Nachmittags im Wald

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Standortanalyse: Wir befinden uns über einem Wald, lauschig, mit lichtem Blätterdach. Ein Laubwald ist es, die Sonne drückt sich sanft durch die Baumkronen und schimmert ihre Strahlen an den erdigen Boden.

Es ist 14:26 an einem Sonntag Nachmittag. Viele Leute schlendern durch den Wald, doch auf einem geheimen Weg, abseits von gut und böse, schiebt eine einsame Frau ihren Kinderwagen mit ihrem Frischling voran. Ihr Ranzen weisst die Rundungen einer Schwangeren auf.

Offenbar trägt sie ein Kind in sich, zusätzlich zu dem, das im Kinderwagen im Flausch liegt.

Doch jetzt gerade, zu diesem Zeitpunkt, begibt sich ein älterer Herr, gutaussehend, wirklich, mit gekämmten längeren Haaren, dunkelbraun, Uhr um das Handgelenk geschnallt, dunkelbraune Schuhe, auf den abseitigen Pfad. Mit festem entspanntem Schritt schreitete er deselben Weges wie die schwangere Frau, die ihm zuvorgekommen war. Bald erblickt er sie, wie sie behutsam ihren Kinderwagen über das staubige Kies schiebt.

*

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„Guten Tag!“ – sein Gruss.

Die Dame: „Tagchen!“

Herr: „Schönes Wetter nicht wahr?“

Dame: „Sie sagen es! Man hätte es nicht besser treffen können!“

Herr: „Bei Odin nein, das hätte man nicht!“

Dame: „Bei Odin?“

Herr: „Oh ich vergass, wir leben ja nicht mehr in der Wikingerzeit.

Verzeihen Sie mir!“

Dame: „Ich fürchte ich verstehe nicht ganz. Sind sie etwa Wikinger?“

Herr: „Nur, wenn es dem Zweck dient. „

Dame (lacht): „Welchem Zweck soll das denn dienen?“

Herr: „Wenn es mir hilft, gutes auf dieser Welt zu tun“

Dame (lacht): „Und Sie sind sich sicher, dass Ihnen diese Einstellung dabei helfen wird?“

Herr: „Ich bin davon überzeugt.

Dame: „Also nach allem was ich von Wikingern höre, waren diese grausame Plünderer und Vergewaltiger. „

Herr: „Das ist alles eine Frage der Perspektive. Aus Ihrer Sicht waren sie grossartige Befreier und Liebhaber. „

Dame: „Ok. Dann hoffe ich aber dass Sie mich nicht befreien wollen… oder liebhaben. „

Herr: „Nur, wenn es dem Zweck dient. „

Dame: „Ach, und welcher Zweck soll das sein?“

Herr: „Wenn ich Ihnen damit etwas gutes tun kann.

Dame: „Ich weiss nicht, ob dabei etwas gutes rausspringen kann, wenn ich vergewaltigt werde. „

Herr: „Dann werde ich sie nicht vergewaltigen. „

Dame (lacht): „Das ist aber nett von Ihnen. „

Herr: „Keine Ursache. Man hilft wo man kann. „

Dame: „Ich glaube sie haben das Prinzip von Helfen noch nicht ganz verstanden. „

Herr: „Einspruch!“

Dame: „Also, dann erklären Sie mal Ihrer Ansicht nach, wie es hilfreich sein soll, eine Frau zu vergewaltigen.

Herr: „Das erklärt sich damit, dass viele Frauen heutzutage sexuell unterbelichtet sind. „

Dame: „Bitte??“

Herr: „Wenn eine Frau nicht richtig geliebt wird, dann wird sie unzufrieden. „

Dame: „Sie meinen, wenn eine Frau nicht richtig Sex hat wird sie unzufrieden?“

Herr: „Sie sprechen mir aus dem Herzen. Wie ist ihr Name?“

Dame (schmollt): „Jennifer.

Und ihr Name?“

Herr: „Abel“

Jennifer: „Abel? Den Namen habe ich seit dem Religionsunterricht nicht mehr gehört!“.

Abel: „Oh da war ich gut. „

Jennifer: „Das glaube ich Ihnen tatsächlich. Und mit nordischer Mythologie kennen Sie sich auch nicht schlecht aus wie's scheint. „

Abel: „Da sind Sie aber gutgläubig. Nur weil ich den Namen eines nordischen Gottes verwende?“.

Jennifer: „Die anderen kennen Sie etwa nicht?“

Abel: „Nur die Göttin der Schönheit. „

Jennifer: „Ach und das wäre?“

Abel: „Jennifer!“

Jennifer (lacht): „Sie sind unmöglich. Aber im ernst, Sie machen mir Angst!“

Abel: „Lassen Sie mich dies vorwegnehmen, liebe Jenny. Ich werde Sie jetzt nicht vergewaltigen. „

Jennifer (sarkastisch): „Oh da bin ich aber beruhigt!“

Abel: „Vielleicht sollte ich Sie aber zumindest plündern… *hust* ich meine befreien“.

Jennifer: „Das meinen Sie nicht ernst oder? Sonst schreie ich jetzt um Hilfe!“

Abel (lacht): „Sie sind so gutgläubig, meine Liebe Jennifer. Sie dürfen mir nicht alles glauben!“

Jennifer: „Ich weiss ja nicht. Könnte ja wirklich sein, dass einer rumgeht und hilflose Frauen plündert. „

Abel: „und vergewaltigt. „

Jennifer: „Jah..“

Abel: „Umgekehrt könnte sich natürlich auch eine Frau an hilflose Männer wie mich heranmachen!“

Jennifer: „Sie und hilflos? Sie haben doch genug Muskeln“.

Abel: „Bitte lassen Sie das mit der sexuellen Belästigung“.

Jennifer (lacht): „Wie bitte ist das sexuelle Belästigung?“

Abel: „Sie spekulieren über ein körperliches Attribut, das man beim Mann als sekundäres Geschlechtsmerkmal durchgehen darf. „

Jennifer: „Das ist doch Unsinn. Dann wären meine Muskeln ja auch ein Geschlechtsmerkmal. Und darin unterscheidet sich die Frau dann nichtmal vom Mann. „

Abel: „Nicht alles was Ihnen logisch erscheint ist logisch.

Sie sind immerhin eine Frau. „

Jennifer (empört): „Na hören Sie mal!“

Abel (lacht): „Das war ein Spässchen!“

Jennifer (schmollt): „Sie treiben Ihre Spässchen ein bisschen zu weit!“

Abel: „Als Wikinger stört mich das nicht!“

Jennifer: „Das merke ich!“

Abel: „Stehen sie auf Wikinger, liebe Jenny?“

Jennifer: „Nein, überhaupt nicht!“

Abel: „Aber auf Männer?“

Jennifer: „Natürlich.

Sehen Sie das?“ – Jennifer zeigt auf ihren Bauch und auf ihre Geburt im Kinderwagen.

Abel: „Sieh an. Von wem ist denn das hier?“ — Abel meint das Baby im Kinderwagen.

Jennifer: „Von meinem Freund natürlich!“

Abel: „Und das?“ — Er zeigt auf ihren runden Bauch.

Jennifer (lacht): „Auch von meinem Freund!“

Abel: „Und was anderes haben Sie nicht?“

Jennifer: „Sie meinen von jemand anderem?“

Abel: „Jawoll.

Jennifer: „Nein. „

Abel: „Sieh an, züchtig züchtig! Sie scheinen eine der wenigen Frauen zu sein, die sich an die Gesetze der Moral halten. „

Jennifer: „Also jetzt übertreiben Sie. Es ist ja nicht so, dass jede zweite gerade mit einem Bastard herumläuft. „

Abel: „Kommt draufan wo. „

Jennifer: „Ach und wo wäre das denn?“

Abel: „Bei mir Zuhause zum Beispiel.

Jennifer: „Oooook… Und wie soll ich das jetzt verstehen?“

Abel: „Meine Tochter hat ein Kind aus einer ersten Beziehung. Jetzt ist Sie schwanger mit dem Baby ihres Neuen. „

Jennifer: „Oh ähh.. Das tut mir leid. Das hat Sie wohl getroffen?“

Abel: „Aber nein, Jennifer. Das ist mir doch egal. Ich bin mehr an ihrem Glück interessiert. Ich hoffe, dass sie jetzt den Richtigen hat.

Jennifer: „Das hoffe ich auch für sie. Wie alt ist sie denn?“.

Abel: „19. „

Jennifer: „19?? Und sie ist bereits zum zweiten mal schwanger?“

Abel: „Das ist richtig. „

Jennifer (beäugt Abel kritisch): „Und Sie liessen das durchgehen?“

Abel: „Nein, das Kondom ihres Freundes liess das durchgehen. Es riss. „

Jennifer: „Oh nein ist ja schrecklich!“

Abel: „Ach, man darf es nicht schlimmer machen als es ist.

In Afrika werden Kinder mit 16 schwanger. Es ist nicht so, als dass sie es nicht aushalten könnte“.

