Nachtisch mit Überraschnung Teil 01
Veröffentlicht am 18.07.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Mit meiner Kollegin Sabine pflegte ich schon seit einigen Jahren ein sehr enges freundschaftliches und sexuelles miteinander. Eines Tages wurden wir von Sabine und Jochen zu einem Abendessen eingeladen mit dem Gedanken unsere Partner sollten sich einmal kennen lernen.
Es war ein sehr schöner Abend mit einem sehr guten Essen und natürlich reichlich Alkohol. Jedoch nicht für mich, denn ich musste in der Nacht gegen 2 Uhr noch etwa20 km fahren.
Dieser Verzicht ist mit nicht schwer gefallen, da schon häufiger den Fahrer gespielt habe und mich trotzdem immer dabei amüsiert habe.
Wie kann es anders sein, eine Gegeneinladung haben wir kurze Zeit später erwidert.
Da wir uns inzwischen recht gut verstanden, wurden diese Abende häufiger fortgesetzt und irgendwann kam es dazu, dass wir mit Pyjama eingeladen wurden. Somit kam auch ich endlich in den Genuss dem Alkohol freundlich zuzustimmen.
Zur Übernachtung wurden uns die Ehebetten unserer Freunde angeboten und sie schliefen im Gästezimmer.
Irgendwann ergab es sich, dass wir alle 4 in den Ehebetten nächtigten. Wir hatten hier inzwischen keine Berührungsängste und kannten unsere Körper inzwischen durch div. Saunabesuche.
Bei einer erneuten Einladung, hatte ich wohl etwas zuviel oder zu schnell getrunken und so ging ich bereits gegen 0,20 Uhr zu Bett.
Irgendwann, hat sich dann meine Freundin mit ins Bett gelegt, ohne dass ich etwas bemerkt habe.
Sie ist dann, nach ihrer Aussage etwa 2 Stunden später wieder aufgewacht und musste feststellen, dass unsere Partner noch nicht im Bett lagen.
Ihre Neugier war so groß, dass sie sich vorsichtig an die Wohnzimmertüre begab um zu sehen was die Beiden da wohl in den frühen Morgenstunden ( es wurde schon wieder hell ) so machten.
Sie war, so hat sie mir 2 Tage später berichtet, leicht geschockt denn die Beiden saßen nicht nur eng umschlungen auf der Couch, es wurde inniglich geküsst und gefummelt. Die Reaktion war kurz und knapp, sie zog einfach die Türe kräftig zu.
Etwa 3 Minuten später kamen dann beide ins Schlafzimmer und legten sich zu den Partnern.
2 Tage später, erzählte sie mir bei unserem Treffen hiervon und war immer noch leicht deprimiert.
Sie hatte Jochen am nächsten Tag kurz auf dieses Verhalten angesprochen und dieser hatte das abgetan, mit der Bemerkung, sie solle sich keine Gedanken machen.
Jetzt war ich gefordert, wie ich dazu stehen würde und wie meine Meinung dazu wäre.
Mit solch einer Situation hatte ich immer schon gerechnet, denn wir wussten beide, dass auch unsere Partner sich gegenseitig mochten.
Meine Frage an Sabine war, ob sie etwa eifersüchtig sei? Ihre Antwort kam schnell und deutlich — mit einem ja.
Mein Hinweis, wir zwei würden seit mehreren Jahren ein sehr intimes Verhältnis haben und so könnte ich ihr Verhalten nicht ganz verstehen.
Sie lachte mich an, und sagte, ich gönne das den Beiden nicht. Wir hätten uns in diesem Kreis bisher auch nicht geknutscht.
Wir waren uns einig, keinen großen Aufstand zu machen und die Sache abzuhaken.
Meine Frau Uschi hat mir von der Geschichte nie etwas erzählt noch angedeutet.
Monate später wir waren wieder einmal zu Gast bei Sabine und Jochen und verbrachten einen schönen unterhaltsamen Abend. Unsere Schlafgelegenheit war diesmal das Gästezimmer. Etwa gegen 2 Uhr war ich Müde und ging zu Bett. Gegen 4 Uhr wurde ich wach um ein kleines Bedürfnis zu erledigen. Ich stellte fest, Uschi lag noch nicht neben mir und ich hörte eine leise Musik.
Die Türe vom Gästezimmer war nur angelehnt und so ging ich in die Diele und sah im Wohnzimmer noch Licht brennen.
Auch hier war die Türe einen Spalt offen und sah dabei auf der Couch meine Uschi liegen und Jochen beugte sich am Kopf über sie und küsste sie zärtlich mehrfach so war es auf Anhieb zu erkennen.
Seine linke Hand hatte wohl die Bluse inzwischen um 2 — 3 Knöpfe geöffnet, denn der BH war gut zu erkennen und seine Hand war mit dem Busen beschäftigt. Mein Puls ging schlagartig auf geschätzte 200.
Nun sah ich, dass der Gürtel an Uschis Hose geöffnet war und auch hier schon ihr Slip zu erkennen war.
Ich ging zurück ins Zimmer, denn die Toilettentüre wo ich eigentlich dringend hinmusste, war geschlossen und beim öffnen hätten sie das Geräusch der Klinke mit Sicherheit gehört. So beschloss ich noch einen Moment zu warten um zu sehen, was sich in den nächsten Minuten wohl weiter abspielen würde. Kommt es bei den Beiden gleich zur bumserei , fragte ich mich und war richtig neugierig darauf.
Ich pendelte alle paar Minuten zwischen Gästezimmer und Wohnzimmertüre um zu sehen was sich weiter ergeben hat. Mein Druck auf die Blase stieg mittlerweise mehr als stark an aber ich unterdrückte diesen Schmerz. Jochen hatte beim nächsten belauschen, den Busen aus dem BH befreit und saugte ihn genüsslich in sich auf. Seine Hand hatte sich derweil an die wahrscheinlich mehr als feuchte Muschi herangetastet. Deutlich war zu sehen, wie er wohl die Schamlippen streichelt und den Kitzler reizt.
Die Beine von Uschi zuckten immer wieder leicht zusammen ebenso war ihr Gesicht ( was jetzt zu erkennen war ) gut gerötet und ihr Mund zog sich hier und da leicht zusammen.
Ich ging wieder in mein Zimmer und überlegte was ich machen sollte, sollte ich ins Zimmer gehen und Fragen was macht ihr da? Oder soll ich einfach ins Schlafzimmer meiner Freundin gehen, sie wecken und sagen, was die Beiden können, können wir auch.
Oder soll ich den Weg zur Toilette nehmen und die Beiden somit von weiterem Vorhaben abhalten? Ich entschied mich noch einmal zu lauern, wie ein Voyeur kam ich mir vor.
Die Situation bzw. die Ansicht hatte sich in den weinigen Minuten nicht verändert.
Ich drückte nun die Klinke von der Toilettentüre runter, schloss die Türe machte mein Geschäft. Beim eintreten in die Diele kam mir Jochen mit einer Decke entgegen und sagte mir, Uschi wolle auf der Couch schlafen.
Ich ging mit ins Wohnzimmer wo meine Uschi lag und sich schlafend stellte. Ihre Bluse war etwas mehr geschlossen als zuvor und auch der Reisverschluss an ihrer Lederhose war wieder geschlossen.
Ich sagte das wäre kein schlafen auf der Couch und jetzt sah mich Uschi an und sagte ich gehe mit dir. Wir legten uns ins Bett und wollte nun wissen, wieso — warum sie mit Jochen das gemacht hätte.
Sie fing an zu weinen und sagte sie wäre auf der Couch eingeschlafen zu dem Zeitpunkt wo auch Sabine noch im Wohnzimmer gewesen wäre.
Dann irgendwann hätte sie Jochen bemerkt, wie er sie gestreichelt und geküsst hätte.
Er wäre dann immer zudringlicher geworden und sie hätte es dann einfach nur noch genossen. Wolltest du mit ihm bumsen, war meine Frage. Ja es wäre wohl in der nächsten halben Stunde bestimmt dazu gekommen, so hatte sie den Eindruck.
Ich fasste sie an ihre Möse und diese war richtig nass, obwohl es ziemlich dunkel war, sah ich sie an und fragte sie, soll ich dich jetzt nicht besser befriedigen.
