Nachspiel für Miroslav Klose

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Liebe Leser!

Eigentlich hatte ich diese Story so nicht geplant. Sie entspringt eher einem „Unfall“ meiner manchmal doch recht losen Klappe. Sie ist eine „Wettschuld“ — und dies sind nun mal Ehrenschulden.

Hatte ich doch glatt vor dem Spiel der EM 2012 gegen Griechenland gesagt, dass ich fest daran glaube, das Miro Klose ein Tor schießt – und ich ihm dann eine Story hier widme. Tja, was dabei herauskam ist bekannt – und nun löse ich meine „Spielschulden“ ein.

Es sollte nicht mehr als ein Quicky werden…

Ich hoffe, ihr habt Verständnis dafür und trotzdem viel Spaß beim Lesen!

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Es war noch sehr früh am Morgen. Ich verlies auf dem Lech-Walesa-Flughafen in Danzig den Flieger, passierte die Kontrolle und kam gleich darauf in die Ankunftshalle. Schon gleich ziemlich weit vorne stand ein Mann, der ein Schild mit meinem Namen hochhielt.

Es war Steffen, das „Mädchen für alles“ der deutschen Nationalmannschaft, und für den Moment mein persönlicher Chauffeur.

Gestern Abend hatte mich Gunnar, einer der Physiotherapeuten des Teams, angerufen. Einer ihrer Kollegen war kurzfristig ausgefallen, und sie brauchten dringend Ersatz. Eigentlich hatte ich mich auf einen Urlaub auf „Balkonien“ eingerichtet. Aber bei dem Angebot konnte ich natürlich nicht nein sagen – mal ein paar Tage ein paar knackige, durchtrainierte Männer massieren… welche Frau würde da schon nein sagen?

Wir gingen zum Wagen, und nach etwa einer halben Stunde Fahrt waren wir am Quartier der Mannschaft angekommen.

Mir blieb eigentlich nur Zeit meinen Zimmerschlüssel zu holen, meinen kleinen Koffer auszupacken, und mich umzuziehen. Denn schon ab neun Uhr hatte Gunnar mich eingeteilt.

Gleich darauf machte ich mich auf die Suche nach ihm, und wir begrüßten uns herzlich, als ich ihn gefunden hatte. Er drückte mir einen Zettel in die Hand, welche Spieler ich heute wann in welchem Raum zu massieren hatte. Für die Massagen standen uns im Keller einige Räume zur Verfügung, die er mir noch zeigte.

Nachdem er mich herumgeführt hatte, kam ich auch endlich mal dazu, einen Blick auf meine Liste zu werfen. Ganz schön strammes Programm, vier Massagen vor dem Mittagessen, vier danach. Und heute Nacht, nach dem Spiel gegen die Griechen, da waren es nochmals drei. Und ja, ich gestehe: noch nicht einmal die Hälfte der Namen kannte ich!

Ich machte mich also an die Arbeit, zwischendurch aß ich mit den anderen zu Mittag, und genoss am Nachmittag die Ruhezeit.

Am Abend fuhr ich mit dem gesamten Team im Mannschaftsbus zum Stadion.

Während Gunnar mit den Kollegen in der Kabine noch ein paar kleinere Massagen erledigte, hatte ich Zeit genug, den Innenraum des Stadions anzusehen. Seit der Aktion, als unsere Frau Bundeskanzlerin nach einem Spiel in der Kabine auftauchte, als die Hälfte der Jungs nur minimalst „bekleidet“ waren, hatte der Trainer eine „Frauen-Sperre“ für die Kabine verhängt.

Dann sah ich mir mit den anderen zusammen von der Bank aus das Spiel an.

4:2 gewonnen, alle waren zufrieden, und wir fuhren zurück zum Hotel. Nach einem kleinen Imbiss massierte ich erst Philipp Lahm, den ich morgens schon mal auf der Bank liegen hatte. Danach ging es weiter mit Mats Hummels, den ich nachmittags schon kennen gelernt hatte. Ich war schon ziemlich fertig, als dann der letzte für heute an der Reihe war – Miroslav Klose, den ich bisher nur „von weitem“ gesehen hatte.

„Hi, ich bin Holly“, stellte ich mich vor, und reichte ihm die Hand.

Wahnsinns-Augen hatte der Kerl, das war das erste was mir auffiel. Nur ein Handtuch um die Hüften geschlungen stand er vor mir. Ein Bild von einem Mann!

„Miroslav, kannst aber ruhig Miro sagen“, sagte er, als er meine Hand ergriff. Dabei musterte er mich ungeniert. Und mit was für einem Blick – wow! Ok, unbescheiden kann ich aber zugeben, dass sein Blick nicht enttäuscht wurde.

Ich war zwar nur knapp 1,60m groß, aber was soll´s, wenn der Rest stimmt? Ich trug mein glattes, schwarzes Haar derzeit Schulterlang, für die Arbeit jetzt jedoch hochgesteckt.