Jennifer: „Trotzdem.. ich meine, in der heutigen Arbeitswelt… Mit 19 bereits zweifache Mutter zu sein ist bestimmt nicht einfach. „

Abel: „Ich wollte Ihr die Freude am Sex nicht nehmen. Und damit stiegen halt die Chances, dass irgendwann etwas passiert. „

Jennifer: „Ich weiss nicht ob das der richtige Schritt ist.

Ich meine, ich habe mit Sex auch sehr lange gewartet. „

Abel: „Gewartet oder warten müssen?“

Jennifer (lacht): „Nun, wenn Sie mich so fragen… Ich hätte schon gerne früher Sex gehabt. Aber da war halt niemand… da. „

Abel: „Vielleicht waren Sie zu wählerisch?“

Jennifer: „Aber ich will doch auch nicht mit einem X-beliebigen Typen ins Bett. Der soll schon was draufhaben.

Dachte ich mir damals jedenfalls. „

Abel: „So wie ich?“

Jennifer (lacht): „Das kann ich zum Glück nicht beurteilen!“

Abel: „Warum denn zum Glück? Finden sie mich etwa abstossend?“

Jennifer: „Nein, nein… Aber verstehen Sie, ich habe einen Freund…“

Abel: „Wenn Sie keinen Freund hätten, dann würden Sie sich also auf mich einlassen?“

Jennifer: „Nein, nein, das wollte ich nicht sagen…“

Abel: „Sie scheinen nicht zu wissen was sie sagen wollen!“

Jennifer: „Nun, ich muss Ihnen ja auch nicht rechenschaft über mein Bettleben abliefern, lieber Abel!“

Abel: „Das hat niemand behauptet.

Ich versuche nur zu ertasten, ob sie wikingermässig erfüllt sind in ihrem Sexleben. Zu ihren Gunsten. „

Jennifer (lacht): „Und was wäre, wenn ich nicht — wikingermässig — erfüllt wäre?“

Abel: „Dann sind sie nicht glücklich. „

Jennifer: „Das ist doch Unsinn! Ich brauche nicht Sex zu haben wie ein Wikinger, um erfüllt zu sein!“

Abel: „Das sagen Sie alle!“

Jennifer: „Alle? Wie, haben sie etwa schon mehrere Frauen bewikingert?“

Abel: „Ja, bis ich meine Wikingerbraut gefunden habe.

Jennifer: „Sie scheinen mir ein bisschen wie ein urtümlicher Cassanova. Dabei sind sie nichtmal so ungepflegt. „

Abel: „Aber das ist doch abstossend, so ungepflegt. „

Jennifer: „Aber ich dachte Sie wollten ein Wikinger sein?“

Abel: „Bin ich doch. Aber der moderne Wikinger kleidet sich entsprechend und pflegt sich auch. „

Jennifer nickt. Stille für ein paar Sekunden.

Jennifer: „Also eigentlich sind sie ein Gentleman!“

Abel: „Noch nie davon gehört. „

Jennifer (lacht): „Dem sagt man so, wenn ein Mann sich pflegt und benimmt. „

Abel: „Sie unterstellen mir also, dass ich mich benehme?“

Jennifer: „Das ist etwas schlechtes?“

Abel: „Als würde ich Ihnen unterstellen, dass sie prüde sind. „

Jennifer: „Also prüde bin ich sicher nicht.

Sonst würde ich mit Ihnen nicht über mein Sexleben reden!“

Abel: „Haben sie doch noch gar nicht. Ich weiss immer noch nicht, welche Stellung sie bevorzugen. „

Jennifer (empört): „Na hören Sie mal, das geht dann aber doch zu weit. „

Abel: „Warum?“

Jennifer: „Weil… weil… es sie nichts angeht. „

Kurze Pause.

Abel: „Sehen Sie dieses Blatt dort auf dem Boden, liebe Jenny?“

Jennifer: „Ja?“

Abel: „Dieses Blatt geht mich auch nichts an.

Dennoch liebe ich seine Farbe, seine Form und betrachte es gerne. Danach werde ich daran vorbeigehen und es vermtlich nie wiedersehen. Doch es ist schön, sich einen Moment darüber gefreut zu haben. „

Jennifer: „Was wollen Sie mir damit sagen? Dass Sie mich gerne betrachten?“

Abel: „Darf ich das nicht?“

Jennifer: „Nun, ich schätze meine Antwort hat sowieso keinen Einfluss auf ihr Verhalten. Warum sollte ich mir also die Mühe machen.

Dann schauen Sie halt. Es ist nicht so, dass ich es nicht gewohnt wäre…“

Abel: „Darf ich ihnen überall hinschauen? Wissen Sie, wenn man genau hinschaut erkennt man auf dem Blatt seine Adern. Erst dann offenbart es die wunderschöne innere Struktur, die einem sonst verborgen bleibt. „

Jennifer (lacht): „Sie sind ein Perversling, lieber Abel! Sie haben Glück das Ihnen die Frisur und der Mantel so gut sitzt, sonst würde ich mich jetzt schleunigst von Ihnen entfernen!“

Abel: „Ich bin bloss jugendlich geblieben und dafür schäme ich mich keineswegs.

Wenn sie wüssten, was wir in unserer Jugend mit den Frauen angestellt haben dann würden sie sich vermutlich entfernen. Aber mit dem Alter wird man braver. „

Jennifer: „Was denn…haben Sie die etwa auch betrachtet… wie ein Blatt?“

Abel: „Beim Betrachten bliebs nicht lange. „

Jennifer (lacht): „Na, solange es in gegenseitigem Einverständnis geschah will ich dagegen nichts sagen. „

Abel: „Das tat es immer.

Obwohl, ich habe mich oft gesträubt. „

Jennifer (lacht): „Aber Sie sagten doch gerade, dass SIE etwas mit den jungen Dingern angestellt hätten!“.

Abel: „Zuerst schon… Aber dann konnten die nie genug kriegen. „

Jennifer: „Sie scheinen im Bett ein wahrer Odin zu sein!“

Abel: „Man munkelt es. „

Jennifer (lacht): „Aber jetzt haben Sie ihre Wikingerfrau gefunden?“.

Abel: „So ist es. Jahrelang musste ich Sie zähmen. Diese Arbeit mache ich mir nicht nochmal!“

Jennifer: „Sie war noch wilder als Sie?“

Abel: „Ist das so schwer vorstellbar?“

Jennifer: „Nun, Sie spazieren im Wald und quatschen eine wildfremde Frau an, die zudem ein Kind hat und schwanger ist. Und dann wollen Sie ihr auf die Brüste schauen. Also ich finde das recht wild.

Abel: „Ich entschuldige mich, wenn meine Augen jemals unsittlich über ihren Körper gestreift sind. „

Jennifer (lacht): „Das war doch gerade Ihre Absicht. Dass sie mich betrachten können wie ein Blatt. Sie wollten meine Adern sehen. Ich dachte, Sie meinten meinten damit meine intimen Stellen?“

Abel (grinst): „Nein sehen Sie, da ist wirklich eine Ader auf ihrem Arm. Sie ist ganz blau. Lassen Sie sie mich betrachten.

Abel tritt zu Jennifer und berührt eine hervortretende Ader auf ihrem schlanken Unterarm.

Jennifer (lacht): „Sind sie vielleicht ein Ader-Fetischisist?“

Abel: „Nur bei Blättern. Bei Frauen bevorzuge ich andere Strukturen. „

Jennifer: „Also doch Brüste?“

Abel: „Ich würde lügen, wenn ich nein sagen würde. „

Jennifer: „Und, wie finden Sie meine? Gefallen Sie Ihnen?“

Abel: „Welche? Die linke oder die rechte?“

Jennifer (lacht): „Macht das einen Unterschied?“

Abel: „Ihre linke Brust ist ein bisschen grösser.

Jennifer: „Das stimmt. Sie sind wirklich sehr aufmerksam!“

Abel: „Dann vermute ich, dass der kleine da Ihnen bereits eine ordentliche Portion Milch abgenommen hat?“

Jennifer: „Ich habe ihn heute morgen gestillt. Eigentlich wollte ich ihn gerade wieder Stillen, aber da sind sie um die Ecke gebogen. „

Abel: „Und da sie ja prüde sind haben sie sich nicht getraut. „

Jennifer: „Hey, das stimmt nicht! Aber es ist doch komisch wenn man in der Öffentlichkeit… nunja, seine Brüste zeigt.

Abel: „Meine Frau hatte damit keine Probleme. Obwohl, doch, zu beginn war sie auch recht nervös. Aber mit der Zeit war es ihr völlig egal, wenn andere Leute gegafft haben. „

Jennifer: „Ihre Frau scheint wirklich Wikingergene zu haben. „

Abel: „Die hat jede Frau. Sie müssen sich nur getrauen. „

Jennifer schaut skeptisch.

