Nachtaktiv Teil 01
Veröffentlicht am 18.07.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Teil 1 — Wie alles began
Ich hatte immer einen sehr festen Schlaf. Schon als ich ein Kind war, meinten meine Eltern, neben mir hätte man ein Feuerwerk abbrennen können, ohne dass ich wach wurde.
Die Geschichte, die ich erzählen möchte, begann in einem April, als ich, Marietta, mit meinen Freundinnen bei saukaltem Wetter auf einer Parkbank saß und nicht merkte, wie ich mir eine saftige Blasenerkältung holte.
Das Ergebnis kennt wahrscheinlich jedes weibliche Wesen: die Blase nahm ihre vorgesehene Funktion nicht mehr einwandfrei wahr und ich wachte nachts mit Harndrang auf, nur um ein paar Tropfen hervor zu bringen.
Ohne diesen Zufall hätte ich das, was ich euch berichten möchte, vielleicht niemals bemerkt, da ich dieses Verhalten meinen Eltern niemals zugetraut hätte! Vielleicht waren mit der Zeit aber auch leichtsinnig geworden.
Es war gegen Mitternacht und ich hörte den Fernseher im Wohnzimmer laufen, als ich mich leise auf die Toilette schlich und ein paar Tropfen abdrückte.
Spülwasser dafür zu verschwenden erschien mir nicht notwendig und so blieb meine nächtliche Aktivität unbemerkt.
Gerade wieder auf dem Flur vermeinte ich aus dem Fernseher ungewohnte Geräusche zu vernehmen und in der Tat, als ich meine Ohren spitzte, hörte ich eigenartiges Stöhnen und Wimmern. Nun waren meine Eltern nicht die Typen für Horrorfilme und die Neugier übermannte — äh… überfraute — mich.
Ich schlich vorsichtig die Treppe nach unten und je näher ich kam, desto klarer wurde mir, dass dort im Fernseher ein sehr spezieller Film laufen musste.
Als ich meinen Kopf durch die Tür steckte, sah ich mit Erschrecken, wie auf dem großen Flachbildschirm ein nacktes Pärchen miteinander vögelte und die Frau den Mann mit obszönen Worten immer weiter anstachelte.
Mein Erschrecken wurde jedoch noch größer, als ich gewahr wurde, was sich auf dem Sofa abspielte. Dort saß mein Vater, nackt, mit Blick auf den Fernseher und meine Mutter, ebenfalls unbekleidet, hockte auf seinem Schoß, drückte sich auf den Oberschenkeln meines Vaters ab und ritt auf seinem Schwanz, während mein Vater gedankenverloren ihre Brüste streichelte.
Plötzlich hörte ich, wie meine Mutter in die Worte der Frau in dem Pornofilm einfiel: „Jaaaa… Schatz… fick mich… jaaaa… spieß mich auf… jaaaa… knete meine Titten… aaaaaahhh…“
Meine Mutter, dreiundvierzig Jahre alt, und nicht nur vom Beruf sondern auch von Typ her die unberührbare Bibliothekarin mit Brille und hochgesteckter Frisur, der ansonsten kein unanständiges Wort über die Lippen kam und uns regelmäßig zum Sonntagskirchgang nötigte, feuerte meinen Vater mit derben Worten an!
Und mein Vater nahm tatsächlich den Blick vom Fernseher, hob seine Frau hoch, legte sie bäuchlings über den Couchtisch, spreizte ihr die Beine, stellte sich dazwischen, hob ihr Becken an und setzte seinen Schwanz an ihren Lusteingang mit den Worten: „Warte, du kleines, schwanzgeiles Luder, dir werde ich es geben! Ich fick dich durch, bis du um Hilfe flehst!“
Dann drückte er sein Becken nach vorn und schob mit einem Ruck die gesamten zwanzig Zentimeter, auf die ich seinen Riemen schätzte, in sie und begann sie langsam und regelmäßig zu ficken.
„Ohhhh jaaaa… so mag ich es… stoß zu… jaaaaaaa… stooooß…“
Mein Vater, ein ebenso unscheinbarer Beamtentyp wie meine Mutter und nur ein Jahr älter als sie umklammerte mit beiden Händen ihre Hüften und hieb ihr mit wachsender Begeisterung das Rohr in das Fickloch.
Auf dem Bildschirm ähnelte die Situation der in unserem Wohnzimmer, nur hatte sich dort inzwischen ein weiterer Mann in das geschehen eingebracht.
Er stand mit herunter gelassener Hose vor der Frau, die sich gierig seinen Schwanz angelte und ihn mit Hingabe in ihren Mund nahm und ihn blies.
Mutter hatte ihren glasigen Blick auf den Fernseher gerichtet und ich traute meinen Ohren nicht, als ich von ihr die Worte hörte: „Aaaaaah… *stöhn*… ich wünschte mir Fred wäre jetzt hier… *stöhn*… dann könnte ich seinen Schwanz jetzt genauso blasen… *stöhn*…“
Fred? Fred? Ich kannte eigentlich nur einen Fred, doch der konnte es nicht sein, da musste ich mich verhört haben…
„Das holen wir nächste Woche nach…“, stieß mein Vater hervor, „mit Rita und Uwe…“
Rita und Uwe? Diese beiden Namen kannte ich seit meiner Kindheit, es waren unsere Nachbarn, die ebenfalls im Alter meiner Eltern waren und zwei Kinder besaßen, nämlich Frida und Max.