Sie schlug ihr Bettzeug zurück und sagte ja bitte fick mich, Jochen hat mich wirklich mehr als angemacht. Ich fühlte noch einmal mit meiner anderen Hand an ihre Möse und merkte wirklich wie sie auf einen fick wartete.
Beim eindringen mit meinem Ständer hatte ich überhaupt keine Probleme, sie war nass ohne Ende.
Bedingt durch die ganze Situation, kamen wir beide ganz schnell zu unserem Höhepunkt dabei küsste sie mich richtig wild und drückte mich wie seit langer Zeit nicht mehr an sich. Sie hauchte dann ganz leise, entschuldige bitte — ich liebe nur dich.
Wir wünschten uns noch eine gute Nacht und schliefen alsbald ein.
Am nächsten morgen wurde ich durch klappern von Geschirr wach und küsste meine Maus vorsichtig wach. Sie sah mich verschlafend an und meinte sie wäre noch sehr müde. Meine Antwort, klar wenn man bis in den frühen Morgen herum knutscht und dann noch ordentlich vögelt, der hat dann Schlaf nachzuholen.
Erzähle es bitte nicht Sabine — was geschehen ist, es könnte sein, dass sich die Beiden kräftig in die Haare kriegen.
Wir gingen nach und nach ins Bad und dann ins Wohnzimmer, wo unsere Freunde die letzten Sachen fürs Frühstück auftischten.
Wir haben uns unterhalten, als wäre nichts geschehen, obwohl ich manchmal den Eindruck hatte, dass Jochen sich nicht ganz wohl fühlte in seiner Haut.
Ich habe es ihm aber nicht spüren lassen.
Am Montag telefonierte ich mit Sabine und sie fragte mich direkt, was war dann Samstagnacht noch los? Ich fragte ausweichend, was sie denn meine.
Ja der Jochen wäre so komisch und anders gewesen, irgendetwas müsse vorgefallen sein er hätte auch nur so nichts sagende Dinge angedeutet. Sie hätte jedenfalls das Gefühl, dass sich mit Uschi etwas abgespielt haben muss. Ich fragte sie, ob sie einen Grund hierfür habe oder ob es nur ein Gefühl wäre. Es wäre schon mehr als ein Gefühl und ob ich denn nichts bemerkt hätte, wollte sie wissen.
Ich fragte sie, wann sie denn zu Bett gegangen wäre, ich wäre ja bereits gegen 2 Uhr verschwunden gewesen.
Es dürfte etwa um halb vier gewesen, Uschi war auf der Couch eingeschlafen und Jochen wollte nur noch sein Bier austrinken und dann auch ins Bett kommen — ich muss dann wohl schnell eingeschlafen sein — Jochen habe ich jedenfalls nicht mehr gehört. Wie kommst du auf die Idee die Beiden haben etwas miteinander gemacht. Ich kenne meinen Jochen, irgendwas muss geschehen sein.
Wenn du mir versprichst absolut zu Schweigen, dann erzähle ich es dir, wir haben so viele Geheimnisse miteinander und das kommt mit dazu, versprochen?
Ja ich verspreche es dir, ich werde keinem gegenüber etwas erwähnen.
Ich erzählte ihr alles und sie hörte nur zu, obwohl wir telefonierten, so konnte ich fühlen wie sie es alles erstmal verdauen musste. Ich sagte so jetzt weiß du alles und nun denke daran, was wir zwei seit Jahren miteinander treiben, die Beiden haben zumindest nicht miteinander gebumst, dass ist das was ich noch verhindern konnte.
Danke, dass du mir alles erzählt hast, jetzt weiß ich wenigstens woran ich bin und brauche mir keine Gedanken machen die dann nur Hirngespinste sind.
Ich denke ich werde darüber wegkommen, geknutscht haben die Beiden ja sicher schon oft genug.
Lass uns Donnerstag auf einen Kaffee treffen, bis dahin werde ich mich beruhigt haben.
Wir trafen uns etwas außerhalb in unserem fast Stammcafe und ich wurde begrüßt mit den Worten „ na du Spanner „ , sie lachte dabei richtig heiter.
Ja und du, hast du dich beruhigt und abgefunden mit der Sache? Ja ich habe mir Jochen gegenüber nichts anmerken lassen und er ist auch wieder der alte.
So jetzt muss ich dir ein Geheimnis anvertrauen, begann Sabine. Wo einigen Monaten bei euch, war ich doch mit Uschi bis zum Schluss auf. Wir kamen irgendwie auf das Thema Sex — Fremdgehen — Partnertausch usw. , hierbei habe ich Uschi mal gefragt, ob sie sich mit uns Partnertausch vorstellen könnte. Und wollte ich sofort wissen, was hat sie geantwortet? So etwas müsste sich evtl. ergeben, ausschließen sollte man nie etwas.
Bisher sei ihr aber noch nicht der Gedanke dazu gekommen.
Wie würdest du denn zu einem offiziellen Partnertausch stehen, wollte sie von mir wissen. Ich sah sie an und sagte ihr, wenn wir es offiziell machen würden, bräuchten wir uns nicht mehr zu verstellen, denn irgendwann wird es Uschi und Jochen bestimmt mal miteinander treiben.
Mit anderen Worten, du wärst für ein gemeinsames bumsen? Ja, nur unter der Voraussetzung wenn alle damit einverstanden sind, ansonsten sollten wir es besser lassen.
Unsere Freundschaft sollten wir hierfür nicht aufs Spiel setzen.
Wenn, wie wollen wir das evtl. anfangen — willst du Uschi fragen und ich Jochen?
Wir brauchen nach dem Vorgang vom Wochenende gar nicht mehr zu fragen.
Du hast sie schon in flagranti erwicht und jetzt ich — damit wäre doch der Punkt der Sympathie eigentlich geklärt — oder?
Und wie wollen wir das anstellen? Kann es sein, Frage ich Sabine, dass du das gerne möchtest? Ich bin mir da überhaupt nicht sicher, aber es sollte nur mal so ein Gedanke sein.
Ich spreche ja nicht davon, dass schon am Wochenende zu machen.
Wir können ja mal überlegen, wie wir das anstellen wollen — und unter welchem Vorwand vielleicht. Bis zum nächsten Essen vergehen ja noch ein paar Wochen.
Der Gedanke mit dem Partnertausch ließ mir keine Ruhe und so überlegte ich fast täglich, wie man das arrangieren kann.
Am Samstag musste ich einkaufen und dann hatte ich die zündende Idee.
Montags rief ich Sabine an und sagte ihr, dass ich eine Superidee hätte.
Du bist ja schneller als der Schall — kam es zurück. Von mir aus, können wir uns heute noch bei einem Kaffee treffen — bin gespannt — welche Idee du hast.
Gerade hatten wir Platz genommen und schon wollte Sabine wissen, was ich zu berichten hätte.
Bei der nächsten Einladung, solle sie doch wie folgt vorgehen.
Sie sollte Uschi unter dem Mantel der Verschwiegenheit fragen, wie sie darüber denken würde, uns Männern den Nachtisch in einem sexy Outfit ( Body — BH und Slip ) oder was auch immer zu servieren. Du bist wahnsinnig — unterbrach sie mich, dass macht Uschi bestimmt nicht mit. Frage sie doch erst einmal.
Und weiter? Unter dem Vorwand dir beim Nachtisch behilflich zu sein, nimmst du sie mit in die Küche.
Hier hast du schon im Vorfeld eine Dose Ananas geöffnet, 4 große Teller stehen ebenfalls bereit und jetzt müsst ihr nur noch schnell 2 Bananen schälen und halbieren und den vorderen Teil der Banane steckst du in das Loch der Ananas Scheibe und gibst noch wenig Sprühsahne dazu. Am anderen Ende der Banane noch 2 kleine Ballen Vanilleeis — raus aus euren Klamotten und dem jeweils anderem Partner auf dem Schoss serviert. Alles andere ergibt sich sicher wie von selbst oder auch nicht.
Sabine bekam den Mund nicht mehr zu, sie sah mich nur an und lachte.
Ich glaube dass alles nicht, wie kommst du nur auf eine solche Idee?
Wo hast du das gelesen? Nirgendwo gelesen, sondern am Samstag am Regal bei … habe ich die Dose Ananas gesehen. Da hatte ich den Einfall.
Ich halte die Idee für absolut passend, nur befürchte ich, dass Uschi das so nicht mitmachen wird, du brauchst ihr doch nicht im Vorfeld vom Nachtisch zu erzählen.
