco über ihr zusammen, während Frau Kroll unter heftigem Keuchen und Stöhnen noch mindestens zwei Minuten lang ihre klatschnasse Fotze gegen seinen erschlaffenden Prügel rammte…
Von diesem Zeitpunkt an, schaffte er es immer öfter, alle vier Fragen zu beantworten und sich seine Belohnung zu holen. Frau Kroll brachte ihm, abgesehen von Biologie, noch viele andere Dinge bei.
Darunter Sachen, von denen er vorher nur geträumt hatte.
Ach ja, bevor ich es vergesse, die Abiturprüfung in Biologie bestand Marco übrigens mit einer Eins….
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