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(1)

Regen klopfte an das Fenster, es wurde dämmrig. Der Bahnsteig atmete die Melancholie, die nassen Bahnsteigen eigen ist. Ein Pfiff ertönte, Türen schlossen sich scheppernd, der Zug setzte sich ruckelnd in Bewegung. Sie sah noch eine Weile hinaus, sah die Häuser vorbeiziehen, schneller und schneller, verschwimmend, dann sah sie wieder in ihr Buch.

Die Abteiltür rumpelte auf: „Guten Abend. Ist hier noch frei?“ Sie sah auf „Ja sicher“

Der Mann lächelte ihr zu, nickte, setzte sich ihr gegenüber.

Sie las weiter. Aber sie konnte nicht lesen, sie fühlte sich beobachtet. Über das Buch hinweg sah sie seine Augen auf sich gerichtet, lächelnd. “Darf ich fragen, was Sie lesen?“ Sie sagte es ihm. Er kannte das Buch nicht, auch der Autor war ihm fremd, aber er las anderes, und bald sprachen sie über Bücher. Er war sehr nett, mochte etwa 40 sein, sah nicht schlecht aus.

Auch sie war nett, sie war Ende 30, eine zierliche kleine Frau, sehr hübsch, ihre ersten Fältchen machten sie nicht älter, sondern interessant.

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Die Unterhaltung nahm einen intimeren Ton an, er fragte sie nach ihrem Ziel. Er mußte weiter fahren.

Der Schaffner kam, prüfte die Fahrkarten, er holte sie aus seiner Tasche auf der Ablage und nachdem er sie wieder verstaut hatte, setzte er sich neben sie. Sie plauderten lächelnd, sie merkte, daß er mehr von ihr wollte, daß er sie wollte. Plötzlich lag seine Hand auf ihrem Knie, sie sah verlegen darauf herab, lächelte schüchtern, wußte nicht recht wie reagieren.

Seine Hand rutschte höher, tastete ihren Schenkel. Sie schluckte, wurde rot.

Er war nett, und sie war nicht gerade prüde, aber so schnell…..

Und dann nahm er sie plötzlich in die Arme, sie wehrte sich nicht, als er seinen Mund auf den ihren drückte, sie erwiderte den Kuß, zunächst scheu, dann mutiger.

Seine Leidenschaft war damit nicht zuende. Während er eine Hand wieder auf ihren Schenkel legte und höher strich, unter ihr Kleid rutschte, nestelte er mit der anderen an den Verschlüssen ihres Kleides.

Sie war völlig verwirrt, auf eine solche Attacke war sie nicht vorbereitet, sie wußte nicht, was sie tun sollte.

Er gefiel ihr, gefiel ihr sogar sehr, sie war allein, schon seit Jahren, hatte seit Jahren keinen Sex mehr gehabt, hatte sich schon damit abgefunden allein alt zu werden, -und nun das. Sie wollte ihn nicht verprellen, aber so stürmisch, so schnell, und noch dazu hier, -sie kannte ja nicht mal seinen Namen….

„Aber…aber…. die Tür…wenn jemand…..“ stotterte sie. Er hielt inne, lächelte sie weiter an, seine Hand streichelte ihrem Schenkel, nun schon dicht vor ihrer Scham und sie merkte, daß sie dort feucht war. Sehr feucht. Sie fühlte wie ihr das Blut in den Kopf schoß.

Er stand auf, öffnete ein Ledertäschen an seinem Gürtel, zog etwas hervor, daß er rasch in eine kleine Zange verwandelte und damit verriegelte er die Abteiltür und zog die Vorhänge zu.

Er blieb stehen, sah sie an, herausfordernd und sie stand langsam auf, bebend, wie von seinem Blick aufgezwungen. Er sah sie weiter an, immer noch lächelnd, aber nun lag etwas lüsternes in ihm und sie wußte was er wollte, er brauchte nichts zu sagen. Sie blickte verlegen zu Boden, fühlte sich wie ein kleines Mädchen vor diesem Mann, wie eine Jungfrau vor dem ersten Mal, ihr war heiß und kalt zugleich, ein Prickeln rann durch ihren Körper.