Abel (lacht): „Na los, kommen Sie schon Mädchen, zeigen sie mir Ihre Brüste! Sie müssen sich doch nicht schämen für das was sie haben.

Es geht um ihren Nachwuchs. „

Jennifer: „Also gut, aber sie schauen nicht, oder?“

Abel: „Natürlich schaue ich. Genauso, wie Sie die anderen Leute anschauen würden. Betrachten sie mich als ihren Still-Coach. Wir trainieren das jetzt. „

Jennifer: „Sie sind verrückt. Aber sie haben recht, ich schäme mich auch nicht dafür. Ich weiss dass ich schöne Brüste habe. „

Abel: „Zustimmung. „

Kurze skeptische Pause.

Jennifer (grinst): „Und Sie werden mich nicht vergewaltigen haben Sie gesagt?“

Abel: „Wenn Sie es nicht wollen, dann nicht. „

Jennifer (lacht): „Ich glaube auch nicht, dass ich mich noch umentscheiden werde. „

Abel: „Das sagen Sie alle. „

Jennifer (schmollt): „Nein, ich bin nicht eine dieser billigen Schlampen. Was denken Sie von mir!“

Abel: „Das Sie ein hübsche jugendliche Frau sind!“

Jennifer: „Und die springen ihnen Alle von alleine vor die Lenden? Ich denke Sie übertreiben!“

Abel: „Sie sind immerhin im Begriff, einem wildfremden Mann ihre Brüste zu zeigen.

Jennifer: „Ja, aber nur für mütterliche Zwecke. Ihre Hände haben da nichts zu suchen!“

Abel: „Und die Füsse?“ — Abel lacht.

Jennifer (schmollt): „Sie sind ein Kindskopf, Abel. Wie Sie sich das auch immer vorstellen, auch ihre Füsse haben auf meinen zwei Freundinnen nichts verloren. „

Abel: „Ihre zwei Freundinnen?“

Jennifer lächelt und legt ihre Hand nacheinander auf ihre beiden Brüste während sie spricht.

Jennifer: „Das ist Rita und das ist Lexy. „

Abel hält vorwitzig wie zum Gruss seine Hand vor ihren Busen.

Abel: „Freut mich Rita, ich bin Abel,.. Lexy… Lexy du bist sexy. “ — Abel schmunzelt.

Jennifer (gespielt empört): „Lassen Sie Lexy in Ruhe!“ — Zu Lexy: „Er hat es nicht so gemeint!“

Abel: „Ich meine alles, was ich sage.

Jennifer: „Das ist tatsächlich eine Qualität von Ihnen. „

Abel: „Und wer wird heute gemolken? Die Lexy oder die Rita?“

Jennifer: „Rita hat heute morgen schon ihren Tribut gezahlt. Also ist jetzt Lexy dran. „

Abel: „Wenn ich Ihnen behilflich sein darf…“

Jennifer: „Nein, Sie lassen Ihre Hände schön bei sich. Ich kann mich selbst befreien besten Dank!“

Jennifer greift sich nach hinten und knibbelt unter dem Topp am Verschluss ihres BH's herum.

Abel: „Befreien. Da haben wir es wieder. Nun, dann sehe ich Ihnen einfach zu, wenn Sie die Kleider von ihrem Körper plündern. „

Jennifer: „Sie sind verrückt. Aber wennigstens kostet mich ihr — Coaching- nichts. „

Abel: „Darüber reden wir noch. „

Jennifer: „Oh nein, ich werde Ihnen nichts dafür geben, hören Sie?“

Abel: „Naja, ich darf immerhin ihre nackten Brüste betrachten.

So wenig geben Sie mir gar nicht. „

Jennifer (verdreht die Augen): „Männer… Können Sie mir viellicht doch kurz helfen? Irgendwie klemmt was…“

Abel: „Darin bin ich Experte. „

Abel tritt hinter Jennifer und legt seine Hände auf ihre Schultern. Sanft massiert er ihren Nacken.

Jennifer: „Das nennt man aber Massage…“

Abel: „Das gehört zum Paket. „

Jennifer: „Welches Paket? Und was gehört noch zum Paket?“

Abel: „Dass ich den BH öffne.

Jennifer: „Aha. Und was noch?“

Abel: „Das werden Sie gleich sehen. „

Jennifer: „Nein, Sie sollten mir nur kurz helfen, den BH zu öffnen Sie Perversling!“

Abel: „Ich glaube Sie haben eine falsche Vorstellung. „

Jennifer: „Ach, und Sie wollen mir sagen, dass es bei der Massage bleibt?“

Abel: „Gefällt Ihnen die Massage etwa nicht? Dann stoppe ich das sofort.

Jennifer: „Nein nein, schon ok. Die Massage geht noch. Aber nichts weiter, ok?“

Abel: „Die Massage gefällt Ihnen also?“

Jennifer: „Jahhh.. wer mag schon keine Massage?“

Abel: „Jennifer, Sie müssen mir endlich vertrauen, dass ich nichts tue was Ihnen nicht gefällt!“

Jennifer: „Wie könnte ich einem wildfremden Mann trauen?“

Abel: „Sie kennen meinen Namen. „

Jennifer: „Ich kenne auch den Namen von Joseph Fritzl.

Trotzdem traue ich ihm nicht. „

Abel: „Ja, ich auch nicht. Übler Kerl. Sehen Sie, wir haben etwas gemeinsam. „

Jennifer (lacht): „Ach! Sie sind einfach ein Schwerenöter!“

Jennifer gibt sich der Massage hin. Ihre Mundwinkeln verziehen sich zu einem entspannten grinsen.

Jennifer: „Was sagt eigentlich ihre Frau dazu, wenn Sie ihr erzählen was Sie heute auf ihrem Spaziergang erlebt haben?“

Abel: „Dass ich eine fremde Frau massiert habe? Das wird sie verkraften!“

Jennifer: „Nein, dass Sie die nackten Brüste einer fremden Frau angestarrt haben, Sie Schelm! Oh oder besser: Die nackten Brüste einer blutjungen Frau, wenn man es genau nimmt.

Abel: „Ich habe noch nichts gesehen. „

Jennifer: „Aber Sie werden sie gleich sehen, meine zwei Freundinnen. „

Abel: „Aber nur zu mütterlichen Zwecken. „

Jennifer: „Haha. Sind Sie sich da so sicher?“

Abel: „Sie sagten doch…“

Jennifer: „Shh. Können Sie vielleicht ein wenig unter meinen Achseln massieren? Da bin ich immer so verspannt. Wegen dem BH, wissen Sie.

Abel: „Dann will ich ihn doch kurz lösen. Moment!“

Mit einem gekonnten Griff von Abel löst sich der Verschluss des BH's und lässt das Fleisch der jungen Frau ein paar Milimeter der Gravitation entgegenwirken.

Jennifer: „Ich zieh ihn mir kurz aus. Auf dem BH fühlt sich die Massage nicht so gut an. „

Abel wartet, bis die junge Frau ihren BH aus dem Ausschnitt herausgezogen hat.

Sie strafft kurz ihr Top und gibt sich dann wieder Abels Händen hin.

Jennifer: „Ahhh. Das tut so gut!“

Abel: „Hier?“

Abel kommt Jennifers Wunsch nach und beginnt mit Massageeinheiten unter ihren Achseln.

Jennifer: „Ahh ja genau! Oh Gott tut das gut!“

Kurze Stille, kräftige Finger gleiten behutsam über den Stoff.

Jennifer (lacht): „Jetzt sind Sie der Prüde.

Sie dürfen schon ein wenig mehr nach vorne massieren. „

Abel: „Sie sind die erste Frau, die mich der schnöden Prüderie bezichtigt, liebe Jennifer. Das kann ich so nicht auf mir sitzen lassen. „

Jennifer: „Na, es scheint mir fast so, als würden Sie sich ein wenig scheuen die Seite meiner Brüste zu massieren, lieber Abel! Sind sie doch nicht so verschämt! Vorhin waren Sie es ja auch nicht. „

Abel: „Ihr Wunsch ist mir Befehl!“

Abel lässt seine Hände nach vorne gleiten und umfasst Kraftvoll die Brüste der jungen Frau.

Jennifer quitscht und kichert überrascht.

Jennifer (kichert): „Nicht so weit Sie Trottel!“

Abel: „Jetzt bin ich verwirrt!“

Jennifer: „Ich meinte nur auf der Seite ein wenig mehr nach vorne! Verstehen Sie?“

Abel: „Nein. „

Jennifer legt ihre eigenen Hände seitlich an ihren Busen.

Jennifer: „Sehen Sie, bis hier!“

Abel legt seine Hände über diejenigen von Jennifer.

Abel: „Bis hier?“

Jennifer (grinst): „Sie sind unmöglich!“ — Sie zieht ihre Hände unter seinen Weg.

Jennifer: „Massieren Sie jetzt!“

Abel massiert. Jennifer brummt entspannt vor sich hin.