Sie lachte und sagte so meine ich das nicht, es geht um das Outfit.
Es dauerte noch lange 4 Wochen und kam am späten Nachmittag nach Hause, da erzählte mir Uschi, wir wären am Samstag bei Sabine & Jochen zum Essen eingeladen mit Übernachtung. Und hast du zugesagt? Nein noch nicht, ich wollte erst mit dir den Termin abklären, wir sind so verblieben, dass ich mich morgen oder spätestens übermorgen melden würde.
Das ist schon okay es liegt ja sonst nichts an. Gleichzeitig schoss mir der Gedanke durch den Kopf, was hat sie nur gesagt, macht sie das Spiel mit oder hat sie sich Bedenkzeit erbeten. Schade dass ich sie nicht fragen darf.
Auch stellte ich mir schon den Ablauf im Kopf vor.
Am nächsten Morgen rief ich meine Freundin Sabine an um meine Neugier zu befriedigen.
Ich weiß was du möchtest kam es aus dem Hörer. Ja richtig, ich bin gespannt wie ein Flitzebogen. Was denkst du denn von deiner Frau?
Hat sie ja oder nein gesagt. Sie hat sich noch nicht entschieden — sie braucht Bedenkzeit antwortete ich. Richtig, sie wollte sich heute melden aber auch ob es bei Samstagabend bleibt. Bis jetzt weiß ich noch nichts — rufe mich am Nachmittag noch mal an, vielleicht kann ich dir dann mehr sagen.
Oder sollen wir uns auf einen Kaffee treffen?
Ja gerne — gute Idee — bis später.
Ich war wie meistens der 1. am Cafe, sie kam etwa 10 Minuten danach und stieg mit einem breiten lachen aus dem Auto. Begrüßte mich mit einem Kuss und gingen ins Cafe.
Ja oder nein — sage es mir jetzt und sofort, forderte ich sie lachend auf.
Uschi hat mich angerufen und der Einladung für Samstag zugesagt.
Und weiter? Was hat sie noch gesagt? Macht sie das Spiel mit?
Was denkst du wie sie sich entschieden hat? Ich denke mal, dass es nicht ganz einfach war, ihr das alles am Telefon zu erklären — merkte ich an.
Aber jetzt sage schon, macht sie das mit?
Ja – sie macht mit und das schönste an der Sache ist, du darfst mich am Samstag endlich ohne Bedenken bumsen.
Darauf freue ich mich besonders.
Nun zu dem Gespräch mit Uschi von gestern, ich habe ihr zunächst die Einladung ausgesprochen, worauf sie sofort wissen wollte, was gibt es denn zu essen.
Da hat sie mir unbewusst eine gute Vorlage gegeben.
Ich habe sie dann gefragt, ob sie mir beim Nachtisch behilflich sein könnte.
Ja gerne — hat sie gesagt.
Dann habe ich gefragt, auch so wie ich den gerne serviert haben möchte — warum nicht, ich wäre ja die Gastgeberin. Ich habe ihr dann gesagt, ich möchte gerne mal unsere Männer mit etwas Besonderem bedienen.
Das wäre doch bestimmt kein Problem — war die Antwort.
Und wenn ich dich fragen würde, in einem Sexy Body oder so.
Sagst dann immer noch kein Problem.
So hätte sie die Frage nicht verstanden.
Ob es mein ernst sei, den Nachtisch so zu servieren? Ja mein voller ernst!
Da müsste sie erstmal in sich gehen und eingehend darüber nachdenken, denn sie ahne schon was damit verbunden sei und wie der Abend dann anschließend verlaufen wird.
Ja das war mein Gedanke bei dem Nachtisch, sie solle überlegen ob sie das auch wolle.
Für meinen Teil habe ich schon seit längerer Zeit den Gedanken und Wunsch.
Uschi hat vom ersten Moment verstanden worum es geht, das Wort oder die Frage nach Partnertausch oder Bumsen ist weder gestern noch heute gefallen.
Als sie mich soeben anrief, wollte sie noch einmal eingehend wissen, ob ich das wirklich ernst meinen würde und ob ich das mit Jochen besprochen hätte und ob sie mit dir vorher darüber sollte.
Meine Antwort war ziemlich eindeutig, ich habe ihr gesagt, ich wüsste 100%ig, dass sie sich mit Jochen mehr als sehr gut verstehen würde und das auch umgekehrt.
Irgendwie würde sie die Sache schon reizen, das wäre etwas ganz neues, was sie in dieser Form noch nicht erlebt habe. Dann sagst du also ja — habe ich sie gefragt.
Im Augenblick mit einem komischen Bauchgefühl, vielleicht sind das aber auch schon
Schmetterlinge.
Ganz wohl ist mir noch nicht dabei. Ich werde mir dann noch etwas schönes Neues kaufen, dann ist es für Frank noch eine zusätzliche Überraschung.
Dann kaufe dir was Reizvolles und ziehe es an, bevor ihr kommt. Auch ich werde vorher
meine Reizwäsche anziehen, dann brauchen wir uns nur noch der überflüssigen Sachen zu entledigen. Ich freue mich riesig auf Samstag und die Gesichter unserer Männer, habe ich ihr gesagt.
Und machst du nun den Nachtisch wie von mir vorgeschlagen — wollte ich noch wissen.
Ja — mir ist nichts Besseres dazu eingefallen.
Zuhause angekommen, war das Abendessen soweit vorbereitet. Wir unterhielten uns über ganz normale Sachen wobei dann Uschi plötzlich anmerkte, sie habe mit Sabine gesprochen und für Samstag zugesagt. Ja prima, dann wird es ja sicherlich wieder ein kleines Besäufnis werden, merkte ich an.
Vielleicht teilst du dir die Getränke einmal besser ein, gab sie zur Antwort. Ich hatte sofort verstanden, mit zuviel Alkohol bumst sich schlechter und es stand ja eine große Forderung bevor.
Der Samstag kam und Uschi wirkte etwas nervös, so hatte ich zumindest den Eindruck.
Nach einer guten Stunde der Bebachtung, sprach ich sie darauf an und sie merkte kurz an, sie habe das selbst schon bemerkt – hätte aber keine Erklärung dafür.
Sie hätte auch nicht richtig geschlafen in der letzten Nacht. Sie ginge gleich auf die Sonnenbank und dann fühle sie sich meistens besser. Wie wäre es nachher mit einem Mittagsschlaf, es wird bestimmt wieder spät werden — früh meinst du bestimmt. Oder — so!
Wir waren zeitig bei unseren Freunden und wurden wie immer herzlich mit Küsschen begrüßt. Meine Freundin war jedoch etwas anders als sonst, sie kniff mir unauffällig in die Seite und lachte mich etwas provokativ an, als wenn sie sagen würde, heute bist du reif mein Freund.
Auch hatte ich den Eindruck, sie begrüßte meine Uschi etwas anders,
vielleicht drückte sie — sie etwas intensiver an sich und lachte sie auch ein bisschen schelmisch an.
Wir nahmen erst einmal unseren Willkommensdrink und erzählten uns die letzten Neuheiten aus der Familie. Dann verschwand Sabine mit den Worten, ich kümmere mich mal um unsere Vorspeise. Uschi hat sich danach kaum noch an unserer Unterhaltung beteiligt und guckte weder Jochen noch mich an sie war geistig etwas weggetreten, so hatte ich zumindest den Eindruck.
Nach etwa 10 Minuten kam Sabine mit einem großen Tablett, wo sich herrlich angerichtete Gambas auf Salat befanden. Wir setzten uns an den Tisch und genossen das Essen mit einem schmackhaften Wein dazu. Hier ging die Unterhaltung weiter und irgendwann ging Sabine wieder in die Küche um den Hauptgang anzurichten.
Etwas später stand Uschi auf mit der Bemerkung, ich gucke mal ob ich in der Küche helfen kann.
Gerne wäre ich bei diesem Gespräch dabei gewesen.
Nach gefühlten 10 Minuten kam sie wieder zurück, mit den Worten es geht gleich los.
Setzte sich zu mir und drückte ihre Hand auf meinen Oberschenkel, ich sah sie an und dann sagte sie, es gibt gleich etwas Leckeres zu Essen.
Ich weiß nicht was sie meinte, ich dachte jedenfalls sofort an den Nachtisch.