Und dann tat sie es, sie begann sich auszuziehen, zittrige Finger nestelten die Knöpfe auf, das Kleid raschelte langsam zu Boden, dann streifte sie die Träger des dünnen Unterrocks ab, auch dieser fiel. Sie sah auf, sah seinen gierigen Blick, ihr wurde heiß. Er kam auf sie zu, sie wich zurück, bis sie an das Tischchen unter dem Fenster stieß. Er legte seine Hände an ihre Hüften, sie zuckte leicht, als sie Männerhände spürte, wo so lange keine gewesen.

Er drehte sie herum. Sie stand am Fenster, presste die Hände an das Glas.

Und dann zog er ihr das Höschen herunter, öffnete den Verschluß des BHs, zog ihn weg.

Sie wagte es nicht, sich zu rühren, stand still und wartete.

Da waren die Hände erneut, nun an ihren Hüften, glitten höher, glitten auf den Bauch, immer höher und lagen schließlich auf ihren Brüsten.

Sie schluckte, zuckte, zitterte. Die festen kräftigen Hände packten ihre Brüste, Daumen strichen über ihre Nippel, die schon hart und spitz waren, der Zeigefinger kam dazu, rieb und drehte diese Knospen, ihr Atem ging immer schneller, heftiger, sie begann leise zu wimmern.

Da ließ er von den Brüsten ab, glitt wieder herunter über Bauch zum Becken und dort packte er sie fest und zog sie zurück. Sie hatte sich am Fenster abgestützt, nun klammerte sie sich am Brettchen darunter fest und folgte seinem Griff bis sie gebückt dastand, nun wiesen seine Hände sie an, die Beine zu spreizen und sie tat es.

Er ließ von ihr ab und betrachtete sie. Ihr Hintern wölbte sich ihm prall und knackig entgegen, dazwischen die dunkelroten Wülste ihrer Scham, diese einladenden Pforten zur Lust.

Dann die Schenkel, fleischig, erstaunlich fleischig für diese zarte Frau, am köstlichsten da, wo sie in den dunklen Strümpfen verschwanden.

Nun gehen die Hände wieder ans Werk, umfassen den einen Schenkel, streichen hoch, berühren die feuchte Scham. Sie zuckt.

Die Hände streichen nach unten, schieben den Strumpf herunter bis zum Knie, dann wechseln sie zum anderen Bein, wiederholen das frivole Spiel. Nun widmet er sich sorgfältig ihrer Öffnung, ihrer Lustpforte. Als seine Finger über ihre Schamlippen streichen, jault sie leise auf, ihre Hände krallen sich an das Brett.

Dann dringt er ein.

Ein Finger legt sich auf den Kitzler, reibt ihn, sie keucht heftig. Ein anderer dringt in die Scheide.

Sie zwickt ihn dort, will den unverschämten Eindringling abwehren, obwohl sie ihn ersehnt. Er stört sich nicht, dringt tiefer, dann folgt ein zweiter, bahnt sich den Weg. Sie stöhnt laut auf, stößt kurze entsetzte Laute aus, kann nicht glauben, was er macht. Ein Zittern läuft durch ihren Körper, sie kann kaum noch stehen. Minutenlang reizt er sie, sie stöhnt immer heftiger, jaulend, zittert am ganzen Körper. Sie schwitzt.

Dann hört er auf, die Hände kehren zu einem Schenkel zurück, gleiten herab und ziehen ihr den Strumpf vollends aus.

Ihre Fuß wird gepackt, hochgezogen, sie spürt seine Finger auf ihrer Fußsohle, er kitzelt sie, dann seine Lippen, er schmeckt, riecht sie dort, leckt ihre Zehen. Nun folgt das andere Bein, der andere Strumpf der andere Fuß. Sie genießt, dankt dem Schicksal für diesen Mann.

Nun umfaßt er ihre Hüften, zieht sie hoch, dreht sie um. Da steht sie nun vor ihm und sieht ihn mit großen Augen an. Auch er ist nun nackt und was sie zuerst sieht, ist seine kräftige, männliche Brust, und dann sieht sie hinab: Sein Glied steht groß und prall, dicker als jede Männlichkeit, die sie je gesehen, je erlebt.

