Nachtschicht, sexy Mädels und geile Kerle

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Fortsetzung der Geschichte: nächste Tag war Freitag. Da mir die Sachen vom Vorabend ganz gut gefielen, zog ich sie auf dem Weg zur nächsten Nachtschicht an, nur dass ich mir einen etwas unauffälligeren weißen BH und einen weißen Slip anzog. Leider hatte ich vergessen, mir neue Strumpfhosen zu kaufen und die letzten passenden waren ja in der letzten Schicht flöten gegangen. Also zog ich mir pinke Rüschensöckchen an, da ich ohnehin heute Hosen anhatte.

In der Bahn war am Abend recht viel los, da viele auf dem Weg zu Partys zu sein schienen. So viel ich unter den vielen Mädels gar nicht weiter auf. Die ganze fahrt musste ich an Bodo denken. Leider hatte ich Dummchen vergessen, mir seine Nummer geben zu lassen, wodurch ich darauf warten musste, dass er sich meldete. Kurz bevor ich auf meiner Arbeitsstelle ankam viel mir ein, dass Sabrina mir gestern ja einen Rock statt der Krankenhaushose hingelegt hatte.

Ich hoffte, dass heute wieder „Hose“ angesagt war, da es zum nach Hause fahren und eine weiße Hose einpacken zu spät war. Im Krankenhaus angekommen, begab ich mich wieder erstmal zur Umkleide. ‚Mist, doch wieder nur der Rock da‘, ärgerte ich mich. Statt des Kasacks lag nur ein enges weißes Top mit neonpinkfarbenen Spaghettiträgern und eine dünne satinartige knopflose Bluse bereit. Ich zog mir meinen BH aus, da er doch stark unter der Kleidung aufgetragen hätte, zog das Top, Bluse und Rock an.

Ich merkte beim Anziehen, dass der Rock noch kürzer war, wie der gestern, obwohl er optisch genau wie der gestrige aussah. Nur war der Rock eher das Modell ‚breiter Gürtel‘. Ich stürmte so angezogen in den Aufenthaltsraum, um ein ernstes Wörtchen mit Sabrina zu sprechen. Allerdings war der Raum erstaunlich spärlich beleuchtet und es saßen meine beiden Kollegen der Spätschicht da. Von Sabrina keine Spur!'Sch…. ‚, dachte ich nur und wollte sofort wieder aus dem Raum und von Außen die Tür schließen.

Nur war ich durch meinen forschen Schritt bereits einige Meter in den Raum und an den Sesseln vorbei gelaufen auf denen meine Kollegen saßen. „Mensch Brina, Du bist heute aber spät da. Du hattest uns beiden doch einen angenehmen und feuchten Feierabendfick versprochen. „Ich, also Sabrina hatte was???????Ohne das ich was antworten konnte, hatten mich beide gepackt und ich konnte schon ihre beiden steifen Schwänze sehen. Gerd, ein älterer Kollege, schob mir sein Schwanz in meinen Mund, Friedel, unser dauergeiler lediger mitte fünfziger schob meinen Slip zur Seite und fing an mich von hinten zu nehmen.

Einer von beiden, ich vermute Friedel, hielt mir meine Arme zusammen und Gerd presste meinen Kopf an sich heran, sodass ich kaum Luft bekam. Friedel meinte nur „Na dann wollen wir mal sehen, ob Du hältst, was Du uns gestern versprochen hast. „Ich weiß nicht genau wie lange, aber beide nahmen mich lange und heftig ran und spritzten mir Ihren Saft in meine Öffnungen. Sie ließen erst ab, als ein Auftrag reinkam. „Na, den kannst Du dann gleich übernehmen,“ meinte Gerd, „wir machen dann mal Feierabend.

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„Und schwupps, waren Sie aus dem Raum. Ich musste mich erstmal sortieren und sauber machen. Glücklicher Weise hatte meine Kleidung offensichtlich nichts abbekommen. Erstaunt war ich allerdings, dass Sie mich tatsächlich für Sabrina gehalten hatten. Ok, sie haben meine Stimme nicht gehört und die Schummerbeleuchtung wird ihr übriges dazu geleistet haben. Der erste Auftrag führte mich gleich wieder in die Notaufnahme, wo eine Patientin stationär aufgenommen werden sollte. Unüblicher Weise war in der Notaufnahme ziemliche Ruhe und das Personal weder zu sehen, noch zu hören.