Es vergingen etwa weitere 10 Minuten und dann rief Sabine, Uschi in die Küche um die Teller mit zu tragen. Ein schönes Steak mit grünem Pfeffer genau nach meinem Geschmack zubereitet lachte mich an. Wir setzten dabei unsere Unterhaltung fort und lobten zwischendurch unsere Küchenfee für das Punktgenaue braten der Steaks.
Nach dem Essen haben wir alle etwas vom Geschirr aufgenommen und dies in die Küche getragen, dass machten wir immer so.
Im Wohnzimmer setzten wir uns nun auf die Couch, um einen Grappa bzw. unsere Freunde trinken lieber einen Cognac – zur besseren Verdauung zu uns zu nehmen.
Meine Maus hatte ihren Grappa recht zügig getrunken und bat um einen 2. auch Jochen schüttete sich einen Cognac nach, nur Sabine und ich entsagten vorerst diesen harten Drinks. Das ich in der besseren Position war, ahnte weder Uschi noch Jochen und so beobachtete ich diese Beiden besonders ausgiebig.
Jochen legte eine neue CD auf mit leichter Tanzmusik und so wurden wir von unseren Frauen, schnell dazu aufgefordert.
Die nächste Tanzrunde wurde mit dem anderen Partner getanzt, Sabine kniff mich wieder leicht in die Seite und strahlte mich an.
Bei der Schmusemusik legte Sabine ihren Kopf auf meine Schulter und küsste meinen Hals. Ich traute mich und drückte meinen Kopf an den ihrigen, was meiner Frau direkt auffiel und sie bewusst laut zu Jochen sagte, guck mal was die machen.
Jochen drehte sich um und sagte, dass können wir doch auch. Ich drückte nun Sabine einen leichten Kuss auf die Wange und wie ohne Absicht strich mit den Lippen an ihrem Ohr vorbei.
Sie erwiderte dies mit einem Kuss auf meine Wange und legte den Kopf wieder auf meine Schulter, dabei flüsterte sie mir zu, was ist mit unserem Nachtisch. In einer halben Stunde sagte ich ihr, ja – okay.
Wir setzten uns wieder und tranken das eine und andere Glas Wein. Die Unterhaltung war fröhlich und heiter, ob zu zweit oder zu viert,
es wurde jedenfalls viel gelacht.
Um Punkt 22,30 Uhr fragte Sabine, was haltet ihr denn von einem süßen Nachtisch.
Jochen antwortete am schnellsten, ja gerne — ich fragte ganz ungeniert — was gibt es gutes. Lasse dich überraschen kam es von Sabine.
Sie dämmte das Licht ein wenig und zündete 2 Kerzen an. Uschi kannst du mir ein wenig helfen, ja gerne — war ihre Antwort. Sie gingen beide in die Küche und ich wurde etwas ungeduldig, wie wird jetzt die Party weiter gehen. Ich durfte nicht weiter denken und bemerkte schon einen leichten Ständer in der Hose. Ich nutzte die Zeit zum pinkeln und machte mich an der entsprechenden Stelle wieder frisch. Beim eintreten in die Diele, bemerkte ich die geschlossene Küchentüre und hörte leises lachen.
Die Unterhaltung mit Jochen über banale Dinge wurde fortgesetzt. Plötzlich hörte ich Türen schlagen, es war wohl die Zeit gekommen, dachte ich mir, wo die Kleider abgelegt werden.
Genau so war es auch, kurze Zeit später ging die Wohnzimmertüre auf und Sabine rief laut „ Der Überraschungsnachtisch wird serviert “ vor uns standen die Frauen in einem atemberaubenden Outfit. Ich wusste wirklich nicht wen ich angucken sollte und so ging der Blick hin und her.
Ich glaube nicht was ich sehe sprach ich eher scheinheilig auch Jochen stammelte irgendetwas, das ich jedoch nicht verstanden habe.
Die Frauen standen immer noch in der Mitte des Zimmers mit den Tellern in der Hand und einem breiten Grinsen im Gesicht.
Um die Action zu überspielen, fragte ich dann zeige doch mal den Nachtisch — alle mussten über diese zweideutige Aussage lachen. Sabine sagte, dann zeige du dem Jochen den Nachtisch und ich dem Frank — sprachs — setzte sich auf meinen Schoß und gab mir einen Teller.
Uschi tat das gleiche beim Jochen, der nutzte sofort die Gelegenheit und bedankte sich mit einem Kuss, für das ausgefallene Dessert. Da hakte sich sofort nach und korrigierte ihn, du meinst wohl Dessous!
Allgemeines Gelächter brach aus, der Bann war irgendwie gebrochen ohne dass es Probleme geben könnte.
Sabine und ich küssten uns ebenfalls, ich besah meinen Teller und sagte eine sehr dekorative Ausdrucksweise für die kommenden Stunden.
Jochen sagte, die Frage ist nur was vernaschen wir zuerst. Jetzt wollte ich es Wissen, darf ich Sabine und den Nachtisch wirklich vernaschen oder ist das hier alles nur ein Geck. Meine Maus meldete sich mit der Bemerkung, wenn Jochen mich vernaschen darf dann darfst du auch Sabine vernaschen. Drehte sich zu Jochen küsste ihn und bat um einen Grappa.
Mir war längst aufgefallen, dass der Body meiner Frau neu war und so fragte ich, seit wann sie den tollen Body hätte, seit 2 Tagen erst und wie gefällt er dir, der sieht einfach spitze aus, was sind das für Schleifen am Oberteil wollte ich wissen.
Wenn Jochen mir den Grappa eingeschenkt hat, darf er an einer Schleife ziehen. Nun machte es klick bei mir, die jeweiligen 3 Schleifen gaben nach dem öffnen den Busen frei. Und wie sieht der Body im Schritt aus, sind da auch noch Schleifen — ja ebenfalls 3 Schleifen und dahinter sind jeweils Druckknöpfe angebracht, die sich dann öffnen.
Sabine zog mich an sich und meinte, mein Outfit interessiert dich wohl nicht — oder.
Doch — doch, ich werde mich sofort näher damit befassen, sie hatte einen sehr schönen mit Spitzen verzierten halben BH an und den passenden Slip dazu sowie elegante Netzstrümpfe. Alles in einem dunklem blau gehalten. Einfach geil anzusehen.
Der Busen von Sabine ist außerdem recht groß, man(n) braucht schon 2 Hände dazu.
Ich küsste sie auf den Busen und sah sie an und hauchte ihr ins Ohr gleich werde dich ficken.
Vor oder nach dem Nachtisch — raunte sie zurück, am liebsten vorher flüsterte ich ihr zu und worauf wartest du denn, kam es wieder zurück.
Jochen war von den Schleifen an Uschis Body so begeistert, dass er mit dem Mund an die Schleife zog und sich der Erste Druckknopf öffnete. Sein Kommentar, da muss ja ich ja noch zweimal zubeißen um ein Ergebnis zu sehen.
Uschi forderte ihn auf, dann beiße in die Schleifen und ziehe.
Irgendwie war ich überrascht wie locker und offen meine Maus mit Jochen und der neuen Situation umging. Mit Sabine tauschte ich einen Zungenkuss aus und fasste sie dabei an ihren Busen und drückte ihn zärtlich — auch mit dem Daumen berührte ich ihre Brustwarze durch den BH. Sie meinte, ich hätte noch sehr viel an, ich sollte mich doch etwas entkleiden. Diese Bemerkung hatte meine Maus mitbekommen und forderte sofort Jochen auf ebenfalls seine Sachen auszuziehen.
Sie knöpfte ihm sein Hemd auf zog es aus der Hose und meinte, der dumme Gürtel hält alles fest. Nahm die Schnalle vom Gürtel löste diese und sagte so jetzt kannst dich alleine ausziehen. Sabine und ich hatten das alles gut Beobachtet und sie hauchte mir ins Ohr, dass läuft besser als erwartet, sollen die mit dem bumsen anfangen oder machen wir den Anfang.
Lass die Beiden nur in Ruhe, auch ich bin gespannt, wie es weiter geht.
Sie öffnete mir die Hose das Hemd und sagte da drüben steht ein Stuhl, da kannst du deine Sachen ablegen. Jochem stand auf der anderen Seite und zog sich ebenfalls aus.