Sie hat Angst davor, sie ist doch so klein, so eng, so verletzlich. Aber sie verlangt nach diesem Glied, sie will es spüren, ganz in sich spüren, sie hat Angst davor und sie liebt diese Angst.

Er packt sie, hebt sie hoch, setzt sie auf das Fensterbrett. Sie sucht Halt, klammert sich an die Fenstergriffe. Er sieht ihr in die Augen, sie erwidert den Blick, hält nicht lange stand, sieht herab, sieht das Glied, ihre Furcht davor wächst, ihr Verlangen danach wächst.

Sie sieht ihn wieder an, er greift ihr an die Scham, sie spreizt sogleich die Schenkel, weit –sehr weit.

Sie spürt seine Finger wieder eindringen, eingreifen in ihr Intimstes, sein Finger auf dem Kitzler, sein Finger in der Scheide, sie hechelt mit offenem Mund. Sie verdreht die Augen, er sieht darin Verzücken, Verlangen. Nun ist sie sein.

Die riesige rote Eichel steht vor dem kleinen Spalt, dem vor Erregung zuckenden Spalt, steht dort und begehrt Einlaß, wie ein Riese vor einer Luke.

Als sie spürt, wie sie gespalten wird, schreit sie auf, zunächst noch unterdrückt, dann drängt er unerbittlich in die enge Höhle, zwängt sich hinein, schiebt und stößt, ihre Schreie gellen spitz, sie spürt ihre Scheide aufgezwängt, ihren Leib gepfählt, unerhörte Schauer rinnen ihr durch den Körper, Schauer der Lust. Sie stöhnt nicht ganz im Takt seiner Stöße, er stößt immer heftiger, ungeduldiger, härter, das Rattern des Zuges ist nicht laut genug ihr Gestöhn zu überdecken.

Endlich ist er drin, ganz in sie eingetaucht, mit ihr vereint, Fleisch in Fleisch. Er beginnt sein Liebeswerk, hin- und zurück, Zug auf Stoß, Stoß auf Zug.

Plötzlich schließt sie ihre Beine, umschließt ihn, preßt ihre Fersen in seinen Hintern, will ihn ganz in sich haben, ihn nicht mehr hergeben. Auch ihre Arme umfangen ihn, sie hängt sich an seinen Hals. Er ruht nun in ihr, von ihr dazu gezwungen, sie aber will seine Bewegung spüren, fordert sie, sie stammelt Unverständliches, winselt.

Sie gibt ihn wieder frei, presst ihn nicht mehr fest in sich, aber nun hält er sie fest an den Hinterbacken, drückt sie an sich, läßt keine Bewegung zu. So steht er eine Weile, sie hängt an ihm wie ein Kind, gepfählt, er taumelt zurück.

Dann kniet er langsam nieder, legt sie sacht ab, legt sie auf den Boden, greift ihre Beine, zwingt sie auseinander, sie gehorcht, sucht mit den Füßen Halt, findet ihn an den Lehnen der Sitze.

Der Zug kommt ruckend zum Stehen.

Sie erwacht aus dem Rausch der Sinne, dem Rausch der Lust, dem Rausch, der so unglaublich ist, daß sie ihn für einen Traum hält. Aber es ist kein Traum, er ist da, er ist über ihr, er ist in ihr, noch immer. Sie fühlt sich von ihm völlig ausgefüllt, aufgedehnt und es ist gut so.

Für einen Augenblick nimmt sie alles ganz klar war, überdeutlich, so wie eine Zunge die Zähne.

Sie fühlt dem kalten harten Boden unter sich, fühlt den Schmutz, fühlt jeden Krümel. Sie sieht den Abfall unter den Sitzen, zerknülltes Papier, Zeitungsfetzen, einen abgenagten fauligen Apfel, eine zerknüllte Coladose. Sie sieht ihre Beine über sich, ihre Waden, ihre Füße. Sie beobachtet, wie ihre Zehen spreizen, wie sie an den Armlehnen spielen, sie sieht ihnen zu, als wären es fremde.

