Nacht der Lüste 01

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Als sie die Wohnung betrat, saß er bereits im Wohnzimmer. Lässig ausgestreckt in seinem Lieblingssessel, in der Hand einen Whisky, ein diabolisches Grinsen im Gesicht. Sie kannte dieses Grinsen nur zu gut und bei diesem Anblick wurde ihr sofort flau im Magen. Geschmeidig erhob er sich vom Sessel und kam auf sie zu. Sie stand nur da, unfähig sich zu rühren. Seine Hand krallte sich in ihre Haare und zog sie an sich. Ohne ein Wort legte sich sein Mund besitzergreifend über ihre Lippen.

Sein Atem roch nach Whisky und Zigarre, sein Bart kratzte auf ihrer Haut und seine Zunge stieß tiefer und tiefer in ihren Mund. Hätten seine starken Arme sie nicht so fest umklammert, wäre sie zu Boden gesunken.

So plötzlich wie er sie geküsst hat, ließ er nun von ihr ab. „Tut mir leid Kleines, aber wir haben jetzt keine Zeit für sowas. “ Fragend sah sie ihn an.

Da war es wieder, dieses Grinsen „Wir haben heute Nacht noch etwas vor und so wie du im Moment aussiehst, können wir nicht gehen. Geh ins Bad und dusch dich! Im Schlafzimmer liegt dein Outfit für heute Nacht. Ruf mich, wenn du Hilfe brauchst. “ Sie hasste es, wenn er sie so herumkommandierte und doch folgte sie ohne Widerworte seinem Befehl. Sie entledigte sich ihres Business Outfits und stieg unter die Dusche.

Für gewöhnlich entspannte sie sich sobald das heiße Wasser über ihre Haut rann, doch heute spürte sie nur ein unruhiges Kribbeln in sich.

Sie wusste diese Nacht würde ihr einiges abverlangen. Sie wusch gründlich ihre lange roten Haare mit dem Rosenshampoo, das er so sehr mochte. Auch ihren Körper seifte sie gründlich ein.

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Als sie über ihre Brüste strich, die ohne jegliche Implantate ein D Körbchen benötigten, spürte sie wie ihre Brustwarzen sich aufrichteten und eine Woge der Erregung ihren Körper durchflutete. Ihre Hände wanderten tiefer, über ihren Bauch hinunter zwischen ihre Beine.

Während sie mit einer Hand ihre Nippel knetete, massierte die andere mit kreisenden Bewegungen ihre Möse. Ein Keuchen entrang sich ihrer Kehle als plötzlich die Tür der Duschkabine aufgerissen wurde „Hab ich dir gesagt, dass du das tun sollst? Außerdem hast du etwas vergessen. “ Ihr Blick fiel auf den Rasierer in seiner Hand. „Meine Beine habe ich schon heute Morgen rasiert. “ „So? Ich meine ja auch nicht deine Beine.

Los spül dich ab!“ Seine Hand legte sich auf den Temperaturregler und mit einer ungehaltenen Bewegung drehte er das kalte Wasser voll auf.

Dieser Schuft dachte sie als sie sich zitternd unter dem eiskalten Wasser wand und sah wie sehr er diesen Anblick genoss. Als sie das Wasser abstellte und aus der Dusche trat, befahl er ihr. „Los setz sich auf den Wannenrand und mach die Beine breit!“ Wiederwillig gehorchte sie.

Er ging vor ihrer feuchten Möse in die Hocke und setzte den Rasierer an. „Wurde auch wieder Zeit! Hast dich ziemlich gehen lassen, meine kleine Schlampe“

Eine Erwiderung erschien ihr zwecklos und so hielt sich züchtig den Mund. Vorsichtig, aber dennoch zielstrebig und kraftvoll enthaarte er ihre Scham. Als er fertig war strich er mit seiner Hand über ihre nun gänzlich nackte Muschi, beinahe zärtlich, bis er plötzlich einen Finger hart in sie hineinstieß.

„Ich denke wir haben keine Zeit für sowas?“ keuchte sie. „Halts Maul“ entgegnete er nur und stieß weiter mit seinem Finger in sie. Dann senkte er seinen Kopf und begann ihre nackte Fotze zu lecken während sein Finger nun den Weg in ihren Arsch fand. Immer wieder traf seine Zunge Ihre Klit, massierte diese und stieß hin und wieder tief in ihr Loch. Sie kam plötzlich und hart und hatte arge Schwierigkeiten sich auf dem Wannenrand zu halten.