Abel: „Wo hört denn eigentlich die Seite der Brust auf? Ist das irgendwo definiert?“

Jennifer: „Das kann jede Frau selbst entscheiden, denke ich. Es haben ja auch nicht alle gleich grosse Brüste wie ich da wird es schwierig“.

Abel: „Das stimmt. Sie haben wahrhaftig keine kleinen Euter. „

Jennifer (empört): „Hey! Bin ich etwa eine Kuh?“

Abel: „Nach meiner Checkliste: Ja!“

Jennifer: „Ach, und wie sieht die aus?“

Abel: „Macht muhige Geräusche: Check. Gibt Milch: Check. Ergo: Kuh!“

Jennifer (lacht): „Ich mache keine muhigen Geräusche. Das ist nichteinmal ein Wort. „

Abel: „Nahe genug.

Ihr brummen erinnert mich an eine Kuh. „

Jennifer (empört): „Ich wundere mich, wo Sie zuletzt eine Kuh gesehen haben. „

Abel: „Das ist eine gute Frage. Ich kann mich nicht erinnern. Aber ich mag Kühe. „

Jennifer: „Dann bin ich ja beruhigt. „

Abel: „Achja?“

Jennifer: „Ja?“

Abel: „Und jetzt?“

Abel greift kräftig in ihre Seiten und kitzelt Jennifer kurz durch.

Sie kreischt und lacht.

Jennifer (als sie sich beruhigt): „Ahhh aufhören Sie Wahnsinniger! Sonst hört uns noch jemand!“.

Abel (grinst): „Beruhigen Sie sich!“

Jennifer: „Als ob das mir möglich wäre wenn Sie mich so durchkitzeln!“

Abel: „Ihr Wille ist schwach!“

Jennifer: „Ist er nicht. Sie könnten auch nicht anders. Wetten?“

Jennifer dreht sich um und versucht Abel gleichfalls kräftig zu kitzeln.

Er: reaktionslos.

Jennifer: „Wie, sind Sie etwa nicht kitzlig?“.

Abel (grinst): „Doch, aber ich habe einen starken Willen. „

Jennifer (lacht schief): „Das werden wir ja gleich sehen…“

Abel: „Was haben Sie vor, liebe Jennifer?“

Jennifer legt die Hände über ihre Brüste. Sanft streicht Sie über den dünnen Stoff, der ihre Oberweite bedeckt und beobachtet grinsend Abels Miene.

Jennifer: „Gefällt es Ihnen wenn ich das mache? Natürlich, ich kann es auf ihrem Gesicht ablesen. „

Abel: „Können Sie nicht!“

Jennifer (grinst breiter): „Oh doch. Sie würden liebend gerne Ihre Hände auf meinen jungen Busen legen, nicht wahr?“ — Sie legt ihren Kopf schief und schaut ihn lasziv an, während sie über ihre Brüste massiert.

Abel: „Sie rauben mir die Worte!“

Jennifer: „Vielleicht ist ihr Wille doch nicht so stark, lieber Abel! Vielleicht wollen sie einem jungen Mädchen wie mir ja gar nicht widerstehen, nicht wahr? Ich bin gerade mal 24 Jahre jung.

Und Sie sind? 40? Ich glaube nicht, dass Sie mir widerstehen könnten…“

Abel: „Sie täuschen sich. Ich bin Weltmeister darin!“

Jennifer: „Achja? Dann wollen wir doch mal sehen, wie weltmeisterlich sich ihre Hände im Zaum halten können, wenn ich jetzt meine Brüste vor Ihnen entblösse. „

Abel: „Ich werde wegschauen. „

Jennifer: „So plötzlich? Vorhin wollten Sie noch alles ganz genau in den Augenschein nehmen, mein Lieber.

Erinnern Sie sich? Das Blatt dort am Boden. „

Abel: „Tun Sie, was Sie nicht lassen können!“

Jennifer (triumphierend): „Sehen Sie, sie wollen es sehen. Sie wollen meine jungen knackigen Tittchen sehen nicht wahr? Ich wette Sie kriegen einen Ständer dabei! Oh ja, sehen Sie ganz genau hin!“

Jennifer greift ihr Top überkreutzt am unteren Saum und zieht es in einer schwungvollen Bewegung über ihren Körper.

Ihr Oberkörper ist nackt, ihre Brüste sind dargeboten. Mit dem Stoffstück verdeckt sie provokativ ihren entblössten Vorbau.

Jennifer (lasziv): „Sie haben ganz genau hingesehen, lieber Abel. Sie können sich mir nicht entziehen!“

Abel: „Ich könnte wenn ich wollte!“

Jennifer: „Aber Sie wollen nicht, nicht wahr? Ihr Wille ist schwach!“

Abel: „Nein, die Frage ist, ob ich meine Willenskraft einsetzen will oder nicht.

Jennifer (lacht): „Ich glaube diese Frage haben Sie für sich schon beantwortet, als Sie mich zum ersten mal erblickt haben, nicht wahr? Wollen Sie sich etwa gegen mich wehren, gegen ein junges 24 Mädchen? Gucken Sie mich doch an, ja schauen Sie genau hin. „

Jennifer dreht sich lasziv im Kreis.

Abel: „Ich finde ihre Körper durchaus reizvoll meine Liebe Jennifer, aber ich habe Ihnen versprochen, dass ich Sie nicht vergewaltige.

Jennifer (kichert): „Und, ist es schwierig dieses Versprechen einzuhalten?“

Abel: „Darüber gebe ich jetzt keine Auskunft!“

Jennifer: „Och Sie. Sie können es doch gar nicht erwarten, Ihre Pranken um meine jungen Tittchen zu legen und Sie richtig durchzukneten! Sie können mir nichts vormachen! Sehen Sie… Huch!“ — mit einem gespielt erstauntem Gesichtsausdruck zieht Jennifer ihr Top aus dem Sichtfeld ihrer Nippel.

Abel: „Sie sind tatsächlich eine hübsche junge Frau Jennifer.

Aber Sie müssem mir hier nichts beweisen!“

Jennifer: „Beweisen? Ich habe schon gewonnen. Als ob ich nicht bemerkt habe, dass sie eine Beule in Ihrer Hose haben!“

Abel: „Sie verschämen mich!“

Jennifer (lacht): „Einem jungen Mädchen wie mir entgeht sowas nicht, lieber Herr Wikinger. Und, wie gefalle ich ihrem Odin?“

Ihr Blick ruht im Schritt des älteren Mannes. Sie nähert sich ihm fokussiert, neugierig.

Abel: „Was haben Sie vor?“

Sie hebt ihren Blick und lächelt Abel an. Ihre Hand streift über seinen Schritt.

Abel: „Junge Frau ich bin empört! Sie…“

Jennifer: „Shh. Sie können mir nicht widerstehen. Ich habe Sie im Griff!“ — Sagts und verstärkt ihren Griff um die Genitalien des Mannes.

Abel — sprachlos — keucht.

Jennifer: „Fassen Sie mich an!“

Abel: „Wie?“

Jennifer: „Kneten Sie meine Titten durch Sie alter Lurch!“ — lacht schelmsch ab dem spontanen Reim.

Abel: „Jetzt wollen Sie es also doch?“

Jennifer: „Natürlich, Sie Idiot! Los, begreifen Sie endlich, begrabschen Sie mich, ich will Ihre Hände in meinem jungen Fleisch spüren!“

Abel führt seine Hände an die Brüste von Jennifer.

Jennifer: „Oh ja, massieren Sie meine Titten!“

Abel massiert ihre Brüste.

Jennifer: „Küssen Sie mich!“

Abel: „Wie bitte?“

Jennifer: „Ich sagte, du sollst mich küssen!“

Abel: „Aber liebe Jennifer, sind wir jetzt per du?“

Jennifer rollt mit den Augen und ergreift kraftvoll seinen Nacken.

Mit weiblicher Inbrunst zieht Sie seinen Kopf zu ihren Lippen herab und küsst ihn leidenschaftlich. Abels überraschter Widerstand verschwindet in der Sekunde, wo die fremden Lippen seinen Mund berühren.

Abels Hände an ihren Brüsten. Jetzt zieht er eine Hand zurück und lässt sie entlang ihrem Rücken nach unten wandern. Ihre Hand massiert seinen Schritt. Sie umgreift seine grosse Erektion.

Atemlos löst Jennifer den Kuss.

Jennifer (in seine Augen): „Jetzt wollen wir mal sehen, ob du auch den Schwanz eines Wikingers hast!“

Sie bückt sich, kniet sich, geht in die Hocke. Ihr Haupt ruht vor seiner Körpermitte. Ihr Hände auf seinem Schritt. Schlanke Finger drücken kräftig gegen den gewölbten Stoff. Ein schelmisches Lachen färbt ihr Gesicht, als Sie Abels Gier in seinen Augen erkennt.

Jennifer: „Du kannst mir nicht widerstehen, Wikinger! Ich werde dich melken wie ein Stier.