Sie weiß, daß sie hier aussteigen müßte, aber das ist unwichtig, völlig unwichtig.

Und nun beginnt er wieder, zieht sich langsam aus ihr zurück, sie hält den Atem an, hat Angst, Angst, daß er sich ihr entzieht, sie um den Gipfel bringt. Aber er entzieht sich nicht, er stößt wieder ein, kräftig stößt sein Pflock in ihren Bauch, sie stöhnt auf, versucht den Schrei zu unterdrücken, hat Angst gehört zu werden, der Zug ist still, sie hört Schritte auf dem Gang.

Erneut zieht und stößt er, nun pflügt er in einem Zug durch ihren Schlot, ganz, ganz hinein, sie schreit auf, hört jemanden an der Tür zerren, versucht leise zu sein, aber beim nächsten Mal, als er den Pflug durch ihre Furche zieht, ist es ihr egal, die Welt verschwimmt, sie besteht nur noch aus ihr, ihm und der Lust, der Lust die immer höhere Wellen durch sie treibt, und er ackert durch ihr Feld, voller Kraft.

Sie bebt, sie schwitzt, sie zittert. Ihre Füße stemmen sich in die Lehne, sie windet sich unter seinem festen Griff, sie stemmt ihr Becken ihm entgegen, hält seinen Stößen stand, beantwortet sie. Ihr jammerndes Stöhnen, voller dunkler Lust, erfüllt das Abteil.

Und dann hämmert er voller Wut in sie, seine Lenden verkrampfen sich, sie spürt seinen Gipfel und dann strömt sein Samen in sie, heiße Lava ergießt sich in kräftigen Schüben.

Auch sie explodiert, mit einem lauten heiseren Schrei, ein zweiter, ein dritter, immer lauter, länger, klarer werdend.

Dann ist es vorbei. Er ruht in ihr, sie sehen sich an, irgendwie scheu, schuldig. Er küßt sie, sie erwidert seinen Kuß, zunächst scheu, wie zu Beginn, dann leidenschaftlich.

Er zieht sich aus ihr zurück. Er packt sie, zieht sie hoch. Er läßt sich in den Sitz fallen, zieht sie auf sich, auf seinen Schoß.

Sie sitzt auf seinem Schoß, spürt sein Geschlecht unter ihrer Scham, noch immer groß, aber nun weich, schlapp, sie umarmt ihn, er umarmt sie, sie küßen sich, sie lieben sich. Er wispert ihr Kosenamen ins Ohr, sie will antworten, will ihn fragen, nach seinem Namen, ob er frei sei, ob er…. aber sie kann nicht sprechen, sie ist zu erregt, sie stammelt nur. Er streichelt sie, am Nacken, am Rücken, an den Schenkeln, am Hintern, dann dringen seine Finger wieder in ihre Scham und reizt sie, reibt ihr Kirschlein bis sie zittert und ein dunkler Ton in ihrem Atem ist.

Sie spürt sein Glied steif werden, groß, hart, riesig. Sie wird unruhig, zittrig vor Erwartung, vor Vorfreude. Dann ist er soweit, er hebt sie hoch, setzt sie in den Sitz gegenüber.

Nun zieht er die Sitze vor und verwandelt das Abteil in ein Schlafgemach.

Sie liegen auf den Polstern, die zum Altar der Lust geworden sind. Er liegt auf ihr, küßt sie heiß und innig, ihre Zungen kosten einander, dann gleiten seine Lippen über ihre Wangen, über Augen, Stirn, zurück über ihre Nase, die Lippen, das Kinn, den Hals bis zu ihren Brüsten, wo sich seine Lippen und seine Zunge liebevoll mit den Knospen beschäftigen.

Sie genießt still und glücklich.

Er zieht sie hoch, nun sitzen sie sich gegenüber, sehen sich in die strahlenden Augen und dann beginnen ihre Lippen seinen Körper zu erkunden. Sie gleitet herab, über Kinn und Hals, Brust und Bauch und erreicht sein Geschlecht, ihren Lustbringer. Sie kostet sein Glied, leckt es und küßt es, liebkost auch den Sack, diesen Sitz der Manneskraft und erkundet dann seine Beine, die schönen kräftigen Schenkel, die Waden, die Füße.