‚Na, die werden wieder vor der Aufnahme stehen und rauchen‘, dachte ich. Über einem Behandlungszimmer leuchtete eine Anwesenheitsleuchte, sodass ich dort hinein ging. Im Raum stand ausgerechnet Thorsten, der mich hineinkommen sah. „Ui, schick, Deine hervorstehenden Nippel Brinchen“ meine er nur. Ich schaute an mir herunter. Durch die Satinbluse wurden meine steifen Nippel herrvorragend betont. Wie ich noch auf meine Oberweite schaute, sah ich zwischen meinen beiden Busen Thorstens steifen Schwanz auf mich zu kommen.

Thorsten drückte meinen Kopf nach unten und zack, hatte ich wieder einen Schwanz im Mund. „Los, blas mir einen“, harrschte er mich an. Da er mich auch noch weiter runter drückte, ging in in die Hocke. Ein wehren war ohne erfolg, er war wesentlich stärker als ich. Nach kurzer Zeit merkte ich, wie sein Schwanz anfing zu Pulsieren. Ich machte mich gerade auf eine Ladung Sperma gefasst, als Thorsten seinen Schwanz auf dem Mund zog und sein Sperma auf meinem Gesicht verspritzte.

„So, kleines Andenken an mich, ich habe ja ab morgen erstmal Urlaub. „, meinte er und verließ den Raum, nicht ohne mir zu sagen, dass die Patientin für die Station immer noch draußen auf ihren Transport warten würde. Ich schaute mich in dem Raum um, hier gab es kein Waschbecken, an dem ich mich schnell waschen konnte. Also nahm ich mir ein paar Tücher, wischte mir das Sperma so gut es ging aus dem Gesicht und verstaute die Tücher in meinem Slip, da ich hier ja nirgends was entsorgen durfte.

Im Flur befand sich glücklicher Weise ein Spiegel, in dem ich mein Gesicht nocheinmal kontrollierte. Auf dem Flur stand eine Trage mit einer Patientin, deren Alter ich so in den mittleren 20zigern ansiedeln würde. Ich sollte Sie in die Frauenklinik auf eine Station bringen. Ich begrüßßte Sie erstmal freundlich , was sie mir auch erwiederte. Dann fuhr ich mit Ihr los. Wieder mit einem Fahrstuhl in den Keller um zur Frauenklinik zu gelangen. Wir unterhielten uns recht nett, bis wir zu den Aufzügen der Frauenklinik gelangten.

Hier mussten wir in den 7, Stock fahren. Als der Fahrstuhl losfuhr und vielleicht das 1OG passiert hatte, meinte sie nur: „Das riecht ja hier, als wenn hier jemand in die Ecke gewichst hätte. „Ich wusste natürlich sofort, woher der Geruch kam, meinte aber nur „Ja, ist schon merkwürdig, ich werde es gleich mal melden“. Sie meinte nur „oder hattest Du gerade Sex? In Deinem Haar hängt doch Sperma, oder?Und eigentlich hättest Du Dir auch gar nichts anziehen brauchen, zeigst ja eh allen, was Du oben und unten hast.

„Ich muss Knallrot geworden sein!“Nein, kann nicht sein, ist bestimmt noch etwas Flüssigseife, ich habe mir eben gerade kurz zwischendurch das Gesicht gewaschen. “ antwortete ich ihr. „Na angezogen bist Du aber wie ein Flittchen. „, meinte sie noch und im innersten musste ich ihr leider recht geben. Ich war froh, dass wir auf Station angelangt waren und ich die Patienten abgeben konnte. Ich machte mich schnellstens wieder auf den Weg zum meinem Aufenthaltsraum.

Inzwischen war Brina auch da und griente mich hämisch an, als ich reinkam. „Na, hattest Du heute schon etwas Abwechslung?“ meinte sie. „Hör bitte auf, mir reicht es. Da Du da bist, kannst Du auch die Schicht weiter machen, ich gehe nach Hause, das ist ja nur noch peinlich hier!“ blubberte ich sie an. „Wollte ich Dir eigentlich auch vorschlagen, ich will heute Nacht auch noch ein wenig Spaß haben. „Sie stand auf, klatschte mir auf den Po und riß mir noch den Rock an beiden Seitennähten auf.