Meine Augen waren dunkelbraun, fast schwarz. Mein Mund ist eher klein, dabei leicht herzförmig, und meine Wangenknochen standen ganz dezent vor.

Unter meiner eng anliegenden Hemdbluse zeichneten sich meine Brüste deutlich ab, für die ich mir immer BHs mit C-Körbchen kaufen konnten. Darunter sah er meinen flachen Bauch, die schmale Hüfte. Mein kleiner, fester Hintern ging ein wenig unter der überhängenden Bluse unter. Aber da ich Shorts trug, die knapp bis in die Mitte meiner Oberschenkel reichten, sah er meine schlanken, für meine Größe doch recht langen Beine, optimal betont.

Dann wand sich Miro ab und legte sich bäuchlings auf die Massagebank, und ich begann mit meiner Arbeit. Ich fing bei seinem Nacken an, und arbeitete mich weiter zu seinen Schultern vor. Seine Muskeln zeichneten sich deutlich ab. Muskeln, die von einem normalen Training stammten, und nicht übertrieben „aufgeblasen“ wirkten. Genau richtig, so wie ich sie am liebsten mag.

Ich arbeitete mich weiter vor zu seiner Hüfte, wo er kurz aufstöhnte.

„Entschuldige, ich wollte dir nicht weh tun“, sagte ich mit sanfter Stimme.

„Schon ok, dafür kannst du nichts“, entgegnete er, „da habe ich bei einem Zweikampf einen Ellbogen abbekommen. Kommt vor. “ Mehr hörte ich auch nicht mehr von ihm, im Gegensatz zu den andern beiden Quasselstrippen.

Dann schlug ich sein Handtuch etwas nach oben, und massierte seine Oberschenkel. Immer eine Hand an der Innenseite des Schenkels, die andere außen, bearbeitete ich mich mit festen Griffen die starken Muskeln, die sich langsam unter meinen Händen entspannten.

„Ok, Miro, dreh dich bitte um“, bat ich ihn.

Als er dies getan hatte, legte er die Hände unter den Kopf und folgte, mit halb geschlossenen Augen, jeder meiner Bewegungen mit seinen Blicken. Blicke, die mir durch und durch gingen. Sanft zog ich sein Knie etwas nach oben, so dass sein Bein angewinkelt war, und widmete mich der rechten Wade. Ich hörte wie er einen tiefen Atemzug nahm.

„Alles ok?“

„Mmmh, tut gut. “ Die leisen, mit dunkler Stimme gemurmelten Worte lösten ein erregtes Kribbeln in mir aus.

Ein flüchtiger Blick in sein Gesicht blieb auch kurz an seinem Handtuch hängen. Es schien etwas – nach oben abzustehen. Erregte ihn die Massage vielleicht? Nun ja, da wäre er nicht der erste.

Ich nahm mir das andere Bein vor, dabei schob sich das Handtuch etwas an seinem Schenkel entlang nach oben.

Und öffnete mir damit einen kleinen Blick zwischen seine Beine – und das, was sich dort regte? Ich war mir nicht ganz sicher.

Wenig später beendete ich meine Arbeit. „Ok Miro, du bist fertig für heute. „

Er setzte sich auf. „Schade, du machst das richtig gut, Holly. „

Wieder sah er mich so durchdringend mit seinen hellen, graublauen Augen an. Als er aufstand bleib sein Handtuch auf der Strecke.

Hätte ich wegschauen sollen, als sich mir sein erregter Schwanz entgegen reckte? Himmel, wer lässt sich denn schon so einen kernigen Anblick entgehen, besonders wenn frau spürt, das sich zwischen ihren eigenen Beinen bereits die Säfte sammeln?

„Das siehst du, was du mit mir gemacht hast. Gefällt dir das“ sprach mich Miro direkt an. Seine dunkle Stimme, die vor Erregung bebte ließ mich leicht erschaudern.

Ich nickte langsam.

„Dann komm her, Holly. „

Dabei schlang Miro einen Arm um mich, und zog mich näher zu sich. Mit der anderen öffnete er die obersten Knöpfe meiner Bluse und griff in diese hinein. Sanft strich er über mein Dekolleté, fand den Verschluss zwischen meinen Brüsten und öffnete ihn mit geübtem Griff.

Vorsichtig umfasste er meine Brust, massierte sie sanft, bevor er sich zu mir hinab beugte und mich auf den Mund küsste.

Seine Zunge bahnte sich einen Weg zwischen meine Lippen, suchte die meine und begann ein heißes, erregendes Spiel. Sein heißeres Aufstöhnen mischte sich mit meinem leisen, dezenten.