Auch sie kitzelt, kostet, schmeckt und riecht seine Sohlen, dann geht es wieder herauf und bald hat sie wieder seine Mitte erreicht und betrachtet den wieder schwellenden Pfahl der Liebe mit Verlangen.

Sie nimmt ihn in den Mund und fährt mit ihrer Zunge zärtlich über die Eichel, fühlt deutlich den Spalt, gibt sie große Mühe ihn zu erfreuen und merkt wie das Glied sich füllt, prall und hart wird.

Ihrem früheren Freund hatte sie diesen Liebesdienst immer verweigert, fand es eklig, unwürdig.

Einmal war sie seinem Drängen gefolgt, hatte den Samen in den Mund bekommen, verschluckte sich fast beim Herunterwürgen dieses eklen Schleims, war nahe am Erbrechen und weigerte sich künftig.

Aber ihm tut sie diesen Dienst gerne, alles was sie schmeckt, alles was sie riecht ist Liebe, und sie ist bereit, seinen männlichen Saft zu trinken, als sei es köstlichster Nektar. Sie spürt seine Lenden zucken, ist bereit den Schwall aufzunehmen, aber er hindert sie, zieht ihren Kopf hoch, sieht ihr in die Augen.

Er faßt sie an den Schultern, drückt sie hinunter, dann öffnet er ihre Beine, drückt sie hoch, spreizt sie. Sie versteht, er mag diese Stellung, in der sie sich ihm ausliefert, ihm ihre Liebespforten entgegenstreckt, sich ihm hingibt. Er besieht gierig die offenstehende Luke, aber er dringt nicht ein- noch nicht, er senkt den Kopf zwischen ihre fleischigen Schenkel riecht den Duft ihrer Weiblichkeit, dann küßt er ihren Liebesmund, dringt mit der Zunge in die Höhle und leckt ihre Liebesknospe.

Sie keucht, ein Zittern läuft durch ihren Körper, ein jammerndes Stöhnen entfährt ihr. Seine Zunge forscht weiter, umkreist nun die Öffnung ihres Tunnels, fühlt ihr Zucken, dann dringt er tiefer, massiert kräftig die Wände des Liebesrohrs. Sie stöhnt laut auf, ihr Körper zuckt, ihre Finger krallen sich in die Polster, sie kann es nicht fassen, so beglückt zu werden.

„Nimm mich…. oh…nimm mich..“ sie schreit es heraus. Er hört kein Schreien, nur ein Flüstern, ein Stammeln.

Es ist soweit.

Er liebkost noch einmal ihr Kirschlein, dann richtet er sich auf, seine Hände gleiten über Bauch, Brüste, dort kurz verweilend, liebkosend, dann packt er ihre Schultern. Sein Kopf ist nun über ihrem, sie sieht seinen funkelnden Blick, schließt die Augen, legt den Kopf zurück.

Ihr ächzendes Gestöhn verkündet sein Eindringen, sein Knüppel scheint ihr noch größer geworden, sie fühlt sich mit Macht aufgeweitet, ein Prickeln durchläuft sie, das so lustvoll ist, das es schmerzhaft wird.

Sie gibt sich ihm vollständig hin, genießt die Macht, mit der sie genommen wird, genießt die Gewalt in ihrem Schoß. Bald ist er ganz in ihr, und der Kampf beginnt erneut, sie massiert ihn nach Kräften, sein Kolben durchpflügt ihren Leib, sie winden sich stöhnend. Ihre Beine schließen sich um seinen Rücken, pressen ihn an sich, öffnen sich dann wieder. Ihre Lust ist unbeschreiblich, ist abzulesen an ihrem Kampf, an ihren Zehen, die sich spreizen und biegen, seinen zuckenden Hinterbacken, ihren Fingern, die sich ins Polster krallen, ihren Gesichtern.

Er versteht es den Höhepunkt herauszuzögern, hält in der Bewegung inne, läßt sie betteln, beginnt von neuem, ganz langsam, schneller werden.