„Was soll das nun wieder?“ meckerte ich Sie an. „Nur dass Du ihn nicht nochmal anziehst“ meinte Sabrina. Sie wünschte mir noch einen schönen Feierabend und entschwand in die Kellergänge des Klinikums. Es war jetzt kurz vor Mitternacht und ich ging in die Umkleide und wollte mich umziegen. Allerdings wurde mir beim öffnen des Spintes wieder ganz anders. Die Kleidung von vorhin war komplett weg. Es lag ein nur Zettel im Spint: „Susanne erwartet Dich im MRT und hat die Kleidung für Dich dort liegen“.

Na super, das MRT war wieder genau auf der anderen Seite des Klinikums und ich musste an vielen Stellen vorbei, wo sich Klinikmitarbeiter aufhielten. Zudem konnte man durch den zerrissenen Rock jetzt jederzeit meinen Slip sehen. Ich ging also rüber zu Susanne. Dort angekommen vermutete ich, dass Sabrina dort wäre, was aber nicht der Fall war. „Hallo Larissa“, meinte Susanne. Also meinen Mädelsnamen kannte sie somit also auch, stellte ich fest, “ schau mal auf dem Flur liegt eine Tasche.

Gehe bitte in das Behinderten-WC hier um die Ecke und ziehe die Sachen an. Da hast Du mehr Platz als hier im WC. Dann komme bitte wieder her. „Ich griff mir also die Tasche und ging in besagtes WC. Es war wirklich sehr geräumig, nicht wie die anderen, wo Frau rückwärts reingehen muss, um Vorwärts wieder herausgehen zu können. Ich machte die Tasche auf und zog ein gold glitzerndes bodenlanges Abendkleid aus der Tasche.

An jeder Frau hätte es Sexy ausgesehen, aber an mir?Ich schaute noch, was weiter in der Tasche lag. Es war ein goldener Stringtanga, ein schwarzer Strapshalter, schwarze Strapse und mega hohe goldene High Heels mit Pfennigabsatz. Dazu noch eine passende Kette und Ohrringe. Da das Kleid Rückenfrei war, verstand ich, wieso kein BH dabei war. Das Kleid hatte oben lediglich einen Neckholder. Ich zog ersteinmal alles vorsichtig an. Im Spiegel sah ich ein extrem süßes Püppchen.

Nur mein Gesicht war irgendwie hierfür zu nichtssagend. Mit den High Heels war nur ein zentimeterweises vorankommen möglich, das Kleid zusätzlich auch sehr eng, sodass defenitiv keine großen Schritte möglich waren. Ich stöckelte so angezogen wieder zu Susanne, deren Gesicht strahlte, als sie mich sah. „Du siehst umwerfend aus“ meinte sie. „Nur Dein Gesicht werden wir passender Schminken müssen, ich habe alles passende dazu hier. „Ich musste mich auf einen Hocker setzen und sie fing an mein Gesicht zu bearbeiten.

Eine gefühlte Ewigkeit später (laut Uhr war es etwa eine halbe Stunde) war sie mit ihrer Arbeit fertig. „Schau mal in den Spiegel“ meinte sie. Da hier nirgens einer zu finden war, ging in wieder in mein Umkleide-WC. Ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen, hätte ich gekonnt, hätte ich innerhalb von Sekunden eine Latte vom feinsten gehabt. Ich stöckelte wieder zu Susanne. „Ich erkenne mich ja überhaupt nicht wieder. Nun musst Du mir aber mal sagen, warum ihr mich so aufgebrezelt habt.

„Susanne meinte „warte ab, Du bist auf eine tolle Party eingeladen, alles wird Dir zu Füßen liegen“. Sie gab mir noch eine Clutch mit langem Kettenriemen in die Hand und meinte, dass ich draußen erwartet werden würde. Ich brauchte mit den High Heels bestimmt 20 Minuten, bis ich am Eingang angekommen war. Mit normalem Schuhwerk schaffe ich den Weg in 5 Minuten. Dort kam ein mitte vierziger im Anzug auf mich zu und meinte nur, dass ich heute seine Begleitung wäre.