Die Frauen die inzwischen alleine am Tisch saßen, sahen sich an und zufrieden mit dem Nachtisch fragte Sabine, ja ich bin überrascht wie leicht mir die Sache bisher vorgekommen ist. Da liegt übrigens eine Decke für euch, die könnt ihr auf den Boden legen und Tempo Tücher liegen darunter.
Beide lachten sich an und Sabine meinte komm gib mir einen Kuss, es ist ein so schöner Abend. Uschi erhob sich über den Tisch und beide tauschten ein paar Küsse aus.
Jochen störte diesen Vorgang etwas, indem er jetzt bis auf den Slip ausgezogen und mit einem leichten Ständer im Slip an den Tisch zurück kam. Er gab seiner Sabine einen Kuss und meinte, heute werde er sich einen lang ersehnten Wunsch erfüllen weitere Küsse evtl.
erst morgen wieder.
Nahm sich meine Uschi in die Arme und zog die letzte Schleife auf, damit der Busen zu sehen — zu fühlen und zu küssen war. Letzteres wurde sofort begonnen, es war deutlich zu erkennen als ich mich ebenfalls wieder auf die Couch zur Sabine setzte, ihr war die Sache ebenfalls nicht entgangen und nickte mir mit ihrem Kopf zu, sieh mal — was die machen. Ich küsste sie und suchte dabei den BH Verschluss,
der ist vorne bemerkte sie und küsste mich weiter.
In der Mitte war ein kleiner Clipverschluss, kurz gedrückt und der BH sprang auf, ich schob ihn über ihre Schultern nach hinten und schon sah ich die bekannten großen Brüste, küsste sie und leckte die Brustwarzen. Die Knutscherei nahm nun immer größere Formen auf beiden Seiten an. Sabine faste durch meinen Slip an meinen Schwanz und streichelte ihn sanft. Ich wollte sie auf die Couch legen um ihre Möse zu streicheln, da nahm sie eine Decke und meinte auf dem Boden sei es bequemer.
Beim aufstehen konnten wir gut erkennen, wo die Hand von Uschi inzwischen gelandet war, ebenso die Hand von Jochen beide jeweils im Schritt des anderen. Ein Busen wurde von Jochen mit dem Mund bearbeitet die andere Seite mit der Hand. Meine Maus bemerkte unseren Wechsel auf den Boden und meinte komm lass uns auch auf den Boden legen, sonst verbiegst du mich noch.
Sie legten ihre Decke neben uns und Jochen begann die 2.
Busenseite zu öffnen.
Innerhalb weniger Sekunden waren die Druckknöpfe geöffnet und jetzt waren die Brüste in voller Form mit den großen Knospen zu erkennen. Ein geiles Aussehen und ich bat Sabine doch auch einen Blick darauf zu werfen, sie war von dem Body ganz fasziniert und meinte, wo hast du den gekauft und gibt es den auch in anderen Farben,
wenn ja, werde ich mir den am Montag sofort kaufen.
Wir küssten und streichelten uns nahm ihren Busen in die Hand und knetete ihn mal zart mal etwas härter, sie mochte das sehr gerne auch ein leichtes beißen um und in die Brustwarze, machte sie immer wieder geil. Sie hatte meinen Schwanz inzwischen ganz schön massiert und der Slip war einfach zu eng geworden. Sie wollte mir diesen ausziehen und ich half dabei etwas nach. Etwas süffisant meinte sie, was ist der groß geworden und wichste in recht kräftig.
Auf der Nebendecke war das nicht unbemerkt geblieben denn auch Jochen entledigte sich des Slips und meinte recht laut, jetzt solltest du deinen Body auch besser ausziehen. Sabine flüsterte mir ins Ohr, die Beiden gehen aber ordentlich ran, sollen wir mal gucken wie dies so treiben. Sie lagen sich gegenüber, küssten sich und Uschi wichste Jochens Schwanz recht schnell — Jochen saugte dann eine Brust auf und fummelte an der Möse herum.
Wir sahen uns an und hatten unseren Spaß unbeobachtet unseren Partnern zuzuschauen. Es machte uns aber ebenfalls geil.
Bei dem Anblick hatte Sabine mit dem wichsen nicht nachgelassen eher etwas zugelegt, ich hatte inzwischen einen Finger an ihrem Kitzler und reizte den zärtlich. Gerade wollten wir uns wieder abwenden und hinlegen wo er Uschi vom Busen hinab bis zwischen die Beine abküsste. Dann drehte er sich so hin, dass er zwischen den Schenkeln lag und seine Zunge in oder an die Möse steckte und leckte, an seinem Gesicht war das unschwer zu erkennen.
Dieser Anblick machte uns noch geiler und Sabine fragte mich, möchtest du auch?
Ja gerne, und schon lag ich zwischen ihren Beinen und ließ meine Zunge weit in ihr nasses Fötzchen eindringen und berührte ihren Kitzler mit meinen Zähnen, ein leichtes stöhnen konnte sie hierbei nicht unterdrücken. Sie streckte mir immer mehr ihr Becken entgegen wohl zur Aufmunterung, das ihr das gefällt wie ich sie lecke und es sie antörnt.
Leichte Geräusche vernahm ich von Nebenan und sah etwas aus den Augenwinkeln hinüber, um zu sehen was sich dort abspielte.
Meine Maus lag beim Jochen zwischen den Beinen und blies und wichste seinen Schwanz. Ich war leicht irritiert, meine Frau mit einem fremden Schwanz im Mund zu sehen. Ihre Wangen bzw. ihr Mund war voll bestückt und sie schluckte bestimmt 10 oder mehr cm immer wieder in sich hinein.
Ich drückte Sabines Kopf mit der Hand in die Richtung unserer Partner und jetzt sah auch sie, wie der Schwanz ihres Mannes von Uschi geblasen und gewichst wurde.
Sie hob meinen Kopf an der ja zwischen ihren Schenkel lag und guckte mich etwas entsetzt an. So schnell hatte sie wohl nicht mit solch einem Verhalten von den Beiden gerechnet. Ich lachte sie an und deutete auf meinen Schwanz hin der prall gefüllt da stand und darauf wartete irgendwann abzuspritzen. Sie drückte mich in die Rückenlage und fing ebenfalls an zu blasen und wichste ihn wie nie zuvor, sie saugte meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Mund auf, es war ein super geiles Gefühl.
Ich hatte dabei die Möglichkeit an ihren Busen zu fassen, die Brustwarze zu stimulieren und ihren Kopf ab und zu etwas weiter über meinen Schwanz zu drücken. Da ich meine Maus aus der jetzigen Lage gut sehen konnte, machte mich der Anblick wie sie Jochens Pimmel immer noch ins sich aufnahm unheimlich geil.
Wenn Sabine nicht jeden Augenblick bei mir aufhört, werde ich ihr meine Ladung in den Mund schießen müssen.
Ich deutete ihr einen Stellungswechsel an und sie verstand sofort und ließ mich in die Nasse Fotze eindringen. Ich fickte sie was das Zeug hielt und ihr Becken stieß immer wieder zurück, sie stöhnte mehr und mehr — was auf der anderen Decke gut zu hören gewesen sein muss, auch wurde ein Stellungswechsel vollzogen und Jochen fickte meine Maus jetzt ebenfalls. Es dauerte einige Sekunden dann war auch da ein stöhnen zu vernehmen. Trotz dem Gedanken, dass meine Maus gleich einen Ladung Sperma von Jochen bekommen würde, konzentrierte ich mich auf Sabine und fickte so hart, dass mein Sack laut gegen ihre Hintern knallte.
Komm — ja bitte komm — hauchte sie mir zu, ihr Gesicht war feuerrot geworden. Ich konnte mich auch nicht mehr lange zurückhalten und mit den letzten harten Stößen, schrie sie laut auf und rief ja — ja machs mir bitte – bitte. Ich spritzte meine Ladung ab und blieb halb auf sie liegen um meinen Puls wieder in Ordnung zu bringen. Ich schaute Sabine in ihre etwas angestrengten Augen und sie hauchte mir zu, dass hast du gut gemacht mein Schatz.
Ich erwiderte ihr, sie sei ja auch super geil gewesen.
Lachte mich an und gab mir Einen Kuss.