Endlich ist es wieder so weit, er stößt rasend in das Weib herein. Sie verschmelzen miteinander, das Abteil, der Zug, die Welt verschwimmt, verschwindet, es gibt nur noch ihn und sie, miteinander in Seeligkeit vereint, ein Fleisch, ein Geist.

Sie schreit auf, kurze spitze Schreie zuerst, und dann –ein schriller Schrei, sie stemmt ihren Bauch nach oben, hebt den schweren Mann, gleichzeitig ergießt er sich, seine Lenden zucken und pumpen den Samen in dickem Strom in ihren Leib.

Es ist vorbei. Die dampfenden Körper kommen langsam zur Ruhe, er liegt auf ihr, sie küssen sich voller Leidenschaft, dann rollte er neben sie, liegt erschöpft und sie –weint, weint vor Glück, so etwas hat sie noch nie erlebt.

Dann schläft sie ein und der Zug rollt weiter durch die Nacht, nicht ahnend die Liebe, die er birgt.

(2)

Sie wachte auf –und war allein.

Sie brauchte eine Weile um zu sich zu kommen. Zuerst dachte sie, es wäre ein Traum, aber ihre Nacktheit, das Brennen und Pochen in ihrem Bauch und das Sperma, das aus ihrem Spalt kroch, das an ihren Schenkeln klebte, bewies die Wahrheit.

Er war nicht da und auch ihre Kleider waren weg, alles was er ihr gelassen hatte, waren ihre Schuhe, in einem ihre Fahrkarte, in dem anderen eine Platzkarte, für einen Sitz im nächsten Waggon.

Was nun? Wollte er, daß sie……. nackt?

Sie zauderte eine Weile, aber sie erkannte bald, daß ihr nichts andres übrigblieb. Sie wußte nicht, wie spät es war, es war noch dunkel, aber die nächste Station mochte nicht weit sein, sie mußte handeln. Sie öffnete leise die Abteiltür, alles war still, alles schlief. Sie zog ihre Schuhe an und ging vorsichtig auf den Gang hinaus. Sie schlich sich am nächsten Abteil vorbei, an zwei weiteren.

–da hörte sie ein Geräusch, eine Tür ging auf. Sie hetzte zurück, sprang in ihr Abteil, schob die Tür zu. Sie hörte jemanden auf dem Gang. Sie sah vorsichtig heraus, ein Mann stand im Gang, er schob das Fenster auf, zündete sich eine Zigarette an und rauchte, langsam auf- und ablaufend. Nachdem er fertig war ging er wieder ins Abteil, die Tür schloß sich.

Abermals machte sie sich auf den Weg.

Es blieb ruhig. Nach ein paar Metern zog sie die Schuhe aus, sie fühlte sich in ihnen noch nackter als sie es ohnehin war, außerdem war sie barfuß leiser. Sie fühlte den kalten Boden unter ihren Füßen, fühlte den Schmutz. Sie fühlte, daß etwas Sperma ihr Bein herab rann. Sie wischte sich mit einer Hand ab, befühlte den glitschigen Schleim in ihrer Hand. Es ekelte sie nicht, es war sein Samen, nichts von ihm ekelte sie.

Sie kam an die Verbindungstür zwischen den Waggons, die Automatik rumpelte auf, sie schlich auf Zehenspitzen über das rauhe kalte Blech, öffnete die zweite Tür und ging leise in den nächsten Waggon. Da hörte sie Schritte, lugte um die Ecke und sah den Schaffner kommen. Sie sprang zurück, schaffte es gerade noch durch die sich schließende Tür und dann war sie gefangen, die zweite Tür wollte nicht aufgehen.

Für einen Moment nahm sie alles um sich genau war, wir unter einem Mikroskop, wie in Zeitlupe: Das Profil des Blechs unter sich, den kalten Wind, der ihr um die Beine strich, die sich nähernden Schritte, die Angst in ihr.

Dann öffnete sich endlich die Tür, sie sprang hindurch und floh in die Toilette.

Sie hatte kaum verriegelt, da klopfte es. „Ihre Fahrkarte bitte“ Sie sah auf den Schuh in ihrer Hand, sie hatte nur noch einen, den anderen hatte sie verloren. Zum Glück steckte in diesem die Karte, sie öffnete die Tür einen Spalt und schob sie hinaus.