Er bat mich in sein Auto einzusteigen, ein schicker riesengroßer Mercedes. Wir fuhren in die Berliner City, direkt zum Europacenter. Dort ging es mit einem Aufzug in eine der obersten Etagen. Als die Fahrstuhltür aufging, waren wir mittendrin in einer Mega-Party. Alle Mädels waren aufgebrezelt, was was Zeug hielt. Es gab Champagner zur Begrüßung und ich konnte Getränke bestellen, was ich wollte. Alles wurde anscheinend von meiner Begleitung bezahlt. Leider kann ich mich an nicht allzuviel erninnern.

Irgendwann, es war schon hell, wurde ich in einem Doppelbett wach. Bewegen konnte ich mich irgendwie nicht, beim umherschauen stellte ich fest, dass ich an Händen und Füßen an das Bett gefesselt war. Meine Beine waren auseinandergespreizt und mir tat mein Unterleib und mein Kiefer extrem weh. Kurze Zeit später kam mein Begleiter der vergangenen Nacht ins Zimmer. „Hallo Süße, guten Morgen. Wie geht es meiner Prinzessin?“Ich fragte was los war. Er zeigte auf einen Bildschirm an der Wand.

Er startete eine Aufnahme und ich sah mich, wie ich gefesselt auf dem Bett lag und von gut 10 Personendurchgefögelt wurde. Es ging recht heftig zur Sache, was meine Schmerzen an besagten Stellen erklärte. „Das war die Bezahlung für die enstandenen Kosten, die ich für Dich im Europacenter ausgelegt habe. „, meinte er. Er gab mir einen sinnlichen Kuss und band mich vom Bett los. „Geh Dich waschen, im Bad habe ich Dir was zum Anziehen hingelegt, das Kleid ist ja so vollgesudelt, dass wirst Du wohl nicht mehr heute anziehen wollen.

„Ich ging ins Bad und duschte mich erstmal ausgiebig. Das Kleid war von Oben bis unten voller Sperma. Zum anziehen hatte er mir süße hauchdünne Dessous hingelegt. Darüber ein vernünftiges Oberteil, allerdings eine Cameltoe-Leggins und High Heels mit Pfennigabsatz. Er bat mich anschließend zu einem ausgiebigen Frühstück auf seiner Terrasse. Es war ein sehr ansehnliches Haus außerhalb Berlins. Nach dem Frühstück meinte er, dass er mich wieder zurück bringen würde. Ich war froh, das er nicht noch was anderes wollte.

Wir gingen zu seinem Auto. Als ich einsteigen wollte, meinte er nur, dass ich nicht sichtbar im Fahrzeug mitfahren dürfe. Ich musste mich in seinen Kofferraum legen, was mich sehr ängstlich machte. Ich merkte nur, dass wir eine ganze weile unterwegs waren. Irgendwann hielt das Auto und kurze Zeit später öffnette er die Kofferraumklappe. Wir waren in einer Tiefgarage. Er bat mich nur auszusteigen, gab mir meine Clutch vom Abend in die Hand und rauschte davon.

Nun musste ich mich ersteinmal orientieren. Ich merkte, dass ich wieder in der City in Berlin war, als ich die Tiefgarage verließ. In der Tasche hatte lag ein Fahrschein, mit dem ich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln nach Hause fahren konnte und meine Wohnungsschlüssel. Es war ein einziges Schaulaufen. Durch die Pfennigabätze machte ich jeden in näherer und weiterer Umgebung auf mich aufmerksam. Ich hatte das Gefühl, das mich jeder, aber auch wirklich jeder von oben bis unten musterte.

Ich hatte bereits gemerkt, dass der BH süß aussah, aber nicht die kleinste Anstalt machte, etwas an seiner Stelle festzuhalten. Durch das laufen in den High Heels wippte meine Oberweite freudig hin und her. Der Slip war so hauchdünn, dass er nichts verdeckte. Als ich an einem Schaufenster mein Ebenbild sah, erschrak ich, wie stark sich die Schamlippen auf der Cameltoe-Leggins abzeichneten. Zum verdecken hatte ich auch nichts bei und um etwas einzukaufen um eine Tüte oder ähnliches davorzuhalten fand ich nicht kein Geld in der Clutch.

Es war Samstag Mittag und in den Zügen herrschte dichtes Gedränge. Ich fand keinen Sitzplatz und merkte, dass sich ständig eine Hand auf meine gut zu sehenden Pobacken verirrte. Ich war froh, als ich endlich wieder zu Hause ankam. Ein Glück war Wochenende und ich konnte richtig zu Hause entspannen.

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