Wir blickten zu unseren Partnern hinüber, die noch beim ficken waren aber auch hier musste es gleich zu Ende sein, die Beine von Uschi bewegten sich hin und her und das Stöhnen wurde immer lauter auch Jochen schnappte nach Luft und war sicherlich bei den letzten Stößen angelangt.
Sabine und ich hatten richtig Spaß, den Beiden beim bumsen zuzusehen. Es waren nur weinige Sekunden vergangen und die Beiden hörten mit einem lauten jaaa – die Fickerei auf.
Auch Jochen ließ sich etwas zur Seite fallen und sagte zur Uschi, du hast mir gerade einen Traum erfüllt, es hat richtig Spaß gemacht mit dir — Danke — und küsste sie.
Erst jetzt sahen die Beiden zu uns herüber und bemerkten unsere auf sie gerichteten Blicke, das ist Unfair rief meine Maus uns zu – ihr Spanner kam es von Jochen.
Wie lange guckt ihr denn schon zu, die letzten 15 Stöße haben wir noch miterlebt merkte ich lachend an. Sabine musste so dabei lachen, dass mir mein Schwanz aus ihrer Möse rutschte, er war zwar nicht mehr groß aber sie hatte ihn bisher gut eingeklemmt mit ihren Schamlippen.
Jetzt lief natürlich der gute Saft hinaus, der nicht auf die Decke sollte und so kamen die Tempo Tücher schnell zum Einsatz.
Wir warfen ein paar Tücher auf die andere Decke und wurden ebenfalls sofort gebraucht.
Ich machte den Anfang mit der Spurenbeseitigung und ging ins Bad. Danach ging Jochen und ich war mit den Frauen alleine, ich legte mich wieder auf die Decke und forderte beide auf etwas näher zu mir zu rücken. Willst du es jetzt mit 2 Frauen treiben, wollte meine Maus scherzhaft wissen. Den Gedanken hatte ich noch nicht, aber vielleicht lässt sich hierüber mal diskutieren.
Sabine meinte das könnte dir wohl so gefallen,
2 Frauen im Bett und sich dann vernaschen lassen. Ich fasste beide an den Innenschenkeln und streichelte diese leicht und zärtlich.
Hast du noch nicht genug wollte meine Maus wissen, ich drehte mich auf den Bauch und küsste erst meine Uschi und dann Sabine auf ihren Busen und sagte im Augenblick schon — aber später wer weiß. Ist das dein ernst kam es von Sabine, Uschi warf ein, warte doch mal ab, die Nacht ist noch lange nicht vorbei.
Jochen trat wieder ins Zimmer und sah mich da liegen und meinte, ob er diesen Platz auch einmal einnehmen dürfte.
Aber sicher, ich stand auf setzte mich auf die Couch und guckte mir den Nachtisch an.
Das Eis war inzwischen zu einer Brühe verlaufen und die Banane war leicht gebräunt.
Jochen lag nun ebenso zwischen den Frauen wie ich vorher und küsste die Brüste wie ich zuvor.
Sabine sagte zu ihrem Jochen, bisher hast du dich nicht um mich gekümmert dann kannst du mit Uschi ruhig weiter machen. Lachte dabei und ging unter die Dusche. Jochen streichelte über die rechte Brust und küsste die linke recht eindringlich, von meinem Platz aus, war das sehr gut zu sehen. Uschi sagte leise aber doch hörbar für mich, ob er noch nicht genug hätte, nein — deine Brustwarzen sind einfach zu verführerisch und laden zum anfassen und küssen ein.
Sabine kam zurück und sah die Beiden da fummelnd liegen und meinte, seit ihr schon bei der 2. Runde. Uschi lachte und sagte, wir haben uns nur die Zeit vertrieben, die du unter der Dusche gebraucht hast. Stand auf hielt ihren Body vor ihre Scham und machte sich auf zur Dusche.
Sabine und Jochen setzten sich wieder auf ihre vorherigen Plätze und wir stießen mit unserem Wein auf einen bisherigen schönen Abend an.
Sabine fragte ihren Jochen, na wie war die Überraschung, war das so in deinem Sinne?
Wer von euch hatte die Idee, wollte er wissen — es war meine Idee. Ich musste nur Uschi zu dem Vorhaben etwas überreden. Aber wie ich so mitbekommen habe, habt ihr euch bisher sehr gut ergänzt — oder? Ja es war genau nach meinem Geschmack und weit über meine Vorstellungen hinaus. Du hast schon eine reizende Frau — Frank.
Uschi kam zurück vom Duschen hatte wieder ihren Body an und darüber ihre Bluse halb zugeknöpft. Wir reden gerade über dich, führte ich das Gespräch weiter.
Worüber redet ihr, wir haben Jochen gefragt ob er mit dir zufrieden war. Und wie ist sein Urteil ausgefallen, weit besser als je gedacht. Stimmt das, wollte sie von Jochen wissen, ja aber ich hatte es noch besser ausgedrückt. Sie gab ihm einen Kuss und sagte, Danke – du hast mich richtig schön vernascht und ich bin glücklich endlich mit dir einmal gebumst zu haben.
Sowie du das schon mal wolltest, so wollte ich das auch schon lange — aber wir wurden ja immer dabei gestört — und lachte uns an.
Wenn du und Sabine nichts dagegen haben, können wir das gerne noch einmal wiederholen.
Mir blieb die Spucke, so offen kannte ich meine Frau bisher überhaupt nicht.
Jetzt möchte ich ein Glas Wein und mit euch auf den schönen Abend anstoßen, Uschi kam mit ihrem Glas zu uns herüber gab mir und Sabine einen Kuss ging zum Jochen den sie ebenfalls küsste — stieß mit den Gläsern an und sagte vielen Dank für die außer-gewöhnliche und sicherlich unvergessliche Einladung.
Sie beugte sich danach etwas über den Tisch und fragte mich und wie hat es dir denn gefallen, ist auch dein Wunsch heute in Erfüllung gegangen.
Ja antwortete ich, ich hatte am Anfang echt leichte bis mittlere Probleme gesehen, da ich nicht wusste wie du oder Jochen reagieren würden. Nach wenigen Minuten, habe ich schon gemerkt, der Wunsch zum Partnertausch war wohl bei allen vorhanden, vielleicht sogar schon seit langer Zeit erwünscht.
Und wenn du jetzt noch wissen möchtest ob ich sexuell zufriedengestellt worden bin, dann sage ich hierzu nur, ich möchte es diese Nacht gerne noch einmal Wiederholen.
Küsste Sabine mit viel Zunge und griff ihr unter die Bluse an ihren nackten Busen, was ich jetzt erst bemerkte. Sie hatte darunter nur noch ihren Slip an.
Sieh mal Jochen was die Beiden da machen, jetzt werden wir mal genau hinsehen.
Jochen antwortete nur, wir kümmern uns nur um uns heute und schon küsste er Uschi.
Nach einer Weile geknutsche, löste sich Sabine aus meinen Armen und sagte, ich werde mal ein wenig umräumen. Nahm 2 kleine Beistelltische und platzierte diese an den Decken ( die immer noch auf dem Boden lagen ) holte 4 kleine Kissen und warf sie wahllos auf die Decken. Komm lass uns auf die Decke setzten forderte sie mich auf und bringe bitte unsere Gläser mit.
Darf ich die vorher noch einmal nachfüllen, fragte ich nach. Ja – Alkohol ist immer gut. Wir setzten uns nebeneinander, prosteten uns zu gaben uns einen Kuss vorher und danach. Fasten uns jeweils an die Innenschenkel und streichelten diese. Wir unterhielten uns über den anstehenden Urlaub von uns.
Und vergaßen dabei nicht unsere gegenseitigen Streicheleinheiten, sie fragte flüsternd, möchtest du mich gleich noch mal ficken — ich fragte zurück — möchtest du das gerne, ja ich bin schon wieder ganz schön geil auf dich.
Du sollst nicht unbefriedigt ins Bett gehen, flüsterte ich ihr ins Ohr. Hättest du mich auch gefragt oder machst du das jetzt nur weil ich gefragt habe, wollte sie mit einem lachen wissen.
Ich werde dich diese Nacht um 5 Uhr wecken und nochmals Vernaschen, ist schon gut
2 Mal am Abend reicht.
Sie drückte mich auf die Decke und fasste sofort an meinen Slip um den schon leicht erigierten Schwanz zu fühlen und zu streicheln.