Du wirst heute Abend deine Frau nicht mehr besteigen können, mein Krieger!“

Abel (stöhnt): „Tu was du nicht lassen kannst, Jennifer. Darf ich dir Jenny sagen? Das klingt so unartig wie du dich gerade verhältst. „

Jennifer: „Ja, sag mir bitte Jenny!“

Abel: „Oh ja Jenny, bitte hör nicht auf!“

Jennifer: „Sehe ich so aus? Ich fange gerade erst an!“

Ihre Hände gleiten an seinen Gürtel.

Mit williger Kraft öffnet sie die Schnalle und zieht seine Hosen in die Kniekehlen. Ein Penis von beachtlicher Grösse kommt wippend vor ihrem Gesicht zu stehen.

Jennifer: „Dein Schwanz ist wirklich gross, mein Wikinger. Komm drück ihn in meinen Mund. Ich will ihn lutschen wie eine willige Wikingerbraut!“

Abel (unsicher): „Aber wenn uns hier jemand sieht?“

Jennifer: „Was kümmert dich das denn.

Du bist hier der Mann. Sei keine Memme und bediene dich, wenn sich eine junge Frau wie ich dir anbietet. Befreie mich. Plündere mich…vergewaltige mich! Zeig mir, das du tatsächlich ein Wikinger bist!“

Abel wird auf einmal sehr ernst.

Abel: „Du willst also dass ich dich vergewaltige?“

Jennifer (ungebremst): „Oh ja, vergewaltige mich. Du hast mir erzählt wie geil es ist.

Jetzt will ich es!“

Abel: „Also gut. „

Abel ergreift Jennifer am Schopf und hält sie fest. Seine Lenden preschen vor und mit Kraft drückt er der jungen Frau seinen hartes Glied in die Kehle. Jennifer röchelt und gurgelt. In ihrem Gesichtsausdruck zeigt sich Angst.

Abel: „Oh ja, das fühlt sich so geil an du junge Schlampe. Ich werde dir zeigen was es heisst, von einem Wikinger vergewaltigt zu werden.

Er entlässt Jennifer. Sie schnappt nach Luft.

Jenny (röchelnd): „Du Psycho!“

Abel: „Klappe halten!“

Wieder packt er ihre hübschen Schopf und stülpt ihn über seinen Penis. Diesmal lässt er sie noch länger warten. Tränen bilden sich in ihren Augenwinkeln und rinnen über ihre Backen. Endlich entlässt er sie wieder aus ihrer Pein.

Abel: „Na, du bist wohl doch nicht so eine tapfere Wikingerbraut?“

Jennys Augen fackeln.

Jenny (fauchend): „Fick dich du Arschloch!“

Abel: „Du scheinst sauer zu sein!“

Jenny (trotzig): „Ich werde dir dein Sperma abknöpfen du alter Affe! Du wirst dich in mich ergiessen, wie ein willenloses Stück Scheisse. Deinen Saft wirst du mir übers Gesicht spritzen! Oh ja, ich will dass du über meine 24 jährigen Tittchen spritzt. Komm fick mich nochmal. Nimm mich!“

Jennifers tränenverschmierte Augen durchdringen Abel, als sie sich eigenhändig auf seiner gewaltigen Erektion aufspiesst.

So weit Sie kann drückt Sie den Penis des Mannes in ihren Rachen, während ihre Augen unermüdlich zu ihm hochschauen.

Abel: „Ich mag Mädchen, die sich nicht gleich kampflos verabschieden. Aber mein Sperma kriegst du nicht!“

Abel greifft nach unten und hievt die Frau auf die Beine. Dann dreht er sie gewaltsam um umschlingt sie. Seine harte Erektion drückt von hinten gegen ihre Engen Jeans.

Die eine Hand findet ihre Brust, die andere ihren Hals.

Abel (über den Nacken): „Du bist im Begriff, von einem wildfremdem Mann gefickt zu werden, liebe Jenny. Willst du das?“

Jenny: „Ja ich will es du geiler Bock! Fick mich richtig hart! Ich will dich in mir!“

Abel: „Also gut. Entblösse dich!“ — Er entlässt Jennifer.

Er tritt einige Schritte zurück und beäugt die junge Frau.

Jenny: „Sieh jetzt genau hin, wenn ich dir meine Muschi offenbare! Ich zeige dir jetzt mein Heiligtum, da wo ich nachher deinen Schwanz drin haben will, verstanden?“

Abel: „Sehr wohl!“

Jenny: „Ich wusste das nicht über mich, aber ich liebe es, dir meine Muschi zu zeigen, Abel. Sieh bitte genau hin. Ich will, dass du jedes Detail meines Geschlechtsorgans sehen kannst!“

Abel: „Oh ja mach bitte!“

Jenny (schmunzelt): „Ist der kleine Junge etwa schon aufgeregt? Du kannst es wohl gar nicht erwarten, die Vagina eines 24 jährigen Mädchens zu sehen, du alter Hecht.

Schau her, schau zwischen meine Beine, ergötze dich an meinem geilen Anblick!“

Jennifer löst geniesserisch den obersten Knopf ihrer Jeans. Sie lächelt Abel lasziv an, als sie mit dem Reisverschluss ihre Hosen öffnet. Ihre Daumen hängen sich am Hosenbund ein, langsam gleitet die enge Hülle über ihre Hüften nach unten. Sie hält Blickkontakt, als sie in die Knie geht. Nur kurz wendet sie sich ab, um die Jeans über ihre Füsse zu ziehen.

Dann kommt Sie wieder hoch.

Jennifer (keck): „Hat dir das gefallen?“

Abel: „Sehr. „

Jennifer: „Was meinst du zu meinem Hösschen? Findest du es zu knapp?“

Abel: „Das ist Subjektiv“.

Jennifer: „Ich mag knappe Hösschen. Ich habe gar keine anderen. Ich liebe das Gefühl, wenn ich den Stoff zwischen meinen Arschbacken spüre. Ich fühle mich dann besser.

Weiblicher. Was meinst du?“

Jennifer dreht sich um und zeigt Abel ihren Po. Ein dünner Stoffstreifen spannt sich zwischen ihren knackigen Pobacken. Oben vereinigt er sich V-förmig, die beiden Seitenteile spreizen sich über ihre weiblichen Hüften.

Jenny: „Mein Dad meinte immer, es sehe schlampig aus, wenn ein Mädchen mit einer String-Tanga herumläuft. Ich habe mich trotzdem immer so angezogen. Gegen aussen war ich immer sehr züchtig, aber unter der Oberfläche habe ich gebrodelt.

Ich wusste, dass ich nicht dieses sittsame kleine Mädchen war. Ich wollte anderen wenigstens einen Hinweis darauf geben, dass ich auch sexuelle Interessen hatte. „

Abel: „Du bist halt eine Wikingerbraut, Jenny. „

Jenny: „Genau. Und deshalb will ich auch von einem Wikinger gefickt werden. „

Sie dreht sich wieder zu ihm um. Eine Hand gleitet zwischen ihre Beine.

Jenny: „Komm her mein Starker.

Fick mich. Fick deine Braut. Deinen Schwanz will ich zwischen meinen Beinen haben. Ich will deinen Atem auf meiner Haut spüren. Deine Hände müssen überall sein, mich überall begrapschen. Vergehe dich endlich an mir, du dummer Junge!“

Abel: „Jetzt bist du reif!“

Mit einem Satz ist er bei Ihr und seine Hände auf ihren Brüsten. Sein Penis drückt gegen den Stoff, der ihre Vulva bedeckt, wölbt sich nach oben.

Jetzt dirigiert er seine Hände an ihren Po, umgreift die knackigen Pobacken der 24 jährigen. Seine Zähne versenkt er in ihrem Hals. Wie ein Löwe schnappt er sich seine Beute und hebt sie von den Füssen.

Abel: „Ich kann das Kind in deinem Bauch spüren. „

Jenny: „Ich bin eine fruchtbare Frau. Aber ich will auch deinen Samen. Gib ihn mir endlich!“

Abel: „Ich werde dich misshandeln, bis du vor Sperma triefst du Schlampe!“

Jenny: „Oh ja bitte! Ich liebe das Gefühl, wenn das Sperma aus meiner Muschi rinnt.

Komm, befruchte mich!“

Abel ergreift mit Inbrunst die Seitenteile ihrer Tanga und reisst das Hösschen nach unten in ihre Kniekehlen. Ihre nassen Schamhaare — sein harter Penis. Sie erwartet ihn zwischen ihren Beinen.

Jenny (in seine Augen): „Spürst du wie nass ich bin? Es ist mir ernst. Du musst mich ficken! Lebe dich in mir aus. Erfülle deine männliche Pflicht, sowie auch ich erfülle meine weibliche Pflicht.

Gib mir deinen Schwanz. Das hübsche Mädchen will deinen Schwanz! Jetzt!“

Abel atmet brünstig. Er starrt zurück in die wunderschönen Augen der Wildfremden. Dann hebt er sie an ihren Pobacken hoch. Ihre Beine schlingen sich um seine Lenden. Der Penis steht vor ihren Toren. Sie setzt sich auf ihn. Langsam verschwindet die Erektion in ihr. Sie nimmt sie zur Gänze auf.