Der Schaffner besah die Karte, bedankte sich, schob sie zurück.

Sie verriegelte die Tür, atmete auf. Sie bemerkte, daß sie schweißgebadet war, sie fröstelte.

Es klopfte erneut. „Ist das ihr Schuh? Er lag auf dem Gang“

Sie öffnete erneut, langte heraus, bemüht, nichts von ihrer Nacktheit sehen zu lassen, erhielt den Schuh, bedankte sich. Sie konnte den fragenden Blick des Schaffners, sein Kopfschütteln durch die Tür spüren.

Sie wartete lange, bis die Schritte verklungen waren, dann öffnete sie und setze zitternd ihren Gang fort.

Diesmal kam sie ohne Störung durch die Türen, ging langsam durch den Waggon, dann ging die Trenntür erneut rumpelnd auf. Sie rannte los, fand das Abteil und sprang hinein, ohne sich zu kümmern, was darin war.

Das Abteil war leer. Auf dem Tisch lagen ihre Strümpfe und ihr Unterrock, säuberlich gefaltet, -und ein Zettel: „Ich erwarte Dich im Speisewagen“.

Sie fragte sich, welches Spiel er mit ihr trieb.

Wollte er sie quälen? Wollte er sie prüfen?

Sie zog den Unterrock an, das dünne Gewebe bedeckte ihre Blöße kaum, dann zog sie die Strümpfe und ihre Schuhe an. Draussen dämmerte es. Der Zug würde bald die Endstation erreichen, die Leute würde aufwachen, aussteigen, sie mußte sich beeilen. Sie atmete tief durch und trat sie ihren Weg an, ging mutig in ihrer delikaten Kleidung in den Speisewagen. Unterwegs begegnete ihr ein Mann, er starrte sie mit offenem Mund an, sie blickte starr an ihm vorbei, drängte sich vorbei, dann spürte sie seinen Blick auf ihrem Rücken, ihrem Hintern, ihren Schenkeln.

Sie lief auf einen Spiegel zu, erschrak über ihr Spiegelbild: Durch den dünnen Stoff war ihr Körper gut zu sehen, die Knospen ihrer Brüste, die Haare ihrer Scham, und zwischen den Strümpfen und dem kurzen Rock leuchtete das Fleisch ihrer Schenkel lüstern.

Nun war sie im Speisewagen, die Angst, die Scham rieselte durch ihren Körper, aber erstaunt stellte sie fest, daß dieses Rieseln ihr gefiel und die Blicke, mit denen die Männer und die Frau, die dort saßen und sie staunend anstarrten, sie erregte.

Er war da! Endlich. Er saß an einem Tisch und lächelte sie an. Sie setzte sich zu ihm, vor ihr stand ein Glas Sekt, vor ihm auch und nun stießen sie an, tranken und er sagte:

„Du bist ein tapferes Mädchen“. Er hielt ihre Hand, sie sahen sich an, sahen die Liebe in ihren Augen. „Hat es Dir Spaß gemacht?“ Sie errötete, nickte leicht, lächelte. „Es war schön, wunderschön, ich…“ Die Stimme versagte ihr.

Nun spürte sie seinen Fuß, er war nackt und drängte zwischen ihre Schenkel. Sie öffnete, spreizte und bald war sein Fuß an ihrer Scham, seine Zehen strichen über ihre feuchten Lustlippen und dann drang er mit dem großen Zeh ein, rieb ihre Knospe, drängte in den Eingang, trieb ihr erneut Lustschauer durch den Körper. Sie versuchte ein Stöhnen zu unterdrücken, aber bald war die Lust so heftig, daß sie zwei -, dreimal aufheulte und alle Augen auf sich zog.

Dann beendete er das frivole Spiel.

Der Zug kam zum Stehen, das Ziel war erreicht.

„Ich wohne nicht weit vom Bahnhof. “ Sie nickte. Er half ihr in ihren Mantel.

Mehr brauchte sie nicht, es war ja nicht weit.

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