Der Sohn war in meiner Abiturklasse und wir fuhren jeden Morgen mit dem gleichen Bus.
Meine Eltern trieben es mit Rita und Uwe??? Das war ja kaum zu glauben! Die beiden waren fast noch spießiger als meine Eltern!
Meine Mutter schloss die Augen, leckte sich die Lippen und in Gedanken war sie wohl gerade dabei, einen großen Schwanz zu inhalieren, als sich bei ihr auch schon ein Orgasmus anbahnte.
Sie begann zu keuchen und zu hecheln und stieß abgehackte Sätze hervor: „fick… ich komme gleich… fick, fick, fick…“
Mein Vater bumste sie tief und fest und auch seine Bewegungen wurden hektischer.
„Ja… ich komme auch gleich… ich spritz dich voll… ich spritz dich voll…“
„Gib mir alles… ich will deinen Saft… los… spritz!“
Dann kamen meine Eltern. Meine Mutter öffnete den Mund zu einem stummen Schrei und entließ einige Stöhngeräusche, während mein Vater plötzlich innehielt, mit einer Hand um das Becken meiner Mutter griff und mit vier plötzlichen Stößen seinen Saft in die Fotze meiner Mutter spritzte.
Was seine Hand tat, konnte ich nicht genau erkennen, aber ich vermutete, dass er seine Eier massierte. Auch er stöhnte verhalten. Beide wollten offensichtlich nicht Gefahr laufen mich zu wecken.
Ich zog mich langsam von der Tür zurück. Obwohl ich nur ein leichtes Nachthemd anhatte, durchlief es mich heiß. Die Zitzen meiner Brüste hatten sich durch den dünnen Stoff gebohrt und als ich zwischen meine Beine griff, war ich klitschnass und meine Muschi lief förmlich aus.
Unbeholfen eilte ich lautlos die Treppe hoch, warf mich auf mein Bett und atmete tief durch. Ich musste das Gesehene erst einmal verarbeiten. Gut, eigentlich war nicht viel dabei, ich hatte zwei erwachsenen Menschen beim Bumsen zugesehen.
Doch was hatte es mit Fred, Rita und Uwe auf sich? Und wieso war meine Möse nass?
Vorsichtig führte ich meine Hand wieder zu meinem Schoß und fühlte nicht nur die starke Nässe, sondern spürte auch meinen Kitzler, der heiß vor Erregung abstand.
Hatte es mich heiß gemacht, meinen eigenen Eltern beim Vögeln zuzusehen? Meinen Eltern, die sich sonst so keusch und unschuldig wie frisch gefallener Schnee gaben?
Behutsam rubbelte ich über meinen Kitzler und spürte gleich die bekannte wohlige Wärme, die sich ausbreitete. Ich war scharf wie ein Rasiermesser!
Ich dachte an Ralf, meinen Freund, dem ich vor zehn Wochen den Laufpass gegeben hatte, weil das, was er von mir erbeten hatte, meine Vorstellung überstieg und mich so erschreckte, dass ich auf der Stelle Schluss machte.
Dabei hatte er wirklich enorme Qualitäten gehabt. Er war der erste Mann, der mich wirklich befriedigte. Er zeigte mir, dass orale Liebe doch Spaß machen konnte, nachdem mich einer meiner früheren Freunde sehr enttäuscht hatte.
Er schaffte es sogar, mir in begrenztem Umfang Outdoorsex schmackhaft zu machen und irgendwann ließ ich es sogar zu, dass er meinen Hintern in Besitz nahm. Eine Erfahrung, die mich positiv überraschte, weil ich mit dieser Erregung niemals gerechnet hatte.
Und seinen schön geschwungenen Schwanz hatte ich lieben gelernt. Seine schweren, dicken Eier, die den köstlichen Saft enthielten, von dem ich nicht genug bekommen konnte.
Doch als er mir erklärte, was Kaviar und Natursekt bedeutete, zog ich die Notbremse. Was zuviel ist, ist zuviel!
Und nun lag ich hier im Bett, sah vor meinem geistigen Auge seinen langen, dicken Schwanz und stellte mir vor, es wären seine Hände, die mich streichelten.
Das Bild seines Schwanzes wurde immer wieder verdrängt von Bildern, die mir nicht mehr aus dem Kopf gingen. Der Schwanz meines Vaters, der in meiner Mutter steckte, während sie auf ihm ritt. Seine großen, starken Hände, die ihre mittelgroßen Brüste massierten, die leider den Kampf gegen die Schwerkraft schon zum Teil verloren hatten. Das Stöhnen meiner Mutter bei offenem Mund, das rhythmische rein und raus meines Vaters und der Moment, als beide explodierten…
In diesem Moment kam ich auch.
Ich spürte, wie meine Schamlippen anschwollen, meine Vagina sich verkrampfte und meine Nippel und mein Kitzler wie Druckknöpfe hervor standen.
Mit einem mühsam unterdrückten Stöhnen rubbelte ich weiter meine Klit und spielte mit meinen Titten, während ich mich von der Welle der Lust tragen ließ.
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