Jenny (stöhnt): „Ahhhh ist das geil!“

Abel: „Du geile Schlampe!“

Ihre Lippen treffen sich.

Zungenspiel und Speichelsaft. Mit rhythmischen Bewegungen nimmt er sie. Immer stärker, als sich ihre Vagina ausdehnt. Die Zeit steht still, während sie sich lieben.

Doch plötzlich:

Baby: „Wähhhhhhhhhhh! Wäääääääh!“

Jenny (löst den Kuss): „Ach Scheisse!“

Sie lässt den Schwanz aus sich gleiten und hastet zum Kind im Kinderwagen.

Jenny: „Simon was ist den loooos?“ — nimmt ihn auf die Arme.

Abel (scherzt ausser Atem): „Er will auch ein Stück vom Kuchen“.

Jenny (zu Simon): „Aber nicht doch mit seiner Mami! Komm her!“

Sie hievt ihn aus dem Flausch und drückt ihn an ihre nackte Brust. Das Baby tastet nach ihren Brüsten.

Jenny: „Na, willst du etwas trinken Simon? Jaaahh natürlich bedien dich nur!“

Sie legt ihn in ihre Arme und drückt ihm ihre Brustwarze ins Gesicht.

Der Kleine findet ihren Nippel und beginnt zu saugen.

Abel (neugierig): „Schmeckt das gut?“

Jenny: „Natürlich. Genauso gut wie mein Mösensaft. Komm, geh währenddessen runter und leck mich schön aus!“

Abel: „Krieg ich danach auch was von deiner Milch meine Liebe?“

Jenny: „Wenn du gut leckst vielleicht!“

Abel: „Gebe mir Mühe. „

Abel streift sich ganz aus seiner Hose und bückt sich vor der stillenden Mutter.

Dann nähert er sich ihrem nackten Schritt. Süsslich-salziger Duft erreicht ihn, sehr erotisch. Gierig streckt er seine Zunge aus und berührt die nackte Haut.

Jenny: „Ah wie geil! Erzähl mir bitte was du da unten machst, Abel!“

Abel: „Ich lecke dein junges Mösschen Jenny. „

Jenny: „Sag Fötzchen!“

Abel: „Dein Fötzchen lecke ich! Gib mir mehr von deinem geilen Saft.

Du duftest so herrlich nach Sex du kleine Schlampe!“

Jenny: „Das ist alles für dich. Nimm es in dir auf. Labe dich an mir wie ein kleines Lamm. Es ist bestimmt nicht alle Tage, dass eine 24 jähre ihre Beine für dich Breit macht. Koste mich!“

Abel: „Ich koste deinen Fotzensaft, liebe Jenny. Aber ich will mehr!“

Jenny: „Sag das nochmal!“

Abel: „Gib mir mehr!“

Jenny: „Wie du willst!“

Jenny schliesst ihre Augen und lässt es laufen.

Gelbliche Flüssigkeit sprudelt aus ihrer Vagina in das Gesicht das alten Mannes. Ein zischendes Geräusch begleitet den Strom der urinierenden junge Frau.

Abel (gurgelt): „Du perverse Schlampe!“

Jenny: „Du sagtest du wolltest mehr! Sei keine Memme!“

Abel: „Du bist versauter als ich es mir jemals vorgestellt hätte. Na warte, ich fick dir in den Arsch während du noch am pissen bist!“

Jenny: „Warte bis ich fertig bin mit Stillen!“

Abel: „Hättest du wohl gerne!“

Er geht um sie herum, umschlingt sie von hinten und zieht sie an sich.

Mit der rechten Hand dirigiert er seinen Penis vor ihr Poloch. Hände auf ihren Schultern. Er setzt an. Langsam dehnt sich die Rosette der Frau, während er ihr mit grösser werdendem Druck sein hartes Glied entgegenstösst.

Jenny: „AUUhhh das zieht!“

Abel: „Klappe halten und Entspannen. Jetzt wirst du in den Arsch gefickt. Alter Wikingerbrauch. „

Als sich Jennifer entspannt, spritzt immer wieder Urin aus ihrer Vagina auf den staubigen Kiesboden.

Die Innenseite ihrer Schenkel sind nass vom Saft. Sie stöhnt, während sie tapfer versucht, den grossen Penis in ihrem Darm aufzunehmen.

Abel: „Oh ja, deine Arschfotze ist richtig schön eng. So stelle ich es mir vor, in eine junge versaute Dame wie dich einzudringen!“

Jenny: „Es tut so wehh du Arschloch! Aber mach bitte weiter! Ich bin eine starke Wikingerbraut, ich zerbreche nicht.

Nimm mich wie ein Berserker. Fick mir meinen Arsch wund du geiler Hund!“

Abel: „Das werde ich. Du wirst danach tagelang nicht mehr richtig aufs Klo können liebe Jenny. Ich werde dein Arschloch misshandeln bis es blutet. So machen wir das bei uns. „

Jenny: „Jah fick mein Arschloch. Meine Löcher müssen gestopft werden. Nimm mich, plündere mich!“

Abel beginnt, Jennifers Po zu penetrieren. Mit langsamen aber kräftigen Stössen treibt er seinen Penis in ihren jungen Körper.

Abel: „Jah und jetzt piss wieder du dreckige Schlampe. Lass es aus dir laufen. „

Jennifer entspannte sich und liess den Quell zwischen ihren Beinen wieder sprudeln.

Jenny: „Oh ja es fühlt sich so geil an, sich einem fremden Mann einfach hemmungslos hinzugeben. Ich liebe es zu pissen und mich einfach gehen zu lassen. Gefalle ich dir, Abel? Gefällt es dir, wie ich so schamlos auf den Boden pisse?“

Abel: „Jah Jenny, du bist wirklich die versautest Fotze die mir je über den Weg gelaufen ist.

An dir werde ich mich bis zur vollständigen Erschöpfung vergehen. Und wenn ich dabei zu Grunde gehen werde. Ich will meinen Samen in dir wissen!“

Jenny: „Gib ihn mir, gib mir deinen Samen. Aber spritz ihn mir vorne rein, in meine Fotze. Ich will wenigstens das Gefühl haben, von dir befruchtet zu werden. Ich will, dass es mir aus der Muschi rinnt, dein Elixir!“

Abel zieht sein steifes Glied aus ihrem geöffneten Hintertürchen.

Dann tritt er wieder vor die nackte Frau, die immer noch ihr Kind in den Armen hält und stillt.

Abel (zu Simon): „Kleiner Bengel, wenn ich dir später mal erzähle, was deine Mutter so getrieben hat während du an ihren Brüsten gehangen hast…“

Jenny: „Das wirst du nicht tun. Sonst schneid ich dir den Schwanz ab. „

Abel (immernoch zu Simon): „Aber die Milch scheint gut zu sein.

Gib mir auch mal ein bisschen davon!“

Jenny: „Warte du Gierschlund, es hat nicht genug Platz für eure beiden Holzköpfe!“

Während Abel wartet schmiegt er sich seitlich an Jennifer. Sein steifer Penis reibt in der Höhe ihres Schrittes über die nackte Haut.

Abel: „Ich will wieder in dein warmes Fötzchen zurück, liebe Jenny. Bitte mach schnell!“

Jenny: „Geduld! Und warum hast du aufgehört, mich in den Arsch zu ficken? Du hast mir versprochen mich blutig zu ficken.

Davon spüre ich noch nichts!“

Abel: „Wie du willst du Drecksschlampe!“

Im Nu ist er wieder hinter ihr. Diesmal kennt er kein Erbarmen und zwingt sein Glied ungestüm in ihre wunde Rosette. Jennifer schreit laut auf.

Abel: „Du hast es so gewollt, du Miststück. Jetzt werde ich dich wirklich blutig ficken. „

Jennifer heult, während der Mann hemmungslos ihr Poloch penetriert.

Abel legt seine Hände um ihren Mund und erstickt ihre hilflosen Schreie. Sein Penis flitzt in den Hintern der jungen Frau und wieder heraus. Gierig gibt er sich seinem Trieb hin, ohne Rücksicht auf die Gefühle der Frau.

Tränen besudeln das hübsche Gesicht der jungen Mutter. Ihr Schluchzen dringt durch die Blockade, die der Mann mit seiner kräftigen Hand um ihren Mund geformt hat. Doch Abel lässt sich davon nicht beeindrucken und macht weiter, bis tatächlich Blutspuren auf seinem Glied auftauchen.

Dann zieht er seine Erektion aus ihr zurück und begegnet ihr wieder frontal.