Ich umschlang mit den Armen seine Nacken, zog ihn tiefer zu mir hinab, und er löste sich von meinen Lippen, um zärtlich an meinem Hals zu knabbern. Ab und zu biss er auch ein wenig kräftiger zu, was ein Schaudern in mir auslöste.

Um sich dann ganz von mir zu lösen.

Er streifte mir Bluse und BH ab, dann öffnete er meine Jeans und zog sie samt meinem Tanga nach unten. Meine Flip-Flops hatte ich schon längst irgendwo in den Raum gekickt, so konnte ich leicht aus der Hose steigen.

Ich schob ihn zur Massagebank, an die er sich lehnte, ging vor ihm auf die Knie und leckte mir begierig mit der Zunge über die Lippen, bevor ich diese um sein bestes Stück legte.

Zunächst noch langsam und zärtlich lies ich ihn tiefer zwischen meine Lippen gleiten, zog den Kopf ein wenig zurück, so dass ich nur noch seine Eichel umschlang.

Ich spielte mit meiner Zunge an ihr, umkreiste sie sanft. Dann spürte ich seine Hände, die sich um meinen Kopf legten. Wie sie ihn bestimmt packten und mich wieder zu ihm zog. Mich wieder zurückführten. Tiefe Blicke tauschten wir dabei aus, die mir durch und durch gingen.

Seine Atemzüge wurden lauter, zu einem heißeren Stöhnen im Takt unserer Bewegungen. Bewegungen, die schneller wurden, ich spürte nach einer Weile nicht mehr, ob die Bewegungen von ihm oder mir gesteuert wurden. Hitze breitete sich in meinem Unterleib aus, ein leichtes Pochen fühlte ich in meiner Lustperle.

Gleich darauf spürte ich, wie er mich unter den Armen packte und mich wieder hoch zog. Mich drehte und auf die Liege drückte.

Dabei konnte ich einen Wahnsinns Ausblick auf seinen Sixpack genießen, der sich dezent abzeichnete.

Bestimmt spreizt er meine Beine, schiebt seine Hände unter meine Kniekehlen und hebt sie ein wenig an. Dann beugt er sich tief über mich und küsste meine Scham, die ich morgens noch frisch rasiert hatte. Dadurch fühlte ich seine Liebkosungen noch intensiver.

Langsam küsste er sich weiter, erreichte meine Spalte und drang mit der Zunge ein.

Durchfuhr diese von oben nach unten, verharrte einen Moment am Eingang zu meiner Lustgrotte und drang ein klein wenig ein, bevor er wieder weiter nach oben strich.

Wo er meine Perle suchte, diese sanft, aber bestimmt umkreiste, was mich erregt Aufstöhnen ließ. Eine Weile ließ er mich zappeln, leckte dann weiter, und ich fühlte, wie sich das Pochen in ihr noch verstärkte. Wie sich die Hitze in meinem Unterleib ausbreitete.

Doch bevor sich meine Lust zum Höhepunkt steigerte, ließ er von mir ab. Nur Sekunden dauerte es, bis ich seinen heißen Speer spürte, wie er sich einen Weg zwischen meine Scham und in meine Grotte bahnte.

Zuerst nur mit der Eichel eingedrungen, zog er sich wieder etwas zurück. Stach gleich wieder zu, kam dabei etwas tiefer in mich, bevor er meine heiße Nässe wieder ein wenig verließ.

Mit jedem Stoß steigerte er sein Tempo, drang immer etwas tiefer ein, bis er mich mit festen Stößen tief ausfüllte.

Unser lustvolles Stöhnen vermischte sich, wurde lauter. Ich spürte, dass sich in meinem Unterleib alles zusammenzog, bis ich mit einem kurzen, recht lauten Aufstöhnen meinen Höhepunkt erreichte. Noch während mein Innerstes erbebte, zog Miro sich zurück. Nahm mich an der Hand und half mir, die Liege zu verlassen.

Bestimmt drehte er mich um, drückte meinen Oberkörper nach unten, so dass ich mit diesem auflag.

Stürmisch drang er von hinten in mich ein, nahm mich mit sehr schnellen, heftigen Stößen, so dass die Liege unter mir wackelte.

Fest hielt er mich zum Glück an der Hüfte, denn meine Knie wurden immer weicher. Er legte nochmals an Tempo zu, und schrie leise auf, als ich auch schon seinen heißen Lustsaft in mir spürte. Und wie dieser sich mit meinen Säften vermischt einen Weg aus mir suchte.

Schließlich zog er sich zurück und ließ mich los. Ich richtete mich auf und drehte mich zu ihm um. Er nahm das Handtuch vom Boden, schlang es sich wieder um die Hüfte und gab mir einen Kuss auf die Stirn.

Leise flüsterte er mir mit belegter Stimme ein „Danke“ zu, und verließ den Massageraum…

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Natürlich freue ich mich auch hier wie immer über viele Kommentare und Feedbacks 😉.

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