Er stand auf und warf ihr das Handtuch ins Gesicht. „Los steh auf, trockne dich ab und beeil dich gefälligst. Wegen dir geilem Stück kommen wir ohnehin schon zu spät. “

Mit wackeligen Beinen stand sie auf, trocknete sich ab und begann sich die Haare zu föhnen. „Wie soll ich heute für dich aussehen?“ „Wie war das, Miststück?“ fauchte er und schlug ihr mit der flachen Hand so kräftig auf den nackten Arsch, dass es Abdrücke hinterließ.

„Bitte sag mir wie ich heute für dich aussehen soll, mein Gebieter. “ „Schon besser. Strenger Pferdeschwanz, kein Makeup, kein Parfüm. Und nun komm mit ins Schlafzimmer. “ Den Pferdeschwanz bindend folgte sie ihm ins Schlafzimmer.

Auf dem Bett lagen eine Maske, ein schwarzrotes Korsett, halterlose Strümpfe sowie Schnürstiefel mit High Heels. Gott sie würde heute Nacht aussehen wie eine Nutte. Mit der Maske in der Hand trat er hinter sie.

Sie schauderte als das harte Leder sich um ihren Kopf legte. Die Maske verdeckte ihre obere Gesichtshälfte sowie ihre Nase. Die Augen waren frei, doch unterhalb der Nase befanden sich nur zwei sehr kleine Löcher; durch die Nase atmen würde also schwierig werden. Die Maske wurde am Hinterkopf geschnürt, so dass ihr langer roter Pferdeschwanz frei war. Sie spürte wie er ihre Haare um seine Hand wickelte. Mit einem Ruck zog er ihren Kopf zurück „Sehr schön“ murmelte er mit heiserer Stimme.

„Heb deine Titten an!“ Er legte ihr das Korsett um und begann es zu schnüren. „Bitte nicht so eng“ jammerte sie. „Du sollst dein Maul halten!“ und erneut bekam sie einen harten Schlag auf den Arsch. Ihr Wimmern ignorierend schnürte er das Korsett enger, bis sie fest verschnürt war. „Zieh die Strümpfe und die Schuhe an!“ „Wo ist der Slip?“ fragte sie während sie sich über das Bett beugte um die Strümpfe aufzuheben.

Erneut schlug er sie.

Mit einer Hand drückte er ihren Rücken nach unten mit der anderen schlug er auf ihre runden Arschbacken ein. Wieder und wieder schlug er zu bis der Schmerz ihr die Tränen in die Augen trieb.

„Wirst du wohl endlich dein verfluchtes Maul halten, du dumme Nutte! Du brauchst keinen Slip. Habe ich dir etwa deine schöne Fotze frei gelegt um sie dann zu verstecken? Du wirst von nun an tun was ihr dir sage ohne zu hinterfragen, oder die heutige Nacht wird zur Tortur für dich.

Hast du mich verstanden, du Schlampe?“

„Ja, ja mein Gebieter, ich habe verstanden“ schluchzte sie. Unter Tränen streifte sie die Strümpfe über ihre schlanken langen Beine. „Und jetzt die Stiefel, beeil dich!“ Nachdem sie die Stiefel zugeschnürt hatte, zog er sie vom Bett hoch und schob sie vor den Spiegel.

„Schau dich an, du geile Sau. So solltest du mal ins Büro gehen. Ich wette, die spießigen Anzugträger würden Ehefrau und Kind vergessen und dich mal ordentlich durchvögeln, so scharf wie du jetzt aussiehst.

Und tatsächlich sah sie geil aus. Die Maske gab ihr etwas Geheimnisvolles und gleichzeitig drückte sie ihre Unterwürfigkeit aus. Das Korsett betonte ihre ohnehin sehr weibliche, kurvenreiche Figur auf das Beste. Ihr großer Arsch, rund und fest und zudem durch die Schläge leicht gerötet reckte sich dem Betrachter buchstäblich entgegen. Und die Stiefel brachten ihre langen Beine besonders gut zur Geltung, wobei die halterlosen Strümpfe verführerisch dem Weg zu ihrer rasierten Möse wiesen.

„Schau dir diese geilen Titten an! Am liebsten würde ich dich jetzt sofort ficken bis du um Gnade flehst, aber leider werde es heute Nacht nicht ich sein, der es dir besorgt. “ Wie meinst du das?“ fragte sie verwirrt. Sie hatte geglaubt, er würde sie für sich so ausstaffieren, wie er es bisher immer getan hatte. Aber offensichtlich hatte er andere Pläne mit ihr. Panik erfüllte sie mit einem Mal und sie begann unkontrolliert zu zittern.

„Vertrau mir, einfach mein Kätzchen“ dies fiel ihr angesichts des diabolischen Grinsens in seinem Gesicht allerdings schwer. Dennoch fügte sie sich seinem Willen, als er sie aus der Wohnung zog, so wie sie es immer tat.

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