Sie küsste mich dabei und ließ ihre Zunge in meinem Mund herum kreisen. Mein Ständer wurde immer größer und ich zog meinen Slip ohne jede Aufforderung aus, was Sabine mit einem lächeln quittierte.
Sie reichte mir mein Glas und meinte komm lass uns noch etwas trinken, bevor wir Stundenlang beschäftigt sind. Dies sollten natürlich unsere Partner hören und die Reaktion ließ nicht auf sich warten, Uschi meinte zum Jochen auch unüberhörbar,
ich glaube die wollen wieder bumsen.
Komm lass uns auch auf die Decke gehen,
beide kamen mit ihrem Glas und meine Maus hatte schon eine Brustseite wieder aufgeknöpft ein Zeichen, das auch hier schon wieder fleißig geknutscht worden ist.
Sie legten sich neben uns und wir haben uns, unseren Körpern hingegeben. Sabine zog ihre Bluse aus und nahm wieder mein bestes Stück in die Hand und wichste ihn, während ich ihren Busen knetete und ihre Brustwarze küsste und leckte.
Die Reaktion von ihr konnte ich am Schwanz spüren, sie wichste immer schneller. Beugte sich über mich und saugte meinen Pimmel tief in sich hinein und ließ ihre Zunge über meine Eichel kreisen. Unseren Partnern war das nicht entgangen, den Uschi sagte recht laut sieh doch mal. Sabine zog mich daraufhin mit meinem Kopf zwischen ihre Schenkel und meinte jetzt können sie nichts mehr sehen nur noch ahnen. Ich leckte an ihr feuchtes Fötzchen und natürlich immer wieder an den Kitzler, der immer so ein schönes zucken am ganzen Körper auslöste.
Meinen Zeigefinger führte ich ganz vorsichtig von unten mit in das nasse Fötzchen ein und ließ in langsam rein und raus gleiten. Die andere Hand hatte ich an ihrem Busen um den kleinen süßen Nippel zu reizen, damit dieser schön fest und steif wird.
Sie rutschte hin und her und schweres atmen war zu hören, was bald in ein leichtes stöhnen überging. Meine Zunge ließ ich weit mit meinem Finger in ihre Möse eindringen
und auf dem Rückweg immer wieder an den inzwischen hart gewordenen Kitzler vorbei gleiten.
Sie drückte mir ihr Becken immer wieder stark entgegen und wollte sie gerade ficken, da wirft sie mich zur Seite, legt sich zwischen meine Schenkel – nimmt meinen Schwanz fängt kräftig an zu wichsen und zu blasen — ihre Zunge wurde immer schneller und kreiste um die Eichel bis an den unteren Rand. Sie nahm meinen Schwanz bis zum Anschlag wieder in sich auf und das wichsen hatte sie richtig gut drauf. Ich signalisierte ihr, sie möge aufhören damit ich sie ficken kann.
Sie hielt mich bewusst zurück, mein Prügel würde jeden Augenblick, zur Entladung kommen. Ich zog sie mit beiden Händen am Kopf um ihr anzudeuten, Stellungswechsel sie schob mit einer Hand alles ab und mir war klar, sie will meine Ladung schlucken. Ich drückte nun ihren Kopf immer wieder auf meinen Schwanz um vielleicht noch weiter in ihren Mund zu gelangen. Nach etwa 10 Stößen war es dann soweit, ich schoss ihr meine Ladung Sperma wohl direkt tief in den Rachen hinein.
Und konnte meinen Schmerz nicht unterdrücken und rief nicht mehr, bitte. Meinen Schwanz hielt sie mit ihren Lippen fest umklammert und doch merkte ich ihre Zunge und auch ihr Schlucken. Sie leckte meine Eichel gefühlvoll ab, aber es war die Hölle, der Schmerz war riesengroß ich rief nur noch — aufhören bitte — bitte.
Nach wenigen Minuten spürte ich wie sie ein Tempo Tuch über meinen fast schlappen Schwanz legte.
Ich sah wie sie ihren Mund abwischte und ich in ein strahlendes Lachen guckte. Sie kam an mein Ohr und flüsterte mir zu, dass hatte ich mir für heute vorgenommen, dich endlich einmal auszusaugen. Ja das hast du wirklich geschafft und küsste sie auf den Mund, wo vielleicht noch Spuren meines Saftes waren.
Ich guckte vorsichtig auf die andere Decke und musste feststellen, hier wurde noch fleißig gebumst und von unserer Aktion dürften die wohl nichts mitbekommen haben.
Ich fragte Sabine ganz leise ob sie mit unter die Dusche ginge, sie nickte und wir gingen ins Bad. Wer zusammen bumst, darf auch zusammen unter die Dusche, zog die Duschtüre auf und sagte, nach dir mein Schatz.
Wir ließen erstmal das warme Wasser über unsere Körper laufen, bevor mich Sabine etwas mit Duschgel einrieb und das, wie kann es anders sein besonders meinen Schwanz damit behandelte ein breites Grinsen von ihr gehörte natürlich dazu.
Auch ich nahm mir etwas Duschgel und verteilte es über die großen Brüste um dann anschließend alles ordentlich zu verreiben besonders über die Brustwarzen. Einen Teil vom Schaum brauchte ich für die Schamhaare bzw. es war wie ein ovales Ornament das sie über ihre Muschi noch hatte, alles andere war glatt rasiert.
Sie wollte schon wieder anfangen meinen Schwanz zu massieren aber ich sagte ihr, nicht hier vielleicht später im Bett.
Sie lachte lauthals und sagte komm wir machen Platz für die Anderen, falls diese nicht noch beim bumsen sind.
Wir trockneten uns ab, Sabine wollte gerade ihren Slip anziehen und ich sagte Moment bitte, da ist noch eine Stelle die ich gerne noch mal sehen möchte, ich bückte mich und leckte noch einmal durch ihr frisch gewaschenes kleines Fötzchen.
Wir zogen unsere Sachen über und gingen ins Wohnzimmer.
Hier saßen die beiden vereint nebeneinander und warteten auf uns, wo wart ihr wollte Uschi wissen — unter der Dusche. Zusammen? Ja — wieso nicht, wer zusammen bumst, darf doch erst recht zusammen duschen. Komm dann gehen wir jetzt auch gemeinsam,
sprachst nahm Jochen am Arm und gingen.
Wir hatten wieder auf der Couch unseren Platz eingenommen und fragten uns, wie schnell und problemlos der Abend verlaufen war.
Ich küsste Sabine und fragte sie, wieso sie ausgerechnet heute Abend meinen Saft schlucken musste, es hätte doch den anderen evtl. auffallen können — oder — hattest du keine Angst beobachtet zu werden.
Wie ich dir soeben schon gesagt habe, vor Tagen hatte ich mir das fest für heute vorgenommen und es wäre mir soeben absolut egal gewesen, wenn es aufgefallen wäre.
Da es mir gut gefallen, wird es irgendwann eine Wiederholung geben.
Küsste mich und wollte mit mir darauf anstoßen.
Nach ein paar Minuten kehrten die Beiden vom Duschen zurück und hatten Durst, wir stießen noch einmal gemeinsam auf den schönen Abend an. Ich sagte zu meiner Maus, setzte dich doch mal bitte einen Augenblick zu mir, ich möchte etwas ausprobieren.
Sie kam zu mir und ich sagte, jetzt ist die Gelegenheit, dass ich auch mal an deine Schleifen ziehen möchte.
Sie drehte sich zu mir und drückte ihren Busen vor, damit ich meinem Wunsch nachkommen konnte. Ich zog an der der 1. Schleife und es klappte auf Anhieb der Druckknopf sprang auf sowie die 2. und 3. Schleife.
Hervor kam ihr süßer Busen mit einem großen Nippel, ich konnte es nicht lassen und küsste sofort den Nippel und sagte, frisch gewaschen schmeckt er immer noch am besten. So das reicht für heute, machte alles wieder zu und sagte, heute gehört das alles nur dem Jochen.
Alles lachte. Sabine erwiderte sofort, dann komme an meine Brust, ich schenke sie dir auch heute und wenn du möchtest die ganze Nacht noch dazu. Machte ihre Bluse auf, zog meinen Kopf an ihren Busen und verdeckte mein Gesicht mit ihrer Bluse.
Inzwischen war es 2 Uhr geworden und wir beschlossen zu Bett zu gehen.