Abel: „Fertig lustig jetzt!“

Bevor sie es verhindern kann, nimmt er den Kleinen behutsam aber bestimmt von Jennifers Brust und legt ihn in den Kinderwagen. Dann zwingt er sie in die Knie und drückt mit Inbrunst sein blutiges Geschlechtsorgan in ihre Kehle. Die Frau röchelt und husted. Doch er nimmt keine Rücksicht bis sie ihn wieder voller Angst anstarrt, als wäre sie im Begriff zu ersticken.

Dann erst zieht er sich aus ihrer Luftröhre zurück.

Es dauert einen Moment, bis sich Jennifer erholt hat und wieder trotzig in seine Augen blickt.

Jenny: „Mich zwingst du nicht in die Knie! Niemals!“

Abel: „Werden wir ja sehen. Aber zuerst schluckst du meine Pisse du kleine Fotze!“

Abel uriniert in das tränenverschmierte Gesicht seiner jungen Sexpartnerin.

Gurgelnd aber willig begegnet sie dem hellen Sekt. Ihre Finger sind zwischen ihren Beinen beschäftigt.

Abel: „Das gefällt dir wohl noch, du Miststück? Na warte!“

Er nimmt sie und rammt ihr erneut sein Glied ins Maul. Dann entleert er sich in ihren Hals. Sie prustet. Doch er hält sie fest, bis der Urin durch ihre Nase ausläuft. Ihr wehleidiger Blick interessiert ihn nicht.

Er sammelt seinen Speichel im Mund und spuckt ihr mitten ins Antlitz.

Abel: „Da, du barbarische Hure du! Hast du jetzt genug?“

Jenny (schnappt prustend nach Luft): „Du verdammte Missgeburt. “ — sie röchelt schwer atmend.

Abel: „Du hast es so gewollt!“

Jennifer steht hastig auf. Zorn steht in ihrem Gesicht geschrieben.

Jenny: „Jetzt mach ich dich fertig!“

Sie drückt ihre Lippen auf seine und versinkt mit ihm in einem intensiven Kuss.

Körperflüssigkeiten treffen sich, von beiden vernachlässigt.

Dann holt Jennifer aus und rammt Abel ihr rechtes Knie in die Lenden. Sofort ist der Kuss zuende. Abel heult vor Schmerz laut auf und sucht den Boden.

Jenny (triumphierend): „Na, und wer heult jetzt?“

Unbarmherzig tritt sie mit ihrem harten Schuh in seine Seite.

Jenny (im Befehlston): „Dreh dich um, damit ich mich auf deinen Schwanz setzen kann, du erbärmlicher Wicht!“

Als sich Abel nicht regt, berührt sie mit ihren Schuhen kurz seine steifes Glied.

Jennifer: „Ich werde deine Eier zerquetschen wenn du nicht machst was ich sage!“

Abel (unter Stöhnen): „Ahhhhhh jahh ist ja gut“.

Er dreht sich auf den Rücken. Sie kommt über ihn, senkt sich. Abel kommt nicht umhin, direkt auf ihr junges Geschlecht zu blicken, während sie mit einer Hand nach seinem Penis greift. Gekonnt dirigiert sie ihn unter ihre nasse Vagina und sitzt langsam auf seine Lenden.

Seine ganze Erektion verschwindet im Schoss der jungen Dame.

Jenny: „Und jetzt gibst du mir dein Sperma!“

Abel: „Fick mich!“

Jenny: „Oh ja, ich werde dich ficken bis zum Ende. Ich schwöre ich hatte noch nie so geilen Sex! Dafür lasse ich dich ungeschützt in meine Möse spritzen. Ich würde dich mich sogar von dir schwängern lassen, wenn ich nicht bereits schwanger wäre!“

Abel: „Du dreckige Hure.

Ich werde dich melken bis du ausgelaugt bist wie eine magersüchtige Kuh!“

Jenny: „Jah lass mich deine Kuh sein, deine Milchkuh. Willst du von meiner warmen Eutermilch kosten? Bitte sag ja!“

Abel (urtümlich): „Jah, gib mir deine Muttermilch, du Schlampe!“

Sie bewegt ihre Hüften auf seinen Lenden, reitet ihn. Das harte Glied schiebt sich in ihre Vagina und entfernt sich wieder. Ihre Hände finden die Brüste.

Sie zerrt an ihren Nippeln, knetet ihre sekundären Geschlechtsmerkmale. Bald spritzt aus beiden Brüsten eine weissliche Flüssigkeit und ergiesst sich auf Abel. Sie kichert, während ihre Milch auf Abels Gesicht nieselt.

Abel (lechtzt nach dem warmen Weiss): „Es schmeckt so geil! Ich glaube ich komme bald“.

Jenny (stöhnend): „Jah, gib mir deine weisse Sosse, und ich gebe dir meine. Ich will mich auf dich ergiessen während du dich in mir ergiesst! Mein Fötzchen steht dir zum abspritzen bereit!“

Jennifer reitet wild auf dem fremden Penis.

Abel: „Jah, du bist so eine dreckige Hure Jenny, sag es!“

Jenny: „Ich bin eine dreckige Hure. Durchweg verdorben. Ich liebe es, wenn ein wildfremder Mann in meine geschundene Möse abspritzt. „

Abel: „Ahh. Weiter!“

Jenny: „Je härter der Schwanz in mir ist, desto geiler werde ich. Du darfst dich in mich entleeren, in das Fötzchen eines 24 jährigen Mädchens.

Mein Arsch blutet und ich liebe es. Ich bin so verfickt am Arsch ich könnte kotzen vor Geilheit!“

Abel: „Ahh ich auch! Fick mich blutig du dreckige Hure. Lass mich in deine Titten beissen!“

Jennifer lehnt sich vor und schmiegt ihren Körper auf seinen. Sein Penis steckt immer noch tief in ihrem Schacht. Sie nimmt ihre Brüste und hebt sie ihm entgegen. Er schnappt nach ihren Nippeln und saugt sich daran fest.

Jenny: „Jah so ist brav! Trink schön meine warme Milch! Ah yes, das fühlt sich so pervers geil an!“

Jennifer streicht ihrem Sexpartner über das Haar.

Jenny: „Und jetzt darfst du kommen Liebster. Tu es endlich. Füll mein nasses Fötzchen mit deinem Saft!“ — sie gibt ihm einen Kuss auf die Stirn.

Abel zieht Jennifer ganz fest an sich.

Mit aller Kraft presst er seine Lenden gegen ihr Becken, um seinen Penis bis zum letzten Milimeter in der jungen Frau zu versenken. Dann eine Sekunde Stillstand. Und jetzt kommt es Abel. Sein Penis pumpt eine Ladung Sperma nach der anderen in den Schoss der 24 jährigen. Bald schon ist ihr Lustkanal voll und der weisse Saft fliesst aus ihrer Vagina heraus.

Jenny: „Jahh, ich fühle deine geile Sosse in mir.

Gib mir mehr. Spritz mich voll!“

Abel (stöhnt): „Oh ja Jenny nimm mein Sperma in dir auf! Fuck das ist geil!“

Jenny: „Jah, aber deine kleine Hure will jetzt auch kommen. Nimm du auch meinen Saft du Arschloch!“

Abel: „Komm über mich, spritz mich voll mit deinem Weibsaft du Schlampe!“

Jennifer hebt ihr Becken und lässt den erschlaffenden Penis aus ihrer Vagina gleiten.

Sofort fliesst eine Lawine von weissem Sperma aus ihrem Schoss in Abels Schritt. Sie richtet ihre Körpermitte über Abels Körper aus und bringt sich mit ein paar routinierten Handgriffen über die Schwelle.

Jenny (stöhnt schrill): „Trink meinen Saft, du Berserker!“

Ihr Becken pumpt, die Beine zittern. Wie aus einem Geysir quellt der klare Flüssigkeit aus ihrer Vagina. Zischend pumpt ihre Scheide den urtümlichen Weibssaft aus ihrem Leib und sie spritzt alles hemmungslos über Abels Körper.

Sie wimmert, während der Orgasmus sie mit der Kraft eines Orkans einholt und überrollt.

Abel (erschöpft): „Oh ja sau mich ein du dreckige kleine Hure. „

Jenny (wimmernd und schluchzend): „FUCK. Ohhhhh fuck!“

Viele Male spritzt ihre Flüssigkeit auf den Körper des Mannes, auf seinen Penis, seinen Bauch und sein Gesicht. Dann ebt ihr Orgasmus langsam ab bis nur noch ein Gemisch aus Samenflüssigkeiten aus ihrer Vagina läuft.

Sie schliesst ihre Beine und bricht zusammen, bleibt schluchzend auf dem Mann liegen. Sie schmiegt ihren nackten Körper an seinen und weint.

Jenny (heulend): „Das war so geil! Ich wusste gar nicht dass ich so etwas empfinden kann!“

Abel (müde): „Deshalb bin ich gekommen, um dich zu befreien. „

Jenny: „Du hast mich geplündert. Guck dir nur meine geschundene Muschi an.