Jetzt stellte sich die Frage, wer schläft mit wem. Jochen sagte, es wäre sicher angebracht, wenn jeder wie gewohnt mit seinem Partner schlafen würde — oder?
Da hatte er die Rechnung aber ohne seiner Frau und Uschi gemacht, sie waren eindeutig anderer Meinung, Sabine hielt im vor, erst mit Uschi den gesamten Abend zu verbringen und dann bei ihr schlafen kommen.
Uschi konterte, erst mit mir bumsen und mich dann einfach weg schicken, du bist ein schöner Freund. Beide lachten über die gleiche Meinung und die nicht ernst gemeinten Einwände.
Wir haben heute Abend 2 Mal miteinander geschlafen, so können wir auch in der Nacht zusammen schlafen, war mein Einwand. Richtig sagten die Frauen, so wird es gemacht.
Wir räumten noch ein wenig das Schlachtfeld auf und Sabine brachte wie ich beobachtete die Tempo Tücher ins Schlafzimmer.
Sie bemerkte das und meinte, man kann ja nie wissen.
Wir legten uns zu Bett, gaben uns vorher noch alle einen gute Nacht Kuss und kuschelten uns wohl aneinander. Sabine hatte ihre Bluse ausgezogen und hatte nur ihren Slip an. Auch ich hatte mein Hemd ausgezogen und begnügte mich ebenfalls nur mit meinem Slip.
Meinen Arm legte ich um Sabine und griff ihr an den Busen, den ich leicht streichelte ohne dass die anderen etwas merken sollten.
Sabine drückte mir ihr Gesäß stark entgegen, so dass sie meinen Schwanz spüren konnte.
So lagen wir nun einige Minuten, dann kam Sabine mit ihrer Hand und wollte an meinen Schwanz fassen. Ich küsste sie mehrfach zart auf ihren Rücken.
Plötzlich kam Bewegung im Bett, meine Maus hatte sich wohl aus der Löffelchen-Stellung in die andere Richtung gedreht. Entweder fummelten die Beiden herum oder der Body wurde wieder geöffnet, irgendwas spielte sich ab.
Auch Sabine bemerkte das und stieß mich leicht an, wir dagegen bewegten uns überhaupt nicht spürbar, obwohl mein Schwanz durch den Slip leicht gestreichelt wurde und die Latte sich wieder aufrichtete.
Unsere Partner hatten wohl noch immer nicht die richtige Schlafstellung gefunden, denn es wurde sich weiter stark bewegt. Es wurde auch leise getuschelt aber es war nicht deutlich genug, um es zu verstehen. Wir lagen wie versteinert und warteten auf weitere Taten.
Sekunden kamen mir wie Minuten vor. Wir schliefen beide noch nicht, Sabine kraulte immer noch an meinem Schwanz herum.
Jetzt wurden die Bewegungen merkbarer und ich hörte, wie Jochen sagte, ich ziehe den aus. Er meinte sicher seinen Slip. Es musste schon so sein, denn sein Bettzeug wurde deutlich zur Mitte geschoben. Ich war wirklich perplex, dass die Zwei nun im Bett wieder bumsen wollten, hatten sie doch vorher im Wohnzimmer reichlich Gelegenheit dazu.
Der Gedanke gleich wieder meine Frau mit Jochen poppen zu hören, machte mich selbst an und geil und übertrug sich sofort auf mein bestes Stück, das langsam aber sicher anschwoll. Es dauerte nicht lange, da muss Jochen sich wohl zwischen die Schenkel von Uschi gelegt haben. Es war, wenn auch recht dunkel, schemenhaft ein größerer Umriss zu erkennen. Ich fuhr meinen linken Arm langsam in Richtung meiner Maus aus um evtl.
etwas zu ertasten, Volltreffer — sie lag mit blankem Busen da und war leicht erschrocken, meine Hand zu fühlen.
Wir können noch nicht schlafen sagte sie mir, wir bumsen daher noch ein bisschen.
Wie bitte kam es von Sabine, schon wieder, wer hatte denn diese Idee von euch?
Ich glaube wir hatten beide den Wunsch, habt ihr denn keine Lust mehr, wollte sie wissen.
Wenn ich es richtig fühle, müsste dein Mann auch noch Lust haben.
Beide lachten natürlich über diese Aussage. Uschi fügte an, kann es sein das du etwas falsch machst oder du musst keine Lust haben.
Wir waren uns da ganz schnell einig und jetzt lasst uns bitte in Ruhe.
Sabine drehte sich zu mir küsste mich und fasste in den Slip und sagte na — wie sieht es aus, hättest du auch noch Lust.
Fasste sie an den Busen und tauschten einen langen Zungenkuss aus. Ich drückte ihr in den Slip nach unten, den sie dann direkt selber auszog. Auch ich zog meinen aus. Sie nahm meinen Schwanz feste in die Hand und wichste ihn ordentlich dabei küssten wir uns und ich massierte teilweise beide Brüste und leckte sie, besonders immer die Warzen. Sie beugte sich runter und fing kräftig an zu blasen. Sie hatte mir innerhalb weniger Sekunden einen riesigen Ständer gemacht.
Ich fasste sie von hinten an das feuchte Fötzchen und drang mit 2 Fingern in sie ein und reizte immer wieder ihren kleinen Kitzler. Mit der anderen Hand, drückte ich ihren Kopf immer kräftig nach, damit sie ja wieder meinen Schwanz tief im Mund spüren konnte. Sie bemerkte wohl selbst am besten, wie mein Schwanz angewachsen war und setzte sich auf mich und fing kräftig an zu reiten. Ihre großen Brüste schwappten rauf und runter, ich habe dann beide geknetet und ihre die Brustwarzen mit dem Daumen gereizt.
Ich wollte sie nun in der normalen Position ficken, sie kniete sich aber vor mir und so konnte ich von hinten in ihre Nasse Fotze eindringen. Bei jedem Stoß kam ihr Becken mir mit Kraft entgegen, sie war kurz vor dem Orgasmus, sie stöhnte extrem laut und rief erst leise ja komm machs mir — dann wurde sie immer lauter — ja — so – ja bitte —
ja jetzt — jetzt — ich komme — ja — ja — nicht mehr — bitte — nicht mehr – aber ich war noch ein paar Stöße entfernt vom abspritzen und fickte weiter — bitte nicht mehr – ich kann nicht mehr ich zog sie noch einmal richtig an mich und gab meine letzen Stöße in sie hinein und spritze meine 2.
Ladung in dieses süße Fötzchen heute hinein. Sie blieb auf ihren Knien liegen und atmete laut und tief und musste wohl erst einen cm² Luft einatmen.
Ich war nicht viel weniger aus der Puste und musste auch einiges an Luft erneuern.
Das unsere Partner inzwischen zu ihrem Höhepunkt gelangt waren habe ich nur Vage mitbekommen. Meine Maus reichte mir ein paar Tempo Tücher und meinte, die könnt ihr doch sicher brauchen.
Ich legte die Tücher auf dem Rücken von Sabine ab und öffnete eins und drückte es von unten gegen ihre leicht auslaufende Fotze. Ein weiteres brauchte ich für meinen Schwanz, den ich nun langsam heraus zog. Gib mir noch ein
2. Tuch kam es von Sabine, warf sich auf die Seite und sagte, ich bin total fertig, bitte sprecht mich in den nächsten 3 Wochen nicht mehr auf Sex an.
Ich kniete noch neben ihr und fasste sie nur zart an ihre Innenschenkel, sie rief sofort bitte nicht mehr anfassen — ich kann nicht mehr.
Es dauerte eine Weile und sie legte sich zu mir gab mir noch einen kurzen Kuss und sagte schlafe schön.
Erst gegen 11 Uhr standen wir nach und nach auf und frühstückten.
Es wurde wie konnte es anders sein, noch einiges über den gestrigen Abend erzählt und die eine oder andere lästernde Bemerkung gemacht, aber alles im positivem Sinne ohne das daraus eine Eifersucht oder ein Vorwurf zu erkennen war.
Bei der Verabschiedung wurden ein paar Küsse mehr als sonst ausgetauscht mit der Frage von Uschi, ob sie Demnächst auch mal zum „ Nachtisch mit Überraschung „ einladen dürfte.
Ein allgemeines – ja gerne — kam sofort allen über die Lippen.
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Fortsetzung folgt. .
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