Und mein Arschloch brennt wie die Hölle!“

Abel (grinst): „Du hast es so gewollt. „

Jenny: „Das stimmt. Und du hast mir gegeben, wonach ich mich immer gesehnt habe. „

Abel (lacht): „Was? Einen guten Arschfick?“

Jenny: „Nein, das Gefühl, wenigstens einmal im Leben richtig richtig durchgefickt worden zu sein. So rücksichtslos wie du kann mein Freund nie sein. Deshalb dachte ich schon, ich müsste sterben ohne einmal richtig befriedigt zu werden.

Abel: „Das klingt schecklich…“

Jenny: „Ist es das nicht? Ich weiss, keine Frau lässt sich gerne vergewaltigen. Aber dir habe ich vertraut und du hast mich rangenommen. Du hast die kleine Hure in mir befriedigt und sie kann nun in Frieden schlafen. Jedenfalls für eine gewisse Zeit…“

Abel: „Ich fürchte fast nicht für lange. „

Jenny (lächelt): „Wärst du zur Stelle, wenn ich es wieder mal richtig nötig habe?“

Abel stöhnt.

Jenny: „Was meinst du? Ein Abend, nur wir zwei. Ich geb dir wieder meine Milch und wir sauen uns richtig ein. Mit Pissen und Analsex, das war heute nämlich sehr schön. Wie klingt das für dich?“

Abel: „Durchaus verlockend. Wie alles mit dir, liebe Jenny. Nur fürchte ich, dass damit deinem Freund unrecht getan würde. Und das will ich nicht. „

Jenny: „Hast du doch eh schon, du Berserker.

Sieh dir mein Arschloch an. Wenn mein Freund heute abend Sex will, werde ich ihm das erklären müssen. Ausserdem ist mein Makeup ja völlig verschmiert. Sehe ich schlimm aus?“

Abel: „Wie eine richtige Wikingerfrau!“

Jenny lächelt. Sie sieht ihm in die Augen und gibt ihm einen sanften kuss. Dann streicht sie ihm durch das Haar.

Jenny: „Ich weiss nicht, ob ich ohne dich leben kann, Abel.

Du musst immer zur Stelle sein, wenn mein Fötzchen juckt, ok? Gib mir deine Nummer!“

Abel: „Und was ist mit deinem Freund?“

Jenny: „Der nimmt sich was er braucht. Aber er ist schnell zufrieden. Im Gegensatz zu mir. „

Abel: „Vielleicht sollte ich ihn unterrichten, damit er dir geben kann, was du brauchst?“

Jenny (lächelt): „Das ist eine nette Idee. Aber ich glaube nicht, dass er das Talent dazu hat.

Er ist halt ein netter Idiot. Gibst du mir jetzt deine Nummer?“

Abel: „Wie denn, wenn du so auf mir liegst du fette Kuh!“ — er haut auf ihren knackigen Arsch.

Jenny quieckt und hüpft auf die Beine. Auch Abel steht ächzend auf. In seinem Rücken stecken tausend Kieselsteine.

Jenny: „Du Armer, warte ich helfe dir!“

Sie eilt hinter ihn und wischt seinen Rücken ab.

Jenny: „Soll ich dich noch kurz sauber lecken?“

Abel: „Wenn es dir nichts ausmacht…“

Jenny: „Vorhin hiess es noch: Blas meinen Schwanz du dreckige Hure! Wieso der Tonwechsel?“

Abel: „Also gut du Drecksnutte. Blas meinen Schwanz!“

Jenny (lächelt): „So gefällst du mir schon besser!“

Die junge Frau geht vor ihm in die Hocke und nimmt Abels schlaffes Glied in dem Mund.

Mit flinken Zungenbewegungen reinigt sie seine Eichel von Spermaresten, dann kümmert sie sich um seine Hoden und seine Peniswurzel. Bald schon ist sie damit fertig.

Abel: „Soll ich dir…“

Jenny: „Nein nein. Ich will dieses geile Erlebnis so lange wie möglich auskosten. Deshalb ziehe ich einfach mein Hösschen über und gut ist. Wenn meine Muschi dann darin ausläuft — umso besser. Ich wette das ist ein geiles Gefühl.

Abel: „Du bist wirklich kaum zu überbieten!“

Jenny (lacht): „Danke. Ich sehe das als Kompliment. Jedenfalls ist es besser, als ständig dafür gelobt zu werden, wie brav und gut erzogen man ist. Buähh! Das hängt mir zum Hals raus kann ich dir sagen. „

Abel: „Von Manieren habe ich bei dir wenig gespürt. „

Jenny (strahlt): „Siehst du? Ich kann auch anders!“

Abel: „Freut mich wenn du dich freust!“

Jenny: „Ich muss übrigens gleich nochmal Pipi.

Willst du mir zugucken? Komm mit!“

Sie läuft an den Wegrand, der mit Büschen und Sträuchern eingegrenzt wird. Sie stellt ihre Beine auseinander, eine Hand gleitet an ihre Scheide und spaltet das Fleisch V-förmig. Dann plätschert ihr klarer Strahl aus der Vagina.

Jenny: „Es ist so geil einfach hemmungslos zu pissen. Und irgendwie turnt es mich an, wenn du dabei zuguckst. Was meinst du? Gefällt es dir mich so zu sehen wie ich pinkle?“

Abel: „Es hat einen gewissen Reiz.

Es zeigt mir, dass du in meiner Anwesenheit sehr entspannt sein kannst und das gefällt mir. „

Jenny (während sie pinkelt): „Das gefällt mir auch. Ich wüsste nicht, ob ich es vor meinem Freund könnte…“

Abel: „Vielleicht ist es besser so. „

Jenny: „Aber nein. Wenigstens vor meinem Freund sollte ich doch entspannt und locker sein. Ist doch irgendwie falsch, wenn ich vor einem fremden Mann lockerer bin als vor meinem eigenen Freund.

Abel: „Anspannung deutet immer auf Tabus hin, die noch gebrochen werden könnten. „

Jenny: „Du meinst, ich solle bei meinem Freund einfach mal pinkeln?“

Abel: „Wenn es dir gefällt wieso nicht?“

Jenny (kichert): „Ich stelle mir nur gerade vor, wie ich ihm übers Gesicht pisse. Sein Ausdruck wird Gold wert sein. Ich muss es fast versuchen. „

Abel: „Du bist noch jung und es gibt vieles auszuprobieren.

Auch und vor allem im sexuellen Bereich. „

Jenny: „Ich glaube ich tue es tatsächlich!“

Abel: „Wie auch immer, ich muss mal weiter, liebe Jenny! War nett dich getroffen zu haben!“

Jennifer kneift Abel kichernd in den Hintern, während dieser seine Kleider vom Boden zusammenklaubt.

Jenny: „Ach es war so schön mit dir, Abel. Wenn du mir dein Handy gibst kann ich meine Nummer eingeben.

Abel zieht sein Mobiltelefon aus den Taschen seiner Jeans und überreicht es ihr. Jennifer tippt schnell ihre Nummer ein. Als Abel den Namen sieht, unter dem sie sich eingetragen hat muss er kurz schmunzeln.

Abel (lacht): „Dirty Viking Slut? Naja, das ist treffend, keine Frage. „

Jenny (grinst): „Damit du dich auch immer an dieses Treffen erinnerst!“

Abel: „Ich fürchte das hat sich bis auf meine Seele eingebrannt.

Jenny: „Dann bin ich zufrieden. Willst du mir noch zugucken, wie ich mich anziehe? Ich mach es schön für dich…“

Abel: „Das ist nett von dir Jenny, aber ich muss wirklich los. Und ich sehe dir sowieso viel lieber dabei zu, wie du dich ausziehst. „

Jenny: „Nagut, du oller Stecher, dafür habe ich Verständnis. „

Abel: „Also dann…“

Er tritt zu ihr und gibt ihr einen kurzen Kuss auf den feuchten Mund.

Dann löst er sich. Sie will mehr. Ihre Lippen treffen sich nochmal und sie versinken wieder für einen kurzen Augenblick. Doch dann reisst sich Abel los.

Abel: „Man sieht sich, Jenny!“

Jenny: „Tschüss Abel! Vielleicht sende ich dir mal ein paar Fotos von meinen Titten und meiner Muschi. Halte deine Eier gefüllt und wichs dir schön eine zu mir!“

Abel (lacht): „Das werde ich, junge Wikingerfrau.

Ich werde noch oft zu diesem Moment abspritzen. Tschüss. „

Und er ist von dannen. Damit endet der Moment. Die Geschichte ist zu Ende um genau 15:14 Uhr, Sonntagnachmittag. In einem lauschigen Wald. Die Vögel zwitschern unschuldig und auf den Pfaden bewegen sich die Leute. Nur auf diesem abgelegenen Pfad, lässt sich auch noch bis 15:55 keine Menschenseele blicken. Erst dann wagt sich ein einsamer Jogger in die Gefilde. Doch bis dann ist Jennifer Wagner, wie Sie mit ganzem Namen heisst, schon lange entflohen.

Und der Wald hat ihre Spuren vergessen.

Ende. .

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